Die publizierten Text-Beiträge werden aktualisiert, sobald neue, bzw. ergänzende wissenschaftliche Fakten bekannt werden.
Immer mehr Politiker fordern eine "Aufarbeitung" des Umgangs mit der Corona-Pandemie. Doch ist dies ehrlich gemeint und überhaupt sinnvoll?
In einem langen kommentierenden Übersichtsartikel kommt der NIUS-Kolumnist Ben Brechtgen zu dem Fazit, dass eine sog. "Aufarbeitung"
im Fall der Corona-Pandemie nur ein Ablenkungsmanöver von Politikern ist, die während der Corona-Pandemie selbst
wissènschaftlich fragwürdige Maßnahmen durchgesetzt haben.
Brechtgen begründet
sein Fazit damit, dass
alle durchgesetzten
Maßnahmen wissenscĥaftlich
unbegründet und zum Teil massiv kontraproduktiv waren. Wenn
aber alle Maßahmen falsch waren, dann gibt es nichts aufzuarbeiten - so
Brechtgen -
außer dem Eingeständnis, dass man selbst alles falsch gemacht hat. Und dies ist
von einem Politiker wohl kaum zu erwarten.
Vor vier Jahren veröffentlichte der emeritierte Mikrobiologe und Epidemiologe Professor Sucharit Bhakdi im Zusammenhang
mit den Reaktionen der Politik auf die Corona Pandemie einen weltweit viel beachteten offenen Brief an Bundeskanzlerin
Angela Merkel in dem er fünf Fragen stellte.
Dieser Brief wurde nicht beantwortet. Ob er von der Kanzlerin gelesen wurde, ist nicht bekannt. Die Vorschläge
Bhakdis wurden jedenfalls nicht aufgegriffen, ergebnisoffen diskutiert oder gar umgesetzt. Der Epidemiologe und
MikrobiologeBhakdi wurde in den Medien aufgrund seiner unbequemen Aussenseiter-Positionen entweder totgeschwiegen
oder als Corona-Leugner lächerlich gemacht. Ähnlich verhielten sich führende Gesundheitspolitiker.
Seit einigen Monaten verfestigt sich bei vielen Menschen der Eindruck, dass der renomierte Wissenschaftler mit seiner
Sicht der Dinge offenbar Recht hatte. In einem YouTube-Video erläutert Professor Bhakdi die fünf Fragen,
die er der Kanzlerin gestellt hat.
Covid-19: eine europäische Studie legt den Verdacht nahe, dass die in den meisten Fällen auf der Intensivstation durchgeführte intensive Zufuhr von
zusätzlichem Sauerstoffe möglicherweise auch übertrieben werden kann.
In der im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie (HOT-COVID Randomized Clinical Trial.) zeigte sich, dass sich bei
Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt wurden und unter einer niedrigen Sauerstoffsättigung des Blutes litten -
eine niedrigere angestrebten Sauerstoffsättigung von 60 mmHg vs. 90 mmHg positiv auf den Heilungsverlauf auswirkte. Die Zahl der Tage
ohne mechanische Beatmung war erhöht (80.0 vs. 72.0 Tage) und und das Sterberisiko um rund 10% erniedrigt (30.2% vs.
34.7%). Daraus folgern Intensivmediziner, dass sich eine weniger aggressive Beatmung offenbar auch positiv auswirken kann.
Corona-Pandemie: vom Robert-Koch-Institut angefertigte Protokolle der Zusammenkünfte des Corona-Krisenstabs nähren den Verdacht, dass
die Öffentlichkeit von
der Regierung gezielt getäuscht wurde
Journalisten haben erfolgreich auf die Herausgabe der sog. "Corona-Protokolle" des RKI geklagt. Die Protokolle des RKI-Corona-Krisenstabs galten
bisher als geheime Verschlusssache, die vor der Öffentlichkeit versteckt wurden. Nun haben Journalisten erfolgreich auf Herausgabe der Dokumente geklagt.
Der Inhalt wirft Fragen über die Entscheidungen der Regierung während der Pandemie auf. Doch nun folgt eine zweite Klage: über 1.000 Passagen der Protokolle
wurden nämlich vom RKI geschwärzt, da sie offenbar Details offenbaren, die die Regierung weiter verheimlichen möchte. Möglicherweise werden die
Protokolle beweisen, dass die kritischen Experten oft Recht und die Regierung oft Unrecht hatte. Die Entscheidung des
Verwaltungsgerichts Berlin
wird für
6. Mai 2024 erwartet.
Corona-Pandemie: doch durch einen Laborunfall ausgelöst?
«Die Corona-Pandemie hat mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einen unnatürlichen Ursprung als einen natürlichen.» Das verkündet ein Team des
Kirby Institute der australischen University of New South Wales. In der Fachzeitschrift «Risk Analysis» legte es
jetzt die Ergebnisse einer sorgfältigen Ananalyse der verfügbaren Daten vor. Die von der Gesundheitspolitik, vielen Virologen und den
meisten Mainstream-Medien bis aufs Messer bekämpften und böswillig diskriminierten Skeptiker wie Professor Dr. Roland Wiesendanger
von der Universität Hamburg , hatten offenbar doch recht, als sie schon früh im Verlauf der Corona-Pandemie eine natürliche Ursache der
Erkrankungswelle für eher unwahrscheinlich hielten.
Doch da die Öffentlichkeitsarbeit kommunistischen Partei Chinas voll auf eine Verschleierung der Vorgänge setzt, ist es für Aussenstehende praktisch
unmöglich, an wissenschaftlich überzeugende Beweise für die These von einem Laborunfalls zu gelangen.
In der Rückschau läßt sich gut belegen, dass während der sog. Corona Pandemie schon früh von renommierten Wissenschaftlern
öffentlich auf falsche Entscheidungen der Politik und unzutreffende wissenschaftliche Erklärungen hingewiesen wurde.
Doch nur wenige Menschen hörten auf die Minderheit der Kritiker und Skeptiker.
Nahezu alle mit viel Druck durchgesetzte Maßnahmen
der Pandemiebekämpfung erwiesen sich aus heutiger Sicht als falsch und kontraproduktiv.
Maskenzwang, Lockdownmaßnahmen,
PCR-Massentests und Therapieversuche
wie frühe Intubation mit
anschließender künstlicher Beatmung
erhöhten das Sterberisiko. Die
Massenimpfungen mit unerprobten,
notfallzugelassenen Impfstoffen
wurden mit falschen Versprechungen
gerechtfertigt und die massenhaft zu
beobachtenden Verdachtsfälle auf
Impfnebenwirkungen wurden und werden
bis heute bagatelllisiert.
Skeptiker hatten zwei Jahre lang so
gut wie keinen Zugang zu den
unkritisch einseitig berichtenden
"Leitmedien" und wurden so in
teilweise obskure Alternativmedien
abgedrängt. Fazit: die
Corona-Pandemie ist wie von Anfang
an aufgrund der niedrigen
Mortalitätsrate von rund 0.1% gut
mit einer mittelschweren
Virusgrippe-Epidemie vergleichbar.
Coronavakzine Deutsche Behörden haben bislang bei 467 Menschen Corona-Impfschäden anerkannt
Fast 12.000 Anträge wurden gestellt, etliche abgelehnt, etwa die Hälfte der Anträge wurde noch nicht bearbeitet. Erst bei einigen Hundert Menschen haben die
Gesundheitsbehörden offiziell Schäden nach einer Coronaimpfung anerkannt.
Schweden hatte offenbar mit dem heftig kritisierten, unkonventionellen Management der Corona-Pandemie Erfolg.
Dr. Anders Tegnell, während der Corona-Pandemie Staatsepidemiologe der schwedischen Behörde für öffentliche Gesundheit (Folkhälsomyndigheten)
wurde nun von einer Kommission der britischen Gesundheitsbehörde zu den Aktivitäten Schwedens und deren Ergebnissen befragt.
Die wichtigsten Antworten Tegnells: in Schweden wurde kein allgemeiner Lockdown angeordnet - auch keine Mini-Lockdowns
. Auf Schulschließungen wurde nahezu ganz verzichtet.
Ebenso verzichteten die schwedischen Behörden auf einen Zwang Nasen-Mund-Schutzmasken zu tragen - außer kurze Zeit in Bussen und Bahnen. Zu keinem Zeitpunkt
wurde der Bevölkerung Strafmaßnahmen angedroht. Dr. Tegnell betonte, dass er nur Maßnahmen angeordnet hat, die sich wissenschaftlich seriös begründen ließen. Das traf weder auf Lockdown-Maßnamen zu,
noch auf Schulschließungen - bzw. auf den Nachweis eines Schutzeffekts von Nasen-Mund-Masken. Distanzunterricht wurde nur an höheren Schulen und an der Universität empfohlen.
Supermärkte, Kindergärten und Grundschulen wurden nie geschlossen.
Die excess mortality (Übersterblichkeit) war in Schweden ähnlich hoch wie in den benachbarten skandinavischen Ländern - aber etwas niedriger als in
Deutschland und viel niedriger als in Großbritannien.
Insgesamt hat sich der schwedische Weg in vielen epidemiologischen Teilbereichen bewährt - auch wenn es berechtigte Kritik am sub-optimalen Schutz von Senioren
und anderen Risikogruppen gab.
Die Schäden für die Wirtschaft und die psychische Entwicklung kleiner Schulkinder waren deutlich niedriger als in anderen Industriestaaten.
Quelle:Goethe-Institut Schweden, Die schwedische Strategie
Covid-19-Impfung - besser als Biontech und Moderna? Einzigartiger Corona-Impfstoff ARCT-154 zugelassen
Der in Japan zugelassene Covid-19-Impfstoff Arct-154 könnte den in Europa zugelassenen mRNA-Impfstoffen von Pfizer/Biontech und Moderna überlegen sein.
Er wird niedriger dosiert, ist gefriergetrocknet bei Zimmertemperatur lagerbar und wirkt aufgrund der Selbstvermehrung im Körper stärker und länger. Er hat
allerdings aufgrund der geboosterten Anregung des Immunsystems auch stärkere Nebenwirkungen an der Impfstelle.
Covid-19: Die Bilanz einer Maskenpflicht bei Kindern ist wahrscheinlich eher negativ
Eine US-Forschergruppe veröffentlichte im Fachblatt Archives of Diseases in Childhood eine Metastudie, bei der 597 themqatiwsch passende Studien gescreent
und 22 analysiert wurden. Die Analyse zeigte, dass bei
kleinen Kindern das tragen von Nasen-Mund-Schutzmasken während der Covid-19-Pandemie keinen nachweisbaren Nutzen hatte - dafür aber wenig beachtete Schäden
anrichtete.
Quelle:Archives of Disease in Childhood (British Medical Journal),
Chinesische Pflanzenheilkunde (CHM) kam im Verlauf der Corona-Pandemie als Therapieergänzung erfolgreich zum Einsatz
Im Fachblatt Frontiers of Pharmacology wurde eine Metaanalyse von 17 klinischen Therapiestudien veröffentlicht, in der die Autoren die Daten von
47,351 Patienten auswerteten.
In China viel verwendete Heilpflanzen (Chinese herbal medicine CHM ) waren als Therapiergänzung, im Vergleich zu allein angewandten westlichen Therapiemethoden,
in der Lage, wiederkehrende Covid-19-Infektionen, neue Infektionen und selbst die Zahl von Verdachtsfällen stärker abzusenken, als dies die westliche Medizin bei
Alleinanwendung konnte.
Sauerstoffsättigung bei Covid-19: Gut gemeint kann tödliche Folgen haben
Bei der Therapie schwerer Covid-19-Erkrankungen werden auf der Intensivstation- auch bei Kindern
- Sauerstoffkonzentrationen im Blut von mehr als 94% angestrebt. Jetzt hat eine im British Medical Journal veröffentlichte Studie gezeigt, dass jene
künstlich beatmeten Kinder ein niedrigeres Sterberisiko hatten, bei denen die Ärzte eine niedrigere Sauerstoffsättigung von nur 88-92%
akzeptiert hatten.
Innovative Covid-19-Impfstoffe in der Entwicklung: werden Corona-Impfstoffe schon bald in Form eines Sprays über die Nase verabreicht - oder ähnlich
einem Asthma-Medikaments - direkt in den Rachenraum?
Das US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) fördert die Entwicklung innovativer Impfstoff-Varianten, die direkt in die
Atemwege (Nase oder den Rachenraum) eingebracht werden sollen.
Derzeit werden weltweit rund zwei Dutzend der neuartigen Impstoffe entwickelt und befinden sich jeweils in Phase 1 oder schon Phase 2 der Vorbereitung auf den
Zulassungsprozeß.
Nun wurden die Ergebnisse einer klinischen Studie publiziert: Das Bio-Tech-Unternehmen Codagenix stellte auf dem Fachkongress IDWeek
erste Daten einer klinischen Studie vor, die das Unternehmen mit seinem in der Entwicklung befindlichen, über die Nase zu verabreichenden, Corona-Impfstoff
CoviLiv™ gewonnen hat.
Das Unternehmen betonte, dass die zweimalige Gabe des Impfstoffs CoviLiv™ die Bildung von humoralen (im Blutserum) und zellulären (in der Schleimhaut)
neutralisierenden Corona-Antikörpern gut angeregt hat.
Quelle:werbende Presseerklärung Codagenix, Oktober 2023
Positive Zwischenergebnisse: Pfizer und BioTech arbeiten an einem mRNA-Kombi-Impfstoff, der vor Influenza und neuen Varianten von Covid-19-Erregern wirken
soll
In einer gemeinsamen Presseerklärung berichten Pfizer und BioTech, dass der neue mRNA-Impfstoff in einer Phase 2-Studie bei Studienteilnehmern im Alter
von 18 bis 64 Jahren die körpereigene Produktion von Antikörpern stark anregt, die sich sowohl gegen Influenza A und Influenza B richten, als auch gegen neuere
SARS-CoV-2-Varianten.
Quelle: werbende Presseerklärung Pfizer und BioTech, 26.10.2023
Spektrum Themenseite: Das Wesentliche über die Corona-Impfstoffe
Impfungen rüsten den Körper gegen eindringende Krankheitserreger oder unterstützen ihn im aktiven Kampf gegen Keime. Auf dieser Themenseite lesen Sie alles über
Zulassung, Sicherheit und Wirksamkeit. Impfungen rüsten den Körper gegen eindringende Krankheitserreger oder unterstützen ihn im aktiven Kampf gegen Keime.
Auf dieser Themenseite lesen Sie alles über Zulassung, Sicherheit und Wirksamkeit mit Schwerpunkt der Covid-19 Impfstoffe.
Ayurveda-Heilkunde: Kombi-Pflanzentherapie beschleunigt bei Covid-19 die Virusclearance und beeinflußt zahlreiche
Entzündungsparameter
In einer in Indien durchgeführten und im European Journal of Medical Research veröffentlichten Studie zeigte sich, dass die kombinierte Therapie
(über 14 Tage) der in der Ayurveda Heilkunde verwendeten Heilpflanzen Adhatoda vasica (Indisches Lungenkraut) und Tinospora cordifolia
(Kletterpflanze aus der Familie der Mondsamengewächse) das
Verschwinden der mit PCR-Test nachweisbaren Covid-19-Viren deutlich beschleunigte und die Infektionskrankheit positiv beeinflusste. Störende Nebenwirkungen wurden
nicht beobachtet.
Quelle:European Journal of Medical Research, 4.12.2023
Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates Texas, Ken Paxton, verklagte die Pharmafirma Pfizer unter anderem wg. betrügerischer
Fehlinformationen zu ihrem notfall-zugelassenen mRNA-Corona-Impfstoff
Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates Texas, Ken Paxton, wirft Pfizer vor, dass das Unternehmen in betrügerischer Absicht Lügen
über die Wirksamkeit ihres Corona Impfstofffs kommuniziert hat - bei völliger Entbindung von jeglicher Produkt-Haftung.
Später soll Pfizer mit Hilfe einer Verschwörung jene Kritiker mundtot gemacht haben, die es wagten, öffentlich die Wahrheit über die
weitgehend unwirksamen, möglicherweise aber sogar schädlichen, Impfstoffe zu verbreiten. Diese Wissenschaftler wurden bedroht, eingeschüchtert, lächerlich
gemacht und durch Verleumdungen aus den Leit-Medien verdrängt. Paxton wies darauf hin, dass einige Studien gezeigt haben, dass der Pfizer-Impfstoff mancherorts bei Geimpften, im Vergleich zu Ungeimpften,
offenbar sogar zu mehr Covid-19-Infektionen und einem erhöhten Sterberisiko geführt hat.
Die Behauptung, dass der mRNA-Impfstoff das Infektionsrisiko um 95% senkt bezeichnete Ken Paxton in seiner Presseerklärung als in höchstem Maß irreführend.
Es wurden von Pfizer nämlich zu Täuschungszwecken bei der Bewertung der Ergebnisse der Zulassungsstudie relative Zahlen verwendet - an Stelle der absoluten Zahlen,
die bei der zweimonatigen Zulassungsstudie lediglich eine Wirksamkeit im Bereich von unter 1% ergeben hatten.
Diese Tatsache war natürlich von Anfang an bekannt - konnte aber aufgrund der Verschwörung nicht in den Leitmedien kommuniziert werden. Dort wo die Fakten auch
wahrgenommen worden wären. Daher deutete Paxton eine Verschwörung von Medien, Impfstoffherstellern und Politikern an - mit dem Ziel die
durch den Verkauf des Impfstoffs zu erzielenden Milliardengewinne nicht zu gefährden.
Das antiviral wirkende Medikament Paxlovid erwies sich bei der Covid-19 Therapie als der Gewinner
Die Ergebnisse einer im Fachblatt Annals of Medicine publizierten Metaanalyse zeigten beim Vergleich
der Ergebnisse von 9 zufallsgesteuerten Therapiestudien, an denen 30.970 Covid-19 Patienten teilgenommen haben, dass Paxlovid das Sterberisiko
der Kranken am stärksten absenkte. Die Substanz wurde mit Azvudine, Molnupiravir, VV116 bzw. einem Plazebo verglichen.
Corona-Pandemie: Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA)
beantwortete die Anfrage einer
Gruppe von Abgeordneten des
Europa-Parlaments. Der
Abgeordnete Marcel de Graaff zitierte
auf einer im Parlament
stattgefundenen Pressekonferenz aus dem bisher wenig beachteten Antwortschreiben der Behörde und wies auf
Details hin, die er als "schockierend" bezeichnete.
Der niederländische Europaparlamentarier Marcel de Graaff zitierte im Rahmen einer videoaufgezeichneten Pressekonferenz Details einer Antwort, die
er aufgrund einer Anfrage von der EMA erhalten hat: danach waren die mRNA-Corona-Impfstoffe nicht für die Massenanwendung auf Bevölkerungsebene gedacht/zugelassen, sondern nur für die ärztlich empfohlene
Einzelimmunisierung von Hoch-Risikopatienten.
Laut Marcel de Graaff räumte die EMA ein, dass es im Zulassungsverfahren
«einen Mangel an Daten zur Ansteckungsgefahr» gab. Es existierten demnach aus Sicht der Zulassungsbehörde -so Marcel de Graaff- keine
wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die mRNA-Impfstoffe Corona-Infektionen, bzw. die Weitergabe von Infektionen, verhindern können.
Die über alle Kommunikationskanäle verbreitete Behauptung, dass man mit der Spritze sich selbst, seine Familie und sein Umfeld vor einer Corona-Infektion
schütze, sei «Unsinn» gewesen, meinte de Graaff. Das englischsprachige Antwortschreiben der EMA ist publiziert und kann in voller Länge
als PDF-Datei aufgerufen werden.
Neue Corona-Studie zeigt: Impfungen gegen Covid-19 senken möglicherweise das Risiko an Long-Covid zu erkranken
Nach wie vor wirft die Diagnose Long Covid viele Fragen auf. Eine wirksame Vorbeugungsmaßnahme, bzw. eine zuverlässig wirkende Therapie sind
bisher nicht bekannt.
Manche Ärzte bezweifeln aufgrund des sehr unterschiedlichen Beschwerden-Mix sogar, dass es Long-Covid als eigenständige Krankheit überhaupt gibt.
Jetzt zeigt eine in Schweden durchgeführte Studie, dass Menschen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, deutlich seltener an Long Covid
erkranken als Ungeimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt die im British Medical Journal veröffentlichte schwedische Studie anhand der Auswertung der
Gesundheits-Daten von mehr als einer halben Million Menschen. Diese Studie liefert ein wichtiges Argument für die selbst unter Experten umstrittene
Effizienz der mRNA-Corona-Impfungen.
Investigativer Journalismus: Das US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen - VAERS - ist offenbar nicht einmal ansatzweise seiner gesetzlich vorgegebenen
Aufgabe nachgekommen.
Wie das British Medical Journal durch eine aufwändige, selbst finanzierte Recherche herausgefunden hat, war das US-Meldesystem für
Impfnebenwirkungen (VAERS) insbesondere während der Corona-Pandemie aufgrund von Personalmangel und Verwaltungschaos nicht einmal ansatzweise in der Lage, die
rund 2 Millionen eingegangenen Meldungen von vermuteten Impffolgen, wie es in den USA gesetzlich vorgeschrieben ist, zu bearbeiten.
Insgesamt wurden VAERS unter anderem mehr als 36.000 Todesfälle nach mRNA-Impfung gemeldet.
VAERS wird gemeinsam von den US-Gesundheitsbehörden FDA und CDC betrieben. Dort kümmern sich landesweit zwischen 70
und 80 Mitarbeiter um alle gemeldeten Impfnebenwirkungen - bei der Firma Pfizer sind es mehr als 1.800, die sich ausschließlich um die Nebenenwirkungen
der mRNA-Corona Vakzine kümmern sollen.
Dadurch wurden insbesondere die gemeldeten Todesfälle von den zuständigen Behörden nicht überprüft und wurden daher in den Medien aufgrund fehlender wissenschaftlicher
Daten oft als "Verschwörungstheorie" diskreditiert.
Erst jetzt wurde bekannt, dasss es zwei VAERS-Datenbanken gibt. Eine öffentlich zugängliche, die nur die unbearbeiteten Erstmeldungen registriert
und abrufbar präsentiert und eine zweite - öffentlich nicht zugängliche - in der die Daten der bearbeiteten Fälle, und insbesondere die bestätigten
Todesfälle, erfasst werden.
Neue Psychologiestudie
Verzerrte Erinnerung an die Coronapandemie spaltet die Gesellschaft und macht die Aufarbeitung
des Managements der Krise nahezu unmöglich
Es steht die Frage im Raum: denken Geimpfte anders an die Coronazeit zurück als Ungeimpfte?
Und wie hängt das mit politischen Einstellungen zusammen? Diesen Fragen ist ein Forscherteam nachgegangen. Die Studie wurde im Fachblatt Nature
veröffentlicht. Fazit: Wer sich stark mit seinem Impfstatus identifiziert, also etwa der Aussage zustimmt, »stolz« darauf zu sein, geimpft oder ungeimpft zu
sein, neigt dazu, sich systematisch falsch an die Pandemie zu erinnern.
Wurden für die notfall-zugelassenen Coronoa-Impfstoffe vorgeschriebenen Sicherheitsstudien von den Herstellerfirmen nicht gemacht- oder aufgrund unerwünschter
Ergebnisse nur nicht veröffentlicht?
Im online Blog "The Daily Sceptic" fragt der Autor Nick Hunt "Wo sind alle Post-Authorisation Safety Studies (PASS) des Covid-Impfstoffs,
die eine der Zulassungsbedingungen für die Covid-Impfstoffe von Pfizer, AstraZeneca und Moderna waren? Die meisten Menschen haben noch nie von PASS-Studien
gehört, aber wie der Name schon sagt, sind sie für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit äußerst wichtig. Pharmaunternehmen sind bei jedem neuen Medikament
fast immer dazu verpflichtet. Die Covid-Impfstoff-PASS-Studien nutzen reale Daten des NHS und anderer nationaler Gesundheitssysteme, um erfasste geimpfte und
ungeimpfte Personen anonym nach Alter, Geschlecht und Covid-Infektionsstatus abzugleichen. Dies ermöglicht eine detaillierte Untersuchung der relativen
Häufigkeit von Nebenwirkungen zwischen geimpften und ungeimpften Personen."
Unkonventionelle Therapie:
Asthma-Medikamente lindern bei Patienten mit viralen Atemwegserkrankungen, die kein Asthma haben, quälenden,therapieresistenten Husten
Husten ist in vielen Ländern eine Hauptursache für den Besuch kranker Menschen bei einem Arzt. Husten ist schwer zu behandeln, wenn
er sich nicht, wie Ärzte oft beobachten müssen, auf eine diagnostizierte Lungenerkrankung wie Asthma oder COPD zurück führen läßt.
Jetzt konnten Forscher im Zuge einer in Dubai durchgeführten, bereits durch den etablierten Peer-Review Prozess überprüften und im angesehenen open access
Fachblatt Cureus (Verlag: Springer Nature Group) veröffentlichten wissenschaftlichen Studie zeigen, dass sich dieser schwer zuzuordnende und kaum zu behandelnde Husten
in vielen Fällen durch die Gabe einer Zweifach- bzw. Dreifach-Asthma-Kombitherapie völlig heilen läßt. Warum dies so ist, muß nach Ansicht der Studien-Autoren in
weiteren Studien untersucht werden.
In Japan zugelassenes Covid-19-Medikament Xocova bessert schnell den nach der viralen Atemwegserkrankung gestörten Geschmacks- und Geruchssinn
Im Fachblatt Nature wurde ein Hinweis darauf publiziert, dass sich der nach einer Covid-19-Erkrankung zu beobachtende Verlust des Geschmacks- und
Geruchssinns durch eine Therapie mit dem nur in Japan zugelassenen Covid-19-Medikament Ensitrelvirin (Markenname
Xocova) schnell bessern lässt. Eine beschleunigte Sonderzulassung ist von der Herstellerfirma in den USA beantragt.
Laborstudie beweist:
In Deutschland verimpfte mRNA-Corona-Impfstoffe schädigen Herzmuskel-Zellen - häufig und langanhaltend.
In der von deutschen und ungarischen Forschern am Institut für Physiologie der Universität Giessen und dem Nationalen Herz-Labor der Semmelweiss
Universität, Ungarn, durchgeführten, und der durch den peer-review-Prozess freigegebenen in-vitro- Laborstudie konnte weltweit erstmalig bei schlagenden Myocyten
(Herzmuskelzellen) nachgewiesen werden, dass die in Deutschland zugelassenen, und millionenfach verimpften, BNT162b2 [Pfizer] und mRNA-1273 [Moderna] Corona-Impfstoffe 48 Stunden nach dem Kontakt der schlagenden
Herzmuskel-Zellen mit den Impfstoffen zu schweren Funktionsstörungen (wie Rhythmusstörungen)
auslösten.
Bei der Bewertung der Studie muß man sich vor Augen führen, dass es aufgrund des Verbots von Menschenversuchen keine Möglichkeit gibt, am schlagenden Herzen lebender Menschen
Fein-Gewebeuntersuchungen durchzuführen.
Forscher um Dr.Rolf Schreckenberger folgerten aufgrund der von ihnen erhobenen wissenschaftlichen Daten, dass die beobachteten Schäden häufig
auftreten und lange anhalten werden, da die durch die Impfung angeregte Produktion der Spike-Proteine nicht, wie von den Herstellern fälschlicherweise behauptet,
nach kurzer Zeit aufhört, sondern, wie in Studien nachgewiesen werden konnte, selbst nach sechs Monaten in Organen zu finden waren.
Es ist daher wahrscheinlich, dass die häufig nach den Impfungen zu beobachtenden Herzmuskelentzündungen und den Long-Covid-Symptomen ähnelnde Krankheitszeichen
auf die Impf-Spike-Proteine zurückgeführt werden
können, die, unter anderem besonders Herzmuskelzellen schwer schädigen. Die Forscher raten daher dringend dazu,
die mRNA-Impfstoffe einer kritischen Neubewertung zu unterziehen.
Quelle:Orientierungspapier der Europäischen Kommission, 26.7.2023
Eine schwierige Entscheidung: "Viele in meinem Umfeld haben Corona – soll ich mich noch mal impfen lassen?"
Der Herbst ist da, und das Corona-Infektionsgeschehen zieht wieder an. Wie verhält man sich bestmöglich? Das
Magazin der Süddeutschen Zeitung hat Fachleute
für Infektiologie und Virologie unter anderem gefragt, welche Symptome bei den aktuellen Varianten überwiegen, ob man abgelaufene Schnelltests noch benutzen
kann und wie sie es selbst jetzt mit Großveranstaltungen halten.
mRNA-Impfstoffe - Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht richtet sich gegen die mRNA-Impfstoffe
Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen
auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, aber wahrscheinlich noch mehr für die Impf-Spikes, die massenhaft produziert werden und bis
zu sechs Monate nach Impfung im Körper nachgewiesen wurden.
Eine Gruppe renommierter Wissenschaftler zeigten sich nun in einem im Magazin Cicero erschienenem Übersichts-Artikel sehr besorgt.
Impfskeptiker hatten schon wenige Monate nach Beginn der Covid-19-Pandemie im jahr 2020 öffentlich auf die möglicherweise von den unerprobten mRNA-Impfstoffen
ausgehenden Kurz- und Langzeit-Gefahren hingewiesen und dringend von den wissenschaftlich kaum begründbaren Experimental-Impfungen abgeraten.
Doch niemand wollte auf sie hören. Im Fernsehen und den Leitmedien kamen sie nicht zu Wort.
Die Reputation kritisch denkender Experten -wie des renommierte Hochschullehrers Professor Sucharit Bhakdi - wurde durch die massive
Gegen-Propaganda der Gesundheitsbehörden und der Medien beschädigt. Die Experten um Professor Paul Cullen stellen jetzt im Magazin Cicero
verstörende Fragen in den Raum: Sind zehntausende Impflinge durch die Impf-Spikes geschädigt worden - zum Teil dauerhaft? Sind gemeldete, vermutlich
tödliche Folgen der mRNA-Impfungen durch eine konzertierte Aktion von Politik und kooperierenden Medien vertuscht worden?
Quelle Cicero: :EIN GASTBEITRAG VON PAUL CULLEN, BRIGITTE KÖNIG, BRIGITTE RÖHRIG, JENS SCHWACHTJE, HENRIEKE STAHL UND HENRIK ULLRICH am 7. Oktober 2023
Verschwörungstheorie: angeblich förderte eine mächtige Lobbygruppe im Geheimen die Theorie, dass das Corona Virus , das
wahrscheinlich die Covid-19-Pandemie ausgelöst
hat, aus dem Virus-Labor, Wuhan, China, entwichen ist.
Investigative Journalisten haben herausgefunden, dass eine mächtige Lobbyisten-Gruppe von militanten Brexit-Befürwortern im Geheimen versucht hat, die
Idee zu promoten, dass die Covid-19-Pandemie von einem Corona-Virus verursacht wurde, das aus dem Viruslabor im chinesischen Wuhan entwichen ist.
Die Zeitschrift Computer Weekly veröfffentlichte eine ausführliche Dokumentation der Geheimaktion, die auch darauf zielte, die
untadelige Reputation des renommierten Wissenschaftsmagazins Nature zu zerstören.
Schadensersatz und Entschädigung jetzt
mit Hilfe der spezialisierten Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrichgeltend machen: Gratis-Beratung nutzen. Wie Betroffene nach der Corona-Impfung um ihr Recht kämpfen
Quelle:werbende Website der Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich, Stand 2023
Massives Versagen deutscher Aufsichtsbehörden
Corona-Untersuchungsausschuss: die zuständige deutsche Behörde konnte bis heute die Flut an eingegangenen Schadensmeldungen zu Impfnebenwirkungen nicht
bearbeiten
Am 1.9.2023 sagten der ehemalige Chef des Robert-Koch-InstitutsLothar Wieler und die Leiterin der Abteilung für Pharmazeutische
Sicherheit und Diagnostik Brigitte Keller-Stanislawski sechs Stunden lang vor einem von der AFD durchgesetzten parlamentarischen Untersuchungsausschuß
des Landes Brandenburg zum Thema Umgang des RKI mit der Corona Pandemie und den Meldungen zu Impfnebenwirkungen aus.
Die beiden Corona-Experten konnten viele Fragen der Parlamentarier nicht zufriedenstellend beantworten, da es dem RKI bisher nicht möglich war, die
gesammelten Daten statistisch aufzubereiten.
Dies traf offenbar insbesondere auch auf die massenhaften Meldungen zu unerwünschen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu - berichtete der online Blog
Apollo News.
Während der Corona-Pandemie war die Übersterblichkeit in den US-Bundesstaaten Florida und Ohio in jenen Landkreisen statistisch erhöht, in denen
traditionell überwiegend Kandidaten der Republikaner gewählt werden - und nicht die Kandidaten der Demokraten.
In Florida und Ohio war die Übersterblichkeit im Verlauf der Corona-Pandemie bei Wählern der Republikaner höher als bei den Wählern der Demokraten -
das ergab die Auswertung der Daten von 538.159 Verstorbenen.
Dieses Phänomen konnte aber ausschließlich in dem Zeitraum beobachtet werden, in dem Corona-Impfstoffe für alle Erwachsenen zur Verfügung standen.
Die Bereitschaft Masken zu tragen oder soziale Distanz zu halten wirkte sich nicht auf die Übersterblichkeits-Statistiken aus. Zu diesem Ergebnis kam eine
Untersuchung, die im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde.
Da es keine Statistiken gibt, die die Impfbeteiligung in Bezug auf das individuelle Wahlverhalten von Personen ausgewertet haben, darf vermutet werden, dass
das Sterberisiko mit der oft politisch motivierten Bereitschaft korreliert, sich impfen zu lassen. Und die Anhänger der Demokaten waren von
Beginn der Pandemie an eher bereit, den autoritär vorgebrachten Empfehlungen der Regierung zu folgen als die Anhänger der sich als Basis-Opposition zum
politischen System verstehenden Republikaner.
Corona-Impfstoff:Vertrag zwischen der EU-Kommission und Pfizer/Biontech
von RAI, Italien, veröffentlicht
Auf der Website von RAI, Italien, ist seit Frühjahr des Jahres 2021 - von der Öffentlichkeit wenig beachtet - der zwischen der EU-Kommision und
Pfizer/Biontech abgeschlossene Vertrag über Entwicklung, Kauf und Haftung für durch den Corona-Impfstoff verursachte Schäden publiziert.
Experten vermuten, dass sich dieser Vertrag - wäre er von den Medien zur Kenntnis genommen und veröffentlicht worden - sehr negativ auf die Impfbereitschaft
großer Teile der Bevölkerung der EU-Staaten ausgewirkt hätte.
Zwei umfassende Analysen wissenschaftlicher Daten legen die Vermutung nahe, dass Mund-Nasen-Schutzmasken
-nicht die Verbreitung viral bedingter Atemwegsinfektionen
verhindern können.
Professor Ines Kappstein veröffentlichte in der Zeitschrift Krankenhaushygiene eine umfangreiche Analyse der über Jahrzehnte angefallenen wissenschaftlichen Daten zur Wirksamkeit
in der Öffentlichkeit getragener Mund-Nasen-Schutzmasken.
Die Expertin für Krankenhaushygiene betonte, dass es bisher keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass in der Öffentlichkeit getragene
Mund-Nasen-Schutzmasken in der Lage sind, die Verbreitung von in der Luft schwebenden, oder auf Oberflächen haftenden Atemwegs-Viren zu verhindern.
Die Masken werden potentiell zu einer ignorierten Infektionsquelle. Der indirekte Kontakt mit den Corona-Viren über kontaminierte Oberflächen
wie die Aussenseiten der Schutzmasken selbst und die verbreitete mangelhafte Hände-Hygiene - wird durch das Tragen von Schutzmasken nicht vermindert, sondern
gefördert.
Zu ähnlichen Ergebnissen kamen drei Jahre später die Forscher Dr. Jonathan D Beauchampneca, vom Fraunhofer Institute, Freising, und Dr. Chris A Mayhew vom Institut für Atemforschung, der
Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck. Auch sie fanden keine Beweise dafür, dass die Mund-Nasen-Schutzmasken von nachweisbarem Nutzen sind.
In ihrer im Fachblatt ca-wie-entscheidet-das-gericht,TmoYa veröffentlichten Daten-Analyse, empfehlern die Wissenschaftler, bei
zukünftigen Epidemien auf den gesetzlichen Zwang zum Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken zu verzichten.
Quelle:WIKIPEDIA zu Professor Dr. Roger Watson, August 2923
Nur 20 Ärzte wurden in den USA zwischen 2020 und 2023 von den Aufsichtsgremien bestraft, weil sie während der Corona-Pandemie die Anwendung nicht für diese
Indikation zugelassener Medikamente empfohlen hatten
Die Washington Post fand heraus, dass in den USA seit dem Jahr 2020 nur 20 der zahlreichen wegen "falscher" Arzneimittelverordnungen angezeigten
Ärzte - die Zahl der unkonventionell therapierenden Ärzte war und ist unbekannt - von den zuständigen Aufsichtsgremien bestraft wurden.
Die Anzeigen betrafen meist die Verordnung von Ivermectin und Hydroxychloroquine, für andere Indikationen zugelassene Medikamente, die
der frühere US-Präsident Donald Trump und seine Getreuen mehrmals öffentlich empfohlen hatten. Auch Fachgesellschaften für Alternative Heilweisen
hatten die Verordnung dieser Wirkstoffe unterstützt.
Beide Substanzen waren weder von der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) empfohlen, noch von der FDA (Food and Drug Administration)
für die Indikation Covid zugelassen worden. Grundsätzlich ist es aber weder in den USA, noch in Deutschland illegal, wenn Ärzte Medikamente
bei Indikationen einsetzen für die sie nicht zugelassen sind. Voraussetzung für die Straffreiheit ist aber die gut dokumentierte Aufklärung der Patienten und deren
schriftliche Zustimmung zu der ungewöhnlichen Therapie. Kommt es aber zu Anklagen aufgrund schweren Nebenwirkungen oder gar Todesfällen, so können
die verordnenden Ärzte vor Gericht haftbar gemacht werden und geraten in Argumentationsfallen. Sie haben es dann nicht leicht, gegenüber Richtern und
Geschworenen ihre Handlungen mit wissenschaftlichen Fakten zu begründen.
Ein Forscherteam der Harvard Medical School, dem Pilgrim Health Care Institute, dem
Department of Medicine am
Brigham and Women’s Hospital, Boston,USA,
haben die wissenschaftlichen Daten analysiert und
im Fachblatt New England Journal of
Medicine ausführlich bewertet, die sich seit 2020 rund um das Thema Tragen von
Schutzmasken angesammelt haben.
Die Wissenschaftler kamen zu diesem
vorsichtigen Fazit: aufgrund der guten Immunitätslage ist es für die breite Bevölkerung nicht mehr
erforderlich Gesichts-Schutzmasken zu tragen. Für die Krankenhäuser empfehlen sie
aber, zumindest in Monaten mit hohem Risiko für den Ausbruch viraler Atemwegsinfektionen,
weiter Schutzmasken zu tragen. Das gilt für das medizinische Personal mit Patientenkontakten und für alle Patienten. Das ganze Jahr über sollten
Kranke mit eingeschränktem
Immunsystem Masken tragen - ebenso das medizinische Personal, das sie betreut.
Auch ausserhalb des Krankenhauses sollten Risikopatienten weiterhin das ganze Jahe über Nasen-und-Mund-Schutzmasken tragen. Das Infektionsrisiko ist zwar
ausserhalb der "Grippe-Saison" auch für Risikopatienten niedrig - aber nie Null.
Dafür ist ihr Risiko für schwere oder sogar tödliche Verläufe nach wie vor hoch.
Die Autoren äußern sich nicht zu der
Basis-Frage, ob Schutzmasken
überhaupt in der Lage sind,
virale Atemwegsinfektionen zu
verhindern
Eine Studie fand heraus, dass bei 325 nach Covid-19-Impfung vorgenommenen Autopsien, der Tod des jeweiligen Individuums in 74% der Fälle ursächlich auf die Impfung
zurückzuführen war.
Auf einem Preprintserver des angesehenen Medizinjournals The Lancet wurde eine Preprintstudie veröffentlicht, in der 324 Autopsien analysiert wurden,
die nach einer Covid-19 Impfung durchgeführt worden waren. Zu den Autoren gehören der Kardiologe Dr. Peter McCullough und der Epidemiologe
Dr. Harvey Risch von der Yale Universität.
In 74% der Fälle machten die Autoren der Studie die zuletzt durchgeführte Covid-19-Impfung für den Tod des jeweiligen Individuums
ursächlich verantwortlich. Die Autoren fordern dazu auf, weitere Studien durchzuführen, um die Zusammenhänge zwischen Impfungen und
Nebenwirkungen der Impfungen weiter zu untersuchen.
Diese Studie wurde einen Tag nach Veröffentlichung von dem Lancet-Preprint-Server wieder entfernt.
Quelle:The Lancet Preprint Server, Internet Archiv,5.7.2023
Gesundheitliche Beschwerden nach Corona-Impfungen Bei deutschen Gerichten liegen 209 Schadenersatzklagen gegen Corona-Impfstoffhersteller
vor
Aufgrund vermuteter Impfschäden klagen Dutzende Menschen in Deutschland gegen Produzenten der notfall-zugelassenen Corona-Impfstoffe.
Sollten sie die Prozesse gewinnen, müssen aber nicht die Pharmakonzerne selbst zahlen.
Diese hatten von Anfang an wenig Zutrauen in die Sicherheit ihrer Produkt-Schnellschüsse und haben daher weltweit durch ausgefeilte Verträge
alle Risiken auf die jeweiligen Steuerzahler abgewälzt. Nach dem Motto: die Gewinne werden privatisiert - die drohenden Risiken aber vergesellschaftet.
Skeptiker haben schon früh den Verdacht geäussert, dass wahrscheinlich Menschen an den Folgen der Corona-Impfungen
sterben, als an der eigentlichen Krankheit. Doch die Chancen der Kläger stehen schlecht.
Long Covid weiter rätselhaft: Nichts genaues weiß man nicht.....
Auch drei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie ist wenig über den Zustand Long-Covid bekannt. Das renommierte Wissenschaftsjournal Nature fasst
die nebelhafte Situation jetzt so zusammen: die Definition was Long-Covid wirklich ist, bleibt umstritten. Über die Ursachen des rätselhaften Leidens und denkbare Therapien kann
nur spekuliert werden. Ebenso unklar ist die Antwort auf die Fragen, wie man das Risiko Long-Covid zu bekommen vermindern kann, bzw. wie man das aus wenig
eindeutigen Krankheitszeichen bestehende Syndrom nach Ausbruch rational begründet therapieren kann.
Wissenschaftliche Beweise sehen jedenfalls bis heute anders aus.
Experten äußern vorsichtig die Meinung, dass etwa 10-20% der an Covid-19 Erkrankten Long-Covid entwickeln und dass es so aussieht, dass mindestens zwei erfolgte Impfungen das
Long-Covid-Risiko erkennbar absenken. Nach einem Jahr haben sich bei den meisten Erkrankten die Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen deutlich gebessert.
Danach hat es den Anschein, dass aus Long-Covid ein chronisches Leiden wird. Da sich Long-Covid von Individuum zu Individuum oft drastisch unterscheidet, ist es schwierig, eine Therapie zu
entwickeln, bzw. zu verlässlichen Prognosen zu kommen.
Es verdichten sich die Hinweise darauf, dass der Virus , der die Corona-Pandemie ausgelöst hat,
wahrscheinlich doch aus dem Wuhan-Virus-Forschungslabor stammt an dem Biowaffen-Forschung betrieben
wurde
US-Geheimdienste haben nach einem Bericht derBerliner Zeitungangeblich Beweise dafür gefunden, dass die Corona-Pandemie durch einen Unfall entstanden ist, der sich am Wuhan-Virus-Labor
im Zusammenhang mit der dort betriebenen Biowaffen-Forschung ereignet hat. Möglicherweise haben künstlich "scharfgestellte" Corona-Viren die Sicherheitssysteme überwinden
können. Dies meint zumindest die US-Publikation Public
unter Bezug auf US-Regierungsstellen.
Die an diesem Labor durchgeführte Bio-Waffen-Forschung wurde teilweise durch Gelder mitfinanziert, die aus
den USA stammen. Dort ist Biowaffen-Forschung verboten, so dass die umstrittene Forschungstätigkeit angeblich ins Ausland verlagert wurde und wird.
Quelle: Public, 13.6.2023, Berliner Zeitung Juni 2023
Die US-Arzneimittel-Behörde FDA läßt mit Paxlovid
erstmals ein oral anzuwendendes Medikament für erwachsene Covid-19-Patienten zu
Die FDA-Zulassung bezieht sich auf das oral einzunehmende, antiviral wirkende Medikament Paxlovid (Nirmatrelvir Tabletten und Ritonavir Tabletten).
Die Zielgruppen sind mittelgradig, bzw. schwer an Covid-19 erkrankten PatientInnen, bei denen die behandelnder Ärzte das Risiko einer Verschlimmerung der
Erkrankung - bis hin zu Hospitaslisierung und Tod - für möglich halten. Das ursprünglich über eine Notfallzulassung vertriebene Generikum steht weiter zur Verfügung und
kann auch zur Behandlung von Kindern im Alter von 12 bis 18 Jahren eingesetzt werden.
Die nun auf üblichem Weg voll-zugelassene Variante von Paxlovid darf hingegen nur Erwachsenen verschrieben werden.
Ein vorbeugender Einsatz ist aufgrund der beobachteten Nebenwirkungen nicht zugelassen.
Covid-19: Wie gefährlich sind mehrfache Sars-CoV-2-Infektionen?
Geimpft, ungeimpft, genesen, immer wieder infiziert. Ob Covid-19 das Immunsystem dauerhaft verändern kann und wie riskant erneute Infektionen sind,
untersuchen Forschende weltweit. Die Übersicht wurde in Nature publiziert. Was bisher dabei herauskam ist vorläufig und
scheint widersprüchlich zu sein. Die Studiendaten scheinen jede noch so exotische These teilweise zu bestätigen. Verallgemeinernd gesagt überwiegt der Eindruck, dass Mehrfachinfektionen wohl weniger schwerwiegend verlaufen als
Erstinfektionen. Auch die Zahl der Long-Covid-Fälle scheint eher abzunehmen. Da aber weltweit weniger getestet wird, sind die Ausgangsdaten immer unsauberer
und die Qualität der Studien nimmt somit zwangsläufig eher ab. Viele Forscher kommen zu dem Schluß, dass Covid-19 gekommen ist, um zu
bleiben und sich ohne Besonderheiten einreiht in dir große Gruppe der viralen Atemwegsinfektionen wie die saisonale Influenza (Virusgrippe).
Der prominente Kritiker der deutschen Corona-Politik, Professor Sucharid Bhakdi, wurde in Plön vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen
Der Mikrobiologe Professor Sucharid Bhakdi- bis 2012 Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und
Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der als Hochschullehrer zehntausende deutsche Ärzte mitausgebildet hat, ist im schleswig-holsteinischen
Plön vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. Der urteilende Richter konnte in der Kritik Bhakdis an der autoritären
Corona-Impfpolitik Israelskeinen Grund erkennen, den überragenden Wissenschaftler, und Bestseller-Autor viel beachteter Sachbücher, wie von der Staatsanwaltschaft gefordert, zu
einer Geldstrafe verurteilen.
Viele Medien kritisieren das Urteil und damit oft das deutsche Rechtssystem. Auch die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft akzeptiert das Urteil nicht und
kündigte Revision vor dem Landgericht an.
Wieder eine Hoffnung weniger
Corona-Pandemie: eine Therapie mit dem Hormon Melatonin senkt das Covid-19-Sterberisiko nicht.
Dem körpereigenen Hormon Melatonin, das den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers steuert, werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben.
Daher wurde der Wirkstoff in einigen kontrollierten klinischen Studien bei der Therapie von Covid-19-Erkrankungen eingesetzt. In einer im Fachblatt
Frontiers in Medicine veröffentlichten Studie fanden die Autoren jetzt heraus, dass in den in die Meta-Analyse eingeflossenen Studien nicht nachgewiesen
werden konnte, dass die Covid-19-Sterblichkeit durch die Gabe des Hormons Melatonin nicht gesenkt werden konnte.
Das Sterberisiko ist bei im Krankenhaus behandelten Patienten
mit nachgewiesener Covid-19-Infektion noch 1,6 mal so hoch wie bei einer Influenza-Infektion
Für die zurückliegende Virusgrippe-Saison wurden die US-Statistiken ausgewertet. Es zeigte sich, dass das Sterberisiko bei im Krankenhaus behandelten
Covid-19-Patienten in den Jahren der Corona-Pandemie deutlich gesunken ist. In der zurückliegenden Virusgrippe-Saison 2022/2023 war das Sterberisiko bei
Covid-19-Infektionen nur noch 1,6 mal so hoch wie bei einer Virusgrippe-Erkrankung. Zu Beginn der Pandemie war das Sterberisiko bei einer
Covid-19-Infektion - im Vergleich zu einer Influenza-Infektion (Virusgrippe) geschätzt noch um das Fünffache erhöht.
Hochrangige Wissenschaftler decken vor dem Europäischen Parlament die bisher unterdrückten Hintergründe der Corona-Pandemie auf und kritisieren die UNO,
Gesundheitsbehörden, Pharmaunternehmen und die Medien
Wenn man den Aussagen zahlreicher hochrangiger Wissenschaftler glaubt, dann hatten dem Anschein nach die in den Jahren 2020 und 2021 als
"Querdenker" und "Corona Leugner" verunglimpften Wissenschaftler in vielen Kritikpunkten Recht.
Quelle:International Covid
Summit III , Zusammenfassung der Veranstaltung durch Professor Robert Malone, European Parliament, Brussels
Covid-19: war das Tragen von Schutzmasken in den Schulen
vielleicht doch sinnvoll?
Mehr und mehr setzt sich in der Rückschau die Meinung durch, dass Nasen-Mund-Schutzmasken nicht in der Lage waren, das Infektionsrisiko an Covid-19
zu erkranken nicht senken konnte.
Doch stimmt das wirklich? Jetzt wurde im angesehenen Open Access Medizin-Journal PLOS eine Studie veröffentlicht, die anhand von Daten zweier
schweizer Schulen zeigte, dass Schutzmasken und Luftfiltergeräte durchaus in der Lage waren, die Konzentration von Corona-Viren in der Luft deutlich zu
vermindern. Die Fragen rund um die Effektivität der Schutzmasken sind also weiterhin nicht abschließend beantwortet.
Covid-19: Der Nutzen von Nasen-Mund-Schutzmasken bleibt
weiter fragwürdig
Eine Forschergruppe wertete 3 zufallsgesteuert kontrollierte und
rund 20 Beobachtungs-Studien aus, die sich auf die häusliche Umgebung und auf normale Kontakte zu Arztpraxen und Krankenhäuser bezogen. Die Ergebnisse
der Datenanalysen waren wissenschaftlich qualitativ nicht sehr überzeugend. Die Forscher publizierten die Ergebnisse der Datenanalyse im Fachblatt
JAMA Internal Medicine. Sie kamen zu dem Fazit, dass Nasen-Mund-Schutzmasken möglicherweise das Risiko einer Covid-19-Infektion geringfügig absenken können.
Die fragwürdigen Ergebnisse bezogen sich auf alle von den Studienteilnehmern genutzten Maskentypen. Auch bei den qualitativ hochwertigen N95 Masken konnte
kein Nutzen überzeugend nachgewiesen werden.
Somit decken sich die Ergebnisse
weitgehend mit jenen der im Frühjahr
publizierten Cochrane-Analyse. Es gibt
also keine wissenschaftliche Basis dafür, die Menschen, unter normalen Umständen, zum Tragen von
Schutzmasken zu zwingen. Dies um so mehr, als es gelegentlich auch zu unerwünschten Nebenwirkungen
des Masken Tragens kommen kann -
bersonders be3i Kindern und Menschen
mit Vorerkrankungen.
Es ist bisher wenig über die Omikron Sub-Variante Arcturus XBB.1.16. bekannt. Aber es gibt
dem Anschein nach keinen Grund zur Sorge.
Die Medien neigen nach wie vor zwecks Auflagensteigerung in Sachen Covid-19 zu Panik-Mache. Daher hat das renommierte Fachjournal British Medical Journal
in einem Übersichtsartikel darauf hingewiesen, dass sich die in vielen Ländern zirkulierende Omikron Sub-Variante Arcturus XBB.1.16. in ihrer
Gefährlichkeit offenbar nicht von den zahlreichen Vorgänger-Varianten unterscheidet - und derzeit keinen Grund liefert, sich Sorgen zu machen. Die Behörden
und die WHO beobachten die Viren und halten die Öffentlichkeit auf dem Laufenden.
Covid-19: Auch Ungeimpfte dürfen ab Mitte Mai wieder in die USA einreisen
Die US-Regierung hat die Pflicht aufgehoben, dass potentielle Besucher der USA an der Grenze nachweisen müssen, dass sie gegen Covid-19 geimpft sind.
Auch Angestellte und Kooperationspartner staatlicher Behörden müssen ihren Impfstatus in Zukunft nicht mehr nachweisen.
Zum 11.5. wird die Biden-Regierung den landsweit geltenden Status einer öffentlichen Gefahr für die Gesundheit (public health emergency) beenden.
Die bivalenten Covid-19 mRNA Impfstoffe sind nicht gefährlicher für Herz und Kreislauf als die konventionellen monovalenten mRNA-Impfstoffe
In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Mitteilung wiesen französische Forscher darauf hin, dass die
in Frankreichen im Studienzeitraum verfügbaren Varianten der für Auffrischungsimpfungen gedachten mRNA-Corona-Impfstoffe ein ähnliches Nebenwirkungsprofil haben. Mit dem bivalenten
Impfstoff wiurden 932,583 Personen geimpft - mit den monovalenten Impfstoffen 121,362 Personen. Die konkreten Nebenwirkungsdaten
sind in der Mitteilung aufgelistet. Nach Meinung der Forscher kann aus medizinischer Sicht der moderne bivalenten Impfstoff
(BionTech/Pfizer) gefahrlos weiter eingesetzt werden. Eine andere Forschergrupp hatte in der Vergangenheit am Uniklinikum Würzburg
herausgefunden, dass bivalente Impfstoffe im engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mehr leichte Nebenwirkungen beobachtet werden können als bei
Verwendung der herkömmlichen monovalenten Impfstoffe.
Die Covid-19-Therapie in Bauchlage senkte die Sterblichkeit nicht
Auf vielen Intensivstationen wurden schwer an Covid-19 erkrankte Patienten in Bauchlage behandelt, da dies für eine bessere Sauerstoffversorgung und ein
vermindertes Sterberisiko sorgen sollte.
Jetzt wurde im Fachblatt Frontiers in Medicine (Lausanne) eine Studie veröffentlicht, an der 3.290
Patienten teilnehmen. Die Metaanalyse
der Daten zeigte, dass die Bauchlage die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöhte und die Notwendigkeit einer
unangenehmen und riskanten Intubation
(Beatmung über einen Plastikschlauch
in der Luftröhre) verminderte. Es zeiget sich aber auch, dass die Bauchlage weder das Sterberisiko verminderte, noch die
erforderliche Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation verkürzte.
Covid-19:In Wales konnte kein Nutzeffekt der strengen Isolationsregeln für besonders gefährdete Risikogruppen
statistisch nachgewiesen werden.
An der Universität Swansea wurden unter der Leitung von Prof Helen Snooks die Auswirkungen der Isolationsmassnahmen
(shielding) in einer wissenschaftlichen Studie analysiert. In einem mit BBC Radio Wales gesendeten Interview, betonte Professor Snooks
dass sich der erhoffte Nutzeffekt der Isolationsmassnahmen statistisch nicht nachweisen ließ. Es zeigte sich vielmehr, dass sowohl der Nutzung von Gesundheitseinrichtungen, als
in der besonders geschützten Bevölkerungsgruppe - im Vergleich zur Gesamtbevölkerung - die Sterblichkeit und die Nutzungsrate der
Einrichtungen des Gesundheitssystems erhöht war. Auch die Zahl der der nachgewiesenen Covid-19-Infektionen war leicht erhöht (5.9% vs. 5.7%)
Experten vermuten, dass sich viele Patienten der Risikogruppen bei den gehäuften Kontakten zu Gesundheitseinrichtungen infiziert haben. Ausserdem werfen die
vorhandenen Zahlen viele Fragen auf, da die Patienten der Risikogruppen häufiger getestet wurden, als die Mitglieder der Restbevölkerung. Es gab also keine
wirklich aussagekräftigen Basisdaten - wie in Deutschland auch.
Asymptomatische Covid-19-Infektionen blieben unentdeckt, da diese Menschen keinen Grund erkennen konnten, sich testen zu lassen.
Alternativmedizin bessert nach Covid-19 auftretende Depressionen, Ängste sowie andere psychische Symptome
Im Fachblatt Annals of Neurosciences wurde eine zufallsgesteuerte, kontrollierte Studie veröffentlicht, die belegte, dass sich die psychischen
Folgen einer überlebten Covid-19-Infektion mit durchaus umstrittenen alternativmedizinischen Therapien signifikant besser behandeln lassen als es mit den
üblichen schulmedizinischen Therapien möglich ist. Im Verlauf der Corona-Pandemie zeigte sich, dass 56% der Überlebenden einer Covid-19-Erkrankung unter
psychischen Symptomen wie Depressionen, Angstzuständen, einem posttraumatischen Stresssyndrom und einer deutlich herabgesetzten allgemeinen Lebensqualität
leiden. In der hier vorgestellten Studien nahm die Hälfte der 72 Studienteilnehmer entweder an online Yoga Kursen teil oder erhielt zusätzlich
Ayuveda-Wirkstoff-Mischungen.
Die andere Hälfte der Studienteilnehmer - die Kontrollgruppe - wurde mit konventionellen schulmedizinischen Therapien versorgt. Nach einem Monat zeigte sich
dass die Kombination aus Yoga und Ayuveda-Medikamenten die psychischen Symptome deutlich stärker besserte als die üblichen
schulmedizinischen Standardtherapien.
Die Schweizer Regierung empfiehlt nicht länger Corona-Impfungen - für keine Altersgruppe
Forschende haben herausgefunden, dass rund 98% der Schweizer Antikörpergegen gegen Covid-19 gebildet haben - entweder aufgrund von natürlichen Infektionen
oder aufgrund vorausgegangener Impfungen. Ärzte dürfen auf individueller Ebene weiter impfen - müssemn dies aber nicht aufgrund von Empfehlungen der
Gesundheitsbehörden tun.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit der Schweiz BAG, 10.4.2023epoch times,
Über die Übertragungswege von Covid-19 ist bisher in Bezug auf die Haushalte Infizierter wenig konkretes bekannt.
Jetzt weist eine im Fachblatt The Lancet -Microbe veröffentlichte Studie darauf hin, dass in den Haushalten von Covid-19 Infizierten auch
die Kontamination der Hände, bzw. oft berührter Oberflächen ein Rolle bei der Weitergabe der Infektion an andere Haushaltsmitglieder spielt.
Offenbar ist nicht nur die Luft ein
Übertragungsmedium.
Nasenspray-Corona-Impfstoff wurde erfolgreich im Tierversuch getestet
Forschende aus Berlin haben einen an der Nasenschleimhaut anzuwendenden Corona-Impfstoff erfolgreich an Hamstern erprobt. Ob das Mittel auch bei Menschen wirkt, ist unklar.
Bisherige Versuche hatten immer wieder gezeigt, dass es schwierig ist, über die Schleimhaut wirkende Impfstoffe zu entwickeln.
Wissenschaftsmagazin Nature warnt vor
körperlich anstrengender Long-Covid-Therapie
Immer mehr an Long-Covid leidende Patienten klagen darüber, dass sich ihre Beschwerden nach von Ärzten verordnetem körperlichen Training extrem
verschlimmern. Offenbar ist in vielen Fällen körperliche Schonung die bessere Alternative zu dem üblichen Kraft- oder Ausdauertraining.
Die US-Arzneimittel-Behörde Food
and Drug Administration (FDA) hat den ersten im Patienten-Haushalt durchzuführenden
Doppel-Schnell-Test zugelassen, mit dem sowohl eine
Grippe (Influenza-Infektion)
nachgewiesen werden kann, als auch eine
Corona-(Covid-19)-Infektion
Bisher ist es nicht leicht, außerhalb eines Krankenhauses zwischen einer Virusgrippe und einer Corona-Infektion zu unterscheiden. Jetzt hat
die FDA das Produkt Lucira COVID-19&Flu Home Test zugelassen, mit dessen Hilfe der betroffene Patient innerhalb von 30 Minuten
nach Analyse eines selbst entnommenen Nasenabstrichs herausfinden kann, welche Art von
fieberhafter Atemwegs-Infektion vorliegt.
Corona-Impfungen: Mehrere Dutzend Patienten verklagen in Großbritannnien den Impfstoff-Hersteller Astra-Zeneca
Wie das Fachblatt British Medical Journal meldet hat die Healthcare Products Regulatory Agency
schon 2021 bestätigt, dass es eine mögliche Verbindung zwischen dem Corona-Impfstoff Vaxzevri und der seltenen,
oft tödlich verlaufenden Blutkrankheit Thrombotische Thrombocytopenie (thrombotic thrombocytopenia)
gibt.
Derzeit verklagen 75 Betroffene, bzw. Angehörige verstorbener Opfer der seltenen
aber lebensgefährlichen Krankheit, den Impfstoffhersteller
AstraZeneca.
Nach den Impfungen kam es in vielen Fällen zu tödlichen Herzinfarkten, Schlaganfällen - und auch zu Amputationen der unteren
Extremitäten. Wenn es zu einer Verurteilung von
AstraZeneca kommen sollte, dann müssen die Steuerzahler zu 100% für die
Entschädigungen aufkommen, da das britische Pharmaunternehmen -wie die anderen Impfstoff-Hersteller (z.B. Pfizer und Moderna) auch - aufgrund
von mit der Regierung abgeschlossenen Verträgen von jeglicher Haftung und eventuellen Schadensersatzzahlungen freigestellte wurden.
So wie
es in allen Ländern üblich war und ist.
Corona-Impfungen können laut der Ergebnisse einer US-Großstudie das Risiko einer schwer verlaufenden
Zweit- oder Dritt-Infektion mit Covide-19, bzw. das Sterberisiko und das Risiko einer Long-Covid-Erkrankung nicht senken.
Im hochangesehenen Fachblatt Nature medicine wurde eine Großstudie veröffentlicht, in die die Corona-Daten des
US Department of Veterans Affairs’ eingeflossen sind.
Es zeigte sich, dass bei den 40,947 registrierten Zweit- und
Dritt-Infektionen die Risiken schwerer Verläufe,
das Sterberisiko und das Risiko für Long Covid jeweils höher waren als bei der Erstinfektion (443,588 Veteranen) - und dies erstaunlicherweise völlig unabhängig von der Zahl und Art der Corona-Impfungen
(The risks were evident regardless of vaccination status).
Der deutsche Virologe Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé
interpretierte in seinem MDR-Podcast "Corona Kompass" die Ergebnisse dieser Studie so, als liefere sie den Beweis dafür, dass Corona-Impfungen
jeglicher Art nach Covid-19-Erstinfektion nicht geeignet sind, das Risiko für weitere Covid-19-Erkrankungen zu senken.
Doch das Problem ist vielschichtig und die Daten
sind mit Vorsicht zu interpretieren. Die Studienautoren, und auch Professor Kekule, weisen auf die
unvermeindbaren Schwächen von Beobachtungsstudien hin und empfehlen daher dringend die Durchführung weiterer Studien
mit höherer statistischer Aussagekraft.
Auswertung der Daten von 860.000 Covid-19-Patienten Corona-Impfungen senken das Risiko an Long Covid zu erkranken um 40 Prozent
Anhaltende Müdigkeit, Schmerzen, Herzrasen: einige Millionen Menschen in Europa haben
Long Covid. Eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine
veröffentlichte neue Studie zeigt, welche Covid-19-Patienten ein besonders hohes Risiko haben an Long Covid zu erkranken und was die Corona-Impfungen
bringen.
Vitamin-D-Supplementation verkürzt bei Covid-19-Patienten mit schweren Krankheitsverläufen nicht die Dauer einer erforderlichen Intensivtherapie
Auf der additiven Vitamin-D-Therapie ruhten bei Covid-19-Erkrankungen aufgrund der immunmodulatorischen Wirkung des Vitamins-D große Hoffnungen.
Jetzt zeigte eine im Fachblatt Nutrients veröffentlichte, zufallsgesteuerte Studie, an der Covid-19-Patienten mit niedriger
Vitamin-D-Blutkonzentration teilnahmen, dass diese auch in Deutschland in vielen Kliniken angewandete supportive Therapie die Dauer der erforderlichen
Intensivtherapie , im Vergleich zu nicht mit Vitamin-D behandelten Kranken, nicht verkürzen konnte. Auch bei anderen Endpunkten der
Studie zeigten sich bei den Patienten mit und ohne Vitamin-D-Therapie keine statistisch signifikanten Unterschiede die den routinemäßigen Einsatz von
Vitamin-D sinnvoll erscheinen lassen .
Über längere Zeit getragene
Nasen-Mund-Schutzmasken sind
laut einer Cochrane-Analyse von 78
Studien nicht geeignet, die
Verbreitung viraler Atemwegsinfektionen
zu unterbinden.
Doch nun legen neue wissenschaftliche Daten sogar den
dringenden Verdacht nahe, dass ein
maskenbedingter erhöhter CO2-Gehalt in der
Atemluft -bei Mitgliedern besonderen Risikogruppen
- auch zu Gesundheitsschäden führen kann.
Deutsche Forscher haben in einer im Fachblatt Cell Press veröffentlichten Übersichtsstudie herausgefunden, dass der
normale CO2-Gehalt der Einatemluft
von 0,04% auf 1,41% bis 3.2% steigt, sobald Schutzmasken länger
als 5 Minuten getragen werden. Das kann besonders bei Schwangeren, kleinen Kindern und Heranwachsenden
sowie Lungenkranken die Gesundheit gefährden.
Toxikologen der US-Marine legten für weibliche U-Boot-Besatzungen eine CO2-Obergrenze von 0,8% fest.
Bei Versuchstieren führte eine hoher CO2-Gehalt in der Atemluft vermehrt zu Totgeburten. Bei erwachsenen Männern wirkte sich ein CO2-Gehalt
von meht als 0.5% toxisch auf das Hodengewebe aus.
Weltweit nahm die Rate der gemeldeten Totgeburten während der Pandemie um 28% zu. Die
Studienautoren äußerten den Verdacht, dass dies auf CO2-Vergiftungen zurück zu führen ist, die durch das Tragen der üblichen Schutzmasken verursacht
wurde. Genau dies haben die von Politikern und Medien diffamierten Kritiker der staatlicherseits erzwungenen Corona-Maßnahmen
schon früh öffentlich
thematisiert. Entsprechende Studien
wurden aber nicht finanziert.
Cochrane-Datenanalyse zur Wirkung von Schutzmasken und anderer physikalischer Schutz-Massnahmen: Mund-Nasen-Schutzmasken können
wahrscheinlich nicht vor viralen Atemwegsinfektionen wie Influenza, SARS,
MERS oder Covid-19 schützen.
Die angesehene, industrieferne und von der Bundesregierung geförderte Wissenschaftsorganisation Cochrane hat 78 Studien
ausgewertet, die sich mit den Nutzeffekten physikalischer Schutzmaßnahmen bei der Bekämpfung viraler Atemwegsinfektionen wie Influenza,
SARS oder Covid-19 beschäftigten.
Das Cochrane-Forscherteam bestätigte nun, was sachkundige Experten von Beginn der
Corona-Pandemie an vorhergesagt -und trotz massiver Einschüchterungsversuche durch Masken-Befürworter - kommuniziert hatten - oft
in sog. "alternativen Medien" die jede Zensur ablehnen: Die veröffentlichte Cochrane Datenanalyse
ergab, dass das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken der unterschiedlichen Typen bei durch Viren ausgelösten Erkrankungswellen (Epidemien/Pandemien) keinen
wissenschaftlich/statistisch
überzeugend nachweisbaren Nutzeffekt hat.
Besorgte Infektiologen hatten schon früh den Verdacht
geäußert, dass das Tragen von Schutzmasken
-besonders bei Risikopatienten - möglicherweise sogar das Risiko von Infektionen erhöhen.
Doch dies wurde - wohl aufgrund der politischen Interessenlage - nicht erforscht.
Alle physikalischen Schutzmaßnahmen
erwiesen sich laut der Studienergebnisse als unwirksam.
Banale Erkenntnis: Nur häufiges und gründliches Händewaschen - so der Cochrane-Report - scheint die Ausbreitung
viral bedingter Atemwegserkrankungen ein wenig zu verlangsamen.
Ob
dubiose Gesichtsschilde und Plexiglas-Trennwände das Infektionsrisiko
reduzierten, konnte aufgrund fehlender wissenschaftlicher Daten nicht analysiert werden.
Quelle: Cochrane Database of Systematic Reviews,30.1.2023
Der ehemalige Chef der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Dr.
Robert Redfield, sagte vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des US-Kongresses aus, dass seiner Meingung nach der ehemalige Präsidentenberater
Dr. Fauci und die von diesem geleitete zweite US-Gesundheitsbehörde
National Institute of Health NIH
ohne Zweifel für den Ausbruch der
Corona-Pandemie zumindest mitverantwortlich sind
Der ehemalige Chef der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Dr.
Robert Redfield, sagte vor dem Corona-Untersuchungsausschuß des US-Kongresses (Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic) aus, dass er
fest davon davon überzeugt ist, dass es die Corona-Pandemie nicht gegeben hätte, wenn der Chefberater mehrerer US-Präsidenten und ehemaliger Chef der US-Gesundheitsbehörde
National Institutes of Health NIH, Dr. Anthony Fauci, nicht die "Gain of Function Forschung" an den schon lange existierenden Corona-Viren
mitfinanziert hätte. Diese in den USA verbotene Forschung - manche sprachen schon vor zwei Jahren von verdeckter Bio-Waffen-Forschung, führte zur
Entwicklung des Covid-19 Erregers und wahrscheinlich auch zu seiner ungewollten Freisetzung aus dem Virus-Forschungsinstitut Wuhan,
China.
Zeugenaussage Dr. Robert Redfield vor dem Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Untersuchungsausschuß des US-Parlaments
hier auf YouTube sehen .
(in englischer Sprache)
Quelle:Website des US-Kongresses Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, März 2023
Die Shedding-Gefahr Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde
vor Beginn der Massenimpfungen wissenschaftlich nicht ausgeschlossen.
Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa
192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gen-Sequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß
hergestellt wird.
Quelle:Der Ex-SPD-Bundstagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg kommentiert und erklärt die
Corona-Impfkampage, Rubikon-News, 25.2.2023.
Die öffentlichte Generalabrechnung mit der Corona-Politik der US-Regierung beginnt. War aus heutiger Sicht alles falsch, was die Regierung
mit Zwang und mit Hilfe der meisten
Medien durchgesetzt hat?
Hochrangige Public Health Experten traten
als sachverständige Zeugen vor einem Subkommitee des Amerikanischen Kongresses
auf. Dr. Martin Kulldorff, Medizin-Professor am renommierten
Brigham and Women’s Hospital
und Unterzeichner der Great
Barrington Declaration bezeichnete die
mit massiver Unterstützung der
Medien erzwungenen Corona-Massnahmen der US-Regierung als den "größten Fehler des öffentlichen Gesundheitswesens
der Geschichte" (‘Worst Public Health Mistakes in History,). Die
sachverständigen Zeugen kritisierten unter anderem die
verantwortungslose Impfpolitik, das
Abstreiten des
eindeutig überlegenen Wertes der natürlichen Immunität, den oft tödlichen Umgang mit Senioren,
Kindergarten- und Schulschließungen,
diverse Lockdown-Massnahmen und die nahezu wirkungslose
Maskenpflicht. Selbst das exzessive Händewaschen halten Experten bei
viralen Atemwegsinfektion für medizinisch
fragwürdig, da die Viren bekanntlich
nahezu ausschließlich über die
Luft und nicht über die Hände
übertragen werden.
Quelle: Roundtable Date: February 28, 2023 2:00 pm 2247 Rayburn House Office Building
Preparing For the Future By Learning From the Past: Examining COVID Policy Decisions
Quelle: Website des US-Kongresses Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, Februar 2023
Schützt eine BCG-Tuberkulose-Impfung vor Covid-19?
In einer brasilianischen,
zufallsgesteuerten Studie, die im Fachblatt Internationals Journal of Infectious diseases veröffentlicht wurde,
zeigt sich in der
BCG-Gruppe
im Vergleich zu den ungeimpften
Teilnehmern der Kontrollgruppe eine
statistische Tendenz hin zur Verhütung von Covid-19
Quelle:Internationals Journal of Infectious diseases,23.2.2023
Wurde die Öffentlichkeit von der chinesischen Regierung bewußt getäuscht?
Das US-Energieministerium schließt sich der Meinung der Bundespolizei
FBI an und ändert seine bisherige Einschätzung zum Covid-19-Ursprung.
Andere US-Ministerien und Geheimdienst
haben sich noch nicht festgelegt. Verursachte doch ein Unfall
an dem der Bio-Waffenforschung verdächtigten Virus-Labor im chinesischen Wuhan die Weltkatastrophe?
Stammt der Covid-19 auslösende
Atemwegsvirus doch wie vermutet aus einem seit Jahren im Verdacht der Verstrickung
in die US-finanzierte Biowaffenforschung stehenden chinesischen
Virus-Labor in Wuhan?
Das US-Energieministerium hält dies nun laut Berichten des"Wall Street Journal" und der
"New York Times" für die wahrscheinlichste Erklärung.
Es schließt sich damit der Meinung
des Chef der Bundespolizei
FBI, Christopher Wray, an.
Andere
US-Ministerien und
Geheimdienste sind in dieser
Frage nach wie vor uneins und halten
sich mit öffentlichen Statements
zurück.
Behalten
am Ende jene Skeptiker Recht, die,
wie der bekannnte Hamburger Nanowissenschaftler
und Mathematiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger ,
in Deutschland schon früh die Schuld am
Ausbruch der Pandemie bei den eine sorgfältige Untersuchung durch
WHO-Experten blockierenden Chinesen verortet hatten?
Covid-19 Diagnostik. Welche Testverfahren sind am besten geeignet,
um eine Infektion nachzuweisen.
In einer im Fachblatt Iranianian Journal of Public Health
veröffentlichten Metastudie zeigte sich, dass Antigen-Tests den weit
verbreiteten Antikörper-Tests an
Effizienz überlegen sind.
Quelle: Iranianian Journal of Public Health, Januar 2023
Ivermectin sollte nicht für die ambulante Therapie leicht bis mittelgradig an Covid-19 erkrankter Patienten empfohlen werden.
An einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie nahmen 1.206 Covid-19-Patienten teil, die zufallsgesteuert entweder sechs Tage lang
täglich maximal 600 µg/kg Ivermectin oder einen
wirkstofffreien Pazebo erhalten hatten. Es zeigte sich, dass die Einnahme von Ivermectin
im Vergleich zu Plazebo weder den Heilungsprozeß beschleunigte, noch das Risiko für Hospitalisierung oder Todefälle
absenkte.
Der Pflanzen-Wirkstoff Curcumin beeinflußt zahlreiche Faktoren einer Covid-19-Erkrankung
sehr positiv - insbesondere senkt Curcumin das Sterberisiko.
Im Rahmen einer im Fachblatt Phytotherapy Research veröffentlichten Meta-Studie wurden 8 qualitativ hochwertiger Untersuchungen ausgewertet,
in die die Therapiedaten von 569 Covid-19-Patienten
eingeflossen sind. Die Patienten erhielten als additive Begleitmedikation das seit Jahren gut erforschte Curcumin
in seiner Variante als Nano-Curcumin. Da der entzündungshemmende Pflanzenwirkstoff
Curcumin nach seiner Isolation sehr instabil ist, hat sich für die Nutzung als
Medikament die Einkapselung in sog.
"Nanoträger" als sinnvoll erwiesen. Die Ergebnisse der Metastudie zeigten, dass sich das
Nano-Curcumin sehr positv auf Symptome wie Fieber, Husten,Frösteln,Muskelschmerzen und den Geruchs- und Geschmackssinn auswirkte.
Im Vergleich zur Kontrollgruppe nahm die Zahl der eine Entzündung bekämpfenden Leukozyten (weiße Blutkörperchen)
nach Curcumin-Gabe deutlich zu. Neben der Dauer des Krankenhausaufenthalts nahm
insbesondere auch das erhöhte Sterberisiko ab. Das Phytopharmakon Curcumin wirkte sich auch postiv auf den Grad der
Sauerstoff-Sättigung des Blutes aus und verminderte so die Atemnot der Covid-19-Kranken.
Hochdosiertes Vitamin C senkt als Zusatztherapie bei leicht und mittelgradig an Covid-19 erkrankten Patienten das Sterberisiko
nicht
Eine im Fachblatt Journal of Research in Pharmacy Practice veröffentlichte zufallsgesteuerte Doppelblindstudie untersuchte die
Wirkung einer additiven, intravenös verabreichten hochdosierten Gabe von Vitamin C. Diese Therapie führte bei leicht bis mittelgradig an Covid-19
erkrankten Patienten weder zu einer Senkung des Sterberisikos, noch zu einer Senkung des Risikos für Organversagen.
WHO-Report: 80% aller Todesfälle mit Corona-Bezug betraf Menschen im Alter über 60 Jahre
Die Corona Impfrate lag weltweit im Durchschnitt bei 76% - sie schwankte zwischen 33% in armen und 90% in reichen Ländern. Die WHO hatte für Menschen
mit Covid-19-Erkrankungsrisiko eine Impfrate von 100% empfohlen.
Neue Laborparameter (extended inflammation parameters (EIPs) )helfen den Ärzten dabei, schwere, lebensbedrohliche Covid-19-Krankheitsverläufe
besser als bisher möglich vorauszusagen
Im Fachblatt International Journal of Laboratory Hematology wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass es mit Hilfe neuer
Laborparameter (extended inflammation parameters (EIPs) RE-MONO#, RE-MONO%/M, ICIS score und dem COVID-19 Prognose Score den
behandelnden Ärzten ermöglicht wird, sich auf kritische Krankheitsverläufe vorzubereiten - beispielsweise
auf eine lebensbedrohliche Sepsis.
Quelle:International Journal of Laboratory Hematology,13.2.2023
Das in vielen Pflanzen vorkommende Quercetin eignet sich gut für die Frühtherapie einer unkomplizierten,
leicht- bis mittelgradigen Covid-19-Infektion
Eine im Fachblatt Frontiers in Pharmacology veröffentlichte, in Lahore, Pakistan
zufallsgesteuert durchgeführte
Therapiestudie zeigte, dass der weit verbreitete natürliche pflanzliche Wirkstoff Quercetin
(in hoher Konzentration in
Zwiebeln,
Äpfeln,
Brokkoli und
grünen
Bohnen) nahezu nebenwirkungsfrei
bei der ambulanten Frühtherapie einer leichten bis mittelschweren Covid-19-Infektion,
zusätzlich zur Standardtherapie, eingesetzt
werden kann.
Quercetin hat eine schon lange bekannte, breit gefächerte antivirale, antioxydative und antientzündliche Wirkung. Im Vergleich zur Kontrollgruppe besserten sich in der Quercetin-Gruppe die Symptome und die Entzündungszeichen
schneller und die Infektiosität der Erkrankten nimmt deutlich schneller ab als bei den Patienten der Kontrollgruppe.
Covid-19: ehemals zugelassene monoklonale Antikörper wirken gegen die neuen Corona-Varianten nicht mehr.
Dem Medikament
Evusheld wurde nun von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung entzogen.
In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass die bei der Therapie von Covid-19 vielfach eingesetzten monoklonalen Antikörper
wie unter anderem Evusheld bei den neuen Corona-Varianten in 90% der Fälle nicht mehr wirken.
Die FDA entzog dem monoklonalen Antikörper Bebtelovimab schon
im November 2022 die Zulassung. Die
Behörde empfielt aber Ärzten und
Kliniken noch vorhandene Antikörper-Vorräte weiter zu lagern.
Es ist nämlich möglich, dass in Zukunft
Corona-Varianten auftauchen, bei denen die monoklonalen Antikörper
plötzlich wieder wirken.
Derzeit erhalten Covid-19-Patienten das antiviral wirkende Remdesivir (Veklury), das von der FDA
schon im Oktober 2020
als erstes Medikament zur Behandlung von Covid-19 zugelassen worden war.
Vorbeugend kommt bei Hochrisikopatienten
derzeit auch der Virenblocker Paxlovid zum Einsatz, der das
Hospitalisierungs-und Sterberisiko um 44%
im Vergleich zur Kontrollgruppe vermindern soll.
Doch Paxlovid ist nicht für alle Patienten geeignet, da der Wirkstoff mit zahlreichen anderen wichtigen Medikamenten, wie
beispielsweise Gerinnungshemmern, interagiert und deren Wirksamkeit teilweise blockiert.
Nun ist mit den monoklonale Antiköpern erste
einmal Schluß. Am 26.Januar 2023 nahm die FDA die ursprünglich vorbeugend wirksame Substanz Evusheld aufgrund der
immer häufiger zu beobachtenden Unwirksamkeit vom Markt.
Propolis und Bienenhonig sind bei Covid-19 wertvolle Begleitmedikamente
Insgesamt wurden lat einer im Fachblatt Journal of integrative medicine
analysierten Meta-Studie 15 wissenschaftliche Einzelstudien ausgewertet.
Die Daten zeigten, dass eine die Standardtherapie begleitende Gabe von Propolis und
Bienenhonig offenbar in der Lage ist, die Symptome von Covid-19 zu
bessern und die Virenlast im Vergeich zu den Kontrollgruppe schneller
zu reduzieren. Propolis ist eine von Bienen hergestellte harzartige Masse
mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung.
Die Autoren regen für die Zukunft an, größere Studien durchzuführen.
Die mRNA-Corona-Impfungen verlängern wahrscheinlich die Zeitspanne, in der mit Corona-Viren Infizierte andere Menschen anstecken können.
In einem im New England Journal of Medicine publizierten Beitrag hat eine Gruppe von renommierten US-Wissenschaftlern darauf hingewiesen,
dass in einer kleinen Studie gefundene Daten zeigten, dass geimpfte Covid-19 Patienten wahrschenlich länger ansteckend sind, als ungeimpfte Patienten.
Oft dauert es bei einer Corona-Infektion sehr lange, bis die Corona-Schnelltests positiv ausfallen.
Möglicherweise werden die Abstriche zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort entnommen?
Die Frage "welche Abstrichtechnik bringt die schnellsten und besten Ergebnisse?"
kann noch nicht wissenschaftlich
befriedigend beantwortet werden.
Im Fachblatt JAMA wurde eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse den Verdacht nahelegen, dass die üblichen
Rachenabstriche den alternativen, selten angewandten, Nasenabstrichen nicht, wie angenommen, an Treffsicherheit überlegen sind.
Am besten wäre es wohl - so die Forscher - wenn im Zeitabschnitt der diagnostischen Unsicherheit gleichzeitig Abstriche
sowohl im Rachenraum, als auch aus der Nasehöhle entnommen würden. Bei positiven
Testergebnissen folgt dann ein PCR-Test, der noch immer der diagnostische Goldstandard ist.
"Doppelt hält besser"
Wenn auf eine Corona-Impfung eine Corona
Infektion folgt, dann erzeugt dies eine optimale
Immunität gegen Covid-19
Das British Medical Journal berichtet über eine im Fachblatt Lancet Infectious Diseases publizierte Studie
die zeigte, dass die Kombination aus Corona-Impfung und Corona-Infektion den bestmöglichen Schutz vor schweren Covid-19-Krankheitsverläufen bietet.
Statistisch signifikant besser als nach Impfung bzw. Covid-19-Erkrankung allein.
Körpereigenes Abwehrsystem: Erstkontakt mit dem Corona-Virus prägt die spätere Reaktion des Immunsystems auf neu auftauchende
Virus-Varianten
Darauf spezialisierte Zellen des menschlichen Immunsystem prägen sich die Virusvariante ein, der
sie zuerst begegnet sind – und reagieren auf später auftauchende veränderte Virus-Varianten schwächer.
Experten beobachten, dass der an verschiedene neue Virus-Varianten angepasste bivalente
Pfizer/BioTech-Impfstoff offenbar weniger wirksam ist als erhofft.
Long Covid: Was wiederholte Ansteckungen für das Long- Covid-Risiko bedeuten
Manche vergleichen Covid-19 mit Russisch Roulette: Mit jeder Infektion steige das Risiko für Langzeitfolgen, warnte eine in
Nature Medicine veröffentlichte Studie. Allerdings sprechen nach einer Daten-Analyse des Wissenschaftsmagazins Spektrum
viele Indizien eher dafür, dass das Long-Covid-Risiko und die Schwere des Verlaufs einer Covid-19 Erkrankung mit jeder erneuten Infektion
ab-und nicht zunimmt. Wie so oft, sind die Experten auch bei diesem Thema diametral entgegengesetzter Meinung.
Optimistische Erwartungen in den neuen bivalenten Corona-Impfstoff sind wissenschaftlich nicht begründet
Das Wall Street Journal kritisiert das staatliche Health and Human Services Department,
das die Anwendung der neu auf den Markt gekommenen bivalanten Corona-Boosterimpfstoffe aggressiv bewirbt.
Einem Impfstoff, der mit Hilfe des Original-Wuhan-Corona Virus und der BA.4 und BA.5 Omicron Varianten
entwickelt wurde und der erstmalig in der Geschichte auf Forderungen der Gesundheitsbehörden zurückgeht
- und der ohne Erprobung an Menschen überhastet zugelassen wurde. Das WSJ weist darauf hin, dass es keine
belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber gibt, dass der neuen Booster-Impfstoff in seiner Wirksamkeit
den alten Booster-Impfstoffen in irgend einer Weise überlegen ist. Insbesondere wird die Infektiosität der
Krankheitserreger nicht vermindert. Und es hat sich außerdem gezeigt, dass die neu gebildeten Antikörper nur
eine sehr kurze Lebenszeit von wenigen Monaten haben. Über das Nebenwirkungsrisiko des offenbar nicht an Menschen
getesteten Impfstoffs ist nichts bekannt.
Airtable-Tabelle: Viele junge Sportler sind in den vergangenen zwei Jahren
der Corona-Pandemie und der mRNA-Massen-Impfungen unerwartet an
schweren Herzleiden erkrankt oder sogar gestorben.
In einer Airtable-Tabelle wurden epidemiologische Daten der Jahre 2021-2022
analysiert. Überraschend viele junge, durchtrainierte Männer ohne
Vorerkrankungen bekamen plötzlich schwere Herz-Kreislauferkrankungen wie eine
Myokarditis/Perikarditis, Rhythmusstörungen bzw. Herzinfarkte - einige starben daran. Viele
Sportler, die die Covid-19-Infektion überlebt hatten, entwickelten oft eine chronische
Erkrankung (Long-Covid) die es unmöglich machte, die gewohnte Trainingsleistung zu erbringen.
Welche Symptome auf eine Corona-Infektion zurück zu führen sind, bzw. auf eine erfolgte
mRNA-Impfung, ist wissenschaftlich unklar und aufgrund der Politisierung des Themas heftig
umstritten.
Reisewelle in China: »Omikron wird jetzt noch in das letzte Dorf getragen«.
Hunderte Millionen Chinesen sind zum Neujahrsfest auf Reisen – mitten in einer dramatischen Coronawelle.
Die Regierung in Peking spielt die Gefahr herunter.
Hilft viel wirklich immer viel? Möglicherweise ist dies falsch, wenn es um eine Serie von Covid-Booster-Impfungen geht
Eine chinesische Forschergruppe publizierte im Peer-Review-Fachblatt iScience die Ergebnisse einer
sehr aufwändigen Laborstudie, die im Tiermodell zeigte, dass nach einer Serien von Vorimpfungen eine weitere mRNA-Booster-Impfung das Immunsystem, bzw.
die Bildung von Antikörpern und der Produktion von der Abwehr von Krankheitserregern dienenden Zellen praktisch lahmlegen kann - und so auf zellulärer
Ebene bedrohlich kontraproduktiv wirkt.
Es empfiehlt sich daher nach Meinung der Forscher für die zuständigen Kontrollbehörden gut zu überlegen,
ob die aufgrund abnehmender Immunität nahezu automatische Empfehlung weiterer Booster-Impfungen medizinisch zu verantworten ist.
Offener Brief an Minister Lauterbach: Covid-19-Vorbeugung neu justieren. Nicht bevölkerungsweit impfen, sondern
zur Vorbeugung von Covid-19 mit Nachdruck den besonders in der sonnenarmen Winterzeit katastrophalen Vitamin D-Mangel bekämpfen!
Ein offener Brief des Molekulargenetikers PD Michael Nehls an Bundesgesundheitsminister
Karl Lauterbach kritisiert die Impfpolitik der Bundesregierung: der Immunologe Nehls v ertritt in seinem Schreiben die Meinung, dass
der Stand der Wissenschaft belegt, dass es in erster Linie der saisonal
zu beobachtende Mangel an Vitamin D ist, der für die Mitglieder der Risikogruppen aus dem eher harmlosen Corona-CoV-19 ein
lebensgefährliches Virus macht.
In der Fachzeitschrift Nutrients hat ein deutsches Forscher-Team des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schon 2020 die Meinung
vertreten, dass statistisch gesehen 9 von 10 Corona-Todesfällen wahrscheinlich auf einen nachgewiesenen deutlichen Vitamin-D-Mangel zurück
zu führen sind.
Quelle:New England Journal of Medicine, 11.1.2023, Editorial by Paul A. Offit, M.D.
Die bivalenten neuen Corona-Booster-Impfungen bieten im Vergleich mit monovalenten Booster-Impfstoffen keinen zusätzlichen
klinisch relevanten Schutz vor schweren Covid-19 Erkrankungen
Zwei im New England Journal of Medicine veröffentlichte Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass die neueste
Generation der Corona-Impfungen keinen zusätzlichen Schutz vor schweren Covid-19-Krankheitsverläufen gewärhrleisten. Sie sollten
daher nur bei besonders gefährdeten Menschen zum Einsatz kommen.
Quelle:New England Journal of Medicine, 11.1.2023, Kommentar/Editorial by Paul A. Offit, M.D.
Woher stammt das Covid-19 auslösende Corona-Virus
des Jahres 2019? Weltweit konzertierte Zensurmaßnahmen selbst renommierter Fachmedien
und Wissenschaftler
erschweren die Wahrheitsfindung
In einem an die weltweit wichtigsten Medizin-Journale wie The Lancet und The New England Journal of Medicine,
News-Organisationen, Wissenschaftler und Journalisten adressierten offenen Brief kritisieren 43 aus Politik und Wissenschaft stammende
Experten für Nationale Sicherheit, im Rahmen der Vandenberg Coalition, die konzertierte Unterdrückung wissenschaftlicher
Hinweise, Experten-Meinungen und Erkenntnisse darauf, dass das Covid-19 auslösenden Corona Virus möglicherweise doch aus einem
Virus-Forschungsinstutut in Wuhan, China, stammt.
Die Experten für Nationale Sicherheit fordern die Medien zu sorgfältigen Recherchen auf, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren
und in Zukunft ähnliche
wissenschaftsfeindliche Entwicklungen zu vermeiden. Die Experten verweisen in ihrem offenen Brief zur Untermauerung ihrer Kritik
beispielhaft auf zahlreiche konkrete Zensurmaßnahmen und die Diskreditierung Andersdenkender
hin.
Wird die Coronavirus Variante XBB.1.5
zu einer weltweiten Gefahr?
Die in den USA entdeckte Corona-Virus Variante XBB.1.5breitet sich weltweit schnell aus.
In den USA verursacht sie bereits bis zu 70% der Infektionen. Eine Forschergruppe um den
Immunologen Yunlong Cao hat die Ursachen der ungewöhnlich hohen Infektiosität erforscht und hat
eine seltene Mutation entdeckt. Die Details haben die Forscher auf
dem Preprint-Server bioRxiv veröffentlicht. Das Wissenschaftsmagezin Nature kommentiert die Studie
und hält es für wahrscheinlich, dass es trotz der hohen Infektiosität nicht zu einer bedrohlich Erkrankungswelle
kommen wird. Die allgemeine Immunitätslage ist aufgrund der Vorerkrankungen mit Covid-19 und der hohen Impfrate
sehr gut, so dass es wahrscheinlich zwar zu vielen zusätzlichen Infektionen kommen wird - aber nicht zu ebenso vielen schwerwiegenden
Erkrankungen mit erforderlichen Krankenhauseinweisungen und einer Überlastung der Intensivistationen.
Quelle:bioRxiv,Preprint Server, ohne Peer Review, 3.1.2023
Antibiotika sollten nicht routinemäßig bei der ambulanten
oder stationären Behandlung von Covid-19-Patienten eingesetzt werden
Beim verzweifelten Versuch Covid-19 medikamentös zu behandeln, kamen versuchsweise auch oft Antibiotika zum Einsatz. Jetzt analysierte eine Forschergruppe
diese experimantellen Therapieversuche und veröffentlichte die Ergebnisse im Fachblatt Journal of clinical medicine.
Von den 593 in Datenbanken gefundenen Studien wurden 36 im Datail analysiert. Dabei kamen die Forscher zu dem Schluß, dass Antibiotika
bei der Viruserkrankung Covid-19 weder ambulant noch im Krankenhaus
eingesetzt werden sollten - es sei denn, es gäbe eindeutige klinische Hinweise
oder Laborbeweise für eine bakterielle Superinfektion - zusätzlich zur
viralen Corona-CoV-2-Infektion. Die Risiken, die sich aus einer Routinetherapie mit Antibiotika ergeben, sind nach Ansicht der Experten einfach zu hoch.
Virologe Christian Drosten »Nach meiner Einschätzung ist die Pandemie vorbei«
Der Leiter der Virologie an der Berliner Klinik Charité gibt Entwarnung: Christian Drosten spricht von der »ersten endemischen Welle« in diesem Winter.
Die Maßnahmen zur Coronaeindämmung hält er weiter für richtig.
PCR-Tests unter Verwendung von selbstgesammelten Speichelproben haben gegenüber den üblichen Abstrichen aus
dem Nasen-Rachenraum einige Vorteile -aber keine Nachteile.
Ein koreanisches Forscherteam hat im Fachblatt JAMA eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse dazu führen können,
dass die Covid-19-Diagnostik in Zukunft deutlich einfacher und preisgünstiger wird. Die Covid-19-Testvariante unter
Verwendung von von den Patienten selbst gesammelten Speichelproben ist einfacher durchzuführen, für die Patienten
weniger unangenehm und vermindert für das medizinische Hilfspersonal das Infektionsrisiko.
Die Wissenschaftler verglichen unter Beteiligung von 338 Studienteilnehmern die Ergebnisse der PCR-Tests auf
Corona-CoV-2 durch Auswertungen von Speichelproben bzw. parallel dazu den üblichen Abstrichen aus dem Nasen-Rachenraum.
Es zeigte sich, dass die unter Verwendung von Speichelproben durchgeführten PCR-Tests ebenso zuverläss waren wie
die Tests nach Auswertung der Nasen-Rachenabstriche. Bei den 338 Studienteilnehmern wurden mit Hilfe von
Nasen-Rachen-Abstrichen 100 positiv Corona-PCR-Tests registriert - und 101 nach Auswertung selbstgesammelter Speichelproben.
Die Übereinstimmung positiver Tests betrug 95% - die Übereinstimmung bei den negativen Tests lag bei 96,8%.
Die Forscher kamen zu dem Schluß, dass die Verwendung von selbstgesammeltem Speichel als Testmedium als
sicher, zuverlässig und preisgünstig empfohlen werden kann. Dies gilt auch für die neuen Virus-Varianten.
Quelle:Archives of Pathology and Laboratory Medicine, 1.12.2022
Der besten Freund des Menschen als Diagnostiker: trainierte Hunde können bei Massenveranstaltungen mit einer
Spezifität von 99.93% akut mit dem Corona-Virus Infizierte erschnüffeln.
Im angesehenen Fachblatt British Medical Journal wurde eine Untersuchung veröffentlicht, die abermals
die hohe Zuverlässigkeit des Riechsinns trainierter Hunden belegte. Forscher konnten zeigen, dass 8 auf die Erkennung
von Corona-Infektionen trainierte Hunde aus den Schweißproben von 2.802 Konzertbesuchern mit einer Spezifität
von 99.93% jene Konzertbesucher identifizieren konnten, die unter einer akuten Corona-Infektion litten
- meist ohne dies zu wissen. Dabei führten früher
durchgemachte
Covid-19-Erkrankungen, bzw. der jeweilige Impfstatus, nicht zu falsch positiven
fehldiagnosen. Alle Ergebnisse wurden mit den
üblichen Standard-Labormethoden überprüft und
wissenschaftlich abgesichert.
Nebenwirkungen der mRNS-Corona Impfungen: selten gemeldet. Die wissenschaftliche Diskussion um die Sicherheit der Impfungen
notfachhzugelassenen Impfstoffe wurde weltweit politisch unterdrückt
Eine prominente australische Ärztin, Dr Phelps, war die erste im Jahr 2000 gewählte Präsidentin der AMA
(Australischen Medical Association) und Mitglied des australischen Parlaments.
Sie hat jetzt öffentlich darauf aufmerksam gemacht, dass sie und ihre Frau an Spät-Folgen der Corona Impfungen leiden.
Sie klagte Regierung und Berufsgremien der Ärzte an, dass die Meldung von Impfnebenweirkungenm auf vielen Ebenen
behindert wurden.Einige ärztliche Standesgremien drohten Ärzten mit dem Lizenzentzug, wenn sie die Wahrheit über die
die Häufigkeit der Impfnebenwirkungen öffentlich diskutieren und so die Impfbereitschaft der Bevölkerung negativ
beeinflussen.
Covid-19-Therapie: Die Ärzte experimentierten seit zwei Jahren mit zahllosen Therapievarianten.
In einer Groß-Studie fanden sie nun heraus, dass die IL-6 Rezeptor-Antagonisten Tocilizumab oder Sarilumab
das Sterberisiko innerhalb der ersten 180 Studientage deutlich absenken konnten.
Im Rahmen der zufallsgesteuerten, internationalen REMAP-CAP - Studie (Randomized Embedded Multifactorial Adaptive
Platform for Community Acquired Pneumonia) fanden die Forscher bei der Analyse der Daten von 4.689
schwer kranken Covid-19-Patienten heraus, dass sich Hydroxychloroquine nicht für die Theraie schwerer
Verlaufsfälle eignet. Möglicherweise erhöht es sogar das Sterberisiko.
Beim Vergleich von sechs Therapiegruppen zeigten sich bis zum Studienende bei (180 Tage),
dass die Therapie mit den IL-6 Rezeptor-Antagonisten Tocilizumab oder Sarilumab das Sterberisiko am deutlichsten
senkt. Auch die Anwendung bestimmter Geringungshelfer wirkt sich gerade zu
Beginn der Therapie positiv aus. In anderen Studie hatte sich gezeigt,
dass Hydrokortison bei Covid-19 gut wirkt. Das einzige von der FDA für die Covid-19 Therapie zugelassene
Medikament Remdesivir wurde in der REMAP-CAP-Studie nicht vergleichend
bewertet.
Läßt sich die British Heart Foundation von der Pharmaindustrie korrumpieren?
Der konservative britische Abgeordnete Andrew Bridgen wies in einer im Parlament
gehaltenen Rede auf mögliche Korruption in der British Heart Foundation hin.
Wie ihm ein Whissleblower angeblich mitgeteilt hat, unterdrückt ein führendes Mitglied der
British Heart Foundation wissenschaftliche Fakten die darauf hinweisen, dass die
notfallzugelassenen mRNA-Corona-Impfstoffe am Herz-Muskelgewebe lebensbedrohliche Entzündungen
verursachen können. Ein Fakt, der längst wissenschaftlich gut belegt ist.
Der Grund für die behauptete geheim gehaltene Einflussnahme: die British Heart Foundation
fürchtet nach Erkernntnis von MP Andrew Bridgen, dass die Pharmaindustrie der
Fach-Gesellschaft die finanzielle Unterstützung entzieht.
Der renommierte Kardiologe Aseem Malhotra fordert einen sofortigen Stop der Verwendung der
notfallzugelassenen mRNA-Covid-Impfstoffe und eine unabhängige
ergebnisoffene Aufarbeitung der
bisher zusammengetragenen wissenschaftlichen Fakten.
Der international renommierte
britische Herzexperte Dr. Aseem Malhotra beklagt
im Fachblatt Insulin Resistence, dass die Kontroll-Gremien, die die
gesundheitlichen Interessen der
Patienten vertreten und diese
schützen sollen, von der Pharmaindustrie zumindest teilfinanziert werden
- und daher oft deren Interessen
-und nicht jene der Patienten - vertreten.
Malhotra fordert den sofortigen
generellen Stop der Verwendung der
mRNA-Impfstoffe und eine umfassende,
industrieunabhängige, ergebnisoffene
Aufarbeitung der bisher massenhaft
vorliegenden wissenschaftlichen
Daten.
Dr. Malhotra hat sich früh
im britischen Fernsehen für die
Verwendung der neu zugelassenen
mRNA-Impfstoffe eingesetzt und ist
selbst mehrfach gegen Covid-19 geimpft.
Doch nun haben ihn die
wissenschaftlichen Erkenntnisse über
lebensbedrohliche Nebenwirkungen der
notfallzugelassenen Impfstoffe zum
völligen umdenken bewegt.
SARS-CoV-2 sind auf Lebensmitteln und
Verpackungsmaterialien mit Hilfe bewährter Labormethoden
mehrere Tage lang nachzuweisen
Die in Großbritannien für Lebensmittelsicherheit zuständige Behörde
Food Standards Agency veröffentlichte eine umfangreiche Untersuchung
die zeigte, dass Viren - so auch die Erreger von Covid-19 - mehrere Tage
lang auf Lebensmitteln und Verpackungsmaterialien nachweisbar sind.
Inwieweit dies zu Infektionen und Erkrankungen führt, ist nicht bekannt, da
entsprechende Daten nicht vorliegen. Nach wie vor gilt
bei Covid-19 die Virus-Übertragung
über Aerosole als die Haupt-Infektionsquelle.
Es erscheint aber aufgrund der neuen Laborergebnisse sehr sinnvoll zu sein, in Zukunft
diesem bisher wenig beachteten Aspekt des Infektionsgeschehens mehr wissenschaftliche
Aufmerksamkeit zu widmen.
RSV, Rhinoviren, Influenza:
das Rätsel um die derzeit gehäuft zu beobachtenden
Atemwegsinfekte bei Kindern
Kinder scheinen derzeit besonders häufig schwere Atemwegsinfektionen zu
entwickeln. Ein Grund dafür ist die Corona-Pandemie. Doch die genauen
Mechanismen sind noch unverstanden. RSV, das
Respiratorische Synzytial-Virus
(RSV), verursache derzeit die Mehrzahl aller Krankenhausaufenthalte bei
Kindern, sagt Johannes Hübner, stellvertretender Klinikdirektor und
pädiatrischer Infektiologe des Dr. von Haunerschen Kinderspitals in München.
Entscheidet sich Großbritannien gegen weitere Covid-19 Booster-Impfungen?
Der führende Covid-19-Experte Professor John Bell von der
Oxford-Universität, UK, rät mit Blick auf die Gesamtbevölkerung von weiteren Booster-Impfungen ab. Sie erzeugen seiner
Meinung nach nur eine kurzfristige Immunität von bis zu 70 Tagen.
Als überlegen erwies sich nach den Beobachtungen von
Sir John Bell die natürliche Immunität nach durchgemachter Covid-19-Infektion, die bis zu 10
Monaten anhalten kann. Schwere Krankheitsverläufe sind bei Covid-19 extrem
selten geworden, so dass die teuren und wenig wirksamen Booster-Impfungen
aus medizinischer Sicht nur einer kleinen Gruppe von besonders gefährdeten
Hochrisiko-Patienten angeboten werden sollten.
Bei den wenigen vorkommenden Covid-Todesfällen liegen meist
schwere Begleitkrankheiten vor- oder ein extrem hohes Alter.
Eine gestörte Riechfunktion ist bei Covid-19 und Long-Covid ein häufig
anzutreffendes Symptom. Eine Kortisontherapie kann das Riechvermögen
nicht positiv beeinflussen
Ein gestörtes Riechvermögen ist bei Covid-19 und Long-Covid
ein oft beobachtetes Symptom. Viele Ärzte hoffen, dass Riechvermögen
durch die Verordnung von Kortison - meist Prednisolon-wiederherstellen
zu können. Jetzt zeigt eine in den Niederlanden durchgeführte und im
Fachblatt BMC Medicine veröffentlichte Qualitäts-Studie, dass
Prednisolon nicht geeignet ist, um das Riechvermögen positiv zu
beeinflussen.
Unterschiedliche Therapieansätze enttäuschen bei der Behandlung von
Covid-19
Der frühe Einsatz des Blutverdünners Enoxaparin mit dem Ziel
bei ambulanten Covid-19 Patienten die Entstehung von Blutgerinnseln
zu verhindern erwies sich als unwirksam.
In zahlreichen Studien wurde untersucht, ob die häufig angewandte
Behandlung mit Kortison (meist Dexamethason) das Sterberisiko bei
Covid-19 deutlich senken kann. Die Ergebnisse waren
widersprüchlich,
so dass weiter unklar ist, ob die
Kortisontherapie mehr nutzt als
schadet.
In anderen Untersuchungen wurde die Wirkung
der oralen Gabe
von Angiotensin Receptor Blockern (oft Telmisartan)
analysiert. Auch dieser Therapieansatz erwies
sich als unwirksam.
Im Fachblatt PLoS One wurde schließlich
eine Metanalyse der Covid-19-Behandlung mit Colchicin
veröffentlich. Auch hier zeigte sich, dass diese Therapievariante
nicht in der Lage war das Sterberisiko
oder das Risiko
schwerer Krankheitsverläufe zu vermindern. Aufgrund dieser
durchweg enttäuschenden Erkenntnisse geht die Suche nach einer
wirksamen Covid-19-Therapie unvermindert weiter.
Sie galten als wichtiges Mittel im Kampf gegen die Pandemie, heute
spielen Bürgertests kaum noch eine Rolle. Nach dem Willen von
Gesundheitsminister Karl Lauterbach soll es sie weiter geben –
trotz Kritik aus der Koalition. Bürgerinnen und Bürger in Deutschland
sollen sich vorerst weiter wie bisher auf Corona testen lassen können.
»Die Testverordnung wird fortgeführt«, hieß es am Montag aus dem
Bundesgesundheitsministerium in Berlin.
KBV: „Endlich Schluss mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht!“
„Die Entscheidung der Bundesregierung, die einrichtungsbezogene
Impfpflicht zum Ende des Jahres auslaufen zu lassen, ist richtig. Und
endlich, möchte man sagen, ist sie nun getroffen worden“, erklärte
Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV). „Die Maßnahme einer Impfpflicht ist längst
überholt gewesen und drohte zur Belastung für Krankenhäuser, Praxen und
Pflegeeinrichtungen zu werden, wo jede Fachkraft dringend gebraucht wird“, so Gassen weiter.
Der Blutfettsenker Fenofibrat ist als Covid-19 Therapeutikum
völlig ungeeignet
Eine im Fachblatt Nature Metabolism veröffentlichte Studie
zeigte, dass die Gabe des Blutfettsenkers Fenofibrat, im
Vergleich zu einem Plazebo, weder das Covid-19-Sterberisiko senkt, noch
den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen konnte.
Oral verabreichtes Zink ist ein wichtiger Baustein einer
erfolgreichen Covid-19-Therapie
Eine im Fachblatt Clinical Infectious Diseases veröffentlichte
klinische Studie zeigte, dass die über 15 Tage erfolgte zweimalige tägliche
orale Gabe von Zink-Tabletten, im Vergleich zu den Patienten
der Kontrollgruppe, die 30 Tage-Sterblichkeit von Covid-19 senkte (6.5% vs. 9.2%). Auch die Häufigkeit der
Aufnahme auf einer Intensivstation war deutlich niedriger ( 5.2% vs.11.3%)
und ebenso die Dauer der beobachteten Symptome von Covid-19.
Nebenwirkungen der Zink-Therapie wurden nicht beobachtet.
Das Coenzym Q10 (CoQ10) ist für die Therapie des Long-Covid-Syndroms
nicht geeignet
Die Ursachen des Long-Covid-Syndroms sind nicht bekannt. Einige
Forscher vermuten Störungen in der Mitochondrien-Funktion von
Blutzellen. Daher untersuchte eine dänische Forschergruppe, ob das die
Funktion der Mitochondrien beeinflussende Coenzym Q10 möglicherweise in der
Lage ist, die Symptome von Long-Covid, im Vergleich zur Gabe eines
Plazebo, positiv zu beeinflussen. Die Ergebnisse der im Fachblatt Lancet
publizierten Daten zeigten, dass CoQ10 nicht besser wirkte als der verwendete
Plazebo.
Ein in Kanada entwickeltes Nasenspray soll wahre Wunder gegen Sars-CoV-2
vollbringen. Doch Experten zweifeln an den Werbeaussagen und haben eine
ganze Reihe von Einwänden.
Das von dem kanadischen Hersteller SaNOtize entwickelte
Medizinprodukt VirX Nasenspray soll das „Infektionsrisiko mit COVID-19“ um 75% senken, Viren „innerhalb
von zwei Minuten“ inaktivieren und die Viruslast infizierter Patienten
innerhalb von 48 Stunden um „mehr als 99%“ reduzieren.
Zudem soll es die Dauer einer SARS-CoV-2-Infektion „um die Hälfte“
verkürzen. Diese Aussagen basieren auf Laborversuchen und einer im neu
gegründeten Fachblatt The Lancet Southeast Asia
veröffentlichten Studie.
Doch die Süddeutsche Zeitung zweifelt an den Werbeaussagen und
zitiert das Fachblatt Arznei-Telegramm das nachdrücklich
warnt, dass aus den ausgewerteten Studien keine klinische Wirksamkeit abgeleitet werden kann.
Es rät daher von der Anwendung ab, da das Nasenspray die Anwender in falscher
Sicherheit wiegen und zu unvorsichtigem Verhalten verleiten könnte.
Geschäftemacherei oder wissenschaftlicher Durchbruch? Positive Berichte
über die Erfolge einer HELP-Apherese-Therapie häufen sich
bei Long-Covid-Patientinnen und Patienten. Doch viele
Ärzte und Wissenschaftler bleiben
vorerst skeptisch.
Obgleich sich positive Berichte über die Erfolge einer HELP-Apherese-Therapie
bei Long-Covid-Patientinnen und Patienten häufen, bleiben
viele Experten skeptisch. Wissenschaftlich anerkannte Studien sind
zwar in Arbeit -
bisher aber noch nicht nach Peer-Review-Überprüfung in anerkannten
Fachjournalen publiziert worden. Die Neue Zürcher Zeitung
(NZZ) hat den
aktuellen Stand der Erkenntnisse zusammengefasst und veröffentlicht.
Verblüffenden Therapierfolgen stehen demnach völlige Therapie-Versager
gegenüber. Wer behält letztendlich Recht?
Finnland: Nach einer begleitenden Therapie mit
dem Virostatikum Remdesivir konnten
bei Covid-19-Erkrankten - im Vergleich zur Kontrollgruppe - keine für die
Studienteilnehmer positiven Nutz-Effekte nachgewiesen werden
An der zufallsgesteuerten Covid-19-SOLIDARITY-Finnland Studie
nahmen 11 finnische Krankenhäuser
und insgesamt 208 Covid-19-Patienten
teil.
Nach einem Jahr berichteten in der Remdesivir-Gruppe
85% der Studienteilnehmer von einen guten Heilungsverlauf - während es in
der Kontrollgruppe, nach Standardbehandlung ohne Remdesivir,
86% waren.
Die Forscher fanden im Zusammenhang
mit der Remdesivir-Therpie keine für die Patienten relevanten
positiven Unterschiede
im Heilverlauf.
Insbesondere konnte durch die Behandlung mit
dem teuren Virusblocker die Lebensqualität
(Quality of Life) im Vergleich zur
Kontrollgruppe nicht verbessert werden.
Nach einem Jahr klagte einer von sechs Studienteilnehmern
über Symptome, die Bestandteil des Long-Covid
Syndroms sind.
Ein Kommitee des US-Senats hält es für wahrscheinlich, dass die Corona-Pandemie
doch auf einen vertuschten Unfall am Viren-Forschungslabor in Wuhan,
China, zurück zu führen ist
Eine Presseerklärung des US-Senats (Senate Health, Education, Labor and
Pensions (HELP) Committee Minority) veröffentlicht eine Zusammenfassung
der Analyse der öffentlich zugänglichen Informationen zur Ursache
der Corona-Pandemie (Reprt). Aufgrund dieser Analyse ist es wahrscheinlich, dass
die Corona-Pandemie auf einen Unfall im Hochsicherheits-Virus-Labor
in Wuhan, China, zurück zu führen ist.
Fehlende Beweise lassen es immer unwahrschenlicher erscheinen, dass SARS-CoV-2 von Tieren auf
Menschen übertragen wurde. Es konnten bisher keine Tiere identifiziert
werden, von denen die Viren über einen Zwischenwirt auf Menschen
übertragen werden konnten.
Selbst durchgeführte Covid-19-Schnelltests die den Nasenschleim
analysierten waren dem zum Vergleich herangezogenen Speicheltest
deutlich an Zuverlässigkeit überlegen.
Über die Zuverlässigkeit von Selbst-Schnelltests auf Covid-19 ist
bisher wenig bekannt. Jetzt wurde im Fachblatt BMC Medicine
eine Studie veröffentlicht an der 2.800 Patienten teilnahmen.
Von diesen hatten 6.5% einen positiven Corona-PCR-Test. Ein begleitend
von den Studienteilnehmern selbst durchgeführter Speichel-Schnelltest war
in 46.7% der Fälle positiv.
Bei dem zum Vergleich herangezogenen Nasenschleim-Schnell-Test lag die
Zuverlässigkeit bei 68.9%.
Berücksicht man die im PCR-Test gefundene Menge der nachgewiesenen
Viren (viral-load), dann stieg die Zuverlässigkeit des Nasenschleim-
Schnelltests bei symptomatischen Studienteilnehmern mit hoher
viral-load, und daher hohem Risiko für eine Weiterverbreitung von
SARS-CoV-2, auf 90.4%
Die angepassten Corona-mRNA Impfstoffe sind keine Neuzulassungen, sondern
lediglich Neuanpassungen der Original Vakzinen.
Das werbefreie und daher pharmaunabhängige Fachblatt Der Arzneimittelbrief erinnert
in seiner aktuellen Ausgabe daran, dass die angepassten Corona-mRNA
Impfstoffe Comirnaty und Spikevax keine Neuzulassungen
sind, sondern lediglich Neuanpassungen der Original Vakzinen.
Wie den Medien zu entnehmen war, wurden die Impfstoffe nur an wenigen
Labormäusen getestet - nicht an Menschen.
Die mRNA-Impstoffe wurden
bei der Zulassung nur auf ihre Immunogenität hin
untersucht, deren klinische Bedeutung unklar ist. Studienergebnisse mit patientenrelevanten
Endpunkten, wie Verträglichkeit, Infektionsraten, und Krankheitsverläufe
liegen bisher nicht vor - betont
Der Arzneimittelbrief.
Nach wie vor
ist unklar, ob der Schutz vor einem
schweren Verlauf von COVID-19
tatsächlich durch die 4. Impfung mit dem angepassten Impfstoff erhöht
werden kann.
Ivermectin kann für eine effektive Covid-10-Therapie nicht
empfohlen werden.
Im Fachblatt JAMA wurde eine Doppelblind Studie publiziert,
an der 1.591 ambulante Patienten teilnahmen, die unter einer milden Verlaufsform von
Covid-19 litten. Es zeigte sich, dass sich die Therapie-Ergebnisse der
Ivermectin-Therapie nicht statistisch signifikant von den Ergebnissen
der Plazebo-Therapie unterschieden.
In der Ivermectin Gruppe (3 Tage lang 400 μg/kg pro Tag) erkrankten beispielsweise 10 schwer, bzw. starben,
während es in der Plazebogruppe nur 9 waren. In der Ivermectin-Gruppe
dauerte es 12 Tage, bis es den Patienten deutlich besser ging - in der
Plazebogruppe waren es 13 Tage.
Geht von dem notfallzugelassenen mRNA Pfizer-Corona-Impfstoff Comirnaty
für Mitglieder der Nicht-älteren Bevölkerung eine größere Gefahr aus,
als von stationär behandelten, schweren Covid-19-Erkrankungen?
Der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra veröffentlichte
im Fachblatt Journal of Insulin Resistence einen peer reviewten
Übersichtsartikel in dem er zu dem Schluß kam, dass
für die Mitglieder der Nicht-älteren Bevölkerung von dem
mRNA-Impfstoff (BNT162b2) größere Gesundheitsgefahren ausgehen, als von schweren,
stationär behandelten Covid-19-Erkrankungen.
Auf einer Pressekonferent des The World Council for Health forderte
er den sofortigen Stop der Verwendung der mRNA-Impfstoffe und eine
unabhängige Neubewertung der Zulassungsstudien
und der seither angefallenen
wissenschaftlichen Daten.
Eltern tun sich schwer bei der Entscheidung "mRNA-Corona-Impfungen
bei kleinen Kindern Ja oder Nein"
Im Fachblatt JAMA Open Network wurde eine Studie
veröffentlicht, bei der bei 7.806 Kindern unter 5 Jahren die
Nebenwirkungshäufigkeit der Pfizer mRNA Corona-Impfungen (BNT162b2)
im Vergleich zu anderen zugelassenen Impfungen analysiert wurde.
Es zeigte
sich, dass die Nebenwirkungsrate in etwa derjenigen entsprach, die bei
den üblichen zugelassenen Impfungen
im Kleinkindesalter zu beobachten sind.
Häufiger waren Nebenwirkungen an der Injektionsstelle, Muskelbeschwerden,
Hautsymptome und Hals-Nasen-Ohren Symptome - dagegen wurden weniger
Nebenwirkungen in den Gruppen Fieber und generalisierte Symptome angegeben.
Diese Erkenntniss kann, zusammen mit der bei ungeimpften Kindern (0-19 Jahre)
festgestellten durchschnittlichen Covid-19 Todesrate (IFR) von 0.0003%, in
die Impfentscheidung der Eltern einfließen.,
Eine Metaanalyse listet Covid-19-Therapien auf, die wirksam und
sicher sind
Im Fachblatt Medicine (Baltimore) wurde nun eine Metaanalyse
zur Wirksamkeit und Sicherheit der bei schweren Covid-19-Erkrankungen
eingesetzten Therapien veröffentlicht.
In die Studie flossen die Daten von 48 zufallsgesteuerten Studien ein
an denen 9.147 Personen teilgenommen hatten.
Die Autoren listeten die wirksamen und nebenwirkungsarmen Therapien auf
und verglichen die Therapieergebnisse mit jenen der Plazebogruppen: ivermectin/doxycycline, C-IVIG, methylprednisolone, interferon-beta/SOC,
interferon-beta-1b, convalescent plasma (CP), remdesivir,
lopinavir/ritonavir, immunoglobulin gamma, HS, auxora und imatinib.
Die Autoren regten an, dass größere Studien zeigen müssen, ob diese
Beurteilung korrekt ist.
Beruhigende Erkenntnis: das Sterberisiko einer SARS-CoV-2-Infektion
(Covid-19) ist bei Menschen unter 70 sehr viel niedriger als bisher
befürchtet.
Der weltweit von Wissenschaftlern und Fachmedien meistzitierte
Epidemiologe, Professor John P.A.Ioannidis von der
Stanford-Universität, hat jetzt eine Studie veröffentlicht, die
mit vielen Vorurteilen gründlich aufräumt.
Ausgewertet wurden 40 Studien, die 38 Länder abdeckten. 29 Länder hatten
die Ergebnisse nach Altersgruppen aufgeteilt.
Untersucht wurde die Infection Fatality Rate (IFR)
-das Sterberisiko bei einer
Infektion - ungeimpfter
Menschen mit serologisch bestätigter Covid-19 Infektion. Die durchschnittliche
Todesrate (IFR) lag in den Altersgruppen 0-19 Jahren bei 0.0003%, 20-29 Jahren
bei 0.003%, 30-39 Jahren bei 0.011%, 40-49 Jahren bei 0.035%,
50-59 Jahren bei 0.129% und 60-69 Jahren bei 0.501%.
Die höchste Sterberate wurde in Italien gefunden - an zweiter Stelle
folgt Deutschland.
Der renommierte Epidemiologe John
P.A.Ioannidis
hatte bereits im März 2020 als
einer der Ersten befürchtet, dass es sich bei der Corona-Pandemie
wahrscheinlich um das "Beweis Desaster"
des Jahrhunderte handeln dürfte.
Professor John P.A. Ioannidis hatte bereits im März 2020
aufgrund fehlender
wissenschaftlicher Daten gewarnt, dass des sich bei der von der
WHO ausgerufenen Covid-19 Pandemie
wahrscheinlich nicht um eine nur einmal im Jahrhundert auftretende
tödliche Infektionswelle handelt,
sondern eher um ein nur einmal im Jahrhundert
zu beobachtendes "Beweis Fiasko"
- eine Befürchtung, die sich aufgrund des extrem niedrigen
Infektions-Sterberisikos (IFR) im
Jahr 2022 als wahr erwiesen hat.
Unübersichtliche Lage:
Prophylaxe von Atemwegserkrankungen mit
Vitamin D funktioniert
möglicherweise doch nicht
Viele Menschen versuchen Atemwegsinfektionen vorzubeugen indem Sie
Vitamin D als Nahrungsergänzungamittel einnehmen.
Jetzt hat eine im Fachblatt British Medical Journal
veröffentlichte Studie gezeigt, dass die Vitamin-D-Prophylaxe
akute Atemwegsinfektionen - inklusive
Covid-19 - im Vergleich zu
Studienteilnehmern der Kontrollgruppe nicht verhindern kann.
Die Entscheidung des Surgeon Generalvon Florida die
mRNA-Corona-Impfungen nicht länger für Männer unter 40 und Kinder jeder
Altersgruppe zu empfehlen, stößt in Fachkreisen auf heftige Kritik
Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler kritisieren laut eines in der
Washington Post veröffentlichten Berichts die vom
Surgeon General von Florida, Joseph A. Ladapo, MD, PhD, veröffentlichte Warnung vor
lebensbedrohlichen Nebenwirkungen der in den USA notfallzugelassenen
mRNA-Corona Impfstoffe der Firmen Phizer und Moderna. Sie sind der Meinung,
dass der Nutzen der Impfungen größer ist als das ihrer Meinung nach nur
minimal erhöhte Schadens-Potential der milliardenfach verimpften
mRNA-Medikamente.
Trendwende:
Die Regierung Floridas warnt Männer im Alter von 18-39 Jahren vor
mRNA-Corona-Impfungen. Dies gilt auch für
gesunde Kinder unter 18 Jahren.
Die Gesundheitsbehörde des US-Bundestsaats Florida und der
Leiter der Behörde (Joseph A. Ladapo, MD, PhD State Surgeon General) gaben
bekannt, das sie aufgrund der von dieser Behörde erhobenen
wissenschaftlicher Daten Männern im Alter von 18-39 Jahren nicht länger
empfehlen, sich mit einem mRNA-haltigen Corona-Impfstoff der Firmen
Pfizer und Moderna impfen zu lassen. In der Studie hatte sich gezeigt,
dass das Herz-Sterberisiko in dieser Altersgruppe in den ersten 28 Tage
nach Impfung um 84% erhöht ist.
Aufgrund der weltweit guten Immunitätslage gegen Covid-19 in der Bevölkerung
ist das Herz-Sterberisiko in dieser Altersgruppe nach mRNA Impfung größer
als das Sterberisiko, das von der Krankheit selbst ausgeht. Bei Männern
über 60 ist das Herz-Sterberisiko nach mRNA-Impfung immer noch um um 10%
erhöht. Die wissenschaftlichen Daten zeigten, dass von Impfstoffen, die
keine mRNA enthalten, kein erhöhtes Herz-Sterberisiko ausgeht.
Der Surgeon General Dr. Ladapo steht weiter zu der
im März 2022 herausgegebenen Empfehlung
seiner Behörde, Kinder unter 18 Jahren nicht mit einem
mRNA-Corona-Impfstoff zu impfen.
Interview: Er war einer der ersten Kritiker der deutschen
Corona-Politik: «Kein Mensch braucht einen Ethikrat, der nur die
Regierungslinie rechtfertigt», sagt Christoph Lütge .
Der Münchner Philosoph und
Wirtschaftsinformatiker Christoph Lütge geht im Interview mit der
NZZ mit
den moralischen Beratungsgremien der Regierenden in Deutschland ins
Gericht. Diese hätten sich völlig verrannt - so .
Streitpunkt Nebenwirkungen: Die Hersteller der Corona-Impfstoffe
verhindern ein klares Bild. Forscher
warnen!
Der unabhängige Forscher Professor Peter Doshi von der
Universität von Maryland hat die verfügbaren Studiendaten, die
zur Zulassung der Corona-Impfstoffe von
Pfizer/BionTech und Moderna geführthaben, nochmals analysiert. Dabei fand Doshi deutlich mehr schwere
Impfnebenwirkungen, als in den offiziellen Publikationen genannt
worden waren. Die Analysen ergaben, dass bei den geimpften Versuchsteilnehmern
rund 16 Prozent mehr schwere Gesundheitsschäden vorgekommen sind als bei
den Probanden der Placebo-Gruppe. Beim mRNA-Impfstoff von Pfizer/BionTech
waren es 36 Prozent und bei Moderna 6 Prozent.
Doshi ist nicht der einzige Warner.
Auch Professor Kaplan von der
Stanford-Universität und Sander Greenland ,
Professor für Epidemiologie und Statistik an der
University of California, Los Angeles (UCLA), zweifeln am
offiziellen Sicherheitsprofil der
mRNA-Impfstoffe.
Versucht die Regierung der kanadischen Provinz
Saskatchewan den
plötzlichen Tod einer Bürgerin zu vertuschen, die wenige Minuten nach
einer Covid-19-Booster-Impfung gestorben ist?
Wie auf der Website www.sasktoday.ca gemeldet wurde, starb eine gesunde
Einwohnerin der Provinz Saskatchewan nur wenige Minuten nach
einer Covid-19
Booster-Impfung, die sie in einer Drogerie erhalten hatte.
Die zuständige Behörde sprach von einer natürlichen Todesursache, doch die
Tochter der Verstorbenen und viele
andere Menschen bezweifelt dies und verdächtigen die Regierung
der Vertuschung.
Die Abgeordnete des Parlaments von Saskatchewan,
MLA Nadine Wilson,
fordert eine unabhängige Untersuchung des Falls. Die Regierung behauptet
in den Medien,
dass es angeblich in der Provinz keine Todesfälle nach Covid-19-Impfungen gab.
Doch die Abgeordnete weist
in einem Interview mit SaskToday
darauf hin, dass bisher laut der
Saskatchewan Health Authority’s (SHA)
nach Covid-19 Impfung 7 Todesfälle und 1.229 lebensbedrohliche
Impfnebenwirkungen wie Anaphylaktischer Schock, Myokarditis und Perikarditis
registriert wurden.
Quelle:Sascatoon Funeral Home, Obituary of Carol Diane Pearce
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat die jüngsten Daten zu
gemeldeten Nebenwirkungen nach Covid-19 Impfungen (3 in den USA notfallzugelassene Impfstoffe
gegen Covid-19) veröffentlicht.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control
and Prevention) hat am 16.9.2022 die jüngsten Daten über
die an
VAERS gemeldete Nebenwirkungen von Impfungen
nach COVID19- oder COVID19-2-Impfungen publiziert.
Die Gesamtzahl der
gemeldeten Fälle liegt bei 1,418,220. Bis zum 16.9.2022 wurden
31,074 Todesfälle registriert und
258.456 ernste Nebenwirkungen.
Quelle:MEDALERT- medalert.org der CDC, National Vaccine Information Center,
Vaccine Advers Event Reporting System VAERS, 16.9.2022
Traditionelles chinesisches mineralisches Medikament wirkt gut bei milden
Covid-19-Erkrankungen
Im Fachblatt Frontiers in Medicine (Lausanne) wurde
eine Plazebo kontrollierte, zufallsgesteuerten
Doppelblind-Studie veröffentlicht in der die Wirkung des Traditionellen
Chinesische Mineralischen Arzneimittels Jinhua Qinggan Granulat
(JHQG) an 150 nicht hospitalisierten, PCR-bestätigten Covid-19-Patienten untersucht wurde. Es zeigte sich, dass die alternative Therapie gut
und nebenwirkungsarm wirkte und die Krankheitssymptome schneller
linderte als das verwendete Plazebo. Die im Labor gemessenen
Entzündungsmarker Ferritin, CRP und die Zahl der weißen
Blutkörperchen nahmen in der JHQG-Gruppe deutlich schneller
ab als in der Plazebo-Gruppe.
Der US-Präsident Joe Biden
hat im Fernsehen gesagt, dass es zwar
noch viel Arbeit mit Covid-19 gibt - dass die Pandemie aber beendet ist.
Experten haben da ihre Zweifel und sie fürchten außerdem Schwierigkeiten
bei der Finanzierung des Kampfes gegen Covid-19.
Quelle:Washington Post, 20.9.2022
Die WHO warnt ungewöhnlich nachdrücklich vor der Verwendung von
monoklonalen Antikörpern bei der Therapie von Covid-19-Erkrankungen
Kompromisslos warnt die Weltgesundheitsorganisation
WHO vor der Verwendung von monoklonalen SARS-CoV-2-Antikörpern wie
Sotrovimab und Casirivimab-Imdevimab bei der Therapie von
Covid-19-Erkrankungen. Die monoklonalen Antikörper
schwächen besonders bei Infektionen mit neuen Virusvarianten das
körpereigene Immunsystem und können so die Covid-19-Patienten zusätzlich gefährden.
Neu entwickelte monoklonale Antikörper müssen in klinischen Studien besonders
sorgfältig überprüft werden, bevor sie für die Therapie
von Covid-19 zugelassen werden können.
Quelle:BMJ 16.9.2022, WHO Therapieempfehlungen
bei Covid-19
Ein neuer, an die vorherrschenden Omikron-Varianten angepasster
Booster-Impfstoff der Firma Moderna wurde erfolgreich
getestet
In einer im Fachblatt New England Journal of Medicine
veröffentlichten Studie konnte gezeigt werden, dass Patienten, die
den neuen bivalenten Corona-Booster-Impfstoff mRNA-1273.214
erhalten hatten, deutlich mehr neutralisierende Antikörper produzierten
als die Patienten der Vergleichgruppe, die
mit der alten
Booster-Vaccine mRNA-1273 geimpft worden waren. Das Sicherheitsprofil
war bei beiden Impfstoffen ähnlich. Die Effektivität der Impfungen
bei der Vermeidung von Infektionen wurde
in der Studie nicht untersucht.
Das Virostatikum Remdesivir vermindert das Sterberisiko von
Covid-19 nicht
Eine im Fachblatt Journal of Chemotherapy
veröffentlichte Meta-Studie zeigte, dass eine zusätzlich zur Standartherapie durchgeführte Behandlung
mit dem Virostatikum Remdesivir beim Vorliegen einer Covid-19 Erkrankung nicht in
der Lage ist, das Sterberisiko in Vergeich zur Standardtherapie zu senken.
Allerdings konnte Remdesivir die Dauer der erforderlichen
zusätzlichen Sauerstofftherapie leicht verkürzen.
Zusatztherapie bei Covid-19: Pflanzliche Medikamente helfen
Eine im Fachblatt Frontiers of Pharmacology veröffentlichte
Metaanalyse von 28 zufallsgesteuerten klinischen Studien zeigte bei
Covid-19-Patienten, dass eine zusätzlich zur Standardtherapie durchgeführte
Gabe von pflanzlichen Medikamenten hilft, die klinischen Symptome deutlich
zu verbessern. Weitere, größere Studien hoher Qualität sind nach Ansicht der Autoren
gerechtfertigt.
Seit der Nachweis gelang, dass sich
mit einer Cortison-Therapie (Dexamethason)
das Sterberisiko bei auf Intensivstation behandelten
Covid-19-Patienten deutlich
senken läßt, lag der Gedanken nah, dass sich diese
Vorteil durch eine Erhöhung der
täglich verabreichten Cortisondosis
- z.B. von 6 auf 12 mg - weiter senken
läßt.
Doch jetzt hat eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine publizierte
Meta-Studie gezeigt, dass sich das Sterberisiko bei intensiv-medizinisch behandelten
Covid-19-Patienten nicht weiter
senken ließ. Auch das Risiko einer invasiven
mechanischen Beatmung konnte durch
eine Verdoppelung der täglich
verabreichten Cortison-Menge nicht vermindert werden.
Welchen nachweisbaren Nutzeffekt haben die
mRNA-Corona-Impfstoffe?
Viele Menschen haben den Eindruck, dass die "notfall-" bzw
"bedingt-zugelassenen" mRNA-Corona- Impfstoffe nahezu wirkungslos
sind. Haben diese Skeptiker Recht?
Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde nun eine von den
Centers of Disease Control (CDC) unterstützte Studie
veröffentlicht, in der die Daten von 192.509 im Krankenhaus behandelten
Covid-19-Patienten ausgewertet wurden.
Dabei zeigte sich, dass die monatliche Zahl im Krankenhaus behandelte
ungeimpfter Covid-19- Patienten zwischen 3.5 und 17.7 mal
so hoch war wie die Zahl der geimpften Kranken.
In dem Zeitraum in dem die Omikron-Variante vorherrschte, wurden ungeimpfte
Patienten 10.5 mal häufiger stationär aufgenommen als geimpfte. Von den geimpften und
geboosterten Patienten mußten 2.5 mal weniger stationär betreut werden
als bei den geimpften -aber nicht geboosterten-Erkrankten.
BCG-Impfung schützt Risikopatienten vor
SARS-CoV-2 und anderen Infektionen
Diabetiker haben ein geschwächtes Immunsystem und gelten gerade in
Hinsicht auf SARS-CoV-2 Infektionen als besonders gefährdet. Jetzt hat ein
Forscherteam in einer im Fachblatt Cell Reports.Medicine
veröffentlichen, Plazebo kontrollierten Doppelblindstudie herausgefunden,
dass die mehrmalige BCG-Impfung (Bacillus Calmette-Guérin (BCG)) vor Infektionen
- insbesondere auch vor SARS-CoV-2 Infektionen schützt. 12.5% der Plazebo
behandelten und nur 1% der BCG-geimpften Studienteilnehmer infizierten
sich mit SARS-CoV-2. Die
BCG-Impfung hat die Hauptindikation
Verhinderung von Tuberkulose
Erkrankungen.
Schützt das Tragen der eigenen Brille vor Covid-19?
Eine im Fachblatt JAMA Ophthalmology veröffentlichte Studie
konnte diese Frage nicht klären. In
China hatten Forscher beobachtet,
dass unter den Covid-19-Erkrankten
auffällig wenige Brillenträger
waren. Dem ging man nun in Schweden
und Dänemark nach. An der Studie
wurden die Daten von rund 2.000
Personen ausgewertet. Während in
Schweden Brillenträger seltener
an Covid-19 erkrankten, konnte dies in
Dänemark nicht bestätigt werden.
Unsicherheit bleibt zurück.
Wurde der neue Booster-Impfstoff der Firma
Pfizer von den US-Centers of
Disease and Prevention ohne jegliche Untersuchung an Menschen
durchgewinkt?
Die US Centers of Disease an Prevention CDC
soll den neuen Pfizer-Booster-Impfstoff ohne Zulassungsstudien an Menschen zugelassen haben
- sozusagen ohne kritische Fragen einfach durchgewinkt.
Ist das möglich?
Die Website Childrens Health Defense behauptet in einem Videobeitrag, dass die für
Millionen von Menschen bestimmte Vaccine nur an 8 - in Worten acht -
Labormäusen getestete wurde. Kann das sein? Wir werden darüber berichten,
sobald Einzelheiten bekannt werden - wenn sich die CDC und das
FDA dazu geäußert haben.
Herzgewebeentzündungen kommen nach mRNA-Corona-Impfungen vor.
Sie sind aber sehr selten.
Im Mai 2022 waren insgesamt 12,186,798,032
Personen mit einem mRNA-Corona-Impfstoff geimpft. Bei Männern kommt es
gehäuft nach einer zweiten Impfung zu Entzündungen des Herzgewebes (Perikarditis/Myokarditis).
In einer im Fachblatt Vaccines (Basel) veröffentlichten Untersuchung wurden
sieben Studien ausgewertet, an denen 22,020,997 Patienten teilgenommen hatten.
Die gefürchtete Nebenwirkung trat mit 0.0022% sehr selten auf, so dass
sie nicht gegen die Empfehlung der Impfungen spricht.
Die Wirkstoffe Metformin, Ivermectin, and Fluvoxamine sind nicht
für die Covid-19-Therapie geeignet
Weltweit bemühen sich zahllose Wissenschaftler-Teams darum, Wirkstoffe zu
identifizieren mit deren Hilfe sich bei Covid-19 das Risiko schwerer
Krankheitsverläufe, Therapien auf Intensivstationen, Hospitalisierungen
und Covid-19 bedingte Todesfälle verhindern
lassen. Als besonders interessant galten aufgrund
vielversprechender Laborergebnisse die Wirkstoffe Metformin, Ivermectin und Fluvoxamine. Jetzt wurde im Fachblatt
New England of Medicine eine zufallsgesteuerte,
Plazebo kontrollierte Doppelblindstudie
(1.323 Studienteilnehmer - davon
geimpft 690 (52.2%) ) publiziert die zeigte, dass keiner der drei Wirkstoffe geeignet ist, die
vorgegebenen Therapie-Ziele zu erreichen.
Covid-19: Auch von Kindern und Heranwachsenden
selbst entnommene Nasenabstriche liefern zuverlässige PCR-Test-Ergebnisse
Eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte Vergleichsstudie
(bei 196 symptomatischen Kindern und Heranwachsenden) zeigte, dass 44.4%
positiv für SARS-CoV-2 getestet wurden. Dabei erbrachten die nach einer kurzen Video-Erklärung von den Kindern
und Heranwachsenden (Durchschnittsalter 9 Jahre) selbst aus dem vorderen
Nasenbereich entnommenen Abstriche (mit vorläufig zugelassenen Schnelltests) vergleichbar
zuverlässige Ergebnisse (rund 98% Übereinstimmung), wie die zu Kontrolle
von Medizin-Profis durchgeführte Nasenabstriche (Schnelltests).
Covid-19: EMA prüft BionTech-Vakzin gegen aktuelle Omikron-Varianten
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA)
beschäftigt sich bereits mit einem Impfstoff von Biontech/Pfizer, der an die Varianten BA.4 und
BA.5 angepasst ist. Ein Zulassungsantrag des Unternehmens wird in Kürze
erwartet.
Covid-19: die meisten der 28 untersuchten Corona-Impfstoffe hatten eine
Wirksamkeit besser als 50%.
Im Fachblatt Journal of Evidence based medicine wurde eine
Netzwerk-Metaanalyse veröffentlicht, in der die Wirksamkeit von 28 verwendten
Corona-Impfstoffen indirekt miteinander verglichen wurde.
In die Metaanalyse flossen
die Daten von 49 Studien mit 421,173 Studienteionehmern ein. Die Wirksamkeit der
meisten Impfstoffe war besser als 50% (relative Zahlen). Die beste Wirksamkeit
gegen Infektionen hatte die Pfizer/Biontech-Vaccine. Schwere Verläufe wurden
am besten durch die Sputnick Vaccine
verhindert. und das beste Sicherheitsprofil
ergab sich für Sinopharm
und V-01.
Quelle: Journal of Evidence based medicine, 23.8.2022
Neuer Berufsverband für Ärzte: „Hippokratischer Eid“ wurde gegründet
– Mitglieder u.a. Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl
„Dieser neue Berufsverband eint bundesweit alle Ärzte aller
Fachrichtungen, die eine freie Impfentscheidung, die Abschaffung der
institutsbezogenen Impfpflicht, und eine echte evidenzbasierte Aufklärung
der Bevölkerung über die hohen Risiken der genetisch manipulierenden
mRNA- und Vektor-Technologien wollen.“
Covid-19-Erkrankungen bei Angestellten im Gesundheitswesen: FFP2-Masken schützen besser als
einfache OP-Masken
Eine in der Schweiz durchgeführte und im Fachblatt
JAMA Network open veröffentlichte Studie zeigte, dass die
FFP2-Masken (Respirator Typ) den einfachen OP-Masken in ihrer Schutzwirkung
deutlich überlegen sind. Von den 2.919 im Gesundheitswesen tätigen
Studienteilnehmern infizierten sich 26% mit SARS-CoV-2.
Ohne Patientenkontakt lag die Infektionshäufigkeit bei 13% -
mit Patienten-Kontakten waren es bei Benutzung von FFP2-Masken 21%
und bei Nutzern anderer Masken 35%. Je intensiver der Patientenkontakt,
um so höher das Infektionsrisiko.
Zur aktuellen Diskussion: Schutzmasken schützen
- unabhängig vom verwendeten Typ - kaum vor
Covid-19
Die wissenschaftliche Beweislage ist in Bezug auf die Wirksamkeit von
Gesichtsschutzmasken wenig überzeugend. Es gilt als ausgemacht, dass
OP-Masken und die beliebten Baumwollmasken Viren kaum zurückhalten.
Bei den als sicher geltenden FFP2-Masken sieht es nicht viel besser aus.
Die oft schlecht sitzenden Masken lassen bis zu 75% der Atemluft ungefiltert nach außen.
Das Ergebnis ist also kaum besser als bei OP- oder Alltagsmasken, bei denen bis zu
93 Prozent entweichen. Den besseren Schutz für sich selbst und andere
bieten FFP2-Masken also nur, wenn sie wirklich rundum gut und fest
anliegen und oft erneuert werden. Gesichtsschilde sind nicht zu
empfehlen. Sie bieten bei Aerosolen keinen Schutz.
Vierte Corona-Impfung nun für alle Menschen ab 60 Jahren empfohlen
Die STIKO rät allen Menschen ab 60 Jahren ab sofort zur zweiten
Booster-Impfung – sofern die letzte Immunisierung oder Infektion
mindestens sechs Monate zurückliegt. Auf angepasste Impfstoffe gegen
die Omikron-Variante solle man nicht warten.
Covid-19: Cortison senkt das Risiko für schwere Verläufe und Tod -
der Hoffnungsträger Colchizin erwies sich hingegen als wirkungslos
Die Ergebnisse einer im Fachblatt Current Medical Research and
Opinion veröffentlichten Metaanalyse von 17 Studien mit 18.956
Teilnehmern zeigte, dass eine Covid-19-Therapie mit Prednisolon, bzw.
Methyl-Prednisolon (Cortison) das Sterbe-Risiko und jenes für schwere
Verläufe um die Hälfte senkte - während eine Colchizin-Therapie den
Krankheitsverlauf nicht positiv beeinflusste.
Quelle:Current Medical Research and Opinion, 24.7.2022
Eine Corona-Impfung in der Schwangerschaft ist der effizienteste Weg,
um schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Die Impfungen können daher
bei Schwangeren empfohlen werden
Eine Schwangerschaft gilt als Risikofaktor für einen schweren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung.
Millionen schwangere Frauen erhielten in den vergangenen 2 Jahren
Corona-Impfungen. Genaue Zahlen gibt es nicht.
Jetzt kamen die Autoren einer im British Medical Journal
publizierte Studie, nach Auswertung des in 45 Studien verfügbaren
Daten Zahlen-Materials, zu dem Schluß, dass Corona-Impfungen Schwangere
und ihre Kinder effektiv vor schweren Krankheitsverläufen schützen.
Die Verträglichkeit und die Zahl der beobachteten Nebenwirkungen
entsprach in etwa den in der Gesamtbevölkerung
registrierten Daten.
Das virostatisch wirkende
Medikament Paxlovid® ist
erneut in die Schlagzeilen geraten.
Die Vorräte an Paxlovid® sind größer als die Nachfrage. Daher
droht die Massenvernichtung abgelaufener Tabletten. Die Arzneimittelkommission der
deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) ist ein wissenschaftlicher Fachausschuss
der Bundesärztekammer, der die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über
rationale Arzneimitteltherapie und Arzneimittelsicherheit informiert.
Die AkdÄ hat einen Übersichtsartikel zu Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid®)
veröffentlicht, der die meisten Fragen beantworten kann, die Ärzte und
Öffentlichkeit zu Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid®) haben.
Quelle: Arzneimittelkommission der
deutschen Ärzteschaft (AkdÄ),
Arzneiverordnung in der Praxis
26. April 2022
Antiviral wirkender Nasenspray senkt das Risiko einer
Corona-Infektion bei Hochrisiko-Patienten um
62%
Die Nase gilt als der entscheidende Zugang der
SARS-CoV-2 Viren in den menschlichen Körper. Da lag es nahe,
diesen Zugangweg medikamentös blockieren zu wollen. Im Fachblatt
Journal of Cinical Virology wurde nun eine qualitativ hochwertige,
zufallsgesteuerte Doppelblindstudie veröffentlicht, in der
die prophylaktische Wirksamkeit des von der Firma pHOXBIO
(Raphael Labs)
vertriebenen pHOXWELL Nasenspray untersucht wurde.
Im Verlauf der Studie erhielten 275 Patienten 45 Tage lang dreimal
täglich das pHOXWELL Nasenspray, bzw. ein wirkstofffreies
Plazebo-Spray (282 Patienten).
Es zeigte sich, dass die Patienten der pHOXWELL Nasenspray-Gruppe
ein statistisch signifikant um 62% vermindertes Infektionsrisiko hatten.
Getestet wurde auf das Anti-Spike Immunoglobulin G
das sich gegen das
Spike Protein von SARS-CoV-2 richtet.
(36 Infektionen=13.1% -
vs. 97 Infektionen =34.5%).
Das getestete Nasenspray wirkt nicht
nur gegen SARS.CoV-2, sondern auch gegen die
meisten über die Atemluft verbreiteten,
krankmachenden Viren - so wie Influenza-
und Rhino-Viren
Quelle:Journal of Cinical Virology, 25.7.2022, pHOXBIO website
Hochdosierte zusätzliche Gabe von Vitamin C reduziert bei Covid-19
Patienten das Sterberisiko um die Hälfte
In einer im Fachblatt Health Science Reports veröffentlichten
Metaanalyse von 15 Studien mit 2.125 Covid-19 Patienten zeigte sich, dass
die hochdosierte Gabe von Vitamin C das Sterberisiko und die Schwere der
Erkrankung um rund die Hälfte senken kann. Die Patienten der
Vitamin-C-Gruppe hatten eine leicht verlängerte Krankenhaus-Verweildauer.
Nordkorea will Coronavirus im Land ausgerottet haben
Erklärung von Kim Jong Un
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un
erklärt feierlich den Sieg im Kampf
gegen das »neue Coronavirus«. Auch er selbst war laut seiner Schwester
erkrankt. Sie erhebt Vorwürfe gegen
Südkorea.
Vitamin D ist bei der Prophylaxe von Covid-19 nicht mehr
wegzudenken. Kann das Vitamin die drohende Herbst-Welle verhindern?
Ob Vitamin D zur Vermeidung einer SARS-CoV-2-Infektion
,bzw. einer
Covid-19-Erkrankung ursächlich hilfreich sein kann, ist umstritten.
Doch in letzte Zeit mehren sich die wissenschaftlichen Studien, die darauf
hinweisen, dass die regelmäßige Gabe von Vitamin D - insbesondere in der
sonnenarmen Jahreszeit -
wahrscheinich die meisten Infektionen verhindern könnte. Auf der Website
Spitzen-Prävention wurde
zum Thema ein langer Übersichtsartikel veröffentlicht.
Das kann jede und jeden treffen
Eine junge Frau leidet an Long Covid – doch die
Versicherung kommt zu einem anderen Schluss
Versicherungen tun sich schwer im Umgang mit Long Covid. Das liegt
auch daran, dass niemand genau weiss, wie viele Menschen tatsächlich
über Monate krankgeschrieben sind.
79-jähriger Risikopatient
US-Präsident Joe Biden erneut positiv auf Coronavirus getestet
Joe Biden beendete erst vor wenigen Tagen seine Corona-Isolation.
Nun hat er wieder einen positiven Test. Über Krankheitssymptome klagt
der vollständig geimpfte US-Präsident aber nicht.
Eine in Italien durchgeführte, und im Fachblatt
PLOS one veröffentlichte
Studie zeigte, dass Männer im Alter von 12 bis 39 Jahren und Frauen im Alter
von 18 bis 29 Jahren bei Anwendung des mRNA Impfstoffs 1273 besonders gefährdet sind.
Traditionelle Persische Pflanzenkombination hat sich bei der Therapie von Covid-19
bewährt
An einer im Iran durchgeführten, kontrollierten
Therapie-Studie nahmen 358 Patienten teil, die an Covid-19 erkrankt waren.
Die 184 Patienten der Verum-Gruppe erhielten zusätzlich zur Standard-Therapie
Kapseln, die Bestandteile verschiedener Pflanzen enthielten,
und ein Aufgussgetränk aus frischen oder getrockneten Pflanzenteilen. 174 Patienten wurden
nur mit Standardtherapie behandelt. Es zeigte sich, dass die zusätzlich zur Standardtherapie
verabreichten pflanzlichen Wirkstoffe die Covid-19 Symptome deutlich
besserten - unter anderem wurde die Dauer
einer bestehenden Atemnot um die Hälfte verkürzt
und der gesamte Heilungsprozeß wurde deutlich beschleunigt.
Eine qualitativ hochwertige, kontrollierte Studie zeigte, dass
traditionelle Indische Pflanzen-Medikamente
das Risiko an Covid-19 zu erkranken um die Häfte
absenkten
Eine in Indien durchgeführte und im Fachblatt
Phytotherapie Research veröffentlichte Studie zeigte,
dass die jeweils aus mehreren Kräutern bestehenden, in der taditionellen
indischen Medizin über Jahrhunderte bewährten Medikamente
Infuza and Kulzam) bei der
vorbeugenden
Anwendung bei Hochrisiko-Patienten das
die Häufigkeit von Covid-19 Infektionen
deutlich reduzierten. Alle Studienteilnehmer waren zu Beginn der
Untersuchung PCR-Test negativ.
In den USA zugelassene neutralisierende Antikörper wirken gut beim Einsatz gegen die
Corona-Omikron-Varianten BA.2, BA.3., BA.4 und BA.5
Drs. Emi Takashita, Ph.D. vom National Institute of Infectious
Diseases, Tokyo, Japan und Seiya Yamayoshi, D.V.M., Ph.D. von der
University of Tokyo, Tokyo, Japan stellten im
angesehenen New England Journal
of Medicine, zusammen mit
anderen Autoren, eine Laborstudie vor, in der sie nachweisen konnten, dass die
antiviral wirkenden Antikörper Remdesivir, Molnupiravir und Nirmatrelvir
in der Lage waren, die
hochansteckenden COVID-CoV-2-Omikron-Varianten BA.2.,
BA 3, BA.4 und BA.5 zu neutralisieren.
Quelle: New England Journal of
Medicine, 20.7.2022
Das Corona-Spike-Protein schädigt die Herzmuskelzellen
und löst so eine lebensbedrohliche
Peri- bzw. Myokarditis aus
Zhiqiang Lin, Ph.D., Leitender Autor einer
am Masonic Medical Research Institute in Utica,
New York. durchgeführten Studie stellt auf der American Heart
Association's Basic Cardiovascular Sciences Scientific Sessions 2022
eine Studie vor, in der endlich eine Erklärung dafür
präsentiert wird,
warum es bei einer SARS-CoV-2-Infektion oft zur
Schädigung der Herzmuskelzellern
kommt. "Unsere Daten zeigen, dass es das
Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus ist,
das die Herzmuskelzellen schädigt - zum Teil dauerhaft. Daher ist es
wichtig, sich impfen zu lassen."
Nur rund 1-3% der nach Medikamenteneinnahme oder Impfung auftretenden
Nebenwirkungen werden an die dafür vorgesehenen Datenbanken gemeldet.
Unter Leitung von Professor Ross Lazarus, Harvard Pilgrim
Health Care, Inc. wurde für die Agency for Healthcare Research and Quality
(AHRQ)U.S. Department of Health and Human Services eine wissenschaftliche Studie durchgeführt.
Diese untersuchte das Meldeverhalten bei Nebenwirkungen von Medikamenten
und Impfungen an die Datenbank Electronic Support for Public Health–
Vaccine Adverse Event Reporting System (ESP:VAERS). Die Forscher
anden heraus, dass nur 1-3% der
auftretenden Nebenwirkungen gemeldet werden.
Quelle:Grant Final ReportGrant ID: R18 HS 017045,
Harvard Pilgrim Health Care, Inc.
Island: bei Kindern wurden zwar nach Covid-Impfungen
schwere Nebenwirkungen bobachtet - aber nicht bei Ungeimpften nach
Covid-19 Erkrankungen
Die online Zeitung Fréttin berichtete, dass der
Isländischen Gesundheitsbehörde 107 Meldungen vorliegen, die sich auf
Corona-Impf-Nebenwirkungen bei Kindern beziehen -von denen 11 als
schwerwiegend eingestuft wurden. Nach Covid-19-Infektionen kam es
bei Kindern aber zu keinen schweren Verläufen.
Die Zunahme von Influenza-ähnlichen Virusinfektionen der oberen Atemwege
könnte als Warnsignal eine Pandemie ankündigen
An der Universität von Washington beschäftig sich eine
Forschergruppe seit 2019 mit der Zunahme der Influenza-ähnlichen, viralen
Atemwegsinfektionen. Sie werteten die Daten der weltweit installierten
Überwachungsstützpunkte der WHO aus und stellten fest, dass es
drei Monate vor der Meldung der ersten Covid-Fälle in 16 Ländern
einen deutliche Zunahme der registrierten Influenza-ähnlichen-Atemwegsinfektionen
gab.
US Präsident Joe Biden wurde positiv auf Covid-19 getestet
Seine Symptome sind mild - wie
bei einer leichten Erkältung. Der Präsident ist voll geimpft und zweimal
geboostert. Seine Ärzte schätzen sein Risiko für einen schweren
Krankheitsverlauf als extrem niedrig ein. Angeblich befindet er sich
auch ohne Krankenhaus-Behandlung bereits auf dem Weg der Besserung
- nimmt aber weiterhin Medikamente
ein.
Quelle:Washington Post, 21.7.2022
Die mRNA-Corona-Impfungen senken wahrscheinlich das Herzinfarkt- und
Schlaganfall-Risiko deutlich
Eine in Korea durchgeführte und im Fachblatt JAMA veröffentlichte
Studie räumte mit einem weit verbreiteten Vorurteil aus.
Die Analyse der Daten von 231.037 Covid-19 Patienten wurden ausgewertet.
Dabei zeigte sich, dass das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall bei
den 168.310 vollständig geimpften Patienten, im Vergleich zu den
62.727 ungeimpften Studienteilnehmern, nicht wie befürchtet erhöht,
sondern signifikant um mehr als 50% erniedrigt war.
Ausgewertet
wurden die Erkrankungsfälle in der Zeitperiode vom 31. Tag nach
der Impfung bis zum 120 Tag. In den ersten 30 Tagen ist es nach
Meinung der Forscher nahezu unmöglich, die Folgen der
Covid-19-Erkrankung von jenen der mRNA-Impfung zu unterscheiden.
Eine Corona-Infektion schützt vor der Infektion mit einer
hochgradig ansteckenden Omikron-Variante
Die Corona-Varianten Omikron BA.4 and BA.5 erwiesen sich als besonders
ansteckend. Jetzt zeigt eine auf dem Preprint Server medRxiv
veröffentlichte Studie aus Katar, dass eine vorausgegangene Infektion
mit einer der früher grassierenden Corona-Varianten vor einer Re-Infektion
mit Omikron-BA.4 and BA.5 schützt- die Risikoreduktion beträgt 28.3%.
Eine Vorinfektion mit einer anderen Omikron-Variante senkt das Re-Infektionsrisiko
mit BA.4 and BA.5 sogar um 79.7%. Bei den symptomatischen Corona-Infektionen wird
das Risiko einer BA.4- and BA.5
Infektion um 76.1% vermindert.
Die einmalige subkutane Gabe einer Kombination zweier Monoklonaler Covid-19 Antikörper senkt das Risiko
für symptomatische Covid-19-Erkrankugen um 81.4%
Die einmalige subkutane Gabe der Kombination der monoklonalen Antikörper
Casirivimab und Imdevimab (CAS + IMD) war bei nicht infizierten
und nicht geimpften Haushaltskontaktpersonen in der Lage, symptomatische
Covid-19 Erkrankungen zu verhindern. Der
Beobachtungszeitraum war 8 Monate
und die Effizienz der Therapie betrug in relativen Zahlen ausgedrückt
81.4% - verglichen mit den
Studienteilnehmern der
Kontrollgruppe, die anstelle der
Antikörper-Kombination ein Plazebo
erhalten hatten.
Covid-19-Therapie: Unwirksamer Therapieversuch
mit Blufettsenker oder Aspirin
Erhalten leicht bis mittelgradig an Covid-19 erkrankte Patienten im
Krankenhaus zusätzlich zur Standardtherapie Aspirin oder den
Blutfettsenker (Statin) Atorvastatin, so senkt diese
Therapie-Variante nicht das Risiko einer Verschlimmerung der Erkrankung.
Long Covid beunruhigt Ärzte und Betroffene. Ist nun eine Therapie in
Sicht?
Das renommierte Fachblatt British Medical Journal (BMJ)
macht auf eine neue Long-Covid-Therapie aufmerksam, die in Deutschland,
der Schweiz und auf Zypern angeboten wird: die H.E.L.P. Apherese,
die seit Jahren bei Herzkrankheiten zum Einsatz kommt.
Bei Long-Covid angewandt, soll die "Blutwäsche" Mikrothromben aus dem
Blut entfernen, die kleine Blutgefäße verstopfen und so die vielfältigsten
Bescherden auslösen können. Das BMJ weist darauf hin, dass es bisher keine wissenschaftlichen
Beweise für die Wirksamkeit der teuren Therapie gibt - dafür aber
zahlreiche Erfolgsberichte der anwendenden Ärzte.
Über erste Versuche mit der Apherese bei Covid-19-Patienten
berichtete der Deutsche Ärzteblatt bereits 2020.
Großbritannien: ein kleiner Anteil der Übersterblichkeit entfällt
auf Covid-19
Viele Politiker verbreiten im Zusammenhang mit Covid-19 Angst
und Schrecken. Im Gegensatz zu Deutschland stehen
dem britischen Amt für Statistiken - Office for National Statistics (ONS)
- jenseits des Ärmelkanals aber exakte Zahlen zur Verfügung und werden
wöchentlich veröffentlicht. So liegt die
Übersterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 5 Jahre
bei rund rund 12% - davon entfallen nur etwa 3% auf Sterbefälle bei
denen Covid-19 eine Rolle spielte. Das spricht dafür, dass viele
Menschen gestorben sind, weil sie im Zuge der Corona-Zwangsmaßnahmen
nicht ausreichend ärztlich versorgt wurden. In Deutschland wird es
wohl ähnlich sein.
In den USA: Erneute Notfallzulassung für einen Corona-Impfstoff
Die US-Food and Drug Adminstration FDA hat den neuen
Corona-Impfstoff Novavax für die Anwendung bei Menschen über 18 Jahren
zugelassen. Die Wirkung wird in relativen Zahlen mit rund 90% angegeben
Zwei Metaanalysen kommen unabhängig voneinander zu dem
Schluß, dass die zusätzliche Therapie mit Colchizin bei
Covid-19 unwirksam ist. An den 24 analysierten Studien nahmen mehr als 30.000
Patienten teil.
Interview mit dem Epidemiologen und Virologen
Professor Klaus Stöhr Wer ist besser durch die
Pandemie gekommen: Deutschland oder die Schweiz?
Als Drosten-Nachfolger im Sachverständigenrat sollte
Professor Klaus Stöhr die deutschen Corona-Massnahmen bewerten.
Doch viele Fragen blieben im Gutachten offen. Im Gespräch nennt er die Gründe – und gibt
für den Herbst eine klare Empfehlung ab.Die Schweiz und auch Schweden haben
mit Blick auf die Übersterblichkeit eine deutlich bessere Bilanz
vorzuweisen. Besonders negativ wirkt sich der Mangel an Daten aus, da die
immer wieder geforderten repräsentative Kohortenstudien in Deutschland
nicht durchgeführt wurden.
Das unkritische Vertrauen in Impfungen wird weltweit immer kleiner -
obleich das Vertrauen in Ärzte noch immer mit bis zu 90% sehr hoch ist
Im Fachblatt New England Journal of Medicine analysierte eine
Forschergruppe was hinter der zunehmenden Skepsis gegenüber Impfungen
stckt. Einige Gründe sind nachvollziehbar - viele sind aber völlig
irrational. Befragungen zeigen paradoxerweise, dass in den
industrialisierten Ländern 90% der Menschen den Ärzten vertrauen.
Vernichtende Kritik: Der Virologe
und Epidemiologe Klaus Stöhr hält den
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
aufgrund der Verbreitung von
Fake-News für ungeeignet,
approbierter Arzt
zu sein.
Der Virologe und Epidemiologe Professor Klaus Stöhr,
prominentes Mitglied im Corona-Sachverständigen-Ausschuss der
Bundsregierung und Nachfolger von
Professor Christian Drosten, spricht dem
Bundes-Gesundheitsminister Karl
Lauterbach die Eignung ab
approbierter Arzt zu sein. Grund ist die grob fehlerhafte
Informationspolitik des SPD-Mitglieds
rund um das Thema Corona-Pandemie.
Lauterbach hatte auf
Twitter behauptet, dass die
bedingt zugelassenen
mRNA-Corona-Impfstoffe keine Nebenwirkungen
haben. Stöhr über Lauterbach „So ein Arzt sollte
keine Approbation haben“.
Der Epidemiologe Klaus Stöhr
erinnerte an die uralte, und nicht
umstrittene, Erkenntnis, dass
es keine zur Behandlung von
Krankheiten eingesetzten
Wirksubstanzen
und Impfstoffe gibt, die keine
Nebenwirkung haben.
Sachverständigenrat zu Corona Ein Gutachten mit vielen Fragezeichen
Der Sachverständigenrat hat ein Gutachten über die Wirksamkeit der
Corona-Maßnahmen vorgelegt - vor allem zu Beginn waren diese demnach
sinnvoll. Die Aussagekraft ihres Berichts halten aber selbst die Experten
für beschränkt. Nach mehr als zwei Jahren Pandemie hat der
Corona-Sachverständigenrat der Bundesregierung ein Gutachten über die
Wirksamkeit der von der Politik beschlossenen Maßnahmen vorgelegt. Nach Einschätzung der Experten haben die bisher eingeleiteten
Schritte durchaus eine Wirkung entfaltet, auch wenn die einzelnen
Maßnahmen in dem Evaluationsbericht unterschiedlich bewertet werden.
Die Zuverlässigkeit der Antikörper-Selbstests ist bei Covid-19 unbefriedigend
In einer im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichten
Studie, an der sich 225 PCR-positive Covid-19 Patienten beteiligten,
zeigte sich, dass sich die wenig befriedigende Aussagekraft von
Antigen-Selbsttests (50%) verbessern ließ, wenn der Test nach ein bis zwei Tagen
wiederholt wurde. Aber auch dann reicht die Aussagekraft nicht an jene
der PCR-Tests heran. Sechs Tage nach Krankheitsbeginn waren
lediglich 61% der
Antigen-Selbsttests positiv.
Störungen des Geruchssinns werden bei Covid-19
nun seltener gefunden
Eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte
US-Studie zeigte, dass die
für Covid-19 typischen Störungen des Geruchssinns
bei den neuen Varianten
des Corona-Virus seltener beobachtet werden, Waren am Anfang der Pandemie rund
die Hälfte der Erkrankten betroffen, so verminderte sich der Anteil mittlerweile
auf jeden Vierten.
Aspirin-Therapie senkt bei Covid-19 das Sterberisiko
Im Fachblatt European Journal of Clinical Pharmacology wurde
eine Metastudie veröffentlicht, die sich mit der Frage beschäftigte, ob
eine Aspirin-Begleittherapie bei Covid-19 in der Lage ist, das
Letalitätsrisiko zu vermindern. Die Daten zeigten, dass Patienten, die
mit niedrig dosiertem Aspirin behandelt wurden, eine um rund ein Viertel
verminderte Covid-19-Sterblichkeit hatten.
Das Blutungsrisiko war trotz der gerinnungshemmenden Eigenschaften des
Aspirins laut der Studien nicht erhöht.
Quelle:European Journal of Clinical Pharmacology, 22.6.2022
Bester Covid-19 Langzeitschutz
ergibt sich bei einer natürlichen Infektion nach
mehreren mRNA-Corona-Impfungen
Schon lange äußerten Infektiologen und Immunologen die Meinung,
dass eine Corona-Infektion, die nach mehreren RNA-Corona-Impfungen eintritt, den
besten LangzeitSchutz vor schweren Verläufen von Covid-19
entstehen läßt. Jetzt spricht sich der Münchener Virologe und Epidemiologe
Professor Klaus Stöhr, der Nachfolger von
Professor Christian Drosten im Corona-Sachverständigenausschus
der Bundesregierung, gegen das
Maskentragen im Sommer aus, um nach vorhergehenden RNA-Impfungen eine
die anzustrebende Langzeit-Herdenimmunität fördernde Corona-Infektion
zu ermöglichen. Charité-Virologe Christian Drosten hatte
ebenfalls auf den schützenden Langzeiteffekt von natürlichen Infektionen
bei Geimpften verwiesen.
Experten, die die US-Arzneimittel-Behörde
em>FDA beraten, empfehlen Corona-RNA-Impfungen von Kleinkindern
im Alter von 5 Monaten bis 4 Jahren
Externe Berater der FDA (Vaccines and Related Biological Products
Advisory Committee) empfehlen Impfungen mit den notfallzugelassenen
RNA-Impfstoffen von Pfizer/BionTech und Moderna
für Kinder im Alter von
5 (6) Monaten bis 4 Jahren. Die Experten sind der Meinung, dass der Nutzen
der Impfungen die Nebenwirkungsrisiken übersteigt.
Antikörper-Nachweis: Eine
SARS-CoV-2 Infektion kann im Urin
zuverlässig nachgewiesen
werden
In einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie konnte
gezeigt werden, dass das
Vorhandensein von
SARS-CoV-2 Antikörpern im Urin der Studienteilnehmer mit hoher Zuverlässigkeit
(94% Sensitivität,100% Spezifität) nachgewiesen werden
konnte. Parallel wurden zur
Kontrolle PCR-Tests durchgeführt Damit eröfffnet sich für die Zukunft die Möglichkeit, eine
Infektion mit dem Corona-Virus
schnell und nicht invasiv nachzuweisen.
In Zukunft könnte die Landwirtschaft nicht nur Nahrung,
sondern auch Medikamente herstellen. In Kanada wurde jetzt ein
pflanzlicher rekombinanter Covid-19 Impfstoff
( Covifenz ) zugelassen, der aus der Pflanze Nicotiana
benthamiana gewonnen wird. Einer Pflanze, die zu einer
lebenden Produktionsanlage für Medikamente umgezüchtet wurde.
Covifenz hat die dritte und letzte Phase des
Zulassungsprozesses erfolgreich im Februar 2022 bestanden.
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde nun
eine Studie veröffentlicht, an der 24,141 Freiwillige teilgenommen
hatten.
Die WHO indes sperrt sich gegen den gut wirksamen Impfstoff,
da ein Teil der Produktionsfirma Medicago
dem von der WHO boykottierten Taback-Konzern Phillip Morris
gehörtgehört.
Korruption und Misswirtschaft: Dem Schutz vor Corona-Infektionen dienende
Gegenstände im Wert von 4 Milliarden Pfund müssen in Großbritannien
verbrannt werden
Das parlamentarische Kontrollgremium wirft dem Department of
Health and Social Care for England vor, im ersten Jahr der
Covid-19-Pandemie 4 Milliarden Pfund für den Ankauf völlig ungeeigneter
Schutzgegenstände sinnlos vergeudet
zu haben. Diese Gegenstände entsprechen
nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Normen und müssen daher jetzt
verbrannt werden.
Corona-mRNA-mpfung Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte
An der Charité in Berlin wird eine Beobachtungsstudie zu
Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen durchgeführt.
Professor Harald Matthes , ein überzeugter Impf-Befürworter,
leitet die lange erwartete Untersuchung. Die Zahl schwerer Komplikationen
nach Impfungen gegen
Sars-CoV-2 könnte mit 0.8% deutlich höher sein, als durch das Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der vorläufigen Ergebnisse
einer bislang
unveröffentlichten langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité.
Der Leiter der Untersuchung, Professor Harald Matthes, fordert
jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.
Corona-Impfung Charité-Forscher fordert deutlich
mehr Ambulanzen für die zahlreichen Impfgeschädigten
An der Charité in Berlin
wird eine Beobachtungsstudie zu Nebenwirkungen
nach Corona-Impfungen durchgeführt.
Professor Harald Matthes leitet die
Untersuchung. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen
Sars-CoV-2 könnte deutlich höher sein, als durch das Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der vorläufigen Ergebnisse
einer bislang
unveröffentlichten langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité.
Der Leiter der Untersuchung, Professor Harald Matthes, fordert
jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.
Erster Fallbericht aus Thailand:
Jetzt dokumentierten Mediziner eine Übertragung
des Coronavirus von
Katze zu Mensch. In Thailand hat sich wohl eine Veterinärin bei einer
infizierten Hauskatze angesteckt – doch solche Fälle sind sehr selten.
Die Omikron-Variante BA.5 breitet sich jetzt in Europa aus
Auch in der Schweiz und in Deutschland startet gerade eine neue
Welle. Die Neue Zürcher Zeitung hat die wichtigsten Fakten
zur neuen Variante zusammengestellt.
In Deutschland wird
voraussichtlich Mitte Juni mehr als die Hälfte aller Neuinfektionen
von BA.5 ausgelöst werden. Dort sind die Epidemiologen
schon bei einem Anteil von nur 1 Prozent aller
Fälle auf die neue Variante aufmerksam geworden. Die
Untervariante
BA.5 des Omikron-Coronavirus hat nun in mehreren Ländern Europas
neue Infektionswellen ausgelöst.
Hundenasen sind den üblichen Corona-Schnelltests
gleichwertig oder sogar überlegen
Dass Hundenasen geschätzt 50.000 mal besser riechen können als
Menschennasen ist schon lange bekannt. Jetzt zeigen die Ergebnisse einer
im Fachblatt PLOS one veröffentlichten
Diagnostik-Studie, dass trainierte
Hunde mit einer bis zu 100%-Sicherheit Covid-19 Infektionen entdecken
können. Von den 335 Studienteilnehmern
erwiesen sich 143 als symptomatisch
infiziert und 192 asymptomatisch. Die Treffergenauigkeit der Hunde war
den kommerziellen nasopharyngealen
RT-PCR-Vergleichstests gleichwertig oder sogar überlegen.
Trainierte Hunde können daher in Fällen von schnell benötigten Massentests als
Alternative zu den üblichen aus dem Nasen-Rachenraum entnommenen
PCR-Tests
zum Einsatz kommen.
Eine im Fachblatt European Journal of Medical Research
veröffentlchte Metaanalye von fünf Studien mit 1.506 teilnehmern zeigte,
dass Patienten, die Zink in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhalten
hatten im Vergleich mit den Studienteilnehmern der Kontrollgruppen , ein
mit rund 50% deutlich vermindetes Sterberisioko hatten.
Quelle:European Journal of Medical Research, 23.Mai.2022
Die bekannten verdächtigen Krankheitszeichen ermöglichen keine zuverlässigen
Covid-19-Diagnosen
Eine in der Cochrane Database Systematic Review publizierte
Auswertung von 42 prospektiven Studien mit 52,608 Studienteilnehmern
zeigte, dass Krankheitszeichen wie Husten, Fieber, Geruchs- bzw.
Geschmacksverlust nicht in der Lage sind, eine zuverlässige
Covid-19-Diagnose zu stellen. Kein Symptom ist geeignet Covid-19
sicher zu beweisen oder auszuschließen. Goldstandard sind nach wie
vor PCR-Tests.
Streit über den Ursprung der Covid-19-Pandemie:
Gericht gibt Christian Drosten teilweise recht
Der Hamburger Physiker Roland Wiesendanger hatte dem Virologen
vorgeworfen, die Öffentlichkeit über die Herkunft des Coronavirus getäuscht
zu haben. Diese Äusserung darf er nach einem Gerichtsurteil nicht
wiederholen, er will aber in Berufung gehen.
Ist eine neue Nasenspray-Impfung gegen Covid-19 den
derzeit eingesetzten mRNA-Impfstoffen überlegen?
Ein in Berlin hergestellter Lebendimpfstoff erzeugt
eine normalerweise lang anhaltende Schleimhautimmunität.
Im Labor an Hamstern
durchgeführte Infektionsversuche bestätigen ermutigende Vorhersagen
über Nasenspray-Impfstoffe mit abgeschwächten Viren.
Demnach ist das neue Präparat sCPD9
den derzeit verfügbaren
mRNA-Impfstoffen deutlich überlegen - auch gegen die
derzeit vorherrschende Omikron
Variante..
Einfach pusten: Neu zugelassener Atemtest weist
COVID-19 zuverläsig nach
Die US-Arzneimittel-Behörde FDA hat einem Atemtestgerät
von InspectIR für den Nachweis von Coronainfektionen eine
Notfallzulassung erteilt. Andere Breathalyzer-Geräte sollen zugelassen
werden. Nach einer vom FDA vorgestellten Studie wurden bei 2.409
Studienteilnehmern 91.2% der positiven Fälle
richtig nachgewiesen und in 99.3% die negativen Fälle.
Ein Test dauert drei Minuten. Die Geräte sind auf 160 Tests
pro Tag ausgelegt.
Grippeschutzimpfung schützt vor schweren Verläufen von Covid-19
Die Ergebnisse einer in Katar unter Einschluß von 30.000 Mitarbeitern
des Gesundheitswesens durchgeführte Studie zeigte, dass gegen Virusgrippe
geimpfte Studienteilnehmer im
Vergleich zu ihren ungeimpften
Kolleginnen und Kollegen ein um 90%
niedrigeres Risiko einer schweren
Covid-19 Erkrankung hatten.
Die FDA genehmigt bei zweimal gegen Covid-19 geimpften
Kindern im Alter von 5-11 Jahren eine dritte Boosterimpfung
Basierend auf einer Mini-Studie mit nur 67 Teilnehmern hat nun die
US-Arzneimittelbehörde FDA für den Pfizer/BionTech-Corona-Impfstoff
eine Notfallzulassung - für eine dritte Boosterimpfung - für Kinder im Alter
von 5- 11 Jahren erteilt. Das üblicherweise beratende
unabhängige Expertengremium wurde vor der Entscheidung nicht
zusammen gerufen.
Pflanzenmedizin: „Echinacea purpurea“ bei Covid-19
In zahlreichen Labostudien zeigte sich, dass Echinacea purpurea,
auch Roter Scheinsonnenhut genannt, eine starke antivirale Wirkung hat.
Jetzt konnte in einer im Fachblatt Frontiers in Pharmacology
veröffentlichten Studie gezeigt werden, dass die Echinacea-Extrakte in der
Lage sind, das Risiko von Atemwegsinfektionen zu senken - inklusive
von Virus-Grippe und Covid-19.
Wurde Echinacea im Verlauf einer Infektion zehn Tage lang in einer
Dosierung von täglich 4,000mg verabreicht, so
konnte die Viruslast um bis zu 99% gesenkt
werden. In Europa wächst Echinacea purpurea
u.a. in Deutschland, Österreich, Polen, Moldawien und der Ukraine.
Charite-Studie: werden in Deutschland Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen vertuscht?
Charité-Professor Harald Matthes will in einer Studie, an der
sich 40.000 Menschen beteiligten, herausgefunden haben, dass schwere
Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung 40 Mal häufiger vorkommen
als offiziell angegeben. Was ist dran? Kritiker lassen an der brisanten
Studie kein gutes Haar. Doch Skeptiker sehen ihre Sorgen bestätigt.
Verhindert eine Tuberkulose-Impfung (BCG) Atemwegsinfektionen -
inklusive Virusgrippe und Covid-19?
Eine BCG-Impfung ist bei älteren Menschen nicht in der Lage
das Risiko für Atemwegserkrankungen zu senken. In einer im Fachblatt
Clinical Infectious Deseases veröffentlichten
Doppel-blind-Studie zeigte sich aber,
dass sich die BCG-Impfungen, im Vergleich zu
den Studienteilnehmern der Kontrollgruppe,
nach einer Viriusinfektion positiv auf
die Bildung von Antikörpern und die
die Zytokin-Reaktion auswirkten.
Die World Health Organization (WHO) meldet im Zusammenhang mit der
Covid-19-Pandemie weltweit 14.9 Millionen zusätzliche Todesfälle
In den Jahren 2020-2021 kam es laut der WHO-Statistiken welteit
zu etwa 14.9 Millionen zusätzlichen Todesfällen (Excess mortality), die
direkt oder indirekt auf die Corona Pandemie zurück zu führen sind.
Ein aus Pflanzenbestandteilen entwickelter Corona-Impfstoff erweist
sich als wirksam. Die Effektivität erreichte fast 80%
An der im Fachblatt New England Journal of Medicine (NEJM)
veröffentlichten, zufallsgesteuerten Phase 3-Studie
nahmen an 85 Zentren 24,141 Freiwillige im Durchschnittsalter
von 29 Jahren teil.
Die Studienteilnehmer erhielten im Abstand von rund vier Wochen
zwei intramuskuläre Injektionen mit dem
rekombinant aus Pflanzenbestandteilen hergestellten pflanzlichen Impfstoff.
Im Vergleich zur Kontrollgruppe ergab sich eine Wirkung von rund 70%
bei der Verhinderung symptomatischer Covid-19 Erkrankungen, die von
fünf bestimmten Corona-Varianten ausgelöst wurden. Bei Betrachtung
mittelgradiger bis schwerer Erkrankungen lag die Effektivität sogar
bei fast 80%.
Die frühe Therapie von Covid-19 mit dem umstrittenen
Medikament Ivermectin senkte das Risiko von Covid-19-Komplikationen
nicht.
In einer in Brasilien durchgeführten und im angesehenen Fachblatt
New England Journal of Medicine veröffentlichten Doppelblind-
Therapiestudie zeigte sich, dass der frühe
Einsatz von Ivermectin (679 Patienten) , im Vergleich zu
Patienten, die ein Scheinmedikament erhielten (679 Patienten), nicht zu
einer statistisch signifikanten Senkung des Riskos einer
Krankenhausaufnahme, bzw. eines längeren Aufenthalts auf einer Intensivstation
führte.
Die mit größter Anstrengung durchgesetzte
Impfpflicht für Beschäftigte
im Gesundheitswesen erweist sich als zahnloser Tiger
Bisher wurden 47.000 Verstöße gegen die Impfpflicht für Beschäftigte
im Gesundheitswesen dokumentiert. Diese Verstöße zogen keinerlei
Konsequenzen nach sich. Bußgelder und Betretungsverbote wurden in keinem
einzigen Fall verhängt. Die meisten Verstöße wurden in Berlin, München
und Dresden gemeldet,
Quelle: Tagesschau, Redaktionsnetzwerk Deutschland, April 2022
Covid-19: eine Begleittherapie mit hochdosiertem
Vitamin D3 stärkt die Immunabwehr und verkürzt die Krankenhaus-Verweildauer
In einer im Fachblatt Biomedicine and Pharmacotherapy
veröffentlichten Studie zeigte sich, dass eine über zwei Wochen
durchgeführte tägliche Zusatztherapie mit 10.000 IU Vitamin D3
bei Patienten mit SARS-CoV-2 bedingter Lungenentzündung
- im Vergleich zu Patienten, die täglich nur 2.000 IU Vitamin-D3 erhalten
hatten - zu einem Anstieg der entzündungshemmenden Zytokine IL-10 und der CD4+ T Abwehr-Zellen
sowie einer Abnahme der Krankenhaus-Verweildauer führte.
Quelle: Biomedicine and Pharmacotherapy, 14.4.2022
WHO empfiehlt in einer Presseerklärung dringend eine
wahrscheinlich hochwirksame Covid-19 Kombi-Therapie
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt für nicht schwer erkrankte Covid-19-Patienten die ungeimpft sind oder
zu einer anderen Hochrisikogruppe gehören
dringernd die möglichst frühzeitige
Therapie mit dem von Pfizer vermarkteten Kombinationspräparat
Paxlovid. Dieses
Medikament enthält die Anti-Viren-Wirkstoffe
Nirmatrelvir und Ritonavir.Die Empfelung basiert auf
den Ergebnissen von zwei zufallsgesteuerten Therapiestudien.
DasRisiko einer Krankenhauseinweisung wird durch die Therapie
um 85% vermindert. In der
Vergangenheit hatte sich die WHO
gegen den Einsatz von
Remdesivir, bei allen
Covid-19-Patienten ausgesprochen, da
der Wirkstoff das Sterberisko nicht
vermindern konnte.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA
hat einen COVID-19-Test genehmigt, der durch
Einblasen der Ausatemluft in ein Röhrchen durchgeführt wird
Der COVID-19-Tester InspectIR war Gegenstand einer Studie
mit 2.409 Freiwilligen. Der Test basiert auf einer Technik namens
Gaschromatographie in Verbindung mit der
Massenspektrometrie (GC/MS),
die zur Trennung und Identifizierung von fünf flüchtige organische
Verbindungen dient, die in der Ausatemluft vorhanden sind, sobald eine
Covid-19-Erkrankung vorliegt. Der Test besitzt eine Sensitivität von
91,2% und eine Spezifität von 99,3%.
Die Johns Hopkins Universität hat jetzt das Infektionsgeschehen
für Neuseeland publiziert. Bei 5.126.300 Einwohnern sind 767.295 Infektionen
und 457 Todesfälle an, bzw. mit Covid-19 erfasst worden.
Die Letalitätsrate der Corona-Infektionen liegt bei 0.06%.
Der Anteil der dreifach Geimpften beträgt 79.4% und die der
geboosterten Menschen bei 51.3%. Die 7-Tage Inzidenz wird mit 1.445,0
angegeben. In der auf der
Website Corona-in-Zahlen.de verwendeten Statistik der
Johns Hopkins University und des
ECDC werden Corona-Fallzahlen aus 222 Ländern
veröffentlicht.
Schweden: Kein Schutz für
Kinder und Alte
Eine
Studie zerlegt schwedischen Sonderweg. War dieser in der Corona-Pandemie
ein Riesen Desaster, das viele tausend Menschen das Leben kostete?
„Die schwedische Reaktion auf diese Pandemie war einzigartig und
gekennzeichnet durch einen moralisch, ethisch und wissenschaftlich
fragwürdigen Laissez-faire-Ansatz, eine Folge struktureller Probleme
in der Gesellschaft“, urteilt das Autorenteam der Studie.
„Es wurde mehr Wert auf den Schutz des‚schwedischen Images‘ gelegt als
auf die Rettung und den Schutz von Leben oder auf einen evidenzbasierten
Ansatz“, lautet das harte Urteil.
Die WHO brauchte zwei Jahre, um sich zur
Verbreitung der
Wahrheit durchzuringen
Seit Beginn der Corona-Pandemie verbreitet die
WHO die Fake-News, dass die Erreger von Covod-19 über mit
virenhaltigen Tröpfchen verunreinigte Oberflächen bzw. direktes anhusten
verteilt werde. Daraus resultierte die Empfehlung zum
Masken tragen, Distanz einhalten, Oberflächen desinfizieren und
intensiven Händewaschen. Erst seit Herbst 2021 räumt die WHO
schrittweise und zögerlich ein, dass sich die Krankheitserreger von Covid19
( SARS-CoV-2 ) in erster Linie über virushaltige Aerosole - und
über weite Strecken - verbreiten. Was andere Vorsichtsmaßnahmen (z.B.
Lüften, andere Schutzmasken und Luftfilter) erforderlich macht.
Von Portugal bis Thailand Diese Coronaregeln gelten für Ihr
Oster-Urlaubsziel
Die Osterferien gelten als Auftakt der Reisesaison – und dieser fällt
nun zum dritten Mal in eine heftige Coronawelle. In den Urlaub wollen
viele trotzdem. Welche Umstände herrschen vor Ort? Der Überblick.
Deutschland: Corona-Impfpflicht wird es nicht geben
Nach Niederlage im Bundestag
kündigt Karl Lauterbach neue Impfkampagne an
Mediziner befürchten nach dem Scheitern einer Corona-Impfpflicht im
Bundestag für den Herbst eine erneute Zuspitzung der Pandemie.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach will eine neue Kampagne starten.
Kanadischer Corona-Impfstoff wurde von der WHO nicht für den
Notfalleinsatz zugelassen
Kanadische Forscher haben den auf Pflanzenbasis (Nicotiana benthamiana),
auch Benth oder Benthi genannt, entwickelten Impfstoff Covifenz
synthetisiert, der in Kanada zugelassen ist und eine Wirksamkeit von 71% hat.
Doch die WHO verweigert die Notfall-Zulassung, da die Herstellerfirma Medicago
zu einem Drittel dem Tabakkonzern Philip Morris gehört - der die In Misskredit
geratene Marke Marlboro vermarktet.
Medicago bietet nun den Impfstoff anderen
Nationalstaaten wie UK und die USA an.
Neues aus Israel : eine vierte Impfung mit dem BionTech/Pfizer
Corona-Impfstoff BNT162b2 schützt auch gut
gegen eine Infektion mit der Omicron-Variante und vor einer
symptomatischen Covid-19-Erkrankung
In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten
Studie wurden die Daten von 1,252,331 Personen ausgewertet, die älter als
60 Jahre waren und die - mindestens vier Monate nach der dritten Impfung
- eine vierte Impfung mit dem BionTech/Pfizer Corona-Impfstoff
BNT162b2 erhalten hatten.
Es zeigte sich, dass sich die viermal geimpften Personen seltener mit
SARS-CoV-2 infizierten, und auch seltener an Covid-19
erkrankten als die Personen der Vergleichsgruppe,
die nur dreimal geimpft waren. Im Studienzeitraum
dominierte in Israel die
B.1.1.529 (Omicron) Variante von SARS-CoV-2
das Infektionsgeschehen.
Chinesisches Naturheilmittel Ludangshen unterstützt bei Covid-19
den Heilungsvorgang
200 Patienten mit einer abheilenden Covid-19-Erkrankung erhielten
zwei Wochen lang entweder den oral einzunehmenden Wirkstoff
Ludangshen oder ein Scheinmedikament.
Es zeigte sich, dass sich bei den Patienten der Ludangshen-Gruppe
bestehende Darm- und Atemwegssymptome schneller besserten als in der
Plazebogruppe
Schwere Allergie nach der ersten Covid-19 Impfung:
Wie geht es nun weiter?
Eine große, Im Fachblattt JAMA Internal Medicine
veröffentlichte Übersichtsstudie (22 Studien mit 1.366 Patienten, die
eine allergische Reaktion hatten) verdeutlicht, dass eine Nachfolgeimpfung
sicher durchgeführt werden kann, wenn sie in einer auf derartige Notfälle
speziell vorbereiteten Umgebung, unter Aufsucht eines erfahrenen Allergologen, durchgeführt wird.
Dann ist das Risiko für einen weiteren schweren allergisch bedingten Zwischenfall
mit 0.16% sehr gering. In den
analysierten Studien kam es zu keinem Todesfall.
Ethikrat rechnet mit Pandemiebekämpfung in Deutschland ab
Deutschland hat Fehler im Umgang mit dem Coronavirus gemacht – zu
diesem Fazit kommt der Ethikrat. Das Expertengremium zieht daraus Lehren
für die künftige Bewältigung von Pandemien.
In den meisten Bundesländern gingen zahlreiche
Alltagsauflagen zum Eindämmen der Coronapandemie zu Ende; so
in den meisten Bundesländern auch die
Maskenpficht. Laut einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts INSA will
aber ein Großteil der Deutschen (63 Prozent der
Befragten) Einkaufen aber freiwillig
weiterhin eine Schutzmaske tragen,
um das Ansteckungsrisiko zu
vermindern - für sich selbst und für andere.
Der medizinische Nutzeffekt einer zweiten Booster-Impfung
gegen Covid-19 ist bei
jungen und gesunden Patienten sehr niedrig
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde nun eine
in Israel durchgeführte, Studie veröffentlicht, in
deren Verlauf 154 junge, gesunde im Gesundheitswesen tätige
Studienteilnehmer den Pfizer/
Biontech-mRNA-Impfstoff, bzw. 120 den
Moderna-mRNA-Impfstoff erhalten
hatten
- als vierte mRNA-Impfung (zweite Boosterimpfung).
Der Immunologische Effekt der
vierten Impfung entsprach in etwa
den bei der dritten Impfung
erzielten Ergebnissen. 25% der
Mitglieder der Kontrollgruppe
infizierten sich mit der
Omikron-Variante und in der
Verumgruppe waren es beim Pfizer-Impfstoff 18.3% und beim
Moderna-Impfstoff 20.7%. Die
Effizienz der Impfung wurde von den
Forschern daher als niedrig
eingestuft und brachte die Immunität
lediglich wieder auf das Niveau
zurück, das sich nach der vor vier
Monaten erfolgten dritten Impfung
eingestellt hatte.
Quelle: New England Journal of Medicine, 16.3.2022
Im Zuge der experimentellen Integrativen Medizin kamen in den
vergangenen zwei Jahren bei Covid-19 unterschiedliche homöopathische
Medikamente zum Einsatz. Bisher ohne
in klinischen Studien statistisch belegtem
Therapie-Erfolg.
Im Fachblatt Integrative Medicine wurde nun eine
kleine Placebo kontrollierte Doppelblinstudie
(42 vs. 44 Patienten) veröffentlicht, in der bei
mittelschweren Covid-19 Erkrankungen die Wirksamkeit des auch in Deutschland
verfügbaren homöopathischen Medikaments Natrum muriaticum LM2
getestet wurde. Es zeigte sich, dass
das Medikament die grippeähnlichen
Symptome im Vergleich zu Plazebo
nicht schneller zum abheilen
brachte.
Quelle: Journal of Integrative Medicine, 12.3.2022
Wie gut helfen Medikamente der Traditionellen
Chinesischen
Pflanzen-Medizin bei
Atemwegsinfektionen?
Im Fachblatt Frontiers in Pharmacology wurden in einer
Metastudie 52 Untersuchungen ausgewertet, die sich mit der Wirkung
der alleinigen bzw. kombinierten Therapie infektiöser
Atemwegserkrankungen mit Wirkstoffen der Traditionellen Chinesischen
Pflanzen-Medizin beschäftigten.
In der Metastudie waren auch 19
Untersuchungen zur Therapie von
Covid-19 enthalten. Die Autoren stellten einen
allgemeinen Trend zur Abmilderung
der Krankheitszeichen fest und empfahlen für die Zukunft
die Durchführung weiterer Studien
mit besserer wissenschaftlicher
Qualität und einer größeren Zahl von
Studienteilnehmern.
mRNA-Corona-Impfungen sind auch für Schwangere
und deren Föten sicher und gut verträglich
Im Fachblatt JAMA wurden zwei Beobachtungsstudien veröffentlicht die
zeigten, dass mRNA-Corona-Impfstoffe auch bei Anwendung in der
Schwangerschaft sicher sind und das Risiko für Fehl -, Frühgeburten
und andere Gesundheitsprobleme rund um
Schwangerschaft und Geburt nicht erhöhen.
Ausgewertet wurden die Daten von 250.000 Schwangerschaften
in Norwegen, Schweden und Kanada
/Ontario.
Es handelt sich um die weltweit größte Studie, die sich mit dem Problem
Corona-Impfung und Schwangerschaft beschäftigte.
Die Ergebnisse bestätigten früher
durchgeführte Untersuchungen aus den
USA, Israel und Norwegen.
Covid-19: Lockdown-Maßnahmen erwiesen sich weltweit als ineffektiv und
für die Gesellschaften in hohem Maß als kontraproduktiv
In einer Metastudie untersuchte ein Forscherteam am Johns Hopkins
Institut for Applied Economics, Global Health, and the Study
of Business Enterprise der renommierten Johns Hopkins Universität die
Auswirkungen von erzwungenen Lockdown-Maßnahmen.
Die Wissenschaftler kamen nach Auswertung der verfügbaren statitischen Daten zu dem Schluß,
dass die Maßnahmen nicht effektiv wirkten und sich in hohem Maß als
kontraproduktiv erwiesen. Meist wurde ein Lockdown angeordnet, wenn die Infektionszahlen ohnehin nach
unten gingen - was fälschlicherweise auf die Lockdown-Maßnahmen zurück
geführt wurde. Das Infektionsgeschehen entsprach in
Schweden, wo keine
Lockdown-Maßnahmen angeordnet wurden, jenem in Ländern, die sich auf
Lockdown-Maßnahmen stützten.
Quelle:Johns Hopkins
Institut for Applied Economics Universität, Global Health, and the Study
of Business Enterprise, Januar 2022
Das Parlament des US-Bundesstaates New Hamshire legalisiert den
rezeptfreien Verkauf von Ivermectin als Medikament zur Behandlung
von Covid-19
Als erster Bundesstaat wird in New Hampshire in Zukunft die
rezeptfreie Abgabe der umstrittenen, für Menschen zugelassenen,
Antiparasitikums Ivermectin zum Zweck der Behandlung von
Covid-19 legalisiert.
Die Parlamentarier kamen nach der Auswertung des vorhandenen wissenschaftlichen
Datenmaterials zu dem Schluß, dass Ivermectin für die frühzeitige
Therapie von Covid-19 geeignet ist und dass der Einsatz
des Wirkstoffs sicher ist. Damit
setzt sich New Hampshire bewußt von der derzeitigen Politik der
US-Regulierungsbehörden FDA und CDC ab.
Die Parlamentarier wollen mit dem neuen Gesetz auch
jene Ärzte für Repressionen
schützen, die Ivermectin verordnen oder die Nutzung als Covid-19-Medikament
öffentlich empfehlen, obgleich es
für die Indikation Covid-19
nicht zugelassen ist..
Bauchlage erweist sich bei Covid-19-Patienten während der Therapie
als vorteilhaft
Selbst unter erfahrenen Notfall-Medizinern ist die Art der Lagerung
schwerkranker Covid-19-Patienten mit niedriger Sauerstoffsättigung des Bluts
umstritten. Doch nun zeigt eine Analyse der Daten von 29 Qualitätsstudien,
dass die Bauchlage der Rückenlage tatsächlich überlegen ist.
Diese Patienten benötigen seltener weitere invasive Eingriffe wie
Intubationen oder mechansche Beatmung als jene Patienten, die in Rückenlage
behandelt werden.
Eine fehlerhafte Software ist in den
USA für die Publikation zu hohe Corona-Todeszahlen verantwortlich.
Die Gesundheitsbehörde CDC korrigiert die Zahl der
US-Corona-Toten deutlich nach unten
Wie die Centers of Disease Control (CDC) and Prevention der
Nachrichten Agentur Reuters mitteilten, starben in den USA bisher
966,575 Menschen an Covid-19 - das sind 72,277 weniger als bisher
angegeben. Durch die fehlerhafte Software waren
fälschlichweise auch 416 Kinder
als Corona-Tote gezählt worden, die
an einer anderen Krankheit gestorben
waren. Der Korrektur betrug 24% und jetzt gelten
1.341 Kinder als Corona-Opfer. Das Letalitätsrisiko liegt damit bei Kindern
aus Sicht des CDC nur noch bei 0.26%.
Skeptiker gehen von noch viel
niedrigeren Covid-19-Sterbezaheln
aus, da noch immer Patienten mit
positivem PCR-Test als Corona-Tote
gezählt werden, obgleich sie
aufgrund anderer Erkrankungen in die
Klinik eingeliefert worden waren.
Weisen PCR-Tests Exosomen
nach und nicht
spezifische Teile der SARS-CoV-2-RNA?
Eine Forschergruppe der Universität Algarve, Faro, Portugal
hat das Preprint Manuskript "Role of exosomes in false-positive
covid-19 PCR tests:
non-specificity of SARS-CoV-2-RNA
in vivo detection explains artificial
post-pandemic peaks" beim Fachblatt The Lancet Respiratory Medicine
eingereicht. was dort mit dem
Manuskript geschieht Die
portugiesischen Forscher vertreten die
These, dass die meisten PCR-Tests auf Covid-19 falsch positiv sind,
da sie angeblich Exosomen nachweisen
und nicht SARS-CoV-2-RNA.
Die bedingte Zulassung des Merck-Covid-19-Medikaments Molnupiravir
war möglicherweise nicht
gerechtfertigt. Offenbar wirkt es
nicht wie von MERCK angekündigt
Das British Medical Journal
(BMJ) wies in einem Leitartikel
darauf hin, dass die bedingte
Marktzulassung des
Merck-Covid-19-Medikaments
Molnupiravir auf sehr
fragwürdigen wissenschaftlichen
Daten basiert. Das Medikament
konnte laut vorläufiger Ergebnisse
der Zulassungsstudie Move
out angeblich zeigen, dass es
in der Lage ist, bei
Ungeimpften das Risiko für
Krankenhauseinweisungen und
Todesfälle mit einer relativen
Effektivität von 50% zu senken. Die
Move-Out-Studie wurde unter
Beteiligung von ungeimpften, leicht-
bis mittelgradig an Covid-19
erkrankten Patienten
durchgeführt und vorzeitig
abgebrochen. Nun haben Experten
die verfügbaren Daten analysiert und
kamen zu dem Schluß, dass die
Effektivität der Therapie - in
absoluten Zahlen ausgedrückt - nur
bei durchschnittlich 3% (5.1. -
0.1%) lag. Und es kommt noch
schlimmer: In zwei weiteren Studien,
die in den renommierten Fachblättern
JAMA und New England
Journal of Medicine
veröffentlicht wurden, konnte im
Zusammenhang mit der
Molnupiravir-Therapie
keine klinische Wirkung nachgewiesen
werden. Dies ist in Anbetracht der
zu erwartenden jährlichen weltweiten
Kostenbelastung durch
Molnupiravir von mehreren
Milliarden Dollar eine drohende
Vergeudung knapper Gelder, die
beispielsweise dringend für
Impfungen benötigt werden.
Studie der Universität Oxfort deckt auf: die tatsächliche
Zahl der Covid-19-Todesfälle ist in Großbritannien unbekannt
Selbst das staatliche Office of National Statistics (ONS) weiß nicht,
wieviele Menschen in Großbritannien an den unmittelbaren Folgen von Covid-19
gestorben sind. Die britischen Behörden nutzten 14 unterschiedliche
Definitionen, da sie sich nicht auf eine Sichtweise einigen konnten. Die
Forscher der Universität Oxford halten es für möglich, dass kein
Mensch an Covid-19 stirbt, wenn nicht andere
Begleit-Krankheiten existieren.
Vitamin D ist gut für die Therapie von Covid-19 geeignet
Die im Fachblatt QJM veröffentlichte Metaanalyse von 7 Studien zeigt, dass
die Suplementation von Vitamin D bei Covid-19 das Sterberisiko senkt und
auch das Risiko auf einer Intensivstation mechanisch beatmet zu werden.
Eine zweite Metaanlyse, die im Cardiology Journal
veröffentlicht wurde kam
zu ähnlich positiven Ergebnissen.
Vitamin D stellt offenbar
eine sehr preisgünstige und
effektive Alternative zu sehr teuren
Medikamenten dar, die derzeit
getestet werden.
Das Virus, das vermutlich Covid-19
verursacht, konnte nach Auskunft
des UK-Amtes für Statistik (ONS)
noch nicht in einem
Labor nachgewiesen werden (Stand
Oktober 2021)
Die UK Regierungsbehörde Office for Nationals Statistics bestätigte
auf der eigenen Website, dass es bis zum Oktober 2021 nicht gelungen ist,
SARS-CoV-2 in einem Labor zu isolieren und nachzuweisen.
Dessen ungeachtet glauben
wahrscheinlich die meisten
Wissenschaftler daran, dass das
Virus existiert.
Quelle: Office for National Statistics, 25.10.2021
Viele Patienten, die eine Covid-19-Infektion durchgemacht haben, müssen
mit einem lebenslang erhöhten Risiko für die unterschiedlichsten
Herz- Kreislaufkrankheiten leben
Im Fachblatt JAMA wurde eine große epidemiologische Studie
kommentiert, die erstmalig in Nature Medicine erschienen war.
In dieser Untersuchung waren die Daten von 154.000 US-Veteranen ausgewertet
worden, die Covid-19 durchgemacht hatten. Es zeigte sich,
im Jahr
nach der Erkrankung das Risiko unter
anderem für Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz,
Myokarditis, Thrombosen und Schlaganfällen gerinfügig erhöht war.
Diese Risikoerhöhung wird wahrscheinlich lebenslang bestehen bleiben.
Passiv im Mund gewonnener Speichel erweist sich als gut geeignet,
um eine Covid-19-Erkrankung zu diagnostizieren.
Die Probenentnahme vor einem Corona-Test wird von vielen
Menschen als unangenehm empfunden. Oft unterbleibt aus diesem
simplen Grund ein geplanter Test. Jetzt wertete eine Forschergruppe
10 Studien aus und fand heraus, dass sich der ohne husten und
angestrengtes saugen im Mund vorhandene Speichel ähnlich gut für die
Covid-19-Diagnose eignet, wie ein aus dem tiefen Nasen-Rachenraum
entnommener Abstrich - der oft als sehr unangenehm empfunden wird.
Die Sensitivität des Speicheltests schwankte zwischen 85.7% und
98.6%. In den verbleibenden Studien lag die Sensitivität aufgrund
einer geringen Virenlast bei 51.9% und 63.8%
Sind mehr Menschen an Covid-19 gestorben als bisher angenommen?
Das Fachblatt The Lancet veröffentlichte einen
Übersichtsartikel zur Frage der tatsächlichen Größe des Corona-bedingten
Übersterblichkeit in den Jahren 1020 und 2021 in 191 Ländern weltweit.
Neuinfektionen und Sieben-Tage-Inzidenz steigen deutlich
Laut Robert Koch-Institut sind die wichtigsten Coronakennzahlen
binnen 24 Stunden spürbar angestiegen. Zudem registrierten die
Gesundheitsämter in Deutschland 259 weitere Virus-Todesopfer.
Ein Medikament der klassischen chinesischen Medizin
( Lianhua Qingke (LH) Tabletten) erwies sich bei leichten
bis mittelgradigen Covid-19-Erkrankungen als wirksam und sicher
In einer im Fachblatt Evidence Based Complementary and alternative
Medicine Studie wurden die Ergebnisse einer zufallsgesteuerten,
kontrollierten Untersuchung vorgestellt, in der jeweils 72 Covid-19 Patienten entweder
Lianhua Qingke (LH)
Tabletten ( 3 x am Tag 4Tabletten) erhielten oder ohne dieses Medikament
behandelt wurden.
Die Auswertung zeigte, dass sich die Lianhua Qingke (LH) Tabletten im Vergleich zur Kontrollgruppe
statistisch signifikant positiv auf den
Heilungsverlauf auswirkten Die
Symptome besserten sich
beispielsweise nach 4 statt 7 Tagen.
Die alternative Therapie wirkte sich
also auf die klinischen und
subjektiven Symptome aus und nicht
auf die objektiven
Labor-Messergebnisse.
Quelle:Evidence Based Complementary and alternative Medicine, 10.2.2022
Flavonoide helfen auch bei Covid-19
In zahlreichen Studien wurde die Wirksamkeit von Flavinoiden
bei der Behandlung von viralen Atemwegserkrankungen - inklusive von
Covid-19
untersucht. Die Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen
ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört. Im Fachblatt Frontiers
in Public Health wurde eine Metastudie veröffentlicht in der die
Ergebnisse von 30 kleinen zufallsgesteuert angelegten Studien analysiert wurden.
Dabei fanden die Autoren heraus, dass die eingesetzten Flavonoide den Krankheitsverlauf bei
viralen Atemwegsinfektionen wie grippale Infekte,
Virusgrippe und auch SARS-CoV-2-Infektionen auf vielen
Krankheits-Ebenen im Vergleich zur
jeweilien Kontrollgruppe positiv beeinflusst hatten. Größere,
besser konzipierte Studien müssen diese Ergebnisse in Zukunft bestätigen.
Endlich: Die USA werden in Zukunft einige
Labor-Technologien, die der Produktion
von mRNA-Corona-Impfstoffen dienen,
kostenlos mit der
WHO teilen
Die USA ändern ihre Politik und sind bereit, in Zukunft einige von
staatlichen Forschungseinrichtungen entwickelte Technologien mit der
WHO zu teilen. Dadurch erhalten arme Entwicklungsländer die Möglichkeit,
Corona-Impfstoffe preisgünstig selbst herzustellen.
Gesichtsmasken
senken das Infektionsrisiko wenn ein Infizierter und
eine Kontaktperson -
beim erfolgten Kontakt - Masken tragen. Doch das
absolute Infektionsrisiko bleibt
weiter überraschend hoch.
Das Iowa Department of Public Health (IDPH) fand in
einer Studie heraus, dass Schutzmasken das Infektionsrisiko
wie erwartet senken.
Doch das absolute Infektionsrisiko
blieb weiterhin unerwartet hoch, so
dass die von den Behörden angeratene häusliche Quarantäne, trotz der
nachgewiesenen relativen Schutzwirkung der Masken, weiter sinnvoll ist.
Die Strafe folgte
für den Whissleblower auf dem Fuß
Ist die Zahl der Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen
möglicherweise mindestens zehnmal höher als
bisher vermutet?
Die Betriebskrankenkasse (BKK) Provita
- eine der gößten Krankenkassen Deutschlands-
deckt im Zusammenhang mit den gemeldeten Impfnebenwirkungen
besorgniserregende Informationsdefizite auf.
Daraufhin erhielt der Chef der Krankenkasse,
nach mehr als 20 Berufsjahren, vom
eigenen Verwaltungsrat die fristlose Kündigung.
Viele Menschen meinen, dass das Vorkommen von Corona-Infektionen
in allen Phasen der Pandemie amtlicherseits
aus politischen Gründen übertrieben wurde - während gleichzeitig die Zahl der
aufgetretenen Impf-Nebenwirkungen heruntergespielt wurde
- offenbar um die Ziele der Impfkampagnen nicht zu gefährden.
In einem Brief an den Leiter des staatlichen Paul-Ehrlich-Instituts
(PEI), Professor Klaus Cichutek macht der Chef der
Betriebskrankenkasse ProVita, Andreas Schöfbeck,
darauf aufmerksam, dass die BKK aufgrund der Analyse der
abgerechneten Leistungsdaten niedergelassener Ärzte
herausgefunden hat, dass die Zahl der tatsächlichen Impfnebenwirkungen
mindestens zehnmal so groß sein düfte, wie die Zahl der an das
PEI gemeldeten Fälle. Schöfbeck schrieb:
„In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der
Impfnebenwirkungen vor." Der
Bundesverband der Betriebskrankenkassen
distanzierte sich von dieser
unbequemen Studie
und der Verwaltungsrat der BKK
Provita kündigte dem Whissleblower
Schöfbeck. Jetzt stellt sich
die Frage wie das Arbeitsgericht
entscheiden wird.
Beweise gegen "Laborthese" Wildtiermarkt in Wuhan
soll der wahrscheinlichste
Corona-Ursprungsort sein.
Wie begann die Pandemie? Zwei neue Studien liefern
laut eines Berichts in Spiegel online recht deutliche
Hinweise darauf, dass Sars-CoV-2 auf dem Wildtiermarkt von
Wuhan auf den Menschen übergesprungen sein muss –
möglicherweise sogar zweimal.
Doch andere Experten glauben, dass das Virus im Verlauf der am
Virusforschungsinstitut Wuhan, mit
indirekter Unterstützung durch US-Behörden
verdeckt durchgeführten Biowaffenforschung entstanden und freigesetzt
sein könnte.
Das körpereigene Schlafhormon Melatonin senkt das
Covid-19-Sterberisiko, wenn es als Medikament eingenommen wird
Das Hormon Melatonin steuert den Tag-Nacht-Rhythmus. Verschiedene
Studien haben untersucht, ob Melatonin zur Therapie von Covid-19 eingesetzt
werden kann. Eine im Fachblatt Journal of Medical Virology veröffentlichte
Metaanalyse der vorhandenen kontrollierten Studien zeigte, dass sich die
tägliche Einnahme von Melatonin
im Vergleich zur jeweiligen Kontrollgruppe,
deren Mitglieder anstelle von Melatonin ein Scheinmedikament einnahmen,
positiv auf den Verlauf der Covid-19-Erkrankung auswirkte.
Weniger Patienten
mußten intensivmedizinisch betreut werden und die Mortalität lag in der
Melatonin-Gruppe nur bei 1.4% vs. 4.4% in der Kontrollgruppe.
Verdacht Fälschen einige autoritär geführte Länder
ihre Covid-19-Statistiken?
Die Zeitung The Economist hat die statitischen Daten
zahlreicher Länder ausgewertet und sprach nun den Verdacht aus, dass
einige Länder ihre an die WHO gemeldeten Covid-19 Statistiken so
verfälschen, dass sie in der öffentlichen Meinung in Bezug auf ihre
Pandemie-Maßnahmen besser dastehen, als andere Länder -
auch Russland geriet in diesen
Verdacht.
Alternativmedizin: Erste Studie zeigt, dass ein täglich
eingenommener Echinacea purpurea-Extrakt (Sonnenhut)
das Covid-19-Risiko senkt.
Im Labor konnte eine antivirale Wirkung von Echinacea purpurea
(Sonnenhut) nachgewiesen werden. Jetzt lieferte eine kleine, im Fachblatt
Microorganism veröffentlichte, Metastudie zweier zufallsgesteuert
durchgeführter klinischer Studien erste Hinweise darauf, dass die im
Labor nachgewiesene antivirale Wirkung von
Echinacea purpurea auch
im klinischen Alltag nachgewiesen werden kann.
In den zwei ausgewerteten Studien kam ein
Echinacea-Extract (täglich 1200 mg)
zur Anwendung.
Ist die Zahl der Nebenwirkungen der
mRNA-Impfungen zehnmal höher als bisher vermutet?
Die Betriebskrankenkasse (BKK) Provita
- eine der gößten Krankenkassen Deutschlands,
deckt im Zusammenhang mit gemeldeten Impfnebenwirkungen
besorgniserregende Informationsdefizite auf
Viele Menschen meinen, dass das Vorkommen von Corona-Infektionen
in allen Phasen der Pandemie amtlicherseits
aus politischen Gründen übertrieben wurde - während gleichzeitig die Zahl der
aufgetretenen Impf-Nebenwirkungen heruntergespielt wurde
- offenbar um die Ziele der Impfkampagnen nicht zu gefährden.
In einem Brief an den Leiter des staatlichen Paul-Ehrlich-Instituts
(PEI), Professor Klaus Cichutek macht der Chef der
Betriebskrankenkasse ProVita, Andreas Schöfbeck,
darauf aufmerksam, dass die BKK aufgrund der Analyse der
abgerechneten Leistungsdaten niedergelassener Ärzte
herausgefunden hat, dass die Zahl der tatsächlichen Impfnebenwirkungen
mindestens zehnmal so groß sein düfte, wie die Zahl der an das
PEI gemeldeten Fälle. Schöfbeck schrieb:
„In unseren Augen liegt eine
erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor."
Die Omikron-Variante BA.2. verbreitet sich weltweit sehr schnell
Frühe Studien zu der Variante BA.2 lassen es möglich erscheinen,
dass sich die Dauer der Omikron-Welle verlängert - aber wahrscheinlich
keine neue Welle entsteht.
Angeblich 100 Prozent Schutz vor schweren Verläufen von Covid-19 und
Hospitalisierung
Der französische Pharmakonzern Sanofi
und das britische Pharmaunternehmen
GSK legen mit einem Jahr Verspätung vielversprechende Ergebnisse für
ihren Sanofi-GSK Corona-Proteinimpfstoff vor
Mit ihrem zusammen mit dem
britischen Pharmaunternehmen Glaxo
Smith Kline (GSK) entwickelten Proteinimpfstoff
will die französische Firma Sanofi Ungeimpfte überzeugen
– und spricht von sehr hoher Wirksamkeit. Auch als Boosterimpfung
nach zweimaliger Impfung mit einem
der anderen vorläufig zugelassenen
Corona-Impfstoffe soll die neue Sanofi-GSK-Vakzine
eingesetzt werden.
Laut der Ergebnisse der
Zulassungsstudie VAT02 booster
trial erhöht der neue
Protein-Impfstoff als Boosterimpfung
die Menge der im Blut zirkulierenden
neutralisierenden
SARS-CoV-2-Antikörper um das 18-bis
30fache. Der Sanofi-GSK Impfstoff
kann bei normaler
Kühlschrank-Temperatur gelagert
werden.
Daher ist die Anwendung
leichter als bei den
mRNA-Impftoffen, die bei wesentlich
niedrigeren Temperaturen gelagert
werden müssen.
Das Risiko von erneuten sofortigen allergischen Reaktionen ist bei einer
Corona-Zweitimpfung gering
Eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine publizierte
Metaanalyse der Daten von 22 Covid-19-Impfstudien zeigte, dass
nach der ersten Impfung 1.366 Patienten (davon87.8% Frauen) eine
sofortige schwere allergische Impfreaktion hatten.
Die jetzt vorgelegte Studie zeigte, dass es bei einer Zweitimpfung
nur selten zu erneuten sofortigen schwere Allergien bzw. Anaphylaxien
kam.
Die Forscher kamen daher zu dem Schluß, dass das Risiko für schwere
Allergien bei der Zweitimpfung mit einem absoluten Risiko von 0.16%
so gering ist, dass die Zweit-Impfung in auf Notfälle vorbereiteten
Impfzentren, bzw. Arztpraxen, verantwortet werden kann.
Die Begleit-Therapie mit dem umstrittenen Medikament
Ivermectin war bei Covid-19-Patienten wirkungslos
In einer in Malaysia durchgeführten, zufallsgesteuerten
Therapie-Studie ( I-TECH Studie) zeigte sich, bei leicht bis mittelgradig an Covid-19
erkrankten Hochrisiko-Patienten,
dass eine früh einsetzende, ergänzende Gabe des Antiparasitikums
Ivermectin, im Vergleich zur Kontrollgruppe, nicht in der Lage war, das Risiko eines schweren
Krankheitsverlaufs zu reduzieren.
Die Autoren der im angesehenen Fachblatt JAMA Internal Medicine
veröffentlichten Studie kamen zu dem Schluss, dass das umstrittene,
Parasiten abtötende Medikament Ivermectin nicht für die
Therapie von Covid-19 geeignet ist.
Videoschaltkonferenz des Bundeskanzlers
mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der
Bundesländer
am 16. Februar 2022
Beschluss:
Die Omikron-Variante des Corona-Virus breitet sich in Deutschland aus.
Allerdings scheint der Höhepunkt der Omikron-Welle in den meisten
Ländern überschritten zu sein.
Unterschiedliche Management Konzepte: Die führenden Initiatoren der Great
Barrington Declaration (GBD) und des John Snow Memorandums (JSM)
können ähnlich viele Zitate in führenden wissenschaftlichen Fachjournalen
vorweisen.
Der renommierte Biostatistiker und Wissenschafts-Theoretiker Professor
John P. Ioannidis von der Stanford-Universität hat analysiert, wie
häufig die führenden Unterzeichner der
beiden Covid-19-Management-Konzepte in renommierten Fach-Journalen zitiert
wurden, bzw. auf eigenen Twitter-Plattformen mit jeweils mehr als 50.0000
Followern ihre voneinander abweichenden Ansichten dargelegt hatten.
In der im Fachblatt BMJ Open veröffentlichten Analyse
zeigte sich, dass die führenden Vertreter der beiden Management-
Konzepte wissenschaftlich ähnlich qualifiziert sind. Große Unterschiede
gab es aber bei den Publikationen auf Twitter. Hier hatten vier führende
Initiatoren der Great Barrington Declaration Plattformen mit
mehr als 50.0000 Twitter-Followern, während es bei den führenden
Initiatoren des John Snow Memorandums 13 waren.
Selbst milde Verlaufsformen von Covid-19 erhöhen die Risiken für lang
anhaltende Herz- und Kreislaufkrankheiten
Menschen, die an Covid-19 erkrankt waren, haben ein um 72%
erhöhtes Risiko für eine Herzinsuffizient, ein um 63% erhöhtes
Herzinfarkt-Risiko und ein um 52% erhöhtes Risiko für einen
Schlaganfall. Ja schwerer der Verlauf der Covid-19-Erkrankung,
um so höher sind die Risiken.
Propolis und Bienenhonig sind bei Covid-19 wertvolle Begleitmedikamente
Insgesamt wurden in der im Fachblatt Journal of integrative medicine
analysierten Meta-Studie 15 Einzelstudien ausgewertet. Die Daten zeigten,
dass eine die Standardtherapie begleitende Gabe von Propolis und
Bienenhonig offenbar in der Lage ist, die Symptome von Covid-19 zu
bessern und die Virenlast im Vergeich zu den Kontrollgruppe schneller
zu reduzieren. Propolis ist eine von Bienen hergestellte harzartige Masse
mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung.
Die Autoren regen für die Zukunft an, größere Studien durchzuführen.
In welchen Ländern Zwangsmaßnahmen enden – und wo weiterhin strenge
Regeln gelten.
Kanzler Olaf Scholz denkt über erste Lockerungen nach, andere
europäische Länder sind schon weiter: Trotz Omikron-Welle haben viele
Staaten ihre Coronamaßnahmen weitestgehend gekippt. Die Lage im Überblick.
Coronavirus in Deutschland: die
Allgemeine Ortskrankenkasse AOK
lehnt höhere Beiträge für Ungeimpfte ab
Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor zu scneller Aufhebung der
Corona-Zangsmassnahmen. Inzidenz erreicht neuen Höchststand. Das
Robert-Koch-Institut meldet 247 862 Neuinfektionen und 238 Todesfälle.
Zweimal geimpft sind 62 Millionen Menschen. 45,3 Millionen Menschen
haben eine Booster-Impfung erhalten.
Deutsche Gesundheitspolitiker und
Behörden täuschen die verunsicherte
Bevölkerung mit chaotischen und
widersprüchlichen Meldeverfahren und
Zahlen über das tatsächliche
Corona-Infektionsgeschehen und die
Belegung der Krankenhäuser
Die angesehene Neue Zürcher Zeitung
(NZZ) veröffentlichte aktuelle Zahlen,
die belegen, dass der Gesundheitsminister Karl Lauterbach
und das weisungsgebundene
Robert-Koch-Institut die
deutsche Bevölkerung mit
widersprüchlichen Statistiken über
die tatsächliche
Krankenhausauslastung im Unklaren
läßt - wohl um die in weiten Teilen
der Bevölkerung verhassten
Corona-Zwangsmassnahmen weiterhin
rechtfertigen zu können -
während in den skandinavischen
Ländern Dänemark und
Schweden mittlerweile alle
Corona-Zwangsmaßnahmen beendet
wurden. Die von Bundesland zu
Bundesland unterschiedlich
aufgeschlüsselten
Hospitalisierungsraten vermitteln
nur noch ein Zerrbild der realen
Lage in den Krankenhäusern – so die
NZZ.
Deutsche Maskenhersteller beklagen sich über ausbleibende Aufträge
Die deutschen Hersteller von Coronaschutzmasken werfen der Politik vor,
mit öffentlichen Großaufträgen für Billig-Importe aus Fernost ihre
Versprechen für den Aufbau einer krisensicheren einheimischen Produktion
zu verraten. »Die Lage bei vielen heimischen Herstellern ist dramatisch«,
sagte der Sprecher des Maskenverbands Deutschland, Stefan Bergmann
Quelle: Spiegel online, 9.2.2022
Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet nicht mehr mit Überlastung
Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG),
Gerald Gaß, hat Entwarnung für die deutschen Krankenhäuser angesichts der Omikron-Welle gegeben.
»Ich rechne aktuell für die kommenden Wochen nicht mehr mit einer Überlastung des
deutschen Gesundheitswesens«, sagte
Gaß der »Bild«.
Quelle:Spiegel online, 9.2.2022
Wie wirksam sind antiviral wirkende Medikamente bei der Behandlung
von Covid-19?
In einer Metastudie wurden im Fachblatt
BMC Infectious Diseases die Daten von 31
radomisierte Studienveröffentlicht, an denen 12,440 Patienten
teilgenommen hatten. Bei Medikamenten wie Sofosbuvir/daclatasvir
und Remdesivir konnte eine positive Wirksamkeit auf den
klinischen Verlauf von Covid-19 nachgewiesen werden. Die Datenanalyse
zeigte aber auch, dass keines der untersuchten antiviral wirksamen
Medikamente in der Lage war, das Covid-19 Sterberisiko signifikant
zu vermindern.
Corona-Impfung: STIKO empfiehlt
Nuvaxovid und zweiten Booster
für bestimmte Gruppen
Die Ständige Impfkommission
spricht sich für den Impfstoff der
Firma
Novavax aus. Ebenso sollen gesundheitlich gefährdete und exponierte
Menschen einen zweiten Booster erhalten.
mRNA-Corona-Impfungen können für Schwangere
empfohlen werden,
Eine Metaanalyse von 13 Beobachtungsstudien, an denen 48,039
Schwangere teilnahmen, hat gezeigt, dass die verfügbaren
mRNA-Impfungen bei Schwangeren das Risiko von zukünftigen
Covid-19-Erkrankungen statistisch signifikant
senkte. Die beobachteten
Nebenwirkungen waren meist leichter
Natur. Zwei Impfungen in möglichst
langem Intervall sorgten für hohe
Antikörper-Spiegel bei den
Schwangeren und den Ungeborenen.
Die Autoren betonten, dass weitere
Studien erforderlich sind, um die
Frage der Langzeitnebenwirkungen zu
untersuchen.
Natürliche Corona-Immunität ist der durch
mRNA-Impfung zu erzielenen
Immunität deutlich überlegen. Die
US-CDC korrigiert nach fünf
Monaten ihre Schlußfolgerungen aus 2021
Im Herbst 2021 hatten die Centers of Disease Control and Prevention
(CDC) noch mit großem PR-Aufwand verkündet, dass die durch Impfung
erzielbare Immunität der natürlichen Immunität eindeutig überlegen ist.
Nun hat die Behörde aufgrund neuer Studien das Gegenteil eingeräumt.
Die durchgeführten US-Studien konnnten eindeutig zeigen, dass die nach
natürlicher Infektion mit SARS-CoV-2 erzielte Immunität mindestens
dreimal wirksamer ist, als die allein durch Impfung erzielte Abwehrkraft
gegen Covid-19.
Genesene Patienten infizierten sich sehr
viel seltener erneut mit dem krankmachenden Atemwegsvirus (vorherrschende Delta
Variante)
und mußten auch seltener stationär aufgenommen werden.
Die mRNA-Impfstoffe sind die wichtigste Waffe im Kampf gegen die
Pandemie – aber wer hat sie wirklich erfunden? Darüber streiten sich
die Forscher selbst. Es geht auch darum, wer jetzt eigentlich den
Nobelpreis verdient.
Metaanalyse: Lockdowns und häusliche Quarantäne haben die Gesamt-Mortalität
nicht, bzw. nur in geringem Maß, senken können. Die Bilanz
der Massnahmen ist aufgrund der ökonomischen und sozialen
Kollateralschäden nach Meinung der Autoren der Meta-Analyse negativ.
In der Publikationsserie The Studies in Applied Economics
wurde am The Johns Hopkins Institute for Applied Economics,
Global Health, unter Leitumg von Prof. Steve H. Hanke,
eine Meta-Studie veröffentlicht. In dieser wurden die Daten von
18.590 Studien gesichtet. Nur 24
Qualitäts-Studien waren nach Meinung der drei
Autoren der Meta-Analyse geeignet, um die Frage der Effizienz der
unterschiedlichen Formen der
Lockdown-Maßnahmen wissenschaftlich korrekt zu
beurteilen. Die Forscher kamen zu dem Schluß, dass die
Lockdown-Massnahmen die Gesamt-Sterblichkeit
nur in einem Größerbereich von 0.2% bis 2.9% senken konnten.
Die Forscher kamen daher zu dem Schluß, dass die ökonomischen
und sozialen Kollateralschäden der Lockdown-Massnahmen so groß waren, dass
der geringe mediizinische Nutzen zu einer negativen Gesamtbilanz führen muß.
Quelle:The Johns Hopkins Institute for Applied Economics, SAE 200, Januar 2022
Dänemark hat zum 1. Februar auch die letzten bestehenden
Corona-Einschränkungen aufgehoben
Ein hoher Durchimpfungsgrad und stabile Daten zum Infektionsgeschehen
machen in Dänemark als erstem EU-Land aus der
weltweiten Corona-Pandemie eine normale Epidemie, mit der die Bevölkerung auf Dauer umgehen soll
-wie mit einer ganz normalen saisonalen viralen Atemwegserkrankung
(Virusgrippe).
Colchicin vermindert bei Covid-19 das Sterberisiko um rund ein Drittel
Im Fachblatt Diabetes and Metabolic Syndrome wurde eine
Metastudie veröffentlicht, in der 12 Studien ausgewertet wurden, an
denen 6.953 Patienten teilnahmen. Zufallsgesteuert erhielten die Patienten
entweder Colchicin, ein natürlich vorkommender Stoff aus der
Herbstzeitlosen oder einen Plazebo. Die Datenanalyse zeigte, dass die Patienten der
Colchicin-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe ein um 30% herabgesetztes
Sterberisiko hatten. In niedriger Dosierung wird Colchcin zur Therapie
eines akuten Gichtanfalls eingesetzt. In Hoher Dosierung ist Colchcin
ein gefährliches Gift.
Corona-Impfung Neue Studie aus Israel zeigt, dass
Geimpfte seltener als Ungeimpfte Long Covid entwickeln
Eine Corona-Impfung reduziert nicht nur das Risiko für schwere
Covid-19-Verläufe: Wie vorläufige Daten aus
Israel zeigen, machen sie
auch nach einem Impfdurchbruch
das sog. "Long-Covid" unwahrscheinlicher.
Covid-19-Impfungen können vorübergehend den weiblichen Zyklus stören
Zahlreiche Frauen berichten nach der Coronaimpfung über Verzögerungen
ihrer Menstruation oder ungewöhnliche Blutungen. Zwei neue Untersuchungen
zeigen: Die Störungen sind kurz, ungefährlich – und erklärbar.
Die in der Öffentlichkeit bekannteste unerwünschte Nebenwirkung der
Pfizer/Biotech-mRNA-Impfungen - die Myokarditis
(Herzmuskelentzündung)-
betrifft in erster Linie heranwachsende junge Männer.
In 2020/2021 wurden in 8 Monaten 1.626 Fälle von Myokarditis
(Herzmuskelentzündungen) an das passive
US-Frühwarnsystem für Impfnebenwirkungen VAERS gemeldet. Im
ausgewerteten Zeitraum waren -laut einer Veröffentlichung im
Fachblatt JAMA -
deutlich mehr Myokarditis-Erkrankungen gemeldet worden, als ohne Impfungen
zu erwarten gewesen wären. Am stärksten betroffen war die
Altersgruppe der 16 bis 17 jährigen männlichen Heranwachsenden
(105.9 Fälle je eine Million Impfungen mit der BNT162b2 Vakzine).
Myokarditis-Erkrankungen waren in dieser Altersgeruppe am häufigsten
diagnostiziert und an VAERS gemeldet worden.
Insgesamt wurden im analysierten Zeitraum in den USA - bei Individuen die
älter als 12 Jahre waren - 192 Millionen BNT162b2-Impfdosen
verabreicht.
Quelle: Journal of the American Medical Association JAMA, 25.1.2022
Einfach durchzuführende Covid-19-Diagnose aus dem Speichel
ist der Standard-Entnahmetechnik aus
dem Nasen-Rachenbereich
gleichwertig.
Üblicherweise werden die Covid-19-Nukleinsäure-Tests (PCR-Tests)
basierend auf durch Fachkräfte aus dem Nasen-Rachenraum entnommenen
Abstrichen durchgeführt.
Dadurch wird die breite Anwendung der Tests entscheidend behindert, da
nicht
überall Fachkräfte verfügbar sind. Daher untersuchten in den vergangenen
zwei
Jahren zahlreiche Forschergruppen, ob leichter durchzuführende
Speicheltests
auch zu vergleichbar zuverlässigen Diagnosen führen können.
Um diese für die
Pandemie-Bekämpfung wichtige Frage beantworten zu können, wurde nun im Fachblatt
JAMA
internal medicine die gemeinsame Auswertung von 16 Vergleichsstudien
(5.922 teilnehmende Patienten) veröffentlicht.
Die Ergebnisse zeigten, dass beide Entnahmetechniken bei
den anschließend durchgeführten Nukleinsäure-Tests (PCR) ähnlich zuverlässige Diagnosen
lieferten (Speicheltest:
Sensitivität 83.2%, Spezifität
99,2%, Abstrich Nasen-Rachenraum: Sensitivität 84.8%,
Spezifität 98.9%) Diese vorläufigen Ergebnisse
rechtfertigen nach Meinung der
Forscher in Zukunft die
Durchführung großer
Vergleichsstudien.
Erste Generalabrechnung: Alle Corona-Impfstoffe
sind effektiv und sicher
Das open Source Medizin-Fachblatt PLOS one wagt die
Publikation der ersten Generalabrechnung. Die Forscher identifizierten
46 Studien von denen 35 zufallsgsteuert
waren. Die Daten von 219 864 Teilnehmern
wurden analysiert. Alle zugelassenen Impfstoffe sind in der Lage, das Risiko
einer Covid-19-Erkrankung und von Todesfällen zu vermindern,
Wobei die mRNA-Impfstoffe am besten bei der Verhütung von Erkrankungen
abschneiden (95% in relativen Zahlen).
Wenn es um die Verminderung von Todesfällen
jeder Ursache geht, dann haben die viralen
Vektor-Impfstoffe offenbar die Nase vorn. Bei allen Impftoffen werden
schwere Nebenwirkungen sehr selten gemeldet - leichte Nebenwirkungen
dafür aber häufig.
Vielversprechendes Entwicklungsprojekt: ein neuer Impfstoff aus
Deutschland, der die langfristig wirkende T-Zell-Immunität boostert
Ergänzend zu den derzeit verfügbaren mRNA-Impfstoffen soll der
an der Universität Tübingeneu entwickelte Impfstoff
CoVac-1 wirken, der im Wisenschaftsmagazin Nature
vorgestellt und als sicher und gutverträglich beschrieben wiurde.
Er beeinflusst das Immunsystem ähnlich wie die natürlichen
Infektionen über multifunktionale T-Helfer-Zellen 1 CD4+
und CD8+ T Zellen. CoVac-1-löst auch eine
Interferon-Antwort aus ( IFNγ T Zellen)
Volle Entwarnung!
1,2,3 - der Nächste Kommt nach Omikron nun
Deltakron? Nein!
Die Nachrichtenkanäle liefen heiß: Sie warnten vor der Super-Mutante
Deltakron - einer Virus-Mischvariante aus den unangenehmen Seiten von
Delta und Omikron. Doch
dann wies ein in Nature erschienener
Artikel nach, dass Deltakron
nicht existiert, sondern dass es
sich um einen auf Kontamination
basierenden Laborfehler handelt, der zu
falschen Testresultaten geführt
hat.
Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Zwei Zeilen hätte es gebraucht, um kranken Kindern zu helfen,
doch die Regierung zuckte nicht mal
Wir sind Meister darin, politische Modewörter zu erfinden. Statt von
Schwachen redet man heute von „Vulnerablen“. Aber wenn es darauf ankommt,
ist niemand in der Politik zu erreichen, wie das Schicksal der
Schattenfamilien zeigt, die ein behindertes Kind zu versorgen haben.
Die Redaktion meint: Schimpf und
Schande über die kontaktierten
Politiker
Corona-Schnelltests bei Kindern: Negative Ergebnisse sind nicht verlässlich
Wie gut funktionieren Antigen-Schnelltests bei Kindern? Eine
Auswertung von 17 Studien in acht Ländern ergab: Rund jedes dritte
infizierte Kind bleibt unerkannt. Im British Medical Journal wurde
eine Studie publiziert in der die Autoren auf die generell schlechte
Datenlage bei den Selbsttests aufmerksam machten.
Erdnuss-Allergie-Vorbeugung
und -Therapie:
Kleine Kinder können gegen Erdnuss-Allergie hyposensibilisiert
werden
Die US-National Institutes of Health finanzierten eine Studie, die
im Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurde. Die Forscher konnten
zeigen, dass eine oral durchgeführte Hyposensibilisierung mit Erdnuss-Mehl
bei unter einer Erdnussallergie leidenden 1-3 jährigen Kindern in der Lage
war, die meisten Studienteilnehmer gegen Erdnüsse zu hyposensibilisieren,
bzw in 20% der Fälle sogar ganz zu heilen.
Das Curevac-Vakzin unterscheidet sich wesentlich von den bisher
verfügbaren RNA-Impfstoffen. In Dosis und Zusammensetzung geht man
andere Wege als Moderna und
Biontech/Pfizer. Die Technologie könnte in
Zukunft günstigere und besser zu handhabende RNA-Impfstoffe möglich
machen.Der Impfstoff hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber
den bisher erhältlichen Vakzinen. Er ist der erste RNA-Impfstoff,
der im Kühlschrank gelagert werden kann – drei Monate bei fünf
Grad Celsius.
77% der Frauen, die sich während einer Schwangerschaft mit
Corona infizierten, waren ungeimpft
In Schottland gehörte die
überwiegende Mehrheit der Frauen
(77%), die sich während einer Schwangerschaft mit
Corona infizierten, zur Gruppe der Ungeimpften.
Und 98% der Frauen, die auf eine Intensivstation eingewiesen wurden
(critical care admission) waren ungeimpft.
Das British Medical Journal
(BMJ) protestiert direkt bei
Mark Zuckerberg (Facebook/Meta)
gegen einen auf Facebook publizierten Facten-Check
Die Chefredaktion des angesehenen BMJ forderte
Mark Zuckerberg (Facebook/Meta)
mit Nachdruck in einem offenen Brief
dazu auf, einen, wie sie meint,
völlig inkompetent und
voreingenommen durchgeführten
Faktencheck zu entfernen, bzw.
den Text zu korrigieren. Der
sog. Fakten-Check war von einer von
Facebook/Meta damit
beauftragten Drittfirma (Lead
Stories) durchgeführt worden.
In dem umstrittenen Artikel ging
es um den Bericht einer
Whissle-Blowerin, die auf
Schlampereien bei der
Zulassungsstudie für den Pfizer
mRNA-Impfstoff hingewiesen
hatte - und den das BMJ
nach sorgfältigem Fakten-Check am
2.11.2021 veröffentlicht hatte.
Daraufhin übte Facebook
massiven Druck auf jene Nutzer aus,
die versuchten, diesen Pfizer-kritischen
Artikelmit anderen Facebook-Nutzern
zu teilen. Der US-Aufsichtsbehörde
FDA waren diese
gravierenden Unregelmäßigkeiten
schon ein Jahr früher
mitgeteilt worden - doch die FDA
untersuchte die Vorwürfe gegen
Pfizer nicht. Daraufhin erhielt
das BMJ die
Pfizer-belastenden Dokumente.
Hochdosierte Kortison-Gaben können bei hospitalisierten Covid-19-Patienten die Mortalität
nicht senken
Keine bisher zum Thema Kortison-Therapie (glucocorticoids) durchgeführte
randomisierte Qualitätsstudie (ausgewertet wurden 11 Studien an denen 8.100
Patienten teilgenommen hatten) ergab für
SARS-CoV-2, SARS, MERS, bzw. Influenza statistisch
signifikante Vorteile. Zu diesem unerwarteten, und enttäuschenden,
Ergebnis kam eine im Fachblatt Pharmacological Research veröffentlichte
Meta-Analyse.
In einer im Fachblatt Phytotherapy Research veröffentlichten
Studie konnten die Forscher zeigen, dass die Gabe von Curcumin die Symptome
von Covid-19 bessert und sich positiv auf die Sauerstoffsättigung der
Blutes der Covid-19-Patienten
auswirkt. Curcuminoide sind
sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die
aus dem Wurzelstock (Rhizom)
verschiedener Curcuma-Arten gewonnen
werden. Curcumin, so die Forscher,
ist daher bei Covid-19 als gut
verträgliche Begleittherapie
geeignet.
Quelle:Bundesamt Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 21.12.2020
Finnland und Schweden
entschieden sich in Hinsicht auf Schulschließungen
jeweils für eine gegensätzliche Corona-Politik
Während in Finnland die
Schulen zeitweilig geschlossen
waren, um die Verbreitung von
Sars-CoV-2 zu verhindern, blieben in
Schweden
die Schulen und Kindergärten
für Kinder im Alter von 1-19 durchgehend geöffnet. Die gesammelten Daten
zeigten, dass sich die Schulschließungen,
bzw. die geöffneten Kindergärten und Schulen,
nicht auf die Zahl der PCR-bestätigten Corona-Infektionen auswirkte.
In beiden Ländern kam es bei Kindern nur sehr selten
zu Corona-Infektionen und noch seltener zu
Krankenhauseinweisungen bzw.
Intensiv-Therapien. Weder in
Schweden, noch in Finnland
starben im Studienzeitraum Kinder an Covid-19.
Quelle:the Finnish Institute for Health and Welfare THL,
and the The Public Health Agency of Sweden
Covid-19-Durchbruchinfektion: Immunität gegen Omikron
ist wahrscheinlich eine Frage des richtigen Timings
Derzeitiger Stand des Wissens: wenn auf eine Corona-Impfung eine natürliche
Corona-Infektion folgt (ein sog. "Impfdurchbruch"), dann ergibt sich daraus eine
besonders hochwertige und langanhaltende Immunität.
Jetzt hat das Wissenschaftsmagazin Spektrum einen zuerst in
Nature
erschienenen Artikel publiziert, der dieses Phänomen annalysiert hat.
Es zeigte sich in einer von der Japan Agency
for Medical Research and Development (AMED)
finanzierten Studie, dass
eine Monate nach einer Covid-Impfung erfolgte Coronainfektionen
besser in Form die Omikron-Variante neutralisierender Antikörper schützen, als früher
erfolgte Impfdurchbrüche. Darauf
deutet ein auf dem Preprint-Server
medRxiv publizierter Text hin. Fazit:
je später die Infektion. desto höher ist der
erzielte Spiegel von Omikron
neutralisierenden Antkörpern.
Interessanter Versuch: ist Viagra (Sildenafil) als Covid-19-Therapeutikum
geeignet?
Bei Covid-19-Erkrankungen haben viele Patienten ein Problem mit der
gestörten Durchblutung bestimmter Lungenareale. Daher lag die Idee nahe,
zur Steigerung des Blutflusses in der Lunge
Sildenafil (3xtäglich 25 mg)einzusetzen.
Doch im Verlauf der in Chile durchgeführten Studie zeigte sich im CT
(subtraction computed tomography angiography (sCTA)), dass Sildenafil,
im Vergleich zur Plazebogruppe, nicht in der Lage war,
den Krankheitsverlauf und die Symptome (Sauerstoffsättigung,
Intensivbehandlung mit mechanischer
Unterstützung der Atmung)
signifikant zu verbessern.
Auch die Mortalität konnte nicht vermindert werden.
Durch die Gabe eines Probiotikums
konnten die Studenteilnehmer den
Covid-19-Krankheitsverlauf deutlich verbessern
Die probiotische Therapie wurde über 30 Tage durchgeführt. Sie war gut
verträglich und reduzierte im Nasen-Rachenraum die messbare Virenlast und
die im CT gefunenen Lungeninfiltrate. Im Vergleich zur Plazebo-Kontrollgruppe kam es zu einem
signifikanten Anstieg spezifischer
Corona-IgM und IgG Antikörper.
Das Probiotikum enthielt Lactiplantibacillus plantarum
KABP022, KABP023, und KAPB033, plus Pediococcus acidilactici
KABP021) . Weitere Studien
sollen den Wirkmechanismus
aufklären.
Der prominente israelische Immunologe Professor Ehud Qimron,
Unversität Tel Aviv, kritisiert in einem offenen Brief
an das israelische
Gesundheitsministerium das völlige Versagen der
Corona-Politik- in Israel und in den meisten Ländern weltweit
Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie
und Immunologie der Universität Tel Aviv
, und einer der führenden
israelischen Immunologen, hat in einem offenen Brief an das israelische
Gesundheitsministerium dessen Management der Coronavirus-Pandemie scharf
kritisiert.
Mildere Covid-19-Verläufe: Omikron greift die Lunge weniger an
als die Delta-Variante
Dass die neue Variante mildere Verläufe verursacht, scheint sich
zu bestätigen. Nun gibt es erste Hinweise auf den Grund dafür. Omikron
ist schlecht darin, die Lunge zu befallen.
Das umstrittene Antiparasitikum Ivermectin ist auch in hoher Dosierung gut verträglich -
kann aber die Virenlast bei Covid-19-Patienten
nicht senken.
Das Antiparasitikum Ivermectin,
das im Labor Ccorona-Viren zu
zerstören, wurde m Rahmen
einer
zufallsgesteuerten, multi-center Studie
bei symptomlosen Covid-19 Patienten in niedriger und hoher Dosierung
mit dem Ziel eingesetzt, die messbare Virenlast
möglichst zu senken.
Verglichen wurde mit einer Kontrollgruppe, die anstelle
von Ivermectin ein Plazebo erhalten hatten.
Es zeigte sich, dass Ivermectin zwar in beiden Dosierungen gut
vertragen wurde - aber nicht in der Lage war, die
gemessene Virenlast zu
senken. Zwischen Ivermectin
und Plazebo konnte in Hinsicht auf
die Virenlast kein statistisch
signifikanter Unterschied festgestellt werden.
80 Prozent der in Deutschland
angebotenen Corona-Antigen-Schnelltests erkennen laut Paul-Ehrlich-Institut
Infektionen mit der Omikron-Variante
Der Großteil der in Deutschland angebotenen Corona-Schnelltests sind
nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI)
angeblich auch zum Nachweis der
Omikron-Variante geeignet. Der Präsident des Institut, Klaus Cichutek,
verwies im ZDF-»Morgenmagazin«
darauf, dass das
Institut mittlerweile über 250 Test-Produkte auf ein höheres Level an
Sensitivität bewertet habe und mindestens 80 Prozent
der getesteten Produkte dieses Niveau auch
schaffen. Generell können Schnelltests eine Infektion
aber nur dann erkennen,
wenn zum Testzeitpunkt eine hohe Viruslast
vorliegt. Daher können viele
Infektionen mit niedrigerer
Virenlast nicht erkannt werden.
Der ehemalige Leiter der Impf-Task-Force Großbitanniens,
der Infektiologe Dr. Clive Dix, fordert
nachdrücklich ein Ende der Corona-Massenimpfungen
Der britische Guardien zitiert den Impf-Guru Dr. Dix,
der die Regierung auffordert, die Massenimpfungen nach dem Ende der
Boosterungs-Welle endgültig einzustellen. Die Menschen, so Dix,
müssen
lernen mit Sars-CoV-2 ebenso zu leben, wie mit anderen endemischen
Atemwegsviren von der Art der jährlich wiederkehrenden Virusgrippe.
Eine Covid-19-Therapie mit zwei neutralisierenden monoklonalen
Antikörpern wirkte nicht
Im Rahmen der in mehreren Ländern durchgeführten
Therapeutics for Inpatients with COVID-19 [TICO]
Studie wurden 546 stationär aufgenommene Covid-19-Patienten
zufallsgesteuert entweder mit den neutralisierenden monoklonalen
Antikörpern (sotrovimab [Vir Biotechnology and GlaxoSmithKline]
und BRII-196 plus BRII-198 [Brii Biosciences]) oder mit einem Plazebo
behandelt. Es zeigte sich, dass die Therapie mit neutralisierenden,
monoklonalen Antikörpern nicht in der Lage war, den
Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
In der Plazebo-Gruppe starben innerhalb von 90 Tagen 3 (7%)
Patienten. In der Sotrovimab-Gruppe
starben 14 (8%) Patienten und in der
BRII-196 plus BRII-198 Gruppe
starben 15 (9%) der Studienteilnehmer.
Die Bundesregierung hat bundesweit 2G+ für
Kneipen- und Restaurant-Besuche beschlossen
Genesene und Geimpfte dürfen Restaurants und ähnliche
Betriebe nur noch
aufsuchen, wenn sie einen aktuellen negativen Corona-Test nachweisen
können. Das gilt nicht für Menschen, die eine dritte- die sog.
Booster-Impfung - nachweisen können.
Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer hat von der Corona-Regierungspolitik,
den RKI-Meldungen und vielen
Experten-Meinungen
endgültig die Nase voll
Zwei Jahre hat der frühere
Spiegel-Kolumnist alle Corona-
Regeln befolgt. Er hat sich impfen
und boostern lassen. Dann kam drei Tage vor Weihnachten
die Strategie-Ergänzung des RKI zur Bekämpfung der
Omikron-Welle . Das brachte das Fass zum Überlaufen.
Jetzt hat er beschlossen, dass es
Zeit für
Corona-Detox ist. Ab sofort wird
Jan Fleischhauer sein Leben nicht mehr an Infektionsmodellen ausrichten.
"I am out" - sagt er.
Der andere Blick: Die Virusvarianten kommen
und gehen, nur die Hysterie bleibt
Der Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung, Eric Gujer,
rechnet schonungslos mit dem völligen Versagen der deutschen Corona-Politik
ab - und stellt den eng kooperierenden politisch-medialen Komplex bloß.
Im angesehenen Wissenschaftsmagazin Science wurden
in einem Editorial die
Vor- und Nachteile der Impfung kleiner Kinder mit mRNA-Vaccinen mit den Risiken
verglichen, die von einer Covid-19-Infektion ausgehen.
Nach Meinung der Autoren spricht
alles für die Impfung.
Ein offener Brief an die WHO schlug im März hohe Wellen im Netz:
Geert Vanden Bossche, angeblich Impfexperte, behauptet darin, die
aktuellen Covid-19-Impfungen würden zu gefährlicheren Mutationen des
Coronavirus führen. CORRECTIV.Faktencheck
hat mit vier Experten über
die These gesprochen.
Der belgische Impfexperte und Virologe Geert Vanden Bossche warnt die
WHO in einem offenen Brief vor der Gefährlichkeit der
kaum erforschten Corona Impfungen
Geert Vanden Bossche vetritt die Meinung, dass es gefährlich
ist während einer laufenden Pandemie Massenimpfungen mit mRNA-Impfstoffen
durchzuführen. Dieses Vorgehen - so Geert Vanden Bossche
-fördert geradezu zwangsläufig die Entstehung immer gefährlicherer
Mutanten des Krankheitserregers. Dies kann zu einer hohen Letalität führen.
Analysen des Abwassers ermöglichen auf Bevölkerungsniveau eine frühe
Identifizierung von SARS-CoV-2 Varianten
Die US-Arzneimittelbehörde FDA
gab bekannt, dass es mit Hilfe von
Analysen von Abwasserproben gelingt, Sars-CoV-2-Varianten früher zu
identifizieren, als dies durch die Diagnostik bei erkrankten
Einzelpersonen möglich wäre. Die Analyse des Abwassers
wird sich somit zu einem wichtigen Faktor entwickeln, um das Infektionsgeschehen
in Zukunft zuverlässig engmaschig zu überwachen.
Quelle:FDA,Wastewater Surveillance for SARS-CoV-2 Variants,22.12.2021
Aus Nabelschnurblut gewonnene Mesenchymale Stammzellen erwiesen sich
als hochwirksame und
nebenwirkungsarme Covid-19 Therapie
In China wurde eine zufallsgsteuerte Therpiestudie durchgeführt.
In deren Verlauf 50 Patienten, die
aus Nabelschnurblut gewonnene
Stammzellen (UC-MSC treatment)
erhalten hatten, ein Jahr lang im Abstand von drei
Monaten mit eriner Computertomografie untersucht wurden,
Es zeigte sich, dass nach einem Jahr
bei 17.9% der Stammzellpatienten sowohl alle vorher im CT festgestellten Lungenschädigungen als auch alle Symptome
verschwunden waren. In der mit Plazebo behandelten Kontrollgruppe war dies bei keinem
Patienten der Fall. Die Menge der
neutralisierenden Antikörper war in
beiden Gruppen ähnlich hoch
(61.6% vs. 67.6%). Die Covid-19-Symptome
waren in der Therapiegruppe zu jedem
Untersuchungszeitpunkt geringer
ausgeprägt als in der Plazebogruppe.
Die US-Arzneimittelbehörde
FDA autorisiert Booster Impfungen
mit dem Pfizer-Corona-Impfstoff bei 12-15jährigen Kindern
Die US-Arzneimittelbehörde FDA autorisierte Booster
Impfungen mit dem Pfizer-Corona-Impfstoff bei 12-15jährigen Kindern.
Ausserdem werden dritte Impfungen bei Kindern mit geschädigtem
Immunsystem zugelassen, die älter als 5 Jahre sind.
Quelle: Washington Post, 3.1.2022
Schwangere Frauen und frisch Entbundene haben ein erhöhters
Covid-19-Sterberisiko
Eine in Brasilien durchgeführte und im Fachjournal PLOS one
veröffentlichte Studie zeigte, dass
mit SARS-CoV-2 infizierte Schwangere und
frisch entbundene Frauen, im Vergleich zu nicht Schwangeren und zu Männern,
aufgrund schwerer Krankheitsverläufe häufiger stationär aufgenommen
werden mussten und eine erhöhtes Covid-19-Letalität hatten.
Die Omikron-Variante der Corona-Infektion verursacht im Vergleich zur
Delta-Variante 54% weniger Krankenhausaufnahmen und Todesfälle
Eine Forschergruppe führte in Ontario, Kanada eine Studie
durch, deren Ergebnisse sie auf dem Preprint-Server medRxiv
veröffentlichten.
Ausgewertet wurden 6,314 Omicron Fälle, die sie mit 6,312 ähnlich gelagerten
Delta-Fällen verglichen. In der Omikron-Gruppe kam es in 21 Fällen zu einer
Krankenhauseinweisung -kein Patient starb. In der Delta-Vergleichsgruppe
kam es zu 116 Krankenhausaufnahmen und 7 Todesfällen. Der Unterschied
betrug also, kombiniert für beide Studienendpunkte, 54%.
Das führende Medizin-Fachjournal The Lancet kritisiert einseitige
Angaben zu den erzielbaren Erfolgen
der bedingt zugelassenen Corona-Impfstoffe
Die Effizienz der weltweit milliardenfach
angewandten mRNA-Impfstoffe wird im Regelfall ausschließlich in
relativen Zahlen kommuniziert - ohne die viel niedrigeren
und daher weniger beeindruckenden absoluten Zahlen zu
erwähnen. Die Autoren des Lancet-Kommentars fordern daher,
dass in Zukunft zum besseren Verständniss von Studien und des
Infektionsgeschehens immer beide Zahlen angegeben werden sollten - also
absolute und relative Zahlen.
Für die wichtigsten drei Impfstoffe wurden für den in den
Zulassungsstudien errechneten Impferfolge (Vermeidung von
Covid-19-Erkrankungen jeden
Schweregrades) folgende absolute und relative
Zahlen errechnet: Pfizer/Biontech (BNT162b2) 0.84% vs. 95%
, Moderna (mRNA-1273) 1.2% vs 94% und Johnson & Johnson
(Ad26.COV2.S) von 0.93% vs. 67%.
Die absoluten Effizienz-Zahlen für
die Impf-Effizienz geben an, wieviele Menschen geimpft werden müssen, um
eine Covid-19-Erkrankung (symptomatische Corona-Infektion) zu verhindern.
Relative Effekte von Behandlungen können irreführend sein
Die weltweit tätige unabhängige Wissenschaftsorganisation Cochrane
erklärt den Unterschied zwischen absoluten und relativen Risiken/Effekten
"Wenn Sie das nächste Mal mit Zahlen konfrontiert werden, die auf relativen
Risiken beruhen, dann fragen Sie, wie hoch die absolute Risikoreduktion ist"
rät die als industrieunabhängig geltende
Cochrane Wissenschafts-Organisation.
Ein Jahr Corona-Impfung
1,6 Nebenwirkungen pro 1.000 Impfungen
wurdendem Paul-Ehrlich-Institut
freiwillig gemeldet
Ein Jahr nach dem Start der Covid-19-Impfkampagne liegt auch ein neuer
Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vor.
Schwere Nebenwirkungen sind insgesamt selten. Neu unter Beobachtung
steht nun auch die Hepatitis.
Allergisch bedingte Schockzustände
(Anaphylaxie) kommen nach
mRNA-Impfungen gegen das
Corona-Virus vor - sie
sind aber sehr selten
Aus den Ergebnissen einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten
Studie geht hervor, dass es nach mRNA-Impfung
tatsächlich - wie befürchtet - zu lebensbedrohlichen
Schockzuständen (Anaphylaxie) kommen kann.
Diese sind aber mit 4.7 Fällen pro
1 Million Impfungen
(Pfizer/Biontech-Impfstoff) sehr selten. Beim
Moderna-Impfstoff
liegt die Zahl mit 2.5 Fällen noch niedriger.
Im Fall einer Anyphylaxie muß sofort
das von Wespengift-Allergien
her bekannte Epinephrin intramuskulär
gespritzt werden (Epinephrin Notfall-Set) - notfalls
von einer Hilfskraft
durch die Kleidung in die Aussenseite des Oberschenkels.
Gefährliche Gesetzes-Lücke: Die Bundesregierung
behindert Corona-Impfungen und riskiert so
tausende von zusätzlichen Covid-19 Todesfällen
Während alle Tier- und Zahnärzte -und ebenso Apotheker -gegen Corona
impfen dürfen, wird die überwältigende Mehrheit der
in Deutschland approbierten Ärzte von der
Möglichkeit selbständig zu impfen ausgeschlossen.
Angestellte Ärzte und Ärzte im Ruhestand machen zwei Drittel aller
approbierten Ärzte aus - und die dürfen nicht
impfen, da sie keine eigene Praxis haben.
Die Corona-Impfverordnung des Bundes verhindert, dass die Ziele
der Bundesregierung erreicht werden könnener. Paradox. Die Präsidentin
der Ärztekammer Niedersachsen, Martina Wenker, fordert
Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf, dieses Gesetz
umgehend zu ändern.
Entschließungsantrag des Europäischen Parlaments an die
Europäische Kommission
wegen der Gründung eines Entschädigungsfonds zur Regulierung von
Corona-Impfschäden
Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur
Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der
„COVID-19-Impfstoffe“ u.a. in der Erwägung, dass nach Angaben der
Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA)
die Verabreichung
von COVID-19-Impfstoffen für rund 5.000
im Antrag erwähnten Personen, die
nach den Impfungen die in der Europäischen
Union gestorben sind.
Interview mit dem ungeipften Leiter der Intensivstation der
BG-Unfall-Klinik
(UKM) Murnau, Wolfram Popp
, zum Thema
Corona-Impfungen.
Auf YouTube publiziert der Blogger Toni Bartl ein
Interview mit dem Leiter der Intensivstation der BG Unfall
Klinik Murnau, Wolfram Popp. Dieser gehört, wie geschätzt 20%
seiner Kolleginnen und Kollegen aus der Intensivpflege, zur Gruppe der Corona-Ungeimpften.
Das entspricht laut Popp dem geschätzten Anteil der Ungeimpften im bayerischen
Gesundheitswesen. Die Klinikleitung
der UKMdistanzierte sich umgehend von der
Meinung Popps - diese sei
nicht abgesprochen, sondern privat.
Angeblich wurde Popp vom
Dienst suspendiert.
Quelle:Interviewt Wolfram Popp,
Leiter der
Intensivstation der BG Unfall Klinik Murnau auf You Tube, Dezember 2021
Bill Gates blickt auf das Jahr 2021 zurück und ist optimistisch,
dass die Corona-Pandemie in 2022 beendet wird
Microsoft Gründer Bill Gates veröffentlicht auf seiner
persönlichen Blog-Website GatesNotes seinen Jahresrückblick 2021
und sieht im kommenden Jahr 2022 Grund für Optimismus.
Der Europarat legt sich auf
die Freiwilligkeit der Corona-Impfungen
fest und lehnt jegliche Diskriminierung Ungeimpfter
ab.
Die Vollversammlung des Europarats
hat in der Resolution 2361
den Report des Committee on Social Affairs, Health and Sustainable
Development veröffentlicht. Die Mitgliedsstaaten werden aufgefordert
sicherzustellen, dass die verfügbaren Corona-Impfungen freiwillig sind
und niemand unter politischen oder sozialen Druck gesetzt werden darf,
sich impfen zu lassen - wenn er dies nicht will. Eine Diskriminierung
Ungeimpfter ist nicht zulässig.
Quelle:Councel of Europe, Parliamentary Assembly, Resolution 2361, 27.1.2021
Weltweit wurde im Zusammenhang mit
der Corona Pandemie in rund 150 Vergleichs-Studien die Effizienz von Gesichts-Schutzmasken untersucht
Der Epidemiologe Dr.Elias Alexander hat die wichtigsten
wissenschaftlichen Studien zur
Effizient von Gesichts-Schutzmasken
aufgelistet und auf der Website des
Brownstone Instituts veröffentlicht. Die Ergebnisse
vieler Studien sind
widersprüchlich und machen
allgemeine Empfehlungen schwierig -
insbesondere bei Kindern..
Positives denken: wie man Konflikte
argumentativ entschärfen kann
Die Wissenschaftsredaktion des
Spiegel hat Argumente zusammengetragen,
mit deren Hilfe so manche zum Weihnachtsfest in der Familie und im
Freundeskreis eskalierende Corona-Diskussion argumentativ bereinigt werden
kann. Ein Versuch lohnt.
Das Coronavirus infiziert nicht nur Menschen, sondern auch etliche
Tierarten. Möglicherweise hat sich die Omikron-Variante in einem
tierischen Wirt entwickelt.
Coronavariante Omikron: kein Grund für eine
Dämonisierung Zwei Britische Studien bestätigen offenbar mildere Verläufe
und weniger Krankenhausaufenthalte bei Omikron-bedingten Covid-19 Erkrankungen
Zwei Untersuchungen aus Großbritannien legen
mit vorläufigen Zahlen minderschwere Erkrankungen
bei Omikron-Infektionen nahe. Die Zahl der Krankenhausaufenthalte sank
im Vergleich zur Delta-Variante um bis
zu zwei Dritteln, bzw. nahezu
die Hälfte.
Eine Rundum-Entwarnung für die Gesundheitssystem ist aber nicht unbedingt
berechtigt.
Aus der erhöhten Infektionshäufigkeit
und -Geschwindigkeit könnte sich
trotzdem eine gefährliche
Zunahme von Krankenhausaufenthalten ergeben.
Quelle: Azra Ghani vom Imperial College London 22.12.2021
Boostern als Omikron-Vorsorge
STIKO empfiehlt Auffrischimpfungen
bereits nach drei Monaten
Auffrischimpfungen senken das Risiko, sich mit der Corona-Variante
Omikron anzustecken. Die Ständige Impfkommission hat sich daher nun
für beschleunigtes Boostern ausgesprochen.
Wissenschaftsleugnung rund um die Covid-19-Pandemie
Ein Kommentar aus Sicht und im Auftrag des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin vonProfessor Dr. Ingrid Mühlhauser,
Universität Hamburg. Ausdrücklich werden
von der Autorin Äußerungen von Professor Christian Drosten kritisiert.
Die vor einem Jahr veröffentlichte Great Berrington Eklärung wurde
von nahezu 1 Millionen Menschen unterzeichnet, die
in Bezug auf die corona-Pandemie eine völlig andere
Strategie
anmahnen
Die vom medizinischen Establishment und der Politik heftig bekämpfte
Great Berrington Erklärung wurde
von drei Professoren der
Universitäten Harvard,
Stanford und Oxford initiiert und im Oktober 2020 veröffentlicht.
Sie wurde bis zum Dezember 2021 weltweit von 897.083
besorgten Bürgern unterzeichnet. Darunter 15.386 Wissenschaftler und
45.363 Menschen, die Medizin praktizieren (medical practitioners). Die
Autoren der Erklärung setzen auf die Kraft der
natürlichen Herdenimmunität aufgrund
natürlicher Infektion mit Sars-CoV-2 und auf den fokussierten Schutz
der Hochrisikogruppen der
Bevölkerung. Sie sprechen sich
aufgrund der kontraproduktiv
wirkenden Begleiterscheinungen unter
anderem gegen Lockdown-Massnahmen und Schulschließungen
aus.
Covid-19: wie Übergewicht und
Fettsucht die Infektion befeuert
Dass Immunsystem und Stoffwechsel eng miteinander verbunden sind,
zeigt Sars-CoV-2 eindrücklich. Im Zentrum steht ein Sensorsystem, mit
dem der Körper die Entzündung reguliert.
Booster-Impfung senkt Covid-19 Sterblichkeit um 90%
Eine in Israel durchgeführte und im Fachblatt
New England
Journal of Medicine
veröffentlichte Studie zeigte, dass eine mindestens 5
Monate nach der 2.Impfung mit dem
Pfizer-mRNA-Impfstoff durchgeführte Booster-Impfung die
Covid-19-Sterblichkeit um 90% senkte.
An der Studie nahmen
843,208 Patienten teil, von denen 758,118 geboostert worden
waren.
In der Boostergruppe starben 65 Studienteilnehmer (0.16 per 100,000 persons
per day) und bei den nicht geboosterten Patienten
waren es 2.98.
Auf der Suche nach Mitteln gegen Coronaviren geht die Wissenschaft auch
ungewöhnliche Wege. Nach Antikörpern aus Alpakas könnten Bestandteile
des Immunsystem von Haien helfen. Das berichten
Aaron LeBeau von der
University of Wisconsin-Madison
und sein Team in Nature Communications
96 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Intensivstation erkranken
in Spanien an Covid-19
In Malaga, Spanien, haben sich
bei einer Weihnachtsfeier 96 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
einer großen Intensivstation mit SARS-CoV-2
infiziert.
Die Infektionen verliefen alle
entweder asymptomatisch, oder lösten
nur milde
Symptome aus, wie sie auch bei
grippalen Infekten beobachtet
werden. Krankenhauseinweisungen waren nicht erforderlich.
Sieben verfügbare Corpona-Impfstoffe können für die derzeit durchgeführten
Boosterimpfungen effektiv verwendet werden
in einer im Fachblatt Lancet veröffentlichten Studie zeigte
sich, dass sieben verfügbare Corona-Impstoffe bei der Verwendung als
Booster-Impstoff eine effektive Verbesserung der Immunität auslösten. Alle Impfstoffe erwiesen sich als sicher - es wurden nu
Weniger Covid-19-Tote, aber höhere Übersterblichkeit
In Deutschland und Österreich sterben derzeit mehr Menschen als im
Vorjahr, obwohl es weniger Corona-Tote gibt. Ein Experte nennt drei
mögliche Gründe für diesen Effekt.
Dievon
Merck und Pfizer
entwickelten, oral
anzuwendendenCovid-19 Medikamente stehen kurz vor der Zulassung
durch die US-Arzneimittel-Behörde
FDA. Nun
wurden bisher unbekannte,
enttäuschende Studiendaten
zur Wirksamkeit von Molnupiravir veröffentlicht
Die Pharma-Giganten Merck
(in Deutschland MSD) und
Pfizer haben jeweils Medikamente
in der Zulassungs-Pipeline, die die Vermehrung der Corona-Viren im Körper
des Infizierten blockieren und damit
das Sterberisiko, bzw. das Risiko
einer Krankenhausaufnahme senken - zumindest bei einigen Infizierten.
Die absoluten Risikoreduktion liegt beim oral
bioverfügbaren Molnupiravir-haltige
Präparat Lagevrio® bei 3,0% - die
relative Risikoreduktion bei 30%. Bei der stärker
wirkenden Pfizer-Pille (PF-07321332
(Paxlovid™)) soll die relative
Risikoreduktion bei 85% liegen.
Wie hoch die absolute Risikoreduktion ausfällt, ist noch
unbekannt. Wird der Pfizer-Wirkstoff
PF-07321332 mit Ritonavir kombiniert, dann
steigt die relative Schutzwirkung auf 89%.
Coronamedikament von Pfizer zeigt hohe Wirksamkeit
Ein neues Mittel des US-Arzneimittelherstellers kann bei stark gefährdeten
Patienten das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs, in relativen
Zahlen ausgedrückt, um fast 90 Prozent senken.
Das Kombinationsmedikament soll als »Paxlovid« vermarktetwerden.
In Südafrika zusammengetragene Daten legen, laut der
Washington Post, basierend
auf einer im Auftrag von
Discovery Health, Süd-Afrikas größter Krankenversicherung,
durchgeführten Studie die Vermutung nahe, dass die Wirkung einer
zweimalig verimpften Pfizer-mRNA-Vaccine
(Comirnaty) bei einer
Corona-Infektion zwar im Vergleich zu früheren Varianten
Infektionen weniger gut verhindert, dass
die beobachteten Covid-19-Krankheitsverläufe dafür aber vergleichsweise
mild ausfallen.
Entzündungen im Mund-Rachenbereich erhöhen das Corona-Risiko
Hilft eine gute Mundhygiene gegen Covid-19?
Lassen sich mit einer guten Mund- und Zahnpflege Coronainfektionen
verhindern und Krankheitsverläufe abmildern? Erste Hinweise darauf,
dass Zahnseide und Mundwasser helfen könnten, gibt es zumindest.
Bislang sind sie allerdings noch nicht vollständig wissenschaftlich
abgesichert.
Nach der 3. Corona-Impfung (sog. Booster-Impfung) entfällt in
einigen Bundesländern bereits jetzt die Testpflicht
Die deutschen Amtsärzte warnen dagegen vor einem übereilten
Ende der Testpflicht für dreifach Geimpfte. »Es ist verfrüht, Menschen mit
Boosterimpfung von der Testpflicht zu befreien«, sagt die Vorsitzende
des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen
Gesundheitsdienst (BVÖGD), Ute Teichert. Bundesgesundheitsminister Karl
Lauterbach (SPD) und der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz,
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), sehen
aber in einem
Ende der Testpflicht für Geboosterte einen
starken Impfanreiz.
Die natürliche Immunität nach einer
durchgemachten Corona-Infektion ist der durch eine Impfung
angeregten
Immunität qualitativ überlegen und
hält auch länger an.
jetzt hat eine in Israel erstellte Studie die Ergebnisse früherer
Studien bestätigt, dass die durch eine Corona-Infektion ausgelöste
Infektion der durch Impfung angestoßenen Immunität qualitativ überlegen
ist. Zwar nimmt auch die natürliche Immunität im Lauf der Monate ab -
aber deutlich langsamer als die
durch eine Impfung erzielte Immunität.
Verschleierungstaktik
Die Notfallzulassung für den Pfizer-Corona-Impfstoff Corminaty beschäftigte die US-Arzneimittelbehörde
FDA ganze 108 Tag - die
gerichtlich angeodnete Freigabe
der Dokumente für die Öffentlichkeit soll laut
FDA aber erst im Jahr 2096 abgeschlossen
sein.
Eine Gruppe von Medizin-Experten (Public Health and Medical Professionals for
Transparency) forderte die FDA unter Berufung auf den
Freedom of Information Act auf, alle im Zuge der Zulassung des
Pfizer
mRNA-Impfstoffs Corminaty angefallenen Dokumen der
Öffentlichkeit zeitnah zugänglich zu machen.
Auch die Liste der Inhaltsstoffe und
eine Auflistung der registrierten
Nebenwirkungen des Impfstoffs. Das soll nach Angabe der
FDA aber erst innerhalb der nächsten 75 Jahre möglich sein.
In den nächsten Tagen
entscheidet ein Gericht, ob die Dokumente
von Pfizer innerhalb von 100 Tagen
freigegeben werden müssen.
Corona-Variante: Omikron entkommt Immunschutz nicht vollständig
Laut den ersten vorläufigen Untersuchungen schützen die Impfungen
deutlich weniger vor Ansteckung mit
Omikron. Doch die Variante ist wohl
nicht so schlimm wie ursprünglich befürchtet
- auch wenn die Impfstoffe vermutlich
angepasst werden müssen.
Der
neutrale Blick von außen: Pro und Kontra
allgemeine Corona-Impfpflicht
Sowohl die Befürworter, als auch die Gegener einer allgemeinen
Corona-Impfpflicht tragen öffentlich bedenkenswerte Argumente vor.
Führende deutsche Staats- und Verfassungsrechtler kommen
mit logischen Argumenten zu
diametral entgegengesetzten juristischen
Schlußfolgerungen. Die Befürworter
der Impfpflicht bringen Bußgelder
und den Verlust der
Krankenversicherung als Zwangsmittel
ins Spiel. Die Neue
Zürcher Zeitung - die führende
Tageszeitung der Schweiz - hat die
Argumente aus neutraler Sicht
zusammengetragen.
Ein Kaugummi soll das Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2 vermindern
Wissenschaftler der Penns School of Dental Medicine
(Penn-Universität für Zahnmedizin,
Pennsylvania, USA) haben einen Kaugummi entwickelt mit
dessen Hilfe sich die Menge der im Mundraum befindlichen Coronaviren
reduzieren läßt. Diese vermehren sich in den Speicheldrüsen
der Mundschleimhaut.
Der auf Pflanzenbasis hergestellte Kaugummi enthält das angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) protein,
das schon lange bei der Bekämpfung von hohem Blutdruck zum Einsatz kommt.
Die Ergebnisse einer Laborstudie wurden im Fachblatt Molecular Therapy
veröffentlicht. Das ACE-2-Protein bindet an die Spike-Proteine der Corona-Viren
und vermindern so das Risiko, dass diese beim Husten oder Niesen aus dem Mund in
Richtung auf eine andere Person ausgestoßen werden.
Spästens seit 2014 ist bekannt, dass die Corona-Abstandsregeln
(1.5-2 Meter) keine Infektionen
verhindern können
Bereits 2014 fand die kanadische Physikerin Dr. Lydia Bourouiba
im Labor
heraus, dass sich Atemwegsviren wie SARS-CoV in Form von Aerosolen
über die Luft verbreiten und bei Husten, lautem Sprechen und Singen in
Flüssigkeitströpfchen bis zu acht Metern weit geschleudert werden.
Danach bleiben sie oft über lange Zeit in der Luft schweben und
können andere Menschen infizieren. Dr.Bourouiba hatte bereits
im Januar 2020 vergeblich versucht, die US-Gesundheitsbehörde
CDC
(Centers of Disease Control and Prevention) über diese Tatsachen
aufzuklären und zu einer Änderung ihrer Corona-Empfehlungen
zu bewegen
Dievon
Merck und Pfizer
entwickelten, oral
anzuwendendenCovid-19 Medikamente stehen kurz vor der Zulassung
durch die US-Arzneimittel-Behörde FDA. Nun
wurden bisher unbekannte Studiendaten
zur Wirksamkeit von Molnupiravir veröffentlicht
Die Pharma-Giganten Merck
(in Deutschland MSD) und
Pfizer haben jeweils Medikamente
in der Zulassungs-Pipeline, die die Vermehrung der Corona-Viren im Körper
des Infizierten blockieren und damit
das Sterberisiko, bzw. das Risiko
einer Krankenhausaufnahme
senken - zumindest bei einigen Infizierten.
Die absoluten
Risikoreduktion liegt beim oral
bioverfügbaren Molnupiravir-haltige
Präparat Lagevrio®) bei 3,0% - die
relative Risikoreduktion bei 30%. Bei der stärker
wirkenden Pfizer-Pille (PF-07321332
(Paxlovid™)) soll die relative
Risikoreduktion bei 85% liegen.
Wie hoch die absolute Risikoreduktion ausfällt, ist noch
unbekannt. Wird der Pfizer-Wirkstoff
PF-07321332 mit Ritonavir kombiniert, dann
steigt die relative Schutzwirkung
auf 89%.
Neue Berechnung: In Deutschland werden Dreiviertel der Corona-Infektionen
von Ungeimpften ausgelöst
Die Ungeimpften treiben derzeit die Pandemie an. Das hat Auswirkungen
auf die Massnahmen zur Viruseindämmung. Eine neue Studie von Berliner
und Erfurter Forschern zeigt nun, in welchem Ausmass Ungeimpfte und
Durchbruchinfektionen zu den steil ansteigenden Neuinfektionen beitragen.
Corona-Gipfel
2G im Einzelhandel, Kontaktbeschränkungen, Böllerverbot –
das haben Bund und Länder beschlossen
Ergänzungen am Infektionsschutzgesetz, striktere Regeln für
Einzelhandel und Veranstaltungen – und Schritte Richtung Impfpflicht:
Mit diesen Maßnahmen wollen Bund und Länder die Pandemie eindämmen.
Der Überblick.
Impfung gegen Tuberkulose (BCG-Impfung
mit Lebendimpfstoff) schützt möglicherweise vor Covid-19
Eine japanische Forschergruppe fand mit Hilfe einer Metastudie
von 8 Studien heraus,
dass Menschen, die eine BCG-Impfung (Bacillus Calmette-Guérin)
gegen Tuberkulose erhalten hatten, statistisch signifikant
seltener (0.61% vs. 100%) an Covid-19 erkrankten als Menschen ohne BCG-Impfung.
Vorbereitung auf mRNA-Impfung gegen Covid-19
Aufklärungsblatt RKI Covid-19
Einwilligungserklärung
Anamnesebogen
Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen (BioNTech/Pfizer und Moderna):
Erklärung für die Formulare in Leichter Sprache (PDF, 568 KB, Datei ist
barrierefrei⁄barrierearm)
Anamnese-Fragebogen für die Corona-Schutzimpfung – mit mRNA-Impfstoffen –
in Leichter Sprache (BioNTech/Pfizer und Moderna) (PDF, 695 KB, Datei ist
barrierefrei⁄barrierearm)
Aufklärungs-Merkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-
Impfstoffen in Leichter Sprache (BioNTech/Pfizer und Moderna) (PDF, 914 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
Corona Pandemie ist die neu entdeckte Omikron-Variante
weniger gefährlich als die Delta-Variante und andere
Varianten des vergangenen Jahres?
Der Arzt und frühere WHO-Mitarbeiter Dr. Paul Elias Alexander
erklärt auf der Website des Brownstone Institutes, warum die
neue Corona Variante Omikron, dem Prinzip der „Muller-Ratsche
oder-Sperrklinke“ (WIKIPEDIA) folgend,
zwar infektiöser als die Delta-Variante - dabei wahrscheinlich aber weniger
gefährlich ist.
mRNA-Impfungen erhöhen das Risiko für entzündliche Herz-Kreislauferkrankungen
Im Fachblatt Circulation
der American Heart Association wurde eine Studie veröffentlicht in der der
Autor mit Hilfe eines verfügbaren Tests (PULS Cardiac Test) nachwies, dass nach einer mRNA Impfung
die Entzündungsmarker in den Endothelzellen des Herzmuskels dramatisch
anstiegen und so die Häufung entsprechender bedrohlicher
mRNA-Impf-Nebenwirkungen
erklären.
Die Wirkeffizienz einer zweimaligen Impfung mit einem mRNA-Impfstoff
nimmt mit jeder neue entdeckten Virus-Variante ab
Im Fachblatt Vaccines (Basel) wurde eine Studie veröffentlicht, die
die Daten von 35 Studien auswertete. Untersucht wurde die Schutzwirkung
der zweimaligen Impfung mit einer
mRNA-Vaccine bei drei unterschiedlichen
Virus-Varianten.
Damit bestätigte sich der Verdacht, dass die Wirksamkeit mit jeder neu
entdeckten Variante deutlich abnahm. Für die Delta-Variante liegen noch
nicht genügend Daten vor, um die Wirksamkeit endgültig abschätzen zu
können. Erste Daten weisen aber auf eine abermals herabgesetzte
Wirksamkeit hin.
Neue Virusvariante in Bayern nachgewiesen Omikron in Deutschland – die Fakten
Die besorgniserregende Corona-Variante Omikron hat Deutschland erreicht.
Warum das gefährlich ist, wie die Impfstoffe jetzt noch wirken – und
welche scharfen Maßnahmen die Politik plant.
Omikron-Variante Biontech weckt Hoffnung auf
Impfstoff-Update. Wie gefährlich ist diese Variante?
Binnen 100 Tagen könnte ein neuer Impfstoff gegen die
Omikron-Variante des Coronavirus fertig sein - falls er
nötig wird. Biontech und Pfizer
haben die Forschung an einem angepassten Vakzin bereits begonnen.
Der Mainzer Impfstoffhersteller schaut sich die im südlichen
Afrika festgestellte neue Variante B.1.1.529
des Coronavirus in Tests an und rechnet spätestens in zwei Wochen
mit Erkenntnissen.
Rückschlag für Covid-19-Medikament Molnupiravir deutlich weniger wirksam als erhofft
Anfang Oktober legte der Pharmakonzern Merck ermutigende
Zahlen über die Wirksamkeit der Corona-Pille Molnupiravir vor.
Die muss er nun nach unten korrigieren.
Aspirin verbessert bei Covid-19 die Überlebenschancen nicht
Aspirin wurde aufgrund seiner Wirkung als Blutgerinnungshemmer
als Covid-19-Therapeutikum ins Gespräch gbracht. Jetzt zeigt eine
im Fachblatt Lancet veröffentlichte Studie, dass eine zusätzlich
zur Standardbehandlung in 180 Krankenhäusern durchgeführte Aspirin-Therapie
die 28-Tage-Sterblichkeit der Covid-19-Patienten nicht verminderte.
Die EMA empfiehlt Zulassung von
Biontech-Impfstoff für Kinder ab fünf
Jahren
Die Europäische Arzneimittelagentur EMA
gibt einen Corona-Impfstoff
für Kinder von fünf bis elf Jahren frei: Das Mittel von
Biontech/Pfizer
kann verabreicht werden, sobald die entsprechenden Kinderampullen zur
Verfügung stehen. Für ihre Entscheidung lagen der EMA unter anderem
Daten einer klinischen Phase-II/III-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit
der Vakzine vor.
Masken verlieren wohl nicht wie
bisher angenommen an Wirkung, wenn sie Wasser aus der
Atemluft aufnehmen. Eine Studie
zeigt: ein physikalischer Effekt, der Aerosole durchdringen lässt,
wird jedenfalls durch Feuchtigkeit verringert.
Ungeimpfte
machen sich Sorgen Welche medizinischen Gründe sprechen gegen die
Corona-Impfung?
Neben den Impfgegnern befinden sich unter den Ungeimpften auch die,
die sich nicht impfen lassen dürfen. Diese gesundheitlichen Gründe
sprechen dagegen.
Neurovirologie: Was Sars-CoV-2 im Gehirn anrichtet
Klar ist: Das Coronavirus kann auch ins gut geschützte Gehirn
vordringen. Wie und wo es dort Unheil anrichtet, ist allerdings noch
kaum verstanden. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse.
Der Pfizer/BionTech-Impfstoff erhöht bei Senioren das Herz-Kreislaufrisiko
nicht
Im Fachblatt JAMA wurde eine in Frankreich durchgeführte Studie
veröffentlicht, die einige Impfskeptiker beruhigen wird.
Landsweit wurden die Gesundheitsdaten des French National Health
Data System der über 75jährigen Franzosen ausgewertet,
die zumindest eine mRNA-Impfung des Pfizer/BionTech-Impfstoffs (3.9
Millionen Menschen) erhalten hatten. 3.2 Millionen
Senioren waren zweifach geimpft.
Die Analyse zeigte, dass weder nach einer einmaligen Impfung, noch nach
zwei Impfungen ein erhöhtes Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauferkrankungen
wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie
oder Hirnvenenthrombose beobachtet
wurde.
Novavax: Wie proteinbasierte Corona-Totimpfstoffe den Pandemie-Verlauf verändern
könnten
Proteinimpfstoffe sind im Kommen.
Novavax hat für seinen
Totimpfstoff nun
die Marktzulassung in der EU beantragt. Sind solche Corona-Vakzine
sicherer als mRNA- und Vektorimpfstoffe? Das Wissenschaftsmagazin
Spektrum analysiert den derzeitigen Kenntnisstand
mit Hilfe anschaulicher Grafiken ausführlich.
Manche Impfskeptiker könnten
umdenken: Was es mit den Totimpfstoffen
von Valneva und Novavax auf sich hat
Sogenannte Totimpfstoffe wecken nicht zuletzt unter
vorgebildeten Impfskeptikern
Interesse. Grosse Hoffnungen ruhen auf einem Präparat des
französisch-österreichischen Unternehmens Valneva.
Aus den USA kommt der Impfstoff Novavax
nach Europa. Die Zulassung ist
beantragt. Novavax könnte
Impfskeptikern noch im Winter einen mit
bewährter Technik hergestellten Impfstoff zur Verfügung stellen.
In Indonesien ist der Totimpfstoff bereits für den
Pandemie-Notfall zugelassen worden.
Schock-Studie: Kann Spike-Protein Krebs verursachen?
Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und
DNA-Reparatur
Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden
Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann
offenbar doch in den Zellkern eindringen.
Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der
DNA. Durch die Hemmung
des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht
reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder
im Einzelfall sogar Krebs führen.
Wie wirksam sind Boosterimpfungen? Diese Fage wurde in einer
im Fachblatt JAMA erschienenen Studie beantwortet.
Vor der Boosterimpfung hatten die im Durchnitt 70 Jahre alten
Studienteilnehmer einen Antikörperspiegel von durchschnittlich
440 Einheiten (AU/ml). Nach der 3. Impfung - im Durchschnitt
221 Tage nach der ersten Impfung - stieg der
Antikörperspiegel steil auf durchschnittlich
25.469
Einheiten(AU/ml) an.
Ernsthafte Nebenwirkungen fielen
bisher nach der Boosterimpfung nicht
auf.
Seltene Myokarditis-Erkrankungen nach Corona-mRNA-Impfung
Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde eine Groß-Studie
publiziert, in die die Daten von 2.392.924 Mitgliedern der
Krankenversicherung Kaiser Permanente Southern California (KPSC)
eingeflossen sind. Versicherte, die zumindest mit einer Dosis eines der
beiden in den USA Notfall-zugelassenen mRNA-Impfstoffen
geimpft worden waren.Die Forscher fanden 15 Myokarditis-Erkrankungen (2 nach der ersten Impfung und
13 nach der zweiten Impfung). Daraus ergab sich eine Inzidenz von
0.8 Fälle per 1 Million für die erste Impfung und 5.8 Fälle per 1 Million
für die zweite Impfung. Die Myokarditis-Erkrankungen betrafen ausschließlich
junge Männer im Durchschnittsalter von 25 Jahren, die die
Erkrankung nach der üblichen Standard-Behandlung überlebten.
Die Aufnahme auf einer Intensivstation war nicht
erforderlich. Alle hatten bei der Klinik-Aufnahme einen negativen
Corona-PCR-Test.
Schulschließungen waren in Japan nicht in der Lage, die Zahl der Covid-19-
Infektionen zu senken
Im renommierten Fachblatt Nature Medicine wurde eine Studie
veröffentlicht, deren Ergebnisse zeigte, dass sich Schulschließungen
nicht wie erhofft auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 auswirkten. Die Autoren fordern
eine Neubewertung dieser Zwangsmaßnahme, da sie die Kinder ganz erheblich
psychisch schädigt.
Fehlalarm: Im Corona-Jahr 2020 gab es in Deutschland und
in Schweden -im Gegensatz zu Spanien
- keine
Übersterblichkeit - in Deutschland
gab sogar eine leichte Untersterblichkeit
von rund 2%
Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg/Essen
(UDE) haben mit Kollegen die Zahl der Sterbefälle in Deutschland,
Spanien und Schweden
für die Jahre 2016 bis 2020 analysiert.
Sie wollten herausfinden, ob dort im vergangenen „Corona-Jahr“
mehr Menschen gestorben sind, als dies ohne den Ausbruch einer Pandemie
erwartet worden wäre. Das Ergebnis: 2020 gab es
in Deutschland und in Schweden keine Übersterblichkeit. Bei Berücksichtigung der
Altersentwicklung der Bevölkerung stellten die Biostatistiker für Deutschland
sogar eine leichte Untersterblichkeit von mehr als 2% fest.
Die Gesamtsterblichkeit liegt in
Deutschland pro Tag bei mehr als
3.000 Menschen.
Neue Studien schaffen Klarheit: Die Effektivität der Corona-Schutzimpfungen
lässt stetig nach. Booster-Impfungen
stärken das Immunsystem
Die Effektivität der Corona-Schutzimpfungen lässt stetig nach – wer
davon am meisten bedroht ist. Vor allem das Risiko für eine erneute
Sars-CoV-2-Infektion steigt, aber nicht nur das. Booster-Impfungen könnten
doppelt helfen.
Jeder dritte "Coronatote" war in Bayern vollständig geimpft
Unter der rasch steigenden Zahl von Coronatoten in Bayern ist ein
vergleichsweise hoher Anteil vollständig Geimpfter. Nach Daten des
Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel (LGL) lag die Quote in
den vier Wochen vom 4. bis 31. Oktober bei knapp 30 Prozent.
108 der insgesamt gezählten 372 Todesopfer hatten beide Impfungen
erhalten, wie die Erlanger Behörde auf
dpa-Anfrage mitteilte.
In der ersten Novemberwoche war der Anteil mit gut
26 Prozent
etwas niedriger – 23 der 88 Coronatoten waren da vollständig geimpft.
Viele
der 750 im Bereich der EU vertriebenen Corona-Tests
haben Qualitätsprobleme - werden
aber trotzdem in Deutschland weiter
verkauft und angewandt - selbst wenn
die Tests von der Liste des RKI gestrichen sind.
Der Deutschlandfunk hat das Problem der mangelhaften
Corona-Schnelltests öffentlich gemacht. Kostenlose
Coronatests für alle gibt es wieder ab dem 13. November. Doch viele der in Deutschand
registrierten 560 Schnelltests erfüllen nicht die Mindeststandards – das ergab
eine Analyse des Paul-Ehrlich-Instituts. Verkauft werden die
mangelhaften Test nach Recherchen des Deutschlandfunks aber dennoch.
Teilentwarnung: Das Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) listet im aktuellen Sicherheitsbericht im Zusammenhang mit den
107.888.714 bisher in Deutschland durchgeführten Corona-Impfungen (laut RKI)
nur 1.802 gemeldete Todesfälle und 21.054 schwerwiegende unerwünschte Reaktionen.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet im zeitlichen
Zusammenhang mit einer Corona-Impfung über
172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen
oder Impfkomplikationen. Darunter
1.802 Todsfälle, 21.054 schwerwiegende
unerwünschte Reaktionen.
12.939 schwerwiegende Verdachtsfälle traten nach Impfung mit
Comirnaty (Pfizer), 1.493 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit
Spikevax (Moderna), 5.751 schwerwiegende Verdachtsfälle traten nach Impfung
mit Vaxzevria(Astra
Zeneca) und 560 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung
mit dem COVID-19 Impfstoff Janssen (Johnson
& Johnson) auf. In 311 Verdachtsfällen wurde der Name des Impfstoffs
nicht angegeben. Das entspricht für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000
Impfdosen.
Unkonventionelle Bilanz:
Schaden die in den USA vorläufig für den Notfall zugelassenen
Corona-Vaccinen der Hersteller Pfizer, Moderna und
Johnson & Johnson der Volksgesundheit mehr, als sie nutzen?
Eine im Fachblatt Trends in Internal Medicine veröffentlichte
Studie analysierte die Zulassungsstudien der drei in den USA für die Anwendung
im Notfall (Emergency Use Authorization - EUA) zugelassenen Corona-
Impfstoffe der Hersteller Pfizer, Moderna
und Johnson & Johnson. Wobei "Tod durch
schwere Krankheit aller Ursachen",
(“All Cause Severe Morbidity” also
nicht nur durch Covid-19) als wissenschaftliches Maß für
Gesundheit der Menschen und als primärer Endpunkt der Studie
verwendet wurde.
DDie Studie kam
nach Auswertung der Daten zu dem Schluß,
dass die Impfstoffe, mit Blick auf
die Gesundheit der Menschen, mehr Schaden
anrichten als Nutzen stiften.
Bei den Geimpften überlebten nämlich weniger Menschen als in der
Vergleichsgruppe der Ungeimpften.
In anderen Worten: es starben
zwar weniger geimpfte Menschen an
Covid-19 - dafür
starben aber mehr Geimpfte -im
Vergleich zu Ungeimpften - an
anderen schweren Erkrankungen.
Dieser Endpunkt wird heute bei
der Beurteilung der Effektivität von
Krebsmedikamenten angewandt. Denn
was nützt es dem individuellen Kranken, dass sein
Tumor kleiner wird, wenn er aufgrund
einer anderen schweren Begleit-Krankheit schneller stirbt?
Die allgemeine Lebenserwartung ist in 26 von 30 OECD-Ländern
gesunken
Die OECD hat einen Report herausgegeben, indem sie feststellt,
dass in 24 von 30 OECD-Ländern die Lebenserwartung im Lauf der Corona-Pandemie
um bis zu 1.5 Jahren gefallen ist.
Das Vertrauen der Menschen in Politiker und Behörden ist
beim Thema Corona auf einem Tiefstpunkt angekommen.
79 Prozent der Befragten gaben an, Ärzten und medizinischem Personal
beim Thema Corona eher, voll oder ganz zu vertrauen, bei
Wissenschaftlern waren es 73 Prozent. Das Vertrauen in Politiker ließ
hingegen seit April 2020 am deutlichsten nach: von damals 44 Prozent
auf
nun 18 Prozent. Ebenfalls deutlich rückläufig entwickelte sich das
Vertrauen in Behörden und Ämter.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen entscheidet über Verschärfung
und Lockerung von Gegenmaßnahmen. Welche Regionen liegen über der Grenze?
Und warum kursieren so unterschiedliche Werte? Der Überblick.
Die Inzienzwerte haben nichts mit der Zahl der Neunfektionen zu,
tun, sondern nur mit der Zahl der gemeldeten Covid-19 Fälle. Und das ,
sind in erster Linie Infektionen, die mit besorgniserregenden ,
Symptomen einhergehen und so die Aufmerksamkeit von Betroffenen,
Ärzten und Behörden erregen.
Der Südostasiatische Stadtstaat Singapur hat den
Teil-Ausschluß Ungeimpfter aus der solidarischen Krankenversicherung schon
eingeführt: Ab 8. Dezember müssen dort Menschen, die eine Corona-Impfung
aus freien Stücken ablehnen, bei einer Infektion im Fall nötiger
Krankenhauspflege selbst für die Kosten aufkommen.
Die US-Behörde CDC veröffentlicht neueste Zahlen zu Impfzwischenfällen und
Todeszahlen nach mRNA-Impfungen, die der Regierungs-Datenbank VAERS gemeldet wurden
Die US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC)
veröffentlichte für den Zeitraum vom 1.12.2020 bis zum 29.10.2021 Daten
zu gemeldeten Impf-Nebenwirkungen -
856,919 Reports, 131.027 schwere
Schäden und 18.078 Todesfälle - darunter ganz aktuell 3 gemeldete Todesfälle
von Teenagern.
Nach offiziellen Schätzungen (Grant Final Report ID: R18 HS 017045)
werden bei schweren Arzneimittel Nebenwirkungen 1% - 13% der Ereignisse
und bei Impfstoffen weniger als 1% der Zwischenfälle gemeldet.
Quelle:Harvard Pilgrim Health Care, Inc., Final Report,
Lazarus, Ross, MBBS, MPH, MMed, GDCompSci
Die US-Centers of Disease Control and Prevention
(CDC) werden in 2022 den an die Zulassungs-Behörde FDA
gestellten Antrag auf Notfallzulassung des
von ihm selbst entwickelten
PCR-Tests (CDC 2019-Novel
Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time
RT-PCR Diagnostic Panel PCR-Test) nicht erneuern. Die Labore
müssen sich ab 1.1.2022 für einen anderen von der
FDA zugelassenen
Test entscheiden.
Wie die CDC mitteilten, wird die US-Gesundheitsbehörde für 2022
für das millionenfach verwendete PCR-Testverfahren (CDC 2019-Novel
Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel)
bei der US-Arzneimittelbehörde Federal Drug Administration (FDA) keine erneute Verlängerungder Notfallzulassung
(Emergency Use Authorization (EUA)) mehr beantragen.
Die US-Labore wurden von den CDC im Juli aufgefordert,
ab dem 1.1.2022 für die Diagnose einer Covid-19-Erkrankung ein anderes
von der FDA zugelassenes Testverfahren zu verwenden.
Pfizer präsentiert Pille gegen Covid-19
-mit erstaunlich hoher Wirksamkeit
Nun schürt bereits das zweite derartige Präparat Hoffnungen auf eine
einfach handhabbare Therapie. Noch liegen allerdings nur wenig Daten vor.
Gemäss den vorläufigen Ergebnissen einer klinischen Studie
senke die
Therapie mit Paxlovid das Risiko, wegen Covid-19 ins Spital
zu müssen oder sogar daran zu sterben, um
89 Prozent, teilte Pfizer mit.
Dafür müsse in den ersten drei Tagen nach Symptombeginn mit der Therapie
begonnen werden.
Neuer, konventionell in Indien produzierter US-Corona-Impfstoff
Novavax wurde erstmalig in Indonesien für Notfälle zugelassen.
Indonesien hat als erstes Land der Welt den
Coronaimpfstoff des US-Pharmakonzerns Novavax
zugelassen. Wie das im US-Bundesstaat Maryland ansässige
Unternehmen mitteilte, wird der Impfstoff für
Indonesien in Indien unter dem Markennamen Covovax
hergestellt.
Einige wenige Impfstoff-Chargen
(5%) der mRNA-Corona-Impfstoffe scheinen besonders viele
(95%) Nebenwirkungen und Todesfälle
auszulösen
Michael Yeadon arbeitete für den US-Pharmagiganten Pfizer
und brachte es dort zum
Vize-Präsidenten - zuständig unter
anderem für die Impfstoff-Forschung.
Jetzt machte der prominente Impfstoff-Experte in einem auf der Website
The Exposè veröffentlichten Artikel darauf
aufmerksam, dass die auf der von der US-Regierung (FDA und CDC)
veröffentlichten Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting
System) publizierten Daten gemeldeter
Impf-Nebenwirkungen, dass 95% der nach mRNA-Corona-Impfung für die USA
an VAERS gemeldeten Todesfälle (mehr als 17.000) nach
der Verwendung von nur 5% der Impfstoff-Chargen beobachtet wurden. Was mit
diesen Chargen passiert ist, weiß
derzeit niemand.
Geimpfte und Ungeimpfte haben die gleiche Virenlast und können daher
geimpfte und ungeimpfte Kontaktpersonen mit SARS-CoV-2 infizieren.
Das angesehene Fachblatt The Lancet veröffentlichte die Daten
einer vom National Institute for Health Research finanzierten
Studie. Die Ergebnisse (September 2020-September 2021) zeigten, dass
vollständig Geimpfte Studienteilnehmer eine ebenso hohe Virenlast aufweisen
wie Ungeimpfte. Angehörige beider Gruppen können daher geimpfte und
ungeimpfte Kontaktpersonen im gleichen Mass anstecken.
Teilentwarnung: in den USAentfallen auf 5% der ausgelieferten
mRNA Impfstoffe von Pfizer und Moderna 95% der mehr als
17.000 nach einer Corona-Impfung an VAERS gemeldeten Todesfälle
Eine Feinanalyse der von den US-Gesundheitsbehörden
FDA und CDC gemanagten, öffentlich zugänglichen Datenbank VAERS
(Vaccine Adverse Event Reporting System) zeigte, dass
nur eine kleiner Teil der landsweit ausgelieferten Impfdosen (5%)
für die meisten (95%) der gemeldeten tödlichen Impffolgen
verantwortlich zu machen
ist. Für die meisten Impfstoff-Chargen wurde kein einziger Todesfall
gemeldet. Was mit den "Todes-Chargen" schief gelaufen ist, weiß
derzeit niemand, da die Inhalte der Chargen nicht untersucht
werden.
In Großbritannien stecken sich mehr Geimpfte als Ungeimpfte
mit SARS-CoV-2 an. Doch die Behörden bitten darum, diese Daten
nicht zu verwenden, wenn es um die Beurteilung der Effektivität
der Vaccinen geht.
Die britische Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency
(UKHSA) veröffentlichte bis Mai 2021
wöchentlich aktuelle statistische Daten die zeigten, dass bei
Erwachsenen über 30 etwa doppelt so viele vollständig geimpfte Personen
an Covid-19 erkrankten als Ungeimpfte. Die UKHSA versucht,
diese statistischen Daten wegzuerklären, damit Impfskeptiker sie nicht als
Bestätigung ihres Standpunkts verwenden können.
Eine beliebte Erklärung: Geimpfte haben mehr soziale Kontakte als
Ungeimpfte und stecken sich daher mehr an als Ungeimpfte.
Nicht thematisiert wird der Umstand, dass die vermehrten sozialen Kontakte
oft der Grund dafür waren, dass sich die Menschen trotz ihrer Zweifel
impfen liessen. Für den Sommer und
Herbst 21 beobachtet die UKHSA zwar
das Infektionsgeschehen veröffentlicht die für Vergleiche
von Ungeimpften und Geimpften aber nicht mehr.
Eine Whisleblowerin meldete der FDA: Studiendaten der Pfizer/Biotech-
Zulassungsstudie sind manipuliert worden und daher unzuverlässig. Macht
dies die ganze Zulassungsstudie wertlos?
Die Whistleblowerin Brook Jackson meldete der
US-Arzneimittelbehörde FDA
Unregelmässigkeiten bei der Pfizer Corona-Vakzin-Zulassungsstudie.
Sie arbeitete bei dem US-Unternehmen Ventavia, das im Auftrag
von Pfizer einen Teil der Zulassungstudie für den mRNA-Impfstoff
durchgeführt hat. Es klingt nach einem völligen Chaos was
Brook Jackson bei einer Studie mit der Vakzine
von Biontech/Pfizer gesehen und dokumentiert hat: nicht
sachgerecht gelagerte Impfdosen, keine zeitnahe Nachverfolgung von
Nebenwirkungsmeldungen, englindung der Probandendaten und
nachlässig überwachung der Probanden nach der Injektion.
All dies und noch mehr Fehler soll der texanische Medizindienstleister
Ventavia im vergangenen Jahr begangen haben. Zusammengestellt
hat die Mängel Brook Jackson, eine ehemalige Mitarbeiterin der
Firma. Veröffentlicht wurden die Vorkommnisse sie nun in der Fachzeitschrift
British Medical Journal.
Pfizer zeigte sich durch die aufgedeckten Fehler unbeeindruckt. Ventavia
hat von Pfizer bereits wieder neue Forschungsaufträge bekommen.
Die FDA hatte im Zuge der Zulassungsstudie nur 9 der 153
Studienstandorte überprüft.
Brook Jackson wurde von Ventavia am Tag nach der Meldung
an die FDA gekündigt. Wie Focus online meldete, ist der
Biontech-Aktienkurs daraufhin um 20% eingebrochen.
Führende Wissenschaftler bezweifelten bei einer Anhörung
des US-Parlaments die Wirksamkeit der millionenfach verabreichten
mRNA-Vaccinen
Der U.S. Senator Ron Johnson lud zu einer Round-Table Veranstaltung
zum Thema Covid-19 und bestehenden
Sicherheitsbedenken ab, an dem Experten,
Impfgeschädigte und auch Wissenschafter
und Fach-Publizisten der weltweit
angesehendsten Institutionen teilnahmen. So wie beispielsweise
Peter Doshi,
Mitglied der Chefredaktion des renommierten British Medical Journal
und Professor an der University of Maryland School of Pharmacy,
sowie Professor Retsef Levi vom Massachusetts Institute of
Technology, Abteilung für Health systems and analytics.
Die Wissenschaftler teilten den Teinehmern der Veranstaltung mit, dass
die bekannt gewordenen Daten der Zulssungsstudien das Narrativ von
den "wirksamen und sicheren Impfstoffen" nicht untermauern.
mRNA-Impfungen sind auch für Schwangere und stillende Frauen bedenkenlos
anwendbar
In einer im Fachblatt International Journal of Gynaecology
and Obstetrics veröffentlichten Studie wies eine Forschergruppe anhand
der Daten von 23 analysierten Studien nach, dass die mRNA-Corona-Impfungen
auch bei Schwangeren und stillenden Frauen
und ihren Kindern ohne Sicherheitsbedenken
eingesetzt werden können.
Somit
können die von einer
Covid-19-Erkrankung für Schwangere
und Stillende Frauen ausgehenden
Sonderrisiken positiv beeinflusst
werden.
Quelle:International Journal of Gynaecology and Obstetrics,4.1.2021
Alternativmedizin erweitert das Spektrum möglicherweise wirksamer
Covid-19-Therapeutika
In einer im Fachblatt Integrative Medicine Research
veröffentlichten Studie konnte nachgewiesen werden, dass eine zusätzlich
zur Standardtherapie angewandte Kombination aus in China weit verbreiteten
Quigong-Übungen und Akupressur (igong exercise and acupressure
rehabilitation program)(QARP) im
Vergleich zur Kontrollgruppe in der Lage war,
Covid-19-Symptome wie Atemnot und
Husten deutlich und schnell zu bessern.
Irland: neueste Daten legen den Verdacht nahe, dass die mRNA-Corona-Impfungen nicht
wie erhofft wirken.
in einigen Gegenden Irlands sind nahezu 100% der
Einwohner vollständig geimpft.
Trotzdem ist dort die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen besonders hoch.
Ein besonders verwirrendes Beispiel ist Waterford City wo
die Rate der vollständigen Impfungen laut der Daten des
Health Service Executive’s Health Protection Surveillance
Centre nahezu 100% (99.7%) ist - gleichzeitig ist die Rate der gemeldeten
Covid-19-Infektionen
rund dreimal so hoch wie
in anderen Teilen
Irlands. Ähnliches wird auch in anderen Gemeinden beobachtet. Dies stärkt
den Verdacht, dass das ganze mRNA-Impfprojekt wissenschaftlich auf dünnen
Beinen steht. Und die Frage taucht auf, ob sich die Impfungen
möglicherweise kontraproduktiv auswirken.
Die britische Arzneimittelbehörde MHRA hat welteit erstmals
eine Tablette zur Behandlung von Covid-19 zugelassen.
Das antiviral wirkende Mittel Lagevrio
(auch bekannt unter dem Namen Molnupiravir) senke
bei Covid-Patienten mit milden und mittelschweren Verläufen sicher und effektiv
das Risiko von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen, hieß es in einer Mitteilung der
britischen Regierung. Es handle sich um das weltweit erste
zugelassene antivirale Mittel gegen das Coronavirus, das oral eingenommen
wird.
Molnupiravir wurden zuletzt von manchen Fachleuten als
»Gamechanger« im Kampf gegen die Erkrankung gehypt. Der Stoff imitiert
Nukleoside, die Bausteine von DNA und RNA – allerdings nicht ganz perfekt.
Integrative Medizin: Derzeit wird in mehreren wissenschaftlichen
Studien erforscht, ob sich Medizin-Pilze, bzw.
chinesiche Kräutermischungen
als Covid-19-Medikamente eignen
Im Fachblatt der American Medical Association - JAMA -
wurde kürzlich ein langer Übersichtsartikel veröffentlicht, in dem die derzeit
laufenden Studien beschrieben wurden, die die vielversprechenden antiviralen,
bzw. die das Immunsystem stärkenden Wirkungen von Medizin-Pilzen, bzw. von
einer Kombination zahlreicher chinesischer Kräuter beschrieben wurde.
Erste Zwischenergebnisse
rechtfertigen weitere Studien.
Quelle:Kräuterstudie: Clinical trials. gov Oktober 2021
Welche konkreten Langzeitrisiken drohen nach Analyse der
Impfstoff-Skeptiker nach mRNA-Corona-Impfungen?
Da die Behörden keine Auskünfte zu denkbaren Langzeitrisiken der
notfallzugelassenen mRNA-Impfstoffe geben, hat der Ex-SPD-Gesundheitsexperte
Dr.med. Wolfgang Wodarg auf seiner Website die
Funktionsweise der mRNA-Vaccinen und die aus mikrobiologischer Sicht
denkbaren Therapie-Risiken ausführlich erläutert. Diese Risiken
(z.B. unter anderem Hirnvenenthrombosen und Tod
aufgrund unkontrollierbarer Zytokinstürme) sind
schon lange bekannt und haben vor rund 15 Jahren dazu geführt
- so Dr. Wodarg - dass die Forschung zu Corona-mRNA-Impfstoffen
als zu riskant eingestellt wurde. Ob diese Sorgen berechtigt waren und sind, kann
loscherweise erst die Zukunft zeigen.
Die absolute Risikoreduktion der für Notfälle zugelassenen
Corona-Vaccinen der Unternehmen Moderna und Pfizer
liegen bei rund 1% (1,1% resp. 0,7%)
Dr.Stephanie Seneff,
Forscherin am renommierten Massachusetts Institute of
Technology veröffentlichte im Fachblatt International Journal
of Vaccine Theory, Practice and Research eine Studie in der sie
im Zusammenhang mit der Effizienz der Corona-Impfstoffe von
Moderna und Pfizer untersuchte, ob sich die
absoluten oder relativen
Zahlen des Wirkungsgrades besser für eine Risiko/Nutzen-Analyse eignen.
Während die hohen Schätzungen der
Risikoreduktion von über 90% auf
relativen Zahlen beruhen, ist die absolute Risikoreduktion nach Meinung
vieler Forscher für die Allgemeinheit, ein geeigneterer Maßstab, um
festzustellen, ob eine mRNA-Impfung persönlich eine sinnvolle Risikoreduktion
erwarten läßt. In dieser Analyse, die sich auf Daten stützt, die
der FDA von den Impfstoffherstellern zur Verfügung gestellt
wurden, zeigte der Moderna-Impfstoff zum Zeitpunkt der
Zwischenanalyse eine absolute
Risikoreduktion von 1,1 % (p= 0,004), während die absolute Risikoreduktion
beim Pfizer-Impfstoff 0,7 % betrug (Brown 2021).
Quelle: International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research , updated 2021-06-16
Die US-Arzneimittel-Behörde
FDA erlaubt ab sofort die Notfallanwendung der
Pfizer-Corona-Vaccine BNT162b2
bei Kindern im Alter von 5-11 Jahren
Nach langem Abwarten ist es nun soweit: Die FDA erlaubt die
Notfallanwendung der Pfizer-Corona-Vaccine BNT162b2 bei Kindern
im Alter von 5-11 Jahren. Viele Kinderärzte und Impfexperten haben
im Vorfeld dieser Entscheidung davon abgeraten. Sie sind der Überzeugung
dass der Nutzen gering und das Schadensrisiko hoch ist.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat die neuesten Daten der an die Datenbank
VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
gemeldeten Nebenwirkungen der in den USA für den Notfall zugelassenen
Corona-Impfstoffe veröffentlicht
Der von der FDA und CDC finanzierten Datenbank
VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
wurden für alle
Altersgruppen in Bezug auf die zugelassenen Corona-Impfstoffe 840,000
Impf-Nebenwirkungen gemeldet -
darunter 17,619 Todesfälle und 127,457
ernste Nebenwirkungen -die jetzt
aufgelisteten Meldungen erfolgten im Zeitraum 14.12.2020
bis 22.102021
Eine israelische Studie bestätigt das gute Sicherheitsprofil des
Pfizer mRNA-Corona-Impfstoffs BNT162b2
In einer in Israel durchgeführten Studie wurden die Daten von
233 159 geimpften Patienten mit der gleichen Zahl Ungeimpfter verglichen.
Es zeigte sich in der im Fachblatt
Clinical Microbiology and Infection
veröffentlichten Studie, dass die Geimpften (mit der Pfizer
Vaccine BNT162b2) im
zeitlichen Umfeld der Impfungen
nicht häufiger an
neurologischen Leiden wie Bell's palsy,
Herpes zoster, Guillain-Barré
Syndrome (GBS) erkrankt waren, als die
ungeimpften Patienten in der Kontrollgruppe.
Quelle:Clinical Microbiology and Infection, 27.9.21
Hausärzte empfehlen Booster-Impfungen für Patienten über 70
Die Hausärzte äußerten sich kritisch zu den Bemerkungen von
Jens Span.
»Wir sind verärgert, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Erwartungen schürt, Booster-Impfungen seien für alle möglich«,
sagte das Bundesvorstandsmitglied des Hausärzteverbands,
Armin Beck,
dem RND. »Die Hausärzte folgen der Empfehlung der Ständigen
Impfkommission und diese empfiehlt aktuell Drittimpfungen nur für über 70-Jährige und
wenige andere Gruppen.«
Die gefürchteten Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) traten
in Israel nach natürlichen Covid-19- Infektionen häufiger auf als
nach mRNA-Impfungen.
Im New England Journal of Medicine wurde nun eine Ergänzung
zu einer vor kurzer Zeit veröffentlichten israelischen Studie publiziert.
Die Fein-Analyse der Daten zeigte, dass es nach
mRNA-Impfung (Pfizer) insbesondere bei jungen Männern (26-39 Jahre) pro 100.000 Personen
zu 8.62 zusätzlichen Myokarditis-Erkrankungen
(excess events) gekommen war.
Bei Ungeimpften traten zusätzliche Myokarditis-Erkrankungen
- zumindest in Israel - pro 100.000
Personen durchschnittlich in 11.54 Fällen auf -
häufiger als bei Geimpften. Doch
diese Daten sind mit Vorsicht zu
bewerten, da eine Myokarditis, im
Gegensatz zu vielen anderen
gefährlichen Krankheiten,
uneindeutige Symptome verursacht und
daher von Nicht-Kardiologen -
unabhängig vom Impfstatus des
betroffenen Patienten -
leicht übersehen werden.
Überraschung: Fördert ein hoher Durchimpfungsgrad die Zahl neuer
Covid-19 Infektionen?
Die Ergebnisse der Harvard-Studie überraschen: von den fünf
US-Counties (Gemeinden),die mit bis zu 99% die höchste Rate an vollständig
geimpften Einwohnern aufwiesen, haben die US-Centers of Disease
Control and Prevention (CDC) vier als High Transmission Counties
gelistet, da bei Ihnen überraschenderweise die
höchsten Raten an Neuinfektionen festgestellt worden
waren. Im Gegensatz dazu, lag bei
27% der 56 als Low Transmision Counties gelistenen Gemeinden die Rate der
vollständig geimpften Menschen bei unter 20%. Es bedeutet, dass in dieser Studie eine hohe Impfquote die Zahl der
Neuinfektionen erhöhte, während eine niedrige Impfrate das Risiko für
Neuinfektionen absenkte - und nicht wie erwartet- erhöhte.
Quelle: European Journal of Epidemiology, 30.9.2021
Die weltweit millionenfach angewandten mRNA-Corona-Impfungen sind
laut einer an der Harvard Universität durchgeführten
statistischen Großstudie offenbar nicht in der Lage, Neuinfektionen mit
SARS-CoV-2 zu verhindern.
In einigen US-Gemeinden war eine niedrige Durchimpfungsrate
von unter 20% überraschenderweise mit einem besonders niedrigen Risiko
für Neuinfektionen verbunden. Im angesehenen Fachblatt European Journal of Epidemiology
wurde jetzt eine am Institut für Population Health and Geography
der Harvard Universität durchgeführt Studie veröffentlicht.
Ausgewertet wurden die verfügbaren Daten von 68 Ländern und 2.947
US-Counties.
Das Ergebnis war eindeutig und unerwartet: der Impfstatus
eines Landes wirkte sich nicht auf die Zahl neuer Covid-19-Infektionen
und damit den weiteren Verlauf der Pandemie aus.
Die Zahl neuer Infektionen wird offenbar nicht durch die Zahl der
Ungeimpften vorgegeben. Es ist daher medizinisch sinnlos, Ungeimpfte
zu drängen, sich aus Gründen der Solidarität mit anderen Menschen impfen
zu lassen.
Quelle: European Journal of Epidemiology, 30.9.2021
Sollten Covid-19-Patienten,
zusätzlich zur Standardtherapie,
Zink in Form von
freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen?
Zink wird in vielen
Ländern im Zusammenhang mit der Behandlung von
Covid-19 als Geheimtipp
gehandelt. Doch nun zeigt eine im Fachblatt Polish Archives of Internal Medicine
veröffentlichte Metastudie, dass
sich
die zusätzliche Gabe von Zink nicht positiv aauf den Heilverlauf von Covid-19-Erkrankungen auswirkt.
Im Gegenteil: In den
ausgewerteten Studien starben mehr Patienten der
Zink-Gruppe im Krankenhaus, als Patienten
der Kontrollgruppe, die kein zusätzliches Zink
erhalten hatten.
Quelle:Polish Archives of Internal Medicine, 28.6.2021
mRNA-Impfstoffe haben ihre
Effektivität
auch in Bezug auf die Delta-Variante von SARS-CoV-2
bewahrt
Eine Forschergruppe veröffentlichte im Fachblatt Euro Surveillance eine
Metastudie, die die Ergebnisse von 17 Studien
( Untersuchungszeitraum Januar-August 2021) gepoolt hat.
Es zeigte sich, dass die
verwendeten mRNA-Impstoffe in Bezug auf asymptomatische Infektionen mit der Delta-Variante von
SARS-CoV-2 an Effizient verloren haben (Effizienz 63.1%) und bei symptomatischen
Infektionen sank die Effizienz auf 75.7%. Bei Betrachtung der Rate der erforderlichen
Krankenhausaufnahmen blieb die Effizienz aber im Vergleich zur
Alpha-Variante mit 90.9%
unverändert hoch.
Vitamin-D - ein Lichtblick in Bezug auf die Covid-19-Therapie?
Bisher gibt es noch keine allgemein anerkannte medikamentöse Covid-19-Therapie.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen das einnehmen was derzeit
frei verfügbar ist. Und das sind die unterschiedlichsten Vitamine und
Nahrungsergänzungsmittel. Jetzt zeigt eine im Fachblatt Drugs in Context
erschienene Metaanalyse, dass lediglich
Vitamin-D vielversprechende
Ergebnisse zeigte. Vitamin-D
ist als einziges der analysierten Wirkstoffe in der Lage, den Infektionsverlauf
bei stationär aufgenommenen Covid-19-Erkrankten positiv zu beeinflussen.
Das Vitamin senkte in den Studien den Sauerstoffbedarf, die Häufigkeit
der Aufnahme auf eine Intensivstation und sogar das Sterberisiko.
US-Behörde FDA genehmigt Corona-Booster von
Moderna und Johnson & Johnson.
Künftig ist es in den USA auch möglich, zwei oder drei Impfungen mit den Stoffen
verschiedener Hersteller zu erhalten.
Quelle:Süddeutsche Zeitung, FDA 20.10.21
Gefälschte Impfpässe
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die zunehmende Verbreitung gefälschter Impfpässe.
Die angesehene US-Verbraucherschutzorganisation Public Citizen deckt
auf ihrer Homepage eine Vielzahl ihrer Meinung nach sehr
einseitiger geheimer Verträge auf, die das Unternehmen Pfizer mit zahlreichen
Nationalstaaten abgeschlossen hat
Public Citizen hat einige Geheimverträge identifiziert und publiziert, die
zwischen dem US-Unternehmen Pfizer und diversen Nationalstaaten abgeschlossen wurden. Die Organisation
berichtet, wie das Pharmaunternehmen die Staaten unter Druck gesetzt hat, um
zu seinen Gunsten sehr einseitige Verträge durchzusetzen. Verträge,
die jedwede Haftung für eine
fehlende Wirksamkeit und negative
Folgen des mRNA-Impfstoffs auf
die Käufer abwälzt - also auf die Steuerzahler des jeweiligen Staates.
Die Verträge sollen
für zehn
Jahre geheim bleiben. Die
Vertragspartner dürfen die Dokumente
nicht öffentlich dikutieren.
Wie hat sich die Wissenschaft im Verlauf der Pandemie rund um das
Problem Lock Down entwickelt?
Zu Beginn der Corona-Pandemie waren WHO und Behörden strikt gegen
Lock down Maßnahmen. Sie sollten nach Ansicht der WHO unter keinen
Umständen angewandt werden - aufgrund der
zu erwartenden
Begleitschäden und der mangelnden
wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit.
Der Report kam zu dem Schluß, dass es
keine vernüftige Begründung für
derlei Maßnahmen gäbe. Diese Einschätzung hat sich geändert,
nachdem Italien als erstes europäisches Land Lock Down
Maßnahmen durchgesetzt hat- ohne dass sich die Ergebnisse der wenigen
vorhandenen Studien entsprechend geändert hatten. Wie ist der Stand
der Wissenschaft heute?
79 Studien kommen zu dem Ergebnis, dass natürliche SARS-CoV-2-Infektionen
eine besonders hochwertige Immunität erzeugen
Das Brownstone-Institute listet auf seiner Website
in einem aktualisierten Zweitartikel 79 wissenschaftliche
Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass die sich nach einer natürlichen
SARS-CoV-2-Infektion entwickelnde Immunität der Immunität
gleichwertig, oder sogar
überlegen, ist, die sich nach den üblichen mRNA-Impfungen einstellt.
Hektische Suche nach einer wirksamen Covid-19 Therapie:
Interferon ist als Therapeutikum offenbar ungeeignet
Das NIH veröffentlichte die Ergebnisse einer Therapiestudie die zeigte, dass das
teure Medikament Interferon bei erwachsenen, hospitalisierten Covid-19-Patienten
den Krankheitsverlauf
nicht positiv beeinflussen kann.
Quelle:National Institute of Health (NIH) 18.10.2021
Wie hat sich die Wissenschaft im Verlauf der Pandemie rund um das
Problem Mund-Nasen- Schutzmasken entwickelt?
Zu Beginn der Corona-Pandemie waren WHO und Behörden strikt gegen das Tragen
von Mund-Nasen-Schutzmasken. Die meisten
wissenschaftlichen Studien waren zu dem Schluß
gekommen, dass das
tragen von Masken nichts positives bewirkt. Diese
Einschätzung hat sich dann schnell um 180 Grad
gedreht - ohne dass sich die
Daten der Studien entsprechend
geändert haben. Wie ist der Stand
der Wissenschaft heute?
Covid-19: diagnostischer Durchbruch
PCR-Tests
gelten als der "Goldstandard" der SARS-CoV-2-Diagnostik - sie
setzen aber eine sehr anspruchsvolle Infrastruktur und
vorhandenes Fachpersonal
voraus. Doch es geht auch einfacher
Schon lange suchen Experten nach einer zuverlässigen Diagnosemethode, die
auch an Orten einfach anzuwenden ist, denen eine hochentwickelte Infrastruktur
und qualifiziertes Fachpersonal fehlt.
Jetzt wurde im Fachblatt Plos One eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass mit
dem TrueNat assay ein Tool zur Verfügung steht, das bei einfachster
chipbasierter Anwendbarkeit
eine Sensitivität, Spezifität und diagnostische
Zuverlässigkeit von 69.5, 90.9% bzw. 89.2% hat.
Alternativmedizin: Das von
roten Algen produzierte
Polysaccarid Iota-Carrageenan (I-C)
ist bei Anwendung als Nasenspray für
die Vorbeugung einer
Covid-19-Erkrankung geeignet
In einer im Fachblatt International Journal of General Medicine veröffentlichten,
zufallsgesteuerten Doppelblindstudie zeigte sich bei 394 gesunden
Krankenhaus-Mitarbeitern, dass die tägliche vorbeugende Verabreichung eines
Iota-Carrageenan (I-C) haltigen Nasensprays das
SARS-CoV-2-Infektionsrisiko senkte
(relativ um 80% und absolut um 4%).
Quelle:International Journal of General Medicine, 1.10.21
Super-Immunität: das größe Rätsel rund um SARS-CoV-2
Das Wissenschaftsmagazin Nature berichtete ausführlich über die
Super-Immunität - die Experten sprechen auch von Hybrid-Immunität, die
Forscher bei jenen Menschen feststellten, die eine natürliche Covid-19 Erkrankung
überstanden hatten und danach noch eine mRNS-Impfung erhielten.
Ihre Antikörper-Konzentration war
oft
"astronomisch hoch" -wie die Forscher
erstaunt feststellten. Die Haupt-Immunwirkung basiert nach
Infektion und nach Impfung auf den relativ
kurzlebigen Plasmablasten und
zu einem geringeren Teil auf den langlebigen B-Gedächtnis-Zellen (memory B cells).
Sobald die Plasmablasten abgestorben sind - was relativ schnell passiert -
übernehmen die B-Gedächtnis-Zellen bei der Immunabwehr die
Führungsrolle. Wenn dann durch Impfung ein erneuter Kontakt zu den SARS-CoV-2-Spike-Proteinen
stattfindet, dann wird in den Lymphnoten die Produktion von B-Gedächtnis-Zellen
stark angeregt und es entsteht eine die Super-Immunität, die lange anhält.
Corona-mRNA-Impfung Pfizer und Biotech sind vertraglich von
den nationalen Regierungen von jeglicher Haftung für fehlende
Wirkung oder auftretende Nebenwirkungen freigestellt worden.
Die Verträge sollen zehn Jahre lang strengster Geheimhaltung
unterliegen. Das jeweilige
Risiko tragen die Steuerzalher.
Der in der Schweiz erscheinende
Tagesanzeiger berichtete: Geheimverträge für Impfstofflieferung:
Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab,
grosse Unterschiede bei den Abgabe-Preisen. Der US-Pharmagigant sichert seine Rekordprofite
aus dem Impfstoffverkauf mit einseitigen Verträgen, wie öffentlich gewordene
Dokumente belegen. In den
Verträgen heißt es "Der Käufer
erkennt an, dass die langfristigen
Wirkungen und die Wirksamkeit des
Impfstoffs derzeit nicht bekannt
sind und dass der Impfstoff
unerwünschte Wirkungen haben kann,
die derzeit nicht bekannt sind.“ Während dem Impfstoff von
Pfizer und Biontech der Rang als
profitabelstes neues Pharmaprodukt der Geschichte sicher ist, schreibt
AstraZeneca mit seinem Corona-Vakzin
angeblich vorerst noch Verluste.
Quelle: Linkedin Bernd Henke, Hermann Ploppa, 21.8.2021
Probiotika sind für die Covid-19-Therapie nicht geeignet. Sie bessernallerdings
die bei Covid-19 oft auftretenden Durchfälle
Im Fachblatt Probiotics Antimicrob Proteins wurde eine Studie
veröffentlicht, in deren Verlauf jeweils rund 100
an einer Lungenentzündung erkrankte Covid-19-Patienten entweder, zufallsgesteuert,
Lacticaseibacillus rhamnosus PDV 1705, Bifidobacterium bifidum PDV
0903, Bifidobacterium longum subsp. infantis PDV 1911, und
Bifidobacterium longum subsp. longum PDV 2301 erhielten
-oder der Kontrollgruppe
zugeteilt wurden.
Es zeigte sich am Ende der Studienzeit, dass das
Kombi-Probiotikum
keinerlei positive Auswirkungen auf den
Krankheitsverlauf und das Sterberisiko hatte - ausser, dass es,
wie für Probiotika nicht unüblich, auftretende Durchfälle besserte.
Der Mit-Entwickler und -Erfinder der
mRNA-Impfstoffe, der Virologe
Dr.Robert W. Malone, kritisiert den Umgang mit der Corona-Krise scharf und insbesondere die weltweit übliche Anwendung der
mRNA-Impfstoffe im Rahmen der Bekämpfung von SARS-CoV-2
In einer als Podcast gehosteten Diskussionsrunde distanzierte sich
Robert Malone von der mRNA-basierten Impfung und warnte vor ihrer Anwendung im
Zuge der COVID-19-Pandemie. Er gab an, die US-amerikanische FDA schon vor
„vielen, vielen Monaten“ über existierende
„Risiken und gesundheitschädigende Wirkungen“
dieser auf „Gentherapie“ basierenden Methoden informiert und davor gewarnt zu haben.
Seiner Meinung nach sind die von den
mRNA-Impfstoffen erzeugten Spike-Proteine zytotoxisch (zellschädlich) und würden außerhalb
der Impfstelle selbst „biologisch aktiv“.
Den Bewertungen von Malone wurde von der
FDA und anderen
Virologen widersprochen. Unter anderem in einem Faktencheck der Nachrichtenagentur Reuters .
Die sich nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 im Körper
entwickelnde natürliche Immunität ist der durch mRNA-Impfungen
angeregten Immunität über
Antikörper-Bildung wahrscheinlich mindestens gleichwertig, wenn
nicht gar überlegen
Auf der Website des Brownstone Institute werden 29
wissenschaftliche Studien aufgelistet,
die den überlegenen Wert einer natürlichen Immunität nach einer
Covid-19-Infektion belegen. Doch es geht um viel Geld, da sich mit den
Impfungen Milliarden verdienen lassen - während die natürliche
Immunität vom Körper kostenlos erzeugt wird. Daher berichten
viele Medien nur zögerlich - oder überhaupt nicht - über die
Wertigkeit der natürlichen Immunität (Herdenimmunität).
Wie kann gesundes Krankenhauspersonal einer SARS-CoV-2-Infektion
zusätzlich vorbeugen?
Im Fachblatt Journal of Biomedical Research and Clinical
Investigation wurde eine in Argentinien durchgeführte
Pilot-Studie
veröffentlicht in der gesunde
Krankenhausmitarbeiter vorbeugend entweder mit dem oral in Tropfenform anzuwendenden Wirkstoff
Ivermectin und zusätzlich einem Nasenspray behandelt wurden,
der aus Seegras gewonnene natürliche Extrakte (Carrageenans
aus Rhodophyceas Seegras)
enthielt (IVECAR-Therapie).
Sowohl
bei Ivermectin, als auch
bei Carrageenans waren im
Labor starke antivirale Eigenschaften
nachgewiesen werden.
Die Krankenhausmitarbeiter der Kontrollgruppe schützen sich nur mit
den üblichen Kitteln, Handschuhen und Masken.
Am Ende der Studie
zeigte sich, dass sich kein Mitarbeiter der
Ivermectin/Carrageenans-Gruppe
(131 Mitarbeiter) mit SARS-CoV infiziert hatte. Alle nachgewiesenen
11 Infektionen entfielen
auf die konventionell geschützen Mitarbeiter
(98 Personen) der Kontrollgruppe.
Quelle: Journal of Biomedical Research and Clinical Investigation, 17.11.2020
Cannabis-Inhaltsstoff CBD und Covid-19
Der nicht psychotrope Cannabis-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD)
wird derzeit aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung bei zahlreichen
Gesundheitsstörungen als additive Therapiekomponente
eingesetzt.
Kürzlich erschien im Fachblatt Cannabis Cannabinoid Research
eine Doppelblind-Studie bei der leicht an Covid-19 erkrankte Patienten
über 14 Tage täglich 300mg CBD
oder
eine Scheinmedikament (Plazebo) erhielten. Es zeigte sich, dass die
ambulant mit CBD behandelten Kranken, im Vergleich
mit den Patienten der Kontrollgruppe,
von der additiven CBD-Therapie nicht profitierten.
CBD erwies sich ansonsten als
sicher und gut
verträglich.
Virus-Grippe-Erkrankungen in der kalten Jahreszeit
Alternativ-Medizin kann das Risiko
für bedrohliche
Komplikationen der saisonalen
Atemwegsinfektionen durch
gezielte Unterstützung der
Abwehrkräfte senken
Seit rund zwei Jahren beherrschen das Corona-Virus und
die von ihm ausgelöste weltweite Pandemie die Schlagzeilen.
Täglich wird in allen Medien
Neues darüber berichtet. Ganz
so, als gäbe es keine anderen
Krankheiten mehr. Doch das stimmt
natürlich nicht
und führt zu einer Verdrängung weiterer Gefahren.
Nicht nur
das Corona-Virus, auch andere überwiegend in der
kalten Jahreszeit - also saisonal - auftretende Krankheitserreger können
für die Risikogruppen lebensgefährlich sein. Der häufig einzige und auch
effektivste Schutz davor sind ein intaktes Immunsystem und
bereits beim ersten Auftreten von Beschwerden schnelle und
wirksame Gegenmaßnahmen.
Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell Pharma, Oktober 2021
Schweden und Dänemark stoppen Corona-Impfung bei Jugendlichen
Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass
Schweden und Dänemark aufgrund der Häufung
von Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzündungen (Myokarditis
und Perikarditis) bei Jugendlichen die Verimpfung des
mRNA Corona-Impfstoffs von Moderna untersagt.
Als „vollständig geimpft“ gelten in Deutschland folgende Personen:
Personen, die mit einem in der EU zugelassenen COVID-19-Impfstoff geimpft
wurden und bei denen nach Gabe der letzten Impfstoffdosis mindestens
14 Tage vergangen sind. Je nach Impfstoff sind für die Erlangung des
vollständigen Impfschutzes eine (Vektor-basierter Impfstoff
COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International) oder
zwei Impfdosen (Vektor-basierter Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca
sowie mRNA-Impfstoff Spikevax
von Moderna oder Comirnaty
von BioNTech,
inkl. heterologes Impfschema) notwendig.
Eine traditionelle Persische Pflanzentherapie
lindert statistisch signifikant
die typischen Symptome einer
Covid-19-Erkrankung
An fünf Krankenhäusern in Tehran und Isfahan
wurden 184
Covid-19-Patienten mit einem aus vielen Pflanzen zusammengesetzten
traditionellen Heilpflanzencocktail
(herbal decoction) behandelt - begleitend zur
Standardtherapie. Die Therapieergebnisse wurden mit jenen von 174
Patienten verglichen, die kein pflanzliches Medikament erhalten hatten.
Es zeigte sich, dass sich die typischen Symptome des Atemwegsinfektes
bei den mit dem Pflanzenmedikament behandelten Patienten, im Vergleich
zu den Kranken der Kontrollgruppe, deutlich schneller verbesserten.
Die Zahl der Tage an denen die Kranken unter Atemnot litten, war in
der "Pflanzengruppe" um 50% kleiner
als bei den Patienten, die kein Pflanzenmedikament erhalten hatten.
Fettsucht verdoppelt bei Covid-19 das Sterberisiko
Eine im Fachblatt PLOS One veröffentlichte schwedische Studie
zeigte anhand der Daten von 1,649 COVID-19 Patienten (Swedish Intensive
Care Registry), dass ein stark erhöhtes Körpergewicht den Verlauf einer
Covid-19-Erkrankung sehr negativ beeinflusst.
Die Zahl der Tage auf der Intensivstation war im Vergleich zu
normalgewichtigen Patienten doppelt so hoch - ebenso das Sterberisiko.
Erstes wirksames Covid-19-Medikament: Der Anti-Viren-Wirkstoff Molnupiravir
senkt das Sterberisiko angeblich um 50%.
Das von der Firma Merck Sharp und Dohme (MSD) neu entwickelte
Anti-Viren-Medikament Molnupiravir reduziert bei ambulanten Covid-19-Patienten
angeblich sowohl die Zahl der
erforderlich werdenden Krankenhausaufnahmen, als auch das Sterberisiko
um die Hälfte (7.3% vs. 14.1%).
Eine Corona-Impfung und eine Impfung gegen Virusgrippe können
bedenkenlos zeitgleich durchgeführt
werden
Im Fachblatt British Medical Journal wurden die Ergebnisse der
ComFluCOV Studie veröffentlicht, an der 679 erwachsene Freiwillige
teilgenommen hatten. Die Studie wurde vom National Institute for Health
Research finanziert. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass eine
Booster-Impfung mit einem Pfizer-BioNTech- oder Oxford-AstraZeneca-Impfstoff
zeitgleich mit einer Impfung gegen die saisonale Virus-Grippe durchgeführt
werden kann - ohne dass vermehrt Impf-Nebenwirkungen
befürchtet werden müssen.
"Alles auf den Tisch"
Künstler und Wissenschaftler wollen
die Pandemie-Politik der
Bundesregierung auf eine breitere
Wissens-Basis stellen
In einer in dieser Weise noch nie da gewesenen Bandbreite, haben sich
mehr als einhundert internationale KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen
mit der überparteilichen und zivilgesellschaftlichen Aktion
"Alles auf den Tisch"
an die
Öffentlichkeit gewandt. Ziel der
Nachfolge Aktion von "Alles
dicht machen" ist es, die Pandemie als gesamtgesellschaftliches Problem zu betrachten, und auch denjenigen ExpertInnen Gehör zu
verschaffen, die bisher, trotz ihrer oft hohen
wissenschaftlichen Reputation, in der
öffentlichen Debatte kaum oder gar nicht wahrgenommen wurden.
Durch eine simple
Verwaltungsmaßnahme werden
Menschen, die nach Corona-Impfungen
schwer erkrankt oder sogar gestorben sind, für die
Statistik zu Ungeimpften umgewidmet
Als vollständig geimpft gilt nach Vorgabe der Centers of Disease
Control and Prevention (CDA) der USA, zwingend wer vor mindestens zwei
Wochen zwei Impfdosen der notfallzugelassenen
mRNA-Impfstoffe von
Pfizer oder Moderna erhalten hat.
Liegt die zweite Impfung weniger als zwei Wochen zurück, dann gilt
das Opfer der
lebensbedrohlichen Impf-Folgen für
die Statistik als ungeimpft - obgleich
tatsächlich eine zweimalige Impfung vorliegt.
Da die meisten Impfnebenwirkungen innerhalb weniger
Stunden oder Tage nach erfolgter Impfung
auftreten,
gehen die Opfer lebensbedrohlicher Impffolgen in die Statistiken als Ungeimpfte ein.
Das gilt selbstverständlich auch für auftretende Todesfälle.
Für die nur einmal zu verimpfende Vaccine von Johnson
& Johnson gilt ebenfalls die Zwei-Wochenregel.
Aber natürlich ist der Zeitpunkt der Einzelimpfung der zeitliche Bezugspunkt.
Die US-Arzneimittel-Behörde FDA (U.S. Department of Health and
Human Services) plant für den 14.10 und den
15.10 Stellungnahmen zu den Zulassungsanträgen für Booster-Impfungen
mit den für die Notfall-Anwendung zugelassenen
Moderna und Johnson & Johnson Corona Impfstoffen. Am 26.10 will die FDA darüber
entscheiden, ob der Pfizer/Biontech-Coronaimpfstoff für Kinder im Alter
von 11-15 Jahren Notfall-zugelassen wird - oder nicht.
Sieben Schnelltests auf SARS-CoV-2
haben eine sehr unterschiedliche
diagnostische Treffsicherheit
Im online open access Journal Diagnostics (Basel) wurde eine Studie
veröffentlicht, in der die Treffsicherheit von 7 unterschiedlichen
SARS-CoV-2-Schnell-Tests untersucht wurde. Es zeigte sich, dass der
konventionelle, sehr unangenehme Test, bei dem der Abstrich über die Nase tief im
Gaumen-Rachenbereich entnommen wird, den anderen Tests
mit alternativer
Material-Entnahmetechnik deutlich überlegen war.
Untersucht wurden zum Vergleich zwei Schnell-Tests, bei denen die Abstriche im vorderen
Nasenbereich entnommen wurden und vier Schnell-Tests, bei denen eine
Speichelprobe analysiert wurde.
Mehr als 10.000 Ärzte und Wissenschaftler protestieren auf einer
neu publizierten Website öffentlich gegen die derzeitige
Corona-Pandemie-Politik vieler Regierungen
Eine International Alliance of Physicians and Medical
Scientists erarbeitete in Rom
anläßlich des Treffens
PHYSICIANS DECLARATION
GLOBAL COVID SUMMIT eine Erklärung, die
von vielen tausend Ärzten und Wissenschaftlern unterzeichnet wurde.
Darin
werfen die Unterzeichner der
Erklärung den für die vorherrschende Pandemie-Politik
Verantwortlichen in Politik, Medien und Ärzteschaft vor, Verbrechen
gegen die Menschlichkeit (Crimes Against Humanity) zu begehen.
Eine Alternative für die unangenehme Spritze könnte bald aus dem
3-D-Drucker kommen und Impfen ohne schmerzhaften Piks möglich machen.
Im Test-Betrieb arbeitet das System bereits besser als die normale
Injektion.
Wem empfehlen die US-CDC eine Booster-Impfung
(sog. "3. Impfung
") mit der Pfizer/Biotech-mRNA-Vaccine?
Die Centers of Disease Control and Prevention der USA
empfehlen drei Patientengruppen eine Aufrischungsimpfung mit der gleichen
Vaccine frühestens sechs Monate nach der 2.
Pfizer/Biontech-Corona-Impfung:
1. Menschen, die älter als 65 Jahre sind
2. Erwachsene nach dem 18. Lebensjahr, die sich dauerhaft in
Pflegeeinrichtungen aufhalten
3. Menschen im Alter von 50-64 Jahren die schwere Vorerkrankungen
haben.
Fehler korrigiert: Myokarditis nach Corona-Impfung seltener als
befürchtet
Wie die Canadian Broadcasting Corporation (CBC) berichtet,
wurde die auf einem Preprint-Server medRxiv veröffentlichte Studie des
Ottawa Heart Institute zurückgezogen.
Aufgrund unvollständiger Eingangsdaten, wurde das
nach einer mRNA-Corona-Impfung drohende Myokarditis-Risiko
fehlerhaft berechnet. Es wurde
mit 1:1.000 angegeben - richtig
muß es aber heißen 1:25.000.
Die Erkrankungsfälle bezogen sich nicht, wie in der Studie
angenommen, auf 32,379 , sondern auf mehr als
800,000 mRNA verabreichte Impfdosen.
Nur eines der sieben schon lange für andere Indikationen zugelassenen
Medikamente (das Antidepressivum Fluvoxamin) überzeugte bei
der Test-Therapie leicht und mittelgradig an Covid-19 erkrankter, ambulant
behandelter Risikopatienten.
Eine an der MacMaster Universität, Toronto, tätige
Wissenschaftlergruppe untersuchte 7 schon lange bekannte, für andere
Indikationen zugelassene Wirkstoffe daraufhin, ob sie bei der
Therapie von Covid-19 effektiv eingesetzt werden können.
Die Ergebnisse des
The TOGETHER Adaptive Platform Trial fielen nur
für eine Substanz positiv aus. Es handelt sich um das schon lange bekannte,
viel verwendete, preisgünstige und nebenwirkungsarme
Antidepressivum
Fluvoxamin (gehört zur Gruppe
der selectiven Serotonin reuptake Hemmer).
Der Wirkstoff war im Vergleich zur gleich großen Kontrollgruppe, in der
Lage, die Zahl der erforderlichen stationären Therapien um 30%
zu senken - ebenso die Zahl der registrierten Todesfälle (17 vs. 24).
Auch die Viruslast konnte durch die Therapie mit Fluvoxamin
vermindert werden.
Mittlerweile übersteigt die allgemeine Sterblichkeit
bei gegen Corona Geimpfter jene der ungeimpften Patienten -
bezogen auf jeweils 100.000 Personen
Norman Fenton, Professor für Risk Information Management
und Martin Neil, Professor für Computer Science und Statistik,
beide Queen Mary Universität, London, UK, veröffentlichten
auf Blogspot einen Blogbeitrag in dem sie für das erste Halbjahr 2021 die altersbereinigten
allgemeinen Sterbedaten von gegen Covid geimpften mit jenen ungeimpfter
Personen verglichen.
Die Kurven zeigen, dass ab der 16. Woche
mehr geimpfte Menschen starben
als ungeimpfte - immer bezogen auf jeweils 100.000 Personen.
Quelle: Office for National Statistics, September, 2021
Der Experte für Epidemiologie
und Corona-Infektionen , Dr. med. Wolfgang Wodarg, warnt
anläßlich eines vor Psychotherapeuten
gehaltenen Vortrags vor den möglichen
Langzeit-Risiken der auch in
Deutschland üblichen mRNA-Corona-Impfungen
Dr. Wolfgang Wodarg,
Mehrfach-Facharzt, ehemaliger SPD-Gesundheitsexperte und
zweimaliges Mitglied des Deutschen Bundestags,
Berater des Europarats und Vorstands-Mitglied der von Politik und
Industrie gefürchteten Korruptionsbekämpfer Transparency
International , hat sich als Epidemiologe seit mehr als
20 Jahren mit viralen Atemwegsinfektionen beschäftigt und warnt
nun in einem vor Psychotherapeuten gehaltenem Vortrag (in zwei
Video-Beiträgen der Grosse Freiheit TV) nachdrücklich vor den
möglichen Gefahren der mRNA-Impfungen und riet davon ab, sich mit den
unzulänglich geprüften Test- Vaccinen impfen zu lassen.
Der PCR-Test wird von den US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC)
zum Jahresende in den Ruhestand geschickt
Wie die CDC mitteilten, wird die Behörde für 2022
für das millionenfach verwendete PCR-Testverfahren (CDC 2019-Novel
Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel)
bei der US-Arzneimittelbehörde FDA keine
erneute Verlängerung der Notfallzulassung
(Emergency Use Authorization (EUA)) mehr beantragen.
Die US-Labore wurden von den CDC aufgefordert,
ab dem 1.1.2022 für die Diagnose einer Covid-19-Erkrankung ein anderes der
von der FDA zugelassenes Testverfahren zu verwenden.
Werden nach der Corona-Impfung auftretende Todesfälle aufgrund politischer
Motive unter den Teppich gekehrt?
Dr.Jessica Rose, vom Israel Institute of Technology-
spezialisiert in Mathematik, Immunologie und Molekularer Biologie-
veröffentlichte eine Analyse der dem Vaccine Adverse Event Reporting
System (VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
) gemeldeten Nebenwirkungs-Daten. Aufgrund der
Datenanalyse kam Dr. Rose zu dem Schluß, dass vermutlich
allein in den USA bisher mindestens 150.000 Menschen an den Folgen einer
Corona-Impfung gestorben sind. Wenn
die zweite mRNA-Impfung (Pfizer/Moderna)
weniger als zwei Wochen zurück ligt,
dann gilt dieser Patient als
ungeimpft. Bei der Johnson &
Johnson-Vaccine ist
die Einmalimpfung zeitlicher
Bezugspunkt,
Ioannidis-Studie der Stanford Universität:
Patienten aller Altersgruppen haben bei Covid-19 ein sehr niedriges
Sterberisiko
In einer im Juli auf dem Preprint-Server medRxiv
veröffentlichten biostatistischen Studie fanden die Epidemiologen
und Biostatistiker Dr.John Ioannidis und Dr.Cathrin Axfors
von der Universität Stanford bei der Auswertung der Daten von
23 in 14 Ländern durchgeführten Studien heraus, dass die Sterblichkeit
von Covid-19 (infection fatality rate (IFR)) in allen Altersgruppen extrem niedrig ist - mit unsgesamt 0,15% liegt sie
in etwa im Bereich des Sterberisikos der üblichen saisonal beobachteten ,
viralen Atemwegserkrankungen - ausgelöst durch etwa 100 sich Jahr für Jahr
abwechselnde Atemwegsviren.
In allen Altersgruppen überlebten laut der Studiendaten deutlich mehr als
99% der Covid-19 Patienten die Erkrankung. Nur jenseits des 70.
Lebensjahres sank der Anteil der die Infektion überlebenden Patienten auf
97,6% (zu Hause lebend), bzw. 94,5% ( im Alters- oder Pflegeheim lebend).
Ursprünglich
sagte die WHO eine Covid-19 Sterblichkeit von
3.4% voraus - mittlerweile kann man aufgrund der vorhandenen Daten
davon ausgehen, dass die Sterblichkeit von Covid-19
eher bei 0,15%
liegt - oder sogar noch niedriger
ist.
Coronavirus Stiko empfiehlt Auffrischungsimpfungen für Immungeschwächte
Schlüsselfrage im Herbst: Ist es sinnvoll, die Corona-Schutzimpfung
auffrischen zu lassen? Die Ständige Impfkommission
(Stiko) hat nun eine Empfehlung
abgegeben. Sie empfiehlt Menschen mit
geschwächtem Immunsystem, sich erneut gegen das Coronavirus impfen zu
lassen. Die Stiko verzichtete aber darauf, Senioren
generell eine dritte Impfung zu empfehlen.
Ungeimpfte machen in UK die überwältigende Mehrzahl der ins Krankenhaus
eingewiesenen Covid-19 Patienten aus
Im British Medical Journal wurde nun eine Analyse der
Krankenhauseinweisungen aufgrund von Covid-19 veröffentlicht - ebenso die
Sterbezahlen dieser Patienten. Die Daten von rund 40.000 Patienten
wurden vom National Immunisation Management Service (NIMS), dem
Coronavirus Clinical Information Network (CO-CIN) und der
UK Scientific and Advisory Group for Emergencies (SAGE)
zur Verfügung gestellt. 84% der Patienten (33.496) waren ungeimpft
und 5.198 (13%) hatten ihre erste Impfung erhalten
- und 1.274 (3%) ihre zweite. 611 Covid-19-Patienten, die zum
zweitenmal infiziert waren, wurden in der Analyse nicht berücksichtigt.
Kinder haben keine Lobby: zu
selten werden in den Schulen kompakte Luftfilteranlagen
aufgestellt
Obgleich die deutsche Bundesregierung Gelder für die Anschaffung von Luftfiltern
für Klassenräume bereitgestellt hat, werden diese Mittel kaum abgerufen.
Viel zu selten werden zum Schutz
der Schulkinder vor Infektionen mit
SARS-CoV-2 in den Klassenräumen kompakte Luftfilteranlage installiert.
Entwarnung: Corona-Impfungen erhöhen das Risiko für
spontane Fehlgeburten nicht
Im Fachblatt JAMA wurde ein
Research Letter veröffentlich, in dem die
Ergebnisse einer Analyse von 105.446 Schwangerschaften und 13.160 spontanen
Schwangerschaftsabbrüchen
vorgestellt wurde. Es zeigte sich, dass die Coronaimpfungen
das Risiko für spontane Schwangerschaftsabbrüche nicht erhöht hatten.
In einer im werbefreien Fachblatt PLOS Medicine veröffentlichten
Analyse wurden von 14.254 gefundenen Artikeln für eine Meta-Studie
133 Studien bzw. 214 Datensammlungen ausgwählt. Es zeigte sich, dass die
Tests in der ersten Woche einer Infektion und einer ausreichend hohen Virenlast
zuverlässig die Mehrzahl der Covid-19-Fälle identifizieren konnten.
Die Sensitivität der Tests lag bei 71.2% und die Spezifität bei 98.9%.
Voraussetzung war, dass die Tests wie vom Hersteller vorgeschrieben
angewandt wurden.
Covid-19: STIKO empfiehlt Coronaimpfung für Schwangere und Stillende
Auch werdende und frischgebackene Mütter sollen sich künftig gegen das Coronavirus
impfen lassen. Die Ständige Impfkommission
(Stiko) hat ihre Empfehlungen überarbeitet.
Riskante Corona-Impfung:
speziell männliche Heranwachsende im Alter
von 12 bis 15 Jahren scheinen nach
erfolgter Impfung ein hohes
Myokarditis-Risiko zu haben
In einer auf dem angesehenen Preprint-Server
MedRxiv veröffentlichten
Studie weist eine Forschergruppe nach, dass männliche Heranwachsende im Alter von 12-15
Jahren nach Impfung mit der
Pfizer/Biontech-Vaccine
möglicherweise ein bis zu 6fach höheres Risiko haben, aufgrund einer Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus eingewiesen zu werden
- als aufgrund
einer schweren Covid-19-Erkrankung.
Die Analyse der Daten von 6.2 Millionen Impflingen zeigte, dass in den
ersten 21 Tagen nach einer mRNA-Impfung kein erhöhtes Risiko für
gefährliche Nebenwirkungen festzustellen
war.
Im Fachblatt JAMA wurde eine
in den USA durchgeführte Studie veröffentlicht, in der
untersucht wurde, ob es bei den
registrierten 6.2 Millionen Impflingen,
die 11.8 Millionen Impfungen erhalten
hatten, in den Tagen 1-21 nach einer mRNA
Impfung ein statistisch signifikant erhöhtes
Risiko für eine von 23 ernsten Impf-Nebenwirkungen gab.
In der Analyse wurden die Tage 1-21 mit
den Tagen 22-42 verglichen.Die Analyse zeigte, dass im untersuchten
Zeitraum bis zum 21. Tag nach Impfung kein erhöhtes Nebenwirkungs-Risiko
festzustellen war.
Delta-Variante: zwar ansteckender, aber nicht gefährlicher als frühere Varianten von
SARS-CoV-2.
Die New York Times analysierte die vorhandenen wissenschaftlichen
Daten und befragte zahlreiche Virus-Experten und kam
in einem langen Report zu dem Fazit, dass
die derzeit weltweit grassierende Delta-Variante von SARS-CoV-2 zweifellos deutlich
infektiöser als frühere Virus-Varianten ist - dabei aber
für die überwiegende Mehrzahl der
Infizierten nicht an Gefährlichkeit
zugenommen hat. Die Symptomatik ähnelt meist - so die
New York Times -jener der jährlich zu beobachtenden saisonalen
Grippe.
ACHTUNG - KV warnt: Drei ungeklärte Todesfälle nach erfolgter Drittimpfung gegen Covid-19
Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein warnte alle ihre Mitglieds-
Ärzte vor den möglichen negativen Folgen der Auffrischungsimpfung gegen Covid-19. In
einem Altersheim war es nach der Corona-Auffrischungsimpfung,
nach erfolglosen Reanimationsversuchen, zu drei Todesfällen gekommen.
Jeweils drei Tage nach der Impfung, für die es keine Empfehlung der ständigen
Impfkommision (Stiko) gibt.
Covid-19-Erkrankung verursacht sehr gute Immunität
Wer eine Covid-19-Erkrankung durchgemacht hat und danach mit einer
mRNA-Vaccine geimpft wird, entwickelt eine außergewöhnlich gute Immunität -
diese ist viel besser, als bei Impflingen ohne vorherige SARS-CoV-Infektion.
Kanada-Ontario: Gefährliche Impfschäden nach Verimpfung von mRNA-Impfstoffen
Die Gesundheitsbehörde der kanadischen Provinz Ontario meldet für den
Zeitraum 13.Dezember 2020 bis zum 7.August 2021 314 Berichte über
Herzmuskelentzündungen nach Corona-Impfung. Davon sind 204 Fälle gut belegt.
Das Durchschnittsalter der Erkrankten lag bei 24 Jahren
Lockdowns und Abstand halten können sich,
insbesondere bei Kindern, negativ auswirken
Die Gesundheit der Menschen hängt unter anderem vom regelmäßigen
Kontakt des Körpers mit Umweltreizen ab - insbesondere mit überall
verbreiteten Viren und Bakterien. Wird diser Kontakt durch erzwungene
Beschränkungen erschwert, so fehlen dem Immunsystem wichtige Anregungen
und Krankheiten können sich unerwartet ausbreiten. Besonders gefährdet
sind Kinder, da deren Immunystem noch unfertig entwickelt ist.
Quelle:Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of Amerika,10.11.2020
Metastudien verunsichern: Kortisonhaltige Arzneimittel senken bei
schweren Covid-19-Erkrankungen das Sterberisiko statistisch signifikant
- es sei denn, die Kranken benötigen
noch keine Sauerstoffzufuhr
Die Suche nach wirksamen Covid-19 Medikamenten wird immer
hektischer - bisher sind die Ergebnisse aber enttäuschend
und widersprüchlich. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer. In einer
im Fachblatt International Immunopharmacology publizierten chinesischen
Meta-Studie, die sieben Untersuchungen gemeinsam auswertete
(6.771 Studienteilnehmer) stellte sich heraus, dass Kortison bei schwer an Covid-19
Erkrankten, die mit Sauerstoff
behandelt werden müssen, das Sterberisiko um rund ein Drittel absenkt.
Doch eine andere Meta-Studie
(auch sieben Studie und 2.214
Patienten, die keinen Sauerstoff
benötigen) warnt: wenn die Patienten
leichter erkrankt sind und noch
keinen Sauerstoff benötigen, dann
kann Kortison das Sterberisiko um
bis zu einem Drittel erhöhen.
Quelle: QJM Journal of the Association
of Phsicians, 3.8.2021
USA: in 8 Monaten wurden
der US-staatlichen Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
im
Zusammenhang mit Corona-Impfungen
für die USA 6,296 Todesfälle
gemeldet
Das National Vaccine Information Center
(NVIC) der USA bietet auf seiner Website
www.medalerts.org die Möglichkeit, die am 27.8.2021
von der US-Behörde Vaccine
Adverse Event Reporting System
(VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
), für den Zeitraum
vom 14.12.2020 bis zum 27.8.2021
publizierten Meldedaten in
übersichtlicher Form auszuwerten. Frühere
Meldungen können über die Website
aufgerufen werden.
Die Rohdaten ergeben sich aus den
ungefilterten Meldungen, die
VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
erreichen. Sie wurden im Einzelfall nicht wissenschaftlich
überprüft, bzw. im Detail ausgewertet. Falschmeldungen
sind unter Strafe gestellt.
Die Daten wurden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
im Zusammenhang mit
erfolgten Corona-Impfungen angezeigt.
Insgesamt sind es 650,077
Vorkommnisse - darunter 13.911 Todesfälle.
Werden die aus dem Ausland gemeldeten Fälle herausgerechnet,
so sind es für die USA in 8 Monaten noch 514.270 Fälle von vermuteten
Impf-Nebenwirkungen - davon 39.947
gefährliche
Vorkommnisse und 6,296 Todesfälle.
Aufgrund der fehlenden
Verifiktion der gemeldeten Fälle,
ist der praktische Nutzen dieser
Meldungen völlig unsicher.
Quelle:NVIC, September 2021 ,release of VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
data:
27.8.2021
Enttäuschte Hoffnung: Eine Corona-mRNA-Impfung vermindert die im
Rachen nachweisbare Virenlast im Vergleich zu Ungeimpften nicht
signifikant
Die New York Times meldete, dass die
US-Seuchenschutz behörde CDC bereits im Juli darauf hingewiesen hat, dass
bei der Delta-Variante von SARS-CoV-2 die im Nasen-Rachenraum
gefundene Virenlast bei Geimpften und Nicht-Geimpften nahezu
gleich groß ist.
Doch das ist weniger bedrohlich als es sich anhört. Es ist nämlich
nach wie vor so, dass die Corona-Impfung das Risiko für symptomatische
Covid-19-Erkrankungen -und erst recht jenes schwerer Krankheits-Verläufe
drastisch minimiert. Wer geimpft ist, mag zwar eine hohe Virenlast haben,
aber er erkrankt im Gegensatz zu den Ungeimpften
nach wie vor deutlich seltener an Covid-19.
Ist eine natürlich durchgemachte
Covid-19-Erkrankung tatsächlich bis
zu 13mal besser für das Immunsystem
als eine vollständige Impfung mit
der Vaccine BNT162b2 (Pfizer/Biontech)
Eine durchgemachte natürliche SARS-CoV-2-Infektion
senkt das Risiko für eine
Covid-19-Erkrankung, im Vergleich zu
vollständig geimpften Menschen, um
bis zum 13fachen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine in Israel durchgeführte Untersuchung,
die Anfang September auf dem
Preprintserver
MedRxiv publiziert
wurde. Der Peer Review-Prozess
läuft derzeit. Bald wissen wir mehr. mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:MedRxiv, 1.9.2021, Dieser Service medRxiv wurde von
dem non-profit Cold Spring Harbor Laboratory (CSHL) in Zusammenarbeit mit dem British Medical Journal und
der US-Yale-Universität gegründet.
Akne wird für die Dauerträger von Mund-Nasen-Schutzmasken
gegen Covid-19 zur Plage
Aus den USA wird eine landesweite Zunahme von lästigen Akneausbrüchen
berichtet, die insbesondere Frauen stören, die die Masken den ganzen Tag
lang tragen müssen und die daran gewöhnt sind, Makeup aufzutragen.Erste
Experten warnen davor, nun der Schönheit zu Liebe auf das tragen der
Schutzmasken in der Öffentlichkeit zu verzichten.
Gesunde Kinder sollen in Großbritannien nicht gegen
Covid-19 geimpft werden
In Großbritannien hat sich die für Impfempfehlungen zuständige
Beratergruppe Joint Committee on Vaccination and Immunisation(JCVI) klar dagegen ausgesprochen, dass gesunde Kinder im Alter
von 12 - 15 Jahren gegen Covid-19 geimpft werden. Die Impf-Experten
sind der Meinung, dass gesunde Kinder ein extrem niedriges Risiko haben,
ernsthaft an Covid-19 zu erkranken. Im Gegensatz dazu ist das von den
Impfungen ausgehende Risiko seltener lebensgefährlicher Herzgewebeentzündungen
(Myokarditis) eindeutig größer - bei einem marginalen
statistischen Nutzen der Impfungen.
Cochrane-Forschung: Noch ist es zu früh, um die Tauglichkeit
Monoklonaler Antikörper als Covid-10-Medikamente sicher beurteilen
zu können - oder gar deren Anwendung
ausserhalb kontrollierter Studien zu empfehlen
Monoklonale neutralisierende Antikörper
(mAbs) werden auf vielen
Medizin-Gebieten auf ihre Wirksamkeit als Therapeutika hin untersucht.
Doch noch ist ihre Wirksamkeit unklar. Jetzt hat die als industriefern
geltende, angesehene Wissenschaftsorganisation Cochrane die
vorhandenen Daten analysiert. Die Autoren kamen zu dem Schluß, dass
sowohl die Menge, als auch die Qualität der Daten noch nicht ausreicht,
um Monoklonale Antikörper für die
Routine-Therapie von Covid-19 zu empfehlen.
Blutfettsenker aus der Familie der
Statine vermindern bei Covid-19 das
Sterberisiko
In der im Fachblatt
International Journal of Infectious Diseases veröffentlichten
Untersuchung wurden die Ergebnise von 25 Kohorten-Studien mit 147.824
teilnehmenden Patienten gemeinsam ausgewertet.
Es zeigte sich, dass durch
eine
Langzeit-Therapie mit
Blutfettsenkern (Statine) das Sterberisiko von Covid-19
statistisch signifikant gesenkt wird. Allerdings fehlen weiterhin
doppelblind und zufallsgesteuert konzipierte
Qualitätsstudien, so dass bisher
kein
endgültiges Urteil über den tatsächlichen Wert der Statine als Covid-19
Medikamente abgegeben werden kann.
Quelle:International Journal of Infectious Diseases, 8.8.2021
Die weltweit
eingesetzten mRNA Corona Impfstoffe werden
mittlerweile durch Vaccinen ergänzt,
mit denen inaktivierte SARS-CoV-2 verimpft werden. II
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde eine
in Chile unter Beteiligung von 10.2 Millionen Menschen durchgeführte
Studie vorgestellt, die dem
inaktivierte SARS-CoV-2 enthaltenden Impfstoff CoronaVac eine gute Wirkung
und Verträglichkeit bescheinigt.
Das Risiko für Infektionen, schwere Krankheitsverläufe, stationäre
Behandlung, Verlegungen auf Intensivstationen und Tod im Zusammenhang
mit Covid-19 Erkrankungen konnten jeweils um rund 65% bis 90% gesenkt
werden. Damit gibt es zu den
überstürzt zugelassenen
mRNA-Impfstoffen eine ähnlich
wertige Alternative.
Eine israelische Großstudie beweist: die Biontech/Pfizer Vaccine ist
sicher. Sie verursacht, mit Ausnahme von seltenen Herzmuskel-Entzündungen, keine
gefährlichen Impf-Nebenwirkungen.
Seit die mRNA-Impstoffe eine vorläufige Zulassung erhalten haben,
wurden weltweit rund 3.4 Milliarden Impfungen durchgeführt.
Nun wurde das Nebenwirkungsrisko der Impfungen mit Hilfe einer in Israel
durchgeführten und im Fachblatt New England Journal of Medicine
publizierten Groß-Studie analysiert. In der Untersuchung wurden
die Nebenwirkungs-Risiken von nahezu 900.000 Geimpften und eine ebenso große Gruppe von mit
SARS-CoV-2 infizierten ungeimpften Menschen verglichen.
Die Ergebnisse waren eindeutig. In der Gruppe der Ungeimpften waren die
Risiken für alle ausgewählten schweren Nebenwirkungen deutlich erhöht.
Bei den Geimpften traf dies nur auf
das Erkrankungsrisiko für Herzmuskel-Entzündungen (1-5 Fälle pro
100.000) zu.
Quelle:New England Journal of Medicine, 26.8.2021
Ist eine durchgemachte Covid-19-Erkrankung tatsächlich bis
zu 13mal besser für das Immunsystem als eine vollständige Impfung mit
der Vaccine BNT162b2 (Pfizer/Biontech)
Eine durchgemachte natürliche SARS-CoV-2-Infektion
senkt das Risiko für eine Covid-19-Erkrankung, im Vergleich zu
vollständig geimpften Menschen,um bis zum
13fachen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine in Israel durchgeführte Untersuchung,
die Anfang September auf dem Preprintserver MedRxiv publiziert wurde. Der Peer Review-Prozess
läuft derzeit. Wenn dieser abgschlossen ist, wissen wir mehr.
Quelle:MedRxiv, 1.9.2021, Dieser Service medRxiv wurde von
dem non-profit Cold Spring Harbor Laboratory (CSHL) in Zusammenarbeit mit dem
British Medical Journal und der US-Yale-Universität gegründet.
Der Biontech/Pfizer
Corona-Impfstoff wurde von der
US-Arzneimittelbehörde FDA als
erster Corona-Impfstoff unter dem
Brand-Namen Comirnaty voll zugelassen
Der Impfstoff wurde unter dem Brand-Namen Comirnaty
zugelassen. Bei Verwendung dieses Impfstoffs muß der Hersteller in
Bezug auf Impf-Nebenwirkungen die volle Haftung übernehmen
wurde in den Medien behauptet. Doch
nun wird bekannt, das die
herstellenden Pharmafirmen auch bei
Verwendung von Comirnaty
nicht für Impffolgen haften müssen.
Wurde der Nutzen der Mund-Nasen-Schutzmasken nie wissenschaftlich
überzeugend bewiesen?
Robert Dingwall, Soziologie-Professor an der
Nottingham Trent University
-und Mitautor des SAGE
Handbook of Research Management- veröffentlichte im Fachjournal
Social Science Space einen
langen Übersichtsartikel in dem er die
existierenden "wissenschaftlichen" Untersuchungen scharf und detailliert kritisiert.
Studien,
mit deren Hilfe ein angeblicher Nutzen der Mund-Nasen-Schutzmasken
nachgewiesen wurde. Die Ergebnisse wurden, wie Dingwall meint, ausnahmslos verfälscht,
aus dem Zusammenhang gerissen interpretiert,
bzw. reflektierten in
keiner Weise die real anzutreffenden
Umwelt-Rahmenbedingungen in denen sich die Masken
tatsächlich bewähren müssen. Besonders kritisch sieht
Professor Dingwall den Umstand, dass das von den
Masken ausgehend Schadenspotential so gut wie nicht untersucht
und daher völlig ignoriert wurde.
In Großbritannien (UK) wurde das erste Medikament zugelassen, das effektiv
gegen Covid-19 helfen soll.
Das Medikament heißtRonapreve und kostet pro Patient
zwischen 1.000 und 2.000 Dollar. Wie
man weiß, wurde der damalige
US-Präsident Donald Trump erfolgreich mit
Ronapreve behandelt. Das aus
zwei im Labor synthetisierten
Antikörpern bestehende Medikament vermindert nach ersten
Studienergebnissen das Covid-19-Sterberisiko um 20%.
Aerosol-Forscher raten von Plexiglas-Schutzwänden gegen Coronaviren ab.
Die weit verbreiteten,
durchsichtigen Wände schützen nicht wie erhofft vor der
Ausbreitung der Krankheitserreger,
da diese in erster Linie über
Aerosole erfolgt und die werden
durch Plexiglas lediglich
umgeleitet.
Die weit verbreiteten aus durchsichtigem
Plexiglas bestehenden Schutzwände
sollen in Bars, Restaurants oder
beim Friseur das Risiko für eine
Ansteckung mit SAES-CoV-2 drastisch verringern.
Auch in Fernsehrstudios, Apotheken und Arztpraxen
kommen sie zum Einsatz. Doch
Aerosolforscher warnen: das Gefühl
der Sicherheit das sie vermitteln
ist trügerisch. Die Plexiglaswände und andere
Hindernisse wie Computer-Monitoree stören
die erwünschten Luftströme, die die in der Luft
schwebenden Krankheitserreger aus den Räumen hinaus befördern sollen und erhöhen
schlimmstenfalls durch die Erzeugung unerwünschter
Luftverwirbelungen und Luft-Gegenströmungen das Ansteckungsrisiko.
Die beim RKI angesiedelte
ständige Impfkommission Stiko reagiert
auf den zunehmenden Druck aus der Politik und empfiehlt die
Corona-Impfung nun auch für alle Personen zwischen dem 12. und 17. Lebensjahr.
Angeblich überwiegen die Vorteile der Impfung die Nachteile
- meint die Stiko.
Die beim RKI angesiedelte Stiko empfiehlt
Coronaimpfung für 12- bis 17-Jährige
Die Ständige Impfkommission zögerte lange, der Druck aus der Politik war
groß. Nun hat sich das Gremium festgelegt: Auch Kindern und Jugendlichen
ab 12 Jahren wird zu einer Coronaimpfung geraten, da angeblich die
Vorteile die Nachteile überwiegen. Doch das ist eine unwissenschaftliche
Begründung, da sowohl die Vorteile, als auch die möglichen Nachteile
der erstmalig bei Menschen eingesetzten Impfstoffe auf Hoffnungen
und Spekulationen beruhen.
Wird die Zahl der Todesfälle nach Corona-Impfungen
drastisch unterschätzt? Der Chefpathologe
der Universität Heidelberg
befürchtet eine hohe Dunkelziffer und fordert daher in
Übereinstimmung mit dem Bundesverband der Pathologen,
die Durchführung von mehr Obduktionen
Professor Peter Schirmacher, Chef-Pathologe an der
Universität Heidelberg,
fordert im zeitlichen Umfeld von Corona-Impfungen die Durchführung von mehr
Obduktionen. Auch der
Bundesverband Deutscher Pathologen
dringt auf mehr Obduktionen von
Geimpften. Wie die ÄrzteZeitung berichtete, warnt der angesehene Pathologe
Schirmacher in einem Interview mit
der Deutschen Presseagentur DPA: Geimpfte
sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung
und werden beerdigt, ohne dass die
Todesursache ermittelt wird. Die
Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird
daher aus Sicht von Professor
Schirmacher möglicherweise
drastisch unterschätzt – eine
politisch brisante Aussage in
Zeiten, in denen die Impfkampagne an
Fahrt verliert.
Erneut bestätigt: SARS-CoV-2-Antikörper-Schnelltests
liefern zuverlässige Ergebnisse
Eine Forschergruppe publizierte im Open Access-Fachjournal
PLoS Medicine die Ergebnisse einer Meta-Studie
(eingeschlossen 133 Studien) die zeigte, dass die verfügbaren
Antikörper-Schnelltests besonders dann zuverlässige Ergebnisse liefern, wenn sie
in der ersten Woche nach dem Einsetzen von Covid-19-Symptomen zum Einsatz kommen
- und wenn die im PCR-Test
nachgewiesene Virendichte hoch ist.
Die gepoolte Sensitivität und
Spezifität der Tests lag bei rund
76%. Damit gelang bei
der Mehrheit der Infizierten der
Nachweis einer Infektion.
Corona-Impfungen in
Deutschland: die Zahl der
geimpften wird vermutlich unterschätzt
Eine RKI-Umfrage deutet darauf hin, dass es mehr mindestens einmal Geimpfte
gibt als offiziell bekannt. Ein möglicher Grund sind fehlende Meldungen durch
Betriebsärzte. Vor allem unter
Heranwachsenden und Erwachsenen im mittleren
Alter könnten demnach schon mehr Menschen eine erste Impfung erhalten haben
als offiziell verzeichnet. Es ist möglich, dass in der Altersgruppe der
18- bis 59-Jährigen bereits 80% der Bevölkerung zumindest einmal
geimpft sind.
Der Epidemiologe Klaus Stöhr kritisiert seit Monaten den starren Blick
der Entscheider auf den wenig aussagekräftigen Inzidenzwert.
Macht die Bundesregierung alles falsch?
Im Gespräch mit ntv.de erklärt Klaus Stöhr, warum er momentan keinen
Handlungsbedarf sieht, die Corona-Maßnahmen auf die Gruppe der über 50-Jährigen
fokussiert werden müssen und warum die Impfung von Kindern und Jugendlichen eher
unbedeutend ist. Der seit
Jahrzehnten übliche Umgang mit den
Erregern der saisonalen
Influenza-Infektionen muß den
zukünftigen Umgang mit SARS-CoV-2
prägen. Erst wenn dies
umgesetzt ist, kehrt Normalität ein.
Quelle: ntv Panorama, 27.7.2021
Der Epidemiologe Klaus Stöhr leitete 15 Jahre lang bei der WHO das Globale
Influenza-Programm und war weltweiter SARS-Forschungskoordinator.
Die Gesundheitsorganisation CDC der US-Regierung empiehlt schwangeren
und stillenden Frauen dringend, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen
Schwangere Frauen haben ein besonders hohes Risiko an Covid-19 zu erkranken.
Daher ist es empfehlenswert, dass sie sich möglichst schnell impfen lassen.
Quelle:Centers of Disease Control and Prevention (CDC), 11..8.2021
Long Covid wird erforscht.
5 Symptome werden
von den Betroffenen häufig genannt
Ein Forscherteam wählte unter 18.251 Veröffentlichungen 15 Qualitätsstudien aus
und analysierten die Angaben der betroffenen Patienten. Sie kamen
in ihrer im Fachblatt Scientific
reports veröffentlichten Analyse zu dem Schluß,
dass von den 47,910 Studienteilnehmern etwa 80% zumindest eines dieser fünf häufigsten
Symptome angaben: Müdigkeit (58%), Kopfschmerzen (44%), Aufmerksamkeitsstörungen (27%),
Haarausfall (25%) und Atemnot (24%). Weitere Studien laufen derzeit noch
um zu klären, ob sich für die
genannten Beschwerden ursächliche
Zusammenhänge nachweisen lassen -
und wie häufig vergleichbare
Beschwerden von jenen Patienten der
Kontrollgruppen angegeben werden,
die nicht an Covid-19 erkrankt waren.
Moderna mRNA-Impfstoff 1273 erwies
sich bei der Anwendung bei Heranwachsenden
als sicher und effizient
Bisher ist wenig über die Sicherheit der Anwendung der neuartigen mRNA-Impfstoffe
bei Kindern und Heranwachsenden (12-17 Jahre) bekannt. Jetzt
wurde im Fachblatt The New England Journal of Medicine eine Studie veröffentlicht,
in der die Daten von 3.732 Heranwachsenden ausgewertet wurden, die entweder zweimal mit
dem mRNA-1273 SARS-CoV-2 Impfstoff der US-Unternehmens
Moderna geimpft worden
waren - oder in der Kontrollgruppe mit einem Plazebo.
Es zeigte sich, dass das Sicherheitsprofil des getesteten Impfstoffs, im Vergleich zu
den bei Erwachsenen erfaßten Daten,
gut und die Effektivität ebenfalls gut war.
In der Gruppe der geimpften
Studienteilnehmer kam es zu keiner
Covid-19 Erkrankung - in der halb so
großen Kontrollgruppe aber zu vier
Erkrankungen.
Quelle:The New England Journal of Medicine, 11.8.2021
Kann eine standardisierte Ayurveda-Zusatztherapie
bei Covid-19 die Heilungschancen verbessern?
Die Rolle von alternativen Heilverfahren ist bei der Therapie von Covid-19
umstritten. Jetzt zeigte eine kleine, im Fachblatt Journal of Pharmacy and
bioallied Sciences veröffentlichte, zweiarmige und zufallsgesteuert
konzipierte Untersuchung, dass eine genau definierte
Ayurveda-Zusatztherapie die Heilungschancen der bei den Studienteilnehmern
bestehenden leichten bis
mittelschweren Covid-19-Erkrankungen
in vielfacher Hinsicht statistisch
eindeutig verbessern konnnte.
Das Sicherheitsprofil erwies sich
als sehr gut und der Bedarf an
Begleit-Medikamenten sank in der
Ayurveda-Gruppe im Vergleich zur
Kontrollgruppe.
Quelle:Journal of Pharmacy and bioallied Sciences, 26.5.2021
Wie zuverlässig können SARS-CoV-2-Antikörper-Selbsttests eine Infektion nachweisen - und auch
das Risiko der Infektiosität?
SARS-CoV-2-Antikörpertests gelten unter Experten als
unzuverlässig. Es wird
oft sogar bezweifelt, ob sie bei der Beurteilung des Infektionsgeschehens überhaupt
eine sinnvolle Rolle spielen können. Jetzt hat ein Forschteam im Fachblatt
Clinical Microbiology and Infection eine Studie veröffentlicht, an der 3.021
Menschen beteiligt waren, bei denen der Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion
bestand. Es sollte abgeklärt werden, ob auf dem Markt verfügbare Antikörper-Schnelltests in
der Lage sind, die vorliegende Infektion zu bestätigen und die Virenlast und
somit das Infektionsrisiko zuverlässig abzubilden.
Bei der Untersuchung kamenBD Veritor System (BD-RDT), bzw.
Roche SARS-CoV-2 antigen detection tests (Roche-RDT) zum Einsatz.
Anschließend wurde mit Hilfe feinjustierter
PCR-Tests überprüft, ob die Antikörper-Selbst-Schnelltests eine zuverlässige Abbildung
der gefundenen Virenlast, und somit des Infektionsrisikos, ermöglichen.
Die Forscher fanden bei den verwendeten
BD-RDT eine Übereinstimmung von 78.4% und
bei dem Roche-RDT eine Übereinstimmung von 99,4%. Die Wissenschaftler kamen
aufgrund der Untersuchungen zu dem
Fazit, dass die analylysierten Schnelltests
duchaus bei der Beurteilung des Infektionsgeschehens eine wichtige Rolle spielen können.
Quelle:Clinical Microbiology and Infection, 4.8.2021
Covid-19 verdreifacht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
Eine Forschergruppe wertete in Schweden die landesweit von Februar bis September
2020 registrierten Krankheitsdaten von 86 742 COVID-19-Patienten und von
348 481 Patienten aus, bei denen kein Covid-19 nachgewiesen werden konnte.
Es zeigte sich in der im Fachblatt The Lancet veröffentlichten
Studie, dass die Covid-19-Patienten
ein mindestens dreimal so großes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
hatten als
die Studienteilnehmer der Kontrollgruppe.
Zum ersten Mal erhielt eine Krankenschwester-Assistentin eine staatliche
Entschädigung, nachdem sie nach einer Corona-Impfung eine Lähmung entwickelt hatte.
Die Koreanische Regierungsbehörde
The Korea Disease Control and Prevention Agency
gab bekannt, dass sie bisher 983 Impfgeschädigte finanziell kompensiert hat.
Antibiotika-Therapie mit Doxycyclin ist bei Covid-19 nicht effektiv
Bei Covid-19-Erkrankungen wird von den Ärzten vielerorts und häufig
Doxycyclin
in der Hoffnung eingesetzt, dass sich so die Erkrankung bessern läßt. Jetzt zeigte
eine im Fachblatt The Lancet - Respiratory Medicine,
veröffentlichte Studie dass das bekannte
Antibiotikum den Verlauf der Covid-19-Erkrankung
offenbar nicht positiv beeinflussen kann.
Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) werden im Zuge einer Covid-19-Erkrankung als
häufige Todesursache angesehen
Ein Forschrteam veröffentlichte im Fachblatt
Annals of Medicine and Surgeryeine Metastudie
die 37 wissenschaftlihe Untersuchungen auswertete, in die
die Daten von 21, 204 Patienten einflossen. Die Ergebnisse
der Metastudie zeigten, dass bei
22,3% der Covid-19-Erkrankten ein akuter Herzmuskelschaden
nachgewiesen werden konnte. Diese Patienten hatten ein viermal
so hohes Sterberisiko, als die
Studienteilnehmer der Vergleichsgruppe
die keine akute Herzmuskelerkrankung hatten.
Nichtsteroidale Antirheumatica wie
Aspirin und Ibuprofen erhöhen das Covid-19 Risiko nicht
Viele Infektiologen befürchteten
in der Vergangenheit, dass die vielverwendeten
Nicht-steroidalen Entzündungshemmer wie beispielsweise Aspirin,
Ibuprofen oder Dicclofenac
den Eintritt von SARS-CoV-2 in die Zellen erleichtern und so das Risiko für
Covid-19-Erkrankungen erhöhen. Jetzt hat eine im Fachblatt
Journal od Clinical Pharmacology
veröffentlichte Metastudie gezeigt, dass
diese Sorge offenbar unbegründet ist.
Bienen produzieren
wenig bekanntes Covid-19-Therapeutikum:
Die ergänzende Therapie mit grünem, brasilianischem
Propolis hat sich bei
Covid-19-Patienten bewährt
Eine brasilianische Forschergruppe hat im Fachblatt Biomedicine and Pharmacotherapy
eine zufallsgesteuerte Therapiestudie veröffentlicht, an der 124
im Krankenhaus aufgenommene Covid-19-Patienten
teilgenommen hatten. Zwei Patientengruppen erhielten jeweils täglich 400mg bzw. 800 mg des
von Bienen hergestellten Naturprodukts Propolis (EPP-AF®). In beiden
Propollis-Gruppen zeigte
sich, dass der Krankenhausaufenthalt um rund 50%
kürzer ausfiel als in der Kontrollgruppe.
Die Forscher kamen zu dem Schluss,
dass die additive Therapie mit
Propolis effizient
und sicher ist.
Großbritannien: 120 Experten lagen völlig falsch - und schädigten weiter das ohnehin angeschlagene
Vertrauen in die Wissenschaft
120 selbsternannte Covid-19-Experten warnten in einem im
angesehenen Fachblatt Lancet veröffentlichten
Brief vor den angeblich schrecklichen Folgen des Mitte Juli verfügten Endes der
Corona-Zwangsmaßnahmen (Freedom day).
Doch sie lagen
dem Anschein nach völlig falsch und haben so das Vertrauen der
desorientierten Öffentlichkeit in die Wissenschaft weiter untergraben.
Es zeigte sich nämlich mittlerweile, dass die Infektionszahlen weiter sinken -
und nicht wie vorausgesagt dramatisch steigen. Auch die Krankenhausaufnahmen
sind - anders als von den 120 Warnern
prognostoziert - gesunken und sinken weiter.
Wie sieht das Sicherheitsprofil der
Corona-Impstoffe aus?
Die Meta-Analyse der Sicherheitsdaten von 87 wissenschaftlichen Studien zeigte,
dass zumindest die Kurzzeit-Sicherheit aller verfügbaren Corona-Impfstoffe gut ist.
Wobei sich die Vermutung bestätigte, dass konventionell hergestellte Vaccinen ein
etwas besseres Sicherheits-Profil haben als die mRNA-Impfstoffe der Unternehmen
Pfizer und Moderna. Wie die Autoren
der im Fachblatt BMC medicine
veröffentlichten Daten klarstellten,
können erst die Ergebnisse von Langzeit-Studien Auskunft
darüber geben, ob die Impfungen auch
akzeptable Langzeit-Ergebnisse
liefern.
Man kann nur hoffen, dass sich die sachkundigen Impfskeptiker wie
der Mikrobiologe Professor
Sucharid Bhakdi mit ihren
Warnungen vor
geradezu apokalyptischen Langzeit-Risiken
unnötigerweise Sorgen gemacht haben.
Covid-19-Diagnostik: Gurgeln und
übliche Abstrichentnahme aus dem Nasen-Rachenbereich
erwiesen sich als gleichwertige diagnostische Maßnahmen
Im Fachlatt Journal of Medical Virology wurden die Ergebnisse einer Studie
online veröffentlicht, die zeigen, dass ein durch Gurgeln gewonnenes
Untersuchungsmaterial für die Diagnostik einer SARS-CoV-2-Infektion
mit den üblichen Abstrich-Materialentnahmen nahezu gleichwertig
ist (Sensitivität Abstrich 96.3% und Gurgeln 90.3%). Die vorgefundene
Virenlast war bei den Abstrichen höher, so dass sich bei den
durchgeführten PCR-Tests niedrigere Ct-Werte ergaben.
Medikamentöse Behandlung von Covid-19: Die Wirksamkeit von Ivermectin bleibt
weiter unklar
Die als industriefern geltende Cochrane-Forschunsorganisation wertete
das zum therapeutischen Einsatz des Antiparasitikums Ivermectin vorhandene
Datenmaterial aus und kam in einer in The Cochrane Database
of Systematic Reviews veröffentlichten Meta-Analyse zu dem Schluß,
dass die überwiegend schlechte Qualität der durchgeführten wissenschaftlichen
Studien es nicht rechtfertigt, Ivermectin bei der Therapie von Covid-19
ausserhalb streng kontrollierter klinischer Studien einzusetzen.
Quelle: The Cochrane Database of Systematic Reviews, 28.7.21
Können
selbst zweifach Geimpfte die hochansteckende Delta-Variante von SARS-CoV-2
auf andere Menschen übertragen?
Die New York Times (NYT) kommentiert ein internes Papier der US-Gesundheitsbehörde
CDC. In diesem behaupten die CDC-Experten, dass die Delta-Variante ansteckender
als SARS, MERS, Ebola und Influenza ist.
Die Infektiosität wird mit jener von
Windpocken verglichen. "Der Krieg hat sich geändert" wird die CDC in der NYT
zitiert. Offenbar schützt die vollständige Impfung aber in 90% der Fälle vor schweren
Covid-19-Erkrankungen
Quelle:New York Times, Washington Post und Spiegel online, 30.7.2021
Der Berufsverband Ärzte gegen Tierversuche fordert im Rahmen der
Corona-Pandemie die längst überfällige Umstellung der Forschung hin zu
vorhandenen und bewährten tierfreien Versuchsanordnungen
Corona und Tierversuche:
In der aktuellen Corona-Krise zeigt sich sehr deutlich, welch großer Fehler es
in der Vergangenheit war, die tierversuchsfreien, humanbasierten Forschungsmethoden
wie menschliche 3D-Lungenmodelle und Multi-Organ-Chips nicht ausreichend zu fördern.
Quelle:Ärzte gegen Tierversuche, Informationen zu SARS-CoV-2 und Covid-19, Juli 2021
Virologe Klaus Stöhr: Keine dramatischen Auswirkungen durch
die Delta-Variante von SARS-CoV-2
Die Delta-Variante von SARS-CoV-2 hat nach Ansicht des Virologen
Klaus Stöhr keine dramatischen Auswirkungen auf die Corona-Pandemie.
Der ehemalige leitende Mitarbeiter der WHO mit Spezialgebiet
Influenza-Bekämpfung, sagte MDR AKTUELL,
vorläufige Daten aus England zeigten, dass die
Delta-Variante höchstwahrscheinlich etwas leichter
als die Alpha-Variante übertragen werde.
Dafür scheine die Schwere der Erkrankung geringer zu sein.
der Virologe kritisiert die Tatsache, dass
in Deutschland nach wie vor wichtige
Basisdaten nicht erfasst werden, die für die
Beurteiung des Infektionsgeschehens
unverzichtbar sind. Daher sind die Virologen
auf Daten angewiesen, die im Ausland (z.B.
England) erhoben werden.
Die berührungslose Kontrolle der Körpertemperatur ist für
die schnelle und zuverlässige Diagnose einer Covid-19-Erkrankung
wenig geeignet.
Im Open-Access-Fachblatt Frontiers in Public Health
wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass die weltweit so häufig
im Rahmen von Triage-Bemühungen eingesetze
kontaktlose Messung der Körpertemperatur zum
Zweck einer schnellen und
preisgünstigen Diagnose einer Covid-19-Erkrankung ungeeignet ist.
Die Ergebnisse der Messungen sind einfach zu unzuverlässig
- ein großer Anteil von Patienten
mit positivem SARS-CoV-2-PCR-Test
hat keine erhöhte Körpertemperatur.
Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Erfinder des PCR-Testverfahrens
Kary Mullis relativierte den Wert "seines" Tests
Im Deutschen Ärzteblatt
wurde der Nobelpreisträger Kary Mullis,
der den PCR-Test erfunden hat, so zitiert: „Mit PCR, wenn man
es gut macht, kann man ziemlich
alles in jedem finden.“ – „Die
Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist
ein Prozess, der aus etwas eine
ganze Menge macht. Es sagt Ihnen
nicht, dass Sie krank sind. Und er
sagt nicht, dass das Ding, das man
findet, Ihnen Schaden zugefügt
hätte.“
"Ich glaube nicht, dass man
PCR missbrauchen kann. Aber die
Resultate, die Interpretation
derselben, kann man missbrauchen.
Eine Möglichkeit des Missbrauchs
wäre es, wenn man behauptet, der Fund sei von
besonderer Bedeutung."
Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) empfielt
den US-Bürgern nun wieder unter bestimmten objektiven
oder auch subjektiven Voraussetzungen in Innenräumen,
als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme, Mund-Nasen-Schutzmasken zu tragen.
Quelle:Centers of Disease Control and Prevention, 28.7.2021
Aktuelle Übersichtsstudie: vollständige Corona-Impfungen verhindern in 80 bis 90% der Fälle
symptomatische und asymptomatische Infektionen mit SARS-CoV-2
Im Fachblatt Euro surveillance Bullentin wurde eine Metaanalyse von 30 Studien
veröffentlicht in der die Effizinz der durchgeführten Corona-Impfungen analysiert
wurde. Erfasst wurde der Zeitraum vom 1.1.2021 bis zum 14.5.2021. Die Studien untersuchten
symptomatische und/oder asymptomatische Fälle von Covid-19. Es zeigte sich, dass die
Impfungen bei vollständig geimpften Personen
in nahezu allen Studien eine Effektivität von 80-90% hatten.
Schwerer Imageschaden für den in
China produzierten Corona-Impfstoff Sinovac
In den Ländern Südost-Asiens und der regional-zweitgrößten Wirtschaftsmacht,
Thailand, häufen sich die Meldungen über schwere
Covid-19-Erkrankungen und
zahreiche Todesfälle bei einmal oder auch schon zweimal mit dem chinesischen Vaccin
Sinovac geimpften Menschen.
Unter den Toten sind auch viele
Ärzte und Mitarbeiter des
Gesundheitswesens.
In Thailand erhalten die Impfwilligen bei
der zweiten noch ausstehenden Impfung den mRNA-Imfstoff von
AstraZeneca - obgleich diese Kombination wissenschaftlich
noch nicht untersucht wurde.
In Indonesien sollen die vollständig mit
Sinovac geimpfte Menschen eine Auffrischungsimpfung
mit dem mRNA-Imfstoff von
Moderna erhalten.
Einige Impfskeptiker warten auf die Verfügbarkeit eines konventionell hergestellten Corona-Impfstoffs,
bevor sie sich impfen lassen wollen.
In China wird mit CoronaVac ein Impfstoff hergestellt und klinisch erprobt, der inaktivierte SARS-CoV-2
enthält. Jetzt wurde im Fachblatt Lancet Infectious diseases eine
doppelblind und zufallsgesteuert
konzipierte klinische Studie der
Phase 1/2 veröffentlicht, die zu dem
Ergebnis kommt, dass CoronaVac bei Kindern und Heranwachsenden im Alter von 2-17 Jahren eine hochwertige
Immunität erzeugt und gut verträglich
und sicher ist. Der Impfstoff könnte daher nach seiner
beantragten Zulassung eine große Rolle dabei
spielen, das Covid-19 Infektionsgeschehen
in vielen Ländern unter Kontrolle zu bringen.
Prominente Impfskeptiker, wie die
Politikerin Sarah Wagenknecht, warten nach eigener Aussage
auf einen solchen konventionell
hergestellten
Impfstoff. Doch eine
konventionelle Herstellungsmethode
garantiert natürlich keine gute Wirksamkeit
des Impfstoffs. Die bei der
jährlichen Grippeimpfung
eingesetzten Impfstoffe werden
konventionell aus toten oder
abgeschwächten Viren hergestellt -
die Wirkeffizienz ist aber
nach wie vor sehr unbefriedigend.
Das stille Sterben Depressionen und Selbsttötungen in Zeiten der Corona-Pandemie
Die psychische Belastung älterer Menschen nimmt während des Lockdowns zu
- weiß die Psychiaterin
Emilie Frigowitsch. Der Corona-Aktionismus der Regierung will Menschenleben schützen, verfehlt dabei
aber, was Menschen im Grunde ausmacht. Dazu trägt auch die Fokussierung auf ein mechanistisches Bild
vom menschlichen Körper bei. Ohne Beziehungen, Nähe und die Einbettung in ein soziales Netz baut der
Mensch gesundheitlich ab oder stirbt am Ende.
Experten fordern Aussöhnung in der Corona-Debatte: „Covid-19 ins Verhältnis setzen“
16 renommierte Experten und Expertinnen sind mit einer umfangreichen Untersuchung an die Öffentlichkeit
gegangen. Zu den Autoren gehören der Vorsitzende des Berufsverbandes der Präventologen
und früheren Präsidenten der
Ärztekammer Berlin, Dr. med. Ellis Huber,
das Mitglied des wissenschaftlichen Beirates
Prof. Dr. Bernd Fittkau, die Politikwissenschaftlerin und
Publizistin Prof. Dr. Ulrike Beate Guérot, der Psychoneuroimmunologe
Prof. Dr. Dr. Christian Schubert
und viele weitere Fachleute.
Quelle:Erklärung des Berufsverbandes der Praeventologen, Juli 2021
Berg- und Talfahrt der Hoffnung: Vitamin D3 und Covid-19
Viele Studien haben in der Vergangenheit untersucht, ob sich
der Verlauf von Covid-19 durch eine
Supplementation mit Vitamin D3
positiv beeinflussen läßt. Die Ergebnisse der Studien fielen widersprüchlich aus.
Ärzte und Patienten sind daher verunsichert.
Jetzt wurde in einer im Fachblatt Diabetes
& Metabolic
Syndrome veröffentlichten Studie eine Metastudie publiziert in der 5 qualitativ hochwertige,
davon 3 zufallsgesteuerte Untersuchungen ausgewertet wurden an denen 467 Patienten teilgenommen hatten.
Das Ergebnis fiel enttäuschend aus: es zeigte sich nämlich, dass eine Vitamin D3 Supplementation nicht
wie erhofft in der Lage war, die Covid-19 Mortalität und die Zahl der auf
Intensivstationen eingewiesenen oder mechanisch beatmeten Patienten zu senken.
mRNA-Corona-Impfungen haben offenbar einen
positiven Einfluss
auf die Qualität von Spermien
Immer wieder wurde in den Medien die Frage
thematisiert, wie sich die millionenfach durchgeführte
COVID-19 mRNA-Impfungen
auf die Fruchtbarkeit von Paaren mit Kinderwunsch auswirkt.
In einer kleinen Studie wurde nun unter Teilnhme von 45
gesunden Männern untersucht, ob sich eine zweimalig durchgeführte
mRNA-Impung gegen Covid-19 negativ auf die Sperma-Qualität
auswirkt. Es zeigte sich in der im Fachblatt
JAMA veröffentlichten Studie, dass sich
die Impfung
bei keinem der an der Studie
beteiligten Männer negativ auf die
gemessenen Sperma-Parameter
ausgewirkt hat. Von 8 Männern, die
vor Beginn der Studie eine
Oligospermie (zu wenige
befruchtungsfähig Spermien) hatten,
wurden nach den Impfungen bei 7 normale Spermienzahlen festgestellt.
Covid-19: nicht alle bestehenden Lungenkrankheiten bedeuten ein gleich großes Risiko
Es gilt als sicher, dass ernsthafte Vorerkrankungen mit Blick auf den Verlauf von
Covid-19-Erkrankungen eine große Rolle spielen. Logischerweise gelten Asthma und
die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD als besonders prädestiniert für
schwere Covid-19-Krankheitsverläufe.
In einer im Fachblatt Frontiers of Medicine (Lausanne)
veröffentlichten Studie zeigte sich nun, dass COPD tatsächlich mit einem deutlich erhöhtem Risiko
für schwere Krankheitsverläufe, ein vermehrtes Risiko für eine Aufnahme auf einer Intensivstation
sowie einem erhöhtem Sterberisiko verbunden ist. Für Asthma bronchiale konnte ein solcher
erwarteter Zusammenhang hingegen nicht nachgewiesen werden.
Bei der mechanischen Beatmung hat sich bei Covid-19-Patienten die Bauchlage (prone position)
tatsächlich als vorteilhaft erwiesen.
Zahlreiche Studien haben sich mit der Effizienz der auf den Intensivstationen üblichen Bauchlagerung der
mechanisch beatmeten Covid-19-Patienten beschäftigt. Jetzt hat eine im Fachblatt Scientific reports veröffentlichte Meta-Studie gezeigt,
dass die prone position tatsächlich zu einer besseren Sauerstoffversorgung, einer verminderten Intubationsnotwendigkeit
sowie einem niedrigeren Sterberisiko führte.
Ein im Speichel durchgeführter Corona-Test ist bei kleinen Kindern eine bedenkenswerte Alternativ zur konventionellen
Probenentnahme aus dem Nasen-Rachenraum
Eine im Fachblatt The pediatric infectious disease journal veröffentlichte Studie zeigte, dass ein im Speichel
von größeren Kindern durchgeführter PCR-Test gut als Alternative zur
der bei Patienten diese Altersgruppe besonders unbeliebten
Probenentnahme aus dem Nasen-Rachenbereich darstellt.
Johnson & Johnson- und AstraZeneca-Corona-Impfstoffe erneut im Zwielicht
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat bei einer Impfung mit
den Vaccinen der
Pharmakonzerne Johnson & Johnson
sowie AstraZeneca
vor einem »erhöhten Risiko«
einer seltenen Nervenerkrankung gewarnt. Die
FDA aktualisierte am Montag ihren Warnhinweis, nachdem Dutzende Fälle des sogenannten
Guillain-Barré-Syndroms gemeldet worden waren.
Die Arzneimittelbehoerde EMA warnte
auch vor den Impfstoffen von
Phizer und Moderna , bei
denen vermehrt bestimmte
Herzerkrankungen beobachtet wurden.
Auf Impfstoff-Mangel reagieren - Corona-Vaccine strecken -
Wenn Impfstoff fehlt wird vielerorts zu unkonventionellen Mitteln
gegriffen. Die zweimalige Impfung mit Mini-Dosen (ein Viertel der normalen
Impfstoff-Dosis von mRNA-1273 vaccine) des in Nordamerika verfügbaren Moderna Corona-Impfstoffs erzeugt
auch Monate nach der zweiten Impfung eine hochwertige Antikörper und T-Zell basierte Immunität gegen SARS-CoV-2.
Diese ist ähnlich stark ausgeprägt wie bei Menschen, die eine Covid-19-Erkrankung unbeschadet überstanden haben.
Die Studie ist - wie das
Wissenschaftsmagazin Nature
meldet - auf einem Preprint-Server
veröffentlicht und muß noch extern überprüft werden.
Quelle: Nature Newsletter 12.7.2021 und medRx preprint
Haltet den Dieb!
Eine Verschwörungstheorie
könnte sich im Kern als wahr erweisen. Ist Covid-19
die Folge einer am
Virus-Forschungsinstitut von Wuhan,
China, verdeckt durchgeführten Bio-Waffen-Forschung?
Feature
Covid-19
The covid-19 lab leak
hypothesis: did the media fall victim to a
misinformation campaign?
Im Fachjournal British Medical Journal (BMJ)
wird eine Verschwörung von Corona-Experten und Medien
aufgedeckt, die offenbar darauf hinausläuft, Hinweise als
"Verschwörungstheorie" zu diffamieren, und somit unglaubwürdig
zu machen, dass der Ausbruch von Covid-19 tatsächlich auf einen
Unfall am Virus-Forschungsinstitut Wuhan zurück zu führen ist. Kopf der
konspirativen Absprache
soll laut der Informationen des BMJ
Dr. Peter Daszak sein, der die von der US-Regierung
finanzierten Non-profit Organisation EcoHealth Alliance leitet.
Einer Gruppierung, die das ins Zwielicht geratene Virus-Forschungsinstitut Wuhan
und dessen als gefährlich eingestufte "Gain of Function-Forschung"
über Jahre unauffällig teilfinanzierte. Bei diesen
Manipulationen werden im Labor Mikroorganismen so verändert, dass
sie unter anderem für Menschen stärker infektiös werden
und eine höhere Mortalität auslösen.
Quelle:Medizin-2000 News,British Medical Journal,
Bulletin of the Atomic Scientists,IPG Journal zu Professor Lipsitch,Juli 2021
Hat die Delta-Variante von SARS-CoV-2 tatsächlich ein drastisch erhöhtes Ansteckungspotential?
Eine Studiengruppe fand in einer im angesehenen Fachblatt Nature veröffentlichten Studie eine
deutlich erhöhte Infektionsfähigkwit der aus Indien stammenden SARS-CoV-2 Delta-Variante. Doch andere Wissenschaftler
weisen darauf hin, dass es sich um eine sehr kleine Laborstudie handelt, in die keine klinischen Daten eingeflossen sind.
Es kommt hinzu, dass die zelluläre Immunität (T-Zellen Reaktion) nicht berücksichtigt wurde.Die Studienergebnisse haben
daher wenig mit dem tatsächlichen Infektionsgeschehen zu tun.
Zweifel am chinesischen Impfstoff von
Sinovac: die Berg- und Talfahrt der Inzidenzen gibt Chile Rätsel auf
Das ist passiert: Das rasant impfende Chile galt in Südamerika als Vorbild einer erfolgreichen
Corona-Kampagne. Doch dann stiegen die Infektionszahlen vor einigen Wochen überraschend wieder an.
Der Verdacht fällt auf den chinesischen Impfstoff CoronaVac des Herstellers Sinovac.Das Unternehmen ist
der grösste Corona-Impfstoff-Produzent der Welt, noch vor
Pfizer/Biontech und Sinopharm.
Umstrittene Corona-Impfstudie wurde
aufgrund zahlreicher Proteste
- nach erfolgter Publikation und
abgeschlossenem Überprüfungs-Prozess
- vom Schweizer Verlag zurückgezogen
Im Fachblatt Vaccines (Basel) wurde nach erfolgreich abgeschlossener Überprüfung (Peer-Review) eine Studie
veröffentlicht, in der die Autoren nach Auswertung niederländischer Daten zu dem Ergebnis
gekommen waren, dass
auf 3 durch Corona-Impfungen gerettet Menschenleben 2 durch die Impfung selbst verursachte Todesfälle kommen.
Die Autoren forderten die Regierungen
daher dazu auf, aufgrund dieser Negativ-Bilanz ihre jeweilge Impfpolitik
kritisch zu überdenken. Diese Studie löste in den sozialen Medien, und auch innerhalb der Redaktion, zahlreiche
Proteste aus. Sie wurde daher von der Redaktion von Vaccines
(Basel)zurückgezogen.
Zahl der Coronatoten weltweit steigt auf mehr als vier Millionen Ein Bericht der
Johns-Hopkins-Universität
Die Zahl der global bekannten Corona-Todesfälle ist laut der Datensammlung der
Johns-Hopkins-Universität innerhalb von
knapp drei Monaten von drei auf vier Millionen angestiegen.
Häufig verwendete
Blutfettsenker aus der Wirkstoff-Familie der
Statine vermindern bei Covid-19
das Sterbe-Risiko
In einer Meta-Analyse von 8 klinischen Studien, an denen 14.446 Patienten teilnahmen,
zeigte sich, dass die Therapie mit Statinen, bei Vorliegen einer Covid-19-Erkrankung,
das Sterbe-Risiko (Mortalität) deutlich absenkte.
Basiert der Ursprung der Corona-Pandemie auf einem
böswilligen Umgang mit im Labor in Wuhan
manipulierten Corona-Viren?
Das Wissenschaftsmagazin Nature hat in einem Artikel offenbart, dass chinesische
Wissenschaftler aus der Frühzeit der Corona-Pandemie stammende genetische Daten
von SARS-CoV-2 aus einer vom US-National Institute of Health betriebenen Datenbank löschen liessen.
Daten, die dabei helfen können,
den Ursprung von SARS-CoV-2 zu klären. Es ist denkbar, dass damit
im Auftrag der chinesischen
Regierung Beweis-Spuren vernichtet werden
sollten, die einen verbrecherisch leichtfertigen Umgang mit SARS-CoV-2 beweisen könnten.
Skeptiker fragen sich sogar, ob es
sich nicht um eine geplante
Freisetzung des todbringenden
Krankheitsrregers handelt. Kopien
der gelöschten Daten wurden nun von aufmerksamen Forschern auf anderen Datenträgern entdeckt
und werden in Zukunft bei der
Fortführung der Suche nach dem Ursprung des
Auslösers der Corona- Pandemie
mit verwendet.
Welche nicht-pharmakologische
Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie
erwiesen sich bisher als besonders
effektiv?
Im Fachblatt The Journal of Infection wurde nun eine Meta-Studie veröffentlicht, in die die Daten von
34 empirischen Studien zur Therapie
von Covid-19 eingeflossen sind. Dabei zeigte sich, dass die Schließung von Schulen,
Geschäften und Arbeitsplätzen
statistisch am effektivsten gewirkt haben.
Einen großen Nutzeffekt fanden die
Forscher auch in Hinsicht auf das
Verbot von Großveranstaltungen
heraus.
Der Unternehmens-Verband VFA Die forschenden Pharmaunternehmen veröffentlichte eine Liste der Therapeutischen
Medikamente gegen die Coronavirusinfektion Covid-19
Gegen die Pandemie mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 werden vorhandene Medikamente erprobt
und neue erfunden. Zwei sind schon zugelassen, weitere sollen in den kommenden Monaten folgen.
Große Anstrengungen sind darauf gerichtet, noch wirksamere Medikamente zur Behandlung von Menschen
zu entwickeln.
Quelle: Newsmeldung VFA Die forschenden Pharmaunternehmen , 16.6.2021
Männliche Sexualhormone erhöhen
offenbar die mit
SARS-CoV-2-Infektionen einhergehenden
Gesundheits-Risiken
Im Wissenschaftsmagazin Science wurde
bereits im Sommer 2020 eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse den Verdacht
nahelegen,
dass es wahrscheinlich einen ursächlichen Zusammenhang zwischen
Bestandteilen männlicher Sexual-Hormonen
(sog. Androgene) und den mit einer SARS-CoV-2-Infektion
einhergehenden Covid-19-Risiken gibt.
Aufgrund dieses statistisch
untermauerten Verdachts untersuchte
eine Gruppe von brasilianischen
Forschern in mehreren
multizentrischen, randomisierten,
doppelblinden und
placebokontrollierten Studien,
ob die Gabe von
Hormon-Blockern,
sog. Anti-Androgene, vielleicht über
eine Beeinflussung der zellulären
TMPRSS2-Protease das Covid-19-Risiko
senken kann.
In einer im Fachblatt
Frontiers in Medicine,
veröffentlichten Studie konnte
gezeigt werden, dass das
antiandrogen wirkende Medikament
Proxalutamide die Häufigkeit
von Krankenhausaufnahmen um 90%
senken konnte.
Quelle: Frontiers in Medicine, doi: 10.3389/fmed.2021.668698
Prof. Dr. Werner Bergholz übt
Fundamental-Kritik am Infektionsschutzgesetz, das eine rationale
Pandemie-Bekämpfung behindert.
Der Risiko-Forscher Prof.
Dr. Werner Bergholz
legte dem Deutschen Bundestag im Zuge der Anhörung durch den
Ausschuss
für Gesundheit seine Schlussfolgerungen und
Handlungsempfehlungen zum Infektionsschutzgesetz vor: Der
Einsatz von Antigentests in Schulen ist nicht zielführend,
da der Schulbetrieb kein signifikantes Risiko darstellt. Die
massenhaft an Schulen durchgeführten Antigentests sollten
sofort eingestellt und aus dem Gesetzentwurf gestrichen
werden. Sowohl die Inzidenzzahl als auch der
R-Wert
haben aufgrund diverser Mängel nur eine verschwindend
geringe Aussagekraft und eignen sich somit im Zusammenhang
mit Covid-19. nicht als Steuergrößen für das
Risikomanagement. Handlungsempfehlung: PCR Test
standardisieren, regelmäßig die Spezifizität ermitteln und
die falsch positiv Raten von den Fallzahlen abziehen.
Die Kennzahl Inzidenz muß
mathematisch korrekt definiert
werten.
Quelle:Deutscher Bundestag,Ausschuss für Gesundheit des
Deutschen Bundestags, 17.5.2021
Die Ex-Ehefrau von Karl Lauterbach kritisierte die Regierungspolitik zur Corona-Pandemie
Schon vor Monaten kritisierte die Leiterin des Tumorzentrums Aachen, die Ärztin und Epidemiologin,
Dr. Angela Spelsberg (Ex-Frau von SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach) die Regierungspolitik in Sachen Corona-Pandemie und
nahm im Vergleich zu ihrem Ex-Ehemann in nahezu allen Detailfragen gegensätzliche Positionen ein.
"Wir brauchen ein Abbrechen der angeordneten Maßnahmen und müssen zum Alltag, zur Normalität zurückkehren" sagte sie in einem RTL-Interview
und betonte: "Wir befinden uns nicht mehr in der Pandemie“ und verwies darauf, dass die Lockdown-Massnahmen keinen Nutzeffekt hatten
und dass die Corona-Pandemie ähnlich einer normalen saisonalen Influenza verläuft und aufgrund der niedrigen Sterblichkeit für die
deutsche Bevölkerung keine große Gefahr darstellt.
Im österreichischen Servus-TV erklärte die Epidemiologin die
überraschende Tatsache, dass ihr Ex-Mann und sie an der gleichen US-Universität studiert haben und trotzdem die Corona Pandemie
Situation völlig gegensätzlich beurteilen so:
Karl Lauterbach hat im Gegensatz zu ihr nicht Epidemiologie studiert
(sondern Gesundheits-Ökonomie)
und
hat nun als Politiker nicht die Zeit, um sich in die ihm
fremde Wissenschaft einzuarbeiten und das
"Handwerk der
Epidemiologie" zu erlernen.
Forscher testen
Bandwurmmittel Diclosamid gegen Corona
Wenn der
SARS-CoV-2-Erreger eine Zelle befällt, programmiert er deren Stoffwechsel um.
Deutsche Forscher haben sich diesen Prozess jetzt im Detail angesehen. Dabei sind ihnen interessante
Wirkstoffe aufgefallen,die SARS-CoV-2 das Leben
schwer machen. Insbesondere fiel
ihnen das seit Jahren bewährte Bandwurmmittel
Diclosamid auf, das - zumindest im Labor - schon in für
Menschen verträglicher Dosierung die SARS-CoV-2-Virenlast der infizierten Zellen um bis zu 99% vermindert.
Die Untersuchung wurde im angesehenen Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht. Jetzt
müssen klinische Studien offenbaren,
ob der Wierstoff auch im menschlichen Körper als Virostatikum wirkt.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass die nationalen PCR- Testraten keinen Einfluss
auf die Covid-19 -Sterblichkeit hatten. Die Strategie "Testen, testen,
testen" hat dem Anschein nach ohne Nutzeffekt voll versagt.
Eine neue deutsche Studie belegt durch Analyse von 160.000 Patienten-Daten erneut, dass PCR-Tests
nichts über die Infektivität einer Parson aussagen. Mehr als die Hälfte der Personen mit positiven
PCR-Testergebnissen waren und sind sind wahrscheinlich nicht infektiös.
Daher sollte die RT-PCR-Testpositivität
nach Meinung der Studienautoren nicht als genaues Maß für die infektiöse SARS-CoV-2-Inzidenz
angesehen werden. Die Autoren der in Münster durchgeführten und im Journal of Infection
veröffentlichten Studie betonten, dass die routinemäßige Verwendung von positiven RT-PCR-Testergebnissen als
"Goldstandard" zur Beurteilung und Kontrolle der Infektiosität nicht die Tatsache
wiederspiegelt. Studienergebnisse zeigten, dass wahrscheinlich bis zu 75% der positiv getestete
Personen postinfektiös sind und andere Personen nicht anstecken können.
Quelle:Stang et al., Journal of Infection , Mai 2021
Brisantes Gerücht: Vier Piloten der Fluggesellschaft
British Airways sollen im zeitlichen Zusammenhang mit durchgeführten
Corona-Impfungen gestorben sein.
Die Fluggesellschaft British Airway bestätigte auf ihrer Twitter Seite,
dass kürzlich vier BA-Piloten gestorben sind.
Ein Unternehmenssprecher teilte
mit, dass es zwischen den Todesfällen -nicht wie
sozialen Medien diskutiert wird -keine
ursächlichen Zusammenhänge gibt. Mittlerweile
sind die BA-Stellungnahme und einige Kommentare dazu gelöscht worden. Doch eine Kopie
der Twitter-Einträge kann im Internet-Archiv
aufgerufen werden. Reuters meldete
auf Twitter, dass sich die BA und die zuständige
Pilotengewerkschaft darauf geeinigt
haben, dass die Piloten nicht disziplinarrechtlich dazu gezwungen
werden, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen
Seit einem halben Jahr impft die Welt gegen Covid-19. Bisher erweisen sich die Impfstoffe
als wirksam. Allerdings beeinflussen sie nicht überall den Verlauf der Pandemie.
Vergangenes Jahr war der Impfstoff von Curevac Europas Hoffnungsträger im Kampf gegen die Coronapandemie.
Doch die Vakzine aus Tübingen ist noch nicht zugelassen – und nicht besonders wirksam. Was läuft da schief?
Seit wann gibt es die ersten Fälle von SARS-CoV-2 Infektionen?
Im Fachblatt PLOS Pathogens wurde nun eine Analyse veröffentlicht, die
den Verdacht nahelegt, dass es Covid-19 in China mindestens seit Oktober 2019 gibt -
ausserhalb Chinas wurde die Infektion erstmalig im Januar 2020 festgestellt - in
Japan am 3. Januar 2020 und in
Spanien am 12. Januar.
»Long Covid« ist eine Belastung. Doch wer wird noch Monate nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 Husten,
Kurzatmigkeit oder Kopfschmerzen haben? Woran liegt das? Und wie lassen sich die Folgen von Covid-19 behandeln?
Antworten auf fünf drängende Fragen.
Der in der Entwicklung befindliche
Corona-Impfstoff Novavax hat eine Wirksamkeit von 90.2% und ist nebenwirkungsarm
-und gilt somit als sicher
Die National Instituts of Health (NIH) der USA teilten in einer Presseerklärung mit, dass der Corona-Impfstoff
NVX-CoV2373 (Novavax) in einer
klinischen Phase 3-Studie
(PREVENT-9) symptomatische Covid-19-Erkrankungen
in 90,2% verhindern konnte und aufgrund eines günstigen Nebenwirkungsprofils
als sicher und nebenwirkungsarm gelten kann.
Schwere Verläufe wurden in 100% der
Fälle verhindert. Bei
Risiko-Patienten (über einem Alter
von 65 Jahren oder mit ernsthaften
Begleiterkrankungen lag die
Effizienz bei 91%. Die
Untersuchung wurde in den USA und in
Mexiko durchgeführt. An ihr nahmen
29.960 erwachsene Freiwillige teil.
Quelle:National Institutes of Heaslth der USA, 15.6.2021
Coronavirus: Antikörper-Nasenspray soll vor Covid-19 schützen
Speziell designte Antikörper schwächen Covid-19-Infektionen bei Mäusen zuverlässig ab.
Der Clou: Statt per Infusion werden sie über die Nase verabreicht.
Auf der Website Swiss Policy Research wurden umfangreiche Statistiken zur weltweiten Covid-19-Sterblichkeit
veröffentlicht. Danach hat sich In den meisten westlichen Ländern die Sterblichkeit bis März 2021 zwischen etwa
5% bis 20 % erhöht - in einigen lateinamerikanischen Ländern stieg die Sterblichkeit aber um bis zu 100 % an.
Diese Zahlen beziehen sich auf die
Übersterblichkeit aus allen Gründen und
können auch die Übersterblichkeit ohne Covid
umfassen. Offizielle Daten aus den USA und
Großbritannien zeigen, dass in einigen
Ländern bis zu einem Drittel aller zusätzlichen
Todesfälle möglicherweise
nicht auf Covid, sondern auf indirekte
Auswirkungen der Pandemie und Sperren
zurückzuführen sind. Es ist weiter
davon auszugehen, dass die
Todesursachen in vielen Fällen nicht
durch sachkundig durchgeführte
Obduktionen wissenschaftlich gut belegt sind.
Gibt es ursächliche Zusammenhänge zwischen starkem Übergewicht und schweren Covid-19-Krankheitsverläufen,
bzw. einer hohen Corona Mortalität ?
Obgleich es immer mehr statistische Daten gibt ist noch immer unklar, ob sich ein zu hohes Körpergewicht
negativ auf die Folgen einer SARS-CoV-2 Infektion auswirkt.
Die Beweislage ist verwirrend - doch
bei vielen Experten herrscht der
Eindruck vor, dass sich ein hohes
Körpergerwicht nagativ auf die
gemessene Virenlast, die Schwere der
Covid-19-Erkrankungen und die Corona-Mortalität auswirkt.
Wurde die Corona Pandemie doch durch einen von der chinesischen Regierung vertuschten Laborunfall verursacht?
Das angesehene Wissenschaftsmagazin Nature fasst in einem Übersichtsartikel zusammen,
was nach Expertenmeinung für und was gegen die Annahme spricht, dass die Corona-Pandemie
durch einen Laborunfall verursacht wurde - unbeabsichtigt oder
sogar beabsichtigt.
Covid-19-Therapie: Das Medikament Favipiravir scheint ein voller Erfolg zu sein
In einer im Fachblatt BMC Infectious Diseases veröffentlichten Metastudie konnten die beteiligten
japanischen Forscher anhand von fünf Qualitäts-Studien, bei denen es eine Kontrollgruppe gab, den Nachweis
erbringen, dass das antiviral wirkende Medikament Favipiravir besonders bei
leichten und mittelschweren Covid-19-Erkrankungen, gut wirkte. Im Vergleich zu den Therapieergebnissen in der
Kontrollgruppe, konnte am 7. Therapie-Tag eine sehr gute Viren-Clearence und eine signifikante Symptombesserung
festgestellt werden.
Corona-Antigentest: die Abstrichentnahme aus der vorderen Nasenhöhle
erwies sich bei symptomatischen Patienten in 28% der Fälle als unzuverlässig
Die übliche Abstrichtechnik wird von vielen Getesteten als sehr unangenehm
oder sogar schmerzhaft empfunden.
Daher werden andere Entnahmetechniken auf ihre Zuverlässigkeit
hin untersucht. Jetzt ergab sich
in einer im Fachblatt Scientific Reports veröffentlichten Studie (862 Teilnehmer
von denen 91% symptomatisch waren), dass
die verwendeten Antigentests (QuickNavi-COVID19 Ag) bei dem
der Abstrich aus der vorderen Nasenhöhle entnommen worden war,
nur eine 72.5% Sensitivität
(95% confidence interval [CI] 58.3-84.1%)
aber eine 100% Spezifität hatten.
Die WHO hat einen zweiten in China entwickelten Corona-Impfstoff (CoronaVac) des Unternehmens Sinovac
für die Notfallanwendung zugelassen, Dieser Impfstoff senkt das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und
den Covid-19-Tod deutlich.
Additive Medizin: Therapie mit
Thymuspeptiden kann die Wirksamkeit
von Auffrischungs-Impfungen gegen
SARS-CoV-2 deutlich verbessern
Die Lage bessert sich zusehends. Je mehr vollständig
gegen Corona Geimpfte
es gibt, desto weiter geht die Zahl
der Covid-19-Neuinfektionen zurück. Besonders gut zu sehen
ist das in Ländern, in denen bereits ein Großteil der
Bevölkerung die
zweite Impfung erhalten hat, zum Beispiel in
Israel. Allerdings gibt es auch immer mehr Stimmen, die von
einer trügerischen Sicherheit sprechen. Denn der Impfschutz
wird über kurz oder lang nachlassen. Die mit der Impfung
erzielte Immunität muss deshalb in absehbarer Zeit
aufgefrischt
werden - sonst droht eine neue
Pandemie-Welle.
Und diese könnte dann gefährlicher und tödlicher sein als
bisherige Wellen.
Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) publiziert
eine elektronische Info-Seite, die reich illustriert zeigt welche Masken man wie tragen sollte
- und welche Modelle eher ungeeignet sind.
Besonders in China wurden bei der Behandlung von Covid-19-Erkrankten versuchsweise
Mittel der traditionellen als Begleitmedikation eingesetzt.
Jetzt wurde im Fachblatt Medicine (Baltimore) eine Metastudie veröffentlicht in der die Daten
von 5 Studien ( 824 Teilnehmer) ausgewertet wurden. Daraus ergaben sich Hinweise darauf, dass das oft
eingesetzte, aus 13 Kräutern
zusammengesetzte Influenza-und SARS-Medikament Lianhua Qingwen (LH) positiv wirkte und keine gefährlichen
Nebenwirkungen ausgelöst hat.
Aufgrund der nicht sehr guten Qualität der kleinen
Untersuchungen, empfehlen die Autoren der Meta-Studie für
die Zukunft die Durchführung größerer Studien einer besseren wissenschaftlicher Qualität.
Immer mehr Sicherheits-Experten halten es für denkbar, dass die Corona-Pandemie auf einen Unfall im
Virologischen Labor der Stadt Wuhan zurückzuführen ist
Die Zeitschrift The Economist berichtet ausführlich über das Thema und stellt in einem
Podcast die wichtigsten Experten-Meinungen vor. US-Präsident Biden hat die US-Geheimdienste
angewiesen, ihm innerhalb von 90 Tagen zum Thema zu berichten.
Umstrittenes Diskussionspapier:
möglicher Laborunfall - Covid-19 eine chinesische
"Bio-Waffe"?
Der an der Universität Hamburg
tätige Experimentalphysiker
Professor Roland Wiesendanger,
veröffentlichte im Februar 2021 eine Studie mit der er
seine Meinung begründete, dass es sich bei
der Corona Pandemie sehr
wahrscheinlich um einen Labor-Unfall
handelt: »Eine Forschungsgruppe am virologischen Institut der Stadt
Wuhan hat über viele Jahre hinweg
gentechnische Manipulationen an Coronaviren vorgenommen mit dem Ziel, diese für Menschen
ansteckender, gefährlicher und tödlicher zu machen.«
So stand es wörtlich in einer
mit dem Präsidenten der Universität
abgesprochenen Pressemitteilung. Die Veröffentlichung
erntete allerdings schon am nächsten Tag vehementen Protest: Die Studie sei
aufgrund der Methodik ihrer Entstehung ohne wissenschaftlichen Wert
meinten die Kritiker.
Doch Professor Wiesendanger betont,
dass es keine wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass Covid-19
durch eine Zoonose verursacht ist und somit auch nicht als
"Naturkatastrophe" bezeichnet werden solle.
Quelle: ResearchGate,Februar 2021 Link zum Download PDF der Studie
Der Corona-Impfstoff BNT162b2(von Pfizer/Biontech) wirkt in der Altersgruppe von 12-16 Jahren
hervorragend
Bisher gabe es keinen Corona-Impfstoff, der
aufgrund des Fehlens zuverlässiger
Daten für Heranwachsende im Altersbereich von 12-16 Jahren zugelassen war.
Jetzt zeigte sich in einer im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie,
dass der BNT162b2-Impfstoff bei
1131 Impflingen im Vergleich zu
1129 Studienteilnehmern der
Placebo-Gruppe eine Effektivität von 100% hatte, eine höhere Immunität erzeugte als bei über 16jährigen
Impflingen und ein sehr gutes Sicherheitsprofil aufwies.
Ein Versuch lohnt sich: Kurzwellenanwendung
erwies sich bei Covid-19 als eine wirksame
Begleittherapie
In einer im Fachblatt European Journal of Physical and Rehabilitational Medicine
veröffentlichten zufallsgesteuerten Therapie-Studie konnte nach einer Studiendauer von 14 Tagen
nachgewiesen werden, dass eine täglich die Standardbehandlung begleitend durchgeführte zehnminütige
Diathermie-Kurzwellentherapie mittelgradig erkrankten Covid-19 Patienten hilft schneller gesund
zu werden. Nach 14 Tagen gaben in der Therapiegruppe 92.6% der Patienten eine Besserung der
Symptome an und in der Kontrollgruppe nur 69.2%.
Im CT konnten die schnell Besserungen des
Krankheitsbildes bestätigt werden - in 85.2 % bzw. nur in 46.2 % der Fälle.Leichte Nebenwirkungen
wurden nur in einem Fall beobachtet.
In einer im Fachblatt Clinical Microbiology and Infection publizierten
Studie konnte gezeigt werden, dass Gurgellösungen die ß-cyclodextrin und
citrox (bioflavonoids) (CDCM) enthalten bei asymptomastischen und
symptomatischen Covid-19 Patienten in der Lage waren, die
im Rachen gemessene
Virenlast statistisch signifikant zu senken.
Die Virenlast wurde mit PCR-Tests
verifiziert.
Coronaimpfung für 12- bis 16-Jährige Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie
Jens Spahn
Spiegel online kommentiert:
Kinder ab 12 Jahren dürfen eine
Coronaimpfung bekommen – das Votum
derStändigen Impfkommission
(STIKO) wurde nicht abgewartet. Überlassen wir medizinische Abwägungen im Wahlkampf jetzt
Politikern und Politikerinnen ?
Die Europäische Arzneimittelbehörde
EMA lässt den
Corona-Impfstoff von Pfizer/Biontech
für Jugendliche zu. Die WHO warnt davor, dass die Politik versucht, die Wissenschaft
in ihrem Sinn zu beeinflussen
Politiker unterdrücken unbequeme Meinungen: Der international anerkannteWirtschafts-Ethiker Professor Christoph Lütge sprach immer
wieder öffentlich unbequeme Meinungen aus und wurde der Bayerischen Staatsregierung dadurch so lästig,
dass er aus dem bayerischen Ethikrat ausgeschlossen wurde.
Wirtschafts-Ethiker Prof. Christoph Lütge von der Technischen Universität München, und ehemaliges
Mitglied des Bayerischen Ethikrats, kritisiert Politiker und Medien mit Blick auf das Management
der Corona-Krise und der praktizierten Informationspolitik . Da Professor Lütge der
bayerischen Staatsregierung durch seine widerholten Meinungsäußerungen
zunehmend unbequem wurde, beendete diese nach Absprache mit dem
Ministerpräsienten Söder einstimmig die Mitgliedschaft des prominenten
Wirtschafts-Ethikers in dem eigentlich der Wissenschafts-
und Meinungs-Freiheit verpflichteten Gremium.
Quelle: Professor Esfeld, Lausanne, auf YouTube Mai 2021
Welche Rolle spielten Kortison-Präparate
bisher bei der Therapie von Covid-19?
Seit in Indien mit Kortison-Präparaten behandelte Covid-19 Patienten vermehrt an
potentiell tödlichen Pilzinfektionen
erkranken, wird den als hilfreich angesehenen Medikamenten mit wachsendem Misstrauen begegnet.
Lohnt sich das Risiko der Kortison-Therapie?
Jetzt wurde im Fachblatt Interdisciplinary Perspectives of Infectious diseases eine Meta-Studie
veröffentlicht die eindeutig zeigte, dass der so weit verbreitete Einsatz von Kortison-Präparetn
weder das Risiko für schwere Verlaufsformen von Covid-19 senkte, noch das Sterberisiko. Ausgewertet wurden die
Daten von 32 Studien an denen 14.659 Patientinnen und Patienten
teilgenommen hatten.
Bei infizierten Kindern und Erwachsenen werden im Rachen
bei Abstrichen ähnlich viele
SARS-CoV-2-Viren nachgewiesen - das
Risiko andere Menschen zu infizieren
dürfte daher bei vergleichbaren
Rahmenbedingungen in allen
Altersgruppen auch ähnlich hoch sein
Für die Arbeit hat ein Forschungsteam der Charité –
Universitätsmedizin Berlin um Prof. Dr. Christian die
Viruslast für mehr als 25.000 COVID-19-Patientinnen und -Patienten
bestimmt. Was im letzten Jahr als vorläufige Auswertung von
Labordaten begann, ist zu der bisher größten Untersuchung von Viruslasten
bei SARS-CoV-2 geworden: Drosten
und sein Team hat die Menge des Viruserbguts in der PCR-jeweiligen Probe bestimmt und daraus die Ansteckungsfähigkeit der positiv
getesteten Personen abgeschätzt. Die im Fachmagazin Science veröffentlichte Arbeit vermittelt
eine Vorstellung zur Infektiosität von Patientinnen und Patienten verschiedenen Alters und
unterschiedlicher Symptomschwere. Sie liefert außerdem neue Erkenntnisse zur Variante B.1.1.7.
»Das Maximum der Virus-Ausscheidung liegt ein bis drei Tage vor dem Symptombeginn«, sagte
Drosten und erklärt damit,
warum es so schwer ist Covid-19
erfolgreich zu bekämpfen..
In Großbritannien starben bisher mindestens 8.747 Patienten nachdem sie sich
in einem Krankenhaus mit SARS-CoV-2 infiziert hatten - das sie aus anderen
medizinischen Gründen aufgesucht hatten. Die Zahl der in einer Klinik erfolgten Infektionen
mit SARS-CoV-2 wird nach einer
Recherche der Tageszeitung
Guardian auf deutlich mehr als 32.000 geschätzt.
Vermutlich gibt es eine grpße
Dunkelziffer.
Sensationelles, neues Test-Verfahren ermöglichte
zukünftig den Nachweis einer
SARS-CoV-2 Infektion in nur einer
Sekunde
Ein an der Universität von
Florida und der National
Chiao Tung Universität von
Taiwan neu entwickelter Test kann
innerhalb von nur einer Sekunde in
einer beliebigen Körperflüssigkeit
(Speichel oder Blut beispielsweise)
das im SARS-CoV-2 vorhandene
Spike-Protein nachweisen - oder die
Abwesenheit dieses Eiweißkörpers.
Der Nachweis ist bei Virus
Konzentrationen von 100 bis
2500 PFU/ml zuverlässig möglich.
Als Testmedium wurden
Blutzucker-Teststreifen genutzt.
Die Forscher regen die schnell
Entwicklung eines alltagstauglichen,
extrem preisgünstien Test-Geräts an
und haben zu diesem Zweck die
"Bauanleitung" des im Labor
verwendeten Geräts veröffentlicht.
Quelle: Journal of Vacuum Science & Technology B Volume 39, Issue 3, 18.5.2021
Neue Studie widerspricht der weit verbreiteten Annahme, dass ein Mangel an
Vitamin-D das Risiko für
eine Covid-19-Erkrankung erhöht
Im Fachblatt JAMA wurde eine Studie veröffentlicht, in der kein Zusammenhang eines niedrigen
Vitamin-D-Blutspiegels und einem erhöhten Risiko für Covid-19
nachgewiesen werden konnte. Wird dem Körper
Vitamin-D über freiverkäufliche
Nahrungsergänzungsmittel zugeführt, ohne
dass ein tatsächlich ein Vitaminmangel
vorliegt, dann erhöht dies unter anderem das
Risiko für Nierensteine. Die
ungezielte Selbsttherapie eines vermuteten
Vitaminmangels ist daher eher
kontraproduktiv. Andere Experten empfehlen
weiter die prophylaktische Einnahme von
Vitamin D.
Covid-19-Management: Das umstrittene schwedische Modell
hat sich offenbar doch bewährt
Mehr als ein Jahr nach Beginn der
Corona-Pandemie liegt die kumulative bestätigte
Covid-19-Mortalität in Schweden - wo es keinen Lockdown, keine Maskenpflicht und
keine Schließung von Grundschulen gab - sowohl im Vergleich zu alle
EU-Ländern, als auch im Vergleich zu den USA - deutlich unter dem Durchschnitt.
Eine kürzlich durchgeführte länderübergreifende Analyse ergab, dass weder Lockdowns noch PCR-Testraten
einen Einfluss auf die Covid-Sterblichkeit hatten.
Gegen den Sonderweg Schwedens
wird immer wieder vorgebracht, dass
die Sterbezahlen des Landes höher
liegen als jene der Nachbarländer
Norwegen und Finnland. Doch
dazu muss man aber wissen, dass dort noch weniger Zwangsmassnahmen angeordnet wurden als in Schweden.
Aber der wichtigste Grund ür die
aussergewöhnlich niedrigen
Sterbezahlen in Norwegen
und Finnland sind die sehr
frühen Grenzkontrollen, die
aus politischen Gründen von der WHO und den
vielen
Regierungen vergleichbarer Länder lange Zeit
abgelehnt worden waren.
Erfolgsstory: Was machte Taiwan im Zuge der Corona-Pandemie richtig?
Das American Institute of Economic Research analysiert in einem ausführlichen Übersichtsartikel
was in Taiwan wirklich getan wurde, um das Land und seine Bevölkerung efektiv zu schützen. Bei einer
Gesamtbevölkerung von 23 Millionen wurden nur 1,210 Covid-19-Fälle und 12 Todesfälle registriert.
Zum Vergleich: Peru hat 33 Millionen Einwohner. Dort kam es zu 1.8 Millionen Covid-19-Fällen und 65.000 Toten.
Doch schlägt jetzt der Trend um? Die Neue Zürcher Zeitung meldet aus Taiwan einen
neuen Tagesrekord: 335 Neuinfektionen, 155 davon aus Teehäusern in Taipeh, 86 weitere andernorts in
Wanhua
Quelle: American Institute of Economic Research, 21.5.2021
Umstrittenes Diskussionspapier: Laborunfall - Covid-19 eine chinesische Bio-Waffe?
Ein international hoch angesehener Experimentalphysiker an der Universität Hamburg,
Professor Roland Wiesendanger, veröffentlichte im Februar 2021, nach Absprache mit dem
Präsidenten der Universitäz, eine Studie mit der er angeblich den
Beweis dafür erbrachte, dass es sich bei Covid-19 um einen Labor-Unfall
handelt: »Eine Forschungsgruppe am virologischen Institut der Stadt Wuhan hat über viele Jahre hinweg
gentechnische Manipulationen an Coronaviren vorgenommen mit dem Ziel, diese für Menschen
ansteckender, gefährlicher und tödlicher zu machen.« So stand es wörtlich in einer Pressemitteilung
der Universität Hamburg. Die Veröffentlichung
erntete allerdings schon am nächsten Tag vehementen Protest: Die Studie sei
aufgrund der Methodik ihrer Entstehung ohne wissenschaftlichen Wert.
Doch Professor Wiesendanger betont,
dass es keine wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass Covid-19
durch eine Zoonose verursacht ist und somit auch nicht als
"Naturkatastrophe" bezeichnet werden solle.
Quelle: ResearchGate,Februar 2021 Link zum Download PDF der Studie
Divigate in der Coronapandemie - verwirendes Zahlen-Chaos
Die Manipulation, die möglicherweise keine war
In einem Thesenpapier wirft eine Autorengruppe Deutschlands Intensivmedizinern
vor, mit falschen Zahlen Politik gemacht zu haben. Tausende Intensivbetten seien
aus einer Statistik verschwunden. Was ist an dem Vorwurf dran,
dass die Situation auf den Intensivstationen nie so dramatisch
war wie sie dargestellt wurde? Das Nachrichtenmagazin Spiegelonline versucht, die Fakten zu erklären.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO, und
die meisten Regierungen, deuteten das Wesen der SARS-CoV-2-Pandemie
von Anfang an falsch.
Wie das US-NachrichtenmagazinWIRED in einem
kommentierenden Übersichtsartikel
ausführlich darstellt, ist die
Einschätzung der Corona-Pandemie als
ausschließlich durch Tröpfchen übertragene
Viruserkrankung falsch, bzw. ungenau- ebenso wie
der sich aus dieser Fehleinschätzung
ergebende praktisch-technische Umgang mit der
Pandemie.
Führende Aerosol-Experten
haben die WHO bereits zu Beginn der Pandemie
vor dieser Fehldeutung des Infektionsgeschehens gewarnt
- wurden aber unkooperativ zurückgewiesen.
Hoffnungsträger Ivermectin
Metaanalyse von 18 wissenschaftlichen Studien:
der preisgünstige und nebenwirkungsarme Parasitenkiller Ivermectin wirkt
möglicherweise in allen Stadien von Covid-19
Das seit Jahren bewährte Anti-Parasitikum Ivermectin wirkt in der Prophylaxe von Covid-19 und auch
bei der Therapie der Krankheit. Das Mittel ist preisgünstig und hat sich in vielen Studien als
nebenwirkungsarm erwiesen. Jetzt wurde im Fachjournal American Journal of Therapeutics eine Metastudie
veröffentlicht, in der die Ergebnisse von
18 wissenschaftlichen Studien gemeinsam ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass Ivermectin
bei der Vorbeugung von Covid-19 wirkt - aber auch im Rahmen der Therapie
der Infektionskrankheit. Die Sterblichkeit von Covid-19 wurde in den Studien
deutlich reduziert - ebenso die Zeitspanne bis zur Abheilung der
Atemwegserkrankung. Doch bisher haben sich die WHO und
viele nationale Regulierungsbehörden nicht dazu entschliessen können, die
Wirksamkeit von Ivermectin anzuerkennen und die breite
Anwendung zu empfehlen. Seit einigen Monaten analysiert Dr. Andrew Hill, von
der Universität Liverpool in Absprache mit der WHO
(Unitaid/WHO's ACT Accelerator Program) die weltweit vorhandenen
statistischen Daten. Das mit Spannung erwartete Ergebnis der Untersuchung wird noch
im Frühjahr 2021 veröffentlicht, da es bisher noch
keine allgemein anerkannte Covid-19-Therapie gibt und der Druck entsprechend groß ist.
Misstrauisch beäugte Corona-Impfung Wirkbeweis fiel
in Israel eindeutig aus
Eine Woche nach der zweiten Impfung mit dem
Pfizer-Biontech-Coronaimpfstoff (BNT162b2 ) wurden bei den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern einer israelischen Klinik
signifikant
weniger symptomatische und
asymptomatische SARS-CoV-2-Infektionen festgestellt, als bei den ungeimpften Studien-Teilnehmerinnen
und -Teilnehmern der Kontrollgruppe.
An der Studie hatten 5.593 vollständig geimpfte und 5.953 nur einmal geimpfte
Klinikmitarbeiter teilgenommen -
aber lediglich 757 ungeimpfte. In der Gruppe der geimpften Studien-Teilnehmerinnen
und -Teilnehmern kam es zu
8 symptomatischen und 19 nicht-symptomatischen
SARS-CoV-2-Infektionen - im Gegensatz zu 38
symptomatischen und 17
nicht-symptomatischen Fällen in der Kontrollgruppe.
SARS-CoV-2 Pandemie Der Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz
kritisiert die deutsche Bundesregierung und die Medien scharf
«Diese Impfung ist und bleibt ein Menschenexperiment – jenseits von Ethik und Moral. Aus meiner Sicht handelt
es sich strafrechtlich betrachtet um vorsätzliche Körperverletzung mit etwaiger Todesfolge, das möchte ich in
aller Deutlichkeit betonen!» meint Hockertz und verweist unter anderem ausführlich zu den Teilaspekten
Wirkmechanismen, Studienlage und Zulassungsformalien der mRNA-Impfstoffe.
In Indien werden nach Covid-19-Infektionen vermehrt Pilzerkrankungen beobachtet, die unbehandelt
ein sehr hohes Sterberisiko (bis 50%) haben
Wie die Washington Post aus Indien berichtet, werden in vielen Landesteilen
vermehrt Erkrankungen mit "schwarzen Pilzen" (Black Fungus - Fachbegriff Mucormycosis) beobachtet,
die wohl als Folge des bei Covis-19 weit verbreiteten Einsatzes von das
Immunsystem herunterregulierenden und den
Blutzuckerspiegel gefährlich erhöhenden Kortison-Präparaten auftreten.
In Indien sind viele Medikasmente
frei verkäuflich und wenige Inder
haben Zugang zu einem qualifizierten
Arzt. Daher nehmen sie das Kortison
oft in Eigenregie in viel zu hoher Dosierung ein.
Charakterisiert durch Schmerzen in den Nasennebenhöhlen, Beeinträchtigungen
des Sehvermögens bis hin zu Erblindungen und blutigem Ausfluss aus der Nase kann nur eine frühe Diagnose und die Behandlung
mit Anti-Mycotika das Leben der oft zusätzlich an
einem schlecht eingestellten Diabetes leidenden Menschen retten. Doch dies ist bei der
derzeitigen Überlastung
des indischen Gesundheitssystems
meist unmöglich.
Quelle: Centers od Disease Control and Prevention, Mai 2021
Wie gefährlich ist Covid-19 für Schwangere und Neugeborene?
Vor einem Jahr etablierten Mitarbeitende des
Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und Dresden unter der Schirmherrschaft
der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) das
CRONOS-Register, um Auswirkungen von Covid-19 auf Schwangere
und deren Neugeborene zu erfassen.
Mittlerweile wurden von mehr als 2.000 Schwangeren in Deutschland Daten erhoben.
Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen wissenschaftliche Empfehlungen für die Betreuung der Schwangeren, die auf das
deutsche Gesundheitssystem abgestimmt sind.
Covid-19 und Schwangerschaft: SarsCoV-2-Infektionen erhöhen in der Schwangerschaft
das allgemeine Erkrankungsrisiko der werdenden Mütter und bei
symptomatischen Infektionen -oft auch der Neugeborenen
In einer in Schweden landsweit durchgeführten
und im Fachblatt JAMA publizierten Studie zeigte sich, dass
eine SarsCoV-2-Infektion
in der Schwangerschaft in einigen wenigen Fällen das Risiko erhöht, dass die Neugeborenen ein leicht erhöhtes
Risiko haben, an typischen Neugeborenen-Krankheiten zu leiden. Da die Zahlen niedrig waren, soll diese Erkenntnis
nach Aussage der Studienautoren nur Anlass sein, das Phänomen im Auge zu behalten und weiter zu erforschen.
Eine zweite internationale Forschergruppe publizierte im JAMA Pediatrics eine Studie (INTERCOVID
Multinational Cohort Study) an der 706 schwangere Frauen mit Covid-19 und 1.424 schwangere Frauen ohne Covid-19
teilnahmen. Es zeigte sich, dass die Schwangeren mit
symptomatischen Covid-19-Erkrankungen ein deutlich erhöhtes Risiko für Eklampsie
und Prä-Eklampsie, schwere Infektionen, Intensivbehandlung, Frühgeburten und ein erhöhtes Sterberisiko hatten.
Auch ihre Neugeborenen waren anfällig für Komplikationen. Waren die
infizierten Frauen aber asymptomatisch, so beschänkten sich die
Krankheitsrisiken nur auf sie persönlich und die Neugeborenen hatten kein erhöhtes
Risiko für Erkrankungen.
Indien hat eine der niedrigsten Covid-19 Sterberaten weltweit
Die deutsche Öffentlichkeit ist häufig das Opfer von Desinformationen. Die New York Times hat nun die Sterberaten von
Covid-19 pro eine Million Einwohner veröffentlicht. Es zeigt sich, dass in Indien, Japan und China ein sehr viel kleinerer Anteil
der Bevölkerung an den Folgen von Covid-19 gestorben ist, als in Volkswirtschaften wie Brasilien, den USA, Großbritannien und
auch Deutschland. N-TV stellet die relativen und absoluten Zahlen tabellarisch einander gegenüber.
In der Schweiz dürfen Restaurantterrassen, Kinos und Theater öffnen. Derweil gilt in Deutschland
fast überall eine nächtliche Ausgangssperre. Über Nachbarn, die sich auseinanderleben.
Dabei ist das Infektionsgeschehen in den beiden
Ländern sehr ähnlich. Tatsächlich zeigt der Blick auf die
Zahl der Neuinfektionen mit dem
Coronavirus, dass die Schweiz und
Deutschland pro Kopf zurzeit beinahe
gleichauf liegen. Beide Länder
erreichen also mit unterschiedlichen
Massnahmen derzeit dasselbe Ziel.
Allerdings mussten die
Schweizerinnen und Schweizer auf dem
Weg dahin weitaus weniger
Einschränkungen in Kauf nehmen als
ihre deutschen – und europäischen –
Nachbarn. Ist das der Beweis
dafür, dass sich erzwungene
Restriktionen wie Lockdown und
Ausgangssperren nicht auf die Zahl
der Infektionen auswirken - so wie
es die Kritiker der
Corona-Massnahmen es schon immer
vorausgesagt haben
Vitamin D3 spielt eine große, noch wenig verstandene Rolle beim Corona-Infektionsgeschehen
Rund um Vitamin D3 gibt es widersprüchliche Daten, wenn es um die Auswirkungen des Vitamins auf
SarsCoV-2-Infektionen geht. Jetzt hat eine Forschergruppe im Fachblatt Nutients eine Meta-Analyse
veröffentlicht, in die die Daten von 11 Beobachtungsstutient eingeflossen sind. Die Datenanalyse zeigte, dass eine Unterversorgung des Körpers mit Vitamin D3
das Covid-19-Risiko in Hinsicht auf
die Schwere der Erkrankung und das
Sterberísiko erhöht. Ebenso
konnte gezeigt werden, dass
Menschen, die zusätzlich zu ihrer
Ernährung Vitamin D3 einnahmen, ein
geringeres Covid-19 Risiko hatten
als die Menschne der Kontrollgruppe.
Aufgrund der Einfachheit der
Intervention, den geringen
anfallenden Kosten und den seltenen
Nebenwirkungen empfehlen die
Autoren, Vitamin D3 in die
Prophylaxestrategie verschiedener
Viruserkrankungen einzugliedern.
Mit dem Körpergewicht erhöht sich proportional auch das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe
Die US-Gesundheitabehörde CDC hat einen Report publiziert, über den das Fachblatt
JAMA ausführlich berichtete. Die Auswertung der Gesundheitsdaten von 148,494 U.S.Erwachsenen zeigte, dass
mit dem Körpergewicht auch das Risiko für schwere Covid-19-Krankheitsverläufe
proportional zunimmt. Schon ein Übergewicht (Body
Mass Index= BMI 25-30) erhöhte das Risiko für eine invasive mechanische
Beatmung der hospitalsierten Covid-19-Patienten, während Fettsucht (Obesity BMI über 30) das Risiko für
Krankenhausaufnahmen bis hin zum Tod erhöhte - insbesondere bei Patienten die jünger als 65 waren.
Zusammenfassend gkann man sagen, dass je höher der höher der BMI ist, um so größer ist das Risiko
der Covid-19-Patienten für schwere Krankheitsverläufe bis hin zu einem erhöhten Sterberisiko.
SarsCoV-2-Infektionen in der Schwangerschaft
erhöhen das allgemeine Erkrankungsrisiko der Neugeborenen
In einer in Schweden landsweit durchgeführten
und im Fachblatt JAMA publizierten Studie zeigte sich, dass eine SarsCoV-2-Infektion
in der Schwangerschaft in einigen wenigen Fällen das Risiko erhöht, dass die
Neugeborenen ein leicht erhöhtes
Risiko haben, an typischen Neugeborenen-Krankheiten zu leiden. Da die Zahlen niedrig waren, soll diese Erkenntnis
nach Aussage der Studienautoren nur Anlass sein, das Phänomen im Auge zu behalten
und weiter zu erforschen.
Forscher haben in Brasilien in einer kleinen Studie herausgefunden, dass Haushunde (31%) und Hauskatzen (40%)
Corona positiv getestet wurden, sobald ihre Halter symptomatisch an Covid-19 erkrankt waren.
Feste Terminvergaben und hohe Geldprämien sollen
in Deutschland in Zukunft bei
Impfskeptikern die
Bereitschaft fördern, sich gegen
Sars-CoV-2 impfen zu lassen
Die Forschungsinitiative CESifo GmbH (Münchener Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftswissenschaft)
hat in einer Studie bei Umfragen herausgefunden,
dass feste
Terminvergaben und Geldprämien
wahrscheinlich die Bereitschaft auf
bis zu 90% steigern können,
sich zweifach gegen Corona
impfen zu lassen. Nur so kann
die angestrebte "Herdenimmunität"
erreicht werden spekulieren
sachkundige Epidemiologen.
In Indien gibt es pro 100.000 Einwohner deutlich weniger Covid-19-Infektionen als in den USA
Die USA haben 328 Millionen Einwohner, auf die 32.230.020 bestätigte Covid-19-Erkrankungen entfallen.
In Indien sind es rund 1.400.000 Einwohner, bei denen es
lediglich 18.376.421 gemeldete Erkrankungen gibt.
In beiden Ländern gibt es
Dunkelziffern, die kaum anzuschätzen
sind.
Was ist wirklich los in
Indien?
Was britische "Linke Experten" davon halten
In Indien sterben täglich mehr
Menschen an Durchfallerkrankungen
und Tuberkulose als an Covid-19.
Rechnet man die gemeldeten
Erkrankungs- und Sterbezahlen - wie
weltweit üblich - auf jeweils
100.000 Einwohner um, dann sterben
in Indien dramatisch weniger
Menschen an Covid-19 als in
Deutschland, Belgien, Großbritannien und
anderen europäischen Ländern. Eine
Gruppe von bekannten britischen
Sozialisten geben die Website
Left Lockdown Sceptics heraus
und haben die öffentlich verfügbaren
statistischen Daten Indiens
ausgewertet und ihre Analyse
veröffentlicht
Alle, die sich mit dem Thema beschäftigen müssen sich vor Augen führen,
so die sozialistischen Aktivisten, dass in
Indien 1.4 Milliarden Menschen leben - das sind nahezu 17 mal mehr als in Deutschland, 20 mal mehr als in UK
und 4 mal mehr als in den USA..
Das Infektionsgeschehen wird in dem
Schwellenland Indien durch das desolat unterfinanzierte
Gesundheitssystem, den Mangel an der simpelsten
Basis-Infrastruktur (Intensivbetten,
Intensivmediziner, Sauerstoff-Produktionsanlagen, Beatmungsgeräte und eine extreme Luftverschmutzung sowie eine am Schicksal
der Menschen niedriger Kasten völlig desinteressierte staatliche Verwaltung bestimmt.
Indien produziert große Mengen an
Impfstoffen - aber aus ökonomischen Gründen in erster Linie für den
Export.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) meldet:
vollständig erfolgte Impfungen senken bei alten Menschen das Risiko für Krankenhausaufenthalte
aufgrund von Covid-19 um 94%
Die US Gesundheitsbehörde CDC meldet, dass
klinische Studien gezeigt haben, dass vollständig geimpfte Menschen
im Alter über 65 nur noch selten wegen Covid-19 stationär aufgenommen werden müssen.
Die Pfizer/Biontech- und Moderna-Impfstoffe senken zwei Wochen nach der erfolgten
Zweitimpfung das Risiko für Krankenhausaufenthalte um 94%.
Sind die Menschen nur einmal geimpft, so sinkt das Risiko bereits
um 64% - wenn die Impfung mindestens zwei Wochen zurückliegt. Der Körper
benötigt offenbar diese Zeitspanne, um die für den Schutz benötigten
Antikörper zu bilden. Unmittelbar nach der ersten Impfung existiert
keine Schutzwirkung - merlden die CDC.
Impfung mit Biotech/Pfizer
Vakzin: Hinweis auf mögliche Nebenwirkung
Was über Herzmuskelentzündungen nach
Biontech/Pfizer-Impfungen bekannt ist
Israel untersucht Dutzende Fälle von
Herzmuskelentzündungen, die nach einer Impfung mit der
Corona-Vakzine von Biontech/Pfizer aufgetreten waren. Bislang sind vor allem junge Männer betroffen, die
die zweite Impfung erhalten hatten.
Coronavirus-Bekämpfung durch Vorbeugung: Was bringt Gurgeln wirklich ?
Die Effizienz ist umstritten.
Gurgeln mit Wasser oder antiseptischen Lösungen gilt in manchen Ländern als probates Mittel gegen Krankheiten.
Doch wie gut kann man sich
durch Gurgeln selbst bzw. andere
vor Covid schützen?
Schwer zu sagen, denn die bisher
existierenden wissenschaftlichen Daten sind lückenhaft und widersprüchlich.
Antenne Thüringen hat zu
diesem Thema recherchiert und
Experten gefragt. Deren
Meinung wurde von dem Sender veröffentlicht. Professor
Klaus-Dieter Zastrow, Facharzt
für Hygiene und Umweltmedizin, gibt auf seiner
Website einen klaren Rat: wer jeden
dritten Tag mit einem begrenzt
virusabtötenden Schleimhautdesinfektionsmittel (z.B.
PVP-Jod), gurgelt, kann sich selbst
und andere Menschen kaum mit
SarsCoV-2 anstecken. Das Risiko ist
bei regelmäßiger Anwendung sehr klein.
Pflegepersonal soll vermehrt hochwertigere Schutzmasken
(FFP3) tragen
Aufgrund der Übertragung von SarsCoV-2 durch das einatmen von kontaminierten Aerosolen ist es
nach Meinung der britischen Scientific
Advisory Group for Emergencies
(SAGE) nicht
nur auf Intensivstationen sinnvoll, dass das medizinische Personal hochwertige FFP3-Masken trägt, sondern
bei
allen Pflegepersonen, die engen
körperlichen Kontakt zu Covid-19-Patienten haben.
Aktuelle Corona-Schutzmaßnahmen: Wo bleibt das Kindeswohl?
Kinder- und jugendmedizinische Fachgesellschaft protestiert gegen das Infektionsschutzgesetz
Kinder sind sehr selten von einem schweren Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion betroffen – und
dennoch tragen sie bei Bekämpfung der Pandemie
die größte Last.
Quelle: Kinder- und jugendmedizinische Fachgesellschaft,20.4.2021
Haben die
beiden notfallzugelassenen mRNA-Corona-Impfstoffe
möglicherweise ein größeres Gefahrenpotential als
die Covid-19-Erkrankungen selbst?
Im Open Access Fachblatt International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research
erschien eine am MIT in
Cambridge,USA, angefertigte
Risikoanalyse, in der die denkbaren Risiken der mit einer Notfallzulassung
vermarkteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna
ausführlich aufgelistet und diskutiert werden. Diese
wissenschaftlich plausiblen Risiken erklären, warum sich
besonders gut informierte
Menschen nicht mit mRNA-Vaccinen impfen lassen wollen. Doch es gibt zu den mRNA-Vaccinen
auch Alternativen, bei denen die aufgelisteten Risiken nicht bestehen
- dafür andere, wie sie bei allen
Impfstoffen zu befürchten sind..
Quelle: Übersetzung durch Dr.
med Wolfgang Wodarg, 2021
Endlich Klarheit: im Jahr 2020 spielte Covid-19 bei der Belegung
deutscher Krankenhausbetten, entgegen der öffentlichen
Wahrnehmung, nur eine verschwindend kleine Rolle
Wie das Deutsche Ärzteblattfür das Jahr 2020 meldet, lag die mittlere
Verweildauer der Behandlungsfälle mit COVID-19 bei 11,2 Tagen, sodass im Laufe des Jahres 2020
in deutschen Krankenhäusern rund 1,93 Millionen Verweildauertage anfielen. Das sind
1,9 Prozent aller Verweildauertage.
Gemessen an der vorhandenen Bettenkapazität ergibt sich daraus
für COVID-19-Patienten eine
durchschnittliche Belegungsquote von 1,3 Prozent.
Die Fallzahlen sind von 2019 zu 2020 um 13 Prozent zurück gegangen.
Die Bettenauslastung sank um 7-9% auf ein historisches Allzeittief.
Insgesamt wurden im Jahr 2020 rund 170.000 Behandlungsfälle mit der
Nebendiagnose U07.1 (COVID-19, Virus durch PCR-Test nachgewiesen) behandelt. Dabei handelt es
sich allerdings um Fälle, und nicht um Personen, da
innerhalb des Krankenhauses verlegte Patienten mehrfach zählen. Unter
den auf Intensivstationen mechanisch beatmeten Patienten wurden 31,9 Prozent
aufgrund von Verlegungen in den Statistiken doppelt oder sogar dreifach erfasst.
Intensivmedizin in Deutschland: fragwürdige Daten führen zu einem Vertrauensverlust
Investigative Reporter decken auf: nicht Covid-19-Patienten
bringen die Intensivstationen der
Krankenhäuser an den Rand der
Überlastung, sondern der im
vergangenen Jahr erfolgte massive
Abbau
von Intensivbetten um nahezu ein
Drittel, der eklatante Mangel an
Intensivpflegerinnen und -Pflegern.
Ausserdem sind die gemeldeten Zahlen
an Intensivpatienten oft falsch, da
Patienten aufgrund eines
mangelhaften Meldewesens
doppelt oder gelegentlich sogar dreifach
in den Statistiken auftauschen.
Genaue Zahlen werden nicht erfasst.
Die Statistiken sind
ansonsten eindeutig: die
meisten Intensivbetten sind
nicht mit Covid-19-Patienten belegt,
sondern mit Kranken, die an anderen
Krankheiten leiden. Zusammenfassend kommen die
investigativen Reporter zu dem Schluss, dass die
Belastung der Intensivstationen wenig mit dem
Corona-Infektionsgeschehen zu tun
hat. Häufig sorgen falsche
finanzielle Anreize dafür, dass die
Krankenhäuser die Situation falsch darstellen. So
erhielten sie zeitweilig für jedes
für Covid-19-Patienten freigehaltene Intensivbett 50.000
Euro. Als diese Regelung
wegfiel, wurden entfiel wurden
in den Statistiken ausgewiesene Intensivbetten wieder
zu Normalbetten umgewidmet.
Einst war Schweden für seinen
mutigen Sonderweg berühmt. Nun kämpft das Land, wie viele andere in Europa, gegen eine
dritte Infektionswelle. Die Inzidenz liegt mittlerweile fast dreimal so hoch wie in Deutschland.
Im vergangenen Jahr wurde lange über den schwedischen Sonderweg in der Pandemie diskutiert: Das skandinavische
Land hatte zunächst auf strikte Lockdowns wie in anderen Ländern verzichtet. Nach und nach wurden aber auch
dort die Corona-Maßnahmen hochgefahren. Dennoch ist Schweden mittlerweile in Europa trauriger Spitzenreiter
bei den Neuinfektionen pro Einwohner.
Längst ist bekannt, dass Aerosole bei der Übertragung zahlreicher Infektionskrankheiten eine Rolle spielen.
Auch Sars-CoV-2 wurden bereits im Urin und Stuhl infizierter Menschen nachgewiesen. Jetzt wurde im
Fachblatt Physics of Fluids eine Studie veröffentlicht, die auf die Entstehung von Aerosolen
in hochfrequentiereten öffentlichen Toiletten -beispielsweise auf Flughäfen - aufmerksam machte.
Durch die Spülveränge werden Aerosole erzeugt, die dafür sorgen, dass eventuell vorhandene Krankheitserreger
für viele Minuten in der Raumluft schweben bleiben. Die Wissenschaftler
regen daher aufgrund der Corona-Pandemie den Einbau entsprechend konzipierter Belüftungssysteme an.
Etwa 50 Angehörige der deutschen Schauspieler-Elite
äußerten sich öffentlich in Form
kurzer
Video-Beiträgen kritisch über das
Corona-Management der Bundesregierung
Rund 50 bekannte Künstlerinnen und Künstler,
darunter Ulrich Tukur und Jan Josef Liefers, machen sich auf YouTube über
die ihrer Meinung nach oft verfehlten Corona-Massnahmen der Bundesregierung lustig,
bzw. kritisieren sie. Andere
Schauspieler kritisieren
diese Aktion, bzw. haben ihren
TV-Beitrag aufgrund von Kritik wieder
gelöscht. Der Regisseur der
Aktion #allesdichtmachen ,
Tatort-Regisseur Dietrich
Brüggemann, erklärt in einem
Interview mit NTV News, wie er die
Aktion sieht.
Bundestag beschließt landesweite "Corona-Notbremse"
Ein heftig kritisierter Sieg der Inkompetenz und Ahnungslosigkeit?
Die Koalition aus CDU/CSU
und SPD hat im Bundestag dafür gesorgt, dass bei der
Pandemie-Bekämpfung die Wahl der Maßnahmen auf das am wenigsten geeignete Mittel fiel: nächtliche
Ausgangssperren - obgleich in der Nacht weniger als 8% der Bewegungen
der Menschen stattfinden und die Infektionsgefahr im Freien
nach dem Stand der Wissenschaft so gut wie nicht existent ist.
Wie der Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung,
Eric Gujer, schrieb: "Die «Bundesnotbremse» unterbindet regionale Eigenverantwortung
und den Wettbewerb um die besten Lösungen. Es herrscht verkehrte Welt. Je weniger die Massnahmen
nützen, je mehr sie die Freiheit beschränken, umso attraktiver erscheinen sie für die Regierung."
92,5% der Bewegungen der Menschen finden laut RKI in einer Zeit statt, die nicht von den
bundesweit verordneten Ausgangssperren betroffen ist.
Experten konstatieren, dass es faktisch unmöglich ist, sich in der
Nacht beim Aufenthalt im Freien mit Sars-CoV-2 anzustecken.
Therapie Covid-19 mit dem Blutserum Genesener: Studienergebnis führt in
eine Sackgasse
Im Fachblatt Critical Care
Medicine wurde ein eher
enttäuschendes Studienergebnis
veröffentlicht: werden stationär aufgenommene Covid-19-Patienten
mit dem antikörperreichen Blutserum von Patienten, die Covid-19
überstanden haben, behandelt, dann verbessert dies zwar ihren Antikörper-Status -
doch der klinische Krankheitsverlauf
wurde im Vergleich zu den
Patienten der Kontrollgruppe nicht positiv beeinflusst.
Die Filterwirkung von Schutzmasken kann verbessert werden
Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde eine Studie veröffentlicht, in der die
Filtereffizienz einzelner Maskentypen (N95 Respiratoren
oder FFP2/FFP3 , OP-Masken, bzw. Alltagsmasken
aus Stoff), bzw. der
Kombination von zwei Masken untersucht wurde.
Dabei zeigte sich, dass die beste Filterwirkung erzielt werden konnte, wenn über einer FFP2-Maske
eine zusätzliche Stoff-Alltagsmaske
getragen wurde.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM) informiert über die
Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen,
medizinischen Gesichtsmasken sowie
partikelfiltrierenden Halbmasken
(FFP2-Masken).
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 2021
Folgen des Beschlusses vom Amtsgericht Weimar:
ein zweites Amtsgericht entscheidet ähnlich - gegen Maskenpflicht in einer Realschule
Hektisch versuchen staatliche Stellen das von einem Einzel-Familienrichter erlassene Urteil auszuhebeln und den
Richter durch staatsanwaltliche Ermittlungen zu disziplinieren.
Das Bildungsministerium in
Erfurt hat Beschwerde gegen
den umstrittenen Beschluss des
Weimarer Familienrichters eingelegt. Und der
Staatsanwaltschaft liegen drei Strafanzeigen vor. Derweil hat ein
anderes Amtsgericht ähnlich
entschieden. In diesem Betreben wird allerdings nur juristisch
und nicht medizinisch-wissenschaftlich argumentiert,
da die ausführliche Urteilsbegründung
offenbar keinen Anlaß bietet, gegen das Urteil zu argumentieren.
Mittlerweile hat eine Familienrichterin am AG Weilheim eine ähnliche Entscheidung erlassen (Beschl. v. 3.04.2021, Az. 2 F 192/21).
Danach dürfen von Seiten der Schulleitung an einer Realschule die Kinder keine Anordnung zum Tragen
einer Maske oder auf fehlende Masken folgende Ausschüsse vom Unterricht mehr erfolgen.
Auf die Entscheidung des Kollegen aus Weimar hat
die Richterin explizit Bezug genommen.
Ein Familienrichter ordnete mit Blick auf den
Schutz des Wohls zweier Kinder für zwei beklagte Weimarer Schulen die Teil-Rückkehr zur Normalität
der Vor-Corona-Zeit an
Am 08.04.2021 hat ein Einzelrichter des Amtsgerichts Weimar als Familienrichter im Wege der
einstweiligen Anordnung, ohne mündliche Verhandlung, eine Entscheidung zu den Infektionsschutzmaßnahmen
an zwei Weimarer Schulen erlassen. Der Beschluss ist
nach Auffassung des Gerichts grundsätzlich nicht anfechtbar.
Die 192 Seiten umfassende Entscheidung des Einzelrichters enthält unter anderem drei wissenschaftliche
Experten-Gutachten, die die Grundlage für die Entscheidung des Gerichts darstellen und die
anhand zahlreicher Untersuchungen den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Forschung wiedergeben.
Den Schulleitungen wird ab sofort untersagt anzuordnen: "Im Unterricht und auf dem Schulgelände
Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sog. qualifizierte Masken (OP- oder FFP2-Maske)
oder andere, zu tragen, Mindestabstände untereinander, oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor
dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen, sowie an Schnelltests zur Feststellung des Virus Sars-CoV-2 teilzunehmen“.
Die vom Gericht untersagten Massnahmen stellen nach Ansicht des Richters eine Gefahr für das geistige,
körperliche oder seelische Wohl des Kindes dar. Das Urteil wird in den Medien und von Verwaltungsjuristen
heftig kritisiert. Die Staatsanwaltschaft prüft Anzeigen gegen den Weimarer Amtsrichter. Dem Juristen droht
möglicherweise ein Verfahren wegen Rechtsbeugung.
Maskenpflicht ist gefährlich: Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
(DGKH) FFP2-Maskenpflicht in Berlin gefährdet mehr als dass sie nützt
Der Beschluss des Berliner Senats, ab dem 31. März 2021, eine FFP2-Maskenpflicht
im öffentlichen Leben einzuführen, wird aus Sicht der Deutschen Geselschaft für Krankanhaushygiene
(DGKH) sehr kritisch gesehen und bedarf dringend der Überprüfung. Er gefährdet mehr als dass er nützt.
Die DGKH hat bereits im Januar anlässlich eines ähnlichen Beschlusses in Bayern kritisch zu einer
FFP2-Maskenpflicht in der Öffentlichkeit Stellung genommen und wiederholt diese Warnung
hiermit nochmals.
Quelle:Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V., 31.3.2021
CDC-Studie belegt: Schutzmasken senken das Covid-19-Erkrankungs- und Sterberisiko -
zumindest ein klein wenig.
Eine Forschergruppe analysierte im Auftrag des
US-Centers of Disease Control and
Prevention (CDC) die
Auswirkungen der behördlich
angeordneten Masken-Pflicht auf
das Covid-19-Infektionsgeschehen.
Eine Masken-Pflicht bestand in 2020 in 2,313 (73.6%)
von 3,142 U.S. Gemeinden (counties). Es zeigte sich bei der statistischen Aufbereitung der Daten, dass die
Zahl der Covid-19-Infektionen in den ersten 100 Tagen nach Einführung der Maskenpflicht
um 1.8% abgenommen hatte und die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldeten Todesfälle um 1.9%.
Durch die Aufhebung des Verbots in Restaurants zu essen, nahm die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldeten
Todesfälle innerhalb von 100 Tagen um 3% zu
Quelle:CDC Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR), 12.3.2021
Ein israelisch-amerikanischer Forscher
warnt im Medizin Journal Medical
Hypotheses vor potentiell
gefährlichen Gesundheitsschäden, die
von Schutzmasken ausgehen.
Dr. Baruch Vainshelboim, arbeitet an der Cardiology Division,
Veterans Affairs Palo Alto Health Care System/Stanford University, Kalifornien, USA und dem Pulmonary Institute,
Rabin Medical Center, Beilinson Hospital, Petach Tikva, Israel.
Er veröffentlichte die Hypothese, dass von
längerfristig getragenen Gesichts-Schutzmasken zahlreiche Gefahren für die körperliche und psychische Gesundheit
der Maskenträger ausgehen im Medizin Journal Medical Hypotheses (Elsevier Fachverlag). Dr. Baruch Vainshelboim
wies in seiner Veröffentlichung darauf
hin, dass keine Schutzmaske in der Lage ist, den Durchtritt von Atemwegsviren zu verhindern.
Die Viren haben nämlich einen 1000fach kleineren Durchmesser, als die Poren
derzeit existierender Schutzmasken.
SARS-CoV-2 haben einen Durchmesser von 60 nm bis 140 nm [ein Nanometer
ist der milliardste Teil eines Meters), während die Poren von Schutzmasken
zwischen 55 µm und 440 µm [Micrometern (der millionste Teil eines Meters) groß sind - also 1000mal größer als die Viren,
die durch die "löchriche" Gewebe zurückgehalten werden sollen.
Quelle:American Institute of Economic Research, April 2021
YouTube zensiert aufgrund politischer Überlegungen wissenschaftliche Experten-Aussage
Der bekannte Epidemiologe, Pharmakologe und Biostatistiker, Professor Martin Kulldorff,
Harvard Medical School und
Brigham and Women's Hospital, USA, wurde
ein Opfer der von YouTube durchgeführten Zensur wissenschaftlicher
Meinungen, die dem Unternehmen nicht passen. Professor Kulldorff war in einem Video-Beitrag des American
Institut of Economic Research (AIER) mit der Aussage zitiert
worden, dass Kinder keine Gesichts-Schutzmasken tragen sollten, da sie diese weder zu ihrem
eigenen Schutz, noch zum Schutz anderer Personen benötigen.
Zwei viel verwendete Corona-Antigen-Schnelltests liefern
ausreichend zuverlässige Test-Ergebnisse
Corona-Antigen-Schnelltests haben
generell einen schlechten Ruf. Sie gelten im Vergleich zu den Standard-PCR-Tests
als unzuverlässig. Offenbar zu Unrecht. Im Fachblatt PLOS one wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass
die viel verwendeten Tests der Unternehmen Abbott (PanbioTM Covid-19 Ag Rapid Test device) und Roche
((SD Biosensor) bei jeweils mehr als 500 Studienteilnehmern eine Spezifität von 100%, resp 99.7% erreichten - bei sehr
guter Sensitivität (Abbott 85.5%) bzw.
Roche 88.2% - 95%). Die Tests können daher bei symptomatischen
Covid-19-Patienten eine schnelle Diagnosefindung
unterstützen.
Zu wenig beachtete Bedrohung im Haus
Jeder Innenraum kann zum gefährlichen Corona-Hotspot
werden
Innenräume beliebiger Göße können zur Gefahr werden, weil
sich hier ausgeatmete Corona-Viren in Aerosolen
ansammeln, so dass sich Menschen - ohne direkten Kontakt zu einer infizierten Person zu haben -
mit SarsCoV-2 anstecken
können. Zeitweilig geöffnete Fenster helfen
selbst dann wenig, wenn ein Durchzug entsteht.
Nur gut gewartete
Klimaanlagen können bei regelmäßiger
Zumischung sauberer Aussenluft vorhandene Viren sicher
und auf Dauer aus der Raumlust herausfiltern.
Doch nur wenige Einrichtungen wie
beispielsweise Büros, öffentliche
Verkehrsmittel, Kindergärten
bzw. Schulen sind mit Geräten
ausgestattet, die die Raumluft
zuverlässig filtern und dabei
unterschiedlich goße
Krankheitserreger wie Bakterien,
Pilze und Viren dauerhaft entfernen.
Blutgerinnungsstörungen nach Impfung mit dem
AstraZeneca-Corona-Impfstoff
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurden zwei Beobachtungsstudien
veröffentlicht, die sich mit einer seltenen Blutgerinnungstörung beschäftigten, die
7 bis 10 Tage nach der ersten Impfung mit dem
AstraZeneeca/Oxford Vakzin
(ChAdOx1 nCoV-19 adenoviral vector vaccin) auftratern. Betroffen waren überwiegend Frauen im
mittleren Lebensalter.
Johnson & Johnson-Corona-Impfstoff am
vorläufigen Ende?
Die Corona-Impfung mit dem Johnson & Johnson-Vakzin wird in den USA vorläufig ausgesetzt:
Bei Impfungen mit diesem Präparat ist es bei insgesamt sechs Frauen im Alter
zwischen 18 und 48 Jahren zu Blutgerinnseln gekommen, wie die amerikanische Pharmabehörde FDA
mitteilte. Die Fälle würden nun genauer untersucht. Bis ein Ergebnis vorliege, werde als
Vorsichtsmassnahme die vorübergehende Aussetzung der Impfungen empfohlen.
Johnson & Johnson gab
kurz danach bekannt, die Impfstoff-Lieferungen nach Europa zu stoppen.
Quelle:Neue Zürcher Zeitung und Deutsches Ärzteblatt, 9.4.2021
Virus-Variante:
ansteckender - aber offenbar nicht tödlicher
Die zunächst in Grossbritannien entdeckte
Corona-Variante B.1.1.7 ist laut aktuellen Studien
ansteckender als die ursprüngliche Form, allerdings nicht tödlicher. Zu diesem Schluss kommen
Forscher in zwei separaten Studien, die am Dienstag (13. 4.) in den Fachmagazinen «The Lancet
Infectious Diseases» und «The Lancet Public Health» erscheinen. Zuvor hatte es teilweise die
Annahme gegeben, die Variante B.1.1.7 sei nicht nur leichter übertragbar als die in Wuhan entdeckte
Wildform des Virus, sondern könne auch zu einer höheren Sterblichkeit unter den Patienten führen.
Warum von manchen Impfstoffen eine zweite Dosis nötig ist
Bei der zweiten Impfdosis (Booster-Impfung) macht man sich Mutation und Selektion zu Nutze: Der Körper lässt
Antikörper im Zeitraffer evolvieren. Doch nicht immer erhöht das die Wirkung der ersten Impfung.
"Es ist Zeit, das "Hygiene-Theater" zu beenden"
titelte das online Magazin The Atlantic schon
vor Monaten und bezog sich auf Experten, die
daran erinnerten, dass man sich beim
atmen mit Sars-CoV-2 ansteckt und nicht
durch die Berührung von
irgendwelchen Oberflächen.
Bis heute wurden weltweit viele Milliarden
für die gründliche Desinfektion von möglicherweise mit
Sars-CoV-2 kontaminierten Oberflächen ausgegeben - wahrscheinlich
ausserhalb von Krankanhäusern ohne den geringsten
Nutzeffekt. Die New York Times (NYT) berichtete über
die aktualisierten Richtlinien des US-Centers of Disease Control
and Preventionund über Meinungsäußerungen von
Mikrobiologen und Infektiologen, die schon
früh darauf hingewiesen hatten, dass sich Sars-CoV-2 im Regelfall nicht
über von Oberflächen ausgehende Schmierinfektionen verbreitet,
sondern von Mensch zu Mensch durch
kontaminierte Atemluft. Das online Magazin The Atlantic
titelte schon im Juli 2020 "Es ist Zeit, das "Hygiene-Theater" zu beenden".
Die CDC räumten in der neuesten Version ihrer
für Privatpersonen bestimmten Richtlinien ein, dass das Risiko sich aufgrund
der Berührung kontaminierter Oberlächen mit Sars-CoV-2 anzustecken, mit
1:10.000 extrem niedrig ist. Im Regelfall genügt es, sich die Hände
gründlich mit Seife zu waschen.
Professor Linsey Marr, ein am
Virginia Tech tätiger Infektiologe
wies gegenüber der NYT darauf hin, dass es weltweit keinen Beweis dafür
gibt, dass jemals auch nur eine
einzige Person Covid-19 bekommen hat, weil sie eine mit
Sars-CoV-2-kontaminierte Oberfläche berührt hat.
Und der renommierte Mikrobiologe Professor Emanuel
Goldman, von der Rutgers Universität, brachte es
lakonisch auf den Punkt " Dieses Virus bekommt man durch
atmen und nicht durch berühren".
Interview:
Richter Andreas Dorfmann im Gespräch mit
Dr. Pieter Schleiter zur Verfassungsbeschwerde
bezüglich der Corona-Maßnahmen.
Die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern werden seit rund einem Jahr mit einer pandemischen
Lage begründet. Zur Eindämmung von Sars-CoV-2 gibt es viele Verordnungen, die laut einer wachsenden
Anzahl von Gegnern, gegen die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verstoßen.
Der Brandenburger
Jurist Dr. Pieter Schleiter, der als Richter am Landgericht Berlin arbeitet, hat deshalb beim
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde eingereicht.
Chefmoderator Andreas Dorfmann fragte Dr.
Pieter Schleiter, der zudem das
Netzwerk kritische
Richter und Staatsanwälte gegründet hat, woran er das fest macht.
Risikoabwägung: Nebenwirkungen von Corona-Impfung und
Folgen einer Covid-19-Erkrankung
Winton Centre for Risk and Evidence Communication, Universität Cambridge,UK, hat die Risiken
detalliert verglichen, mdie von Covid-19 bzw. einer Corona-Impfung ausgehen.
Quelle:Cambridge Universität,Winton Centre for Risk and Evidence Communication
Nach Corona-Impfungen kommt es gelegentlich zu
Neuinfektionen mit positivem Corona-PCR-Test
Die US-Centers of Disease Control
and Prevention (CDC) informierten ausführlich über ein Phänomen, das
viele Wissenschaftler nicht überrascht hat. Bei einigen wenigen vor der Impfung negativ auf
Corona getesteten Menschen wurde nach der Impfung ein Corona-PCR-Test durchgeführt, der positiv ausfiel.
Die Experten sprechen von "break
through infections"
(Durchbruch-Infektionen). Bei
insgesamt 66 Millionen geimpften
Personen wurde dieses Phänomen in
den USA bei einigen tausend
Impflingen festgestellt. Aber nur wenige Mensch erkranken
symptomatisch an Covid-19 und von
diesen müssen wiederum nur shr
wenige stationär aufgenommen werden.
Genaue Zahlen sind bisher noch nicht
bekannt gemacht worden.
Anthony S. Fauci,President
Biden’s Corona-Chef-Berater
beobachtet dieses Phänomen
sorgfältig - sieht aber sieht keinen
Grund zur Sorge (red flag).
Corona-Pandemie Endlich ist ein auch für die armen Länder
geeigneter, preisgünstiger
Sars-CoV-2-Impfstoff in greifbarer
Nähe
Die Pandemie teilt die Welt in Arm und Reich: Westliche Industrienationen können sich die
teuren Impfstoffe gegen das Coronavirus leisten, nicht so die Länder des globalen Südens.
Ein neuer Impfstoff namens NDV-HXP-S soll das ändern.
Er wird an der Universität von Texas in
Austin und der
Icahn School of Medicine in
New York enwickelt. Er wird, wie andere Impfstoffe auch, in
Hühnereiern produziert und soll pro Impfdosis weniger als 1 Dollar kosten.
Schon bald sollen die bisher durchgeführten Tierversuche unter anderem in Thailand, Vietnam ud Brasilien
in Form der üblichen klinische Phase III.Studien an Freiwilligen nachvollzogen werden.
Der Impfstoff könnte, wenn alles gut
geht, Ende 2021 zulassungsreif
sein.
Die Suche nach einem preisgünstigen Allerwelts-Corona-Impfstoff
nimmt weltweit an Fahrt auf
Die bisherigen Impfstoffe gegen Covid-19 sind komplex in der Herstellung – und teuer. Forscher arbeiten an
einem neuen Mittel auf der Basis eines angepassten Virus-Proteins. Es soll die Welt vor Corona retten.
Der vielbeachtete YouTube-Blogger Rezo
kritisiert leidenschaftlich die seiner
Meinung nach diletantische Corona-Politik der
Bundesregierung
Mit seiner »Zerstörung der CDU« löste YouTuber
Rezo vor zwei Jahren eine große Diskussion über die Klimapolitik der Union,
soziale Ungerechtigkeit und den Einfluss junger Menschen
auf die Politik aus. In seinem neuesten Video widmet er sich nun
leidenschaftlich der total verfehlten deutschen Coronapolitik – und schießt dabei wieder
scharf gegen CDU und CSU und prangert Korruption, Arroganz
und Frauenfeindlichkeit der Politiker und die
erschütternde Inkompetenz und Denkfaulheit der
der CDU/CSU-Ministerpräsidenten an.
"Hammer-Urteil" eines österreichischen Verwaltungsgerichts:
ein PCR-Test ist als alleiniger Corona-Infektionsnachweis ungeeignet
Das Verwaltungsgericht Wien hat das Verbot einer Corona-Demo für rechtswidrig erklärt,
da es nach Ansicht des Gerichts auf falschen Voraussetzungen beruhte. Darüber
hinaus sei die ihr zugrunde liegende Datenbasis des österreichischen Gesundheitsministers unzureichend.
Denn sie entspreche nicht den Empfehlungen der WHO.
Die Definition des Gesundheitsministeriums für bestätigte
Corona-Fälle ist laut Verwaltungsgericht falsch. "Das alleinige Abstellen auf den
PCR-Test wird von der WHO
abgelehnt", heißt es in einem Erkenntnis,
das sich eigentlich mit der Untersagung der
Corona-Demonstration am 31. Jänner
beschäftigt und diese daher als nicht
zulässig ansieht.Schon der Erfinder des
PCR-Testverfahrens, Nobelpreisträger
Prof. Karry Mullis hatte darauf hingewiesen "Mit dem PCR-Test werden
nicht Viren nachgewiesen, sondern Nukleinsäuren".
Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien,
auf dessen Stellungnahme die Untersagung der
Demos unter anderem beruhte, verwende - in
Bezug auf die Empfehlung der
Corona-Kommission - die Wörter "Fallzahlen",
"Testergebnisse", "Fallgeschehen" sowie
"Anzahl an Infektionen". Dieses
"Durcheinanderwerfen der Begriffe" werde
einer wissenschaftlichen Beurteilung der
Seuchenlage nicht gerecht, so das Gericht.
Für die WHO ausschlaggebend sei nämlich die
Anzahl der Infektionen bzw. Erkrankten. "Es
erfüllt somit keiner der drei vom
Gesundheitsminister definierten "bestätigten
Fälle" die Erfordernisse des Begriffs
"Kranker/Infizierter" der WHO, lautet der
Schluss des Verwaltungsgerichts.
Klarstellung zum umstrittenen Astra-Zeneca-Corona-Impfstoff
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA bestätigt
in einer Presseerklärung einen möglichen
ursächlichen Zusammenhang der beobachteten
schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfung
mit der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs (Handelsname
Vaxzevria).
Die Aufsichtsbehörde korrigiert damit eine ältere Einschätzung zur Unbedenklichkeit
der Vakzine. Die Vorteile des Impfstoffs
seien aber viel grösser als die unmittelbaren gesundheitlichen Risiken
der Impfung -meint die Behörde und verwies
darauf, dass im Bereich der EU und
Grossbrittaniens bis März mehr als 25 Millionen Dosen des Impfstoffs verimpft
wurden. Gemeldet wurden nach entsprechenden
Impfungen 86 schwere Thrombose-Erkrankungen - 18
Patienten starben.
Der AstraZeneca-Corona-Impfstoff ist
möglicherweise nicht das "schwarze Schaf" in der Familie der zugelassenen Corona-Impstoffe
Aus der EMA-Datenbank
(Europäische Arzneimittell-Behörde) geht hervor, dass im Zusammenahng mit dem
Pfizer/Biontech-Corona-Impfstoffe
sehr viel mehr Impfnebenwirkungen gemeldet wurden, als
im Zusammenhang mit der Verwendung der
Moderna- bzw.
Astra-Zeneca-Impfstoffen
PCR-Tests - der große Bluff für die
naiven Gutgläubigen und Ungebildeten ?
Zitat von Nobelpreisträger Professor
Dr. Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests
im Deutschen Ärzteblatt
, dem Verbandsorgan aller deutschen Ärzte: „Mit PCR, wenn man es gut macht,
kann man ziemlich alles in jedem finden.“ –
„Die Messung ist nicht exakt.“ –
„PCR ist ein Prozess, der aus
etwas eine ganze Menge macht. Mit dem PCR-Test werden keine Viren nachgewiesen - sondern Nukleinsäuren",
"PCR sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden
zugefügt hätte.“ Professor Mullis
forderte mit Nachdruck: "Wir brauchen andere Maßstäbe
um dem Infektionsgeschehen gerecht zu werden, wie z.B. die Belegung von Krankenhaus-Intensivbetten mit
Corona-Patienten".
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Kommentar zur Nachricht RKI meldet Rekordwert bei SARS-CoV-2-Neuinfektionen
15.10.2021
Über 100 renommierte Ärzte und Wissenschaftler (Doctors for Covid Ethics) aus 25 Ländern fordern von der europäischen Behörde
für Arzneimittelsicherheit EMA die sofortige Rücknahme der Notfallfallzulassung für alle im Bereich der EU zugelassenen
Corona-Impfstoffe.
Die Ärzte für Covid-Ethik weisen die EMA auf zahlreiche
gravierende Sicherheitsbedenken hin
und fordern die sofortige Rücknahme der ihrer Meinung nach unverantwortlich übereilten Notfallzulassung. Die
EMA lehnt dies mit dem Hinweis ab, dass alle Nebenwirkungen der Impfungen selten sind und die Bilanz der Impfungen
positiv sei. Hier der vollständige Schriftwechsel.
Phase I -Impfstoff-Studie gegen die Corona-Variante
B.1.351 SARS-CoV-2 wurde begonnen
Mit Unterstützung des US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) wird nun
vom Unternehmen ModernaTX, Inc., Cambridge, Massachusetts, ein Impfstoff (mRNA-1273.351) gegen die
Variante B.1.351 SARS-CoV-2 entwickelt. An der Studie werden 210 gesunde Freiwillige teilnehmen.
Quelle: Presseinformation National Instituts of Health, 31.3.2021
15 Millionen Dosen des neu zugelassenen Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs
aufgrund von Schlamperei unbrauchbar
Das Unternehmen Emergent BioSolutions produziert für Johnson
& Johnson und für AstraZeneca Corona-Impfstoffe. Jetzt wurde bekannt,
dass 15 Millionen Impstoffdosen des Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs durch
einen menschlichen Fehler unbrauchbar sind und vernichtet werden müssen.
Der strategische Impfrat der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
hält an dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca
fest. Er sieht auch nach der deutschen Entscheidung gegen den Einsatz des Mittels bei Menschen unter 60 Jahren
keinen Anlass für eine Anpassung seiner Empfehlungen, wie die Direktorin der WHO-Abteilung Impfungen,
Kate O'Brien,
am Mittwoch (31.3.) in Genf sagten. Der
AstraZeneca-Impfstoff hat eine WHO-Notfallzulassung. Das ist die
Voraussetzung für den Einkauf durch Uno-Organisationen.
Für viele Länder mit begrenzten eigenen Kapazitäten ist
dies auch die Grundlage für die eigene Zulassung. Die
Impfinitiative Covax hat bis Mai
237 Millionen Impfdosen
von AstraZeneca zur Auslieferung an mehr als 140 Länder vorgesehen. Die ersten Lieferungen laufen seit Anfang März.
Die aufwändige Helmbeatmung ist bei
unter Sauerstoffmangel leidenden Covid-19-Patienten der einfach durchzuführenden Beatmung über Nasensonde
nicht überlegen
Bei niedriger Sauerstoffsättigung des Blutes wird
der Atemluft von Covid-19-Patienten
Sauerstoff zugeführt. Es stehen
verschiedene nicht-invasive bzw.
invasive Methoden zur Verfügung.
Dabei haben die Ärzte aus der ersten
Welle gelernt: die mechanische
Beatmung am Respirator soll aufgrund
der bedrohlichen Nebenwirkungen
möglichst spät zum Einsatz kommen,
da die Sterblichkeit bei dieser
Methode noch immer bei rund 50%
liegt.
Jetzt hat die im Fachblatt JAMA veröffentlichte HEMIVOT-Studie
gezeigt, dass die aufwändige Beatmung über einen Helm der
üblichen Sauerstoffzufuhr
über eine einfache Nasensonde mit
Blick auf den Heilverlauf nicht überlegen ist.
Menschen, die bereitwillig Nasen-Mund-Schutzmasken tragen nehmen diese mehrmals am Tag ab, da
die Masken das Essen unmöglich machen. Nun hat ein mexikanischer Arzt eine Nasenmaske entwickelt und patentieren
lassen, die das Essen ermöglicht, aber gleichzeitig eine wichtigen Ein-und Austrittsmöglichkeit
von in der Atemluft enthaltenen Krankheitserregern in den Körper blockiert.
Cochrane-Studie: es gibt bisher keine wissenschaftlich
überzeugenden Beweise dafür, dass die im Zusammenhang mit Reisen in
vielen Ländern angeordneten Schutzmaßnahmen die Ausbreitung
von SarsCoV-2 effektiv verhindern konnten
Wissenschaftler der aufgrund ihrer
Unabhängigkeit international
hochangesehenen Cochrane Organisation haben 62 Studien ausgewertet und die Ergebnisse im Rahmen
The Cochrane Database of Systematic Riviews veröffentlicht.
Die von Regierungseinfluss unabhängigen Forscher kamen zu dem Schluß, dass alle
im Zusammenhang mit Reisen durchgesetzten Schutz- und Kontrollmassnahmen die
Ausbreitung von Sars CoV-2 nicht statistisch signifikant verhindern konnten.
Quelle: The Cochrane Database of Systematic Riviews, 27.3.2021
AstraZeneca hat in einer Presseerklärung die Ergebnisse der in den USA durchgeführten Phase-III-Impfstoffstudie
(Impfstoff AZD1222) -nach Neubewertung der Daten - leicht nach unten korrigiert.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs wird nun von AstraZeneca bei symptomatischen Covid-19-Erkrankungen mit
76% statt der ursprünglich publizierten 79% angegeben.
Bei über 75jährigen Menschen liegt die Wirksamkeit bei 85%. Schwere Krankheits-Verläufe und Krankenhausaufnahmen
wurden im Verlauf der Phase-III-Studie in 100% der Fälle verhindert.
Ohrgeräusche (Tinnitus) als Spätfolge von Covid-19?
Covid-19 kann möglicherweise Tinnitus auslösen oder verschlimmern
Hörverlust, Schwindel und Ohrensausen: Eine Studie dokumentiert Fälle, in denen sich
Covid-19 dem Anschein nach auf das Gehör auswirkte. Doch das Virus muss nicht die alleinige
Ursache sein.
Querdenker: grundsätzliche Skepsis
der Wissenschaft gegenüber ist aufgrund der
Häufigkeit von Wissenschaftsbetrug, Fälschungen und Datenmanipulationen
mittlerweile geradezu eine Pflicht
Das angesehene Wissenschaftsmagazin Nature macht auf die weite Verbreitung von Wissenschaftsbetrug
aufmerksam. Sog "paper mills" produzieren betrügerische Wissenschaftszeitschriften
und gefälschte wissenschaftliche Studien wie
am Fliessband. Papiere mit manipulierten
oder frei erfundenen Inhalten werden an sog. "Forscher" verkauft,
die ihre die Karriere als Wissenschaftler fördern
wollen.
Wie Nature schreibt, sind seit Januar 2020 mehr als 1.400 Studien als fragwürdig gekennzeichnet worden
(Expression of Concern) - davon sind
einige hundert bereits zurückgezogen
worden. Unangefochtener Weltmeister
des Wissenschaftsbetrugs ist China. Studien,
die chinesische Autoren haben, werden
von den Kämpfern gegen Wissenschaftsbetrug
aufgrund der gesellschaftlichen Bedingungen
in China prinzipiell mit größtmöglicher
Skepsis betrachtet. Weitere Hotspots
betrügerischer Manipulationen sollen Russland und Iran
sein.
Ein holländischer Impfstoffentwickler und Virologe warnte die
Weltgesundheitsorganisation WHO in einem offenem Brief vor
möglicherweise drohenden, gefährlichen Spätfolgen der Corona-Massen-Impfungen
Dr. Geert Vanden Bossche, ein erfahrener Virologe und Impfstoffentwickler, mit zahlreichen
Tätigkeiten bei Impfstoff-Herstellern wie GlaxoSmithKline und
Novartis, bzw. bei
Nicht-Regierungs-Organisationen, die wie GAVI oder die
Bill & Melinda Gates-Stiftung Impfprogramme
unterstützen, hat einen offenen Brief
an die WHO geschrieben und auf seiner Website veröffentlicht.
In diesem Brief fordert der grundsätzliche Befürworter von
Schutzimpfungen die Weltgesundheitsorganisation dringend auf, sofort weltweit alle
Corona-Impfprogramme zu stoppen, da er aufgrund seiner wissenschaftlichen Analysen,
bzw. seinen Erkenntnissen als Virologe, mit drohenden Langgzeit-Nebenwirkungen der Corona-Impfungen rechnet,
die seinen Befürchtungen nach zahlreiche Todesfälle auslösen können.
Mehr als 50 wissenschaftliche Studien, weisen auf eine fehlende
Wirk-Effizienz von Nasen-Mund-Gesichts-Schutzmasken
hin
Eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und
Natur-Wissenschaftlern, die der
Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie ihre fachliche Expertise
kostenlos zur Verfügung
stellt, hat eine Liste von rund 50 wissenschaftlichen Studien
ausgewertet und aufgelistet, die
gleichermaßen zeigen,
dass Gesichtsschutzmasken die
Ausbreitung viraler Atemwegserkrankungen nicht
effizient verhindern können. Die Datenlage spricht,
insbesondere unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben, nicht für ein
Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Dieses gilt in besonderem Maße in Bezug auf
kleine Kinder!
Hat der Impfstoffhersteller AstraZeneca eine auf überholten Daten basierende Erfolgsbilanz
seines Corona-Impfstoffs AZD1222 veröffentlicht?
Die US-Gesundheitsbehörde National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) gab
in einer Presseerklärung bekannt, dass das Kontrollgremium Data and Safety Monitoring Board (DSMB)
Bedenken zu den von AstraZeneca veröffentlichten Studiendaten geäussert hat. Diese enthielten
nach Meinung des Aufsichtsgremiums möglicherweise nicht mehr aktuelle Daten, die den Gesamtwert
der Veröffentlichung der Phase-III-Ergebnisse fragwürdig erscheinen lassen.
Quelle:Presseerklärung US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), 23.3.2021
Neu veröffentlichte US-Studie zum AstraZeneca-Corona-Impfstoff
(AZD1222) zeigt positive Ergebnisse.
Das englisch-schwedische Pharma-Unternehmen gab in einer Presseerklärung die guten Ergebnisse einer
in den USA durchgeführten Phase-III-Studie bekannt. Die Wirksamkeit wird des Impfstoffs wurde
mit 79-80% angegeben. Es seien keine ernsten Nebenwirkungen beobachtet worden - so das
Pharma-Unternehmen. Doch Experten zweifeln diese Ergebnisse an.
15 Millionen Dosen des Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs ruiniert
Das Unternehmen Emergent BioSolutions produziert für Johnson
& Johnson und für AstraZeneca Corona-Impfstoffe. Jetzt wurde bekannt,
dass 15 Millionen Impstoffdosen des Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs durch
einen menschlichen Fehler unbrauchbar sind und vernichtet werden müssen.
Der strategische Impfrat der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
hält an dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca
fest. Er sieht auch nach der deutschen Entscheidung gegen den Einsatz des Mittels bei Menschen unter 60 Jahren
keinen Anlass für eine Anpassung seiner Empfehlungen, wie die Direktorin der WHO-Abteilung Impfungen,
Kate O'Brien,
am Mittwoch (31.3.) in Genf sagten. Der
AstraZeneca-Impfstoff hat eine WHO-Notfallzulassung. Das ist die
Voraussetzung für den Einkauf durch Uno-Organisationen.
Für viele Länder mit begrenzten eigenen Kapazitäten ist
dies auch die Grundlage für die eigene Zulassung. Die
Impfinitiative Covax hat bis Mai
237 Millionen Impfdosen
von AstraZeneca zur Auslieferung an mehr als 140 Länder vorgesehen. Die ersten Lieferungen laufen seit Anfang März.
AstraZeneca-Impfstoff und offene Fragen -
fördert eine überschiessende Immunreaktion des Körpers in den Hirnvenen
die Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen) aus?
Deutsche Forscher fanden heraus:
die nach Verwendung des AstraZeneca-Corona-Impfstoffs
gehäuft beobachteten
Sinusvenenthrombosen werden
wahrscheinlich in sehr seltenen
Fällen durch eine überschiessende Immunreaktion
des Körpers ausgelöst - und gegen diese gibt es bereits ein wirksames Medikament.
Allerdings sind noch viele Fragen offen. Besonders gefährdet scheinen jüngere Frauen zu sein. Der
AstraZeneca-Impfstoff darf
mittlerweile in Deutschland wieder
eingesetzt werden.
In vielen Ländern werden neue Corona-Impfstoffe entwickelt
Das Wissenschaftsmagazin Nature stellt
eine Reihe von Corona-Impfstoffen vor, die zum Teil schon in der
Phase-3-Entwicklung sind und für die schon bald eine Zulassung beantragt werden könnte.
Neue Herstellungs- und Wirkungs-Technologien machen dann eine preisgünstige Versorgung
auch der ärmeren Länder möglich - bei guten Sicherheitsprofilen.
Die WeltgesundheitsorganisationWHO empfiehlt die Fortführung der Impfungen mit dem
AstraZeneca-Corona-Impfstoff ( AZD1222 )
Nach Meinung der WHO überweigt der Nutzen des Impfstoffs die Risiken
von Nebenwirkungen bei weitem. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt daher, die Impfung, trotz der noch
laufenden Untersuchungen der gemeldeten Todesfälle, wieder aufzunehmen.
Die Traditionelle Chinesische Pflanzenmedizin (TCM) erweitert das
bisher sehr enge Spektrum derzeit verfügbarer Covid-19 Medikamente
Eine chinesische Forschergruppe untersuchte in einer Metastudie die Wirkung traditioneller
chinesischer Pflanzentherapie, die bei Covid-19 zusätzlich zu der üblichen westlicher Schulmedizin
zum Einsatz kam. Die im Fachblatt Frontiers of Pharmacology
veröffentlichte Untersuchung wertete 58 Studien aus und das Resultat stützt
die Vermutung, dass die zusätzlich zur
westlichen Medizin eingesetzten chinesischen Pflanzenwirkstoffe
Lianhua Qingwen Granulat bzw. Kapseln,
Xuebijing Injektionen und Maxing Shigan Tang den
Heilungsverlauf von Covid-19 messbar positiv beeinflusst haben.
Wie bei allen chinesischen Studien stellt
sich die Frage, wie zuverlässig die
Ergebnisse sind?
Treten die gemeldeten Hirnvenen-Thrombosen nach einer
Impfung mit dem AstraZeneca-Corona-Impfstoff
(AZD1222 )
tatsächlich häufiger auf, als in
einer nicht-geimpften Gesamtbevölkerung?
Von bestimmten "Antibabypillen"
ist bekannt, dass sie das
Thromboserisiko deutlich erhöhen.
Doch ist dies tatsächlich auch bei
dem AstraZeneca-Impfstoff
der Fall? Viele Ärzte haben da ihre
Zweifel. Und selbst wenn ein ursächlicher Zusammenhang
zwischen Impfung und Thrombose bewiesen werden könnte, halten
sie den Nutzen der Impfung für viel grösser, als die möglichen
Nebenwirkungsrisiken.
Das Wissenschaftsmagazin Nature Medicine analysiert
den Anteil und die Motive der Corona-Impfskeptiker
In Europa verweigern viele Menschen die angebotenen Corona-Impfungen. In
Polen ist der Anteil der Impfverweigerer mit 27% am höchsten. Deutschland
liegt im Mittelfeld zwischen China (90% lassen sich impfen) und
Russland - dort wollen sich angeblich rund 50% der Menschen nicht impfen lassen.
Krankenhaus-Initiative korrigiert falsche Äusserungen der Politik.
Im Gegensatz zu Panikmeldungen drohte dem deutschen Gesundheitssystem
im Jahr 2020 zu keinem Zeitpunkt eine die Versorgung der Patienten gefährdende Überlastung.
Die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) wertete die Daten von
431 zu dieser Initiative zusammengeschlossenen Krankenhäusern
aus. Es zeigte sich, dass die Zahl schwerer Atemwegserkrankungen
im Jahr 2019 höher war als im Jahr 2020 - dem Jahr 1 der Corona-Krise.
Ausserdem zeigten alle verfügbaren Daten, dass die Kapazitäten der deutschen
Krankenhäuser zu jedem Zeitpunkt des Jahres 2020 ausreichte, um die
stationär aufgenommenen Patienten ordnungsgemäß zu versorgen - auch intensivmedizinisch.
Die Intensivmedizin wurde in 2020 weniger in Anspruch genommen als im Jahr 2019. 2019. 84.435 Fälle wurden mit der
Die geringere prozentuale Inanspruchnahme der Intensivmedizin
und der mechanischen Beatmung ist in der Summe der teilnehmenden Krankenhäuser nicht
in erster Linie durch mangelnde Intensiv-oder Beatmungskapazitäten zu erklären, da im
Vergleich zum Jahr 2019 über den Verlauf des Jahres nicht mehr Intensiv- oder
Beatmungsfälle auftraten.
Schwere infektiöse Atemwegserkrankungen werden als SARI bezeichnet
Die SARI-Fallzahl war im Jahr 2019 mit insgesamt 394.545 Fällen höher als im
Jahr 2020 mit 353.535 Fällen - worin auch die COVID-19 bedingten
SARI-Fälle eingeschlossen waren.
Ob 2020 mehr Patienten im Krankenhaus gestorben sind
als 2019, bzw. im Durchschnitts anderer Vorjahre vergangener Jahre kann erst am
Ende der Datenauswertung verbindlich gesagt werden.
Der AstraZeneca-Corona-Impfstoff ( AZD1222 ) hat in vielen EU-Staaten
Image-Probleme
Nun wurde die Verwendung des AstraZeneca-Corona-Impfstoffs
aufgrund einer Empfehlung des
Paul-Ehrlich-Instituts auch in Deutschland vorübergehend gestoppt.
Ebenso inFrankreich
und Italien. In den
kommenden Tagen sollen die nach der Impfung vereinzelt beobachteten
Hirnvenen-Thrombosen wissenschaftlich untersucht werden.
Gibt es ursächliche Zusammenhänge zwischen
Impfung und den Blutgerinnungsstörungen?
Die WHO
und die britische Gesundheitsbehörde MHRA sehen keine
Zusammenhänge zwischen Impfungen und Thrombosen und die
Herstellerfirma des AstraZeneca-Impfstoffs weist
darauf hin, dass die Häufigkeit von Hirnvenen-Thrombosen
nach den Impfungen mit dem eigenen Impfstoff
viel geringer ist, als es in der Normalbevölkerung zu erwarten wäre.
Die European Medicines Agency (EMA), ist nach wie vor
der Meinung, dass die Vorzüge der Impfung die Nachteilre bei
weitem überwiegen. Bei 5 Millionen Impfungen kam es
im Bereich der EU zu 30 Blutgerinnungsstörungen.
Unabhängig von einer Corona-Impfung würde es
in der Bevölkerung zu mehreren hundert Thrombosen kommen.
WHO: weltweit wurde bisher kein Todesfall
registriert, für den ein ursächlicher
Zusammenhang mit einer Corona-Impfung bewiesen wurde
In einer Presseerklärung gab die Weltgesundheitsorganisation WHO bekannt, dass weltweit etwa
335 Millionen Menschen gegen SarsCoV-2 geimpft worden sind.
Bisher ist in keinem Land ein Todesfall gemeldet worden, der ursächlich auf die Impfung mit einem
zugelassenen Corona-Impfstoff zurück geführt werden kann.
Das freiwillige US-Melderegister VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
(von CDC und FDA herausgegeben) meldet
hingegen allein für die USA 1.524 nach einer
Corona-Impfung gemeldete Todesfälle. Diese Meldungen werden aber nicht näher untersucht,
bzw. wissenschaftlich analysiert. Jede Person hat die Möglichkeit Nebenwirkungen
und Todesfälle zu melden. Es ist daher völlig unklar, ob die gemeldeten Todesfälle
tatsächlich ursächlich auf die Impfungen zurück geführt werden können.
Schon lange bekannt:Die Schutzwirkung von Gesichtsmasken ist wahrscheinlich nur für 20 Minuten gegeben -
so lange sie nämlich trocken sind
Schon vor 17 Jahren - im Verlauf der
ersten Sars- Infektionswelle - warnte Professor Yvonne Cossart vom
Department of Infectious Diseases der Universität von Sydney,
Australien, dass die üblichen OP-Masken die Atemluft nur effektiv filtern,solange sie trocken sind. Werden sie von der Ausatemluft feucht, dann verlieren sie bereits
nach 15-20 Minuten ihre Filterwirkung und lassen die Tröpfchen ungehindert durch. Die Masken sollten daher
dann durch neue Masken ersetzt werden.
Was so gut wie niemand macht. John Bell von der Pharmaceutical Society of Australia, stimmte
Professor Cossart zu.
Auch er ist der Meinung, dass die Masken
die Träger und die anderen Menschen
nicht effizient schützen - aber den Maskenträgern
den falschen Eindruck vermitteln,
dass sie sich optimal verhalten.eine falsche Sicherheit vermitteln. Sobald eine Firma die Schutzwirkung der Masken übertrieben positiv darstellt
- so die Ministerin für Fairen Handel, Reba Meagher, kann sie mit
einer Strafe bis in Höher von 110.000 Dollar belegt werden
Influenza- und andere Erreger von viral bedingten Atemwegsinfektionen
wie SarsCoV-2 haben derzeit - in den Zeiten der
"Corona-Krise" - in den Laboren zunehmend Seltenheitswert
Die Coronamaßnahmen haben auch positive Nebeneffekte vermutet der Spiegel: So wenig Atemwegsinfekte –
inklusive der Virusgrippe – gab es in Deutschland in den Winterwochen selten. Die Arbeitsgemeinschaft
Influenza des RKI veröffentlich seit 1992 Woche für Woche die in den eingeschickten Abstrich-Proben der über das
Bundesgebiet verteilten sog. "Sentinell-Arzt-Praxen" im Labor nachgewiesenen Atemwegsviren - darunter auch Influenza-Viren und Sars-CoV-2.
Seit September 2020 konnte in keiner Probe ein Influenza-Virus
nachgewiesen werden. Die »Arbeitsgemeinschaft Influenza« geht in ihren Berichten nicht nur auf die Grippe ein,
sondern insgesamt auf akute Atemwegsinfekte, also auch auf jene, die zum Beispiel durch Rhinoviren, RSV oder
Sars-CoV-2 verursacht werden. Die Rate dieser Infekte insgesamt »liegt weiterhin unter den Werten der
Vorsaisons auf einem extrem niedrigen Niveau«, heißt es. Es wurdern aktuell nur in 3% der eingeschickten Proben
SarsCoV-2 nachgewiesen. Es gibt also eine riesige Diskrepanz zwischen den täglich vom RKI gemeldeten Covid-19-Infektionen
und den tatsächlich im Referenz-Labor nachgewiesenen SarsCoV-2-Infektionen. Möglicherweise liegt dies daran,
dass - wie die New York Times ausgerechnet hat - mindestens 90% der gemeldeten Corona-Fälle aufgrund zu
hoher Ct-Werte (über 30) falsch positiv gewertet werden.
Zahlreiche Studien beweisen es: die
erzwungenen Lockdown-Massnahmen beeinflussen das
Infektionsgeschehen nicht wie erhofft
und bringen das SarsCoV-2-Virus
nicht unter Kontrollet
Das angesehene American Institute for Economic Research (AIER) veröffentlicht auf seiner Website eine ständig
aktualisierte Liste wissenschaftlicher Studien - derzeit rund 30 -die keinen Nutzen der weltweit erzwungenen
Lockdown-Massnahmen nachweisen können.
Quelle:American Institute for Economic Research, 11.3.2021
News zum Themenkomplex Corona Impfstoffe
In Dänemark wurde die Verwendung desAstraZeneca Corona-Impfstoffs aufgrund einer tödlich verlaufenen Blutgerinnungsstörung
vorübergehend für 14 Tage gestoppt worden. Der dänischen Gesundheitsbehörde liegen
eigenen Angaben zufolge Berichte über »schwere Fälle« von Blutgerinnseln bei
Geimpften vor. Noregen und Island folgten dem Beispiel Dänemarks.In Thailand wurde der Beginn einer
Impfaktion mit dem AstraZeneca-bis auf weiteres verschoben.Auch in Österreich wird der
AstraZeneca-Impfstoff derzeit nicht verimpft, da eine Frau nach der Impfung
an den Folgen einer Blutgerinnungsstörung verstorben ist. Eine zweite Frau erlitt eine lebensbedrohliche Lingenembolie.
Ob es ursächliche Zusammenhänge mit den Impfungen gibt, wird derzeit noch wissenschaftlich untersucht.
Zeitgleich läßt die zuständige EU-Behörde den vom Pharma-Giganten
Johnson & Johnson entwickelten
Corona-Impfstoff zu. Das besondere - der vierte in Deutschland
zugelassene Impfstoff muss nur einmal verimpft werden und kann in einem normalen Kühlschrank gelagert werden.
Die WHO hat diesen Impfstoff auf die Liste der wirksamen und
sicheren Impstoffe gesetzt.
Das US-PharmaunternehmenNovavax gab bekannt, dass sein
Corona-Vakzin zu 96 Prozent gegen das
ursprüngliche Coronavirus und zu 86 Prozent gegen die britische Variante wirksam sei.
Die Zahlen seien laut Unternehmen innerhalb einer Studie erhoben worden, die Novavax in Großbritannien durchführe.
Damit sei das Unternehmen der Zulassung des Impfstoffs wieder einen Schritt nähergekommen.
Allergische Reaktionen sind nach einer Corona-Impfung extrem selten
In einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie, an der 52.805 im Gesundheitswesen tätige Menschen beiderlei Geschlechts
teilgenommen hatten. Die Auswertung der
Daten zeigte, dass nur 2.1% der Studienteilnehmer allergisch
reagierten. Schwere Anaphylaxien kamen
nur bei 16 Studienteilnehmern - oder in 0,025% der Fälle - vor. Todesfälle oder auch nur
notwendige Intubationen wurden nicht
gemeldet.
Medizinischer Fortschritt: Wie man inzwischen Covid-19 behandelt
Die Behandlung von schweren Covid-19-Verläufen hat sich dramatisch verändert und
verbessert. Das liegt an effektiveren Wirkstoffen und
Therapie-Methoden. Ein Überblick, was es schon gibt
- und was kommt.
Kommt die in Grossbritannien für den Herbst geplante Booster-Corona Impfung auch auf die Deutschen zu?
Der in Grossbritannien für die Impfungen zuständige Beamte Anthony Harnden
( Joint Committee on Vaccination and Immunisation ) hat
dem Fachblatt British Medical Journal in einem Interview mitgeteilt, dass für den
Herbst 2021 wahrscheinlich Auffrischungs-Impfungen
gegen Covid-19 geplant sind und die Corona-Impfung
möglicherweise in Zukunft, wie die Impfung gegen die Virus-Grippe, einmal im Jahr erfolgen
soll. Kommt dies auch auf die Deutschen zu?
Weltstar Dolly Parton fordert die Liebhaber ihrer Songs dazu auf, sich gegen das Corona-Virus
impfen zu lassen
Der Weltstar Dolly Parton hat nicht nur 1 Million Dollar an das
Vanderbilt University Medical Center gespendet, das an der Entwicklung des
Moderna-Impfstoffs führend beteiligt war, sondern hat auch ihren
millionenfach gekauften Welthit
Jollne neu getextet.
In dem Lied fordert sie nun alle ihre Fans
und Hörer auf, sich ohne zu zögern
gegen Covid-19 impfen zu lassen.
Der Mangel an für den einmaligen Gebrauch gedachten
N95 Gesichtsschutzmasken führte dazu,
dass diese die Atemluft filternden Masken mehrfach verwendet wurden, Nun wurde im Fachblatt
JAMA eine Studie zu den technischen Voraussetzungen einer Wiederverwendung publiziert.
Die Forscher kamen nach Auswertung der vorhandenen Datenmaterials zu dem Schluss, dass
sterilisierende UV-Bestrahlung,
vaporisiertes Wasserstoff-Peroxid, feuchte Hitze und in der Microwelle erzeugter Dampf geeignet sind, die
Masken zu sterilisieren und dabei ihre Filterwirkung zu erhalten.
Am wenigsten Material-Schaden richten
UV-Bestrahlung und vaporisiertes Wasserstoff-Peroxid an.
Corona-Krise: radikale Kehrtwendung in Teilen der USA
Während sich die deutsche Politik in
schwer durchschaubaren
bürokratischen Regelwerken verirrt,
wollen in den USA einige Bundesstaaten angesichts der erfolgreichen Impfkampagnen
und sinkender Infektionszahlen
alle Zwangsmassnahmen und staatlich
verordnete Regeln wie die Maskenpflicht
beenden. Allen voran Texas. Nach Texas
folgte Mississippi, Tennessee, Florida
und South Dakota. Tennessee öffnet alles zu
100% und beendet die Maskenpflicht ab
sofort. Ohne Stufenplan. Ohne Tests. Ohne
Bedingungen. Diese Staaten schliessen
sich damit Georgia und Alaska an, die in der
Vergangenheit auf Restriktionen wie
Maskenpflicht verzichtet hatten. Wie sich
dieses Umsteuern in den USA auf das
Infektionsgeschehen auswirken wird, kann
erst die Zukunft zeigen.
Eine weitere Enttäuschung: Ivermectin ist offenbar
nicht als effektiv wirkendes Corona-Medikament geeignet
Zahlreiche Forscherteams versuchen weltweit herauszufinden, ob sich das Anti-Parasitikum
Ivermectin als Corona-Medikament eignet. Jetzt wurde im Fachblatt
JAMA eine in Kolumbien zufallsgesteuert durchgeführte Doppelblind-Studie
veröffentlicht, an der 400 Covid-19 Patienten teilgenommen hatten. Diese erhielten 7 Tage lang
pro Tag entweder eine auf ihr Körpergewicht abgestimmte Dosis von Ivermectin
(300 μg/kg Körpergewicht pro Tag)- oder in der Kontrollgruppe ein Plazebo.
Es zeigte sich, dass sich in der Ivermectin-Gruppe die leichten Covid-19-Symptome nicht
signifikant schneller besserten, als in der Plazebo-Gruppe. Die in beiden Gruppen beobachteten
Nebenwirkungen - meist Kopfschmerzen - entsprachen in den Ivermectin-Gruppe in etwa den
in der Plazebo-Gruppe gemeldeten Beschwerden.
Sputnik V Chef der Ständigen Impfkommission lobt russischen Corona-Impfstoff
Im Rennen um den ersten
Impfstoff gegen Covid-19 lagen die russischen Forscher vorn.
Das Tempo löste auch Skepsis aus – zu Unrecht, sagt Stiko-Chef
Thomas Mertens. Schnelle Zulassung des
Impfstoffs in der EU ist wahrscheinlich.
Der Impfstoff
Sputnik V wird denächst auch in
Italien produziert.
Die Neue Zürcher Zeitung kommentiert die Beschlüsse der deutschen Ministerpräsidenten
und der Bundeskanzlerin so: Die neuen Beschlüsse sind trotz punktueller Lockerungen ein
fantasieloses Weiter-So. Ohne Mut, mit wenig Ambition, aber jeder Menge Rechenschieberei
zementieren sie einen mittlerweile vertrauten Ausnahmezustand. Wer seine Politik nur an
Inzidenzwerten ausrichtet, hat jeden Gestaltungswillen aufgegeben.
Verlag Springer-Medizin veröffentlicht aktuelle Kurzzusammenfassungen von Corona-Studien
COVID-19-Splitter: Corona-Studien kurz zusammengefasst.
Eine Übersicht mit allen bereits
veröffentlichten COVID-19-Splittern der vergangenen Wochen und Monate finden Sie hier.
Die Norwegian Medicines Agency veröffentlicht einmal
in der Woche die Zahl und Art von nach einer zugelassenen
Corona-Impfung gemeldeten Nebenwirkungen.
Viele Entwicklungen aus 2020 werden das Jahr 2021 in Hinsicht auf die Corona-Krise
besser machen. Microsoft Gründer Bill Gates gibt eine ausführliche Übersicht über die Rahmenbedingungen,
die das Jahr 2021 teilweise prägen und eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen werden.
Werden möglicherweise drohende Langzeit-Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu wenig beachtet?
Nebenwirkungen, die zu Organversagen und dem Tod des Erkrankten führen können.
Die notfall-zugelassenen Corona-Impfstoffe
von Pfizer/Biontech und Moderna
instruieren den geimpften Organismus mit Hilfe der
injizierten Messenger RNA (mRNA) sog.
Spike-Proteine zu synthetisieren, die sich bei einer Infektion auf
der Oberfläche der Corona-Viren befinden.
Diese Eiweißkörper sorgen dafür, dass die
Viren in die Körperzellen eindringen können,
um sich dort zu vermehren. Doch von den Spike-Eiweisskörpern gehen sowohl im Verlauf
einer SarsCoV-2-Infektion, als
auch nach einer Impfung mit mRNA potentiell
lebensbedrohliche Nebenwirkungen aus.
Die Spike-Proteine führen nämlich in den von den Viren
befallenen Organen dazu, dass zahlreiche Körperzellen (infizierte und
nicht-infizierte gleichermassen) miteinander verschmelzen und dann absterben.
Diese Zellhaufen stellen
ein mechanisches Hinderniss dar und können so in den
von den Viren befallenen
Organen zu Mikro-Thrombosen führen, die schlimmstenfalls
die Organe so stark schädigen, dass dies zu
Organversagen und schnell zum Tod
des Erkrankten, bzw. Geimpften, führen kann.
Möglicherweise sind diese in einer
Studie des Paul-Ehrlich-Instituts
untersuchten Zellzusammenschlüsse
(Zellfusionen) die Hauptursache für tödliche
Verläufe von Covid-19.
AstraZeneca/Universität Oxford-Corona-Impfstoff: zweite Impfung erst nach 3 Monaten hat Vorteile
Wenn man die beiden erforderlich Impfungen aus Gründen des
Impfstoff-Managements von 6 Wochen auf drei Monate ausdehnt, dann hat dies
laut einer im Fachblatt Lancet
veröffentlichten Studie auch eindeutige medizinische Vorteile.
Es werden nämlich deutlich mehr Antikörper gebildet als bei dem ursprünglich empfohlenenen Impf-Interval von
6 Wochen zu erwarten gewesen wäre.
Stiftung Warentest: Nur eine von 10
getesteten FFP2-Gesichtschutzmasken kann voll empfohlen werden
»Wir können nur eine einzige Maske uneingeschränkt empfehlen« meint Axel Meisser von der Stiftung Warentest.
FFP2-Masken sollen vor Ansteckung mit Corona schützen. In öffentlichen Verkehrsmitteln und beim
Einkaufen sind medizinische Masken wie diese Vorschrift. Der Physiker Axel Neisser von der Stiftung Warentest
ist von der Güte aber nicht überzeugt.
Korruptionsverdacht rund um die Schutzmasken-Beschaffung
Gegen den Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion
Georg Nüßlein (CSU) wird wegen des Anfangsverdachts
der Abgeordnetenbestechlichkeit und Steuerhinterziehung ermittelt. In seiner Eigenschaft als Bundestagsabgeordneter
soll der CSU-Gesundheitsexperte bei drei Ministerien für eine hessische Textilfirma lobbyiert haben.
Für einen 14-Millionen-Euro-Auftrag für Corona-Masken, den das Unternehmen anschließend vom bayerischen
Gesundheitsministerium bekam, soll
Nüßlein über Zwischenhändler mit seiner eigenen Firma 660.000 Euro
Provision am Finanzamt vorbei kassiert haben.
Der Johnson & Johnson-Corona-Impfstoff
wurde nun in den USA notfall-zugelassen.
Er ist somit nach dem Biontech-Pfizer- und dem Moderna-Impfstoff der dritte
verfügbare Impfstoff. In einer Stellungnahme bestätigte die
FDA, dass der Impfstoff sicher und
gut wirksam ist. Der J&J-Corona-Impfstoff
ist vergleichsweise unkompliziert zu lagern und muss nur
einmal verimpft werden. Da sich die
Menge der gebildeten Antikörper aber bei einer
zweiten Impfung verdreifachte, kann aus dem
neuen Impfstoff in Zukunft ein ebenfalls zweimal
zu verabreichender Impfstoff werden.
Die bisher frei gegebenen Daten bestätigen ein hohe Wirksamkeit, die jenen
der anderen zwei in den USA eingesetzten Impfstoffe ähnelt.
Der neue Impfstoff hatte in schweren
Covid-19-Fällen eine Wirksamkeit von
66 - 85%. In 100% der Fälle wurde bei Geimpften eine
Krankenhausaufnahme verhindert und
die Sterblichkeit lag bei 0%.
Asymptomatische Covid-19-Fälle konnten in 74% der Fälle
verhindert werden.
Richtlinien: kein Einfluss der Corona-Impfungen auf die Fuchtbarkeit von Frauen und Männern
Die Association of Reproductive and Clinical Scientists und die
British Fertility Society, gaben
zusammen Richtlinien heraus, die aufgrund des vorhandenen wissenschasftlichen Datenmaterials
konstatieren. es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass die angebotenen Corona-Impfungen die
Fruchtbarkeit von Frauen und Männern negativ beeinflussen können.
Es gibt also keinen Grund, die Corona-Impfungen aufgrund
eines bestehenden Kinderwunsches zu verweigern
Corona-Impfungen haben vermutlich keinen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Frauen
Wissenschaftlich nicht haltbare Informationen
in den sozialen Netzwerken haben viele Frauen verunsichert. Daher stellt die Washington Post
jetzt in einem detaillierten Überichtsartikel klar, dass
es keine wissenschaftlichen Studien gibt,
die gezeigt haben, dass sich die Impfungen
tatsächlich negativ auf die Fruchtsbarkeir
auswirken. Doch zahlreiche Frauen sind
weiter verunsiert und bis zu 50% der in
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
tätigen Frauen im gebärfähigen Alter wollen
sich nicht impfen lassen. Auch viele
Ärzte sind verunsichert und wissen nicht,
wie sie fragende Patientinnen beraten
sollen. Doch die meisten sind derzeit offenbar der
Meinung, dass sich Frauen mit Kinderwunsch
unbesorgt impfen lassen können - insbesondere auch deshalb, weil sie
im Regelfall auf ihre ungeborenen Kinder vor Infektionen schützende
Corona-Antikörper übertragen können.
Das Wissenschaftsmagazin SPEKTRUM veröffentlicht erste Bilanz der drei in Europa
verwendeten Impfstoffe
In der Europäischen Union haben bislang drei Präparate eine Notzulassung: AZD1222 von AstraZeneca,
BNT162b2 von Biontech/Pfizer sowie mRNA-1273 von
Moderna.
Vor allem AZD1222 von AstraZeneca ist Anfang 2021 unbeliebt.
In den ersten Wochen nach der Zulassung
mehrten sich die Berichte über jüngere Menschen mit erster Priorität – etwa Beschäftigte in
Krankenhäusern –, die das Vakzin nicht wollten oder die beiden anderen derzeit zugelassenen
Impfstoffe von Biontech/Pfizer und
Moderna bevorzugten. Dabei ist der
AstraZeneca-Impfstoff solide.
Es gibt keinen Grund, ihm zu misstrauen.
Hunde
sind perfekte "Covid-19-Diagnostiker". Sie
liefern durch schnüffeln bessere Ergebnisse als
die verfügbaren Corona-Schnelltests
Hunde riechen die Krankheit, die erkrankten Menschen oft den Geruchssinn
nimmt: Wie Hunde das Coronavirus mit 95-prozentiger Trefferquote erschnüffeln. In Finnland und Südtirol sind sie schon im praktischen Einsatz.
In Helsinki sind sie schon seit Monaten am Flughafen im Einsatz, in Südtirol seit Januar an Schulen
und in Altersheimen: Spürhunde erkennen den Geruch von Covid-19-Patienten mit hoher Präzision,
zumindest unter Testbedingungen.
Vorsicht - Impfstoff-Fälschungen sind auf dem Markt
EU-Ermittler haben herausgefunden, dass weltweit gschätzte 400
Millionen Corona-Impfdosen angeboten werden, die nicht von den Impfstoffherstellern
geliefert wurden. Die Herkunft ist nicht geklärt - es kann sich
schlimmstenfalls um wirkstofffreie Fälschungen handeln.
Populärer Biontech/Pfizer-Corona-Impfstoff: Lagerung und Transport werden vereinfacht
In den USA darf der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer zwei Wochen lang bei
Kühlfach-Temperaturen gelagert und transportiert werden. Damit wird das Impfstoff-Management
erheblich vereinfacht. Impfungen können so auch in Arztpraxen und Apotheken vorgenommen werden,
die nicht über die teuren Spezial-Kühlschränke verfügen, die bisher für die Lagerung der
Biontech/Pfizer-Impfstoffe vorgeschrieben waren.
Zur Erinnerung: Alle genutzen Corona-Impfstoffe befinden sich
auch nach der vorläufigen Notfall-Zulassung noch in der
jeweiligen Phase III Zulassungsstudie
Es dauert noch bis Ende 2022 oder sogar Anfang 2023
bis nach Beendigung der Phase-III-Studie mit einer endgültigen
Zulassung gerechnet werden kann. Es handelt sich also
bis dahin bei jeder Corona-Impfung um den Test
eines neuen medizinischen Verfahrens - einen
Menschenversuch also, zu dem sich Freiwillige zur Verfügung
gstellt haben. Arbeitgeber sollten daher auf keinen Fall derzeitige, bzw. zukünftige Arbeitnehmer
dazu nötigen, sich impfen zu lassen
fordert ein Gruppe von drei
britischen gewerkschaftsnahen
Interessenvertretungen. Das Risiko von Langzeitschäden ist
somit bis zur endgültigen
Zulassung nicht überschaubar. Seit
20 Jahren arbeiten zahlreiche
Wissenschaftler an der
Entwicklung eines für Tier- und
Mensch geeigneten Corona/SARS-CoV-Impfstoffs -
bisher erfolglos. Die
erforderlichen Tierversuche
wurden aufgrund der im Labor
beobachteten und weiterhin drohenden lebensgefährlichen
"Zytokinstürme" (sog. antibody dependent
immune enhancement (ADIE)) abgebrochen.
Geimpfte Tiere erkrankten
nämlich bei Infektion mit neuen SARS-Viren stärker als ungeimpfte - zum Teil starben sie sogar.
Dieses Risiko besteht
wahrsheinlich auch bei den
Impfstoffen notfall-zugelassenen
Impfstoffen gegen gegen
SARS-CoV-2.
Und die Pfizer- und Moderna-Impfstoffe enthalten ausserdem
Polyethylen Glycol
(PEG) - ein Allergen, das tödliche Zwischenfälle (Anaphylaxien)
auslösen kann. Das
Wissenschaftsmagezin Scientific
American warnte daher eindringlich vor
den "Schnellschuss-Impfstoffen".
Quelle: Deutsche Gesellschaft üt Allergologie und Immunologie,21.12.2020
Corona-Impfungen haben vermutlich keinen negativen Einfluss
auf die Fruchtbarkeit von Frauen
Wissenschaftlich nicht haltbare Informationen
in den sozialen Netzwerken haben viele Frauen verunsichert.
Daher stellt die Washington Post
jetzt in einem detaillierten Überichtsartikel klar, dass
es keine wissenschaftlichen Studien gibt,
die gezeigt haben, dass sich die Impfungen
tatsächlich negativ auf die Fruchtsbarkeir
auswirken. Doch zahlreiche Frauen sind
weiter verunsiert und bis zu 50% der in
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
tätigen Frauen im gebärfähigen Alter wollen
sich nicht impfen lassen. Auch viele
Experten sind verunsichert und wissen nicht,
wie sie fragende Patientinnen beraten
sollen. Doch die meisten sind wohl der
Meinung, dass sich Frauen mit Kinderwunsch
unbesorgt impfen lassen können -
insbesondere auch deshalb, weil sie
schützende Corona-Antikörper auf ihre
ungeborenen Kinder übertragen können.
Eine "Revolution" ist bei den Corona-Antigen-Schnelltests ist in Sicht
In einer im Fachblatt Journal of Clinical Medicine veröffentlichten Studie konnte demonstriert werden,
dass ein automatisierter Antigen-Test bis zu CT-Werten
(Hinweis auf die Virenlast) von unter 33 Resultate lieferte, die eine
Sensibilität und Spezifität von 100% hatten. Damit waren sie dem
"Goldstandard" PCR-Tests gleichwertig. Diese automatischen Tests sind
preisgünstig durchzuführen und benötigen nur wenige Minuten Zeit.
Sie eignen sich daher gut für Massentests.
Etwa 75.000 Menschen wurden in den USA
im Rahmen von wissenschaftlichen
Zulassungsstudie mit einem der fünf zugelassenen
Corona-Impstoffe (Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Novavax
and Johnson+Johnson ) geimpft.
Bis Anfang Februar starb keiner der
im Rahmen offizieller Studien Geimpften an Covid-19.
Das bewährte Antiparasitikum Ivermectin hilft bei Covid-19-Erkrankungen
Milde bis mittelgradige Covid-19-Erkrankungen reagieren positiv auf eine i.v.-Gabe von 12 mg des
seit vielen Jahren bei von Parasiten
verursachten Krankheiten bewährten Medikaments Ivermectin
- berichtete das angesehene Fachblatt QJM (Quarterly Journal
of Medicine) . An der Doppelblind-Studie hatten 62
Covid-19-Patienten teilgenommen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: QJM. 2021 Feb 18,An International
Journal of Medicine, abgekürzt QJM für
Quarterly Journal of Medicine, ist eine
wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von
der Oxford University Press für die
Association of Physicians of Great Britain
and Ireland veröffentlicht wird. .
"Querdenker" hatten offenbar Recht:
die bei Politikern so beliebten "Inzidenzwerte" sind ein Hirngespinst und
spiegeln das Infektionsgeschehen nicht
wieder. Ihr praktischen Wert ist
daher mehr als fraglich
Alle Berliner Amtsärzte kritisieren laut
des Berliner Tagesspiegel den Wert der
bei Politikern so geschätzten sog. "Inzidenzwerte":
»Diese Inzidenzen bilden nicht das wirkliche Infektionsgeschehen ab«,
zitiert der Tagespiegel die
Amtsärzte. Die Inzidenzen seien von Testkapazitäten und dem
Willen der Menschen abhängig, sich überhaupt
testen zu lassen. Die große Zahl der nicht
erkannten Infektionen findet in die
Berechnungen keinen Eingang. »Dadurch kommt es zu Schwankungen, die
das tatsächliche Infektionsgeschehen nicht widerspiegeln«,
zitiert der Tagesspiegel die Berliner
Amtsärzte. Notwendig sei eine nach Altersgruppen ausgerichtete
Inzidenzanalyse als »Frühwarnsystem«.
Diese drei Gruppen von Corona-Tests sind derzeit in Deutschland verfügbar
Der PCR-Test ist noch immer der Goldstandard der Corona-Tests. Doch die
Corona-Antigen- und Corona-Antikörper-Tests
besetzen bei der Diagnostik grosse individuelle Nischen und werden
im Rahmen des Covid-19-Managements
der Regierung immer wichtiger.
In den USA wurde geschlampt: lebensgefährlicher Wildwuchs bei Corona-Antikörper-Tests
Dr. Silver Spring, Mitarbeiter
der US-Arzneimittel-Behörde FDA,
räumt im Fachblatt New England Journal of
Medicine gravierende Fehler bei
der Zulassung serologischer
Corona-Antikörper-Tests ein. Wie
die FDA jetzt ausführlich mitteilte, wurden
im Lauf der vergangenen Monate 225
Antikörper-Tests aufgrund
minderwertiger Produkt-Qualität von der Liste der dem FDA gemeldeten
Test-Produkte gestrichen, in 15 Fällen wurden
aufgrund dess hohen Anteils falscher
Test-Ergebnisse Warnbriefe verschickt und 88 Firmen landeten
auf einer Warnliste für importierte Tests.
Der Markt für diese
Corona-Antikörper-Schnelltests ist
auch in Deutschland kaum reguliert
und maximal unübersichtlich. Es
sollten daher aus Sicherheitsgründen nur amtlich evaluierte
und zugelassene Tests verwendet werden, auf deren
in Studien belegte Zuverlässigkeit man sich verlassen kann.
Quelle: New England Journal of Medicine, 18.2.2021
Nach Corona-Impfungen sind der US-Regierung bisher zahlreiche Impfzwischenfälle gemeldet worden
Laut der vom CDC
(Centers of Disease Control and
Prevention) und der FDA (Food and Drug
Administration) gemeinsam herausgegebenen Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
(Vaccine Advers Event Reporting
System) wurden der US-Regierung bis Mitte Februar
unter anderem 929 Todesfälle, 190 gefährliche Allergiezwischenfälle
(Anaphylaxien) und 198 Fälle von Lähmungen der Gesichtsnerven (Fazialisparese) gemeldet.
Ärzte und Impfstoffhersteller sind
zu Meldungen verpflichtet.
Privatpersonen dürfen melden. Ob es
ursächliche Zusammenhänge zwischen
den gemeldeten Vorkommnissen und den
Impfstoffen gibt, wird
nicht untersucht. Falsche Meldungen
können bestraft werden. Skeptiker
weisen darauf hin, dass die
VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
-Daten in der Vergangenheit von
Impfgegnern missbräuchlich verwendet
wurden. Die umstrittene
Website OpenVAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
erleichtert den
Zugriff auf die Daten.
Bisher wurden in der Schweiz nach Corona-Impfungen noch keine ursächlich mit der Impfung zusammenhängenden
Todesfälle registriert
«Tot nach Corona-Impfung»: Solche Meldungen finden sich im Internet zuhauf. Welche Nebenwirkungen
wirklich drohen: Gravierende Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung sind extrem selten. Ein ursächlicher Zusammenhang
steht bis jetzt nur bei schweren Allergien fest. Bei bestimmten Autoimmunphänomenen ist
ein Zusammenhang im Einzelfall aber nicht ganz ausgeschlossen.
Werden die von den Corona-Impfungen ausgehenden Gefahren der Öffentlichkeit vorenthalten?
Adelheid von Stösser, 1.Vorsitzende von Pflegeethik Initiative Deutschland e.V
klagt
die Regierung und die Medien an, dass sie versuchen die nach den Corona-Impfungen auftretenen
Todesfälle unter den Teppich zu kehren.
Quelle:Pflegeethik Initiative Deutschland e.V., 20.2.2021
Umstrittene Schuldvermutung Ist China Schuld an der Corona-Pandemie?
Breit angelegte Diskussion als Ziel:
Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht
Seit mehr als einem Jahr sorgt das Coronavirus für eine weltweite Krise. In einer Studie
hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet.
Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen
Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie
sprechen. Dieser Behauptung widerspricht der
Spiegel scharf. Die Autorin bezeichnet die veröffentlichte Meinung als
unwissenschaftliche Einzelmeinung eines Wissenschaftlers, der auf den Gebieten der
Epidemiologie und Infektiologie keinerlei Fachkenntnisse hat.
Auch eine Untersuchungskommission der WHO hält die These von einem
Laborunfall für eher unwahrscheinlich - so berichtet die ZEIT
Was die neuen Studien zu Biontech/Pfizer und Moderna aussagen – und was nicht
In Labortests erscheinen zwei Impfstoffe weniger effektiv gegen eine neue Coronavirus-Variante.
Das bedeutet aber nicht, dass die Mittel nicht mehr schützen.
Eine einmalige extrem hochdosierte Gabe von Vitamin D3
wirkte sich bei hospitalisierten Covid-19 Patienten nicht positiv auf den
Krankheitsverlauf aus
Im Fachblatt JAMA wurde nun eine in Brasilien durchgeführte Corona-Studie
zur Wirksamkeit einer einmaligen extrem hochdosierten (200.000 IU) Gabe von
Vitamin-D3 veröffentlicht. 240 Patienten nahmen an der Untersuchung teil.
Es zeiget siich, dass die Patienten
der Vitamin D3-Gruppe eine mechanische, nicht-invasive
Atemunterstützung benötigten im Vergleich zu den Patienten
der Plazebo-Gruppe nicht schneller gesund wurden,
nicht seltener auf eine
Intensivstation verlegt wurden , kein erniedrigtes Sterberisiko
hatten und selbst dann nicht positiv
auf die 200.000 IU Vitamin D3
reagierten, wenn sie zu Beginn der
Studie einen sehr niedrigen Vitamin D3-Blutspiegel hatten
Führende deutsche Pathologen sind sich nicht einig. Sterben die Mensch nun überwiegend an Covid-19
oder an schwerwiegenden Vorerkrankungen und haben lediglich
in ihrer Krankanakte einen positiven Corona-Test?
In den allermeisten Fällen, in denen mit Corona infizierte Menschen sterben, ist das Virus dem
Chef-Pathologen der Uniklinik Augsburg
zufolge auch Grund für ihren Tod. »Die meisten könnten noch
leben, wenn sie sich nicht mit dem Coronavirus infiziert hätten«, sagte der Direktor des
Institutsfür Pathologie und Molekulare Diagnostik,
Bruno Märkl der »Augsburger Allgemeinen«.
Ganz anderer Meinung war Professor
Püschel, Institut für Rechtsmedizin
der Universität Hamburg. Er hatte als
erster in Hamburg lückenlos alle angeblichen
Corona-Toten obduziert und kam zu dem
Schluss, dass diese alle an schweren Vorerkrankungen
gelitten hatten, an denen sie dann auch
gestorben sind - also mit Covid-19 und nicht an.
Die meisten Bürger tragen einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie
auf seine Giftigkeit und niemals auf seine Langzeitwirkungen untersucht wurde. Es war die Angst vor den Mutanten des Sars-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidenten Mitte Januar dazu brachte, die
Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen
die Bürger in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2-
oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn "was wir da über Mund
und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll", sagt
Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche
Leiter des Hamburger Umweltinstituts.
Prof. Dr. Michael Braungart stellte kürzlich einen wiederverwendbaren,
gesunden, biologisch abbaubaren Mund-und Nasenschutz vor.
Die Idee wude von dem studentischen Start-up Holy Shit
entwickelt. Von Beginn der Produkton an bis zum Ende der Lebenszeit der Maske
sollen keine nicht wiederverwertbare Abfälle
entstehen. Dieses Prinzip nennen die Entwickler "Cradle to Cradle".
Quelle: werbende Informationen der Website vivaMask, Februar 2021
Endlich wissenschaftlicher Beweis: die Corona Impfung wirkt
in der höchstgefährdeten Bevölkerungsgruppe
In Israel ist ein
großer Teil der alten Bürger geimpft - und die Erkrankungs und
Sterbezahlen gehen in dieser Altersgruppe sechs Wochen nach Beginn der
Impfaktion dramatisch zurück. Fast 90 Prozent der Menschen im Alter von 60 Jahren und
älter haben ihre erste Dosis des Impfstoffs von
Biontech/Pfizer erhalten. Aus Daten des
israelischen Gesundheitsministeriums geht nun hervor, dass die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen
in dieser Altersgruppe von Mitte Januar bis Anfang Februar um 41 Prozent gesunken ist. Die Zahl der
Krankenhausaufenthalte von Patienten dieser Altersgruppe ging um 31 Prozent zurück.
Corona, Krebs, Aids, Polio, Diabetes, sogar Karies: Gibt's doch gar nicht – behaupten
hartnäckige Leugner. Krankheiten einfach wegzuglauben, ist ein altes Phänomen.
Und ein Geschäftsmodell für Scharlatane.
Eine ambulante Therapie von Covid-19-Patienten mit hochdosiertem Vitamin C und
dem Vitalstoff Zink bessert
im Vergleich zur Kontrollgruppe die Symptome nicht und verkürzt auch nicht die Krankheitsdauer.
Zu diesem Schluss kam eine Forschergruppe in
einer im Fachblatt JAMA
veröffentlichten wissenschaftlichen Studie.
Rückschlag in der Pandemie der
ungeduldig erwartete Sanofi-Impfstoff wird
in diesem Jahr nicht mehr fertig
Der französische Pharmakonzern Sanofi
kommt mit seinen Corona-Impfstoffen nicht voran. Nachdem ein erstes Mittel
schlecht wirkte, dauert es nun auch bei einem zweiten Kandidaten länger.
Eine zusätzlich zur sonstigen medikamentösen
Therapie verabreichte Gabe von hochdosiertem
Vitamin C wirkt sich bei
Covid-19-Patienten nicht positiv auf den
Krankheitsverlauf aus
Im Fachblatt European Journal of Medical Research
wurde eine Studie veröffentlicht, die
zeigte, dass die zusätzliche hochdosierte i.v. Gabe von
Vitamin C bei schwerkranken, stationär behandelten Covid-19-Patienten die
Heilungschancen nicht verbesserte.
Quelle:European Journal of Medical Research ,11.2.2021
Das Anti-Parasitenmittel Ivermectin wurde in einer von
der WHO in Auftrag gegebenen Metaanalyse
positiv bewertet.
Ist Ivermectin - das seit
Jahrzehnten auf der Liste der essentiellen
Medikamente steht - in Zukunft die neue "Wunderwaffe" gegen Covid-19?
Ein Wissenschaftler-Team um Professor Andrew Hill,
Abteilung für Pharmakologie der Universität Liverpool,
hat im Auftrag der WHO die Daten der vorliegenden
Ivermectin-Studien in Form einer
Mata-Analyse ausgewertet - in erster Linie 11 randomisierte
Studien, in denen die Daten von 1.465
teilnehmenden Patienten aufgezeichnet worden waren.
Weitere 56 Studien untersuchten die Wirkung von Ivermectin auf insgesamt 7.100 mit Corona-Viren
infizierte, stationär aufgenommene, Patienten.
Nahezu täglich werden neue Studien bekannt. Die Wirkung der Kurzzeitbehandlung
(1-5 Tage) mit Ivermectin war bei allen
Untersuchungen überwiegend positiv - bei guter
Verträglichkeit. Patienten, die mit Ivermectin behandelt worden waren,
hatten im Vergleich zu den Mitgliedern der
Kontrollgruppen eine schnellere Viral Clearance. Der Krankenhausaufenthalt war deutlich verkürzt.
Die Verbesserung der klinischen Symptomatik fiel
mit 43% deutlich positiv aus und die Überlebenschancen
der Patienten erhöhten sich bei den Ivermectin-Patienten
um 83%.
Feuchtigkeit in Schutzmasken senkt das Risiko
von schweren Covid-19-Krankheitsverläufen
Eine Forschergruppe des US-National Institut of Health untersuchte die Effizienz von Corona-Schutzmasken.
Die Forscher kamen zu dem Schluß, dass die vermehrte Feuchtigkeit, die sich in Masken aufgrund der
feuchten Ausatemluft ansammelt, das Risiko für schwere Covid-19-Krankheitsverläufe senkt.
So hoch ist das Corona-Infektionsrisiko in Innenräumen
Die Infektionsgefahr ist in Innenräumen extrem unterschiedlich gross. Oft macht
ein Lockdown aufgrund der sehr geringen Ansteckungsgefahr überhaupt keinen Sinn.
Die wichtigste Ansteckungsquelle für Covid-19 waren in Grossbritannien
in der ersten Pandemie-Welle wahrscheinlich die Krankenhäuser
SAGE - die staatliche Scientific Advisory Group for Emergencies veröffentlichte
ein Dokument, indem die Epidemiologen nach Auswertung der vorhandenen Daten der ersten Well der
Corona-Infektionen für Grossbrittannien zu dem Schluss kamen,
dass wahrscheinlich bis zu 40% aller Corona-Infektionen im Krankenhaus, bzw. im Zusammenhang,
mit stationären Aufnahmen erfolgten.
Diese Tatsache wurde der Öffentlichkeit lange Zeit verheimlicht.
Die weltberühmte Mayo Clinic hat auf ihrer Website einen Übersichtsartikel veröffentlicht,
in dem die Wissenschaftler-Crew des
Krankanhauses erklärt, was man heute über
Long-Covid weiss. Betroffen von den Langzeitfolgen
der Virus-Infektion sind auch Patienten, die nur an einer leichten Verlaufsform von Covid-19 litten.
Das Rheumamittel
Tocilizumab eignet sich doch für die Therapie von
Covid-19
Der Entzündungshemmer Tocilizumab verbessert die Überlebenschancen bei stationär
aufgenommenen Covid-19-Patienten,
er verkürzt auch die Zeitspanne bis zur Entlassung und vermindert die Notwendigkeit der
mechanischen Beatmung. Diese Ergebnisse der
Recovery-Studie wurden im Fachblatt
British Medical Journal veröffentlicht. Wenn 25 Patienten mit dem Rheumamittel behandelt
werden, kann ein Menschenleben gerettet werden
-rechneten die Forscher der Oxford Universität aus.
Quelle: British Medical Journal, zu ClinicalTrials.govNCT04403685,22.1.2021
Arthritis-Medikamente Tocilizumab
und Sarilumab erhöhen bei Covid-19
die Überlebenschancen und verkürzen die
Zeitspanne der erforderlichen Beatmung
Im Fachblatt British Medical Journal wurden die Ergebnisse der
REMAP-CAP-Studie vorgestellt die besagen, dass die Covid-19-Therapie mit den Interleukin
6 Rezeptor-Antagonisten Tocilizumab
oder Sarilumab die Sterblichkeit
von Covid-19 um absolute
8,5% senkt. Die Therapie
verkürzte auch die Zeit der erforderlichen
mechanischen Beatmung.
Neue nasale Corona-Schnelltests erleichtern die Covid-19-Diagnostik
Mehrere nasale Schnelltests auf Corona erfordern nur noch eine deutlich
vereinfachte Entnahmetechnik. Währen bisher die für die Schnelltests erforderlich
Abstriche tief (6-8cm) von der Schleimhaut der Nasen-Rachenhöhle entnommen
werden mussten, reicht es bei den eneuen Schnelltest aus, dass die Abstrich
weit vorn aus den Nasenlöchern (2cm) etnommen werden. Das bedeutet mehr Komfort für die
Patienten und weniger Stress für die Ärzte,, die den Schnelltest
anbieten und durchführen.
7-Tage-Inzidenz ist ein
Gedankenkonstrukt und hat keinerlei
wissenschaftlichen Aussagwert. Es
darf die Politik nicht beeinflussen.
Das Fachblatt Zahnärztliche Mitteilungen zitiert die
Ansicht einer hochkarätigen Expertengruppe, die die Bundesregierung auffordert,
das Management der Corona-Krise zu überdenken. Die sieben-Tage-Inzidenz
basiert auf zufällig erhobenen Zahlen positiver PCR-Tests und
berücksichtigt die Dunkelziffer von SarsCoV-2-Infektionen in der
überwiegend ungetesteten Bevölkerung nicht einmal ansatzweie.
Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 -
ein grundlegender Strategiewechsel
ist unausweichbar
In ihrem Thesenpapier 6 (Teil 6.1: Epidemiologie)
fordert eine Gruppe hochrangiger
deutscher Experten
von der Bundesregierung einen sofortigen Strategiewechsel.
Quelle:Thesenpapier Professoren Dr. Matthias Schrappe,Prof. Dr. Klaus Püschel, Prof. Dr. Gerd Glaeske vom 22.11.2020
Neues zu Schutzmasken: Jede beliebige Schutzmaske ist besser als keine Maske
Ideal ist es wenn man zwei Masken übereinander trägt
Die US-Gesundheitsbehörde
CDC hat eine Laborstudie durchgeführt, um die Effizinz
von Gesichtsschutzmasken zu testen.
Dr. Rochelle P. Walensky, Leiter der US-Behörde
Centers for Disease Control and Prevention betonte, dass sich sich
die Übertragung von Sars CoV-2 um bis zu 96,4% reduzieren läßt, wenn infizierte
Personen und nicht-infizierte Person Masken tragen.
Am besten war die Wirkung, wenn eine hochwertige OP-Maske
mit einem Nasensteg aus Metall getragen wurde und darüber noch eine Stoffmaske,
die für einen engeren Sitz der medizinischen Schutzmaske sorgte.
Dr. John Brooks der Leiter der Studie betonte,
dass jede beliebige Schutzmaskebesser ist als keine Maske.
Im Fachblatt JAMA wurden in einem
Übersichtsartikel die Ergebnisse von 11
internationalen Studien zur Effizienzt der
Infektionsprophylaxe von SarsCoV-2
mit Gesichts-Schutzmasken vorgestellt. Alle
analysierten Studien zeigten, dass
das Tragen der Schutzmasken im
Alltag dazu beitrug, die Zahl von SarsCoV-2- Infektionen
statistisch signifikant zu reduzieren.
Spanische Grippe ganz anders als Covid-19 Wenige Parallelen sind erkennbar
1918 bricht eine Grippe-Pandemie aus, an der in knapp zwei Jahren weltweit mehr als
50 Millionen Menschen starben - deutlich mehr als im 1.Weltkrieg. Die verheerendste Pandemie
des 20. Jahrhunderts wird manchmal mit der aktuellen Corona-Pandemie verglichen.
Doch es gibt kaum Gemeinsamkeiten. Die Grippe war viel ansteckender als die SarsCoV-2-Pandemie
und die Sterblichkeit war wahrscheinlich 40x so hoch (0,24% vs.10%)
Professor John Ioannidis, METRICS Universität Stanford, über COVID-19: statistische Modelle,
die Datenlage und die Risiken der angewandten Interventionen
Professor John Ioannidis kommt nach Auswertung der vorhandenen
internationalen Daten zu dem Schluss, dass
die erzwungenen Lockdown-Massnahmen unwirksam sind und aufgrund der
zwangsläufig zu befürchtenden Kollateralsschäden unbedingt
vermieden werden sollten. Die entstehenden Schäden überwiegen die erhofften Vorteile
wahrscheinlich bei weitem.
Im Vergleich zu den großen Zahlen geimpfter
Menschen ist das Sterberisiko
bei Corona-Impfungen niedrig. Bisher sind
nach Angaben der für die Datensammlung
verantwortlichen Regierungsstellen im
Zusammenhang mit einer Corona-Impfung weltweit
nur rund 1.000 Menschen gestorben
In mehreren Ländern werden Datenbanken gepflegt, die gemeldete Impfzwischenfälle registrieren
und veröffentlichen.Wie die Website The Defender Im Zusammenhang mit Corona-Impfungen
berichtete, waren es in den USA
bis Ende Januar nur 501 Todesfälle
und 147 Anaphylaxien . Insgesamt sind
in den USA nach Anwendung der
zugelassenen Covid-19-Impfstoffe 10,748
Zwischenfälle der unterschiedlichsten Art gemeldet worden.
Doch möglicherweise ist die Zahl der
Impfzwischenfälle deutlich höher. Die
Herausgeber der Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
(die
US-Gesundheitsbehörden
CDC und FDA )machen auf ihrer
Website darauf aufmerksam, dass erfahrungsgemäß nur 1% der
tatsächlich aufgetretenen Impfzwischenfälle gemeldet werden. Ob dies
auch auf die Todesfälle zutrifft, ist unbekannt
und unwahrscheinlich, da diese aufgrund der
Dramatik der Vorfälle wahrschenlich gemeldet
werden. Doch niemand kennt die Dunkelziffer.
Auch die komplette Zweifach-Impfung mit dem
Biontech/Pfizer-Corona-Impfstoff schützt die Impflinge nicht vor
einer Zweitinfektion mit SarsCoV-2. Und selbst die Infektion anderer Menschen bleibt
offenbar weiter möglich
In einem Alten- und Pflegeheim im Landkreis Osnabrück kam es trotz abgeschlossener
zweimaliger Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Corona-Impfstoff bei 14 Seniorinnen und
Senioren zu einem Ausbruch einer Infektion mit der britischen Corona-Mutation B.1.1.7.
Die Impfung kann aber vermutlich dafür sorgen, dass es zwar zu einer Infektion aber nicht zu schweren
Krankheitsverläufen kommt.
Vorausgegangene Studien zeigten, dass
bei nicht geimpften Personen das Risiko einer
Zweit-Infektion mit SarsCoV-2 bei weniger als 1% liegt.
Gesichtsschutzmasken wirken sich bei einigen
Kindern negativ auf die Gesundheit aus.
Sie verstärken und chronifizieren ein
bestehendes Stottern
Kinderärzte haben beobachtet, dass das erzwungene Tragen von Gesichtsschutzmasken bei
einigen Kindern negative gesundheitliche Auswirkungen hat.
Die Maskenpflicht führt dazu, dass sich ein
bestehendes leichtes stottern
verstärkt und chronifiziert.
Covid-19 tötet
offenbar in vielen Ländern das sexuelle Verlangen
Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass die Geburtenzahlen
im Jahr 2020 in ganz Europa scharf gefallen sind - Experten vermuten, dass dies die Folge des von Covid-19 verursachten Stress ist.
In Italien ist die Zahl der Geburten am
stärksten gefallen - um 22%.
Die US-Regierung publiziert seit 1990 eine Website, auf der alle in den USA
gemeldeten Impfzwischenfälle veröffentlicht werden
Gemeinsam geben die US Gesundheitsbehörde (Centers for Disease Control and Prevention (CDC))
und die US-Arzneimittelbehörde (U.S. Food and Drug Administration (FDA)) die Website
https://VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
.hhs.gov/about.html heraus, auf der alle Zwischenfälle grobsortiert veröffentlicht werden, die
im Zusammenhang mit Impfstoffen gemeldet wurden, die in den USA eine Vertriebs-Lizenz besitzen.
Für die zugelassenen Corona Impfstoffe
gibt es eine Sonderseite.
Quelle:Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
, Centers for Disease Control and Prevention (CDC) and the U.S. Food and Drug Administration
Quelle:Website Open VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System)
, 6.2.2021
Umstrittenes Corona-Management: in der
Zeitschrift FOCUS resümierte der
bekannte Kolumnist Jan Fleischhauer in
Hinsicht auf den fehlerhaften Umgang von Politikern und
ihren Beratern mit der Corona-Pandemie "Wir werden von Trotteln regiert"
Der deutschlandweit bekannte Autor Jan Fleischhauer (früher Spiegel Kolumnist)
schrieb in seiner wöchentlich erscheinenden
Kolumne: "Das Trottel-Problem: Diese Regierung verlangt
selbst nach ihrer Ablösung. Wenn es einen Preis dafür gäbe, rechtzeitig gewarnt zu haben, würde
Angela Merkel den gewinnen. Mit ihren Prognosen lag die Kanzlerin immer richtig. Die große
Frage ist: Warum hat sie nicht entsprechend reagiert?"
Wer an Covid-19 erkrankt war, benötigt nur eine einmalige mRNA-Impfung um
einen hohen Antikörper-Titer zu bekommen
Dem British Medical Journal war
zu entnehmen, dass zwei kleine Studien
einen interessanten Beweis erbrachten: wer Covid-19
durchgemacht hat, und im Verlauf der
Erkrankung Antikörper produziert hat , benötigt nur eine
einzelne Impfung mit einem der neu zugelassenen RNA-Impfstoffe, um
den angestrebten vollen Impfschutz zu erzielen. Eine
einzige Impfung reicht offenbar aus, um
mindestens die gleiche Menge an Antikörpern zu erzeugen, wie
es bei Menschen zu beobachten ist, die
vorher nicht an Covid-19 erkrankt waren
und daher wie üblich zweimal mit einem
RNA-Impfstoff geimpft wurden. Teilweise hatten die vorerkrankten
Impflinge nach der einmaligen RNA-Impfung
sogar zehn- bis zwanzig Mal so viele Antikörper
gebildet, wie die Studienteilnehmer ohne
Covid-19-Vorerkrankung.
Bequeme Influenza-Impfung über die Nasenschleimhaut
- und Schnelltests unter Verwendung von Speichelproben
In einer im Fachblatt Journal of
Clinical Investigation veröffentlichtenPhase-1-Studie konnte von den Autoren gezeigt werden, dass ein
einmal zu verabreichender Grippe-Impfstoff
im Körper des Impflings auch bei Verabreichung über die
Nasenschleimhaut eine
starke und langanhaltende Immunantwort
auslöst. Dieses einfach anzuwendende
Impfprinzip soll schon bald auch bei
den Corona-Impfstoffen getestet werden.
Der Verzicht auf Spritzen würde die
Impfbereitschaft wahrscheinlich deutlich
erhöhen. In Kombination mit Schnelltests,
die Speichel und nicht Zellabstriche von den
Nasen- und Rachenschelimhaut verwenden, wird
das Management der SarsCoV-2-Infektionen in
Zukunft sehr erleichtert.
Quelle: Journal of Clinical Investigation, 3.2.2021
ARD-Umfrage In Deutschland ist eine Mehrheit
der Befragten gegen Vorteile für Geimpfte
Der Ethikrat hatte sich bereits gegen Sonderrecht für Geimpfte ausgesprochen.
Nun zeigt eine Umfrage: Auch eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hält nichts
von Impf-Privilegien. Impfungen können nicht
verhindern, dass Impflinge weiterhin andere
Menschen infizieren. Sie können sich
auch selbst nochmals anstecken.
Krieg der Homöopathen Zwei
bedeutende Berufsverbände der in Deutschland tätigen
ärztlichen Homöopathinnen und Homöopathen
nehmen bei der Gesamteinschätzung der
Corona-Pandemie Standpunkte ein, die
gegensätzlicher kaum sein könnten. Die
Streithähne berufen sich beide auf
wissenschaftliche Studien.
Während der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)offenbar die Positionen von Regierung
und etablierter Wissenschaft teilt und unterstützt, hat sich
die Hahnemann-Gesellschaft, auf die Seite der
Kritiker des Corona-Managemnts der Regierung gestellt.
Für die die sog. klassische Homöopathie vertretenden Ärzte der 
vom Deutschlandfunk Kultur als
"Deutschlands führende
Homöopathie-Organisation" bezeichnete
Hahnemann-Gesellschaft ist Covid-19
aus wissenschaftlicher Sicht eine sich
selbst-limitierende virale
Atemwegserkrankung . "Das
Infektionsgeschehen von Covid-19 folgt
statistisch einer normalen
Infektionsdynamik" haben die
Homöopathen beobachtet und halten daher
drastische Lockdown-Massnahmen aufgrund der
vorliegenden statistischen Daten für wenig
wirksam und weisen auf die unvermeidbaren Kollateralschäden
hin, die die Lockdown-Massnahmen kontraproduktiv
erscheinen lassen. Diese werden daher vom
Vorstand der Hahnemann-Gesellschaft kritisch beurteilt
und abgelehnt. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)
distanziert sich von dieser Meinung mit
scharfen Worten und wirft den Homöopathen
der Hahnemann-Gesellschaft vor,
dass sie dem Ansehen der Ärzteschaft und der
ohnehin in der Öffentlichkeit schon unter
heftigen Beschuss gekommenen Homöopathie
schaden.
Panik ist nicht gerechtfertigt, da es in
Deutschland noch ausreichend viele
freieIntensivbetten und Kapazitäten der
Intensivstationen gibt.
Auf der Website www.intensivregister.de werden freie Kapazitäten angezeigt
- auf Bundeslandebene bis hinunter zur Kreisebene.
Individuelle Kliniken übermitteln ihre Daten tagesaktuell.
Derzeit gibt es in allen Bundesländern mehr als 10% freie Kapazitäten- bis auf Sachsen, dort werden
nur 8% freien<intensiv-Betten gemeldet
Sputnik V: Knüpft der russische Covid-19-Impfstoff
an den unvergesslichen Ruhm seines berühmten Namens-Vorgängers
Sputnik 1 an - dem ersten Satelliten,
der die Erde im Weltall umrundete?
Der russische -Impfstoffkandidat
- ein heterologer recombinanter Adenovirus-Impfstoff
(Gam-COVID-Vac (Sputnik V) schützt
laut der Ergebnisse einer im Fachblatt
The Lancet veröffentlichten
Phase-III-Studie die Impflinge zu 91,6 Prozent vor Covid-19.
Zu schwer wiegenden Nebenwirkungen ist
es dem Vernehmen nach im Verlauf der Studie nicht
gekommen. Das zeigen
erste Zwischenergebnisse der Untersuchung , an der
in Russland 20 000 Menschen teilgenommen hatten.
Doch kann man einem Land vertrauen, das in der Vergangenheit für
seinen laxen Umgang mit der Wahrheit bekannt
war? Sputnik
V hat möglicherweise das Zeug zum
zukünftigen Impfstoff der Wahl - das
Medikament es muss nur einmal gesprizt werden und
kann nahezu unendlich lange in einem
normalen Kühlschrank aufbewahrt werden -
wahrscheinlich sogar bei
niedrigen Plus-Temperaturen.
Was Sie schon immer über die verschiedenen verfügbaren Corona-Tests wissen wollten
PCR-, Antigen- und Antikörper-Tests Vor- und Nachteile der verschiedenen Coronatests
Es gibt derzeit sehr viele unterschiedliche Tests auf SARS-CoV-2. Manche sind sehr empfindlich
und schlagen möglicherweise auch dann an, wenn Patienten gar nicht mehr ansteckend
sind. Sie müssen dann trotzdem - mediznisch unnötigerweise - in Isolation bleiben. Neue Varianten der Antigen-Tests
sind schneller, als die üblichen PCR-Tests - aber auch ungenauer. Ein Überblick.
Propaganda-Schlacht: sind tatsächlich 90% aller
als positiv an die Behörden gemeldeter PCR-Tests "falsch positiv"?
Unversöhnlich stehen sich die Gegner mit ihren festgefügten Meinungen gegenüber. Die Mitglieder des
"regierungstreuen" Lagers behaupten, dass die in Deutschland durchgeführten
PCR-Corona-Tests verläßliche Ergebnisse und nur selten falsch positiv ausfallen - und die Kritiker des
Corona-Managements der Regierung behaupten das genaue Gegenteil.
Dabei liesse sich das durch einen Artikel in der
New York Times in den Fokus der Öffentlichkeit gezerrte Problem leicht durch eine simple Verwaltugsmassnahme lösen:
Die täglich in der Art einer Frontberichterstattung verkündeten "Infektionszahlen" könnten durch den sprichwörtlichen
Federstrich um bis zu 90% gesenkt werden, ohne dass die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet würde.
Mit dieser Anweisung müßte festgelegt werden, dass nur noch jene PCR-Tests als positiv gemeldet werden
dürfen, die auf einem Ct-Wert bis 30 basieren.
Bei höheren Ct-Werten müssten die Tests dann als negativ eingestuft werden. Hohe Ct-Werte über 30 weisen
nämlich oft darauf hin, dass mit dem PCR-Test nur biologisch völlig inaktive Virus-Zelltrümmer
nachgewiesen wurden, die keine Quarantäne oderaufwändige Rückverfolgungsaktionen rechtfertigen.
Frische SarsCoV-2-Infektionen werden dadurch identifiziert, dass nach einiger Zeit ein Antigen-Schnelltest durchgeführt
wird, der aufgrund der vorliegenden hohen Virenlast eindeutig positiv ausfallen würde.
Die Deutsche Welle erklärt, was der Ct-Wert ist.
Universität Heidelberg: Studie bestätigt den Einfluss
des Vitamin D3-Serumspiegels
auf die Gefährlichkeit von Covid-19
Eine Forschergruppe untersuchte an der
Universität Heidelberg den Einfluss eines
Vitamin-D-Mangels auf den Verlauf von Covid-19-Erkrankungen. Die Wissenschaftler fanden
heraus, dass der Schwerregrad des Krankheitsverlaufs und das Sterberisiko bei Vorliegen
eines Vitamin-D-Mangels deutlich höher war, als bei Patienten mit normaler
Vitamin-D-Konzentration im Blutserum.
Die umstrittenen Corona-Antigen-Schnelltests haben nun ihren diagnostischen Wert
mehrfach unter Beweis gestellt.
Jetzt hat eine Forschergruppe im Fachblatt
European Reviw for Medical and Pharmacological Sciences
eine Meta-Studie veröffentlicht in der 26
Untersuchungen analysiert wurden in deren Verlauf 3.242 von der FDA
nach dem Food and Drug Administration
Emergency Use Authorization (FDA-EUA)
zugelassene Point of Care-Antigen-Schnelltests
analysiert worden waren. Die Sensitivität und Spezifität
der verwendeten Tests lag jeweils bei nahezu 100%.
Diese Schnelltests können daher für den
Einsatz am Point of Care wie Flughäfen,
Pflegeheimen oder Industrieunternehmen empfohlen werden.
Im Fachblatt EClinical Medicine
wurde eine weitere Studie veröffentlicht, die
dem preisgünstigen Abbot Panbio™ COVID-19 Ag Rapid
Test eine Spezifität von 100% und eine
Sensitivität von 95% (Ct-Werte im PCR-Kontrolltest unter 32) bescheinigte.
Hype um das Malaria-Medikament
Hydroxychloroquine erhält weiteren Dämpfer
Im Gesundheitswesen tätige Mitarbeiter, die Kontakt zu
Covid-19-Patienten hatten, konnten ihr Infektionsrisiko durch
die vorbeugende Einnahme von Hydroxychloroquine nicht senken.
Die Krankheitsverläufe der infizierten
Studienteilnehmer die Hydroxychloroquine
eingenommen hatten unterschieden sich nicht von jenen der
Studienteilnehmer der Vergleichsgruppe, die nur ein Scheinmedikament erhalten hatten.
Eine vorbeugende ambulante Therapie mit Hydroxychloroquine (HCQ) reduziert
Neuerkrankungen, Krankenhausaufnahme und Tod
an Covid-19 um 24%
Eine Forschergruppe um Professor Harvey Risch ,
YaleSchool of Public Health, analysierte fünf Studien an denen 5.577 Patienten teilgenommen hatten.
Die Patienten erhielten vorbeugend Hydroxychloroquine (HCQ)
oder ein Scheinmedikament (Plazebo).
Es zeigte sich, dass es bei den nach dem
Zufallsprinzip ausgewählten Patienten der
HCQ-Gruppe 24% weniger Neuerkrankungen und
Krankenhuseinweisungen gab - auch das
Sterberisiko war erniedrigt.
Ernste Nebenwirkungen wurden nicht
beobachtet und Herzrhythmusstörungen traten
selten auf. Andere Untersuchungen konnten
aber keinen Vorteil dieser Therapie finden. Die Lage
bleibt also weiter unübersichtlich.
Länder mit der höchsten Impfrate haben höhere Sterbefallzahlen als andere
In den ersten Ländern begannen Impfungen Mitte Dezember, also vor zwei Monaten. In manchen Ländern
ist schon eine sehr hohe Durchimpfungsrate erreicht und man würde erwarten, dass dort die Sterblichkeit
drastisch zurückgegangen ist. Vor allem auch deshalb, weil selbst nach den Angaben der WHO die Fallzahlen
seit fünf Wochen im freien Fall sind und um mehr als 50% gesunken sind. Doch dem ist nicht so, zu
beobachten ist eher das Gegenteil.
Pharma-Riese Janssen/Johnson und Johnson legte nun Daten zu dem von ihm entwickelten
Corona-Impfstoff vor
Der in der Phase-III-Entwicklung befindliche Corona-Impfstoff Ad.26.COV2.S bzw. JNJ-78436725
erweist sich laut der nun vom National Institute of Health veröffentlchten Daten als wirksam und
sicher. Wie aus den Daten von 44,325 erwachsenen Studienteilnehmern
hervorgeht, kann der Impfstoff einen grossen Anteil mittelschwerer
und schwerer Covid-19-Erkrankungen verhindern.
Im Gegensatz zu den bereits zugelassenen Produkten
der Konkurrenz ist nur eine einzige Impfung erforderlich und das
Medikament kann monatelang im Kühlschrank aufbewahrt werdem - ohne seine Wirksamkeit zu verlieren.
Die Wirksamkeit lag mit Blick auf die kombinierten Endpunkte der Studie in den USA bei 72%.
Das reicht aus, um die Studie zu Ende fortzuführen.
Eine Zulassung durch die FDA gilt als wahrscheinlich.
Coronavirus: AstraZeneca-Impfstoff in der EU zugelassen
Europa bekommt den dritten Corona-Impfstoff: Die Zulassung des Präparates von
Astrazeneca ist für alle Altersgruppen erteilt. Er ist günstig und handlich.
Aber wann wird geliefert?
Impfstoff-Ärger: Italien empfiehlt Mittel von
AstraZeneca nur bis 55 Jahre
Warum gegen Corona-Viren Geimpfte möglicherweise die
Krankheitserreger noch weiterverbreiten können.
Die intramuskuläre Impfung geschieht
vermutlich am falschen Ort, da sich die Viren in erster Linie an
den Schleimhäuten des Nasen-Rachenraums vermehren.
Impfungen in Form eines Nasensprays
wären vermutlich besser geeignet als
intramuskuläre Injektionen, um nicht nur den Geimpften
selbst zu schützen, sondern, aufgrund einer
sog. "sterilen Immunität", auch die Weiterverbreitung des Virus zu
stoppen. Doch dahin ist es
ein weiter Weg, da an
Nasenspray-Impfungen aufgrund der
örtlichen Nähe zum Gehirn besonders
hohe Sicherheitsansprüche gestellt
werden müssen. .
Eine durchgemachte Infektion mit SarsCoV-2 schützt die Genesenen
längere Zeit vor einer erneuten Infektion
Die meisten Menschen, die das Coronavirus Sars-CoV-2 überstanden
haben, sind anschließend wahrscheinlich monatelang vor einer Reinfektion
geschützt. Das hat eine Vorabstudie mit mehr als 20 000 Mitarbeitern des
Gesundheitswesens in Großbritannien ergeben. Laut der Autorinnen und
Autoren senken Immunreaktionen nach einer überstandenen Infektion das
Risiko, sich erneut anzustecken, für mindestens fünf Monate um 83 Prozent.
Im Laufe des vergangenen Jahres haben Berichte über Reinfektionen mit dem
Coronavirus Sars-CoV-2 Zweifel daran gesät, dass das Immunsystem sich
nachhaltig gegen das Virus wehren kann. Die Zwischenergebnisse der
SIREN-Studie seien daher beruhigend, sagte Susan Hopkins, leitende
medizinische Beraterin bei Public Health England
und Leiterin der Studie,
in einem Pressebriefing.
FFP2-Schutzmasken bald beim Discounter im
Angebot?
Schon bald werden sich besorgte Bürger mit den in vielen Bereichen zwingend
vorgeschriebenen FFP2-Schutzmasken bei Discountern und Supermärkten versorgen können. Die Preise schwanken pro Stücj zwischen einem und sechs Euro.
Ist die ursprünglich in England grassierende Corona-Variante nicht nur infektiöser als das Ursprungs-Virus,
sondern auch noch mit einem höheren
Sterberisiko behaftet?
Boris Johnson äußerte den besorgniserregenden Verdacht. Doch bisher gibt es keine
überzeugenden wissenschaftlichen Beweis dafür, dass es sich bei der Mutation tatsächlich
um einen Killer-Virus handelt, der das Sterberisiko um 30% erhöhnt.
Neue Coronavirus-Medikamente: Was leisten die Antikörper-Präparate wirklich?
Die Wirksamkeit der von der Bundesregierung angekauften neuen Corona-Antikörper-Medikamente
ist nur wenig belegt, die Erfahrungen damit sind widersprüchlich. Die große Frage ist nun:
Wie nutzt man die Präparate am sinnvollsten?
Der Oxford/AstraZeneca-Corona-Impfstoff soll bei der Haupt-Risikogruppe kaum wirken
In der Presse - unter anderem in der BILD - wurde das Gerücht verbreitet, dass
der unmittelbar vor der Zulassung stehende Corona-Impfstoff der Oxford/AstraZeneca-Gruppe bei
sehr alten Menschen nur in 8% der Fälle wirkt und daher nicht für diese Altersgruppe
zugelassen werden soll. AstraZeneca widersprach
angeblich dem Gerücht und soll auf Studien
verwiesen haben, die auch bei der
Haupt-Risikogruppe eine gute Wirksamkeit
bewiesen haben sollen.
Das Vorliegen einer Covid-19-Erkrankung bedeutet für Schwangere ein zusätzliches Risiko
Eine im Fachblatt Reviews in Medical Virology veröffentlichte
Metaanalyse analysierte die Daten von
128.176 nicht-schwangeren und 10.000
schwangeren Patientinnen. (228 Studien).
Die Datenanalyse zeigte, dass eine Covid-19-Erkrankung eine Schwangerschaft
durchaus kompliziert.
Bei schwangeren Covid-19 Patientinnen ist der Anteil der asymptomatischen Erkrankten
wahrscheinlich höher als
in der Gesamtbevölkerung. Bei diesen Patientinnen war
im Vergleich zur Kontrollgruppe der
Nicht-Schwangeren das Risiko für eine Frühgeburt,
einen Kaiserschnitt, ein niedriges Geburtsgewicht und Nachblutungen
erhöht. Das Sterberisiko (CFR = Case
Fatality Rate) lag bei nicht-schwangeren, stationär
aufgenommenen Covid-19 Patientinnen bei 6,4%.
Bei schwangeren Covid-19-Patientinnena betrug die
CFR 11,3%.
Eine SarsCoV-2-Infektion auf den ersten Blick erkennen
An der Universität von Kalifornien werden Gesichts-Schutzmasken mit Mehrwert entwickelt.
Die Forscher haben einen kleinen Test-Set getestet, der unkompliziert an der Aussenfläche der Masken
befestigt werden kann und dort - wie bei einem Schwangerschaftstest - durch Farbveränderung
Biomarker (Proteasen, die für die Corona-Viren typische Eiweisskörper zerlegen) nachweist,
die bei einer SarsCoV-2-Infektion in der Ausatemluft des Getesteten enthalten ist.
Die WHO publizierte eine Warnung
und eine Handlungsaufforderung:
PCR-Corona-Tests werden offenbar in
überlasteten Laboren oft regelwidrig
durchgeführt. Experten meinen daher, dass sie ohne Angabe der
im Labor registrierten Ct-Werte und von
kontrollierenden Zweit-Tests praktisch wertlos
sind
Die Weltgesundheitsbehörde WHO forderte die Betreiber von Medizin-Laboren
dazu auf, die den PCR-Test-Sets beiliegenden Gebrauchsanweisungen
immer wieder vollständig und sorgfältig zu
lesen. Offenbar war diese Ermahnung
erforderlich, so dass ein unbekannter Anteil der an die Behörden
gemeldeten positiven PCR-Tests falsch
positiv ist.
Skeptische Virologen halten es für denkbar, dass
bei den
meisten der gemeldeten
positiven PCR-Tests nur die Anwesenheit von biologisch
nicht mehr aktiven Virus-Zelltrümmern
nachgewiesen werden konnte. Die getesteten Personen
waren dann weder akut infiziert, noch konnten sie andere Menschen
infizieren.
Die New York Times kam nach der Auswertung
der offiziellen Meldestatistiken von
Massachusetts, New York und Nevada, zu dem
Ergebnis, dass etwa 90% der positiv
getesteten Personen eine so niedrige
Virenlast hatten (Ct-Werte über 35), dass
sie selbst nicht krank waren und andere Menschen nicht infizieren konnten
- dass es sich also um falsch-positive
Covid-19-Tests handelte. Der Ct-Wert erlaubt
Rückschlüsse auf die Menge der
Krankheitserreger, die im Ausgangsmaterial
vorhanden waren. Er sollte bei jedem
Test mit-gemeldet werden
Es ist denkbar, dass auch in Deutschland viele
angeblich positive PCR-Tests falsch positiv
waren.
Blutdrucksenker aus der Gruppe der
ACE-Hemmer und Angiotensin II
Rezeptor Blocker beeinflussen das Sterberisiko bei einer leichten bis milden Covid-19 Erkrankung nicht
negativ
Die Ergebnisse einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie belegen,
dass es bei Beginn einer stationären Behandlung aufgrund einer leichten bis mittelgradigen
Covid-19-Erkrankung aus medizinischen Gründen
nicht sinnvoll ist, eine indizierte Vorbehandlung mit Blutdruck senkenden ACE-Hemmern
oder Angiotensin II Rezeptor Blockern abzubrechen.
Die Überlebenszeit erhöht sich bei Abbruch
der Therapie nicht - allerdings erhöht sich
das Risiko für einen frischen Herzinfarkt leicht von 4,6 auf 7,5%.
Der Entzündungshemmer Colchizin
vermindert bei nicht-hospitalsierten Covid-19-Patienten das
Risiko einer stationären Behandlung und
dann auch der mechanischen Beatmung. Der Wirkstoff
schon lange bekannte pflanzliche Wirkstoff senkt außerdem das Sterberisiko deutlich.
Eine am Montreal Heart Institute (MHI) durchgeführte Studie (COLCORONA an 4.480 Patienten weltweit)
zeigte bei nicht hospitalisierten Covid-19-Patienten, dass die orale Gabe des aus der Pflanze
Herbstzeitlose
gewonnene Wirkstoffs Colchizin das Sterberisiko PCR-positiver Covid-19-Patienten um 44 %, die Notwendigkeit
der Hospitalisierung um 25% und das der mechanischen Beatmung um 50% senkt.
Colchizin wurde bereits im alten
Ägypten bei Gicht als Medikament angewandt und wird heute
noch bei einigen entzündlichen Erkrankungen
ärztlich verordnet. Der Leiter der
COLCORONA-Studie, Dr. Jean-Claude Tardif, Director des MHI Research Center
und Professor an der Universität Montréal betonte in einer Presseerklärung, dass das oral
verabreichte Colchizin als erstes
oral anzuwendendes Medikament eine
erfolgreiche Behandlung von Covid-19
ermöglicht. Colchizin rettet das
Leben von Covid-19-Patientern dadurch, dass
es offenbar das Risiko der lebensbedrohlichen "Zytokin-Stürme" signifikant vermindert.
Quelle: Spektrum, 22.1.2021, Übersetzung
eines nature-Artikels
Erfolgreiche Covid-19-Prophylaxe durch das Tragen von Mund-Nasenmasken
Im Fachblatt American Journal of
Infection Control wurde eine Metastudie veröffentlicht, in der
die Daten von sechs in vier Ländern
durchgeführten wissenschaftlichen Studien ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass durch das tragen
von medizinischen Masken bis zu 70% von
Covid-19-Erkrankungen verhindert werden konnten.
Quelle:American Journal of Infection Control, 19.12.2020
Deutsche Corona-»Strategie« Der schlimmste, ärgste, längste Fehler
Eine Spiegel-Kolumne von Christian Stöcker
Nirgends haben Politik und RKI hierzulande mehr Fehler gemacht als beim Thema Masken. Sogar
Impfstoffe waren schneller verfügbar als der einfachste wirksame Schutz für alle – ein
historisches Versagen.
Studie zeigt: ein automatischer Covid-19-Antigen-Test hat eine Zuverlässigkeit von 100%
Im Fachblatt Journal of Clinical Medicin wurden bei symptomatischen und asymptomatischen
Covid-19-Patienten (PCR bestätigt) vier serologische Antigen-Nachweis-Schnell-Tests von biotical, Panbio,
Healgen und Roche analysiert. Es ergab sich eine Sensitivität von 93.1% bis 96.6%.
Nur bei dem automatisch durchgeführten VITROS Antigen-Assay konnte eine 100%ige Sensitivität
und Spezifität nachgewiesen werden. Eine breite Anwendung
dieses Testverfahrens würde die Identifikation von
SarsCoV-2-Infizierten schneller, leichter durchzuführen und preisgünstiger machen. Der
VITROS-Test
wurde im August 2020 im Auftrag des
National Institut of Health validiert
Die vorhandenen serologischen Corona-Tests weisen nur einen Teil der Infektionen nach
- besonders in der Frühphase von Covis-19
Die vorhandenen Studien zeigen, dass es
keine Tests gibt, die Sars-CoV-2-Infektionen bei Covid-19-Patienten
100% zuverlässig nachweisen. Während PCR-Tests nach einer Infektion gelegentlich schnell wieder
negativ werden, reichte die Zeit oft nicht aus, um genügend Antikörper zu bilden, die sich
mit Hilfe der verfügbaren serologischen Antikörper-Tests nachweisen lassen.
Die PCR-Tests sind dann schon wieder negativ - während die Antikörpertests noch nicht positiv
ausfallen.
Die im Fachbaltt International Journal of Infection Diseases
veröffentlichte Metaanalyse von
68 Studien ergab eine Sensitivität der Tests auf IgM+IgG-, IgG+IgM-, IgM+IgG+, IgM+IgG+/-,
IgG+IgM+/-, and IgM+ or IgG+ von 6%, 7%, 53%, 68%, 73%, and 79%. Die gepoolte Spezifität
lag bei 98% bis 100%. Die IgA+ Antikörper-Tests hatten eine gepoolte Sensitivität von 78%.
Norwegen warnt vor der Corona-Impfung über Achtzigjähriger,
die bereits sehr krank sind.
Die Norwegische Gesundheitsbehörde Norwegian Medicines Agency gab bekannt, dass
imn dem skandinavischen Land bereits 23 Menschen nach der Corona-Impfung gestorben sind. Diese
Patienten waren meist über 80 Jahre alt und eine Obduktion machte deutlich, dass
sie schon vor der Impfung lebensbedrohlich erkrankt waren. Für diese Patienten sind
bereits milde Nebenwirkungen der
Impfung der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Die Nachrichtenorganisation
Bloomberg zitierte norwegischen Experten "Für Menschen mit sehr geringer Lebenserwartung
sind die zu erwartenden Nutzeffekte einer Corona-Impfung ohnehin irrelevant".
Für diagnostische PCR-Tests auf Sars-CoV-2 sind Speichelproben
den üblichen Nasen-Rachenabstrichen nicht unterlegen
Im Fachblatt Annals of Internal Medicine wurde nun eine Studie veröffentlicht, deren
Ergebnisse die Durchführung
von PCR-Tests sehr vereinfachen wird. Die Auswertung der vorhandenen
Studien erbrachte den Beweis, dass
Speicheltests-was die Zuverlässigkeit angeht
-den weltweit angewandten Nasen-Rachenabstrichen nicht unterlegen sind.
Die preisgünstigen Speicheltests
können in Zukunft die aufwändigeren
Nasen-Rachenabstriche völlig ersetzen. Eine
zweite im Fachblatt JAMA Internal
Medicine veröffentlichte Untersuchung
kam zu identischen Ergebnissen.
Blutfettsenker beeinflussen das Covid-19-Sterberisiko nicht
Blutfettsenker aus der Familie der Statine gehören weltweit zu den am meisten
eingenommenen Medikamenten. Daher ist es wichtig zu wissen, dass sich diese Wirkstoffe
laut einer im British Medical Journal veröffentlichten Studie nicht auf das
Covid-19-Sterberisiko, bzw. das Risiko für schwere Krankheitsverläufe, auswirken.
Gabe von Blutplasma geheilter
Covid-19-Patienten- ein vielversprechender Therapieansatz
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde eine Therapiestudie (3.082
teilnehmende Patienten) veröffentlicht,
in der der Einfluss der Therapie mit Rekonvaleszenten-Blutplasma
auf das Covid-19-Sterberisiko untersucht wurde.
Es zeigte sich bei bei nicht-mechanisch
beatmeten Covid-19-Patienten , dass Blutserum, das einen hohen Titer von Antikörpern enthielt
das Covid-19-Sterberisiko
stärker absenkte, alsdie Gabe von Blutplasma, das weniger Antikörper enthielt
(22,3% Sterblichkeit vs. 29,6%).
Damit gelang es, die prinzipielle Wirksamkeit dieses
seit einem Jahrhundert bekannten Therapieansatzes
abermals zu beweisen.
Stanford-Studie:
Strenge Lock down Massnahmen sind kontraproduktiv
Eine Forschergruppe um den renommierten Epidemiologen John Ioannidis,
Stanford Universität, veröffentlichte im Fachblatt European Journal of clinical investigations
eine Studie in der die in den Ländern England, Frankreich,Deutschland, Iran, Italien,
Niederland, Spanien, Süd-Korea,Schweden,und
USA von den jeweiligen Regierungen erzwungenen
Lock down-Massnahmen (non pharmaceutical
interventions (NPIs) ) wie Hausarrest und
Betriebsschließungen auf das Infektionsgeschehen
von Covid-19 analysiert wurde. Dabei zeigte sich, dass die
die Menschen und Wirtschaft
extrem schädigenden strikteren
Lock-down-Massnahmen keinen wesentlich größeren Einfluss auf das Infektionsgeschehen
hatten, als die in anderen Ländern durchgesetzten deutlich
weniger in die Freiheitsrechte eingreifenden milderen Massnahmen.
Quelle:European Journal of clinical investigations, 5.1.2021
Männer sind mehr gefährded an Covid-19 zu erkranken als Frauen
Eine im werbefreien Medizinjournal PLOS one veröffentlichte Studie zeigt, dass Männer
aller Altersgruppen ein höheres Risiko als Frauen haben, an Covid-19 zu erkranken.
Bekannte Medizin-Journalistin und Ärztin kommentiert die Impfskepsis vieler Medizin-Profis
Covid-19-Impfung: Ausgerechnet die Profis!
Endlich ist ein Impfstoff gegen Covid-19 da. Doch ausgerechnet einige Menschen, die in Medizin und Pflege
arbeiten, wollen ihn nicht haben. Wie kann das nur sein?, fragt sich die Ärztin Natalie Grams
in ihrer Kolumne.
Impfstoffhersteller in Indien und China bereiten sich auf neue mutierte Varianten von
Sars-CoV-2 vor
In den beiden asiatischen Ländern versuchen sich die lokalen Impfstoffhersteller
auf die durch Mutation veränderten Krankheitserreger einzustellen und passende Impfstoffe
zuzulassen. Sowohl in Indien, als auch in China entwickeln
konventionelle Impfstoffe, die wie in der
Vergangenheit üblich inaktivierte
ganze Viren - jetzt Sars-CoV-2 - enthalten und möglicherweise besser bei mutierten Virus-Varianten wirken
als die neuen RNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderne und AstraZeneca.
Eine Therapeutin spricht per Video mit ihrem Patienten
»Psychotherapie per Video wirkt ähnlich gut wie Therapie vor Ort«
< br>Videositzung statt persönlicher Kontakt: Wie funktioniert das? Der Psychologe
Harald Baumeister von der Universität Ulm erläutert im Interview die Spielregeln der Videotherapie.
WHO
erklärt Impfungen zum einzigen Mittel, um
eine Herdenimmunität zu erreichen
Bevor es Impfungen gab, stellte sich
eine die Bevölkerung schützende
Herdenimmunität dadurch ein, dass sich große
Teile der Bevölkerung mit einem
Krankheitserreger infiziert und diese
Infektion überlebt hatten. Jetzt hat die
WHO diese Möglichkeit argumentativ
ausgeschlossen und Massenimpfungen zur
Erreichung der Herdenimmunität eine
Monopolstellung eingeräumt.
Impfstoff schützt vor 16 Coronavirus-Mutationen.
Tests zeigen, dass die Impfung auch vor mutierten Viren schützt. Der Haken an der Sache:
Ob das Ergebnis ebenso für die ansteckendere britische Variante gilt, ist unklar.
In einer Metastudie wurden 51 Untersuchungen analysiert und ausgewertet. Die Autoren der im Fachblatt
Clinical Microbiology and Infection publizierten Untersuchung kamen zu dem Schluß, dass die angewandten PCR-Tests etwa 10% der
Corona-Infektionen nicht erfasst hatten.
Covid-19: Immunität hält bei den meisten
Menschen mindestens acht Monate an
Wer sich einmal mit Sars-CoV-2 angesteckt hat, ist danach vermutlich monatelang geschützt.
Das gilt wahrscheinlich für rund 95 Prozent aller Patienten, zeigt eine aktuelle Studie.
Corona-Impfungen: Allergien sind extrem selten zu beobachten
Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control (CDC) veröffentlichte
die Ergebnisse einer vielbeachteten Studie. Die Behörde wies darauf hin,
dass es nach der Impfung nur in extrem wenigen Fällen zu gefährlichen Allergen gekommen ist.
Auf zwei Millionen Impfungen entfielen nur 21 schwere Allergien. In 20 Fällen wurden die Patienten wieder gesund.
Schweden: in dem skadinavischen Land blieben Kindergärten und Schulen während
der Corona-Pandemie geöffnet
Die Regierungen der meisten Länder verfügten während der Corona-Pandemie eine
Schliessung von Kindergärten und Schulen um die
Ausbreitung von Sars-CoV-2 zu begrenzen. Jetzt hat eine Forschergruppe des
Karolinska Instituts, Stockholm, untersucht, ob sich die unkonventionelle
Vorgehensweise für Lehrer und Schüler, wie
weltweit befürchtet worden war,
tatsächlich negativ ausgewirkt hat. Wie
die Wissenschaftler in einem im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten
Kommentar betonten,
wirkte sich die unkonventionelle Offenhaltung der Schulen
mit Blick auf das Covid-19-Infektionsgeschehen
weder auf die Schüler, noch deren Lehrer, negativ aus. Das Experiment
kann daher als geglückt bezeichnet werden.
Covid-19: die Rolle des Vitamins D3 bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie bleibt weiter unklar
Im Fachblatt Jama erschien eine Übersichts-Studie, in der die
Untersuchungen aufgelistet und bewertet wurden, die
sich in der Vergangenheit mit der Rolle
beschäftigten, die Vitamin D3 bei der
Bekämpfung von Covid-19 spielt. Die
Ergebnisse der existierenden Studien
erwiesen sich als widersprüchlich. Bei
einigen zeigten sich nach einer Vitamin
D3-Prophylaxe, bzw. Therapie von
Covid-19 positive Ergebnisse - bei anderen
nicht. Seit Dr. Antony Fauci,
Chefberater des US-Präsidenten und Direktor des
National Institute of Allergy and Infectious Diseases
bei einem Interview öffentlich
einräumte, selbst regelmäßig Vitamin
D3 einzunehmen schien die Situation klar zu
sein. Doch nun wird die Rolle von Vitamin D3
von Experten und Medien weiter kontrovers
diskutiert.
Zwei von drei in Großbritannien tätige Ärztinnen und Ärzte leiden unter Depressionen
und Angststörungen
Das Fachballt British Medical Journal befragte 7.067 Ärztinnen und Ärzte über
ihre psychische Gesundheit. Bei der Befragung gaben 58% der Mediziner an, dass sie
unter Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen leiden.
Nach denvermuteten Ursachen gefragt gaben sie an, dass sie fürchten, ihren
Patienten aufgrund der Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems keine hochwertige
medizinische Versorgung bieten zu können.
Der Covid-Impstoff des US-Unternehmens Moderna
soll in den nächsten Tagen in der EU zugelassen werden
Wird der lähmende Impfstoffengpass nun beseitigt? Der Moderna-Impfstoff ist unkomplizierter
als der derzeit in Deutschland verwendete
Biontech/Pfizer-Impfstoff zu transportieren und zu lagern,
da er nicht bei Minus 70 Grade tiefgefroren
aufbewahrt werden muß. Die
in den nächsten Tagen erwartete Entscheidung
der EU-Arzneimittelbehörde ENA und der
EU-Kommission könnte dabei helfen, die verfahrene Impfstoffsituation
endlich zu entspannen.
Die Covid-19-Kombi-Therapie mit
Hydroxychloroquin (HC) und Azithromycin
(AZ) erwies sich als unwirksam
Die Covid-19-Kombi-Therapie mit Hydroxychloroquin (HC) und Azithromycin (AZ)
kommt häufig zum Einsatz.
Jetzt zeigte eine unter Einschluß von 456 Covid-19-Patienten durchgeführte Doppelblind-Studie, dass die
Wirkstoffkombination Hydroxychloroquin (HC)
und Azithromycin (AZ) den
Covid-19-Krankheitsverlauf, im Vergleich
zur Plazebo-Therapie, nicht positiv beeinflussen konnte.
Die Kombination von zwei serologischen Covid-19-Antikörpertests erhöht die Diagnose-Sicherheit
Bisher war die Sensitivität der bei der Covid-19-Diagnostik zum Nachweis
von IgM und IgG Sars-CoV-2-Antikörpern
eingesetzten Lateralflow Covid-19-Antigen-Tests
unbefriedigend niedrig. Doch jetzt zeigte eine unter Einschluss von 195 symptomatischen
Patienten bei Verdacht auf Covid-19 durchgeführte
serologische Untersuchung, dass sich die Sensitivität
der IgM und IgG Antikörper-Tests durch die kombinierte
Anwendung von zwei unterschiedlichen Test-Kits auf 87,7% steigern liess. Verwendet
wurden die Lateral Flow Immunoassay Test-Kits
Healgen Scientific , bzw. Raybiotech Test-Kits.
Wie hoch ist Ihr Risiko, Covid-19 zu bekommen? Hier werden einige Apps vorgestellt,
mit deren Hilfe das konkrete Risiko errechnt wird - abhängig von der momentan ausgeübten
Tätigkeit und dem aktuellen Aufenthaltsort.
Neue Metastudie weist abermals auf eine Effizienz von Mund-Nasen-Schutzmasken
für die Prävention von Covid-19 hin
Im Fachblatt European Journal of Medical Research wurde nun eine Metastudie
veröffentlicht, in der die Daten von vier Studien und
insgesamt 7.688 Pateinten gepoolt worden waren.
Es zeigte sich, dass in der "Gesichtsschutzmasken-Gruppe"
im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich weniger Covid-19-Erkrankungen
bobachtet wurden.
Großbritannien setzt alles auf eine Karte und riskiert viel
Um den Mangel an Corona-Impfstoff auszugleichen hat sich Großbritannien für einen gefährlichen
Menschen-Versuch entschieden. Das Land will die Pariode verlängern, die zwischen den
zwei vorgesschriebenen Corona-Impfungen liegen darf - vielleicht auf drei Monate. Und es soll erlaubt sein,
die bei der zweiten Impfung den Impfstoff
eines anderen Herstellers zu verwenden. Damit riskieren die Briten, dass
die zweite Impfung nicht wie vorgesehen wirkt, oder dass sich sogar
Viren entwickeln, die Impfstoff resistent
sind.
Großbritannien nutzt erstmals Impfstoff von
AstraZeneca und der Universität Oxford
In Großbritannien haben die ersten Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von
AstraZeneca und der Oxford-Universtität begonnen. Ende
Dezember hatte Großbritannien dem Impfstoff eine Notfallzulassung
erteilt. Die Regierung von
Premierminister Boris Johnson hat sich 100 Millionen Dosen des Impfstoffs von
Oxford/AstraZeneca gesichert, der bei Kühlschranktemperaturen zwischen zwei und acht Grad gelagert werden kann und damit
einfacher zu verteilen ist als die Impfung von
Biontec/Pfizer.
Die WHO gefährdet ihre Neutralität aufgrund
ihrer Abhängigkeit von überwiegend privaten Geldgebern
Bis vor kurzem nannte die
Weltgesundheitsorganisation WHO zwei Wege eine
Infektionswelle möglichst schnell durch die
Erreichung einer "Herdenimmunität" zu beenden: meist wird diese
mit Hilfe des körpereigenen Immunsystems nach
Infektion von 50 - 60% der Bevölkerung mit dem
jeweiligen Krankheitserreger erreicht. Eine
"Herdenimmunität" läßt sich aber auch dadurch erreichen,
das ein ausreichend grosser Teil einer Bevölkerung gegen den
jeweiligen Krankheitserreger geimpft wird.
Jetzt erwähnt die WHO bei der
Erklärung des Begriffs "Herdenimmunität" auf
ihrer offiziellen Website nur noch die Impfung
und ignoriert die natürliche Reaktion des
Immunsystems auf eine Infektion - was den
wirtschaftlichen Interessen der
Impstoffhersteller einseitig entgegen kommt.
Prominenter schweizer Herzchirurg empfiehlt für die Behandlung von Covid-19 einen
breit gefächerten Medikamenten-Cocktail
Der angesehene Schweizer Herzchirurg Professor Paul R. Vogt, Klinikdirektor Herzchirurgie am Unispital Zürich,
vermutet, dass es nicht gelingen wird Sars-CoV-2 auszurotten. Die
zugelassenen Impfungen sind Grund für Hoffnung,
reichen aber nach Meinung von Vogt nicht aus, um mit der Pandemie fertig zu werden.
Der
Herzchirurg wird vom schweizer Tagblatt zitiert:
danach schlägt der Arzt folgende
Wirkstoff-Kombination vor: zuerst ein Mittel gegen die Blutgerinnung (Blutverdünnung); dann das Anti-Parasiten-Mittel
Ivermectin,
dessen enorme Virenverminderungswirkung in vitro nachgewiesen wurde;
Hydroxychloroquin, Zink und Zithromax,
um die Viren daran zu hindern, in die Zellen zu gelangen
und schliesslich Vitamin C und Vitamin D, um das Immunsystem zu
unterstützen und zusätzlich entzündungshemmende Mittel.
Ivermectin wurde vorläufig in einer von
der WHO in Auftrag gegebenen Metaanalyse
positiv bewertet.
Ist der seit Jahrzehnten bewährte Wirkstoff
daher die neue "Wunderwaffe" gegen Covid-19?
Ein Wissenschaftler-Team um Professor Andrew Hill,
Abteilung für Pharmakologie der Universität Liverpool,
hat im Auftrag der WHO die Daten der vorliegenden
Ivermectin-Studien in Form einer
Mata-Analyse ausgewertet - in erster Linie 11 randomisierte
Studien, in denen die Daten von 1.465
teilnehmenden Patienten aufgezeichnet worden waren.
Weitere 56 Studien untersuchten die Wirkung vonIvermectin auf insgesamt 7.100 mit Corona-Viren
infizierte, stationär aufgenommene, Patienten.
Nahezu täglich werden neue Studien bekannt. Die Wirkung der Kurzzeitbehandlung
(1-5 Tage) mit Ivermectin war bei allen
Untersuchungen überwiegend positiv - bei guter
Verträglichkeit. Patienten, die mit Ivermectin behandelt worden waren,
hatten m Vergleich zu den Mitgliedern der
Kontrollgruppen eine mit PCR-Test nachgewiesene schnellere Viral Clearance. Der Krankenhausaufenthalt war deutlich verkürzt.
Die Verbesserung der klinischen Symptomatik fiel
mit 43% deutlich positiv aus und die Überlebenschancen
der Patienten erhöhten sich bei den Ivermectin-Patienten um 83%. Die WHO wird
voraussichtlich im Januar eine Empfehlung zurIvermectin-Therapie,
resp. - Prophylaxe, veröffentlichen, wenn bis dahin drei derzeit laufende Studien
erfolgreich abgeschlossen wurden.
Corona-Antikörper-Schnelltest enttäuscht
auf ganzer Linie
An der Universität Birmingham wurden
7.800 Studenten mit dem Innova-Lateral-Flow-Antikörpertest
getestet. Dabei zeigte sich, dass die
Sensitivität des Tests nur bei 3% liegt und
dass 58% der positiven Test-Resultate falsch
waren. Die britische Regierung hat
im Oktober von diesem Test-Müll 20
Millionen Einheiten gekauft -
Stückpreis US$ 20,10.
UK-Arzneimittelbehörde erteilt Corona-Schnelltest Zulassung -
obgleich er mit einer Versagenshäufigkeit von 50% extrem unzuverlässig
ist
Die britische Arzneimittel-Zulassungsbehörde
Medicines and Healthcare Products
Regulatory Agency (MHRA) ließ
unmittelbar vor Weihnachten den
Innova-Lateral-Flow-Antikörpertest
zur häuslichen Selbstanwendung durch
asymptomatische Personen zu, bei
denen der Verdacht auf eine
Infektion mit Sars-CoV-2 besteht.
Vorher waren bereits Millionen
dieser Tests an Pflegeheime
und Universitäten verteilt worden,
damit Angehörige ihre dort lebenden Verwandten
besuchen können, ohne deren Leben zu gefährden. Doch
wissenschaftliche Analysen haben gezeigt,
dass diese Tests extrem unzuverlässig sind und
daher das Leben der Betreuten und des
Personals gefährden können. Die
Innova-Tests kann nur jeden zweiten mit SARS-CoV-2-Infizierten
identifizieren. Und selbst bei
hochinfektiösen Menschen, mit hoher Virenlast,
versagen die Tests in einem Driittel der
Fälle. Die Regierung räumt diese
mangelhafte Wirk-Effizienz auf der eigenen Website ein. mehr lesen (in englischer Sprache)
Schwierige Differentialdiagnose
zwischen Covid-19 und anderen viral
bedingten Atemwegserkrankungen
Der PCR-Test auf Sars-CoV-2 ist für schnelle Entscheidungem
in Hinsicht auf eine stationäre
Aufnahme, bzw. Aufnahme auf eine
Covid-19-Spezialstation wenig hilfreich, da
oft mindestens ein Tag vergeht, bevor das
Test-Ergebnis vorliegt. Und die
alternativ verfügbaren
Corona-Antikörper-Schnelltests sind unzuverlässig.
Daher wäre es wichtig,
die vorhandenen Symptome in
standardisierter Form für die anstehenden Entscheidungen zu
nutzen. Doch die Symptome sind bei Covid-19
und anderen viral bedingten
Atemwegserkrankungen nahezu identisch. Eine in einem Krankenhaus in Pensylvania durchgeführte Studie zeigte,
dass nur ein früher Verlust des Geruchs-,
bzw. Geschmacksinns, für die
Differentialdiagnose genutzt werden kann, da
diese Symptome für eine Covid-19-Erkrankung
sprechen.
Wissenschaftlicher Hinweis auf die
mangelhafte Effizienz der in vielen
Ländern üblichen,
freiheitseinschränkenden
Covid-19-Zwangsmassnahmen
Die benachbarten US-Bundesstaaten North- und South- Dakota
haben in 2020 sehr unterschiedlich auf die Corona-Pandemie reagiert.
Das Infektionsgeschehen war nahezu
identisch: während in North Dakota
von der Regierung die üblichen strikten
Zwangsmaßnahmen wie Ausgangssperren, Maskenzwang und Restaurant-Sperren
angeordnet wurden, respektierte die Regierung von
South-Dakota die Freiheit der Bürger und
ließ ihnen alle Freiheiten. Das verblüffende Ergebnis: die Zahl von Covid-19-Erkrankungen
war in beiden Bundesstaaten nahezu identisch. Damit
zeigte sich abermals, dass die Zwangssmassnahmen das Infektionsgeschehen nicht, wie erhofft, beeinflussen können.
Die Zahl der Covid-19-Erkrankungen
unterschieden sich in beiden Dakotas nicht statistisch
signifikant. Eine ähnliche Tendenz
zeigt sich auch beim Vergleich der
Covid-19-Todesfälle in
Schweden und den Ländern der EU.
Diese sind nahezu identisch - trotz
der viel kritisierten Sonderrolle Schwedens.
Das Land vertraute auf die vernunft
ihrer Bürger und schränkte die
Freiheitsrechte kaum ein.
Bundesregierung hat bei der Beschaffung
der Corona-Impfstoffe versagt.
Die Nachrichtenmagazine Spiegel
und Focus haben das Verhalten der
Bundesregierung bei der Beschaffung von ausreichend
viel Corona-Impfstoff analysiert und kamen zu
einer verheerenden Bilanz. Obgleich der Bundesregierung von
den Unternehmen Biontech/Pfizer
und Moderna 500
Millionen, resp. 300 Millionen Impfdosen
angeboten worden waren, gingen die deutschen
Gesundheitspolitiker - insbesondere
die Bundeskanzlerin Merkel - auf
diese Angebote nicht ein. Sie
überließen die Bestellung der
Impfstoffe den trägen EU-Behörden. Jetzt
wird es daher bis weit ins Jahr 2022
dauern, bevor ausreichend viele
Deutsche geimpft sein werden. Ob
dann die verfügbaren Impfstoffe noch
wirken, steht in den Sternen.
Angeblich haben die Franzosen das
französische Unternehmen Sanofi
bei der Impfstoffbestellung
gegenüber dem deutschen Unternehmen Biontech
bevorzugt - vermutlich aufgrund von
Konkurrenzneid und Missgunst. Der
Skandal: Biontech könnte
einen zugelassenen Impfstoff
liefern, während Sanofi
noch nicht einmal eine
Phase-III-Impfstoffstudie
abgeschlossen hat. Dieser
skandalöse Vorgang ist
kein Beleg für die Existenz
deutsch-französischer Freundschaft.
Bürgermeister von New York:
die Zahl positiv ausgefallener Corona-Tests
ist kein gutes Mittel, um die Ausbreitung der
Sars-CoV-2-Infektionen zu erfassen.
Weitere Daten sollten unbedingt eingerechnet werden.
Die online Ausgabe des
US-Magazins WIRED macht kurz vor Weihnachten
in einem langen Übersichtsartikel darauf aufmerksam, dass
positive Corona-Tests für Epidemiologen und
Gesundheitspolitiker nur dann einen praktischen
Nutzen haben , wenn sie unter anderem in
Bezug zur Gesamtzahl der durchgeführten Tests und die Gründe für die
Auswahl der getesteten Menschen gesetzt werden.
Die Zahl der gemeldeten positiven
Tests kann steigen und sinken, ohne
dass dies praktisch nützliche
Rückschlüsse auf die Ausbreitung der
Pandemie möglich macht. Auch die
Schöpfer der weltweit als
Informationsquelle genutzen Website
der Johns Hopkings Universität
bewerten die Verwendung
der von ihnen bereit gestellten
Daten teilweise als Zweckentfremdung. Und der
Bürgermeister von New York räumte ein, dass
die für die Begründung von
Zwangsmaßnahmen verwendete Zahl
positiver Tests in der Vergangenheit
zu Fehlentscheidungen geführt hat.
"Wir wissen heute mehr als noch vor
einigen Wochen", sagte er seinen Kritikern.
Alles, was Sie über die Impfkampagne wissen müssen
Jetzt beginnen die offiziellen Corona-Impfungen in Deutschland. Wer ist zuerst dran?
Wie werden die Menschen benachrichtigt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Ehrliche Kommunikation schafft
Vertrauen:
Impfstoffe sind im Regelfall sicher - aber nie frei von
selten auftretenden Nebenwirkungen
Nicht die Impfstoffe retten Leben - die Impfungen
tun dies. Damit neu entwickelte Impfstoffe
tatsächlich Leben retten können, müssen sie
massenhaft verimpft werden. Der Öffentlichkeit muß mit Nachdruck
die Tatsache vermittelt werden, dass die Impfstoffe sicher sind -
aber nie frei von seltenen Nebenwirkungen.
Keine medizinische Prozedur ist frei von Nebenwirkungen erinnern Wayne C. Koff der
Direktor des Human Vaccines Project
und Professor an der Abteilung für Epidemiology der T.H. Chan School
of Public Health der Harvard Universität
und Michelle A. Williams,
Dean der T.H. Chan School of Public Health der
Harvard Universität.
Die angesehenen Epidemiologen sind Mitglieder der Human Immunomics Initiative.
Gesichtsschutzmasken: deutliche Reduktion der
Sars.CoV-2-Infektionsrisikos abermals bestätigt
Dutzende von Studien haben sich widersprechende Ergebnisse geliefert.
Daher ist die Wirksamkeit von Gesichtsschutzmasken weiter umstritten.
Nun wurde im Fachblatt American Journal of Infection Control eine Metastudie
veröffentlicht, in der 6 aus 4 Ländern stammende wissenschaftliche Studien
hoher Qualität ausgewertet wurden. Die Studien belegten ein vermindertes
Infektionsrisiko von rund 50%. Für die Gruppe der Medizin-Profis wurde eine
Risikoreduktion von rund 70% errechnet.
Quelle:American Journal of Infection Control, 12.12.20
Deutsche Landes-Behörde warnt vor
illegalen Corona-Schnelltests
Vor Weihnachten bei den Großeltern
noch schnell testen lassen? Die
Bezirksregierung Köln warnt vor zwei
bundesweit illegal in den Handel
gelangten Corona-Schnelltests – sie
könnten »katastrophale Infektionsfolgen«
haben.
Weiterer Vertrauensverlust in die europäischen Corona-Politik?
Der englische Gesundheitsminister James
Bethell räumte ein, dass die
derzeitig europaweit übliche Praxis auch bei
asymptomatischen Menschen massenhaft
Corona -PCR-Tests durchzuführen, aus
wissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll
ist.
Der UK-Gesundheitsminister James Bethell
schrieb einem anfragenden Parlamentarier, dass die
derzeit überall in Europa übliche Praxis auch
bei asymptomatischen, also gesunden Menschen
massenhaft Corona-PCRTests
durchzuführen, aus wissenschaftlicher Sicht
nicht sinnvoll ist. Die nicht
standardisierten, oft nicht qualitätsgeprüften
PCR-Tests vermitteln
ein gefährlich falsches Gefühl der Sicherheit.
Die Tests sollten daher nur bei jenen
Personen durchgeführt werden, die unter
den bekannten Covid-19-Symptomen (wie
Fieber, Husten, Atemnot und
Geschmacksverlust) leiden .
Doch nicht nur die üblichen Corona-PCR-Tests
werden aufgrund ihrer Mehrdeutigkeit zunehmend
kritisiert. Die Ergebnisse der von der
englischen Regierung den Altenheimen zur Verfügung gestellten
Antikörper-Schnelltests sind noch
ungeeigneter, um eine zuverlässige Diagnose zu
stellen. Sie sind nämlich nur in rund 50%
der Verdachtsfälle in der Lage,
korrekte Ergebnisse zu liefern.
22 international angesehene Wissenschaftler/Gutachter haben die maßgeblich unter
der Mitwirkung von Professor
Christian Drosten (Charite Berlin)
durchgeführte Corman-Studie unter die Lupe genommen. Diese Studie war entscheidend dafür,
dass die heute gängigen SARS-CoV-2-PCR-Tests durchgesetzt wurden. Die 22 Gutachter
(darunter Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg)
fällen ein geradezu vernichtendes Urteil und haben
aufgrund der bemängelten Fehler am 27.
November 2020 beim Fachjournal Eurosurveillance
einen Antrag auf Rückzug der Studie eingereicht.
Quelle: Corman-Drosten Review Report,
CURATED BY AN INTERNATIONAL CONSORTIUM
OF SCIENTISTS IN LIFE SCIENCES (ICSLS), 27.11.2020
Covid-19-Therapie: Grundlagenforscher haben Hoffnung auf Erfolg
Virusvermehrung gehemmt :
Forscher der Universitäten in Gießen, Mainz und Würzburg
haben Hemmstoffe entdeckt,
die als Grundlage für neue Medikamente gegen Covid-19 dienen könnten.
Die Substanzen greifen Enzyme an, die das Virus für seine Vermehrung benötigt,
wie die Universität Mainz mitteilt. Die Wissenschaftler testeten Enzyme-sog. Proteasen
- die bestimmt Virus-Eiweiße spalten
können und daher - so hoffen
sie - als Corona-Medikamente taugen.
Prominenter Ex-Richter am Bundesverfassungsgerichts kritisiert die Bundesregierung
Die Unterschrift des
CDU-Politikers Jens Spahn
reicht nach Ansicht des früheren Präsidenten des
Bundesverfassungsgerichts,Hans-Jürgen Papier,
nicht aus, um eine so weitreichende
Regelung zu treffen. Papier mahnte nun, nur das vom Volk unmittelbar gewählte Parlament verfüge über
die für solch schicksalhafte Entscheidungen wie die Priorisierung des Impfstoffs
notwendige demokratische Legitimation.
Ob und nach welchen allgemeinen
Kriterien einzelne Personengruppen bei der möglicherweise
lebensrettenden Impfung bevorzugt
würden, müsse »der parlamentarische
Gesetzgeber selbst treffen«.
Experten sind sich nicht einig: Vitamin-D in der Diskussion
Die Einnahme von Vitamin-D zum Zweck der Vorbeugung
, bzw. der Therapie von Covid-19-Erkrankungen
kann derzeit aufgrund der widersprüchlichen Datenlage nicht empfohlen werden -meint das National Institute for Health and Care Exelence
(NICE). Zeitgleich empfehlen
die Experten aber, dass Menschen, die in
sonnenarmen Ländern leben und sich wenig im
Freien aufhalten in der kalten Jahreszeit
täglich 400 IU Vitamin-D einnehmen sollen.
Ihr Körper kann ohne Sonne zu wenig Vitamin D
synthetisieren. Sollten weitere Studien
dann zeigen, dass Vitamin-D auch gegen das
Corona-Virus wirkt, dann wäre dies eine
erfreuliche Nebenwirkung - sozusagen ein Zusatz-Bonus..
Nach vermehrten Berichten über allergische Reaktionen auf Covid-19-Impfungen
hat die US-Gesundheitsbehörde CDC Empfehlungen für Allergiker ausgegeben.
Wer eine schwere Reaktion auf einen Impfstoff zeige, sollte die zweite Dosis
nicht erhalten, teilte die Behörde mit. Als schwer wird demnach eingestuft,
wenn in der Folge das Medikament Epinephrin
verabreicht werden musste oder
eine Behandlung in einem Krankenhaus vonnöten war.
Menschen mit allergischen Vorerkrankungen sollten vor einer Impfung einen Arzt
konsultieren, rät die CDC. Es sei aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen, dass
die Impfung für Menschen mit schweren Allergien - etwa gegen Lebensmittel,
Haustiere, Latex oder Medikamente - unverträglich sei. Forscher untersuchen
fünf allergische Reaktionen, die auftraten, nachdem Menschen der Impfstoff von
Pfizer und Biontech gespritzt wurde.
Was man über Gesichts-Schutzmasken und ihren Einfluss auf
die Infektioisität von Aerosolen wissen sollte
Das industrieferne und werbefreie Fachjournal
PLOS One hat eine lange und sehr detaillierte Untersuchung zum Thema Effizienz von Gesichts-Schutzmasken veröffentlicht.
Grippeschutzimpfung für Erwachsene (Influenzaimpfung)
Eine "Faktenbox" soll
Medizin-Laien" helfen, Nutzen und Schaden einer Grippeschutzimpfung
für gesunde Jugendliche und Erwachsene abzuwägen. Die Informationen und Zahlen stellen
keine endgültige Bewertung dar. Sie basieren auf den derzeit besten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Die Faktenbox wurde vom Harding-Zentrum für Risikokompetenz erstellt.
Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“
-
"Unstatistik" vom 02.12.2020
Die Unstatistik des Monats November befasst sich mit Aussagen
zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Die gute Nachricht des Monats
dazu kam von BioNTech und
Pfizer mit dem vorläufigen Ergebnis, dass ihr
Impfstoff gegen Covid-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben
BioNTech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent
wirksam seien. Das sind alles erfreuliche Ergebnisse.
Aber was bedeutet „zu 95 Prozent wirksam“ konkret?
Diese Angabe bezieht sich
auf Anteil an Infizierten, nicht auf den Anteil an Geimpften. Die
Angabe „zu 90 Prozent wirksam“ bezieht sich also nicht auf 9 von 10 Menschen,
die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder
alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Sie ist eine relative
Risikoreduktion, die sich auf die Zahl
der Infizierten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle
Geimpften bezieht. Die absolute Reduktion liegt
laut Statistik bei weniger als 1%.
Quelle:Leibnitz Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Dezember 2020
Empfehlung der Impfkommission
Wer wird wann geimpft? Und sind die Priorisierungen gerecht?
Die Stiko hat ihre Empfehlungen veröffentlicht, wem unter welchen Bedingungen ein Vakzin
gegen das Coronavirus verabreicht werden soll. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Bisher Glück gehabt? In Deutschland wurde
bis zur 50. Kalenderwoche keine auffällige Übersterblichkeit
festgestellt
Auf der Website von Euro-Momo zeigt sich,
dass Deutschland im Vergleich zu vielen anderen
europäischen Ländern wie Belgien,
Italien, Frankreich, Schweiz und
Griechenland kein Problem mit einer
statistisch signifikanten en Übersterblichkeit hat.
Es ist sogar möglich, dass es in
2020 eine leichte Untersterblichkeit
geben wird. Nur im August wurde aufgrund
der Hitzewelle eine leichte
Übersterblichkeit registriert.
Kommentar Eric Gujer
Die Regierungen haben in der Corona-Krise versagt.
Was wir für die Zukunft daraus lernen können.
Covid-19 traf Europa völlig unvorbereitet, Politik und Gesellschaft waren total überfordert.
Das darf nicht noch einmal passieren. Sieben Lektionen für die nächste Pandemie – denn
dass diese kommt, ist nur eine Frage der Zeit.
Quelle:NZZ, Kommentar des
Chefredakteurs Eric Gujer18.12.20
Umfragen überraschen: in den
USA wollen sich mehr Frauen als
Männer nicht gegen Covid-19 impfen lassen
In den USA wurden mehrere
repräsentative Meinungsumfragen durchgeführt,
die übereinstimmend zeigten, dasss sich mehr Frauen nicht
gegen Covid impfen lassen wollen als Männer. Die Gründe
für diese Unterschiede geben Anlaß zu
Spekulationen. In einer Umfrage des Magazins
National Geographic wurden 2,201 Amerikanerinnen
und Amerikaner befragt. Von den Männern sagten 69%,
dass sie sich impfen lassen würden -
bei den Frauen waren es nur 51%. Pew Research befragte
13,000 Amerikaner ob sie sich impfen
lassen würden, wenn die Impfstoffe
verfügbar und kostenlos wären.
Bei den Frauen waren 54% dazu bereit
- bei den Männern mehr als 60%. Und in
einer Umfrage des Gallup Instituts lag die
Zustimmungsrate bei Männern bei
66% doch bei Frauen nur bei 60%.
Teleradiologen kommen durch die Fern-Auswertung von
digitalen Thorax-Computer-Tomografien (CT)
zu zuverlässigen Covid-19-Diagnosen
Eine französische Untersuchung, die im Fachblatt
European Radiology veröffentlicht wurde,
zeigte, dass die Fern-Auswertung von
digitalisierten CT-Aufnahmen zu zuverlässigen Covid-19-Diagnosen führt.
John Snow Memorandum vs
Great Barrington Declaration
Zwei Gruppen von sachverständigen
und prominenten Wissenschaftlern
unterzeichnen zu Tausenden
öffentliche Erklärungen zu dem ihrer
Meinung nach sinnvollen weiteren
Vorgehen in der Corona-Krise. Die
Ansätze sind sehr unterschiedlich.
Gurgellösungen helfen möglicherweise bei Covid-19 die
lokale Virenlast zu reduzieren
Durch die Anwendung von frei verkäuflichen
antiseptischen Mund-Gurgellösungen
lassen sich wahrscheinlich auch
krankmachende Viren aus der Mundschleimhaut herauslösen
und dann ausspucken. Wie eine im
Fachjournal The Journal of
Infectious Diseases veröffentlichte
Laborstudie zeigte, ist dieser
Therapieansatz durchaus
bedenkenswert und möglicherweise erfolgsversprechend. Durch das Gurgeln kann
wahrscheinlich die Virenlast tatsächlich
vermindert werden. Wie lange diese
Massnahme die Viren
tatsächlich an der Vermehrung hindert
-und ob die Infektiosität dadurch
vermindert wird - muß
nach Ansicht der Autoren noch in
größeren klinischen Studien herausgefunden werden.
Covid-19: Ärzte, medizinisches Hilfspersonal
und Rettungssanitäter sind besonders stark gefährdet
In einer im Fachblatt
BMJ veröffentlichten Studie kamen die Autoren zu
dem Schluss, dass bei der Analyse der Daten von 120 075 in der UK
Biobank erfassten Patienten
die Angehörigen essentieller Berufsgruppen - besonders Ärzte,
medizinisches Hilfspersonal und Rettungssanitäter - ein etwa
siebenmal höheres Risiko tragen, an
schweren Covid-19-Verlaufsformen zu
erkranken. Für Deutschland liegen keine
entsprechenden Daten vor,
da der ausgeübte Beruf der Patienten oft
in den Statistiken nicht erfasst, bzw. zentral gemeldet wird.
In anderen internationalen
Untersuchungen konnte auch ein deutlich erhöhtes
Covid-19-Sterberisiko nachgewiesen werden.
Australien stoppt Phase-III-Studie eines im Land
entwickelten und produzierten Corona-Impfstoffs
Der von der Universität
Queensland und der Biotech
Firma CSL entwickelte Corona-Impfstoff enthält einen winzigen Anteil des HIV-Krankheitserregers. Dadurch wurde bei Studienteilnehmern
falsch positive HIV-Tests entdeckt, mit denen niemand gerechnet hatte.
Die Regierung beruhigt: der
Impfstoff löst angeblich keine
HIV-Erkrankung aus.
Eine Forschergruppe veröffentlichte in
der Fachpublikation Nutrients
des Schweizer MDPI open
access Verlages eiine Studie an der
595 Covid-19-Patienten
teilnahmen von denen 151 eine
Vitamin-D3-Boostertherapie erhaltern
hatten. Im Rahmen dieser
Untersuchug gelang der Nachweis, dass eine hochdosierte Vitamin
D3-Booster-Therapie bei stationären
Covid-19 Patienten in der Lage
war, das Sterberisiko zu reduzieren
- unabhängig von der zu Beginn der
Booster-Therapie gemessenen
Vitamin-D3-Konzentration im
Blutserum des jeweiligen Patienten
I-Mask+ - Protokolle zur Prophylaxe und
Therapie von Covid-19
Behandlungsvorschläge des
privaten Ärztezusammenschlusses
Frontline Covid19 Critical Care Working Group (FLCCC),
zur
Vorbeugung (Prophylaxe) und frühen ambulanten Behandlung von Covid-19.
Die Therapie kombiniert in der
deutschen Version die preisgünstigen
Wirkstoffe Ivermectin,
Quercetin, Aspirin, Vitamin D3,
Vitamin C, Bromhexin, Melatonin und Zink.
Diese Kombi-Therapie ist noch
nicht von der Mehrheit der
Ärzte anerkannt oder weit
verbreitet.
Quelle: Presseinformation der Frontline Covid19 Critical Care Working Group (FLCCC), Dezember 2020
Können Gesichts-Schutzmasken den Masken-Träger effektiv vor einer
Infektion mit in Aerosolen enthaltenen Krankheitserregern schützen?
Im angesehenen Fachblatt JAMA Internal Medicine
wurde nun eine Studie
veröffentlicht, in der eine
männliche Versuchsperson sowohl eine
große Auswahl von Alltags-Schutzmasken ( 9) unter Praxisbedingungen
testete, als auch bei medizinischen Eingriffe genutzte "medical masks" (5).
Getestet wurde die fitted filtration efficiencies (FFEs)
- der Anteil der
durch die Masken gefilterte Aerosole.
Die FFE lag bei den
Altags-Masken zwischen 38% und 80%.
Ausserdem wurde auch der durch
simple Modifikationen der Masken
erzielte Zusatznutzen - beispielsweise
durch eine Verbesserung der Passform,
unter anderem durch unterschiedliche
einfach anzuwendende Modifikationen der Ohrschlingen,
beispielsweise durch zusätzliche Gummibänder,
gemessen. Am besten schnitt
bei den Tests eine zweilagige,
aus gewebtem Nylon gefertigte
Alltags-Maske ab, die 80% der in
Aerosolen enthaltene markierte
Teilchen aus der Luft herausfilterte. In der
Studie wurden für die getesteten
Masken detaillierte Messkurven
veröffentlicht - und Fotografien der verwendeten
Standard- und modifizierten
Gesichts-Masken .
Endresultat der Phase-3-Studie des
von Biontech und Pfizer
entwickelten Corona-Impfstoff
BNT162b2 wurde nun veröffentlicht
und somit für unabhängige Analysen
verfügbar gemacht
Bisher hatte die Öffentlivhkrit in Bezug auf die Phase-3 Studie des von
Biontech und Pfizer entwickelten Corona-Impfstoffs
BNT162b2 nur Zugriff auf vorläufige Daten. Jetzt wurde
die Endfassung der Studie im Fachblatt
JAMA veröffentlicht. Der Impfstoff wurde 21.720 Patienten
verabreicht - inklusive der Kontrollgruppe nahmen an der Studie 43.548 Patienten teil.
Nach der ersten Injektion erkrankten 9 Studienteilnehmer an einer schweren Verlaufsform
von Covid-19. 8 davon gehörten zur Plazebo-Gruppe und ein Studienteilnehmer
hatte den Impfstoff erhalten. Nach der zweiten Impfstoff-Injektion wurden
in der Plazebo-Gruppe insgesamt 162 Fälle von Covid-19 diagnostiziert
- aber nur 8 Fälle in der Gruppe der mit BNT162b2
geimpften Studienteilnehmer. Die Autoren der Studie errechneten eine relative Wirksamkeit des
Impstoffs von 95%.
Quelle:New England Journal of Medicine, 12.12.2020
Die Neue Zürcher Zeitung zur Frage: Soll ich mich gegen Corona impfen lassen?
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Corona-Impfung
Langsam wird es ernst: Schon bald sollen die ersten Personen gegen
Sars-CoV-2 geimpft werden.
Wirkung des von AstraZeneca
entwickelten Corona-Impfstoffs ist
nun auch bei asymptomatischen Fällen einer Sars-CoV-2-Infektion
belegt
Eine im Fachblatt Lancet
veröffentlichte Zusammenfassung der Ergebnisse der
Phase -3 Studie zum von der Oxford-Universität und
AstraZeneca entwickelten
Corona-Impstoffs belief sich bei Covid-19 Patienten
(symptomatisch) auf 62,1% und bei asymptomatischen
Infizierten auf 59% - wenn
diese bei der erstern Impfung
aufgrund eines Dosoerungs-Irrtums nur 50% der
vorgesehenen Impfstoffmenge erhalten
hatten.
Vertrauensverlust:
Corona-Impfstoff in Schwierigkeiten
Nur wenige Stunden nach den ersten in
Grossbritannien durchgeführten Corona-Impfungen
fiel ein dunkler Schatten auf den im
Schnellverfahren zugelassenen Impfstoff
der Unternehmen Biontech und Pfizer.
Zwei Mitarbeiter der britischen Gesundheitsbehörde hatten nach der Impfung eine schwere Allergie entwickelt und
mußten notfallärztlich behandelt werden. Daraufhin veröffentlichte die
MHRA (The Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency) eine
deutliche Warnung: Allergiker sollten sich vorsichtshalber
erst einmal nicht impfen lassen. Die Herstellerfirmen
des Impfstoffe betonten in einer ersten Stellungnahme, dasss es
während der Testphase zu keinen Allergien
gekommen war.
Gehen von Covid-19-Impfstoffen, die aus RNA bestehen,
mehr Risiken aus als von herkömmlichen Vakzinen? Oder von
deren Trägermolekülen? Eher nicht, aber eine Eigenschaft
der neuen Impfstoffe könnte die Euphorie bremsen.
Wie effektiv sind Influenza-Schutzimpfungen wirklich?
Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control)
hat die bisher vorliegenden Informationen zur Wirksamkeit von
Schutzimpfungen gegen die saisonale
Virusgrippe auf einer Website ausführlich zusammengefasst.
Daraus ergeben sich auch Hinweise auf die prinzipiell zu erwartende Wirksamkeit
der geplanten SARS-CoV-2-Impfungen.
WHO schafft endlich Klarheit: vier getestete Medikamente
helfen bei Covid-19 nicht
In 30 Ländern wurden in 405 Krankanhäusern im
Zusammenhang mit dem WHO Solidarity Trial
bei 11.330 stationär behandelten Covid-19-Patienten vier angeblich antiviral
wirkende Medikamente getestet Es handelte sich um
Remdesivir, Hydroxychloroquine,Lopinavir und Interferon. Und 651
Covid-19-Patienten erhielten Interferon
plus Lopinavir. 4.088 Kranke gehörten
zur Kontrollgruppe und erhielten keines dieser
getesteten Medikamente. Die Auswertung der
im Fachblatt New England Journal of Medicine
veröffentlichten Daten zeigte, dass keines der getesteten Medikamente, inklusive der Kombi-Therapie, wirksam war
und die Heilungsphase verkürzte bzw. das Beatmungs-, bzw. Sterberisiko senkte.
Quelle: New England Journal of Medicine,
2.12.2020, Clinical Trials.gov number, NCT04315948
Das Sterberisiko einer SARS-CoV-2-Infektion ist
weiter umstritten. Doch da die Gesamtzahl der
Infektionen unbekannt ist, kann das Problem
in absehbarer Zukunft wissenschaftlich nicht gelöst werden.
Eine WHO-Studie relativiert die Daten des RKI:
Eine SARS-CoV-2 Infektion hat wahrscheinlich ein niedrigeres
durchschnittliches Sterberisiko
als bisher angenommen - möglicherweise in einer
Größenordnung, die in Deutschland dem langjährigen
Durchschnittt der saisonalen
viralen Atemwegserkrankungen ähnelt
Das renommierte Bulletin of the World
Health Organization veröffentlichte aktuelle Zahlen zum
weltweiten Sterberisiko (IFR= infection fatality rate)
bei SARS-CoV-2-Infektionen . Der
angesehene Epidemiologe, Professor
Dr. John P.A. Ioannides
von der Stanford Universität, USA, hat
die aktuellen Zahlen zum
weltweiten durchschnittlichen Sterberisiko der gemeldeten SARS-CoV-Infektionen (
sog. infection fatality rate) im angesehenen Fachblatt
Bulletin of the World Health Organization veröffentlicht.
Die errechnete Sterberate
liegt demnach weltweit im Durchschnitt bei bereinigten 0.23% (Schwankung je Lokalisation zwischen
0.09% und 0.57%. Bei Kindern ist die
zahl viel niedriger - bei Senioren weit höher. Doch wahrscheinlich sind sehr viel mehr
Menschen infiziert als positive Tests an
die Behörden gemeldet wurden (29 Millionen, vs.
geschätzt 500 Millionen). Daher ist die tatsächliche
infection fatality rate wahrscheinlich
in allen Altersgruppen deutlich niedriger als 0.23%. Das Robert-Koch-Institut (RKI)
schätzte für Deutschland das durchschnittliche
Sterberisiko bei den saisonale
auftretenden Atemwegserkrankungen, sog. "Virusgrippe"
, auf 0.1 bis 0,2%. Mittlerweile wird
das Risiko für Senioren als zehnmal höher geschätzt. Doch
dies ist reine, politisch motivierte,
Spekulation, da niemand weiß, wie viele
Menschen in Deutschland mit SARS-CoV-2 infiziert
sind und in den vergangenen Jahrzehnten mit
Grippeviren infiziert waren .
Die Therapie von Covid-19-Patienten mit dem Blutplasma geheilter
Covid-19-Erkrankter wirkt nicht
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde eine
wissenschaftlich hochwertige Studie veröffentlicht
die unter Beteiligung von 228 Covid-19-Patienten
zeigte, dass die Behandlung mit Rekonvaleszenten-Blutplasma weder den
Verlauf einer Covid-19-Erkrankung verbesserte, noch im Vergleich zur
Kontrollgruppe das Sterberisiko senkte.
Quelle:News England Journal of Medicine, 24.11.2020
Gesundheitspolitik mit Hife von Presseerklärungen
Die Chefredakteurin des British
Medical Journal, Fiona Godlee, warnt
vor einer wissenschaftlich nicht
gerechtfertigten überhasteten
Zulassung von Covid-19
Medikamenten und den in der Entwicklung
befindlichen Corona-Impfstoffen
- gestützt auf vorläufige Daten
und Presseerklärungen der
Hersteller.
Godlee erinnert an die Schweinegrippe
von 2009 und die damalige
vorschnelle Zulassung und
Anwendung des angeblich
hochwirksamen
Virenblockers Tamiflu
(Oseltamivir) und eines schnell
zugelassenen Impfstoffs. Längst war
aber bereits bekannt, dass
Tamiflu
nicht halten kann, was die
Herstellerfirma versprach - es
kam aber trotzdem zur massenhaften Anwendung
des ungeeigneten Medikaments.
Die Pharmalobby setzte sich
mit PR-Tricks durch und
verursachte im Zusammenhang mit
Tamiflu finanzielle Schäden
in Milliardenhöhe - zu
Lasten der Steuerzahler.
Prof. Dr. Jürgen Windeler
- der Leiter des Instituts für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswese
(IQWIG)- kritisiert das Management der
Corona-Krise.
Windeler bemängelt: für viele
in der Pandemie angeordnete Maßnahmen gibt
es keine wissenschaftliche Basis. Er
fordert dazu auf, Corona-Tests grundsätzlich anders
zu beurteilen – und Kritiker endlich ernst zu nehmen.
In einem Interview mit der
Wochenzeitung "Die Zeit" zeigt
sich Prof. Jürgen Windeler-
überrascht und entttäuscht, dass niemand sein
auch für solche Probleme
zuständiges Institut
zu den Covid-19 Maßnahmen um Rat gefragt hat.
Er
stellt die Frage, ob sich überhaupt jemand dafür
interessiert, ob die ergriffenen Maßnahmen
eine wissenschaftliche Basis
haben? Für
Deutschland ist weder bekannt, wie viele
Menschen tatsächlich mit
SARS-CoV-2 infiziert sind -oder waren,
noch existieren Daten zur
Infektionssterblichkeit. Es ist auch nicht
bekannt, wie viele Infektionen
asymptomatisch, also völlig
unauffällig, verlaufen. Daher
ist es nicht möglich
abzuschätzen, wie gefährlich SARS-CoV-2 im
Vergleich zu den saisonal
vorkommenden Grippeerregern ist.
Gefahr in Verzug: Der
Corona-Experte Dr. Wolfgang Wodarg und
der Ex-Forschungsleiter von
Pfizer, Dr. Michael Yeadon, verlangen
von der europäischen Arzneimittel-Behörde EMA (European Medicine
Agency) den sofortigen Stopp aller Corona-Impf-Experimente.
Die beiden hochkarätigen
Corona-Experten haben zur Unterstützung ihres
Eil-Antrags bei der EU-Zulassungsbehörde eine Petition
veröffentlicht,
die ab sofort öffentlich zur Unterzeichnung bereitsteht. Zusammen mit dem
Ex-Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon hat
Dr. Wolfgang Wodarg bei der EMA, die für die
EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am
01. Dezember 2020 einen Antrag auf die
sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien,
insbesondere der Studie von BioNTech/Pfizer zu
BNT162b, gestellt.
Als erstes westliches Land läßt Großbritannien den
Biontec/Pfizer-Corona-Impfstoff zu.
Die Hersteller-Firmen gehen von
einer Wirk-Effizienz von mehr
als 90% aus. Bisher konnten
während des verkürzten
Zulassungsverfahrens keine
ernsthaften Nebenwirkungen
beobachtet werden. Wie
groß in der Bevölkerung die
Bereitschaft ist, sich
tatsächlich impfen zu lassen,
bleibt weiter unklar. Es ist
denkbar, dass die
Teilnehmerzahlen nicht
ausreichen, um die angestrebte
Herdenimmunität schnell zu
erreichen.
Therapiedurchbruch bei Covid-19?
Antiparasitikum Ivermectin überzeugt in
allen bisher durchgeführten zahlreichen Studien
Alle bisher durchgeführte Studien, die
im Zusammenhang mit
SARS-CoV-2-Infektionen und
Covid-19 die Wirksamkeit des
seit Jahrzehnten weltweit
angewandten Antiparasitikums
Ivermectin
untersuchten, kamen zu sehr
positiven Ergebnissen. Wann wird
das preisgünstige und
nebenwirkungsarme Medikament
routinemäßig angewandt?
Verdachtsdiagnose Covid-19: eine Computertomografie (CT) ist
der üblichen Standard Thorax-Röntgenaufnahme
und auch einer
Ultraschall-Untersuchung des
Brustraums überlegen
In einer wissenschaftlichen Studie wurde die diagnostische Aussagekraft zweier
bildgebender Verfahren bei der
Verdachtsdiagnose Covid-19 miteinander verglichen. An der im Fachblatt
BMJ Open veröffentlichten Studie nahmen 1.198
Personen mit positivem PCR-Test
auf SARS-CoV-2 teil. Es zeigte sich, dass
die diagnostische Aussagekraft
einer Computertomografie (CT)
des Brustbereichs (Thorax) den üblichen Thorax-Röntgenuntersuchungen
um rund 30% besser war. Die
Autoren der Untersuchung empfehlen daher eine
Thorax-CT, wenn es in der
Klinik auf schnelle, ausreichend zuverlässige
Entscheidungen ankommt.
Quelle: European Journal of
Radiology, Dezember 2020
Drosten-PCR-Test-Studie: unabhängige
Wissenschaftlergruppe stellt Rückzugsantrag
22 renommierte, internationale WissenschaftlerInnen haben die für die
Etablierung des SARS-CoV-2-PCR-Tests grundlegende Studie von
Cornam et. al,
an der Prof. Christian Drosten
(Charite Berlin) massgeblich mitgewirkt hat, einem unabhängigen
Peer Review-Prozess unterzogen. Sie kommen zu einem vernichtenden Urteil:
Die Studie enthält neun gravierende wissenschaftliche Fehler sowie
drei kleinere Ungenauigkeiten.Den Antrag auf Rückzug der Studie haben die
WissenschaftlerInnen am 27. November 2020 beim
Journal Eurosurveillance eingereicht.
Der
US-Impfstoff-Hersteller Moderna beantragt EU-Zulassung ihres Corona-Impfstoffs
Das US-Unternehmen Moderna beantragt eine Notfall-Zulassung für
einen Corona-Impfstoff in der EU: Der amerikanische Pharmahersteller ist das erste Unternehmen,
das einen solchen Antrag bei der Europäischen
Arzneimittel-Agentur Ema eingereicht hat. Parallel dazu wurde auch eine
Notfall-Zulassung bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA beantragt.
Ärzte kritisieren im Deutschen Ärzteblatt das Corona-Management
Im Deutschen Ärzteblatt sagen engagierte Ärzte
ihre Meinung und kritisieren unter anderem die
öffentlichen Meinungsäußerungen des Robert-Koch-Instituts (RKI)
Die Weltgesundheits
Organisation (WHO) besetzt Corona-Expertengruppe – ohne
Christian Drosten. Die
WHO will Fachleute nach China schicken, die den Ursprung
des Coronavirus SARS-CoV-2 ergründen
sollen. Nun stellte sie ihr zehnköpfiges Team
für die Mission vor – zur Überraschung eines bekannten deutschen Experten.
Dritter Corona-Impfstoff soll bis zu 90 Prozent wirksam sein
Nach Biontech/Pfizer und
Moderna meldet nun ein weiteres
Pharma-Unternehmen
(AstraZeneca und
Universität Oxford)
vorläufige Ergebnisse
ihrer Phase III Coronavirus-Impfstoffstudien.
Dieser Corona-Impfstoff ist
leicht zu managen: er kann in
einem normalen Kühlschank
transportiert und aufbewahrt
werden und benötigt daher keine
aufwändige und teure
Spezial-Tiefkühlkette. Ausserdem
soll er viel preisgünstiger
(nur 2-3 US-Dollar je Impfdosis) abgegeben werden als die
Impfstoffe von Biontech/Pfizer und
Moderna.
Doch viele Experten kritisieren
die vorgelegten
Studienergebnisse, die aus zwei
unterschiedlichen Studien
stammen. Ausserdem
kritisieren sie, dass Astra
Zeneca in den Studien kaum
ältere Menschen geimpft hat,
obgleich diese die
Hauptrisikogruppe darstellen.
Offenbar ist die
wissenschaftliche Basis der
vorgelegten Daten insgesamt sehr
kritikwürdig. Es ist möglich,
dass dieser umstrittene
Impfstoff in den USA keine
Notfallzulassung erhalten wird.
Die US-Arzneimittel-Behörde
FDA (Federal Drug
Administration) erteilte heute die Notfallzulassung für Regeneron - eine Antikörpertherapie von Covid-19, die
Präsident Trump bei seiner Covid-19-Erkrankung erhalten
hatte.
Dänemark meldet neueste Studienergebnisse zur Effizienz von Gesichtmasken:
die Schutzwirkung ist selbst bei qualitativ
hochwertiger Masken
ungewiss
In Dänemarkt wurde eine große, zufallsgesteuerte Studie
((DANMASK-19 [Danish Study to Assess
Face Masks for the Protection
Against COVID-19 Infection]).
(ClinicalTrials.gov: NCT04337541)) durchgeführt,
deren Ergebnisse nun im Fachblatt Annals of Internal Medicine
veröffentlicht wurden. An der Studie nahmen 3.030 Menschen teil, die
ausserhalb der Wohnung eine hochwertige Schutzmaske trugen - in der
Kontrollgruppe waren 2.994 Menschen, die keine Maske trugen. Am Ende
der Studie wurde durch
Antikörper-Test bei 42 Maskenträgern (1.8%) eine SARS-CoV-2-Infektion nachgewiesen.
In der Kontrollgruppe waren es 53 (2.1%).
Die Forscher kamen zu dem Fazit,
dass die Masken unter den
bestehenden Rahmenbedingungen - es
gab keine allgemeine Maskenpflicht
und Masken wurden daher auch selten
getragen - die Maskenträger nicht
effektiv schützen konnten.
Ein Versuch zeigt, dass Gesichtsschutzmasken die Übertragung von Bakterien verhindern.
Besonders viele Bakterien werden
beim Niesen (Sneeze) und Husten
(Coughs) mit der Ausatemluft
freigesetzt. Ob dies auch bei
den viel kleineren Virn der Fall
ist, bleibt weiter unklar.
Quelle: Providence Sacred
Heart Medical Centre
Scheitert eine neue Covid-19-Therapie an den ungünstigen derzeitigen Rahmenbedingungen
des US-Gesundheitssystems ?
Die US-Regierung stellt den Krankenhäusern das neu von der
Pharma-Firma Eli Lilly entwickelte SARS-CoV-2-Medikament
zur Verfügung. Es handelt sich um einen Monoclonalen
Antikörper, der Hochrisiko-Patienten aus den Krankenhäusern fernhalten
soll. Doch die Nachfrage ist gering.
Viele Krankenhäuser haben
nicht die räumlichen
Voraussetzungen und das
Personal, um in Frage
kommenden Patienten das
Medikament in Form von
zeitaufwändigen Infusionen zu verabreichen.
Ausserdem ist nicht geregelt, wer zu den für die Therapie berechtigten
Risikogruppen gehört und die Kliniken wissen auch nicht, wie sie diese
Auswahl praktisch und rechtssicher treffen sollen. Aufgrund dieser
ungünstigen Rahmenbedingungen hat sich die Infectious Diseases Society of America
gegen eine Routine-Anwendung der innovativen Therapie ausgesprochen.
Die fünf grossen Ängste der Impfskeptiker
untersucht die liberale schweizer Tageszeitung Neue
Zürcher Zeitung. Woher
kommen die Ängste –
und bei wem sind alle Argumente für die Katz.
Kaum eine medizinische Errungenschaft hat so stark zur Gesundheitsvorsorge
beigetragen wie die Schutzimpfung. Dennoch zögern
nicht nur notorische Corona-Zweifler, sich impfen zu lassen.
Die Pandemie lässt alte Ängste wieder aufleben.
Corona-Impfstoffe: Erste Notfallzulassung in den USA beantragt
Biontech und Pfizer beantragen
in den USA die Notfallzulassung für
ihren Corona-Impfstoff.
Der Impfstoff wird wohl zuerst Amerikaner schützen.
In den USA ist ein Antrag auf Zulassung bei der Behörde
(FDA) gestellt worden.
Wann das der Impfstoff offiziell eingesetzt werden darf,
ist noch unklar.
Kostenloser Fortschritt: App soll eine Covid-19-Diagnose durch
die Ton-Analyse eines
forcierten Hustens stellen können
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz
(KI) haben Forscher des angesehenen Massachusetts Institute of
Technology (MIT) eine
innovative Software (Covid-19
Cough-Test) entwickelt, deren Algorithmus mit Hilfe der
Tonaufnahme eines forcierten Hustens
mit hoher Sicherheit eine Covid-19-Erkrankung erkennen kann.
Eine für Smartphones geeignete App, die die kostenlose
Massen-Anwendung der Tests ermöglichen soll, ist
in der Entwicklungt. Erste Versuche mit
5.320 Patienten, bei
denen ein positiver Corona-PCR-Test vorlag,
haben gezeigt, dasss die auf dem
Prinzip künstlicher Intelligenz
basierende Analysesoftware 97,1%
der positiv getesteten
Studienteilnehmer identifizieren
konnte (bei einer
Sensitivität von 98,5% und eine
Spezifität von 94,2%). Bei
asymptomatischen Versuchsteilnehmern
lag die
Erkennungsrate bei 100%.
Maskenpflicht in vielen Ländern ohne
erkennbare statistische
Auswirkungern auf die Zahl der
gemeldeten Infektionen
US-Forscher Yinon Weiss veröffentlicht auf Twitter
zahlreiche Studienergebnisse, die
übereinstimmend zeigen,
dass sich die Maskenpflicht in vielen sehr
unterschiedlichen Ländern nicht positiv auf
die Zahl der an die Behörden gemeldeten
SARS-CoV-2-Infektionen ausgewirkt hat.
Kann der Parasiten-Killer Ivermectin
erfolgreich gegen Covid-19
eingesetzt werden?
Der Wirkstoff Ivermectin ist zur Behandlung von Krätze und anderen
Infektionen mit Parasiten wie Fadenwürmern, Läusen oder Milben zugelassen.
Das Medikament ist ein sehr junger
Wirkstoff aus der Gruppe der Antiparasitika.
Es hat sich gezeigt, dass
Ivermectin gegen die
unterschiedlichsten Bakterien sowie
auch Viren hilft. Chemisch zählt die Substanz zu den
Avermectinen. Sie beeinträchtigt die Beweglichkeit der Parasiten, lähmt und
führt letztendlich zum Tod von Fadenwürmern oder Krätzmilben.
Die Lähmung beruft auf
einer Aktivierung von Chloridkanälen in Nerven- und Muskelzellen.
In den vergangenen Monaten
wurden
zahlreiche Studien abgesclossen, die
ausnahmslos eine positive Wirkung von
Ivermectin bei der Vorbeugung und
Therapie von Covid-19 bewiesen
haben.
Die Diskussion rund um den Themenkomplex SARS-CoV-2 und Covid-19
wird durch die Verbreitung von Unwahrheiten,
Ungenauigkeiten und
Missverständnissen erschwert
Auf der schweizer Website InfoSperber
werden 13 gängige Fehlinformationen und
Missverständnisse aufgelistet und kommentiert.
Zweiter Corona-Impfstoff: er soll eine Wirksamkeit
von 94,6% haben.
Das für die Sicherheit zuständige Gremium hat Zwischenergebnisser der
Phase 3-Studie zur Wirksamkeit des NIH-Moderna
Impfstoffs (mRNA-1273) vorgelegt.
Moderna, Cambridge, Mass., hat den Impfstoff
zusammen mit Forschern des Vaccine
Research Center, entwickelt, das zum
National Institute of Allergy and Infectious
Diseases gehört. Dabei
erwies sich der Impstoff laut Hersteller als sicher
in der Anwendung und konnte in 94,6% der Fälle (relatives Risiko)
symptomatische Covid-19-Erkrankungen verhindern.
Im Verlauf der Studie mit 30.000 Teilnehmern kam es zu 95
symptomatischen Covid-19-Erkrankungen - 90 davon
entfielen auf die ungeimpfte Kontrollgruppe und nur 5 auf
die mit mRNA-1273 geimpften Studienteilnehmer.
Das relative Risiko einer
Erkrankung konnte
somit um 94,6 % vermindert
werden. Doch das absolute Risiko an
Covid-19 zu erkranken, wurde nach Meinung von
Skeptikern
rechnerisch nur
um 0,56% vermindert. 177
Studienteilnehmer mußten geimpft werden, um eine
Infektion zu vermeiden.
Sind die Studien zu den in der Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfstoffen
in erster Linie ein rechnerischer PR-Trick?
Die Studienprotokolle für die entwickelten Covid-19-Impfstoffe
sind veröffentlicht. Sie zeigen, dass es den Unternehmen
aus kommerziellen Gründen in erster Linie auf eine schnelle Notfallzulasung
ankommt und nicht auf eine überzeugende
medizinische Wirksamkeit der Impfstoffe. Konkrete,
überprüfbare Daten wurden noch nicht
veröffentlicht. Die Impfstoffhersteller
werben mit der Senkung des relativen Risikos -
doch für das Individuum zählt natürlich nur die
Reduktion des absoluten individuellen Risikos. Kürzlich hat das
angesehene Magazin FORBES einen gründlich recherchierten
langen Übersichtsartikel veröffentlicht.
Die Covid-19-Studien sind - so der FORBES Autor
William A.Haseltine, ehemaliger Professor
an der Harvard Medical School und
der Harvard School of Public Health -
nicht wie erforderlich auf die Frage ausgerichtet, ob die Impfstoffe eine
SARS-CoV-2-Infektion, bzw. schwere
Erkrankungsverläufe oder gar Covid-19-Todesfälle
verhindern können. Ausgewiesenes Ziel der in der Entwicklung
befindlichen Impfstoffe ist vielmehr - so
die Meinung von Haseltine - die
Besserung leichter Covid-19-Symptome wie Fieber,
Kopfschmerzen, bzw. Husten - also die klassischen Symptome eines
saisonalen grippalen Infekts. Es wird daher
existenziell wichtig sein, so Haseltine,
neu zugelassene Covid-19-Impfstoffe mit größter Skepsis zu
betrachten und offizielle Erklärungen der
Hersteller, bzw. der Gesundheitspolitiker kritisch zu hinterfragen.
Das deutsche Unternehmen Biontech
und der US-Pharmariese Pfizer melden für ihren in der Entwicklung
befindlichen RNA-Corona-Impfstoff BNT162b2
viel versprechende vorläufige Studienergebnisse (Phase III
Studie). Doch entspricht die angegebene relative
Wirksamkeit von 90% der Realität?
Das Pharma-Unternehmen Pfizer will in der kommenden Woche
bei der US-Arzneimittelbehörde FDA die
Notfall-Zulassung für den Impfstoff
BNT162b2 beantragen, der seit Januar
2020 entwickelt wird. Biontech meldet, dass eine frühe Analyse der
Studien-Daten des Corona-Impfstoffs zeigt, dass
dieser in rund 90% der Fälle in der Lage war, den
Ausbruch von Covid-19 zu verhindern.
Doch dies ist bisher nicht belegt. Und ob
er auch das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe
senkt, ist noch offen. Konkrete,
überprüfbare Daten wurden bislang nicht
veröffentlicht. Experten sind skeptisch, da
ihrer Meinung nach der Nachweis nicht gelang,
dass Infektionen überhaupt verhindert wurden.
Das Magazin WIRED recherchierte und
berichtete ausführlich. Und im British
Medivcal Journal war zu lesen, dass bei
rund 40.000 Studienteilnehmern 94 Covid-19-Fälle
auftraten - in der Impfgruppe 8 und in der
Plazebogruppe 86. Das entspricht einer Senkung
des absoluten individuellen Risikos an Covid-19
zu erkranken rechnerisch von 0,35% - 256
Menschen müssen geipft werden, um eine
Erkrankung zu verhindern.
Eine
Übersicht aller SARS-CoV-2-Tests ist auf der
Internetseite der Foundation
for Innovative New Diagnostics
verfügbar. Gelistet werden dort PCR-Tests, aber
auch Antikörpertests.
Quelle:Content source: National Center for Immunization and
Respiratory Diseases, Division of Viral Diseases
Sind "Verschwörungstheoretiker" die wahren Realisten?
Bei Verschwörungserzählern ist dieses Argument sehr beliebt:
Es gibt wirklich globale Verschwörungen, mehrere wurden kürzlich
erst aufgedeckt. Diese Woche zeigte: Die zwei größten sind weiterhin
aktiv - und die dürften nur die Spitze des
Eisbergs sein. Spiegel online hat jetzt eine
Kolumne publiziert in
der der Autor tatsächlich existierende Verschwörungen
aufgezählt hat. Die nachgewiesene Existenz
von Verschwörungen sollte die Diffamierung von sog.
"Verschwörungstheoretikern" ein für alle Male beenden.
Hilft populärer Hustensaft
(Bromhexin) tatsächlich gegen Covid-19 ?
Die Suche nach einem wirksamen Medikament
gegen Covid-19 nimmt immer erstaunlichere Formen
an. Jetzt hat eine Forschergruppe in Tabriz,
Nord-West Iran den preisgünstigen Wirkstoff Bromhexin
untersucht, der aus der Familie der
schleimlösenden Medikamente stammt und auch in Deutschland in Hustensäften,
beispielsweise unter dem Handels-Namen Bisolvon
(Boehringer Ingelheim), enthalten ist. Die
Forscher verordneten in ihrer Studie 39 an Covid-19
erkrankten Patienten den Wirkstoff
Bromhexin.
Es zeigte sich, dass
die Patienten der Bromhexin-Gruppe
seltener als die Mitglieder der gleichgroßen
Kontrollgruppe intensivmedizinisch behandelt
wurden (2 von 39 vs. 11 von 39),
bzw. für die mechanische Sauerstoffzufuhr intubiert werden mussten (1 von 39 vs. 9
von 39). Am Ende der Untersuchung war klar: kein Patient der Bromhexin-Gruppe
war im Gegensatz zu den Kranken der Kontrollgruppe
verstorben. (0 vs. 5). Die Forscher kamen daher zu dem
Fazit, dass die frühe zusätzliche Gabe des
preisgünstigen Bromhexin (3x täglich oral) einen
vielversprechender Therapieversuch darstellt,
der dringend in größeren Studien erforscht werden sollte.
Auf der kanadischen Website CBC-Marketplace wurden 20
unterschiedliche Schutzmasken mit Bild und ausführlicher Beschreibung
vorgestellt und kritisch bewertet.
Einige können schon aufgrund technischer Mängel nicht empfohlen werden.
Statistisches Bundesamt überrascht die
Öffentlichkeit: Covid-19 verursacht in Deutschland keine
nachweisbare Übersterblichkeit
Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland liegt laut Statistischem
Bundesamt weiterhin im Rahmen der üblichen Schwankungen. Zwischen 1.
und 18. Oktober 2020 sind nach vorläufigen Ergebnissen mindestens
44.179 Menschen gestorben. Die Zahlen lägen "knapp über dem Durchschnitt
der Jahre 2016 bis 2019", wie das Amt berichtete, genau genommen um 0,7 Prozent.
In der 42. Kalenderwoche (12. bis 18. Oktober) wurden laut Sonderauswertung
17.189 Todesfälle gemeldet. Im Durchschnitt der letzten vier Jahre waren es in
der betreffenden Kalenderwoche 17.251 Todesfälle. Das Robert Koch-Institut (RKI)
hatte für die 42. Kalenderwoche 212 Covid-19-Tote genannt.
Wird der populäre Schmerzkiller Aspirin
von den Experten schon bald zum Covid-19-Medikament "geadelt"?
Im Rahmen des zufallsgesteuerten RECOVERY (RECOVERY COVid-19 thERapY) Studie werden
in Grossbrianniens an 176 Kliniken bisher die Medikamente
Azithromycin (ein
Antibiotikum), Tocilizumab (ein
Entzündungshemmer, der injiziert wird),
Blutplasma von Covid-19-Patienten, die die
Krankheit überstanden haben, und das Antikörper
gegen SARS-CoV-2 enthält , sowie REGN-COV2: ein Antiviral wirkender
Antikörper-Mix der Firma Regeneron.
Jetzt wird auch das blutgerinnungs- und
entzündungshemmende Aspirin (ASS= Azetylsalizylsäure) zu den getesteten
Therapie-Varianten hinzugefügt. Für
diese nach dem Zufallsprinzip konzipierte
wissenschaftliche Groß- Studie wurden in
Großbritannien bereits 16.000 Teilnehmer rekrutiert.
SARS-CoV-2-RNA kann im Speichel Infizierter Menschen nachgewiesen werden
28 Studien haben bisher untersucht, ob sich SARS-CoV-2-RNA im Speichel
infizierter Personen nachweisen läßt.
Eine im Fachblatt Journal of Dental Research veröffentlichte Studie kam
zu dem Schluss, dass sich Speichel sehr gut für eine
technisch erleichterte Diagnostik eignet.
Weitere Studien sollten helfen, noch offene Fragen zu beantworten.
Was ist gefährlicher - ein zu bekämpfendes
Virus, oder ein unter Zeitdruck
entwickelter Impfstoff?
Die Geschichte zeigt anhand der Erfahrungen mit dem
Schweinegrippe-Impfstoff Pandremix
(Glaxo Smith Kline), dass die Öffentlichkeit
den Aussagen der Impfstoffhersteller, bzw.
korrupten, opportunistischen Gesundheitspolitikern
vertrauen kann. Im Jahr
2009 wurden weltweit 60 Millionen Menschen
gegen die Schweinegrippe geimpft,
Überflüssigerweise, da es nicht zu der
angedrohten Pandemie kam. Europaweit erkrankten
damals nahezu 1.300 Menschen
- meist Kinder - aufgrund der Folgen der
Impfung an der unheilbaren
Nervenkrankheit Narkolepsie.
Die Impfopfer müssen seither lebenslang medikamentös
behandelt werden und bekamen, beispielsweise in
Großbritannien, jeweils eine Millione Pfund
Schadensersatz zugesprochen. Auch in
Deutschland werden die Impfopfer bis heute
entschädigt. Glaxo Smith Kline
bestreitet einen ursächlichen Zusammenhang
zwischen dem Auftreten einer Narkolepsie und der
überflüssigen Impfung gegen das relativ harmlose
Schweinegrippe-Virus. Die finanziellen
Schäden mußten in Folge eines vereinbarten
Haftungsausschlusses von den Steuerzahlern
übernommen werden.
Alltagsmasken schützen nach neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nur
andere Menschen vor einer SARS-CoV-2-Infektion,
sondern auch den jeweiligen Träger der Maske
Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control (CDC) ändert seine Meinung.
Zahlreiche Untersuchungen - so das CDC - haben
in den vergangenen Monaten gezeigt, dass man durch das Tragen
von Schutzmasken nicht nur andere Menschen vor einer Infektion
schützt, sondern auch sich selbst.
Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz Die fragwürdige
Macht des Inzidenzwerts 50 Infizierte pro 100.000 Einwohner:
Dieser Grenzwert für schwerwiegende Corona-Maßnahmen soll gesetzlich verankert
werden. Doch einige Wissenschaftler finden das höchst problematisch.
Wie kam die Zahl zustande?
Ärztekammer Berlin gibt wissenschaftliche Neutralität auf.
Das Organ der Selbstverwaltung prüft 130 Fälle Corona
leugnender Ärzte
Praxen mit "Maske verboten"-Schildern oder Statements wie
"Impfung ohne Sinn": Deutschlandweit häufen sich die Beschwerden
über Ärzte, die in der Corona-Pandemie keine Gefahr sehen. Auch in
Berlin sind mehrere Arztpraxen ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Doch ist eine Unterdrückung der
Wissenschaftsfreiheit medizinisch sinnvoll?
Leugnen "Corona-Leuner" tatsächlich die Existenz
von seit vielen Jahren bekannte Corona-Viren?
Müssen bald Gerichte entscheiden was Ärzte
glauben dürfen - und was nicht.
Während einige Experten in dem schnellen Erreichen der
Herdenimmunität das Allheilmittel für Covid-19 sehen, warnen
andere vor dem dornigen Weg, der zu ihr führt - und der
viele Menschenleben fordern kann. Das
Wissenschaftsmagazin Spektrum bewertet die Fakten.
Versagen:
Hydroxychloroquine hilft bei Covid-19 nicht
Eine vom US-National Institute od Health unterstützte
und im Fachblatt JAMA veröffentlichte Studie fand
heraus, dass das
Malaria-Medikament Hydroxychloroquine
den Patienten nicht hilft, die aufgrund von
Covid-19 stationär behandelt werden.
Das deutsche Unternehmen
Biontech und der US-Pharmariese Pfizer
melden für ihren in der Entwicklung
befindlichen RNA-Corona-Impfstoff BNT162b2
vielversprechende Studienergebnisse (Phase III)
Das Pharma-Unternehmen Pfizer will in der kommenden Woche
bei der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für den Impfstoff
BNT162b2 beantragen, der seit Januar
entwickelt wird. Biotech meldet, dass eine frühe Analyse der
Studien-Daten des in der Entwicklung
befindlichen Corona-Impfstoffs zeigt, dass
dieser in rund 90% der Fälle in der Lage war, den
Ausbruch von Covid-19 zu verhindern. Ob
er auch das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe
senkt ist noch offen.
Landwirtschaftliche Nutztiere sind nicht mit SARS-CoV-2 infizierbar
Aktuelle Studien des Friedrich-Loeffler-Instituts: „Landwirtschaftliche
Nutztiere sind nicht mit SARS-CoV-2 infizierbar und damit keine Gefahr für Menschen“
. Es gibt auch keine Hinweise, dass sich Menschen bei Hunden oder Katzen mit SARS-COV-2
infiziert haben.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft,
Julia Klöckner,
hat das zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
gehörende Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, das
Friedrich-Loeffler-Institut (FLI),
beauftragt, Studien zur Empfänglichkeit von
Tieren gegenüber SARS-CoV-2 durchzuführen.
Quelle:aho - Redaktion Kleintiere und Pferde, Oktober 2020
Umstrittene Todesfall-Statistik in Schweden
Immer wieder wird der Sonderweg Schwedens in der Corona-Pandemie gelobt oder kritisiert.
Dort gebe es „kaum Einschränkungen“ und trotzdem „null Todesfälle“ argumentieren
derzeit Nutzer auf Facebook. Sie lassen jedoch sämtlichen Kontext aus. Auch in Schweden
gibt es Einschränkungen des öffentlichen Lebens – und es sind zahlreiche Menschen gestorben
- wenn auch wenige.
Malaria ist nach wie vor der große Killer
und tötet Jahr für Jahr weltweit hunderttausende von Menschen. Ein neues
und extrem preiswertes Schnelldiagnose-Kit wird die Bekämpfung der Krankheit schon bald revolutionieren. Das
Testprinzip eignet sich nach Meinung der Entwickler auch für Covid-19.
In vielen Ländern der Dritten Welt ist die Malaria eine Volkskrankheit,
an der Jahr für Jahr mehrere hundert
Millionen Menschen erkranken - in 2017 starben
nach WHO-Angaben 435.000 Patienten an Malaria.
Wichtig ist die frühe Diagnose - doch dies ist in armen
Ländern oft nicht möglich. Jetzt haben Forscher an der Rice Universität , Houston,Texas,USA,
ein Haut-Pflaster entwickelt und vorgestellt,
das an der Unterseite mit winzigen Mikro-Hohlnadeln
versehen ist. Auf der Haut befestigt, kann es
innerhalb von 20 Minuten mit Hilfe eines im
Pflaster enthaltenen Eiweiss-Bio-Markers,
durch Kontakt mit der Gewebeflüssigkeit der Unterhaut, eine zuverlässige
Malaria-Diagnose stellen. Die Forscher teilten
in einer Presseerklärung mit, dass das
Diagnose-Pflaster billig herzustellen ist und
bei Massenproduktion für 1US$ abgegeben werden
könnte. Diese diagnostische Methode kann auch
bei anderen infektiösen Krankheiten zum Einsatz
kommen, wenn für diese Biomarker bekannt sind.
Das gilt auch für Covid 19.
Gefährden Covid-19-Schnelltests die Seuchenbekämpfung?
Die Bekämpfung von Covid-19 basiert auf der Sammlung möglichst
aussagekräftiger Datensätze. Diese Datensammlung,
und die schnelle und zuverlässige Meldung an die
zuständigen Behörden, bricht
möglicherweise zusammen, wenn in Zukunft massenhaft
einfach vor Ort durchzuführende
Covid-19-Schnelltests zum Einsatz
kommen - oder zu Hause durchzuführende
Schnelltests eine weite Verbreitung finden sollten.
Die Zulassung derartiger Tests sollte daher mit
strikten Meldepflichten betreffend der
Test-Ergebnisse verbunden werden.
"Long-Covid" betrifft nur relativ wenige Covid-19 Patienten
Berichte über langanhaltende Folgen einer Covid-19 Erkrankung nehmen zu.
Jetzt wurde auf dem Preprint Server MedRxiv
eine Studie (COVID Symptom Study app. 558) veröffentlicht, an der 4.182
Patienten teilnahmen, die
ihre Krankheitszeichen im Rahmen der
COVID Symptom Study app. 558 über ihr Smartphone an die
Forscher gemeldet hatten. 13.3% der Studienteilnehmer
gaben Symptome an, die länger als 28 Tage anhielten.
Bei 4.5% waren es mehr als 8 Wochen und nur 2.3%
klagten länger als 12 Wochen über Symptome. Die Patienten
meldeten
hauptsächlich Symptome wie Abgeschlagenheit,
Kopfschmerzen, Atemnot und ein eingeschränktes
Riechvermögen.
Nach einer SARS-CoV-2-Infektion sorgen die T-Immunzellen mindestens 6 Monate
lang zuverlässig für eine starke zelluläre
Immunantwort
Eine im British Medical Journal veröffentlichte
wissenschafliche Studie, an der 100 Patienten
mit positiven PCR-Test, teilgenommen
hatten, zeigte sich, dass alle Patienten nach
sechs Monaten eine deutliche T-Zell-Immunantwort
entwickelt hatten. Ausserdem fanden die
Forscher heraus, dass die Reaktion der T-Immunzellen bei jenen Studienteilnehmern
um rund 50% größer war, die nach der
Infektion Covid-19-Symptome entwickelt hatten.
US-Chefberater
Dr. Fauci empfiehlt zur Covid-19-Vorbeugung
Vitamin D und Vitamin C
Viele Menschen versuchen ihr Immunsystem mit den unterschiedlichsten
Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen und Pflanzenextrakten zu stärken
- insbesondere um ihr
Covid-19-Erkrankungsrisiko zu senken. Doch
Dr.Fauci, prominenter Berater von
US-Präsident Trump und früherer Leiter des
National Institute of Allergy and Infectious
Diseases, hält davon
wenig. Nach seiner Erfahrung bewirkt diese alternative
Covid-19-Prohylaxe nichts.
Und werden Vitamine und Pflanzenextrakte überdosiert, dann können sie sogar schaden.
Doch Dr.Fauci macht eine Ausnahme: besonders im sonnenarmen Winter ist die
vorbeugende Einnahme von Vitamin D sinnvoll. Er selbst nimmt das
"Sonnen-Vitamin" ein und meint, dass auch das stark antioxydativ wirkenden Vitamin C das
Risiko an Atemwegsinfektionen zu erkranken seken
kann. Täglich 1-2 Gramm Vitamin C können gut
für das Immunsystem sein.
Wird Dexamethason bei der Therapie von Covid-19 zu häufig verordnet?
US-President Donald Trump wurde im Verlauf seiner Covid-19-Erkrankung
mit Dexamethason behandelt. Da dies in der Öffentlichkeit bekannt wurde,
fordern in den USA immer mehr Covid-19 Patieten, dass sie auch dieses preisgünstige Medikament
erhalten. Doch nun weisen Forscher im online Blog
STAT News darauf hin, dass ein
Nutzen der Gabe von Dexamethason ausschliesslich bei schweren Verlaufsformen von
Covid-19 nachgewiesen werden konnte.
Also bei Kranken, die eine mechanische
Sauerstoff-Therapie benötigten. Bei leichteren
Verlaufsform von Covid-19 konnte kein Nutzen des Medikaments nachgewiesen werden.
KBV: Corona-Pandemie: „Wir brauchen eine langfristige Strategie“
„Das Ziel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel
klar benannt
und wird von uns auch unterstützt: Wir müssen die hohen Infektionszahlen
unbedingt und konsequent senken“, erklärte heute
Dr. Andreas Gassen,
Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Eine
Grippe-Schutzimpfung ist möglicherweise
derzeit so wichtig wie noch nie - doch senkt
sie auch das Risiko an Covid-19 zu
erkranken?
Eine Schutzimpfung gegen Covid-19 gibt es bisher nicht, an
Impfstoffen gegen Sars-CoV-2 forschen Teams weltweit noch intensiv.
Gegen Virusgrippe können sich aber viele
Menschen impfen lassen und so das
Gesundheitssystem entlasten. Außerdem, darauf deutet nun eine
neue Preprint-Studie hin, könnte die Grippeimpfung
das Risiko für Covid-19 senken. Da es sich um einen Vorabdruck
handelt, der auf einem angesehenen Preeprint
Server veröffentlicht ist, konnte die Untersuchung noch nicht von Fachkolleginnen
und -kollegen begutachtet werden.
Nähert sich das Ende der umstrittenen Corona-PCR-Tests?
In einer im Journal of infectious
diseases veröffentlichten
wissenschaftlichen Untersuchung (378
Studienteilnehmer), stellte eine Forschergruppe
eine Alternative zu den derzeit millionenfach
durchgeführten PCR-Tests (qRT-PCR) vor. Es
handelt sich um einen Test-Set (DETECTR), der
auf der gerade mit einem Nobelpreis
ausgezeichneten CRISPR-Technik beruht - der sog.
"Genschere". DETECTR ist so
spezifisch wie der übliche PCR-Test - aber noch
sensitiver (100%). Die Diagnose einer
SARS-CoV-2-Infektion benötigt weniger als 30
Minuten und kann mit einer einfachen und
billigen Ausrüstung direkt vor Ort - ausserhalb
eines Speziallabors - durchgeführt werden. Die
Kosten für diese Tests werden sehr viel
niedriger sein, als die derzeit in Rechnung
gestellten nahezu erpresserischen Mondpreise.
Die Regierung wird zunehmend unglaubwürdig:
Ein Vorfall bestätigt, dass die
Zahl der falsch-positiven-PCR-Tests
derzeit völlig unklar ist
In Bayern wurde jetzt ein Vorfall bekannt, der den Wert der täglich
vom RKI veröffentlichten Ergebnisse der
massenhaft bei Gesunden durchgeführten
PCR-Corona-Tests ins Zwielicht rückt.
Von den in einer bayerischen Klinik
erhobenen 60 positiven PCR-Tests
erwiesen sich bei der verspätet durchgeführten
Zweittestung 58 doch als negativ. Ist dies
- wie Kritiker schon lange befürchten - symptomatisch für das gesamte Test-Wesen?Durch
diesen von der Laborleiterin eingeräumten Fehler
wird Professor Christian Drosten, Virologe
an der Charite Berlin, abermals widerlegt.
Drosten hatte gegenüber der Deutschen Presse
Agentur (DBA) die Existenz falsch-positiver
PCR-Tests bestritten.
Mobile Raumluftfilter: können Corona-Infektionen
in geschlossenen Räumen durch Luftfilter zuverlässig verhütet
werden, wenn einige technische
Voraussetzungen gegeben sind?
Geschlossene Räume sind ein Treiber der Corona-Pandemie. Experte
Christian Kähler erforscht,
wie sich Aerosole ausbreiten – und erklärt, warum
zu Hause selbst kleine Raumluftfilter gegen
Viren helfen können. Einige technische Voraussetzungen
sollten aber unbedingt erfüllt sein.
Alarm unberechtigt:
Alltags-Schutzmasken verschlechtern die Sauerstoffsättigung im Blut
älterer Menschen nicht
Kanadische Wissenschaftler konnten mit Hilfe einer kleinen Studie
(25 Teilnehmer) zeigen,
dass das tragen von dreilagigen Alltags-Schutzmasken die Sauerstoffsättigung
im Blut älterer, gesunder Menschen
(Durchschnittsalter 76 Jahre) nicht vermindert. In der im Fachblatt JAMA veröffentlichten
Studie zeigte sich, dass die Befürchtung nicht berechtig ist, dass
sich die Schutzmasken
negativ auf die Gesundheit der
Studienteilnehmer auswirken könnten, indem sie
die Sauerstoffsättigung des Blutes vermindern.
Quelle: JAMA. Published online October 30, 2020. doi:10.1001/jama.2020.21905
Die Schweiz weist seit 25 Wochen bei allen
Todesursachen eine relative Untersterblichkeit auf
Der Grund dafür ist das sehr hohe Alter der Corona-Todesfälle (Median 84 Jahre).
Die kumulierte Übersterblichkeit lag bis Mitte Oktober wieder bei null und damit unter
den meisten Grippewellen der letzten zehn Jahre.
Die Ursache: der Anteil sehr alter Menschen, die
ohnehin bald sterben würden, war sehr
hoch.
Professor Drosten bestreitet die Existenz falsch-positiver-PCR-Tests
- zu Unrecht wie sich zeigt.
Die Apotheken Umschau zitiert Professor Drosten im Zusammenhang mit der Frage
"Könnte tatsächlich ein merklicher Teil der gemeldeten Infizierten in Wahrheit gar nicht infiziert sein?"
"Nein", sagt Christian Drosten, der Leiter des Nationalen Konsiliarlabors für Coronaviren.
«Das Ergebnis einer Labortestung ist immer eine Diagnose, nie ein rohes Testergebnis»,
erklärt er auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Und das mache einen großen
Unterschied. «Ganz besonders bei positiven Testergebnissen wird immer durch einen
Zusatztest bestätigt (Suche nach zusätzlicher Genstelle). Damit wird das Vorkommen von falsch positiven
Diagnosen praktisch auf Null unterbunden», erklärte der Virologe, auf den auch der
Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin bei dieser Frage verweist.
Doch diese Aussage ist natürlich falsch, da
einige Labore positive Testergebnisse nicht
gegenchecken. Einige tun dies - andere aber nicht.
Daher gibt es - wie bei allen
Laboruntersuchungen und Industrieprodukten - falsche Ergebnisse
in unbekannter Anzahl.
Was weiss man über die Effizienz von Stoff-Schutzmasken? Welche Studien
werden von den Experten derzeit besonders
oft zitiert?
Zahlreiche wissenschaftliche Studien untersuchen die Effizienz unterschiedlicher Filtermaterialen. Eine
Recherche in der größten Medizin-Datenbank der
Welt
PubMed listet Dutzende von aktuellen Untersuchungen
auf.
Besonders Seide und auch mehrlagige Baumwollstoffe
(z.B.T-Shirt-Stoffe) erwiesen sich als geeignete Materialien
um Gesichts-Schutzmasken herzustellen.
Kritik an der Covid-19-Politik der Bundesregierung: Virologen und die
Vertreter der überwältigenden Mehrheit der in Deutschland tätigen Ärzte
sprechen sich gegen einen erneuten Lockdown aus
Gemeinsame Position von Wissenschaftlern
und Ärzteschaft: Evidenz und
Erfahrungsgewinn im weiteren Management der
Covid-19-Pandemie berücksichtigen
Fokussierung der vorhandenen Ressourcen auf den spezifischen Schutz der Bevölkerungsgruppen, die ein hohes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben
Drastischer und überraschender Sinneswandel: der
Virologe Professor Drosten sah
noch im Jahr 2014 die Massentestung Gesunder mit
Hilfe hochempfindlicher PCR-Tests sehr kritisch
Im Jahr 2014 äußerte sich Professor Drosten in einem Interview
mit der Wirtschfts Woche kritisch über die massenhafte Testung Gesunder
(auf das MERS-Corona-Virus) und die Rolle der
Presse, die das Thema
unangemessen "hochgekocht" hat.
Durch die Nutzung des extrem empfindlichen PCR-Testverfahrens wurden
viele Gesunde, bzw. Infizierte ohne Symptome,
in der öffentlichen Wahrnehmung zu Schwerkranken.
Vieles was 2014 galt,
scheint auch im Jahr 2020 auf SARS-CoV-2 und die
derzeit durchgeführten PCR-Massentests anwendbar zu sein.
COVID-19-Krise: Falsch-Positiv-Rate
der PCR-Tests als Problem
Qualitätsmängel, Geheimniskrämerei und
falsch-positive-PCR-Tests zerstören das
Vertrauen breiter Bevölkerungsschichten in die Covid-19-Diagnostik. Weltweit
wird in der Diagnostik von
SARS-CoV-2-Infektionen eine unüberschaubare Zahl
unter Zeitdruck entwickelter, nicht
evaluierter PCR-Tests eingesetzt. Kommerzielle
Interessen machen eine Validierung dieser Tests
unmöglich, da die Hersteller nicht einmal
Aufsichtsbehörden über die
Details ihrer Produkte informieren. Die
für die Qualitätsüberprüfung benötigten
wissenschaftlichen Daten werden als
Geschäftsgeheimnisse eingestuft und der
besorgten Öffentlichkeit vorenthalten.
Daher fordern prominente Virologen wie Professor
Streeck, Universität Bonn, dass das
Infektionsgeschehen in Zukunft nicht
ausschliesslich aufgrund der an das RKI
gemeldeten Infektionszahlen beurteilt werden
sollte. Tatsächliche Erkrankungszahlen,
Arztkontakte, Klinikeinweisungen, Belegung der
Intensivstationen und durch Obduktion
bestätigte Covid-19-Sterbezahlen müssen nach
Meinung kritischer Experten unbedingt in die
politischen Überlegungen eingebettet werden.
Quelle: Experimental & Molecular Medicine volume 52, pages963–977(2020)
Eine wissenschaftlich gut abgesicherte Covid-19-Dreifach-Therapie
verkürzt die Krankheitsdauer und senkt,
möglicherweise, auch das Sterberisiko
Das derzeit beste dreifach-Therapie-Schema sieht
laut einer Publikation im renommierten Fachblatt Drugs so aus:
zu Beginn der Covid-19-Erkrankung
Remdesivir 100mg/Tag (Veklury®) - am ersten Tag 200mg, in Kombination mit
Dexamethason 6mg/Tag
-zuzüglich dem Reumamedikament Baricitinib 4 mg/day
(Oluminant®) im Handel. Die Effizienz
des Medikaments Anakinra wird derzeit
im Zuge zufallsgesteuerter wissenschaftlicher Studien erforscht.
Durch die Kombination von Remdesivir
und Baricitinib soll sich angeblich das
Covid-19-Sterberisiko um 35% senken lassen und
die Zeitspanne bis zur Besserung von Covid-19 um
geschätzt 8 Tage verkürzen. Doch kleine
Patientenzahlen und kurze Studiendauer geben
Anlass zu Skepsis und die Zukunft wird zeigen,
wie Effizient diese Therapie tatsächlich ist.
Remdesivir konnte in anderen Studien
keine positive Wirkung erzielen.
Der deutsche Philosoph Markus Gabriel:
Sowohl das Virus als auch seine Bekämpfung, richten Schaden an,
wir können diesen derzeit nur noch nicht beziffern.
NZZ: Ist es wahr, dass Sars-CoV-2 gefährlich ist?
Markus Gabriel; Das Virus ist natürlich
gefährlich, Menschen sterben an ihm und in jedem
Fall zu viele. Je nach Demografie liegt die Infektionsmortalität wohl irgendwo zwischen 0,4 und
1 Prozent.
Damit ist das Virus zu gefährlich, um es laufenzulassen,
ohne dass es deswegen ein Killervirus wie Ebola oder Mers sein muss.
Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier
warnt: «Auch wer die Gesundheit der Bevölkerung schützen will, darf nicht
beliebig in die Grundrechte eingreifen»
Die Politik muss die Massstäbe ihres Handelns offenlegen, einen naturwissenschaftlichen
Automatismus gibt es nicht, das Parlament sollte aus dem Dämmerschlaf erwachen: Papier
kritisiert die Schieflagen in der politischen Debatte um das Coronavirus.
Speziell trainierte Hunde riechen
SARS-CoV-2-Infektionen in menschlichem Speichel
Hunde können 10.000 mal besser riechen als Menschen. Daher sind sie laut
einer an der Universität Hannover durchgeführten Studie auch
in 94% der Fälle in der Lage, im menschlichen Speichel eine SARS-CoV-2-Infektionen
am Geruch zu erkennen.
Quelle: Klinik für Veterinärmedizin der Universität Hannover, 23.7.2020
Covid-19: die Desinfektion von Oberflächen ist
aus medizinischer Sicht überflüssig
und somit sinnlos
Der Chef der Bundesärztekammer, Dr.Klaus
Reinhardt, hält die zeitaufwändige und
teure Desinfektion von Oberflächen für
medizinisch sinnlos.
Er fordert daher im Namen von hundertausenden in
Deutschland lebenden Ärzten, dass die Corona-Empfehlungen
der Gesundheitsbehörden und des RKI schnellstmöglich aktualisiert werden.
Heute weiss man nämlich, dass sich
das SARS-CoV-2 (Corona-Virus)
überwiegend über die Luft und nicht
über Schmierinfektionen verbreitet.
Händewaschen mit Seife ist weiterhin
zu empfehlen.
Therapie mit
Thymuspeptiden könnte vor
Ansteckung schützen und bei der
Behandlung helfen
Was ist der Grund, dass vier von
fünf Covid-19-Infektionen mild
verlaufen, während die fünfte
überaus heftig ausfällt und manchmal sogar tödlich endet?
Dieser Frage ging Professor Dr. Janko
Nikolich-Zugich von der University
of Arizona, USA, nach und
veröffentlichte die Ergebnisse
seiner Forschung in der Zeitschrift
nature immunology.
Nur wenige gegen SARS-CoV-2 gerichtete
medikamentöse Therapien haben ihre Wirksamkeit wissenschaftlich
halbwegs zuverläsig bewiesen
Eine Forschergruppe hat die Ergebnisse von 15 wissenschaftliche Studien ausgewertet von denen 14 zufallsgesteuertt konzipiert
waren. Es zeigte sich, dass es noch keine rundum überzeugende Therapie gibt.
Bewiesen ist lediglich, dass Remdesivir
bei leichten und mittelgradigen Erkrankungen die Therapiedauer leicht verkürzt. Eine Dreifach-Therapie bestehend
aus Lopinavir-Ritonavir, Ribavirin und
Interferon beta-1b entfaltet bei leichten bis mittelgradigen
Covid-19-Erkrankungen eine
Wirkung. Bei Schwerkranken, die mechanisch
beatmet werden senkt Dexamethason die Sterblichkeit.
Das ist alles, was
derzeit Studien mit mittelgradiger Qualität nachweisen konnten.
Corona-Krise: Das
umstrittene Virostatikum Remdesivir senkt bei Covid-19
das Sterberisiko nicht signifikant
Das antiviral wirkende Medikament verkürzt
bei Covid-19 die Behandlungszeit um 5 Tage.
Wie die Studie WHO Solidarity Trial
zeigt, vermindert das Medikament aber unter den am schwersten Betroffenen
offensichtlich Todesfälle nicht.
Menschen die adipös (fettsüchtig, BMI 30 oder höher) sind,
haben im Vergleich zu normalgewichtigen
Menschen ein deutlich erhöhtes Risiko an Covid-19 zu erkranken,
auf eine Intensivstation eingewiesen und
dort beatmet zu werden -
und auch an der Krankheit zu sterben.
Bei Covid-19 erweist sich die bisher wenig
beachtete Adipositas (krankhafte Fettsucht, BMI
30 und höher) als ähnlich wichtiger Risikofaktor
wie Bluthochdruck und Diabetes. Der
Ernährungsexperte Professor Dr. Barry Popkin,
PhD, von der Universität von North Carolina,
Chapel Hill, USA, fand in einer im Fachblatt
JAMA veröffentlichten Metastudie des
vorhandenen Datenmaterials heraus, dass adipöse
Menschen im Vergleich zu normalgewichtigen
Menschen ein um 113% erhöhtes Risiko hatten,
stationär aufgenommen zu werden und ein um 78%
erhöhtes Risiko auf eine Intensivstation
eingewiesen zu werden. Ihr
Covid-19-Sterberisiko war um 48% erhöht. Dieses
schockierende Ergebnis der Metastudie stellt ein großes Problem dar, da
weltweit rund 2 Milliarden Menschen adipös und
übergewichtig sind. In keinem Land der Erde
gibt es weniger als 20% Adipöse und Übergewichtige.
In einigen der ärmsten Länder sind mehr als
50% der Einwohner übergewichtig.
Materialsammlung: Effizienz von Gesichts-Schutzmasken
Eine Expertengruppe hat die vorliegenden Studien aufgelistet. Die überwiegende
Mehrzahl aller durchgeführten Studien konnte keine
positive Wirkung der Schutzmasken nachweisen.
Eine vorbeugende ambulante Therapie mit Hydroxychloroquine (HCQ) reduziert
Neuerkrankungen, Krankenhausaufnahme und Tod
an Covid-19 um 24%
Eine Forschergruppe um Professor Harvey Risch , Yale
School of Public Health, analysierte fünf Studien an denen 5.577 Patienten teilgenommen hatten.
Die Patienten erhielten vorbeugend Hydroxychloroquine (HCQ)
oder ein Scheinmedikament (Plazebo).
Es zeigte sich, dass es bei den nach dem
Zufallsprinzip ausgewählten Patienten der
HCQ-Gruppe 24% weniger Neuerkrankungen und
Krankenhuseinweisungen gab - auch das
Sterberisiko war erniedrigt.
Ernste Nebenwirkungen wurden nicht
beobachtet und Herzrhythmusstörungen traten
selten auf. Andere Untersuchungen konnten
aber keinen Therapievorteil finden.Die Lage
bleibt also weiter unübersichtlich.
Im Gesundheitswesen tätige Mitarbeiter, die Kontakt zu
Covid-19-Patienten hatten, konnten ihr Infektionsrisiko durch
die vorbeugende Einnahme von Hydroxychloroquine nicht senken.
Die Krankheitsverläufe der infizierten
Studienteilnehmer die Hydroxychloroquine
eingenommen hatten unterschieden sich nicht von jenen der
Studienteilnehmer der Vergleichsgruppe, die nur ein Scheinmedikament erhalten hatten.
Andere Untersuchungen kamen zu abweichenden
Ergebnissen. Die Lage bleibt also
unübersichtlich.
CDC-Studie: Stoff-Gesichts-Schutzmasken verhindern SARS-CoV-2-Infektionen nicht
Die US-Gesundheitsbehörde CDC publizierte die Resultate einer Studie in der die Daten
von 154 "case-patients" (positive SARS-CoV-2 Tests) und 160 Teilnehmer der Kontrollgruppe (negative PCR-Tests)
miteinander verglichen wurden. Es zeigte
sich, dass die Mitglieder beider Gruppen
vergleichbar oft angaben, meist oder immer
Schutzmasken getragen zu haben. Auffällig war,
dass die positiv getesteten Studienteilnehmer
signifikant häufiger angaben, in den 14 Tagen
vor ihrem positiven Testresultat Restaurants
besucht zu haben. Die Infektion liess sich nicht
durch das Tragen der Schutzmasken verhindern.
Quelle: Morbidity and Mortality Weekly Report,
US Department of Health and Human
Services/Centers for Disease Control and
Prevent, Juli 2020
Ergebnis in 15 Minuten: Siemens-Tochterfirma bringt Corona-Schnelltest
auf den Markt
Massenhafte Schnelltests könnten die Verbreitung des Coronavirus
stark eindämmen, so hoffen Forscher. Nun bietet auch eine Siemens-Tochter-Firma solche
Schnelltests an. Es ist aber noch unklar,
wie zuverlässig die Tests sind.
Chinesische Medizin und Covid-19: Wirkung der
Kombi-Therapie weiter unklar
Eine chinesische Forschergruppe wertete 11 Studien aus, an denen 1.259 Patienten teilgenommen hatten.
Die Covid-19-Patienten waren entweder nur nach den Regeln der westlichen Medizin behandelt worden oder zusätzlich auch mit
traditionellen chinesischen Heilmitteln. Die
Forscher fanden heraus, dass die integrative
Therapie bei allen angewandten
Unterscheidungsmerkmalen besser abschnitt , als
die westliche Medizin allein. Doch die
Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass die
Qualität der Studien nach modernen Standards
unbefriedigend war, so dass es letztendlich
unmöglich war, zu einer wissenschaftlich exakten
Bewertung der Kombi-Therapie zu kommen. Unter
Sicherheitsaspekten waren die beiden Gruppen aber gleichwertig.
Das deutschsprachige Kompetenz- und Referenzzentrum für
Evidenzbasierte Medizin zur Frage "Was ist im Zusammenhang mit
SARS-CoV-2 wissenschaftlich bewiesen?
Unter anderem fordert das Referenzzentrum statt ungezielter
Massentestungen sollten zum einen gezielte repräsentative Stichproben
aus der Bevölkerung gezogen und angemessen berichtet werden, zum
anderen sollten die Testungen auf Hochrisikogruppen beschränkt werden, um die
Vortestwahrscheinlichkeit zu erhöhen (also Personen mit COVID-typischer
Symptomatik und vorangegangenen Kontakten zu Infizierten).
Prominente Top-Wissenschaftler
und hundertausende von besorgten Bürgern aus aller Welt fordern mit der
am 4.Oktober in Great Barrington, USA, unterzeichneten und
publizierten Great Barrington Declaration einen sofortigen
Stopp der derzeitigen Corona-Politik und ein Umdenken.
Führende, an Top-Universitäten wie
Stanford, Harvard und Oxford
forschende, Wissenschaftler aus allen
politischen Lagern fordern zusammen
mit einigen hunderttausend besorgten Bürger (Zahl
siehe unten) ein sofortiges Umdenken und
Umplanen. Ziel ist eine "focussed protection"
(zielorientierter Schutz) vor SARS-CoV-2 - ein humaner Weg, um
mit möglichst wenig Begleitschäden und
konsequentem Schutz der Risikogruppen schnell eine Herdenimmunität zu erreichen.
Die Infektions-Experten warnen vor
den irreparablen medizinischen, psychischen, wirtschaftlichen und
gesellschaftlichen Schäden, die die derzeitige
Corona-Politik Tag für Tag verursacht. Die Forscher empfehlen
unabhängig vom Strategiewechsel die Einhaltung
allgemeiner Hygiene Regeln, die generell bei allen
Infektionskrankeiten sinnvoll sind.
Quelle: Great Berrington Declaration vom 4.10.2020
Kritik an der Deklaration von Dr.
med. Michel
Accad: The Great Barrington Declaration: A
Few Words of Caution. With the recently issued
Great Barrington Declaration, the
antilockdown movement has received a shot in the arm.
Coronavirus: die Desinfektion von Oberflächen ist
sinnlos
Der Chef der Bundesärztekammer, Klaus
Reinhardt, hält die zeitaufwändige und
teure Desinfektion von Oberflächen für sinnlos.
Er fordert im Namen von hundertausenden in
Deutschland praktizierenden Ärzten, dass die Corona-Empfehlungen
schnellstmöglich aktualisiert werden.
Heute weiss man nämlich sicher, dass sich
SARS-CoV-1 (das Corona-Virus) über die Luft und
nicht über Schmierinfektionen verbreitet.
England: Lockdown verhindert SARS-CoV-2-Infektionen
offenbar nicht
In 19 von 20 Gemeinden Englands, in denen es
einen von den Behörden angeordneten Lockdown
gab, sind die Infektionszahlen trotzdem angestiegen
und lassen so am Sinn von Lockdown-Massnahmen
zweifeln.
Im British Medical Journal wurde ein Beitrag veröffentlicht in dem sich zwei Experten
Für und Wider die von Regierungen angeordneten Lockdown-Massnahmen aussprachen. Während sich
der an der Yale-Universität tätige Epidemiologe Edward R Melnick für Lockdowns aussprach,
warnte der angesehene Epidemiologe John PA Ioannidis, Stanford-Universität, vor den vielfältigen
Schäden, die Lockdown-Massnahemn verursachen und
wies auf den geringen nachweisbaren Nutzen hin.
Änderungen gegenüber der Version vom 23.9.2020: Anpassung im Bereich
„Risikobewertung“ und "Infektionsschutzmaßnahmen und Strategie"
Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO
zu einer Pandemie erklärt. Das Robert Koch-Institut erfasst
kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und
schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein.
Das SARS-CoV-2-Sterberisiko ist dramatisch gesunken
- ist das tatsächlich so?
Die Washington Post meldet einen deutlichen weltweiten
Rückgang der SARS-CoV-2- Infektionssterblichkeit von geschätzt 2-3%
(im Frühjahr 2020) auf
jetzt nur noch 0.65% (im Herbst 2020). Die WHO
gibt sogar nur 0,23% an.
Dieser
beobachtete Rückgang der Covid-19-Sterblichkeit kann
bisher wissenschaftlich nicht befriedigend erklärt werden.
Ist es nur Zufall oder ein dauerhafter
Trend? Einige Forscher vermuten, dass die vielerorts eingehaltenen Hygieneregeln
wie Masken tragen, häufiges Händewaschen und
Beachtung der Abstandsregeln bei Infizierten zu
einer geringere Virenlast und somit milderen
Krankheitsverläufen führen.
Die ARD berichtet ausgewogen: Kein Grund zur Panik - in Deutschland ist
fraglich, ob es eine zweite
Covid-19-Welle wirklich gibt
Die ARD berichtete von leeren
Krankenhausbetten, verweisten Covid-19
Intensivstationen und zählt objektive Gründe
auf, warum die Orientierung an den täglich
kolportierten "Infektionszahlen"
übertriebene Ängste auslöst da diese wenig über die Zahl
tatsächlicher Erkrankungen aussagen. Sterbe- und
Erkrankungszahlen sind seit Monaten
niedrig. Der Bonner Virologe Professor
Streeck rät daher zu einer
wissenschaftlicheren Betrachtungsweise der
verfügbaren Rohdaten und zu stärkerer
Orientierung an tatsächlichen Erkrankungszahlen.
Quelle:ARD extrakt vom 5.10.20
ARD extrakt 5. Oktober. Ausschnitt.
Dr. Mike Yeardon, 16 Jahre lang
Wissenschaftsvorstand (Chief Science Officer, Vize
Vorstandsvorsitzender) von
Pfizer, der zweitgrößten Pharmafirma
der Welt , betont
in einem Interview mit der angesehenen
britischen Radiostation TalkRadio : es gibt bei Covid-19
keine zweite Welle und keine
besorgniserregende Zunahme der Infektionszahlen
mit SARS-CoV-2.
Dr. Mike Yeardon, ehemaliger wissenschaftlicher Chefberater
von Pfizer, dem zweitgrößten Pharmakonzern der Welt, kritisiert
scharf die von den Regierungen angeordnete
Praxis von PCR-Massentests bei Gesunden. Er
bewertet die offiziellen Erklärungen der
Gesundheitsbehörden für diese Praxis als irreführend und
falsch. Den massenhaft durchgeführten
PCR-Tests auf SARS-CoV-2 sprach er jeglichen
praktischen Wert ab.
Die offiziell von staatlichen Stellen bekanntgegebenen
Zahlen der positiv getesteten Personen - in Deutschland durch das
Robert-Koch-Institut - führen
die Öffentlichkeit nach Meinung von Dr.
Yeardon in die Irre.
Die positiven Tests gehen zu einem
grossen Teil auf falsch-positive Tests
zurück und belegen keineswegs
ausschliesslich
aktuelle Infektionen mit SARS-CoV-2. Sie beweisen
insbesondere nicht das Vorhandensein
infektionsfähiger Viren und
geben keinerlei Auskunft über die Häufigkeit von Covid-19-Erkrankungen.
Die Gesamtzahl der gemeldeten positiven PCR-Tests
- so Dr.Yeardon, entspricht in etwa der Zahl der
geschätzten
falsch-positiven PCR-Tests. Demnach gibt es weder in
Grossbritannien, noch in Deutschland, eine
zweite Welle von Covid-19-Erkrankungen, bzw.
die behauptete Zunahme aktueller Infektionen
mit SARS-CoV-2. Die täglich
genannten Zahlen spiegeln lediglich die hohe
Zahl ungezielt vorgenommener hochsensibler
PCR-Tests wieder, die , laut Professor
Drosten, Charite Berlin, selbst
einzelne Moleküle nachweisen können.
"Wir haben es selbst in der Hand"
Quarantäne vor Familientreffen, Halskratzen ernst nehmen und mögliche Impfungen nicht überschätzen:
Was der Virologe Christian Drosten jetzt für den Corona-Winter rät.
In einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie
fanden Forscher heraus, dass das SARS-CoV-2
nicht mit der Muttermilch auf die Säuglinge übertragen werden kann.
Ein
Deutsch-Amerikanischer Rechtsanwalt bereitet
zusammen mit Kollegen eine Sammelklage
gegen Professor Drosten
und die UNO vor. Es geht um angeblich
von Drosten verursachte Milliarden-Schäden.
Die beteiligten Rechtsanwälte in Nordamerika und in Deutschland werfen
dem Virologen Professor Drosten eine bewusste Täuschung
der Öffentlichkeit vor, da der von ihm entwickelte
und vertriebenen PCR-Test nicht wie behauptet Infektionen mit SARS-CoV-2
nachweist, sondern nur die Anwesenheit eines winzig kleinen Bruchstrücks
einer Erbinformation, die unter anderem auch in SARS-CoV-2 vorkommt.
Dies erklärt auch -
so die Juristen -den Umstand, dass nur eine Minderheit der positiv getesteten
Menschen aufgrund einer tatsächlichen Infektion
mit dem Virus an Covid-19 erkrankt. Noch
2016 hatte sich Drosten in einem
Zeitungsinterview zum Prinzig der PCR-Tests so
geäußert: "…die Methode ist so empfindlich, dass
sie ein einzelnes Erbmolekül eines Virus
nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger, zum
Beispiel bei einer Krankenschwester, mal
eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut
huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend
etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein
"MERS-Fall".
Späte Rehabilitation: Professor Schwab, einer der führenden Juristen Deutschlands
, stellt sich in einem
vielseitigen Rechtsdossier voll hinter die
Person und die unbequemen Meinungsäusserungen
von Dr. Wolfgang Wodarg zum
Themenkomplex SARS-CoV-2
und Covid-19
Der Spitzenjurist
Professor Dr. jur. Martin Schwab, seit 2015 Lehrstuhlinhaber an der Fakultät für
Rechtswissenschaften der Universität Bielefeld,
hat ein
mehr als 100 Seiten langes Rechtsdossier
verfasst und veröffentlicht, in dem er die
diffamierenden Angriffe gegen die Person des
Infektionsexperten und Mehrfach-Facharzt Dr.Wolfgang Wodarg und dessen Meinungsäusserungen
zu SARS-CoV-2 und Covid-19 in vollem Umfang als unsachlich und unberechtigt
entlarvt. Professor Schwab gibt Dr. Wodarg in allen zum Thema in der
Öffentlichkeit diskutierten Punkten Recht. Da
Wodargs Argumente nicht widerlegt werden können, Dr. Wolfgang Wodarg
ist für die Anhänger der Regierungspolitik in
der Zeit der Corona-Krise der "Staatsfeind Nr.1"
und wird auch in den Leitmedien bis aufs Messer
bekämpft.
Ein niedergelassener Kinderarzt fordert
mit Nachdruck eine Studie zum Thema
"kleine Kinder und gesundheitliche Folgen des Tragens von Schutzmasken"
Das Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie
(RPP) publiziert auf der Website der
gemeinnützigen Organisation einen Videobeitrag
des Kinderarztes Eugen Janzen, Bad
Salzuflen, der mit wissenschaftlich
überzeugenden Argumenten die Durchführung einer Studie
fordert, die die gesundheitlichen Auswirkungen
des erzwungenen mehrstündigen Tragens von Gesichtsschutzmasken
bei kleinen Kindern fordert. Bisher erfolglos,
da Kinder keine Lobby haben..
Schützt Blutgruppe 0 möglicherweise vor Covid-19 ?
Die Ärzte wisen noch wenig über die Ursache
der Tatsache, dass nur ein kleiner Teil der
Menschen wirklich die einen positiven PCR-Test
hatten an Covid-19 erkrankt, .
Daher werden alle Hinweise aufgegriffen, die neue Erkenntnisse
versprechen.
Einige Forschergruppen haben untersucht, ob die Blutgruppe entscheidet,
wer einen positiven PCR-Test hat und später
möglicherweise schwer krank wird und wer nicht. Die bisher durchgeführten
Datenanalysen haben noch keine klare Antwort geliefert. Erste Hinweise
deuten aber darauf hin, dass ein negativer Rhesusfaktor und
die Blutgruppe 0 möglicherweise eine gewissen Schutzwirkung haben könnten.
Diese Menschen testen seltener positiv als jene
, die Rhesusfaktor positiv sind und die
Blutgruppen A oder B haben. Das kann aber
Zufall sein.
Covid-19-Behandlung: Kombi-Therapie HCQ
und AZM erhöht das Sterberisiko.
Auf Seiten der Ärzte ist daher abwägendes
Mitdenken gefragt.
Da es im Kampf gegen SARS-CoV-2 noch keine allgemein anerkannte Therapie gibt,
wird viel experimentiert - auch mit dem Malaria-Medikamenten
Chloroquine und Hydroxy-Chloroquine (HCQ),
das immer wieder in den Medien diskutiert wird. Jetzt hat eine Forschergruppe 17
entsprechende Studie zusammenfassend bewertet an denen 8.071 Patienten teilnehmen.
Die Ergebnisse der Studien, die die Autoren als "Beweise sehr niedriger Qualität" einstuften,
wurden im schweizer Fachblatt Front Med veröffentlicht.
Es zeigte sich, dass die alleinige HCQ-Therapie bei den Covid-19-Patienten
das Sterberisiko nicht senken konnte.
In Kombination mit dem Wirkstoff Azithromycon (AZM)
sah es anders aus. Diese experimentelle Kombi-Therapie erhöhte das Sterberisiko
signifikant und sollte daher vermieden werden.
Diskussionskultur: Die Deutsche Welle demonstriert,
dass nach wie vor ein zivilisierter Umgang mit
andersdenkenden Menschen praktikabel ist.
Die Coronavirus-Pandemie spaltet Deutschland. Die einen
befürworten strenge Maßnahmen, wie die Maskenpflicht. Die
anderen demonstrieren für ihre Freiheit. Tina Gerhäusser
hat mit den Wissenschaftlern
Professor Ulrich Mansmann und Professor
Sucharit Bhakdi über den "richtigen"
Umgang mit der Corona-Krise gesprochen.
Eine Metastudie wertet die Daten der wenigen Untersuchungen
aus, die bisher die Wirksamkeit von Schutzmasken
untersucht haben.
Eine Forschergruppe um Karima Chaabna veröffentlicht im
Fachblatt International Journal of Infectious Diseases eine Metastudie,
in der die Wissenschaftler 12 Studien ausgewertet haben,
die sich mit der Wirksamkeit von Schutzmasken
beschäftigten. Die Forscher kamen zu dem
Schluss, dass das tragen von OP-Masken empfohlen
werden kann, wenn sie konsequent, und wie
vorgesehen, angewandt werden. Ausserdem
früh, noch bevor Symptome auftreten, und in
Kombination mit den anderen empfohlenen
Schutzmassnahmen. Über die Effizienz der weit
verbreiteten Stoffmasken liegen bisher noch
keine verwertbaren wissenschaftlichen Daten vor.
Übergewichtige und Diabetiker haben bei Covid-19 ein besonders hohes Risiko
für schwere Verläufe oder zu sterben
Komplizierte Stoffwechselvorgänge sind dafür verantwortlich, dass übergewichtige Menschen
und Diabetiker Typ-2 bei Infektionen mit SARS-CoV-2 besonders gefährdet sind.
Exponentiell oder Linear?
Die Menschen verschreckende Übertreibungen dominieren in
Deutschland die Diskussion rund um Covid-19-Erkrankungen
In einem Interview mit dem Fernsehsender NTV
betonte der bekannte Bonner Virologe Professor Streeck,
dass es in Deutschland - anders als oft von
Politikern und ihren ideologischen Unterstützern behauptet - zu keinem Zeitpunkt ein
exponentielles Wachstum der Infektionszahlen mit
SARS-CoV-2 gegeben hat. Auch jetzt, im Herbst 2020, beobachtet
Professor Streeck bei der Zahl der gemeldeten positiven PCR-Tests
nur ein lineares Wachstum .
Professor Drosten kritisierte
noch 2016 die geänderte Meldepraxis für virale
Atemwegsinfekte und stellte die Nachteile der PCR-Tests heraus.
"Wo zuvor Todkranke gemeldet
wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und
Menschen die eigentlich kerngesund sind, in
der Meldestatistik enthalten."
bemängelte Professor Drosten noch
vor vier Jahren die geänderte Meldepraxis in
Deutschland. In der Wirtschafswoche erklärte der Virologe
2016 - im Zusammenhang mit
MERS (Middle East Respiratory Syndrome) -
welche Mechanismen die öffentliche Meinung
bei viralen Atemwegserkrankungen formen und
diese zu einer Art "Modewelle" machen
können.
Drosten
regte 2016 an, zur bewährten, von der
WHO empfohlenen ursprünglichen Meldepraxis zurück zu
kehren und so nur wissenschaftlich interessante
Daten von jenen zu unterscheiden, die eine
greifbare medizinische Bedeutung haben.
Ursprünglich wurden nur schwer an einer
beidseitigen Lungenentzündung erkranke
Patienten an die Behörden gemeldet. Kranke
bei denen ein positiver Antikörpertest
vorlag. Drosten beurteilte den
Umstand kritisch, dass 2016 bereits ein positiver
PCR-Test ausreicht, um eine gesunde,
symptomfreie Person auf die Meldeliste zu
bringen. Die
massenhaft eingesetzten PCR-Tests kommentierte Drosten so:
"…die Methode ist so empfindlich, dass
sie ein einzelnes Erbmolekül eines Virus
nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger,
zum Beispiel bei einer Krankenschwester, mal eben einen Tag lang über die
Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie
erkrankt oder sonst irgend etwas davon
bemerkt, dann ist sie plötzlich ein
"MERS-Fall". Ob aber symptomlose, oder
mild infizierte
Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger
sind, halte ich für fraglich. Noch
fraglicher ist, ob sie das Virus an andere
weitergeben können." Gilt,
was auf MERS zutraf, bei
SARS-CoV-2 nicht mehr?
Effizienz der
Schutzmasken ist unklar: N-95 Masken sind OP-Masken
offenbar nicht überlegen - und OP-Masken senken
das Risiko für Wundinfektionern nicht signifikant
N-95 Respiratoren (qualitativ hochwertige Gesichtsschutzmasken)
sind einfachen OP-Masken (Medical Masks) bei der Verhütung
von Infektionen mit Atemwegsviren (z.B.
Influenza) bei Krankenschwestern, Pflegern,
bzw. Ärztinnen und Ärzten, nicht überlegen.
Eine entsprechende Studie wurde vor einem Jahr
im Fachblatt Journal of the American Medical
Association (JAMA) veröffentlicht. Und eine
Metastudie der weltweit tätigen, industriefernen
Cochrane Wissenschaftsorganisation hatte
2016 gezeigt, dass sich die Zahl von
Wundinfektionen -anders als von Experten angenommen- durch das Tragen von OP-Masken
nicht signifikant vermindern läßt.
Viel verordnete Blutdrucksenker
(Anti-Hypertonika) erhöhen bei Covid-19 das Sterberisiko nicht.
Bluthochdruck ist eine der häufigsten Gesundheitsstörungen überhaupt. Daher ist es verständlich,
dass die Einnahme gängiger Blutdruck-Senker aus der Gruppe der ACE-Hemmer
(angiotensin-converting enzyme inhibitors) und der Angiotensin
Rezeptor-Blocker (ARBs) in den Verdacht gerieten, bei
einer Covid-19 Erkrankungen
das Sterberisiko zu erhöhen. Daher wird es viele Hypertoniker beruhigen
zu erfahren, dass Studien aus Italien und Korea gezeigt haben, dass
diese Sorge unbegründet ist. Die Medikamente können
also unbesorgt weiter genommen werden.
Seit Mai 2020 fallen in vielen europäischen
Ländern die Zahlen von nachgewiesenen SARS-CoV-2
Infektionen
Professor Harald Walach, Universitäten Poznan und Witten Herdecke,
rechnet anhand der Daten des RKI vor, dass die Zahl der Infektionen mit
SARS-CoV-2 in Deutschland und anderen
europäischen Ländern zurück geht und keineswegs ansteigt.
Covid-19-Diagnose: Innerhalb einer Stunde Klarheit
In Großbritannien ist ein Covid-19 Schnelltest evaluiert und
von der staatlichen Gesundheitsbehörde zugelassen
worden. Mit Hilfe dieses Tests -für den kein Fachlabor für die Verarbeitung des Tests
Voraussetzung ist - kann die Diagnose Cobid-19
an jedem beliebigen Ort gestellt werden. Der als CovidNudge bezeichnete
Schnelltest liefert innerhalb einer Stunde
ein zuverlässiges Ergebnis, das bei der Planung
der weitere Vorgehensweise hilft. Die Ergebnisse
einer unter Einschluss von 386Verdachtsfälle möglicherweise
infizierten Personen (medizinisches Personal und
stationäre Patienten) durchgeführten Studie,
wurden im renommierten Fachmagazin The Lancet Microbe
veröffentlicht. Die Spezifität des
CovidNudge Tests wurde von den an der
Studie beteiligten Wissenschaftlern mit 100% und die Sensitivität
mit 94% angegeben. Die Richtigkeit der
Ergebnisse wurde lückenlos mit üblichen
laborgestützten PCR-Tests überprüft.
Im Zusammenhang mit Covid-19 sind weltweit bis
heute mehr als 1 Million Tote zu betrauern
Seit SARS-CoV-2 Anfang des Jahres 2020
wie aus dem Nichts aufgetaucht ist, sind weltweit
mehr als eine Million Menschen gestorben, bei denen ein positiver Corona-PCR-Test
dokumentiert wurde. Viele davon hatten
lebensgefährliche Vorerkrankungen bzw. waren
über 80 Jahre alt. Viele dieser Opfer wären vermeinbar gewesen, berichtet die New York Times
in einem Hintergrundartikel und beklagt die oft
unentschlossene und verspätete Handlungsweise
von Regierungen - z.B. in den USA.
Hier die aktuellen Zwischenergebnisse beim Rennen um
die US-Erstzulassung eines Corona-Impfstoffs
Die angesehene Washington Post veröfffentlicht eine
regelmäßig aktualisierte Webseite auf der die
Zeitung die Entwicklungsstadien von rund 200 Corona-Impfstoffen
auflistet. Derzeit befinden sich 10
Möchte-gern-Impfstoffe in Phase 3-Studien. Eine Zulassung hat
bisher kein Impfstoff erhalten. In dem
Übersichtsartikel wird auch erklärt, wie
eine Corona-Infektion abläuft und wie ein
Impfstoff wirken würde - wenn er denn wirkt.
Und es wird auch aufgelistet, wieviele Jahre
die Entwicklung anderer Impfstoffe benötigt
- wenn sie überhaupt erfolgreich war.
Falsch-positive PCR-Testresultate: Ein Physiker analysiert die veröffentlichten
Daten des Robert-Koch-Instituts und
kommt zu schockierenden Ergebnissen
Der Physiker und Firmengründer (XtalConcepts)
Dr. Karsten Dierks hat die
vom Robert-Koch-Institut
veröffentlicht "Infektionsdaten" mathematisch
analysiert, und beweist mit Hilfe etablierter mathematischen Methoden
(WIKIPEDIA), dass die falsch-positiven PCR-Test-Ergebnisse bei der
Bewertung der gemeldeten positiven
Testergebnisse in der Öffentlichkeit nicht berücksichtigt werden.
"Die mathematische Analyse zeigt
eindeutig eine Überdeckung des Infektionsgeschehens mit den
Falsch-Positiven-Testergebnissen. Das tatsächliche
Infektionsgeschehen kann deshalb kaum noch
ermittelt werden" betont Dr. Dierks
mit Blick auf die fragwürdige Datenlage.
Mitbürger, die rund um das Thema SARS-CoV-2 keinerlei politische und wirtschaftliche Ambitionen haben,
kommen viel zu selten in einer Umgebung zu Wort, in der Hass und Häme nicht unterstützt werden. Hier sagt
Niklas Wanke was ihm beim Thema Corona
durch den Kopf geht.
Quelle: Originalmanuskript des Autors, September 2020
Kupfer statt Edelstahl:Ein einfacher und kostengünstiger Weg, um Krankenhausinfektionen wirksam zu bekämpfen
Immer mehr Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass Kupfer eine
wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankenhausinfektionen spielen
kann. Da Kupfer Krankheitserreger schnell und zuverlässig abtötet, wäre der einfache Austausch von Stahl- mit
Kupfer-Türgriffen eine hocheffiziente und kostengünstige Investition in eine gesündere Zukunft.
Das Corona-Virus überlebt auf
Edelstahl-Oberflächen mehrere Tage lang. Auf
Kupfer-Oberflächen sterben die Krankheitserreger
bereits nach wenigen Stunden ab.
Quelle: New England Journal of Medicine, März 2020
US-Gesundheitsbehörde CDC und die FDA beugen sich
offenbar verdecktem politischem Druck
Die US-Gesundheitsbehörde CDC bearbeitete ihre Website und
manipulierte ihre eigene
Aussage zum Ausbreitungsweg von Covid-19. Nahezu alle Experten
sind mittlerweile der Meinung, dass sich von
Infizierten ausgeatmete infektiöse
SARS-CoV-2-Partikel als schwebende Bestandteile
von Aerosolen in der Raumluft verteilen und so auch Menschen
infizieren können, die weiter als 1.5 Meter von ihnen entfernt
sind. Dadurch werden die derzeit weltweit
geltenden Abstandsregeln als fragwürdig
entlarvt. Diese Tatsache der
Ausbreitung der Viren mit der Ausatemluft hatte die
CDC auf ihrer Website als Möglichkeit eingeräumt.
Doch dann zwang politischer Druck, wahrscheinlich
ausgehend von US-Präsident
Trump, die weisungsgebundene Behörde dazu, diese
wissenschaftlich plausible Erkenntnis
wieder von der eigenen Website zu löschen.
Die Fachöffentlichkeit ist empört.
Bundesamt für Statistik aktuell:
Sterbezahlen liegen in etwa im langjährigen
Durchschnitt. Ein rationaler Grund für
Angst, bzw. sogar Panik
lässt sich aus ihnen nicht ableiten
Wie groß sind die direkten und indirekten Auswirkungen
der Pandemie auf die Gesamtzahlen der Sterbefälle in
Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage stellt das
Statistische Bundesamt vorläufige Auszählungen von
Sterbefallmeldungen der Standesämter tagesgenau als Sonderauswertung
zur Verfügung, bevor die regulären Ergebnisse der
amtlichen SterbefallStatistik vorliegen.
Aktuell
ist eine solche Auszählung bis zum 23. August 2020 darstellbar. Bislang
hatte die Pandemie in Deutschland aus Sicht
des Bundesamtes vergleichsweise geringe Auswirkungen.
Das Amt schreibt in seinem Fazit aber, dass
sich aus den Zahlen nicht folgern
lässt, dass das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2
weniger gefährlich sei als die übliche saisonale Virusgrippe.
Damit bestätigt sich die Auffassung, dass
die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie in Deutschland mit jenen einer schweren
saisonalen Grippe verglichen werden können.
US-Gesundheitsbehörde CDC warnt: Restaurants
und die installierten Klimaanlagen sind
potentielle Ansteckungsquellen für Covid-19
Unter typischen Covid-19-Symptomen leidende, positiv getestete ambulant betreute Patienten von 11
US-Gesundheitseinrichtungen gaben doppelt so häufig
auf Befragung durch die Forscher einen
kürzlich stattgefundenen Restaurant-Besuch zu Protokoll,
als die negativ getesteten Mitglieder der Kontrollgruppe.
Essen und trinken in Gaststätten stellt somit einen wichtign Risikofaktor für Corona-Infektionen dar.
In einem Blog des New England Journal of Medicine
berichtet der Autor über einen Fall aus
China, bei dem offenbar eine
Klimaanlage zahlreiche Infektion
verursachte, da sie virenbelastete
verbraucht und nicht fische Aussenlusft Luft
recycelte.
Quelle: CDC,Volume 26, Number 7—July 2020 Research Letter
Antikörper-Test:Covid-19-Diagnose in 15 Minuten
Ende August hat die
US-Arzneimittelbehörde FDA dem Unternehmen
Abbott Laboratories, in Abbott
Park, USA für einen nur scheckartengrossen
Antikörpertest erteilt, der innerhalb von 15
Minuten in der Lage sein soll, eine
zuverlässige Diagnose einer infektiösen
Covid-19-Erkrankung zu generieren. Ein
Testsatz kostet nur 5 US-Dollar und ist bei
Personen positiv, die sich aufgrund der
grossen Zahl nachweisbarer Krankheitserreger
nach Meinung von Experten auf dem Gipfel ihrer Infektiosität befinden,
Mischt diesem in den USA als
"Gamechanger" beworbene Antikörper-Test, mit
Blick auf die Covid-19-Diagnostik und
Therapie, die Karten völlig neu? Abbott wird ab
Oktober pro Monat 50 Millionen Testeinheiten
produzieren können. Dann wird sich zeigen,
was von diesem Test zu halten ist.
Gesichts-Schutzmasken und Covid-19:
renommierter Top Wissenschaftler empört sich
öffentlich - "Lügen, verdammte Lügen und Aussagen
von Gesundheitsbehörden"
D. G. Rancourt, emeritierter Professor für Physik an der
Universität Ottawa, Kanada, und nun
Leiter der Ontario Civil Liberties Association beweist in einem auf der renommierten
Wissenschaftsplattform Researchgate veröffentlichten
Übersichtsartikel, dass die Öffentlichkeit in Hinsicht auf die Effektivität von Gesichts-Schutzmasken
in zunehmendem Maß von den Medien und
Politikern bewusst getäuscht wird.
"Es gibt keine neuen seriösen, zufallsgesteuerten
Qualitäts-Studien, die den Nutzen von
Gesichtsmasken zur Infektionsverhütung beweisen. Und die bereits vorhandenen,
seriösen Studien der vergangenen Jahre beweisen
ausnahmslos, das Gegenteil - dass die Schutzmasken
nämlich Infektionen mit Atemwegsviren
nicht effektiv verhindern können."
Diese Erkenntnis veranlasste die WHO und
das RKI viele Jahre lang von der
breiten Anwendung von Schutzmasken abzuraten.
Die auch in deutschen Medien und von bestimmten
opportunistischen Virologen und Politikern monoton wiederholte Behauptung,
dass der Umfang der wisenschaftlichen
Beweise für eine Wirksamkeit der Gesichtsmasken ständig zunimmt, basiert
laut Professor Rancourt auf
"Lügen und verdammten Lügen" .
Die Unwahrheiten basieren auf der willkürlichen
und ungerechtfertigten Gleichsetzung von
vorurteilsgesteuerten persönlichen Meinungen mit
seriöser Wissenschaft.
Triage bei Verdacht auf Covid-19: ist eine Brust-CT-Untersuchung dem PCR-Test überlegen?
In einer grossen Universitätsklinik in
Lyon, Frankreich, wurde untersucht, ob sich in der
überfüllten Notaufnahme durchgeführte Computer-Tomogramme (CT) des Brustbereichs
besser als die üblichen PCR-Tests eignen, um
die Patienten schnell auf eine
Corona-Station oder eine Normal-Station zu
verlegen. Es wurde deutlich,
dass sich die mit Hilfe eines CT gestellte
Verdachtsdiagnose dreimal so schnell
erhalten liess, als die PCR-Test-gestützte
Diagnose. In Notfallsituationen
erwies sich die CT-Diagnose als ausreichend
zuverlässig. Sie stimmte in rund 90% % der
Fälle mit der entscheidenden, PCR-Test
gestützten, End-Diagnosen überein.
Seide ist besser als Baumwolle geeignet, um Mund-Nasen-Schutzmasken herzustellen
Ein Forscherteam um Patrick A.
Guerra hat im Labor untersucht, welche Materialien besonders gut
für die Herstellung von Mund-Nasen-Schutzmasken geeignet sind. In einer im Fachblatt
PLOS one veröffentlichten
Studie kamen sie zu dem Schluss, dass Seidenstoff aufgrund seiner hydrophoben Eigenschaften besser
als Baumwolle geeignet ist, um in beide
Richtungen effizient wirksame Schutzmasken
herzustellen. Es kommt hinzu, so die
Forscher, dass Seide die Atmung
weniger behindert als andere Materialien und
sofort nach der Nutzung sterilisiert werden
kann, um so eine Mehrfachverwendung zu
ermöglichen.
Corona-Impfstoff
Wie Schweine verraten, was ein
Covid-19-Impfstoff kann
Schutzimpfungen bewahren Tiere
davor, krank zu werden. Auch gegen
Coronaviren gibt es Mittel. Sie verraten
viel darüber, was eine Impfung gegen
Covid-19 zu leisten vermag.
Fundstück:
Schon im Februar vermuteten einige Experten,
dass Covid-19 nicht gefährlicher ist als eine
übliche saisonale Virusgrippe.
Der Müchner Chefarzt Professor Clemens Wendtner von der
Klinik für Infektiologie in der München
Klinik Schwabing stellte bereits im Februar in einem Interview mit dem
öffentlich rechtlichen Bayerischen Rundfunk
fest, dass SARS-CoV-2 eine niedrige Sterblichkeit und eine viel geringere
Infektiosität
als Masern hat.
Er sagte gegenüber dem BR:" Grundsätzlich
ist das Coronavirus ähnlich ansteckend wie das
Influenzavirus - aber deutlich weniger infektiös als die Masern. Abstand halten und regelmäßiges
Händewaschen reduziere das Risiko erheblich. Niemand müsse
aber im Alltag Mund- Nasenschutz tragen. Das bringt gar nichts"
meinte Professor Wendtner.
OP-Gesichtsmasken haben offenbar keinen nachweisbaren Nutzeffekt
wenn es um die Verhinderung von
postoperativen Infektionen der OP-Wunden geht.
Chirurgen und Pflegepersonal
tragen bei Routine-Operationen meist
einmal zu verwendende spezielle OP-Gesichtsmasken. Es wird
allgemein angenommen, dass
diese
einen zweifachen Zweck erfüllen: 1. die Übertragung von Keimen aus Nase
und Mund des Chirurgen auf die Wunde des Patienten
und so Wundinfektionen zu verhindern und 2. die
Gesichter der Chirurgen vor vom Patienten
ausgehenden Spritzern von Flüssigkeiten zu schützen.
Um diese Annahmen zu überprüfen,
hat die als industriefern geltende Cochrane-Wissenschaftorganisation
die vorhandenen wissenschaftlichen Daten (3 Studien, 2.106
Studienteilnehmer) ausgewertet. Es zeigte sich,
dass das Tragen von
Op-Masken keine messbaren Auswirkungen auf das postoperative Infektionsgeschehen hatte
- weder positive, noch negative.
Die WHO empfiehlt bei schweren Verlaufsformen von Covid-19 eine Corticosteroid-Therapie
Die WHO veröffentlicht Therapieempfehlungen für Covid-19, die ständig an
aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Derzeit empfielt sie aufgrund der
vorhandenen wissenschaftlichen Daten den Einsatz von Corticosteroiden
wie Dexamethason oder Hydrocortison bei definierten
schweren Verlaufsformen von Covid-19. Bei
leichten Covid-19-Erkrankungen besteht der
Verdacht, dass die Wirkstoffe die Sterberisiko
erhöhen.
Quelle:British Medical Journal, 4.9.2020,
nach Empfehlungen der WHO
Renommierte Infektionsexpertin warnt: Mund-Nasen-Schutzmasken
(MNB)sind nicht nur wirkungslos,
sondern potentiell sogar gefährlich kontraproduktiv
Etwa gleichzeitig mit den ersten Lockerungen des Lockdowns im Rahmen derCorona-Pandemie
wurde Ende April 2020 von allen Bundesländern in Deutschland eine Maskenpflicht für den ÖPNV
und für Geschäfte eingeführt, und das nicht zuletzt aufgrund der„Neubewertung“ durch das
Robert Koch-Institut (RKI). Frau Professor Ines Kappstein, Klinikum Passau,
Institut für Klinikhygiene, bewertet die Empfehlung des RKI
sehr kritisch und warnt vor
einer Ausbreitung der Vireninfektionen durch das Tragen der Schutzmasken:
"Die Empfehlung für MNB im öffentlichen Raum hat
1. keine wissenschaftliche Grundlage und ist 2.
sogar potenziell kontraproduktiv. Angesichts der
niedrigen Inzidenz von COVID-19 (Juli 2020) und
somit auch angesichts der Tatsache, dass eine
Überlastung des Medizinsystems und insbesondere
der Intensivbehandlungskapazität nicht zu
erwarten ist (und im Übrigen auch in den Wochen
zuvor nicht gegeben war), ist eine so
einschneidende Maßnahme wie die generelle
Maskenpflicht für die bei weitem überwiegende
Mehrheit aller Bürger im öffentlichen Raum nicht
zu begründen und entspricht auch nicht den
Empfehlungen der WHO.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC
räumt ein:
überraschend wenige Menschen
starben in den USA unmittelbar an den Folgen einer
SARS-CoV-2-Infektion
Aus der neuesten Analyse der im
Zusammenhang mit SARS-CoV-2 an die
US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease
Control (CDC) gemeldeten
Todesfälle geht hervor, dass offenbar nur eine kleine
Minderheit der positiv getesteten Todesopfer am Corona-Virus
gestorben ist. Die Auswertungen
basieren auf den Todesbescheinigungen des
National Center for Health Statistics
vom 9.9.20. Insgesamt wurden dem CDC 174.470
Todesfälle gemeldet, bei denen auf der
Sterbeurkunde Covid-19 als Todesursache
eingetragen war. In 6% der Fälle war
dies die einzige eingetragene Diagnose. In
94% der Fälle wurden den Toten auf den
Sterbeurkunden im Durchschnitt 2,6 weitere
Krankheiten mit hohem Sterberisiko
bescheinigt. Demnach sind nach der
Diagnose des bescheinigenden Arztes nur
10.464 Menschen unmittelbar und zweifelsfrei
an einer SARS-CoV-2-Infektion gestorben und
die Mehrheit von 164.006 Patienten lagen oft
Begleiterkrankungen vor, die ein hohes
Sterberisiko hatten. Diese Zahlen ähneln
den Zahlen, die im Frühjahr vom Direktor des
Hamburger Uni-Instituts für Rechtsmedizin,
Professor Klaus Püschel,
veröffentlicht worden waren. Die
Sterblichkeit von Covid-19 ist somit viel
niedriger, als bisher angenommen.
Coronavirus
Forscher testen experimentellen Corona-Impfstoff an sich selbst
und ihren Familienmitgliedern
Ein Team um den bekannten Genforscher George
Church will mit einem selbst hergestellten
Impfstoff das Coronavirus besiegen. Den
einfach und billig in jeder Arztpraxis herzustellenden Impfstoff testen
die innovativen Forscher in Form eines
simpel anzuwendenden Nasensprays an sich selbst
und überspringen so die in Phase 1 und 2
einer zulassungs-Studie üblichen Labor-und
Tierversuche. Ihre Kollegen sind irritiert.
Das Labor von George Church an der
renommierten Harvard Universität
ist für unorthodoxe Methoden und neue, die
Fachkollegen überraschenden
unkonventionellen Ideen bekannt.
Trotzdem überrascht es die Fachwelt, was Church und einige
befreundete Forscher,
darunter der Biologe Preston Estep, derzeit
machen. Estep hat
einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt,
den die Forscher und angeblich auch
einige Familienangehörige, gegen alle Regeln der Impfstoffentwicklung, direkt an sich selbst
testen. Bisher verliefen die Impfungen
angeblich ohne Zwischenfälle. Der Do-it-yourself-Impfstoff des
nicht profitorientierten Unternehmens Rapid Deployment Vaccine Collaborative
(Radvac), wird als Nasenspray verabreicht.
Die "Bau-Anleitung" für den Do it
yourself-Impfstoff wird allen Interessierten
kostenlos zur Verfügung gestellt.
Covid-19-Vorbeugung und Therapie: Malaria-Medikamente haben weltweit viele tausend Menschen getötet
Präsident Trump hat die Malaria-Medikamente Chloroquin (CQ)
und Hydroxychloroquin (HCQ) für die Therapie von Covid-19
empfohlen. Weltweit nahmen daraufhin zahlreiche Menschen das Medikament vorbeugend ein.
In Krankanhäusern wurde es verordnet. Was den
Kranken verschwiegen wurde: viele Menschen
sterben nach Einnahme der bei Malaria
zugelassenen und bewährten Medikamente
-meist an Herzrhythmusstörungen.
Insbesonder sind "People of Color" gemeint sind Afrikaner
und Hispanics - gefährdet. Menschen, die
ohne es zu wissen , aufgrund ihrer Abstammung
aus tropischen Ländern einen
Gendefekt haben, der zu einem gefährlichen Enzymmangel
( Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel) führt.
Obgleich diese Gefahr schon lange
bekannt ist - und Covid-Experten wie Dr. Wolfgang Wodarg
schon seit Monaten lautstark warnten hat die WHO die Behandlung weiter empfohlen und die Leit-Medien haben das Problem
der Übersterblichkei tin bestimmten
Bevölkerungsgruppen ignoriert.
Skeptiker halten es für denkbar, dass hinter
dem Desinteresse unterschwelliger Rassismus steckt. Das Fachmagazin
Lancet nahm eine im Mai publizierte Studie zurück,
da die Autoren zwar die Todezahlen
veröffentlichten, aber im Text nicht thematisierten.
Interview: Bill Gates zum Themenkomplex Covid
"Die meisten in den USA angewandten
Covid-Tests sind völliger Müll - reine Geldvergeudung."
Bill Gates gab dem US-Magazin WIRED
ein ausführliches
Interview zum Themenkomplex Covid-19 und die Entwicklung von Covid-Impfstoffen.
Er kritisiert die US-Gesundheitspolitik und erklärte offen
"Die meisten der in den USA zur Verfügung stehenden Covid-Tests
sind völliger Müll!" (Completely Garbage)
Gefragt, welche Therapie er für sich haben möchte,
wenn er an Covid-19 erkranken sollte war die Antwort eindeutig
"Remdesivir und bei schwerem
Krankheitsverlauf Dexamethason
(Kortison)". Die sozialen Medien
bezeichnete er als "vergifteten Kelch"
(poisoned chalice), da sie so viel Fake-News
verbreiten und kritisierte die Möglichkeit,
diese Textbeiträge so zu verschlüsseln, so
dass die Autoren im Dunklen bleiben.
Covid-19:
Endlich Therapiehoffnung durch die Anwendung von Cortison
Weltweit haben sich zahlreiche Forscherteams
in klinischen wissenschaftlichen Studien damit beschäftigt, den Nutzeffekt der Behandlung
von Covid-19-Patienten mit
preisgünstigen Cortison-Präparaten zu untersuchen.
Jetzt wurden im Fachblatt JAMA mehrere Studien,
und ein Editorial, veröffentlicht, die alle belegten, dass die Gabe von
Hydrocortison und verwandter Wirkstoffe wie
Dexamethason bei Covid-19 den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen
kann. Wie die Washington Post
berichtete, konnten einige Untersuchungen auch eine
Senkung des Covid-19-Sterberisikos, bzw. die
Verkürzung der Zeitdauer der erforderlichen invasiven
Atmungsunterstützung mit Hilfe von
Respiratoren , belegen. Auch dieWHOempfiehlt den Ärzten jetzt mit Nachdruck die
Anwendung dieser preisgünstigen Therapie,
die nahezu überall verfügbar ist.
Corona Tests erzeugen nur den "Schein der
Genauigkeit"
Die theoretisch mögliche Zuverlässigkeit der
in Deutschland angewandten Corona-Tests wird
praktisch nie erreicht meint das Deutsche
Ärzteblatt. Häufige falsch positive und
falsch negative Testergebnise rechtfertigen die
Skepsis der Kritiker der Regierungspolitik, die
von den Politikern und den Medien vehement
diffamiert werden.
Bei Angaben zu Sensitivität und
Spezifität der in Deutschland verwendeten
PCR-Tests halten sich sowohl das Robert
Koch-Institut als auch das nationale
Konsiliarlabor am Institut für Virologie
der Charité bedeckt. "Die oft zitierte,
nahezu 100-prozentige Sensitivität der
Corona-Tests unter Laborbedingungen dürfte
in der Praxis nie erreicht werden, schon
weil beim Testen selbst erhebliche
Unsicherheitsfaktoren die Aussagekraft der
Tests negativ beeinflussen" kommentiert das
Deutsche Ärzteblatt und gibt daher
Skeptikern wie Dr.med. Wolfgang Wodarg
indirektrecht, die von Beginn der
Krise an den Wert der Tests bezweifelt haben.
Professor Drosten - Gesundheitspolitiker befürworten verkürzte Quarantänezeit
Der Berliner Virologe Drosten plädiert für nur noch fünf statt 14 Tage Quarantäne bei einem
Corona-Verdacht. Gesundheitsexperten mehrerer Fraktionen unterstützen den Vorschlag.
Die Washington Post beobachtet 200 in der Entwicklung befindliche SARS-CoV-2-Impfstoffe
Die Zeitung erklärt ausführlich und für
Laien verständlich die sehr unterschiedlichen Wirkprinzpien der in der Entwicklungs-Pipeline befindlichen
Impfstoff-Kandidaten. Sieben befinden sich
bereits in der Phase3 und werden unter
Einschluss vieler tausend Patienten auf ihre
Sicherheit und Effizienz getestet. Die
durchschnittliche Entwicklungszeit anderer
wichtiger Impfungen betrug in der Vergangenheit
rund ein Jahrzehnt.,
Infektions-Vorbeugung:
Gesichts-Schutzvisiere aus durchsichtigem
Plastikmaterial sind kaum wirksam
Viele Menschen ziehen bei behördlich
angeodneter Maskenpflicht das Tragen von durchsichtigen
Plastik-Gesichtsvisieren den üblichen Gseichtsmasken aus Stoff oder ähnlichen Materialien vor.
Jetzt hat eine an der Florida Atlantic University durchgeführter
praktischer Test im Film
gezeigt, dasss die Wirkung der Plastikvisiere
nicht gut ist. Die ausgeatmeten Aerosole werden
bei der Ausatmung nur kurzfristig umgelenkt. Aber schon
nach wenigen Sekunden breiten sie sich massiv im
Raum aus. Ähnlich schlecht ist auch die
Schutzwirkung bei Masken mit
Ausatemvisiren.ungehindert in der Umgebungsluft aus.
Corona-Studie mit Hamstern: Masken reduzieren
das Infektionsrisiko deutlich
Eine OP-Maske vor Mund und Nase hält beim Atmen, Sprechen und Husten Partikel zurück. Wie effizient das vor dem Coronavirus schützt, haben Forscher nun mithilfe von Hamstern untersucht.
Doch Tierversuche sind oft nicht auf den
Menschen zu übertragen.
Medien-Forscher der Universität Passau: ARD und
ZDF hatten und erzeugten während der
Corona-Krise einen "Tunnelblick"
ARD und ZDF haben nach Ansicht von
Wissenschaftlern in den ersten Monaten der
Corona-Pandemie mit ihren Sendungen einen
massenmedialen "Tunnelblick" erzeugt.
"Sondersendungen wurden zum Normalfall und
gesellschaftlich relevante Themen jenseits
von Covid-19 ausgeblendet
Forschergruppe empfiehlt: SARS-CoV-2-Tests
im selbstgesammelten Speichel von zuvor bereits
positiv getesteten Patienten
Ein Forschergruppe der Elite-Universität Yale empfiehlt
in einem im Fachblatt New England Journal of Medicine
veröffentlichten Artikel die häufigere Verwendung von
selbstgesammelten Speichelproben
als Diagnose-Medium für SARS-CoV-2 - sog. Corona-Viren.
Die Testergebnisse sind zuverlässiger (mehr
Infektionen werden gefunden) als bei den
üblichen Nasen-Mund-Abstrichen (häufige falsch
negative Tests) und sie vermeiden Engpässe
personeller und materialtechnischer Art, die die
Durchführung von Massentests behindern.
Die Studienteilnehmer waren bei der
Klinikaufnahme mit den üblichen PCR-Tests
positiv getestetet worden. Die Speicheltests
zeigten über längere Zeit positive Ergebnisse
an, als die zum Vergleich durchgeführten
Nasen-Mund-Abstrich-Tests.
Virusepidemien werden vom RKI engmaschig überwacht.
Bis Mitte April (KW 16) konnte in den
von Ärzten der Arbeitsgemeinschaft Influenza
des RKI eingeschickten Abstrichen auch SARS-CoV-2
nachgewiesen werden.
Über 600 Arztpraxen nehmen seit 2006 in Deutschland,
vernetzt zur Arbeitsgemeinschaft Influenza
(AGI) des RKI, an einer
flächendeckenden Überwachung des
Infektionsgeschehens teil. Die
ehrenamtlich tätigen Ärzte
liefern einen guten Überblick, welche
Atemwegsviren zum Untersuchungszeitpunkt in
welchen Teilen Deutschlands für Erkrankungen
verantwortlich sind. Allgemeinärztliche, internistische und
kinderärztliche Praxen leisten
dieses wertvolle Sentinell-Monitoring
indem sie Abstriche zur Laboranalyse
einsenden. Die erhobenen Test-Daten
werden von derArbeitsgemeinschaft Influenza
dem RKI gemeldet und von diesem
wöchentlich veröffentlicht. Der
letzte Nachweis von SARS-CoV-2 gelang
Mitte April (KW 16). Seither werden -
wie in jedem Jahr - überwiegend
vergleichsweise harmlose Schnupfenviren (Rhinoviren) nachgewiesen.
Corona-Impfstoff:
Ab sofort werden in den USA 30.000
Freiwillige gesucht, die an einer Phase-3 Studie
teilnehmen wollen, die der Testung eines neuen Impfstoffs dient.
In den USA beginnt nun eine abschliessende
Phase-3 Studie eines vom Unternehmen
AstraZeneca entwickelten und
unter anderem vom National Institute
of Allergy and Infectious Diseases
(NIAID) unterstützten Untersuchung.
Bei dem zu testendem Covid-19-Impfstoff
(NCT04516746) soll,
unter Beteiligung von rund 30.000
erwachsenen Freiwilligen , an 80
US-Kliniken festgestellt werden, ob
NCT04516746 in der Lage ist, bei
den Studienteilnehmern den Ausbruch einer symptomatischen
Covid-19-Erkrankung zu verhindern. Ab
sofort sucht das US-National
Institut of Health auf seiner
Website nach erwachsenen Freiwilligen,
die an der Studie teilnehmen wollen.
Atemwegsviren:
selbst Gesichtsschutzmasken höchster
Qualität sind allein nicht in der Lage, in der
untersuchten Atemluft die Ausbreitung
von hochinfektiösen Viren zu unterbrechen oder signifikant
zu reduzieren
Die sechs Autoren dieser Metastudie
aktualisieren eine
Cochrane-Untersuchung, die im Jahr 2003
im Zuge des damaligen SARS-Ausbruchs
durchgeführt wurde. Jetzt wurde
die Effizienz von Schutzmasken (OP-Masken
und N-95-Respiratoren) anhand von 14
zufallsgesteuerten wissenschaftlichen Studien,
unter Nutzung des Cochrane-Tools, analysiert.
Die Daten der 14 Untersuchungen wurden in einer
Metastudie ausgewertet und auf dem von
der non-profit-Organisation
Cold Spring Harbor Laboratory (CSHL),
dem British Medical Journal und der
Elite-Universität Yale
gegründeten PrePrint-Server medRxiv für die
Öffentlichkeit bereitgestellt. Bei der
abgeschlossenen, aber noch nicht
durch den Peer Review Prozess
autorisierten Datenanalyse zeigte
es sich, dass die getesteten Masken die
Ausbreitung unterschiedlicher
Atemwegsviren nicht statistisch signifikant vermindern
konnten. Das Tragen von Schutzmasken
kann daher nur in Kombination mit
anderen Schutzmassnahmen wie z.B. dem
häufigen Waschen der Hände mit
Seifenwasser und die Einhaltung von
möglichst grossen Abständen zu anderen
Personen empfohlen werden.
Covid-19-Therapie enttäuscht:
10-Tage-Therapie mit Remdesivir war bei
mittelschwer Erkrankten ohne positive Wirkung
Eine im Fachblatt JAMA
veröffentlichte Studie (596 Teilnehmer)
zeigte, dass eine 10-tägige-Therapie mit
dem Wirkstoff Remdesivir
(Veklury®) keine positive Wirkung
zeigte. Nach 5 Tagen hatte sich
eine Wirkung gezeigt. Doch die Bedeutung
dieser Unterschiede zur Vergleichsgruppe
war den Ärzten unklar. Bei schwerkranken
Covid-19-Patienten hatte eine
Remdesivir-Behandlung positiv gewirkt.
In einer wissenschaftlich fragwürdigen
retrospektiven Studie hatte Remdesivir
die Genesungszeit von 15 auf 11 Tage
verkürzt und die Sterblichkeit von 12,6%
auf 7.6% abgesenkt.
Doch Skeptiker bezweifelten die Vergleichbarkeit
der nachträglich gegenüber gestellten
Therapiegruppen. Selbst die
Herstellerfirma Gilead
räumte ein, dass die Wirksamkeit von
Remdesivir nur mit Hilfe von
prospektiven Studien belegt werden kann.
Das Medikament hat im Bereich der EU
eine vorläufige Zulassung auf Widerruf erhalten.
Psychologin Mary Trump in ihrem Buch: Präsident Trump ist ein Psychopath und
im Fall Corona-Krise ein kaltherziger Massenmörder
Die vielen Tausende an Corona-Toten, für die
Donald Trump, aus Gleichgültigkeit und
aus politischem Kalkül, direkt und
indirekt verantwortlich ist, bringen
Mary L. Trump dazu,
ihren Onkel sogar des
Massenmordes zu bezichtigen. Und alle
Menschen, die sein Handeln im Wissen um
die Wirkungsweise des Virus verfolgten,
konnten nur entsetzt den Kopf schütteln.
Hier liess der Führer einer der grössten
Weltmächte sehenden Auges – er hatte ja
äusserst besorgte Ratgeber, die er
kurzerhand ignorierte – und kalten
Herzens eine Situation entstehen, die
viele Menschen das Leben kostete.
Quelle: Gastkommentar Peter Strasser, Neue Zürcher Zeitung, 1.9.20
USA: Blitzzulassung für
neuen Coronaimpstoff ist im Gespräch
Die US-Arzneimittelaufsichtsbehörde
FDA hat nun die Zulassung eines
Impfstoffs in den USA
noch vor Abschluss der dritten und
finalen Testphase als denkbar bezeichnet.
Der Antrag auf Zulassung noch vor
Ende der Tests müsse vom Hersteller
kommen, sagte FDA-Chef
Stephen Hahn der Zeitung "Financial
Times" in einem am Sonntag
veröffentlichten Interview.
Seine Behörde würde dann aufgrund
der vorliegenden wissenschaftlichen und
medizinischen Erkenntnisse und Daten
darüber entscheiden, ob der Antrag
"angemessen" sei oder nicht, führte der
Behördenleiter aus. Er betonte, dass es
sich dabei nicht um eine "politische
Entscheidung" handeln würde.
In einer im angesehenen Fachblatt
Integratve Medizin veröffentlichten Meta-Analyse
der in sieben Studien enthaltenen Daten von 732 erwachsenen Covid-19-Patienten zeigte sich,
dass zusätzlich zur Standardversorgung
der Patienten angewandte chinesischen
Heilpflanzen positiv wirkten.
Die im Labor registrierten Entzündungsparameter besserten sich - ebenso die
erhobenen CT-Befunde der bestehenden
Lungenentzündung. Unerwünschte Nebenwirkungen
der alternativen ergänzenden Therapie wurden
von den Forschern nicht beobachtet. Dies
bei einer Erkrankung, für die es bisher
keine wissenschaftlich allgemein
anerkannte Therapie gibt.
Covid-19: Innovative Masken des
koreanischen Unternehmens LG revolutionieren den Markt für Atemschutzmasken
Das koreanische Unternehmen LG
Elektronics bietet neuartige Atemschutzmasken an, die reine und von
Bakterien und Viren freie Atemluft
erzeugen. Die perfekt an
die Gesichtsform angepassten Masken
enthalten zwei HEPAR-Filter und zwei
regulierbare, batteriebetriebene
Mini-Ventilatoren. Sie sind auf
Langzeitnutzung ausgelegt, da
integrierte UV-LEDs die Maske
sterilisieren sobald der Träger sie
ablegt. Die Nutzkungsdauer liegt je nach
eingestellter Nutz-Stufe zwischen
zwei und acht Stunden.
Quelle: werbende Presseinformation MedGadget, August 2020
FDA lässt auf Druck von
Präsident Trump das antikörperreiche Blutplasma genesener Covid-19 Kranker
in einem beschleunigten Verfahren als
legales Therapeutikum zu
Das Blutplasma bereits genesener Covid-19-Patienten wurde
in den USA versuchsweise bereits bei
70.000 Covit-19-Patienten
angewandt. Mit sehr unterschiedlichem
Erfolg. Jetzt hat die US-Arzneimittelbehörde FDA die
umstrittene Therapie, angeblich
auf Druck von Präsident Trump, vorläufig
zugelassen. Auf seiner Website wirbt die
FDA nun für Blutspenden durch bereits
wieder gesund gewordene Covid-19-Patienten.
Die Fachöffentlichkeit ist empört, da es
keine wissenschaftlichen Daten gibt, die den
als voreilig und fahrlässig empfundenen Schritt der FDA rechtfertigen.
Anders als die USA, will
Grossbritannien die Plasma-Therapie nicht in
einem Schnellverfahren zulassen, da die
vorliegenden wissenschaftlichen Studien den
hohen Sicherheits-Ansprüchen europäischer
Staaten nicht einmal ansatzweise entsprechen.
Quelle: Journal Watch, New England Journal of Medicine, 24.8.2020, Paul E.Sax
Erstmals bestätigten Wissenschaftler eine Zweitinfektion mit SARS-CoV-2.
In Hongkong wurde ein Mann im Abstand von 140 Tagen zweimal positiv auf das
Coronavirus getestet. Die gute Nachricht: Die zweite Infektion verlief ohne Symptome.
Bilder sagen mehr als tausend Worte -
Gesichtsmasken jeder Qualitätsstufe können
nicht vor Infektionen mit in Aerosolen
enthaltenen SARS-CoV-2 schützen
Der US-Narkose-Arzt und Video-Blogger
Dr. Ted Noel demonstriert in einem auf
YouTube veröffentlichten Video-Beitrag den
Beweis dafür, dass
Gesichtsmasken jeglicher Qualität die
freie Ausbreitung infektiöser Aerosole nicht
verhindern könnnen. Man kann also andere
Menschen nicht durch das Tragen von Schutzmasken
vor infektiösen Aerosolen bgzw. infizierten
Tröpfchen schützen.
Quelle: Anaesthesist Dr. Ted Noel, YouTube August 2020
Ist die Corona-Pandemie in Deutschland bereits seit Mitte April zu Ende?
Das Robert-Koch-Institut
(RKI) meldet
auf seiner Website, dass seit Mitte April (16. KW) in den eingeschickten
Sentinel-Proben der Arbeitsgemeinschaft
Influenza kein SARS-CoV-2 mehr nachgewiesen werden konnte.
Und seit der Kalenderwoche
21 liegt die Zahl falsch-positiver Corona-Tests
über der Zahl der an die Bundesbehörde
gemeldeten positiv ausgefallenen Corona-Tests.
Das bedeutet, dass es aufgrund der
gestiegenen Zahl der durchgeführten Tests
zwangsläufig auch mehr
falsch-positive Testergebnisse gibt. Die im Zusammenhang mit positiv
ausgefallenen Corona-Tests gemeldeten
Todesfälle steigen derzeit nicht parallel
zur Zahl der ans RKI gemeldeten positiv
ausgefallenen PCR-Tests. Dies
deutet auf eine hohe Zahl
falsch-positiver Tests hin, da diesen ja
keine infektionsfähigen SARS-CoV-2 zu
Grunde liegen, die zu Todesfällen führen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) zum Tragen von Gesichtsmasken
Das RKI empfielt in bestimmten Situationen das tragen getesteter, zuverlässig wirkender Gesichtsmasken.
Damit werden die Schutzmassnahmen Händewaschen mit Seife und Distanzhalten
sinnvoll ergänzt.
Zahlreiche Studien untersuchen
weltweit angewandte Covid-19-Therapien
Bisher gibt es keine Covid-19-Therapie, die sich weltweit
bei Ärzten durchgesetzt hat. Jetzt werden im Internet
wissenschaftlichen Studien vorgestellt, die
die Ergebnisse einiger
unterschiedlicher Versuchs-Therapien vorstellen. D
Sind Tabletten, die hochdosierte Zink-Salze
enthalten, zur Therapie von Covid-19
geeignet?
Für Covid-19 existiert derzeit keine
wissenschaftlich anerkannte Therapie. Daher beschäftigen sich weltweit viele Forscher damit,
die Wirksamkeit denkbarer Therapien auszutesten.
An der George Washington School of Medicine
hat Dr. Eric Finzi vier Covid-19 Patienten
mit positivem PCR-Corona-Test mit hochdosierten
Zink-Salzen oral behandelt. Es zeigte
sich, dass sich nach der eintägigen
Zink-Gabe die subjektiven und objektiven
Krankheitszeichen (z.B.Sauerstoffsättigung des
Bluts)deutlich besserten. Größere Studien müssen
nun zeigen, ob sich die Zink-Gabe für eine
allgemein empfohlene Therapie eignet.
Quelle: International Journal of Infectious
Diseases , Journal-Preproof, August 2020
Schutz der Ärzte und
Krankenschwestern: Roboter bedient mit
Touch-Screen ausgestattete medizinische
Geräte punktgenau aus der Ferne
Im Verlauf der Corona-Krise haben sich tausende von Ärzten und Krankenschwestern beim Umgang mit
den Infizierten mit SARS-CoV-2 infiziert und hunderte sind aufgrund dieser Infektionen
gestorben. In mancher Schicht mussten die Therapeuten das Krankenzimmer mehr als zehn Mal betreten,
um an Geräten geringfügige
Einstellungsänderungen vorzunehmen. Dabei kamen sie
immer wieder in direkten Kontakt mit den gefährlichen
Erregern von Covid-19. Jetzt haben
Ärzte und Techniker an der Johns Hopkins Universität einen Roboter entwickelt, der
zumindest mit Touchscreen
ausgestattete Medizingerät - wie
beispielsweise mechanische Respiratoren
-punktgenau bedienen kann. Dies ohne dass Ärzte oder Krankenschwestern das Krankenzimmer betreten müssen.
Der Speicheltest Saliva Direct
ermöglicht den schnellen und unkomplizierten
Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion. Der Test erhielt von der US-Arzneimittel-Behörde
FDA aufgrund seiner zuverlässigen
Test-Ergebnisse eine vorläufige Notfall-Zulassung
Der innovative Test, Saliva Direct, wurde von einem
Forscherteam der Yale Universität School of Public Health
entwickelt und liefert ähnlich zuverlässige
Ergebnisse wie die üblicherweise mit einem
Nasen-, oder Rachenabstrich einhergehenden
PCR-Corona-Tests. Der für den Test
erforderliche Speichel kann ohne zusätzliche
Chemikalien zu Hause in jedem beliebigen sterilen
Plastikgefäß gesammelt werden. Der Test liefert schnelle Ergebnisse
und die Labore benötigen keine teuren
Spezial-Chemikalien oder -Analysegeräte.
Saliva Direct ist daher sehr preisgünstig
durchzuführen. Doch er muß in einem Qualitäts-Fachlabor durchgeführt werden,
das die benötigten freien
Kapazitäten hat. Und diese Voraussetzung
schränkt den praktischen Nutzen des Tests
auf das Vorhandensein passender
Rahmenbedingungen ein. Diese sind die
Voraussetzung für die erforderliche Zulassung
der Labore. Die Yale Universität stellt
das Testprotokoll kostenlos zur freien Verfügung
bereit und ermöglicht so jedem Qualitätslabor
die Durchführung der innovativen Speichel-Tests.
Können sich Säuglinge über die Milch
ihrer positiv auf SARS-CoV-2 getesteten
Mütter mit dem Corona-Virus infizieren?
Die Autoren einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie
an der 18 infizierte Mütter teilnahmen kamen zu
dem Schluß, dass die Muttermilch selbst dann
nicht infektiös ist, wenn, wie in einem Fall
beobachtet, in
der Milch SARS-CoV-2-RNA nachgewiesen
wurde. Diese winzig kleinen Fragmente der Virus-Erbmasse sind nicht in der Lage,
die Entstehung vermehrungsfähiger
Viren auszulösen.
Covid-19-Impfstoff: Vier Kandidaten liegen
derzeit gut im Rennen
Weltweit arbeiten hunderte von
hochspezialisierten Forschergruppen an der Entwicklung
wirksamer, nebenwirkungsarmer Covid-19-Impfstoffe. Jetzt stellte das
Technologie-Magazin WIRED und
parallel dazu das Fachblatt British
Medical Journal einige Kandidaten vor, die nach erfolgreich abgeschlossenen Phase
I und II -Studien bereits heute gute
und erfolgsversprechende Testergebnisse
vorzuweisen haben. Danach liegen der Oxford/AstraZeneca Impfstoff
ChAdOx1 nCoV-19, der in China entwickelte
CanSino-Biologics-Impfstoff, der RNA-Impfstoff des US-Unternehmens
Moderna und ein zweiter von Sinovac Biotech in Peking, China,
entwickelter Impfstoff derzeit im Fokus des Interesses
der Fach-Öffentlichkeit. Die Impfstoff-Kandidaten
nutzen zum Teil sehr unterschiedliche
Arbeitsansätze - von konventionellen,
bewährten, Ideen bis hin zu innovativen
High-Tech-Überlegungen, die bisher noch nie
praktisch genutzt wurden. In Russland
wurde ein Impfstoff bereits zugelassen, der
ab Oktober eingesetzt werden soll. Über
diesen Impfstoff ist derzeit wenig bekannt.
Falsch, bzw. zu früh, eingesetzt, kann die maschinelle Beatmung
mit einem Respirator bei Covid-19-Patienten deren
Sterberisiko drastisch erhöhen
Lange Zeit galt sie als die wichtigste Therapie für schwer erkrankte Corona-Patienten:
die invasive mechanische Beatmung im künstlichen Koma
liegender Patienten. Doch die Sterblichkeit ist
bei dieser Intensiv-Therapie mit 50-80% extrem hoch. Inzwischen sind
viele Intensivmediziner und Lungenärzte daher zu einer differenzierteren
Einschätzung der Situation gelangt. Zum einen haben sie erkannt, dass
selbst sehr niedrige Werte der Sauerstoffsättigung (bis
zu 70%) im Blut von den Covid-19-Patienten
überraschend gut vertragen werden und ausserdem
hat sich gezeigt, dass eine wenig-invasive
Beatmungsunterstützungen oft besser hilft, als
der den Körper extrem belastende Einsatz von Respiratoren.
Das Wissenschaftsmagazin Science berichtet: in Afrika gibt es viele
SARS-CoV-2-Infektionen- aber gleichzeitig
überraschend wenige schwere Covid-19-Erkrankungen, bzw. Corona-Tote. Die Virologen können diese
verblüffende Diskrepanz bisher nicht überzeugend erklären.
Tödliche Gefahr: in den USA können 130 Händedesinfektionsmittel
uninformierte Verbraucher gefährden
Die US-Arzneimittelbehörde FDA warnt die Verbraucher auf
ihrer Website vor 130 vorwiegend in Mexiko hergestellten
Hände-Desinfektionsmitteln, die, wenn sie
geschluckt werden, einen Menschen
sogar töten können. Analysen haben gezeigt, dass vieleder auch in den
Filialen grosser Handelsketten angebotenen Desinfektionsmittel
entweder zu geringe Anteile von Alkohol enthalten um Krankheitserreger
zuverlässig abtöten zu können, oder die
Produkte enthalten nicht die unbedenklichen
Alkohole Ethanol, bzw. Isopropyl Alkohol, sondern
vielmehr das hochgiftige
Methanol (Methylalkohol), bzw. Holzalkohol.
Gewarnt wird auch vor Produkten, die 1-Propanol
enthalten. Viele Produkte können
bei intentiver Nutzung zu Erblindung führen
oder - wenn sie geschluckt werden - tödliche
Vergiftungen verursachen. Die Verbraucher können nicht selbst
entscheiden, welche Produkte sicher sind, da
die Hersteller auf den Etiketten Fehlangaben machen.
Auch in Deutschland haben Experten wie das
Hamburger Umweltinstitut vor der kritiklosen
und zu häufigen Anwendung von Hände-Desinfektionsmitteln gewarnt. Krebserregend,
allergieauslösend, lungenschädigend:
Desinfektionsmittel enthalten viele giftige
Stoffe, mahnt das Umweltinstitut. Ob es auch in
Deutschland zu Fehlauszeichnungen gekommen ist,
muss von den zuständigen Behörden intensiv untersucht
werden. Fazit: Wer auf Nummer sicher gehen
will, der wäscht seine Hände gründlich mit einer
handelsüblichen Seife und verzichtet
möglichst ganz auf die Hände-Desinfektion
mit chemischen Mitteln aus fragwürdiger
Quelle.
Verunsichernde neue Überlegungen:
Ist SARS-CoV-2 doch nicht so "neu", wie
Politiker und beratende Virologen immer
wieder behauptet haben?
Die als "Corona-Leugner"
ausgegrenzten
ärztlichen Experten wie Dr. med.
Wolfgang Wodarg und Professor
Dr.med.Sucharid Bhakdi hatten
möglicherweise von Anfang an recht:
SARS-CoV-2 ist nicht so "neu", wie der
wichtigste Regierungsberater, der Virologe Professor Drosten,
immer wieder
behauptet hat. Auch trifft die Infektion
offensichtlich nicht auf eine immunologisch
völlig unvorbereitete Bevölkerung.
Wie die Washington Post in einer
ausführlichen Analyse des status quo
berichtete, fällt immer mehr ergebnisoffen
analysierenden Virologen und Infektiologen auf, dass die Mehrzahl
der positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Menschen keinerlei
Krankheitszeichen entwickeln - also nicht an Covid-19 erkranken.
Dieser Anteil belief sich in einigen Analysen
bis auf 96% (z.B. ausgewählte US-Gefängnisinsassen). Es ist somit
denkbar, dass es sich bei SARS-CoV-2,
wie von den nicht in die Diskussion
eingebundenen Querdenkern von Anfang an vermutet, nur um ein weiteres
Mitglied der grossen Familie jener Corona-Atemwegsviren handelt, die
Jahr für Jahr einen Teil
(10-15% schätzt das RKI) der saisonalen Grippeerkrankungen
verursachen. Wenn dem so sein sollte - und
einiges spricht dafür - profitieren in
Deutschland Millionen Menschen über eine Art
"Kreuzimmunität" die durch Jahre
zurückliegende
Grippeerkrankungen und den dabei entstandenen
immunologischen Abwehrmasnahmen des Körpers
(z.B. T-Zellen-Immunität oder Bildung
unterschiedlichster Antikörpern)
entstanden ist.
Auch die seit Jahrzehnten
angewandten Grippe-Schutzimpfungen wirken
über die Bildung von Antikörpern, die nun möglicherweise viele
Menschen vor einer schweren Covid-19-Erkrankung
schützen. Es könnte genau so sein, wie die
in der Öffentlichkeit in der Vergangenheit kaum
gehörten angeblichen
"Corona-Leugner" vermutet haben: die üblichen
PCR-Corona-Tests weisen nicht nur SARS-CoV-2
nach, sondern auch die Folgen vieler gegen
andere
Corona-Viren gerichtete Abwehrmassnahmen
des Immunsystems, sowie die
immunologischen Auswirkungen Jahre
zurückliegender
Grippe-Erkrankungen, bzw.
Grippe-Schutzimpfungen mit hochwirksamen
Impfstoffen.. Und es
ist nach Meinung von US-Wissenschaftlern sogar
möglich, dass die üblichen, im Kindesalter
verabreichten üblichen Schutzimpfungen in noch ungeklärter
Weise vor SARS-CoV-2-Infektionen bzw.
schweren Covid-19-Erkrankungen schützen.
Ähnliches wurde auch in Bezug auf die
empfohlenen Impfungen
gegen Lungenentzündungen (Pneumokokken)
beobachtet. Es ist sogar denkbar, dass
gegen andere Infektionskrankheiten gerichtete, bereits
seit Jahren verfügbare Impfstoffe besser gegen SARS-CoV-2-Infektionen
helfen, als es die so ungeduldig
erwarteten neuen Corona-Impfstoffe möglicherweise tun
werden.
Aerosol-Forschung: Wissenschaftler finden erstmals infektiöse Coronaviren in der Luft
Aerosole gelten schon länger als in der
Theorie gefährliche Überträger der Coronaviren. Nun wollen Forscher
um John Lednicky,Universität Florida
, Gainesville, erstmals vollständige
Lebendviren an den winzigen Schwebeteilchen der
Aerosole nachgewiesen haben.
Schon länger vermuten Virologen, dass sich
SAARS-CoV-2 nicht nur über den direkten
körperlichen Kontakt (Schmierinfektion) und eine Tröpfcheninfektion
(Ausatemluft) , sondern
auch über in der Luft vorhandene winzig kleine Schwebeteilchen (Aerosole)
über weite Strecken verbreiten lässt.
Wenn dies so sein sollte, dann wäre die etablierte Abstandsregel
von 1.5 Metern sinnlos und daher überholt.
An der Duke Universität wurden 14 unterschiedliche Gesichtsmasken getestet.
Am besten wirken N95 Masken ohne Ausatemventil - und als Schutz genutzte Halstücher
haben die schlechteste Schutzwirkung. Konkret:
die Analyse der Ausatemluft zeigt schlechtere
Resultate als beim Verzicht auf jegliche
Mund-Nasen-Abdeckung gesehen wurden.
Ungeeignete Materialien fragmentieren bei der
Ausatmung größere Tröpfchen und die
entstehenden kleinen infektiösen Aerosole
schweben gelegentlich stundenlang in der
Umgebungsluft.
Hinweise des Bundesinstituts für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM) zur Verwendung von Mund–Nasen-Bedeckungen (z.B. selbst
hergestellten Masken, „Community- oder DIY-Masken“),
medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken
(FFP1, FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19)
Die üblicherweise von Privatpersonen getragenen Mund- und Nasenbedeckungen
(auch selbsthergestellt) sind nicht auf ihre Wirksamkeit getestet.
Sie gehören nicht zur Gruppe der Medizinprodukte, bzw. zur
Gruppe der Schutzausrüstung.
Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen
können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor
einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine
entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.
Quelle:Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Senken bewährte Standardmedikamente ( bestimmte Blutdrucksenker
beispielsweise) das Covid-19-Risiko?
Millionen Menschen nehmen weltweit sog. ACE-Hemmer
oder Angiotensin-Rezeptor-Blocker ein - als Teil
der Standard-Therapie des erhöhten Blutdrucks (Hypertonie). Jetzt hat eine im Fachblatt
Heart veröffentlichte
Studie (19.486 Teilnehmer) gezeigt, dass diese Standardmedikamente bei Patienten weisser
Hautfarbe das Covid-19-Risiko deutlich senkten. Bei
"People of Color" (schwarze Afrikaner, Menschen
aus der Karibik stammend) wurde dieser
Schutz-Effekt nicht beobachtet. Das Risiko für
die Notwendigkeit einer Therapie auf einer Intensivstation wurde
durch die Medikamente nicht erhöht.
Das US-NIH testet die Wirkung im Labor erzeugter Antikörper gegen SARS-CoV-2
Das US-National Institut of Health kündigte heute in einer Presseerklärung eine
zufallsgesteuerte Studie an, bei der jeweils
rund 100 nicht hospitalsierte, leicht an Covid-19
erkrankte Patienten,
entweder einen im Labor erzeugten sog.
monoklonalen SARS-CoV-2-Antikörper oder ein
wirkstofffreies Scheinmedikament (Plazebo) erhalten
werden. Das Muster für den im Labor
prodizierten monoklonalen Antikörper stellt ein Antikörper dar, der aus dem Blut eines genesenden Covid-19-Patienten isoliert wurde.
Die Forscher wollen nun herausfinden, ob der
künstlich geschaffene Antikörper besser
wirkt als das Scheinmedikament.
SARS-CoV-2-Infektionen können - theoretisch - über die Umgebungsluft verbreitet werden
SARS-CoV-2-Infektionen über
gelegentlich mehrere Stunden lang in der
Raumluft schwebende virusbelastete
Aerosole sind aber möglich. Derzeit erscheint dieser Infektionsweg aber eher unwahrscheinlich zu sein,
bzw. nur selten vorzukommen. Die Beweislage ist
aber widersprüchlich. Die meisten
SARS-CoV-2-Infektionen erfolgen wohl über
virusinfizierte Tröpfchen der Ausatemluft
(Tröpfcheninfektion (Teilchen >5 μm)) die
schnell zu Boden sinken.
Gesichtsmasken und Gesichts-Schutzschirme
helfen gut dabei, Tröpfcheninfektionen
zu vermeiden. Gegen in der Luft
schwebende, virushaltige Aerosole
(kleine Teilchen (≤5 μm)) sind sie hingegen
wenig wirksam. Hier hilft der durch ein
offenes Fenster bewirkte Luftzug besser, der
dafür sorgt, dass die virushaltigen Aerosole
- ähnlich wie kleine und leichte Pollen -
schnell ins Freie geweht werden.
Star-Epidemiologe Professor John Ioannides geht von einem
deutlich niedrigeren Sterberisiko von Covid-19 aus
als bisher befürchtet.
Die vorhandenen wissenschaftlichen Daten
legen die Vermutung nahe, so der weltweit
meistzitierte Epidemiologe Professor
John Ioannides von der Stanford
Universität, dass an Covid-19 nicht mehr Menschen sterben, als im Verlauf der üblichen saisonalen
Influenza.
Hydroxychloroquin-Therapie bessert bei Covid-19 die Krankheitszeichen nicht.
491 Covid-19-Patienten mit milden Samptomen erhielten
im Verlauf einer im Fachblatt Annals of
Internal Medicine veröffentlichten
Studie entweder eine Behandlung
mit dem Malaria-Medikament Hydroxychloroquine oder
mit einem wirkstofffreien Scheinmedikament (Plazebo).
Es zeigte sich in der zweiwöchigen Nachbeobachtungsphase, dass das
Hydroxychloroquine nicht
in der Lage war, die Krankheitszeichen der ambulant behandelten Covid-19-Patienten stärker
zu bessern, als die verabreichten Plazebos.
Die Aussagekraft der massenhaft
durchgeführten PCR-Tests auf
SARS-CoV-2 wird von Ärzten, Medien und der
allgemeinen Öffentlichkeit
fehlgedeutet und überschätzt
Frau Professor Ulrike Kemmerer
von der Universität Würzburg, Spezialgebiete
Humanbiologie, Virologie, Immunologie,
Zellbiologie, erinnert in einem mit Oval media geführten Interview daran,
dass die üblichen PCR-SARS-CoV-2-Tests (Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion
oder RT-PCR) nicht, wie in der
Öffentlichkeit
fälschlicherweise angenommen, im Abstrichmedium das
tatsächliche Vorhandensein vollständiger Viren nachweisen.
Ein positiver Test sagt nichts aus über die
gefundene Virenlast, bzw. eine tatsächliche
Covid-19-Erkrankung der getesteten Menschen.
Mit Hilfe der millionenfach angewandten Tests
werden
winzig kleine molekulare
Bruchstücke der Erbanlagen der
gesuchten Krankheitserreger nachgewiesen.
Über das krankmachende Potential und die
Infektionsfähigkeit wird nichts ausgesagt.
Wie
zuverlässig die Testergebnisse sind, bzw.
wie häufig falsch
positive Tests anfallen, hängt von der
Spezifität/Qualität des jeweils angewandten Test-Produkts
ab. In einigen Studien entsprach der Anteil
falsch positiver Testergebnisse dem Anteil
positiver Befunde bei den durchgeführten Tets
(0.6% beispielsweise). Ob komplette,
krankmachende und infektionsfähige Viren in den Körperzellen des untersuchten
Menschen vorhanden sind, lässt sich
also nicht mit Hilfe der üblichen PCR-Tests
herausfinden. Sie können eine akute Infektion, oder
gar eine tatsächliche Covid-19-Erkrankung des untersuchten
Menschen nicht wissenschaftlich exakt nachweisen.
Skeptiker sprechen daher von einer Art "Kaffeesatz lesen"
mit unerfreulich
geringem praktischen Aussagewert. Eine tatsächlich
erfolgte Infektion mit SARS-CoV-2 bzw.
eine Covid-19-Erkrankung lässt sich
erst zu einem späteren Zeitpunt mit Hilfe
von Antikörper-Tests, bzw. dem
zeitgleich beobachteten Auftreten von typischen
Covid-19-Symptomen wie Husten, Fieber, Atemnot
und Geschmacksverlust nachweisen.
Das US-National Institute of Health (NIH)
berichtete, dass
es im Rahmen der NIH’s Rapid Acceleration of Diagnostics (RADx)
initiative US-Med-Tech-Firmen
finanziell unterstützt, die neue
Labormethoden zum Nachweis von
SARS-CoV-2-Infektionen entwickeln - aber
auch Unternehmen, die kleine High-Tech-Geräte
entwickeln, die sich für die Schnelldiagnostik
von SARS-CoV-2-Infektionen eignen. Die
in der Hand zu haltenden Geräte von
Mesa Biotech
(Accula System) oder Quidel (Sofia 2)
liefern angeblich innerhalb weniger Minuten
zuverlässige Testresultate.
Mit den neuen Technologien soll sich in den
USA die Testkapazität pro Woche auf mehrere Millionen Tests erhöhen.
Starkes Übergewicht erhöht bei Covid-19 das Sterberisiko
dramatisch
Eine in Großbritannien durchgeführte Studie (Public Health England Report) zeigte, dass ein Bodymass-Index (BMI) von 35-40
bei Covid-19 das Sterberisiko um 40% erhöht. Ist der BMI höher als 40, nimmt das Sterberisiko
sogar um bis zu 90% zu
Promis verbreiten im Zusammenahang mit Covid-19 lebensgefährliche Therapieempfehlungen
Die seriöse Wissenschaft ist sich einig: das seit Jahrzehnten als Malariamittel bewährte
Hydroxychloroquin hilft nicht bei der Vermeidung, oder gar Therapie von Covid-19.
Die WHO bestätigt dies und die US-Arzneimittelbehörde
FDA hat die
versuchsweise erfolgte Notfall-Zulassung längst widerrufen.
Dessen ungeachtet werben Prominente wie US-Präsident
Donald Trump und Pop-Ikone Madonna
für das mit lebensbedrohlichen Nebenwirkungen belastete Malariamedikament. Jetzt hat
Instagram entsprechende Werbung
vom Madonna-Konto gelöscht.
Seriöse
Aufklärung Im Fall von Corvid-19 sind die veröffentlichten
"Erkrankungszahlen" und
"positiven Covid-19-Testergebnisse"
weltweit nur beschränkt aussagekräftig.
Die Tests , da sie den
oft überraschend hohen Anteil der
"falsch-posiven-Tests" nicht
ausreichend thematisieren - und dann bei
der Bewertung der von den Behörden gemeldeten
Zahlen berücksichtigen.
Die Zahl der in Deutschland durchgeführten SARS-CoV-2-Tests
ist nach den Angaben des
Robert-Koch-Instituts (RKI) mit pro
Woche jeweils
rund 300.000 - 500.000 hoch - doch der Anteil
positiver Test-Ergebnisse fällt, mittlerweile, mit einem Anteil
von rund 0.6% erstaunlich
niedrig aus. In einer im Fachblatt
Eurosurveillance
publizierten internationalen Studie, an der auch
der deutsche "Star-Virologe" Professor Christian Drosten, von der
Charite Berlin, mitgewirkt hat, wurde
nachgewiesen, dass die Rate falsch positiver
SARS-CoV-2-Tests
weltweit zwischen
0.58 und
0.96% liegt - also oft im Größenbereich
des Anteils der als "positiv" an die
Behörden
gemeldeten
SARS-CoV-2-Tests.
Zu diesen Ergrebnissen
passt, dass die Mehrzahl der
gemeldeten "Fälle", bzw. "Covid-19-Erkrankungen" keine, oder nur leichte Symptome
entwickeln
- die Menschen sind also zwar positiv
getestetet, haben aber oft keine
Covid-19 Erkrankung. Bestehen einige Tage
lang leichte Symptome, so entsprechen diese
exakt den
Krankheitszeichen, die -
ausserhelb der Risikogruppen - in jedem
Jahr im Rahmen einer
saisonalen viralen Atemwegserkrankung zu
beobachten sind. Diese Menschen suchen
meist keinen Arzt und kein Krankenhaus auf.
Kann die mit hohen Erwartungen verbundene
Infusion von Blutplasma genesener Patienten bei
der Covid-19-Therapie empfohlen werden?
Die als industriekritisch bekannte Cochrane-Forschungs-Organisation hat die bisher
zu diesem Thema zusammengetragenen statistischen Daten
analysiert und kam zu dem
Schluss, dass die Qualität der Studien und die widersprüchlichen Daten
derzeit noch nicht ausreichen,
um zu einem wissenschaftlich gut begründeten Urteil zu kommen.
Es bleibt
somit aufgrund von Sicherheitsbedenken weiter unklar,
ob dieser so logisch erscheinende Therapieansatz ärztlicherseits wirklich empfohlen werden kann.
Präsident Trump lügt, wenn es um die Covid-19-Erkrankung geht
Die international renommierte Tageszeitung
Washington Post betreibt seit der Amtseinführung
von Präsident Trump eine Datenbank in der die Lügen und Halbwahrheiten dieses
umstrittenen Politikers dokumentiert
werden. Zum Thema Covid-19 behauptet der Präsident zum wiederholten Mal, dass die USA die weltweit
niedrigste Sterberate an Covid-19 haben. Diese Behauptung wurde nun von der
Washington Post als Lüge
# 20,036 in die Datenbank aufgenommen. Tatsächlich sind bisher nach der
Statistik der Johns Hopkins Universität 40 von 100.000 Einwohnern der USA an dem
als "neu" bezeichneten Atemwegsvirus
gestorben. Damit liegen die USA weltweit an zweiter Stelle - nach Brasilien.
Bisher wurden in den
USA 3,647.715 SARS-CoV-2-Infektionen bestätigt. 139.266 positiv auf SARS-CoV-2
getestete Menschen sind
gestorben-möglicherweise an dem Virus.
Wie ist das SARS-CoV-2 entstanden, das die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat?
Zwei renommierte Wissenschaftler, der
Virologe Jonathan Latham und die
Genetikerin Allison Wilson haben
eine neue Hypothese für den Ursprung des
SARS-CoV-2-Virus und der Covid-19-Pandemie
vorgeschlagen. Die Forscherhaben auf der
Website Independent Science News einen Artikel publiziert, in dem sie ihre Theorie über die sich über viele Jahre hinziehende
Entstehungsgeschichte des neuen Atemwegsvirus ausführlich darlegten.
Ein alleiniges Computer-Tomogramm (CT) des
Brustbereichs ist für eine zuverlässige frühe Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion nicht ausreichend
Vor der Aufnahme eines Patienten auf einer Intensivstation ist es wichtig zu wissen, ob es
sich um einen Corona-Patienten handelt oder nicht.
Da es oft lange dauert, bis die Testergebnise
vorliegen, wurde nun in den Niederlanden die Zuverlässigkeit von
CT-Untersuchungen analysiert. Es wurde eine Studie
unter Einschluss von 193 Patienten durchgeführt,
deren Ergebnisse im Fachblatt PLOS one
veröffentlicht wurden. Bei allen
Patienten wurden sowohl ein Computer-Tomogramm des Brustbereichts (Thorax) durchgeführt, als auch der übliche PCR-Corona-Test.
Es zeigte sich, dass ein alleiniges Computer-Tomogramm nicht ausreicht, um eine zuverlässige
endgültige Diagnose zu stellen. Bestenfalls können die Ärzte entscheiden, ob eine Corona-Infektion wahrscheinlich ist - oder nicht.
Ein CT ist also nur eine zusätzliche
diagnostische Massnahme, die bei der Diagnosefindung helfen kann.
Das US-National Institut of Health (NIH)
meldet den erfolgreichen Abschluß der Phase-1
Untersuchung eines experimentellen
SARS-CoV-2-Impfstoffes
Der untersuchte mRNA Impfstoff wurde an
42 Studienteilnehmern getestet. Die Ergebnisse
publizierte das Fachblatt New Englan Journal of
Medicine .
Die Vaccine mRNA-1273 erwies sich als gut
verträglich, die auftretenden Nebenwirkungen
gaben keinen Anlass zur Sorge und die erhoffte
Immunantwort stellte sich in Form einer
neutralisierenden Antikörper Aktivität ein. Die
Studie wurde vom National
Institute of Allergy and Infectious Diseases
(NIAID) gesponsert. Den Impfstoff hat das
Unternehmen Moderna, Inc. hergestellt. Die
Phase-2 Nachfolgestudie wird von Moderna, Inc. finanziert.
Ebenso die danach stattfindende Phase-3-Studie.
Die Untersuchung wird von Lisa A. Jackson, M.D.,
MPH, vom Kaiser Permanente Washington Health
Research Institute in Seattle, geleitet.
Kann Vietnam ein Vorbild für den
erfolgreichen Umgang mit Covid-19 sein?
Obgleich die Bevölkerung mit 93 Millionen
groß und das Land verhältnismässig arm ist, gab
es in Vietnam weniger als 500 positiv auf SARS-CoV-2
getestete Menschen und die Zahl der Covid-19-Todesfälle
wird von der Johns Hopkins Universität mit Null angegeben.
Wenn diese Angaben den Tatsachen entsprechen
stellt sich die Frage: was hat Vietnam anders
gemacht als andere Länder?
Wann ist die Herden-Immunität so stark
ausgebildet, dass die Covid-19-Pandemie sich
selbst beendet? Mit 20% Durchseuchung einer
Bevölkerung oder erst mit 60%?
The Tricky Math of Herd Immunity for
Covid-19
When will a disease stop spreading through a
population? The formula is simple, but the
variables are much more complicated.
Meldepflicht für SARS-CoV-2-Infektionen bei Haustieren
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom
03.07.2020 der Einführung einer Meldepflicht für
SARS-CoV-2-Infektionen bei Haustieren
zugestimmt. Die Meldepflicht tritt mit
Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft.
Wir haben unsere Hinweise zu
SARS-CoV-2-Infektionen bei Haustieren
entsprechend aktualisiert.
Das Coronavirus verzieht sich
allmählich. Was hat sich in den vergangenen
Wochen eigentlich abgespielt? Die Experten haben
grundlegende Zusammenhänge übersehen. Die
Immunantwort gegen das Virus ist viel stärker,
als man bisher dachte.
Professor Dr. Beda M. Stadler ist
emeritierter Professor für Immunologie und
ehemaliger Direktor des Instituts für
Immunologie an der Universität Bern.
Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit ist er
auch publizistisch tätig. Dieser Beitrag
erschien auch in der Schweizer Weltwoche.
Zahlreiche falsch positive Testergebnisse komplizieren
in den USA die Covid-19-Diagnostik
Die US-Arzneimittelbehörde FDA
machte in einer Presseinformation auf einen hohen Anteil falsch
positiver Testergebnisse aufmerksam, die eine
Studie bei Verwendung der BD Max
System SARS-CoV-2 tests des US-Unternehmens
Becton Dickinson aufgedeckt hat. Die Fehlerrate
lag bei 3%. Diese Tests sollten daher in
den Laboratorien mit
Hilfe anderer zugelassener SARS-CoV-2-Tests bestätigt, oder
widerlegt werden.
Covid-19-Sterblichkeit in den USA abhängig von der Volksgruppenzugehörigkeit
Die New York Times verklagte die
US-Centers for Disease Control and Prevention
auf Datenherausgabe - und gewann vor Gericht.
Jetzt wurde bekannt, dass Afro-Amerikaner und
Hispanics, im Verglech zu Weissen, in den USA
ein dreimal so hohes Covid-19-Sterberisiko haben.
Sorgfältiges Händewaschen, das tragen von Gesichtsmasken und
Abstandhalten sind Massnahmen, die beim Kampf gegen Pandemien leichtin
ihrer Wirksamkeit
unterschätzt werden. Der US-Bildungseinrichtung
CNA classes near me, die sich
um die Ausbildung von Krankenschwestern-Assistentinnen kümmert,
hat dem Thema einen Internet-Auftritt gewidmet und erklärt
ausführlich mit Grafiken und einem
Video-Beitrag, wie man es richtig macht.
Alter, Geschlecht, Hautfarbe, bestimmte
Vorerkrankungen – das alles hat Einfluss auf
das Sterberisiko bei Covid-19. Eine groß
angelegte Studie aus England (17 Millionen
Studienteilnehmer, davon 10.927
Sterbefälle mit Bezug zu einer
SARS-CoV-2-Infektion) bestätigt nun
die Ergebnisse früherer Untersuchungen.
Demnach erhöhen laut der Ergebnisse der
Open SAFELY-Studie insbesondere
Fettsucht (besonders ab einem Body-Mass-Index
von über 40), Diabetes, schweres Asthma sowie
Atemwegs-, chronische Herz-, Leber-,
neurologische und Autoimmunerkrankungen das
Risiko, an Covid-19 zu sterben. Männer haben ein
um rund 1,6-fach höheres Covid-19-Sterberisiko
als Frauen. Menschen im Alter von 80 Jahren oder
älter versterben mit einer 20-fach höheren
Wahrscheinlichkeit an der Viruserkrankung als
50- bis 59-jährige Personen.
Das Anstreben einer Herdenimmunität ist unethisch und nicht erreichbar
Das Anstreben einer Herdenimmunität ist
im Fall einer Pandemie "unethisch. Sie ist auch nicht erreichbar"
meinen Experten, nachdem in Spanien die erste landesweit durchgeführte epidemiologische Studie
veröffentlicht worden war. In die
Untersuchung flossen die
SARS.CoV-2-Testergebnisse von rund 60.000
Personen ein, die landesweit mit zwei
unterschiedlichen Test-Methoden erfasst
worden waren. Es zeigte sich, dass Kontakte
zum Covid-19-Erreger nur in rund 5% der
untersuchten Fälle nachgewiesen werden
konnten. Dies, obgleich Spanien von der Corona-Krise besonders hart getroffe worden
war. Eine von aktiven Schutzmassnahmen
nicht behinderte freie Ausbreitung der
viralen Infektionen würde, so befürchten die
Experten, zum ansonsten vermeinbaren Tod
zahlreicher Risikopatienten und einer
dramatischen Überlastung des
Gesundheitssystems führen. Dies sei daher in
höchstem Maß unethisch und daher unzulässig.
Mehr als 500 politische und zivile
Führungspersönlichkeiten, Nobel-Preisträger und
Organisationen, die sich für den Schutz des
Prinzips der Demokratie einsetzen, haben
einen offenen Brief unterzeichnet, in dem die
Organisation National Endowment of Democracy
davor warnt, dass machthungrige Regierungen die
Covid-19-Krise ausnutzen, um ihre Macht zu
festigen und die Menschen in ihren freien
Meinungsäußerungen zu unterdrücken.
Quelle: National Endowment of Democracy, 10.7.2020
Covid-19: Infiziert, aber anschließend nicht immun
Tests finden bei vielen Menschen kurz nach
einer Infektion mit dem neuen Coronavirus keine
spezifischen Antikörper im Blut. Was heißt das
für Herdenimmunität, Immunitätspass und die
Entwicklung von Impfstoffen?
Sterberate durch Corona in Österreich kaum gestiegen
In der Coronakrise ist die Sterberate in
Österreich laut Statistik bisher nur
geringfügig gestiegen. Im März und April sei die
altersstandardisierte Sterberate nur ein Prozent
höher gewesen als im Durchschnitt des
Vergleichszeitraums der Jahre 2015 bis 2019, teilte die Behörde
Statistik Austria mit
.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quellen: Spiegel online 10.7.2020, Statistik Austria
Sterberate durch Covid-19 in der Schweiz
kaum gestiegen. Derzeit belegen die
statistischen Zahlen, im Vergleich zu einigen
Grippewellen der vergangenen Jahre, eine
deutliche Untersterblichkeit
Die Schweiz befindet sich seit Woche 17 in einer relativen Untersterblichkeit.
Die kumulierte Jahresübersterblichkeit dürfte bis Ende Juli voraussichtlich den
Nullwert erreichen und damit unter den meisten Grippewellen der letzten zehn Jahre
liegen (siehe Grafik im Artikel).
WARNUNG Covid-19: die etablierten Abstandsregeln reichen nicht aus, um die Übertragung
von SARS-CoV-2 in geschlossenen und
überfüllten Räumen sicher zu unterbinden
239 Experten aus 32 Ländern veröffentlichten im Fachblatt
Clinical Infectious Diseases
(so berichtete das British Medical Journal) eine an alle Ärzte und Gesundheitspolitiker gerichtete
nachdrückliche Warnung.
Die unterzeichnenden Ärzte, Epdemiologen, Umweltmediziner und Bau-Spezialisten
wiesen in dieser Warnung darauf hin, dass sich SARS-CoV-2 haltige Tröpfchen in unzureichend
belüfteten Räumen über Minuten bis Stunden auch über die bisher angenommenen 2 Meter Abstand von der
Infektionsquelle hinaus schwebend in der Luft halten und andere Menschen infizieren können.
Bisher waren entsprechende
Vorsichtsmassnahmen von der WHO und dem
US-CDC nur im Rahmen invasiver medizinischer
Massnahmen wie Intubationen empfohlen worden
Dies reicht aber nach Meinung der Experten
nicht aus. Eine effektive
Vorsichtsmassnahme wäre es, mit Hilfe
geöffneter Fenster zuverlässig dafür zu
sorgen, dass die infizierten Tröpfchen von
der Zugluft weggeweht werden.
Es ist wahrscheinlich ein grosser wirtschaftlicher
Vorteil, wenn eine Regierung derzeit für die Covid-19-Therapie kein Remdesivir kaufen kann.
Der renommierte Epidemiologe James M Brophy,Professor of Medicine &
Epidemiology (McGill University) McGill University Health
Center, kritisierte im angesehenen
Fachblatt British Medical Journal
die im New England Journal of Medicine
veröffentlichte Mini-Studie, die die
Covid-19-Therapie mit Remdesivir
sehr positiv beurteilt hatte. Anhand der Daten
von weniger als 300 Patienten hatten die
Forscher angeblich festgestellt, dass
Remdesivir bei schwer erkrankten
Covid-19-Patienten in der Lage
ist, die Heilungsphase von 14 Tagen auf 11
Tage zu verkürzen. Doch Professor Brophy
verwies auf bisher übersehenen Nachteile der
vom Hersteller von Remdesivir
finanzierten Studie. Er vertrat in dem
veröffentlichten Blog die wissenschaftlih
gut begründete Meinung, dass es derzeit
wahrscheinlich nur von Vorteil ist, wenn
die meisten Regierungen aufgrund von
Hamsterkäufen durch die USA nicht in der Lage
sind, das kaum wirksame, extrem
teure
Remdesivir zu kaufen. Wer
kein Remdesivir kaufen kann, spart
riesige Geldbeträge ein, die, laut
Professor Brophy, im Rahmen der
Covid-19-Therapie an anderer Stelle sinnvoller
eingesetzt werden können.
Diensthunde der Bundeswehr sollen
demnächst Corona-Infizierte erschnüffeln
können.
Zehn Vierbeiner der Diensthundeschule
der Bundeswehr bei Ulmen in der Vulkaneifel
nehmen derzeit an einem entsprechenden
Projekt der Stiftung Tierärztliche
Hochschule (TiHo) Hannover teil.
Ungewöhnlich ist der Einsatz der
«Schnüffler» nicht. Die Spürhunde werden
bereits bei der Suche nach Sprengstoff und
Drogen eingesetzt. Zudem können sie anhand
der molekularen Zusammensetzung eines
Geruchs auch verschiedene Krebserkrankungen
und die drohende Unterzuckerung von
Diabetikern riechen.
Herdenimmunität? Wann ist die bei Covid-19 erreicht?
Virologen und Infektiologen können sich nicht darüber einigen,
bei welchem Prozentsatz eine Herdenimmunität die weitere Ausbreitung
von SARS.CoV-2 stoppt. Schätzungen schwanken
zwischen 40% und 70%. Und wie lange die dann erreichte Immunität anhält,
ist bisher auch nicht bekannt.
Immunologische und serologische Studien
zeigen, dass ein Großteil der
Bevölkerung durch das neue Coronavirus keine
oder nur milde Symptome entwickelt, während
es bei einigen Menschen zu einem
ausgeprägten oder kritischen
Krankheitsverlauf kommen kann. Auf Basis der
verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz und
der bisherigen klinischen Erfahrungen
empfiehlt die SPR-Kollaboration Ärzten und
Behörden, das folgende Behandlungsprotokoll
zur frühzeitigen Behandlung von
Covid-Erkrankungen zu beachten (Referenzen
siehe unten).
Quelle: Swiss Policy Research, 2.7.2020
Publiziert: 2. Juli 2020; Aktualisiert: 3. Juli 2020
Über die populäre Plattform Open Petition fordern 84.956 Unterstützer von der Bundeskanzlerin
die Durchführung einer Basis-Studie zu Covid-19
Stiftung Corona-Ausschuss
Die Stiftung will untersuchen, warum die Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt
haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten.
Sie fördert wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet.
Unser Untersuchungsausschuss nimmt am 06.07.2020 seine Arbeit auf, die Sitzungen werden live gestreamt.
Näheres auf unserer Pressekonferenz am 03.07.2020 in Berlin.
Haben Sie Fragen für den Untersuchungsausschuss? Können Sie als ZeugIn oder ExpertIn zur Aufklärung von
Umständen beitragen? Schreiben Sie uns
kontakt@corona-ausschuss.de
Sars-CoV-2: Vielleicht wird es keinen Corona-Impfstoff geben
Wenn es einen Impfstoff gegen Covid-19 gibt,
können wir uns wieder frei bewegen, arbeiten und
Urlaub machen, hoffen viele. Doch wann wird das
sein? Und: Wie sicher wird es überhaupt
gelingen?
Breathalyzer Atemtestgerät soll SARS-CoV-2-Infektionen in
15 Sekunden diagnostizieren
An der Universität von Ohio, USA, entwickelt ein Forscherteam um Pelagia-Irene (Perena) Gouma,
Direktorin des Advanced Ceramics Research Laboratory und Professorin am
College of Engineering ein preisgünstig
herzustellendes, in der Hand zu haltendes
, Atemtesttestgerät, mit dessen Hilfe es innerhalb von 15 Sekunden
möglich sein soll, eine Covid-19 Erkrankung nachzuweisen.
Eingebaute Monitore weisen neben dem bei
Entzündungen entstehenden Stickoxid noch zwei Komponenten nach, die
typischerweise auf eine Covid-19- Erkrankung hinweisen. Sollten die Tests
erfolgreich abgeschlosen werden, so kann dieses sehr preisgünstig herzustellende
Gerät überall dort eingesetzt werden, wo eine schenlle
Erst-Diagnose sinnvoll ist.
Quelle: Ohio State University
Presseinformation, Juni 2020
Die schwedische Schriftstellerin Elisabeth Åsbrink kritisiert den schwedischen Sonderweg bei der Bekäpfung von Covid-19
Eine zu grosse Obrigkeitsgläubigkeit und eine lange, konfliktlose Friedenszeit behindern nach Meinung der prominenten Schwedin
den rationalen Umgang mit plötzlich auftretenden Krisen. "Mehr als 5.000 Tote sind ungeheuerlich. Sind ein Skandal" zitierte
Spiegel online Elisabeth Åsbrink.
Schwangerschaft und Covid-19: kein Grund zur Sorge
In einer im Fachblatt Clinical Infectious Diseases veröffentlichten Studie konnte eine Forscherteam zeigen,
dass sich das klinische Erscheinungsbild von Covid-19 bei Schwangeren
(136 Studienteilnehmerinnen) nicht von dem der Normalbevölkerung
unterschied. Es kam allerdings im Vergleich
zun internationalen Durchschnitt, zu mehr Früh-(37.7%)
und Kaiserschnitt-Geburten (76%)
Afro-Amerikaner erkranken und sterben häufiger an Covid-19 als weisse Amerikaner
Im US-Bundestaat Luisiana erkrankten und starben sehr viel mehr Menschen afro-amerikanischer
Abstammung an Covid-19, als ihre weissen Mitbürger. Obgleich sie in dem untersuchten Segment des Gesundheitssystems
(Ochsner Health ) nur 31% der versorgten
Patienten ausmachen, lag ihr Anteil bei den
im Krankenhaus mit Covid-19 aufgenommenen
Patienten bei 76,9% und bei den positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Verstorbenen
bei 70.6%.
Quelle: New England Journal of Medicine, 25..6.2020
Letzte Zweifel wurden beseitigt: Gesichtsmasken wirken auch in Hinsicht auf
SARS-CoV-2 gut und sollten daher getragen werden
Eine chinesische Forschergruppe wertete die Ergebnisse von 21 wissenschaftlichen Studien aus.
Die im Fachblatt Travel Medicine
veröffentlichte Meta-Analyse belegte den grossen Nutzen der Gesichtsmasken bei der Verhinderung von Infektionen mit
Influenza-, SARS- und SARS-CoV-2. Bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen betrug die Risikominderung 80%,
bei anderen infektionsgefährdeten Menschen 47%.
Quelle: Travel Med Infect Dis. 2020 May 28;101751.doi: 10.1016/j.tmaid.2020.101751.
Coronakrise Warum Schweden so viele Covid-19-Tote hat
Schweden wollte seinen eigenen Weg durch die Coronakrise gehen.
Nun hat das Land pro Kopf mehr Todesopfer als Frankreich und nähert sich Italien.
Die Eindämmung des Virus ist dem Anschein
nach gescheitert.
Wie die Zeitschrift Scientific American in
einem ausführlichen Übersichtsartikel erklärt, haben
Antikörpertests mehrere Schwachpunkte.
Sie können Antikörper nachweisen, die ineffektiv sind, sie zeigen nicht, ob die
Infektion noch aktiv ist und sie können angewandt werden,
bevor der Körper Zeit hatte, Antikörper zu entwickeln.
Unabhängig davon gibt es ein grundsätzliches mathematisches
Problem. Wenn ein Test nicht 100% zuverlässig arbeitet - und
so perfekte Tests sind kaum zu entwickeln, dann gibt es
immer falsch positive und falsch negative Testergebnisse.
Und je seltener eine Infektion in einer getesteten
Bevölkerungsgruppe vorhanden ist, um so höher ist die
Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Test falsch positiv
- also eigentlich negativ ist. Das hätte dann zur Folge,
dass ein Getesteter fälschlicherweise annnimt, dass er immun
gegen den Krankheitserreger ist und sich nicht nochmals
anstecken kann. Fazit: SARS-CoV-2-Antikörpertests lefern um
so mehr falsch positive Testergebnise, je seltener in einem
untersuchten Patientenkollektiv die jeweilige Infektion
vorhanden ist.
Therapie-Erfolg bei Covid-19 mit dem Entzündungshemmer Dexamethason Sterblichkeit sank in Versuchsgruppe um ein Drittel
In der Studie untersuchen Wissenschaftler die Eignung
verschiedener bereits zugelassener Medikamente als Mittel
gegen Covid-19. Insgesamt sind den Angaben zufolge mehr als
11.500 Patienten aus über 175 Kliniken in Großbritannien in
die Studie aufgenommen. Der Dexamethason-Teil
der Studie umfasste demnach 2.104 Patienten, die für
zehn Tage einmal täglich 6 Milligramm Dexamethason bekamen.
4.321 Patienten dienten als Kontrollgruppe.
Die 28-Tage-Sterblichkeit war bei den
Patienten die beatmet wurden 41% und bei
denen, die Sauerstoff erhielten 25%.
Dexamethason verminderte die Sterblichkeit
bei den beatmeten Patienten um ein Drittel
und um ein Viertel bei den Kranken, die Sauerstoff
erhielten. Bei den Patienten, deren Atmung
nicht unterstützt werden musste, konnte kein
Nutzen der Therapie festgestellt werden.
Der Diagnose von SARS-CoV-2-Infektionen dienende Tests
sind weniger zuverlässig als in der Öffentlichkeit bekannt.
Antikörpertests erfassen nur eine Minderheit
der erfolgten Infektionen..
In einem im New England Journal of Medicine
veröffentlichten Übersichtsartikel schildert eine
Forschergruppe die derzeitiger Situation. Es gibt bei den
PCR-Tests falsch positive und viele falsch negative
Tetergebnisse. Eine Lösung des Problems ist nicht in Sicht.
Auch die Antikörpertests sind unzuverlässig. Sie erfassen
durch die Analyse des Blutes offenbar nur einen
kleinen Teil der tatsächlichen Infektionen.
Aber die meisten Antikörper lassen sich in
Geweben nachweisen - wenn entsprechende
Tests durchgeführt würden.
Covid-19-Therapie: Unglaubwürdige Daten
führen zur Rücknahme zweier
wissenschaftlicher Studien
Zwei angesehene Fachjournale,
The Lancet und das
New England Journel of Medicine, haben von ihnen
veröffentlichte, viel beachtete
wissenschaftliche Studien zurückgezogen, da
nicht alle Autoren Zugang zu den verwendeten
Rohdaten hatten und diese nicht
objektivieren konnten. Die
Ergebnisse der Studien bestätigten angeblich
den Verdacht, dass die umstrittenen
Malaria-Medikamente Chloroquine und
Hydroxychloroquin für
Covid-19-Patienten gefährlich sind und
vielleicht sogar deren Sterberisiko erhöhen.
Ausserdem wurde ihnen die Wirksamkeit
abgesprochen. Die Rücknahmen der Studien beruhen auf dem
dringenden Verdacht, dass die von einem
Mitautor gelieferten, für die Studien ausgewertete,n Daten nicht
zuverlässig erhoben wurden.
Pflanzenmedizin und Covid-19:
jetzt im Fokus der Forschung?
Eine chinesische Forschergruppe analysierte 12
online Medizin-Datenbanken und fand 7
zufallsgesteuerte Therapiestudien an denen
mehr als 800 Patienten teilgenommen hatten.
In der Verumgruppe wurden die
Covid-19-Patienten mit den Methoden der
westlichen Medizin behandelt und erhielten
zusätzlich in der traditionelle Pflanzenmedizin
bewährte Wirkstoffe. In
der Kontrollgruppe wurden die Kranken
ausschließlich mit Methoden der westlichen
sog. "Schulmedizin" behandelt. Die Autoren der im
Fachblatt Journal of Clinical Medicine
veröffentliche Studie fanden statistisch
signifikante Unterschiede zu Gunsten der
Kombinationstherapie Schulmedizin +
Pflanzenheilkunde. Bei den Patienten, die
zusätzlich pflanzliche Medikamente erhalten
hatten, nahmen Symptome wie Fieber,
Husten, Schleimproduktion und
Abgeschlagenheit schneller ab, als bei
alleiniger Anwendung westlicher Schulmedizin.
Quelle: Ang L, Song E, Lee HW, et al.
Systematic Review and Meta-Analysis of
Randomized Controlled Trials. J
Clin Med. 2020 May 23;9(5). pii: jcm9051583.
doi: 10.3390/jcm9051583.
Präsident Trumps Covid-19-Therapieempfehlung
hat abermals
versagt
Das mehrmals von Präsident Trump für die
Covid-19-Vorbeugung und Therapie empfohlene
Malaria-Medikament Hydroxychloroquine ist
nach einem Hochrisikokontakt mit einem
SARS-CoV-2-Infizierten kaum in der Lage, einer
Covid-19-Erkrankung vorzubeugen. Zu diesem Schluß kamen die
Autoren einer nun im New England Journal of Medicine
veröffentlichten Studie , an der 821 Patienten
teilnahmen. Von diesen hatten 719 einen
Hochrisikokontakt zu einem Covid-19-Erkrankten.
Von den 414
Patienten der Hydroxychloroquine-Gruppe , die innerhalb von vier Tagen
nach Exposition das Medikament erhalten hatten,
erkrankten 49 an Covid-19 und in der Plazebogruppe 58
(von
407). Der Unterschied betrug also nur 2.4%. Die
Nebenwirkungen der Therapie waren aber
nahezu immer leichter Art - traten aber
häufiger als in der Plazebogruppe auf.
Traditionelle Chinesische Pflanzenmedizin
erwies sich bei Covid-19 als wirksam
Im Fachblatt Phytomedicine (Pflanzenmedizin)
wurden die Ergebnisse einer Therapiestudie veröffentlicht,
die zu dem Ergebnis kam, dass das traditionelle
Pflanzenmedikament Lianhuaqingwen die klinischen Symptome von Covid-19
schnell bessert. An mehreren Zentren wurden 142 von insgesmt
284 Patienten mit dem Medikament mit dem unaussprechlichen
Namen behandelt. Es zeigte sich, dass sich der
Gesundheitszustand bei den Patienten in der
Lianhuaqingwen-Gruppe deutlich schneller besserte als
bei den Patienten der Kontrollgruppe (7 statt 10 Tage).
Besonders hervorgehoben wurden die Symptome Fieber,
Schwäche, und Husten. Auch im Lungen CT zeigte sich eine
schnellere Erholung. Die alternative Therapie wirkte sich
aber nicht auf den Anteil der Fälle aus, in dem sich
aus der leichten Form der Erkrankung ein schwerer Verlauf
entwickelte. Die Therapie erwies sich als gut verträglich
und sicher ud eignet sich daher als begleitende Therapie..
Quelle: Phytomedicine, 2020 May 16;153242. doi:
10.1016/j.phymed.2020.153242. Online ahead of print., National Library of Medicine
Auch Coronaviren tun sich schwer beim
Überspringen von Mensch auf Tier
Das Überspringen von SARS-CoV-2 von
Menschen auf Tiere gilt unter Fachleuten als
eher unwahrscheinlich. »Ich sehe das Risiko, dass
sich Sars-CoV-2 in Katzen oder anderen
Haustieren als Reservoir etabliert, derzeit
als gering an«, sagt Franz Conraths, Leiter
des Instituts für Epidemiologie am
Friedrich-Loeffler-Institut für
Tiergesundheit auf der Insel Riems. Der
Tiermediziner verweist darauf, dass es für
Viren genauso schwer ist, ausgehend vom
Menschen eine Epidemie in Tieren auszulösen,
wie in der entgegengesetzten Richtung.
Covid-19-Therapie: der machanischen Beatmung
dienende Respiratoren erhöhen
bei schwerstkranken Patienten, die unter
einem Sauerstoffmangel leiden, im Vergleich zu weniger eingreifenden
Beatmungsmethoden, das allgemeine Sterberisiko
Das Vorhandensein von für die mechanische
Atemunterstützung geeigneten Respiratoren spielte beim
Management von Covid-19 eine große Rolle. In der
Öffentlichkeit entstand der Eindruck, dass insbesondere das
Fehlen dieser relativ komplizierten invasiven
Medizintechnik in hohen Stückzahlen für viele eigentlich
vermeindbare Todesfälle verantwortlich zu machen war. Nun
zeigte eine im angesehenen Fachblatt JAMA
veröffentlichte Metastudie, dass die
Anwendung weniger invasiver Methoden der Sauerstoffzufuhr
(sog. Atemhelme oder
Sauerstoffgesichtsmasken) das
Sterberisiko absenkte. Das beweist in der Rückschau, dass
Respiratoren wahrschenlich zu häufig bzw. zu früh zum Einsatz kamen.
Präsidentenberater Dr.Fauci: die Wirksamkeit des in der Entwicklung befindlichen
Covid-19-Impfstoffes könnte enttäuschen
Dr. Fauci, Chefberater von US-Präsident Trump in Sachen
Covid-19, hält es für möglich, dass eine neue SARS-CoV-2-Impfung
nicht lange wirken wird. Diese Befürchtung äußerte er in einem
Interview mit dem Chefredakteur des Fachblattes Journal
of the American Medical Association, JAMA. Die
enttäuschende Wirkung ist dann
wahrscheinlich, wenn sich SARS-CoV-2 ähnlich verhält, wie andere
Corona-Viren, die in der Vergangenheit eine saisonale Grippewelle
ausgelöst haben. Die durch die Impfung erzeugte Immunität
hielt bisher meist nur 3-6 Monate an. Immer
lag sie unter einem Jahr.
Zigaretten und Corona: Sollten Raucher
jetzt aufhören?
Bewiesen ist es noch nicht: Aber
Raucher haben offenbar ein größeres
Risiko, schwerer an Corona zu
erkranken. Ärzte und Krankenkassen
empfehlen daher, die Zigaretten für
immer zur Seite legen. Die NP
erklärt, wie es gelingen kann.
Warnung: nach Auskunft der WHO heben
4 von 10 derzeit in der
Entwicklung befindliche SARS-CoV-2-Impfstoffe
aufgrund der Anwendung von Gentechnik-Methoden das Potential, das
menschliches Erbgut dauerhaft zu verändern.
Folgen? unbekannt!
Der Experte für von Viren ausgelöste
Atemwegserkrankungen, der Internist und
Pulmologe Dr. med. Wolfgang Wodarg,
warnt vor einigen der in der Entwicklung befindlichen
Covid-19-Impfstoffe, da diese das menschliche Erbgut
möglicherweise dauerhaft verändern könnten - mit
unabsehbaren Folgen für die Gattung Mensch.
Unter den zehn bereits in klinischer
Prüfung befindlichen Covid-19 Impfstoffen enthalten- nach
Auskunft der WHO vom 27. Mai vier
Kandidaten rekombinante RNA-Erbmaterial und ein Kandidat
DNA-Plasmide. Dabei werden unterschiedliche
Gen-Technologien zur Einbringung des
rekombinanten genetischen Materials in die
menschlichen Zellen angegeben.
Wie sog. "Leitmedien" und "Faktenchecker" mit Kritikern
der Regierungspolitik in Sachen Covid-19 umgehen
und Hass verbreiten:
"Corona-Falschmeldungen erreichen ein Millionenpublikum"
so berichtete die Süddeutsche Zeitung
am 10.4.20 und versucht in dem Text
bekannte Kritiker der von der Regierung
verordneten Zwangsmassnahmen zu diskreditieren und
somit unglaubwürdig zu machen.
Die Autoren schrieben
über Dr. Wolfgang Wodarg, der als
Berichterstatter des Europarats den Korruptionsskandal um
den "Schweinegrippe-Impfstoff aufgedeckt hat
lapidar "Wodarg hat Medizin studiert". Das ist unbestreitbar zutreffend.
Es
beschreibt die Person Dr. med. Wolfgang Wodarg
in Hinsicht auf seine fachliche Kompetenz allerdings
nur unvollkommen. Erhellender wäre ein Text wie dieser: Dr.med. Wolfgang Wodarg, ist Facharzt für Innere Krankheiten,
Facharzt für Lungenkrankheiten, Facharzt für Sozialmedizin,
Hygiene und Umweltmedizin. Dr. Wodarg
war in Norddeutschland langjähriger Leiter eines grossen Gesundheitsamtes und dort
u.a. für die Vorbeugung und Bekämpfung
von Epidemien und Pandemien zuständig. Von 1994 bis 2009 war
er SPD-Bundestagsabgeordneter und für diese Patei Initiator
und Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der
modernen Medizin. Dr. Wodarg war weiter stellvertretender
Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung
des Europarates und Vorsitzender des dortigen Unterausschuss
für Gesundheit."
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 10.4.20
Das hat Deutschland gerade noch gefehlt
Ein"Hahnenkampf" ohne Gewinner -
Virologen streiten in der Öffentlichkeit - und
BILD heizt die Stimmung an
In Deutschland tobt ein Streit um eine Studie des
Virologen Christian Drosten. Darin geht es um die Viruslast
bei Kindern. Der renommierte Wissenschafter reagiert
überraschend dünnhäutig. Was taugt seine Publikation? Und
was hat sie politisch ausgelöst?
Die oberste biomedizinische
Forschungseinrichtung des Landes erklärte am
Dienstag, indische Studien hätten ergeben,
dass Hydroxychloroquin (HCQ) "keine größeren
Nebenwirkungen" habe. Das Malaria-Medikament
verursache "keinen Schaden" und "könne
vielleicht Nutzen haben", sagte der
Generaldirektor des Indischen Rats für
Medizinische Forschung (ICMR), Balram
Bhargava. Das ICMR empfiehlt das
Malaria-Mittel zur Vorbeugung gegen das
Coronavirus. Die WHO hatte kürzlich
bekanntgegeben, ihre klinischen Tests von
Hydroxychloroquin wegen Sicherheitsbedenken
vorübergehend gestoppt zu haben. Die
Entscheidung sei aufgrund einer Studie
gefallen, wonach eine Behandlung mit dem
Mittel das Sterberisiko erhöht.
Quelle: Spiegel onlin, 27.5.20
Corona-Impfung: Schwerste Impfschäden sind möglich
In vielen Mainstream-Medien wird bereits jetzt gegen
potentielle SAARS-CoV-2-Impfgegner Stimmung
gemacht, obgleich es den
Impfstoff noch gar nicht gibt und dessen
Sicherheit daher unbekannt ist. Veschwiegen werden die
schweren Impfschäden, die sich im Jahr 2009 nach der Impfung
mit Pandemrix (GSK) gegen den
viralen Erreger der Schweinegrippe eingestellt haben. Noch
heute muß die Bundesregierung aufgrund
geltender Gesetze an geschädigte Impflinge
Entschädigungrn zahlen. Damals wurden rund 5.000
bekannt gewordenen Impfschäden
anerkannt. Experten halten eine Dunkelziffer von
bis zu 90% der tatsächlichen Impfschäden für möglich.
US-Präsident Trump:
gefährdet sein Rat Menschenleben ?
Studien zeigten, dass die
Malaria-Medikamente Hydroxychloroquine
(HCQ) und Chloroquin, bei Covid-19
angeblich das Sterberisiko erhöhen
Eine im Fachblatt The Lancet veröffentlichte,
in 671 Krankenhäusern auf sechs Kontinenten durchgeführte,
Studie zeigte, dass Covid-19-Patienten, die mit den
Malaria-Medikamenten Hydroxychloroquine (HCQ) oder
Chloroquine behandelt worden waren,
angeblich ein deutlich
erhöhtes Sterberisiko hatten. Im Rahmen
dieser Untersuchung wurden die Daten
von
96.032 Patienten ausgewertetl. In allen
teilnehmenden Krankenhäusern
erhöhten die von US-Präsident Donald Trump empfohlenen Malaria-Medikamente - mit und
ohne Kombination mit einem Antibiotikum
aus der
Makrolide-Gruppe- das Sterberisiko. Todesursache war
meist eine von den lebensgefährlichen
Medikamenten verursachte, erstmalig auftretende Herzrhythmusstörung.
In einer zweiten Untersuchung wurden 3
Studien mit 210 Patienten die eine
HCQ-Therapie erhalten hatten analysiert. Es
wurde gezeigt, dass HCQ die Zahl
der SARS-CoV-2 Erreger nicht vermindert,
dafür aber das Sterberisiko der Patienten erhöht
hat.
Beide Studien wurden Anfang Juni
aufgrund des Verdachts unzuverlässiger Daten von den
Journalen zurückgezogen
Covid-19-Diagnose:
was ist sinnvoll - Temperaturmessung oder Messung der
Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut?
Im Zuge der "Corona-Krise" steigt die Nachfrage nach
Geräten für die sog. Pulsoxymetrie. Bei diesem
seit vielen Jahren üblichen und bewährten Testverfahren
wird die Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut, mit Hilfe
eines Fingerclipps, gemessen. Zuverlässig soll
die Messung im Bereich von 70 - 100% Sauerstoffsättigung
sein. Normalwerte liegen zwischen 93 und 99%.
Aus den USA hört man, dass sich bei den
kleinen Sauerstoff-Messgeräten wiederholt,
was bei Toilettenpapier zu beobachten war.
Die Preise explodieren und der Nachschub der
ehemaligen Billiggeräte ist gefährdet.
Das antiviral wirkende Medikament Remdesivir beschleunigt
bei Covid-19-Erkrankungen den Heilungsprozess
und senkt die Sterberate. Die Zulassung des
Medikaments für die Covid-19-Therapie steht unmittelbar bevor.
Das National Institute of Health der USA
(NIH) veröffentlichte eine Presseinformation, in der es die
Ergebnisse einer internationalen Therapie-Studie vorstellte.
In 10 Ländern wurden 1.063 schwer erkrankte und künstlich
beatmete Covid-19 Patienten mit dem antiviral
wirkenden Medikament Remdesivir
(hergestellt von Gilead Sciences, Inc.) behandelt.
Im Vergleich zur Kontroll-Plazebo-Gruppe
lag die Sterblichkeit in der Remdesivir-Gruppe
am 14. Studientag nicht bei 11.9%, sondern nur bei 7.1%
Der andere Blick: ein Kommentar von
Marc Felix Serrao, Büroleiter Neue Zürcher Zeitung, Berlin
Der bürgerliche Corona-Protest: Was er fordert und wie
er sich argumentativ von Schreihälsen und Verschwörungstheoretikern abgrenzt
Nicht jeder, der gegen den Umgang der Regierung mit der
Pandemie auf die Strasse geht, ist ein Wirrkopf. Es gibt
Menschen, die ihre Haltung gut begründen können. Dazu gehört
die Gruppe «1 bis 19». Ein Treffen mit leitenden Mitgliedern der Gruppe in Berlin.
Coronakrise: eine schallende Ohrfeige für den
Gesundheitsminister, das RKI und den exponierten
Ratgeber-Virologen
Mehrere Facharzt-Berufsverbände fordern
in seltener Einmütigkeit von der Bundesregierung die sofortige und komplette Öffnung
aller Kitas und Schulen
Keine Einschränkungen mehr, alle Kinder zurück in die Schulen und
Kitas: Das fordern vier medizinische Fachgesellschaften.
Begründet wird das mit gravierenden sozialen und
gesundheitlichen Folgen der Schließungen. Die Forderung ist
spektakulär - und sie richtet sich gegen die klare Empfehlung von
Professor Christian Drosten von der
Charite, Berlin, und anderer
gleichgeschalteter Virologen: Vier medizinische
'Fachgesellschaften haben dazu aufgerufen, Kindergärten und
Schulen trotz der Corona-Pandemie umgehend und vollständig zu öffnen.
Kleine Gruppen? Nicht nötig. In ihrer Stellungnahme schreiben die
Deutsche Gesellschaft für
Krankenhaushygiene, die Deutsche
Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie,
die Deutsche Akademie für Kinder-
und Jugendmedizin und der
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in
Deutschland: "Kitas, Kindergärten und Grundschulen sollen möglichst zeitnah
und uneingeschränkt wiedereröffnet werden.
Eine vergleichsweise niedrige Letalität bei SARS-CoV-2-Infektionen wird immer
wahrscheinlicher.
Die angenommene Letalität bei positiv auf SARS-CoV-2
getesteten Personen ist im Los Angeles County, Kalifornien, USA, offenbar mindestens um
den Faktor 40 niedriger, als vorher befürchtet worden war.
Weltweit gibt es lediglich sehr unterschiedliche Vermutungen
zur Letalität von SARS-CoV-2. Daher sind die Experten
froh über jeden Hinweis auf relevante Daten. Am 10.
und 11.April 2020 hatte ein Forscherteam im Los Angeles
County, Kalifornien,USA 863 erwachsene Freiwillige auf
das Vorhandensein von SARS-CoV-2 Antikörpern im Blutserum
getestet. Die Analysen zeigten,
dass der PCR-Test bei 35 Studienteilnehmern positive
ausfiel. Das entspricht auf die Bevölkerung im Los Angeles
County hochgerechnet 367.000 Personen. Tatsächlich waren den Behörden dort
aber nur 8.430 Infizierte
gemeldet worden. Da die Letalitätsberechnungen aber auf diesen 8.430 bestätigten
Fällen basierte ist die tatsächliche
Letalität von SARS-CoV-2 , zumindest an diesem Ort, rechnerisch
mindestens um den Faktor 40 niedriger
anzunehmen als befürchtet wurde. Sie ist somit nicht höher als jene einer
üblichen, jährlich auftretenden Virusgrippe.
Covid-19: ist das
Sterbe-Risiko um den Faktor 50-85 niedriger als bisher
angenommen?
Die Letalität von SARS-CoV-2
ist bis zum heutigen Tag unbekannt, da die Zahl der infizierten
Menschen nicht bekannt ist und auch
unklar ist, ob ein Patient mit dem
SARS-CoV-2 verstorben ist, oder an der Infektion.
Viele Epidemiologen vermuten aufgrund der
bisher verfügbaren Daten, dass die Letalität von
SARS-CoV-2 ungefähr jener einer
saisonalen Virusgrippe entspricht. Diese
wird von der WHO weltweit jährlich mit
290.000 bis 650.000 Grippe-Toten angegeben.
Doch nun hat ein Forscherteam, darunter der
renommierte, weltweit am meisten zitierte, Epidemiologe
Professor John Ioannidis,
im Santa Clara County, Kalifornien
eine über Facebook kontaktierte Bevölkerungsgruppe
unter Nutzung eines Prick-Schnelltests auf
das Vorhandensein von SARS-CoV-2
Antikörpern untersucht und kam zu dem
überraschenden Ergebnis, dass die
Dunkelziffer der SARS-CoV-2-Infektionen
möglicherweise weitaus größer ist, als bisher angenommen
worden war.
Das Vorhandensein
von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 erwies sich
laut der auf dem Preprint Server medRxiv
veröffentlichten Studie 50-85 mal höher, als die Zahl der
in Santa Clara County bestätigten SARS-CoV-2-Infektionen.
Sobald die Untersuchung von einer
angesehenen Fachzeitung veröffentlicht wurde, wird die Covid-19-Story
möglicherweise völlig neu geschrieben werden müssen.
Bericht: Elf Prozent aller Covid-19-Fälle
treten in Gesundheitsberufen auf
Unter den Coronavirus-Infizierten sind laut einem
Medienbericht viele Mitarbeiter von
Krankenhäusern, Arztpraxen,
Rettungsdiensten und Pflegeheimen.
Bisher sind 20.000 Angestellte aus diesen Bereichen erkrankt, wie die
Süddeutsche
Zeitung unter Berufung auf das Robert-Koch-Institut
(RKI) meldet. Das entspricht gut elf Prozent aller
Infizierten. Seit Mitte April haben sich demnach
durchschnittlich täglich mehr als 230 dieser Arbeitskräfte
mit Sars-CoV-2 angesteckt. Mindestens 894 Menschen aus dem
Gesundheitssektor mussten demnach stationär behandelt
werden, mindestens 60 Infizierte seien gestorben. Auf das
Virus getestet werde das Personal aber nur punktuell. Das
RKI räumte auf Anfrage der Zeitung ein, es sei dem Institut
nicht bekannt, wie umfassend in den Einrichtungen getestet
werde.
Auf der Website der Zeitung Welt (Axel Springer Verlag, Berlin)
werden Mythen aufgeklärt, die das Ehepaar Gates zu den
Haupt-Bösewichtern in der SARS-CoV-2-Krise machen.
Der umstrittene online Blogger Ken
Jebsen
hatte in einem seiner YouTube-Filmbeiträge berichtet, dass
die Bill und Melinda Gates-Stiftung 80% der Kosten
der WHO beisteuert. Diese Aussage ist,
wie die Welt berichtete, unzutreffend. Hierzu schrieb die
Welt:
BEWERTUNG: Die Gates-Stiftung gehört
tatsächlich zu den größten Geldgebern der WHO.
FAKTEN: Im Budgetzeitraum
2018/2019 flossen Spenden der Gates-Stiftung in Höhe von
367,7 Millionen Dollar in WHO-Projekte. Die Gates-Stiftung beteiligte
sich damit zu 9,8 Prozent an den zweckgebundenen Spenden,
die wiederum 77 Prozent des gesamten WHO-Budgets ausmachen. Kritiker
wie Ken Jebsen bemängeln,
Gates dürfe die Ziele seiner Spenden
bestimmen und könne so der WHO eine Richtung vorgeben.
Spenden dürfen oft nur zweckbestimmt ausgegeben werden.
An der Universität Göttingen
hat ein Forscher-Team einen Urintest
entwickelt, mit deren Hilfe angeblich eine
bevorstehende Veschlimmerung
des Verlaufs einer Covid-19-Erkrankung vorausgesagt werden kann.
Das renommierte Fachblatt The Lancet
veröffentlichte diesen Diskussionsbeitrag.
Covid-19-Therapie mit dem
Blutserum
geheilter Patienten
Eine im Fachblatt Journal of Medical Virology
veröffentlichte Metastudie zeigte, dass die Gabe von Serum
geheilter Covis-19 Patienten sicher und wirksam ist. Die
Letalität konnte durch die Serum-Therapie vermindert werden. Die Autoren regten
für die Zukunft dringend
größere, kontrollierte Studien an.
Impfen
gegen SARS-CoV-2 Pharmaunternehmen und das
Coronavirus - viele Wege führen nach Rom -
aber nur wenige führen zum erhofften Erfolg
Im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2
hofft die Welt auf einen Impfstoff. Welche
Impfstoff-Kandidaten sind aussichtsreich? Wer zahlt
für die Impfstoffentwicklung? Und warum
dauert die Entwicklung so lange? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Eine
Analyse aus dem
Bundesinnenministerium: das Management der
Corona-Krise basiert auf einem Fehlalarm .
„Die Zahlen des
Robert-Koch-Instituts sind nicht
aussagekräftig“ meint der Autor, ein
Oberregierungsrat.
INTERVIEW MIT Professor MATTHIAS SCHRAPPE am 14. Mai 2020
Oberregierungsrat Stephan Kohn, Referent im
Innenministerium, wirft der Regierung vor, der Lockdown sei
aufgrund eines Fehlalarms angeordnet worden. Die Kollateralschäden seien
daher deutlich größer
als der Nutzen. Mehr Menschern sterben durch
die Folgen des Lockdowns als durch ihn
gerettet werden konnten. Der Beamte wurde
vom Minister beurlaubt. Doch renommierte
Wissenschaftler wie
Matthias Schrappe, emeritierter Professor für Innere Medizin
war von 2007 bis
2011 stellvertretender Vorsitzender des
Sachverständigenrats der Bundesregierung zur Begutachtung im
Gesundheitswesen.
Waren alle Entscheidungen richtig?
Nein! Corona-Geständnis:
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn räumt schwerwiegenden Fehler der Regierung ein: „Im
Nachhinein...“
Geständnis in der Corona-Krise: Spahn
räumt schwerwiegenden Regierungs-Fehler
ein: „Im Nachhinein...“ „Hätten wir früher
Masken kaufen sollen? Ja“, räumte Spahn ein.
Man habe sich zu Beginn der
Corona-Krise* zwar nicht aktiv gegen
einen solchen Schritt entschieden. Es hätte
aber anfangs „dafür kein Bewusstsein“
gegeben. „Im Nachhinein ist man schlauer“,
so der Bundesgesundheitsminister weiter.
Gefahr
in Verzug Handelt es
sich bei der sog. Corona-Krise um einen "globalen Fehlalarm"?
Eine veröffentlichte
Analyse aus dem Bundesinnenministerium räumt
dramatische Fehlentscheidungen ein.
Ein für Analysen des
Gesundheitswesens zuständiger Seehofer-Mitarbeiter,
Oberregierungsrat Stefan Kohn,
(Referent im „Referat KM 4:
Schutz Kritischer Infrastrukturen
Bundesministerium des Innern, für Bau und
Heimat”) spricht im
Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Infektionen
von einem „globalen Fehlalarm“
. Die ohne Freigabe durch den
Bundes-Innenminister veröffentlichte Studie enthält auf mehr
als 80 Seiten viele brisante Details. Unter
anderem stellt Oberregierungsrat Kohn fest, dass
wahrscheinlich deutlich mehr Menschen an den
Folgen des Lockdown gestorben sind, als
gerettet werden konnten. Oberregierungsrat
Kohn begründet die Verteilung der Analyse
mit "Gefahr in Verzug".
„Ich kenne den Mitarbeiter nicht näher“, sagte
Minister Seehofer. In seinem
Ministerium könne
jeder „seine Meinung haben - auf der Grundlage unserer Verfassung
“, betonte der Bundesinnenminister.
Problematisch sei allerdings, dass in diesem Fall der Eindruck erweckt
wurde, die von Kohn
veröffentlichte Analyse stelle die Auffassung des Ministeriums dar.
Dem renommierten online Blog Tichys Einblick wurde
eine Kopie der brisanten Studie zugeschickt.
Die zentrale Botschaft der über 80
Seiten langen Analyse lautet: „Die beobachtbaren
Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine
ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen
auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die
Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm
handelt.”
Länder Vergleich: Welche Coronavirus-Strategie hat am
besten funktioniert?
Kontaktsperre, Schulschließung, Überwachung: Länder haben unterschiedlich
auf die Coronavirus-Pandemie reagiert. Nun
ist die Frage, wie erfolgreich welche
Maßnahmen waren. Das Wissenschaftsmagezin
Nature ist der Frage nachgegangen.
Besoders aufmerksam wird Schweden betrachtet.
Führender
schweizer Infektiologe meint: "Im Alltag ist es viel sicherer die Hände
zu desinfizieren , als Handschuhe zu tragen".
Professor Andreas Widmer,
Infektiologe und Leiter der Abteilung
Spitalhygiene am Unispital Basel, erklärt, warum Handschuhe im Supermarkt
nichts bringen – und warum er Schutzmasken für
sinnvoll hält.
Daten aus dem Labor zeigen zwar, dass
Viren mehrere Tage auf Oberflächen überleben
können. Würden sich Menschen aber wirklich
so leicht über Oberflächen oder im
Supermarkt anstecken, hätten wir ganz andere
Ansteckungsraten. Darum macht es Sinn,
Einkaufswagen und -körbe zu desinfizieren.
Viele Menschen fühlen sich durchs Tragen der
Handschuhe geschützt und desinfizieren sich
die Hände nicht mehr. So verbreiten
sie ihre eigenen Keime und sammeln die der
Vorgänger am Einkaufswagen auf. Viren
haften besser auf Plastik alss auf der
Haut. Diee hat einen natürlichen PH-Wert
von 5,5. Das mögen Viren nicht.
Weil man
nicht immer beeinflussen kann, wie laut das
Gegenüber mit einem spricht, sind Masken ein Schutz
vor Coronavirus.
Besonders an Orten, an denen die
Abstandsregeln nicht eingehalten werden
können. Zumal man mittlerweile weiss, dass
etwa 50 Prozent der Infektionen passieren,
bevor Leute krank werden. Das Virus wird
also durch gesunde Leute übertragen.
Hochrangige katholische Geistliche,
darunter Bischöfe und Kardinäle -
und mehr als 25.000 Unterstützer aus vielen
Lebensbereichen warnen im Zusammenhang mit
den SARS-CoV-2-
Infektionen: Fake-Anlass für einen Systemwechsel
und Etablierung einer nicht mehr
demokratisch kontrollierbaren Weltregierung.
Drittes SARS-CoV-2-Test-Prinzip
von der US-Behörde FDA zugelassen
Die US-Arzneimittelbehörde FDA
hat in einem verkürzten Not-Verfahren einen
Antigentest auf SARS-CoV-2 zugelassen. Der
von der Quidel Corporation
hergestellte Test heisst Sofia 2 SARS
Antigen FIA . Er weist einen
Eiweißstoff nach, der im Zusammenhang mit
SARS-CoV-2 regelmäßig gefunden wird. Der
Test ist billig herzustellen, der Nachweis
des Antigens dauert bei Nutzung des
Sofia 2 Geräts nur 15 Minuten und kann
in den meisten Arztpraxen durchgefüht
werden, da die benötigten diagnostischen
Geräte dort meist bereits im Praxis-Labor
vorhanden sind. Sobald sich genügend
Ärzte finden, die sich in ihren Praxen
möglichen Virus-Infektionen aussetzen
wollen, dann können pro Tag landesweit
Millionen von Tests durchgeführt werden.
Positive Tests sind sehr zuverlässig -
bei negativen Tests gibt es eine noch nicht
genau bekannte Fehlerrate, so dass
Infektionen übersehen werden können. Das
trifft aber auch auf andere Testverfahren
wie den PCR-Test und die neu entwickelten
Antikörper-Tests zu. Daher ist die WHO
der Meinung, dass die Tests noch nicht
alltagstauglich sind und nur in
wissenschaftlichen Einrichtungen im Rahmen
von Studien angewandt werden sollten.
WHO:
Wissenschaftlicher Rat (Scientific Brief) Advice on the use of point-of-care
immunodiagnostic tests for COVID-19
Based on current data, WHO does not
recommend the use of antibody-detecting
rapid diagnostic tests for patient care but
encourages the continuation of work to
establish their usefulness in disease
surveillance and
epidemiologic research.
US-Whistleblower enthüllt: die US-Regierung
verhinderte im Januar 2020 die zusätzliche
inländische Produktion von
wöchentlich 1.7 Millionen Atemschutzmasken
vom Typ N95. Diese Masken sind für medizinisches
Fachpersonal geeignet. Die
involvierten Behördenmitarbeiter und ihre
Vorgesetzten sind somit indirekt, für den Tod zahlreicher
Menschen verantwortlich, die sich aufgrund
des landesweiten Mangels an Schutzausrüstung mit SARS-CoV-2
infiziert haben und gestorben sind.
Die entsprechenden
Angebote der in Fort Worth,Texas, USA, produzierenden Firma
Prestige Ameritech wurden mehrfach von der Leitung des
Department of Health and Human Services abgelehnt.
Der prominente Whistleblower, Rick Bright, leitete
im Januar die Behörde The Biomedical Advanced
Research and Development Authority
und veröffentlichte nun einen "Whistleblower-Repor" t über den die Washington
Post nun berichtete. Bright wurde von seinen Vorgesetzen daran gehindert
Atemschutzmasken zu bestellen und wurde in eine Abteilung versetzt, in der
er Medikamente von Unternehmen bestellen sollte, die mit der US-Regierung
politisch verbunden waren. Er warnte
auch vor ungeeigneten, nebenwirkungsreichen
Medikamenten, die von Präsident Trump
für die Therapie von Covid-19
empfohlen wurden. Rick Bright
weigerte sich, die ungeeigneten und
gefährlichen Medikamente in großem Maßstab
einzukaufen. Daraufhin wurde er mehrfach
von seinen Vorgesetzten dafür gemassregelt, weil für ihn Wissenschaft und
Sicherheit wichtiger waren als politisches Kalkül und Korruption zu Gunsten
von politischen Unterstützern der
derzeitigen US-Regierung.
Archipel Gulag 2.0 durch Inkompetent und
Gleichgültigkeit: Verheizt Russland im Zusammenhang mit der
sog. "Corona-Krise"
sein eigenes Krankenhauspersonal?
In Russland sind bisher dem Vernehmen nach im
Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion
116 Ärzte, Krankenschwestern und -Pfleger gestorben. Drei wurden möglicherweise von
skrupellosen Vorgesetzen in den Selbstmord getrieben. Die
Arbeitsbedingungen sollen in Russland noch
schlimmer sein als in New York. Die aufgrund
fehlender Schutzausrüstungen zu
lebensbedrohlichen, an Sklavendienste erinnernden Arbeiten
gepressten Frauen und Männer begeben sich an jedem Arbeitstag in
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in akute Lebensgefahr. Es
ist nur eine Frage der Zeit, wann sie sich
selbst mit SARS-CoV-2 infizieren. Den Angehörigen der
verstorbenen Krankenhausmitarbeiter sprechen
wir Mitarbeiter des Info-Netzwerk
Medizin 2000 unser Mitgefühl aus.
Bergamo: Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger opferten
sich beim selbstlosen Dienst an den Covid-19 Patienten auf
In der Region Bergamo
(Norditalien) starben 19 Ärztinnen und
Ärzte, die sich um
Covid-19-Patienten gekümmert hatten. Sie
waren zwischen 62 und 74 Jahre alt.
Wir, das Team des Info-Netzwerk Medizin
2000, sprechen den
Angehörigen und den Patienten dieser Kolleginnen und Kollegen
unser Mitgefühl aus. Wir werden diese Menschen -
Helden des Alltags - nicht vergessen.
Selbstverständlich gedenken wir
in gleicher Weise auch jenen Krankenschwestern und
-pflegern, die ihr Leben im Zuge der
Versorgung der an Covid-19 Erkrankten verloren haben.
Das gilt für alle betroffenen Länder und Regionen.
Heinsberg-Studie bestätigt die Vermutung,
dass SARS-CoV-2 nicht gefährlicher ist als
andere Erreger der saisonal
auftretenden, viral bedingten
grippeähnlichen Atemwegserkrankungen
(Definition RKI) .
Live bei stern TV hat der Virologe Prof. Hendrik
Streeck erstmals ausführlich erklärt, was die mit Spannung
am Montag vorgestellten Ergebnisse der Heinsberg-Studie
bedeuten. „Wir haben jetzt erstmals einen exakten Wert zur
Infektionssterblichkeit nachgewiesen. Endlich können wir
unsere Hochrechnungen präzisieren“, sagte der Direktor des
Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn am
Mittwochabend im Gespräch mit Steffen Hallaschka.
Zudem befürwortet der bekannte Virologe die Corona-Lockerungen der Bundesregierung.
Das Forschungsteam um Prof. Dr. Hendrik Streeck liefert nun mit
der Heinsberg-Studie Ergebnisse über die tatsächliche Zahl
aller Infizierten an SARS-CoV-2, das Ansteckungsrisiko in
Haushalten und die Gefährlichkeit des Virus im
KreisHeinsberg. Die Infektionssterblichkeit liegt dort bei 0,37
Prozent.
„Die Virendosis kann dabei eine entscheidende Rolle
spielen, wie schwer der Krankheitsverlauf ist.“ Noch nichts
sagen könne man laut Prof. Streeck über die
Ansteckungsgefahr beispielsweise vom Kind auf einen
Erwachsenen. „Fest steht aber: Wenn ein infiziertes Kind im
Haushalt wohnt, wird ein Elternteil erkranken“, erklärte der
Virologe. Aber, so eine überraschende Erkenntnis der Studie,
je größer der Haushalt, desto geringer sei die
Infektionsquote. Der Kreis Heinsberg (NRW) galt als
Corona-Hotspot. Sieben Menschen starben an dem neuartigen
Virus. 919 Studienteilnehmer aus 405 Haushalten wurden in der Gemeinde
Gangelt
für diese repräsentative Stichprobe
getestet. 15 Prozent waren laut Studie infiziert, demnach
könnten sich in Deutschland also bereits 1,8 Millionen Menschen mit
dem Coronavirus infiziert haben. Am Tag der
Verkündung weiterer Lockerungen der Corona-Beschränkungen
durch Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte Prof. Streeck,
dass er eine zukünftige regionale Entscheidung über die
Lockdown-Maßnahmen „einen sehr smarten Weg“ finde: „So kann
nun situationsbezogen auf die Fallzahlen reagiert werden.“
Quelle: youTube Heinsberg Studie von Prof. Hendrik Streeck
-einfach erklärt! (Dave Brych)
Professor Streek informiert über die von ihm mitverfasste sog.
Heinsberg-Studie.
Die erste Untersuchung, die die Infektionsrate in
einer zufällig ausgewälten Gruppe von Menschen untersucht und daher
Auskunft über die Letalität der SARS-CoV-2-Unfwektion zulässt
STOPCovid: die relativ neue CRISPR-Gentechnik ermöglicht
zuverlässigen Schnelltest auf
SARS-CoV-2-Infektionen
Ein Wissenschaftlerteam um den Biologen
Feng Zhang hat bei der
US-Arzneimittelbehörde FDA die
Zulassung eines von ihnen am McGovern
Institute des MIT (Massachusetts
Institute of Technology ) und des Broad
Instituts entwickelten
Corona-Schnelltests STOPCovid
(die Abkürzung für “Sherlock Testing in One
Pot” ) beantragt, der auf der im Zuge
der Therapie von Genschäden bekannt
gewordenen CRISPR-Technik - auch Genschere
genannt-beruht. Der STOPCovid-Test kann
innerhalb von nur 30 Minuten mit 100%
Sicherheit vorhandenen DNA-Spuren des
SARS-CoV-2 nachweisen. Der Test besteht aus
einem einzigen Verfahrensschritt, so dass er
kaum anfällig für Verunreinigungen ist und
- ähnlich wie ein Schwangerschaftstest- auch
zu Hause, von den Patienten selbst
, durchgeführt werden kann.
Quelle: New England Journal of Medicine, 15.4.2020
Blutdrucksenker (Anti-Hypertonika) und Covid-19
Entwarnung für Millionen Bluthochdruck-Patienten
Könnten Blutdrucksenker das Risiko erhöhen, sich mit
Covid-19 zu infizieren und schwer zu erkranken? Diese Frage
hat viele Patienten verunsichert. Jetzt liefern drei
wissenschaftliche Studien endlich Klarheit.
Ärztlich verordnete Anti-Hypertonika können
ohne Bedenken weiter eingenommen werden.
Zulassungsverfahren Schnellschüsse könnten verheerende Folgen haben
"Wir können nicht einfach auf eine ausreichende Impfstoffprüfung
verzichten" Wer bekommt den Impfstoff gegen Sars-CoV-2 nach der
Zulassung als erstes? Dazu muss die Impfkommission am RKI
Empfehlungen vorbereiten.
Der Vorsitzende der Kommission, Professor Thomas Mertens, erklärt, wie schwierig das ist. Wer wird zuerst geimpft? Wird
es für die Angehörigen von Risikogruppen eine Impfpflicht geben?
Einmalig niedrige Zahl der in
diesem Jahr gemeldeten grippeähnlichen
Atemwegserkrankungen mit und ohne Fieber
GrippeWeb - ein seit 2011
online publiziertes Projekt des
Robert-Koch-Instituts - erfasst,
welcher Anteil der freiwillig Woche
für Woche meldenden Gesamtbevölkerung an
einer akuten grippeähnlichen
Atemwegserkrankung (ARE oder ILI - definiert
als ARE mit Fieber) erkrankt ist und eine ärztliche Praxis
aufgesucht hat. Bis zum Jahresende 2014
hatte GrippeWeb bereits über 8.000 registrierte, meldende
Teilnehmer. Seit der 12. KW 2020 ist die
ARE-Rate, und seit der 10. KW auch die ILI-Rate sehr
stark gesunken. Der Rückgang der ARE- und der
ILI-Rate nach dem Ende der Grippewelle bis
hin zu den Sommermonaten wurde auch in den
Vorjahren beobachtet, jedoch befindet sich
die ARE-Rate seit der 13. KW auf einem
deutlich niedrigeren Niveau als in allen
Vorjahren zur gleichen Zeit. Mit einer
ARE-Rate von 1,2 % in der 16. KW 2020 wurde
im Zuge des neuen Projekts "GrippeWeb Plus
2020“ ein Wert erreicht, der seit dem Beginn von
GrippeWeb im Jahr 2011 noch nie – auch nicht
in den Sommermonaten – erreicht wurde.
Die ILI-Rate ist seit der
10. KW so niedrig wie nie zuvor. Eine Auswahl der Teilnehmer
erhält seit März 2020 im Verlauf von
"GrippeWeb Plus 2020“ Testmaterial zugeschickt,
mit dem auf 21-Erreger der grippeähnlichen Atemwegserkrankungen
( ARE und ILI ) getestets wird - darunter
unter anderem auch auch mehrere Influenza-,
Corona- und der neuartige SARS-CoV-2 Erreger.
Viele Menschen meinen aufgrund bestehender Vorurteile, dass
man eine Influenza (Virusgrippe) nicht mit einer
SARS-CoV-2-Infektion vergleichen kann. Das
Robert-Koch-Institut sieht das
offenbar anders. Beide Erkrankungsvarianten gehören zur
Gruppe der grippeähnlichen, akuten
durch Atemwegsviren
bedingten saisonal auftretenden Atemwegsinfektionen
(sog. ARE).
GrippeWeb - ein seit 2011 online
publiziertes Projekt des RKI - testet ausgewählte Kooperationspartner, die einen grippeähnlichen
Atemwegsinfekt gemeldet und sich selbst einen Rachenabstrich
abgenommen und ans RKI eingeschickt haben
auf 21 krankmachende Viren - darunter Influenza- und Corona-Viren. In jeder Woche gehen zwischen 1 und
3% der Bevölkerung aufgrund eines
fieberhaften Atemwegsinfekts (Gruppierung ILI) zum Arzt. Mit
und ohne Fieber (Gruppierung ARE) sind es zwischen 4 und 9%
Augenöffner
und Stunde der Wahrheit?
Professor Dr. Christof Kuhbandner
von der Universität Regensburg analysierte
als langjährig erfahrener Statistik-Experte die
wissenschaftlichen Hintergründe des
Managements der sog. "Corona Krise" und
kritisiert die bisher erzwungenen "Schutzmassnahmen"
im Wissenschaftsmagezin Spektrum als nicht gerechtfertigt und kontraproduktiv.
Es hat den Anschein, als seien sowohl die Mitarbeiter des
Robert-Koch-Instituts,
als auch die als Berater hinzugezogenen Virologen
auf den Gebieten Biostatistik und Epdemiologie
nicht ausreichend kompetent, um die bisher angefallenen statistischen Daten
in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen.
Prof. Dr. Christof Kuhbandner vom Institut
für Experimentelle Psychologie,
Lehrstuhl für Psychologie der
Universität Regensburg,
hat als erfahrener Statistiker die offiziellen Daten
analysiert und kommt zu einem überraschenden
Fazit: die angeordneten "Schutzmassnahmen", und die massiven Einschränkungen
der im Grundgesetz garantierten Grundrechte sind nicht einmal
ansatzweise wissenschaftlich begründet.
Die Analyse des bis heute
verfügbaren Datenmaterials deckt in Serie gemachte Fehler auf.
Die richtige Zuordnung nach logischen
Zeitabläufen und Zusammenhängen zeigt eindeutig,
dass es zu keinem Zeitpunkt eine
exponentielle Ausbreitung des Coronavirus
gab. Die Anzahl der
Neuinfektionen sank real bereits in der
ersten März-Hälfte. Die Zahl der gemeldeten
Todesfälle sank seit Anfang April, was
durch die irreführende übliche Darstellung
der mit Verspätung gemeldeten, pro Tag neu hinzugekommenen Todesfälle
verschleiert wird. Insbesondere kann auch
keine der ergriffenen Maßnahmen den Rückgang
der Neuinfektionen sinnvoll erklären, da die erste Maßnahme (Absage
großer Veranstaltungen mit über 1.000
Teilnehmern) erst am 9. März erfolgte. Ebenso wenig zeichnet sich in Deutschland
nach Kuhbandners Berechnungen im Vergleich zu den Vorjahren, eine Überlastung der Intensivstationen, oder
eine aussergewöhnlich erhöhte Anzahl an Sterbefällen ab, so dass auch
damit keine der Zwangsmaßnahmen
wissenschaftlich gerechtfertigt
werden kann. "Es erscheint aus dieser
Perspektive heraus fragwürdig, wenn
Virologen wie Christian Drosten von
der Charité aktuell in den Medien die Angst
vor einer zweiten Infektionswelle schüren"
meint der Statistiker.
Quelle: Spektrum SciLogs, 27.4.2020 , Prof. Dr. Christof Kuhbandner
Institut für Experimentelle Psychologie Lehrstuhl für
Psychologie VI, Universität Regensburg
Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control
(CDC) teilte mit, dass sich mehrere tausend
Freiwillige gemeldet haben, die bereit sind sich im Zuge der
Entwicklung eines Corona-Impfstoffs
von einem Arzt mit SARS-CoV-2 infizieren
zu lassen. Medizin-Ethiker sind skeptisch, ob dies genehmigungsfähig
ist.
Mit heisser Nadel gestrick?
Dringend benötigte
Antikörpertests auf SARS-CoV-2 versagen
derzeit noch auf
ganzer Linie
Antikörpertests sind noch zu ungenau, um
für das Management der sog "Corona-Krise" wirklich nützlich zu sein.
Der Fortschritt bei der angestrebten
Herdenimmunität läßt sich mit diesen
fehleranfälligen Tests nicht zuverlässig bewerten und
auch auf individueller Ebene lässt sich eine
bestehende Immunität gegen SARS-CoV-2 nicht
verlässlich nachweisen. In den USA wurden
von einer Forschergruppe 14 Antikörper-Schnelltests
auf ihre Zuverlässigkeit hin analysiert.
Drei der Tests lassen sich zur Not verwenden
- aber nur
ein Test schnitt gut ab, da er keine
falsch positiven Ergebnisse lieferte.
Skeptiker hatten offenbar Recht: die
wissenschaftliche Aussagekraft der gängigen
PCR-Corona-Tests muss angezweifelt werden.
Der US-TV-Sender NBC-News meldete: in New
York wurden zwei Hauskatzen mit dem
umstrittenen PCR-Corona-Test positiv
getestet. Bisher wurden mit dem Test
SARS-Viren bei Fledermäusen, Hunden, Tigern,
Löwen, Nerzen, Hauskatzen und Menschen nachgewiesen.
Viren, die sich durch Mutation ihrer
Erbinformationen ständig verändern, und der nicht,
wie bisher vom Entwickler versichert, für den Nachweis von
SARS-CoV-2 bei Menschen spezifisch
sind.
Interview mit dem Virologen Professor
Dr. Detlef Krüger, dem Vorgänger von Professor Christian
Drosten an der Charité Berlin.
Der Seniorprofessor hat eine eigene Meinung zu Antikörpertests,
dem Lockdown, dem tragen der
Atemschutzmasken und zur Gefährlichkeit und
Letalität von SARS-CoV-2 .
Professor Krüger meint unter
anderem: "Es wird ja gesagt, man solle Corona- und Grippewellen nicht vergleichen.
In vieler Hinsicht kann man das aber durchaus
tun, sowohl bei
der Übertragungsweise der Viren , als auch bei den
meisten Risikogruppen. Und es ist nun
mal so, dass wir jedes Jahr In Deutschland durchschnittlich mehr Tote durch Grippe haben,
als dies bis heute, durch das SARS-CoV-2 der
Fall ist. Das Tragen von „Mund-Nasen-Schutz“ halte ich
für Aktionismus. Es sollte klar sein, dass
man sich damit nicht schützen kann, weil man
weiter die ungefilterte Umgebungsluft atmet. Der
„Mund-Nasen-Schutz“ gaukelt eine Sicherheit
vor, die nicht existiert und eine Maske wird,
wenn sie unsauber ist, eher zu
einer gefährlichen „Keimschleuder“ für verschiedenste
Krankheitserreger.
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ)
entlarvt mangelhafte Berichterstattung
anderer große Medien
Grosse Medien verschweigen, dass
sie sich bei Covid-19-Zahlen auf intransparente Daten stützen - das hat die
NZZ jetzt aufgedeckt. Alle genutzten
Quellen haben eines gemeinsam: Sie geben der Öffentlichkeit nicht bekannt,
wie genau sie zu ihren Zahlen der Genesenen kommen.
«Geheimniskrämerei statt Transparenz» kritisiert die
NZZ.
Trotzdem stützen sich Behörden und Wissenschaftler bei ihren
Einschätzungen der Pandemie-Entwicklung unter anderem auch auf die
Zahlen der Genesenen.
LEBENSGEFAHR: Sagrotan
(in den USA Lysol) ist kein
Heilmittel und darf nicht zur Verhütung oder
zur Therapie einer Infektion mit SARS-CoV-2
gespritzt oder getrunken werden.
US-Präsident Donald Trump empfahl auf
einer Pressekonferenz die Austestung von
Injektionen von Haushaltsreinigungsmitteln wie
Sagrotan in den menschlichen
Körper, um SARS-CoV-2-zu zerstören.
Doch diese Erzeugnisse sind starke Gifte und
töten einen Menschen. Sie dürfen daher nur
an unbelebten Oberflächen engewandt werden. Obgleich dieser
absurde Vorschlag des Präsidenten auf den ersten
Blick gefährlicher Unsinn ist, sah sich die
Herstellerfirma Reckitt Benckiser (RB)
aus Sorge um die Gesundheit ihrer Kunden dazu veranlasst, vor der Aufnahme ihrer
auch für die Desinfektion von Fussböden
geeigneten Reinigungsprodukte in den
menschlichen Körper ausdrücklich zu warnen.
Kann ich mich mehrmals mit dem Coronavirus
infizieren? Berichte aus China und Südkorea
lassen auf den ersten Blick an einer
Langzeit-Immunität zweifeln. Doch die
Meldungen vermitteln ein falsches Bild.
Wahrschenlich ist eine Langzeit-Immunität.
Positive PCR-Tests können möglicherweise
auch Krankheitserreger nachweisen, die nicht
mehr ansteckungsfähig sind.
Das Medikament Remdesivir
des Unternehmens Gilead ist nicht in der Lage, den
Krankheitsverlauf von Covid-19 positiv zu beeinflussen ,bzw. die
Sterbewahrscheinlichkeit abzusenken.
Quelle: Yang Z, Liu J, Zhou Y, et al.
The effect of corticosteroid
treatment on patients with coronavirus
infection: a systematic review and
meta-analysis. J Infect. 2020 Apr
10. pii: S0163-4453(20)30191-2. doi:
10.1016/j.jinf.2020.03.062.
Atemschutzmasken können die Gesundheit von Patienten mit
bestehenden Atemwegserkrankungen
schädigen
Wer Atemschutzmasken trägt, schützt andere Menschen vor
Tröpfcheninfektionen. Das ist ein Zeichen der Rücksichtnahme
und daher empfehlenswert. Der Träger selbst atmet aber vermehrt sauerstoffarme,
kohlendioxidreiche Luft ein und kann so, beim Vorliegen von
Vorerkrankungen der Atemwege und des
Herz-Kreislaufsystems, seine Gesundheit schädigen.
Europa-Kommission fordert weitere
Validierung der Leistung von kommerziellen COVID-19-Tests
Wie bereits erläutert, bewertet der Hersteller die Leistung
eines Produkts bezogen auf seine Zweckbestimmung, bevor es in
Verkehr gebracht wird. Allerdings kann – insbesondere in Anbetracht
der raschen Entwicklung der Pandemie – die Leistung eines Produkts
in der Praxis von der Leistungsstudie, die der Hersteller für die
Zwecke der CE-Kennzeichnung durchgeführt hat, abweichen. Daher
wird dringend empfohlen, die klinische Leistung von COVID-19-Tests
durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend
großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte
in die klinische Routine aufgenommen werden. Es wird
dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche
Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller
COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für
die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche
Gesundheit verwendet werden.
Quelle: EUR Lx 15.4.2020, Mitteilung der Kommission
Leitlinien für In-vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 und deren Leistung 2020/C 122 I/01
Die US-Arzneimittelbehörde FDA läßt
ersten Covid-19-Speicheltest zu
Die übliche Durchführung von Tets auf
Covid-19 nutzt Abstrich-Stäbchen und
gefährdet aufgrund der erforderlichen
körperlichen Nähe von Patienten und
Test-Personal das Personal und schränkt so
den Nutzen von Massentestungen ein.
Aus
diesem Grund hat die FDA in einem
Notfall-Schnellverfahren einen Test zugelassen, bei
dem vom Patienten selbst gesammelter
Speichel als Biologisches-Test-Medium dient.
Dadurch gelingt es, die Infektionsgefahr für
das medizinische Personal zu minimieren. Das Unternehmen
RUCDR Infinite Biologics
der Rutgers Universität entwickelt
das neue Testverfahren in Zusammenarbeit mit den Unternehmen
Spectrum Solutions und
Accurate Diagnostics Labs. Ziel
ist die Durchführung von mehreren
zehntausend Speichel-Tests pro Tag.
"Die Grenzen zu schliessen ist lächerlich" meint Anders
Tegnell, der die Chefberater der
schwedischen Regierung im Zuge der Corona-Krise.
Tegnell ist mit den Erfolgen des "schwedischen
Sonder-Wegs" zufrieden - bis auf die hohe Sterblichkeit in Alten-
und Pflegeeinrichtungen. Bei diesem Punkt müssen die Gründe für die
hohe Sterblichkeit gründlich analysiert werden.
Wie viele Menschen sind
bereits immun gegen das
neue Coronavirus? Das Robert Koch-Institut
(RKI) startet bundesweite Antikörper-Studien
Wie weit ist das neue
Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland
tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen
haben bereits eine Infektion durchgemacht
und sind jetzt zumindest für eine gewisse
Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler des Robert
Koch-Instituts in mehreren großangelegten
Studien herausfinden. Untersucht wird, ob
sich im Blut der Studienteilnehmer
Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen
lassen – ein sicherer Hinweis auf eine
durchgemachte Infektion.
Dadurch lässt sich die Letalität des
Krankheitserregers erstmalig zuverlässig
abschätzen und mit der Grippesterblichkeit
früherer Jahre vergleichen (Anmerkung der Redaktion 21.4.20)
Die WHO berichtet aktuell zum Stand der
SARS-CoV-2-Pandemie
Am vergangenen Montag meldete die WHO
82,180 neue Infektionen, 2,319,066
bestätigte Infektionen und weltweit 157,970
Todesfälle von PCR-positiv-getesteten
Infizierten. Die Relation zu
in früheren Berichtsjahren registrierten
Todesfällen überrascht: Nach wie vor geht
die WHO pro Jahr weltweit von 290.000-650.000
Grippetoten aus.
«Wir wissen überhaupt nicht, ob es bei diesem Coronavirus
eine zweite Episode geben wird, wie das bei der Influenza der Fall
war» Im Interview spricht die Virologin Karin Mölling
darüber, warum sie seit 20 Jahren keine Hände mehr schüttelt, was es
wirklich mit der Herdenimmunität auf sich hat und wieso man auch
während der Corona-Pandemie ans Meer fahren kann.
Das Internet-Projekt
Swiss Propaganda Research hat mit
Hilfe sachverständiger Wissenschaftler die wichtigsten
Fakten zusammengestellt, die man nach
Meinung der Herausgeber des Blogs kennen sollte,
um das Thema Covid-19
objektiv beurteilen zu können.
Von Fachleuten präsentierte, vollständig
referenzierte Fakten zu Covid-19, die
unseren Lesern eine realistische
Risikobeurteilung ermöglichen sollen.
„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die
Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)
Der ehemalige Berater des Europarates und Mitglied des Bundestags für die SPD,
Dr.med.Wolfgang Wodarg
erinnert auf seiner Website www.wodarg.com an die fragwürdige Rolle, die die WHO im Zusammenhang
mit der sog. Schweine-Grippe (H1N1-Virus) gespielt hat. Macht sich
die "korrupte WHO" (Zitat Dr. Wodarg) auch diesmal wieder zum willigen
Kooperationspartner der
Impfstoffhersteller?
Lebensgefahr: Bei der Covid-19-Therapie werden
für die mechanische Beatmung verwendete Respiratoren
möglicherweise zu schnell und zu unkritisch eingesetzt.
Weltweit wird von Ärzten darüber geklagt, dass auf den
Intensivstationen aufgrund der sog.
"Corona-Krise" nicht genügend mechanische Beatmungsgeräte (sog.
Respiratoren) vorhanden sind. Doch sind diese
in der Öffentlichkeit für Unruhe
sorgenden Klagen der Intensivmediziner aus medizinischer Sicht
generell berechtigt? Kann es sein, so
fragen sich immer mehr skeptische Mediziner, dass
Respiratoren generell viel zu schnell zum Einsatz
kommen, obgleich bekannt ist, dass sie in 80 - 90% der Fälle
das Leben der Patienten nicht retten
können? Sterben einige Patienten nicht
trotz der aufwändigen und für die
Patienten so belastenden Respirator-Therapie, sondern
sogar aufgrund von zu wenig beachteten
Nebenwirkungen der Behandlung? Können nicht
möglicherweise - so der vorsichtig formulierte Verdacht - weniger
invasive, die Patienten wenig belastende Therapiemethoden
mehr Leben retten?
Covid-19-Diagnostik: Lungen-CT ist
dem üblichen PCR-Test in seiner Treffsicherheit deutlich überlegen
Die üblichen Covid-PCR-Tests können bis zu 30% der Infektionen
nicht entdecken. Experten fragen sich daher, ob die teureren
CT-Untersuchungen des Brustkorbs (Thorax) nicht doch die bessere
Lösung sind? In einer im Fachblatt Radiology
veröffentlichten Studie wiesen die Autoren darauf hin, dass sich in
Wuhan 1.014 Patienten aufgrund des Verdachts auf eine
Covid-19 Erkrankung zusätzlich zum PCR-Test einer CT-Untersuchung
der Lungen unterzogen hatten. Dabei zeigte sich, dass
nur 59% der Studienteilnehmer einen positiven PCR Test
aufwiesen, während das CT in 88%
der Fälle eine Covid-19 Infektion
aufdeckte. Die Forscher regten daher an,
dass CT-Untersuchungen in Zukunftaufgrund
ihrer größeren Aussagekraft bei der Diagnostik von
Covid-19 eine größere Rolle spielen sollten.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat erstmalig einen
extrem preisgünstigen Respirator unter der emergency use
authorization (EUA)zugelassen, der von der Universität von
Minnesota entwickelt wurde und nun von dem
Medizin-Technik-Unternehmen Boston Scientific gebaut werden wird.
Die verwendeten Teile kosten nur 150 Dollar und der Respirator
Coventor soll für rund 1.000 Dollar verkauft werden.
Dr. Wolfgang
Wodarg, Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, öffentliches
Gesundheitswesen und Hygiene - ein
erfahrener Epidemiologe der den
Bundestag und die EU beraten hat, zum Thema Covid-19
Die Angst und Panik, die von
Politikern und Medien verbreitet werden, sind aus ärztlicher Sicht
ungerechtfertigt. Die Menschen sterben nicht am SARS-CoV-2
Virus, sondern an den Folgen ihrem hohen Lebensalters,
der altersbedingten Schwäche ihres Immunsystems, den bereits
vorhandenen lebensbedrohlichen Vorerkrankungen und dem psychischen
Stress bzw. der Einsamkeit, die durch die
überzogenen "Schutzmassnahmen" erzeugt werden.
Quelle: YouTube, www.wodarg.de
Symptomlose Übertragung:
das Virus SARS-CoV-2 ist vor Auftreten der ersten Symptome
von Covid-19 besonders ansteckend
Wer das Virus Sars-CoV-2 in sich trägt, ist bereits zwei Tage
vor den ersten Krankheitszeichen ansteckend. Am stärksten wohl kurz
vor Beginn der Symptome.
Wer durch das Coronavirus schwer erkrankt und wer nicht, hängt
weit überwiegend mit dem Alter zusammen. Das ist bei anderen
Pandemie anders. Warum tanzt Covid-19 aus der Reihe?
Quelle: New England Journal of Medicine, 16.4.2020
USA und Covid-19: Die Kritik von Ärzten
und Wissenschaftlern an der Bundes-und den
Lokal-Regierungen wird mit Drohungen und Anfeindungen unterdrückt - so wie dies früher
in kommunistischen Ländern mit Dissidenten gemacht wurde.
Ärzte sind empört darüber, wie inkompetent Präsident Donald Trump und
seine engsten Mitarbeiter die Covid-19-Krise managen. Es fehlt an
allem: kompetente Handlungsanweisungen, Therapie-Strategien, Schutzkleidung, ausreichend
viele Intensivpflege-Betten und Beatmungsgeräte.
Pathologen kritisieren das
Robert-Koch-Institut (RKI) scharf
Noch vor einigen Tagen riet das RKI von Obduktionen
PCR-Corona-Test Positiver ab, angeblich um
Ansteckungen zu vermeiden, was von Pathologen scharf kritisiert
wurde. Auch der Pathologe Prof. Dr. Johannes Friemann nennt
die RKI-Empfehlung "völlig unverständlich" und erklärt, warum
Obduktionen dabei helfen können, den Kampf gegen das Coronavirus zu
gewinnen.
Professor Dr. Knut Wittkowski, international
anerkannter Mikrobiologe,
Biostatistiker und Epidemiologe,
Rockefeller-Universität, New York,
vorher Professor an der Universität Tübingen, kritisiert den in den meisten Ländern
üblichen Umgang mit dem Corona-Virus als kontraproduktiv,
da er die Ausbildung der anzustrebenden
Herdenimmunität hinauszögert und so mehr
Todesopfer provoziert.
Professor Dr. Knut Wittkowski,
Institut für Biostatistik,
Epdemiologie und Forschungs-Design an der
renommierten Rockefeller Universität,
New York, war weltweit der erste Epidemiologe, der
zutreffend voraussagte, dass sich das
tödliche HI-Virus nicht,
wie allgemein befürchtet, als Pandemie
in der heterosexuellen Bevölkerung eines Landes
ausbreiten wird.
Jetzt kritisiert der vielgefragte
Experte für virusbedingte
Atemwegserkrankungen das
Management der Corona-Krise als kontraproduktiv
und betont in mehreren von YouTube
abzurufenden Interviews, dass
allgemeines "social distancing" und "lock downs"
bei mit der Atemluft verbreiteten Viren
sinnlos und kontraproduktiv sind. Diese
Massnahmen verlängern nur die
Zeitspanne, bis die zwingend erforderliche
"Herdenimmunität" erreicht ist, die
die zu den Hoch-Risikogruppen gehörenden älteren Menschen, bzw. Patienten
mit lebensbedrohlichen Vorerkrankungen , vor einer bedrohlichen
Corona-Infektion schützt. Die
Schließung von Kindergärten,
Schulen und Universitäten ist hingegen sinnlos, da
dies die erforderliche schnelle Durchseuchung der jungen
Bevölkerung und die Herausbildung einer
Herdenimmunologie behindert. Die Pandemie
wird so verlängert und die Zahl der Todesfälle erhöht.
Die Corona-Infektionen unterscheiden sich bisher nicht von
anderen grippalen Virus-Infekten, wie sie in jedem Jahr zu
beobachten sind. Die SARS-2-Viren breiten sich nicht
schneller aus als Influenza-Viren und andere Corona-Viren. Und es
gibt auch keine Hinweise darauf, dass sie stärker ansteckend sind
als andere Viren, die eine Grippewelle auslösen. Die Todesrate ist
nicht höher als der über viele Jahre ermittelte Durchschnitt von
weltweit 290.000 bis 650.000 Grippetoten..
Der typische Verlauf: Wenige Wochen nach Ausbruch der
Erkrankungswelle wird der übliche Infektionspeak erreicht - danach
nimmt die Zahl der Infektionen über zwei Wochen ab, die
Herdenimmunität ist vollendet und die Pandemie ist vorüber - wie es
in jedem Jahr bei der saisonalen Virusgrippe zu erleben ist.
Die virusbedingte Belastung der Krankenhäuser
ist nicht größer als in allen Grippe-Jahren
mit stark ausgeprägten Infektionswellen. Das Problem ist so nicht das Virus,
sondern Fehlentwicklungen kaputt gesparten
Krankenhäuser, die lokal schon bei einigen Dutzend zusätzlichen
Grippefällen an ihre Kapazitätsgrenzen stossen - siehe Italien, Spanien und Frankreich.
Daher rät der auf Virus-Infektionen spezialisierte Epidemiologe:
Schluß mit den Bewegungsbeschränkungen für jüngere,
wenig gefährdete Menschen bei
gleichzeitig konsequentem Schutz der
Hoch-Risiko-Patienten. Dies bis zu dem Zeitpunkt, an dem
die anzustrebende "Herdenimmunität" erreicht ist
und kaum noch frische Infektionen beobachtet
werden. "Die Pandemie ist nun vorbei",
meint Wittkowski, da die verfügbaren Zahlen eindeutig
zeigen, dass in den meisten Ländern die Zahl der Neuinfektionen
rückläufig ist.
Vitalstoff.Blog-Herausgeber Uwe Alschner im Gespräch mit Professor
Wittkowski. 9.4.2020
Corona-Lockdown wirkungslos? -
Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr.Knut Wittkowski
Wie sinnvoll sind "Lockdown" und "social
distancing" als Maßnahmen gegen eine Epidemie
wie Corona? Wir sollten alle die Regeln
einhalten, aber wir sollten sie auch
diskutieren. Prof. Dr. Knut Wittkowski,
20 Jahre Leiter der Abteilung Epidemiologie,
Biostatistik und Forschungsdesign an der
Rockefeller-Universität, New York City
Auf der Website (Blog) www.vitalblog.blog ist der englischsprachige Text eines Interviews
mit dem Team von The Press and the People Program (TPPP)
in die deutsche Sprache übersetzt worden:
Kanada beginnt erste größere Therapiestudie über die Wirkung von
antikörperreichem Blutplasma das schwerkranken Covid-19-Patienten
infundiert werden soll.
An der Studie sollen 1.000 Covid-19-Patienten teilnehmen, die
die Krankheit in 40 kanadischen
Krankenhäusern gut überstanden haben. Ihr antikörperreiches Blutserum
soll anderen Covid-19-Patienten infundiert
werden, die noch immer schwer krank sind. Erste
Ergebnisse der Untersuchung sollen in etwa drei bis sechs Monaten
vorliegen.
Neue Coronavirus-Testverfahren: Euroimmun aus
Lübeck produziert Antikörpertests
Im Hinblick auf die Coronavirus-Testverfahren
gibt es Neuigkeiten: Einige Firmen haben sogenannte
Antikörpertests entwickelt, die nun zum Einsatz
kommen sollen. Mediziner richten ihren Blick jetzt
gespannt nach Lübeck, wo die Firma Euroimmun
die ersten europäischen Antikörpertest herstellt.
Viele erhoffen sich durch diese speziellen Tests
Hinweise darauf, ob positiv auf Corona getestete
Personen Antikörper entwickelt haben und ob diese
Personen jetzt immun gegen das Virus sind.
Der renommierte Hamburger
Rechtsmediziner Professor Klaus Püschel
, Universität Hamburg-Eppendorf,
betonte in einem Zeitungs-Interview, dass er die Angst vor Corona für überzogen
hält.
Der Hamburger Rechtsmediziner
Professor Dr. Klaus Püschel untersucht
in der Hansestadt mit seinem Team die
positiv getesteten "Corona-Opfer" und
stellte in einem Interview mit der „Hamburger
Morgenpost“ heraus, dass in Hamburg bisher
kein einziger Mensch gestorben ist, der
nicht lebensbedrohliche Vorerkrankungen hatte.
„Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine
chronische Lungenerkrankung (COPD), waren
starke Raucher oder schwer fettleibig,
litten an Diabetes oder hatten eine
Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da sei das Virus
sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der
das Fass zum Überlaufen brachte.
"Das Virus sei in allen diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen
der das Fass zum Überlaufen gebracht hat" Alle, die wir
bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische
Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig,
litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da
sei das Virus sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum
Überlaufen brachte. so Püschel und fuhr fort:
"Dieses Virus beeinflusst unser Leben in
einer völlig überzogenen Weise. Das steht in
keinem rationalen Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus
selbst ausgeht“, sagte Püschel.
„Ich bin davon überzeugt, dass sich die
Corona-Sterblichkeit in
der deutschlandweiten Jahressterblichkeits-Statistik
nicht einmal als Peak bemerkbar machen
wird.“ Es gebe im Zusammenhang mit der
Ausbreitung der Krankheit in der Region
Hamburg - so Professor Püschel
- keinen Grund für Todesangst.
Warum die
Covid-19-Todesrate in Deutschland so niedrig ist. Die
New York Times hat die für eine
Erklärung in Frage kommenden Faktoren
aufgelistet
A German Exception? Why the Country’s
Coronavirus Death Rate Is Low
The pandemic has hit Germany hard, with
more than 100,000 people infected. But the percentage of fatal cases
has been remarkably low compared to those in many neighboring
countries.
A German Exception? Why the Country’s Coronavirus Death Rate Is
Low The pandemic has hit Germany hard, with more than 100,000 people
infected. But the percentage of fatal cases has been remarkably low
compared to those in many neighboring countries.
«2019=1919+1929»: Das deutsche
Innenministerium denkt in einem
Strategiepapier über Szenarien zwischen
einem geordneten Krisen-Ausstieg und Corona-Aufständen nach
Erstaunlich genau prognostizierte
ein Dokument des deutschen Innenministeriums
Mitte März die Auswirkungen der
Corona-Notmassnahmen in Deutschland. Es gibt
darin aber auch Katastrophenprognosen für
den Fall, dass die Krise ausser Kontrolle gerät.
In
Frankreich erhalten Senioren bei Verdacht auf
Covid-19 oft eine medikamentöse
"Sterbebegleitung"."
Deutsche Katastrophenärzte verfassten
für deutsche Behörden einen Alarmbericht über Straßburg
und Umgebung , wo zeitweise apokalyptische Zustände
herrschen
Katastrophen Mediziner vom Deutsche Institut für Katastrophenmedizin
haben die Universität Strassburg besucht und
fanden dort heraus, dass ältere Patienten -
die zwischen 70 und 80 Jahre alt waren -
nicht mehr intubiert und beatmet, sondern im Rahmen
einer "Sterbebegleitung", unter Verwendung
von Schlafmitteln und Opiaten, getötet
werden. Gleiches gilt auch für Pflegeheime. Dort
erhalten beatmungspflichtige Patienten über
80 Jahre dschon durch die Mitarbeiter des
Rettungsdienstes eine schnelle "Sterbebegleitung" mit
Opiaten und Schlafmitteln. Hierzu existiert
dem Vernehmen nach ein Vorgehensprotokoll, das durch eine
Ethikkommission mit hoheitlichem Status
erstellt und verantwortet wurde. Das
Deutsche Insitut für Katastrophenmedizin
lehnt auf seiner Website ab, der Presse
Interviews zu geben.
Dr. Bodo Schiffmann
, HNO-Facharzt und Leiter des Instituts für
Schwindel-Diagnostik und -Therapie, veröffentlicht auf
YouTube eine ihm zugespielte Kopie des oben von der Pharmazeutischen
Zeitung erwähnten Schreibens des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin
Teilentwarnung: Der renommierte US-Virologe und
Trump-Berater Dr. Anthony Fauci bestätigt,
dass Covid-19 - mit dem Erreger 2019-nCoV -
aufgrund der von ihm verursachten niedrigen
Letalität von wahrscheinlich deutlich unter
1% mehr einer normalen saisonalen Grippe ähnelt und
weniger den vielfach gefährlicheren SARS-, bzw. MERS-
Krankheitsausbrüchen der Vergangenheit
Im weltweit führenden Medizin-Fachblatt New
England Journal of Medicine kommentiert
eine Autorengruppe um Anthony S.Fauci,
vom National Institute of Allergy and
Infectious Diseases, National Institutes of
Health, Bethesda, MD (A.S.F., H.C.L.);
und den Centers for Disease Control and
Prevention, Atlanta (R.R.R.)
chinesische Studien, die ebenfalls im NEJM
veröffentlicht worden waren. Die prominenten
Berater von US-Präsident Trump kommen zu dem
Schluß, dass die Letalität von Covid-19
wahrscheinlich niedriger als 1% ist.
Daraus kann man ableiten, dass Covid-19
Erkrankungen von ihrer Gefährlichkeit her
mehr einer schweren saisonalen
Grippe ähneln - bei der die Letalität 0.1% beträgt - und kaum den SARS-
bzw. MERS-Ausbrüchen der Vergangenheit, bei denen die Letalität bei 9-10%
, bzw. sogar bei36% lag.
Der Facharzt für Hals-Nasen und
Ohrenkrankheiten,Dr. Bodo Schiffmann leitet in Sinsheim
ein überregionales Zentrum zur Diagnostik und
Therapie von Schwindelkrankheiten. Er
zitiert in diesem YouTube-Beitrag den Brief
eines Professors für Pathologie, der die
Forderung Dr. Schiffmanns unterstützt, in Zukunft möglichst alle
Corona-Toten sorgfältig zu obduzieren. Nur so läßt
sich nämlich herausfinden, woran die Patienten tatsächlich
gestorben sind.
Aktuelle Informationen zum COVID-19 Ökonom Prof. Dr. Hans-Werner Sinn
zur Corona-Ökonomie
Wirtschaftsbeirat Bayern
Die Corona-Krise hat unsere Wirtschaft im Griff. Eine
schwere Rezession ist nicht mehr zu vermeiden.
Wissenschaft zu Sars-CoV-2 In Italien sterben prozentual
mehr Menschen am Coronavirus als in der Schweiz – aber warum?
Warum sterben in Italien und Spanien prozentual deutlich
mehr Personen an den Folgen von Covid-19, als beispielsweise in
Deutschland oder der Schweiz? Was sind Erklärungsansätze für die
grossen Letalitäts-Unterschiede zwischen den einzelnen Kantonen in
der Schweiz?
Der
Virenforscher Professor Hendrik Streek,
Leiter der Virologie der Universität Bonn, bei Markus Lanz im ZDF.
Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion
seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die
Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend
überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine
Exit-Strategie, so Streeck.
Malaria-Medikament
Hydroxychloroquine hilft angeblich leicht
an Covid-19 Erkrankten dabei, schneller gesund zu werden.
Die New York Times berichtete über eine kleine, in China
durchgeführte, Therapiestudie, in der sich
zeigte, dass das Malaria-Medikament Hydroxychloroquine die
Genesungszeit leicht- bis
mittelgradig erkrankter Patienten statistisch signifikant
verkürzte. Der Wirkstoff kam nicht bei schwerkranken Patienten zum Einsatz.
Die Forscher empfahlen die Durchführung
größerer Studien, bevor das Medikament generell empfohlen werden kann.
Covid-19: Wie funktionieren die neuen Corona-Tests?
Antikörper, Erbgut, Zellkulturen - es gibt viele Verfahren, auf
Sars-CoV-2 zu testen. Sie verraten, wer krank ist, aber vielleicht
in Zukunft auch, wer schon immun ist.
RKI zur Influenzaimpfung Wie gut schützte die Grippeimpfung 2018/19?
Immer wieder wird die Vergleichbarkeit
der Gefährlichkeit der derzeitigen
Corona-Pandemie mit den üblichen saisonalen
Grippewelle mit dem Hiweis bestritten, dass
es bei der saisonalen Grippe in Form der
Grippeimpfung effektiv wirkende
Vorbeugemassnahmen gibt - bei der
Corona-Pandemie aber nicht. In der vorletzten, besonders schweren
Grippesaison 2017/18 mit geschätzten 25.100 Todesfällen
durch Influenza, lag die Wirksamkeit der eingesetzten Influenzavakzine bei
nur 15 Prozent. Die Wirksamkeit ist in jeder Grippesaison
unterschiedlich und läßt sich erst nachträglich abschätzen.
Trotz suboptimaler und von Jahr zu Jahr
schwankender Effektivität bietet die
Grippeimpfung jedoch noch immer den besten
Schutz vor einer Influenzainfektion. Das
betont RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar H.
Wieler jedes Jahr aufs Neue.
Experten teilen die Meinung von
Dr.med.Wolfgang Wodarg, der den
weltweit angewandten, nach Wissenstandsstandards nicht ausreichend validierten,
PCR-Corona-Test für wenig spezifisch hält.
Die Statistiken seien daher mit Skepsis zu bewerten.
Diese Meinung wird von anderen Experten
geteilt. „Die Verantwortlichen tischen uns jeden Tag einen
neuen Zahlensalat auf“, sagt etwa der
Epidemiologe Professor Ulrich Keil in einem Interview und beklagt, dass der
weltweit angewandte PCR-Corona-Test nie im
Sinne von guter epidemiologischer Praxis validiert
wurde. Professor Keil ist ein anerkannter
Epidemiologe, der viele Jahre lang viral
bedingte Grippe-Ausbrüche erforscht hat. Er war
Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der
Universität Münster. Der
in Fachkreisen angesehene Wissenschaftler arbeitete über Jahrzehnte
auch als wissenschaftlicher Berater der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und fungierte bis 2002 als
Vorsitzender der Europäischen Region der International
Epidemiological Association (IEA), des Weltverbands der Epidemiologen.
Den fraglichen PCR-Test hat Professor Drosten, Leiter der
Virologie der Charité Berlin, auf Bitten von Kollegen
aus dem chinesischen Wuhan nach Auftreten
der ersten auffälligen Lungenkrankheiten entwickelt. Dabei
verwendete er für seine Forschungsarbeiten allerdings nicht das neue Corona-Virus
im Original. Statt dessen behalfen
sich die Forscher mit bereits seit längerer Zeit bekannten
Coronaviren „mit genetischer Nähe“.
Kritiker warnen daher vor
einer mangelnden Zielgenauigkeit des Tests, da womöglich auch andere
Erreger als Sars-CoV2 von dem Test nachgewiesen würden.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Rubikon-News, 23.3.2020
Corona-Pandemie:
"Die ergriffenen Maßnahmen dürfen nicht schlimmer sein als die Krankheit"
Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für
Infektionsforschung in Braunschweig bereitet eine große
Antikörperstudie vor, um mehr über das
gefürchtete Coronavirus herauszufinden.
Im Spiegel erklärt er, worum es dabei geht:
" Die von uns geplante große
Antikörperstudie soll uns bei der Einschätzung helfen, wo wir uns
in der Epidemie eigentlich befinden . Und sie kann dazu beitragen,
die wirklich schwierigen Fragen zu beantworten: Wie tödlich ist die
Infektion wirklich, können Maßnahmen zur Eindämmung des
Virus
beendet, müssen sie angepasst werden? Aber obwohl ich diese Studie
wirklich für wichtig halte, geht es für mich längst nicht mehr nur
um das Virus. Ich mache mir auch sehr große Sorgen, dass die
derzeitigen Maßnahmen schlimmere Folgen haben können für die
Gesellschaft als das Virus selbst. Auch Arbeitslosigkeit und
sozialer Abstieg können die Entwicklung von Krankheiten fördern -
oder gar Menschen in den Suizid treiben.
Erste Meinung: Keine Corona-Krise ohne die
PCR-Tests? Bahnt sich ein "Beweis-Fiasko" an?
"Die Corona-Pandemie breitet sich
weltweit immer mehr aus und wir fällen
folgenschwere Entscheidungen, ohne über
zuverlässige Daten zu verfügen", meint
der weltweit angesehene Epidemiologe,
Professor
John P.A, Ioannidis, Stanford
Universität, USA, und fährt fort "Angeblich
handelt es sich derzeit um die
"Jahrhundert-Pandemie" - aber es könnte sich
auch herausstellen, dass es sich um das
"Beweis-Fiasko des Jahrhunderts" handelt.
Wir wissen nicht, ob wir die Zahl der
Corvid-Infektionen um den Faktor 3 oder den Faktor 300
fehleinschätzen. Rechnet man die Erfahrungen mit dem Kreuzfahrtschiff
Diamond Princess auf die
US-Bevölkerung hoch, dann kann man eine
Sterberate der Infizierten grob abschätzen,
die zwischen 0,05 und 1%
liegt. Wenn es sich herausstellt, dass 0,05%
eine realistische Schätzung ist, dann wären
die derzeit durchgesetzten
drastischen "Schutzmassnahmen" völlig irrational. Das
ist so, als würde ein Elefant von einer
Hauskatze attackiert. Der Dickhäuter
reagiert irritiert und verängstigt, springt von einem
Felsen und stirbt. Zur Frage der
Gefährlichkeit des Corona-Virus erinnert
Professor Ioannidis an gerne verdrängte Fakten: dass es
beispielsweise normale, seit Jahrzehnten bekannte
Grippeerreger gibt, die bei älteren, in
Pflegeheimen lebenden Menschen eine
Sterberate von 8%
verursachen. Ohne die jetzt durchgeführten
PCR-Tests würden die Todesfälle mit
nachgewiesener Corona-Infektion
wahrscheinlich unerkannt im
Hintergrundrauschen der weltweit jährlich 60
Millionen Toten untergehen.
Quelle:www.statnews.com Professor Ioannidis 30.3.2020
FDA erlaubt den versuchsweisen
Einsatz von bereits zugelassenen Malariamitteln bei Corona-Infektionen
Nach anfänglichem Zögern hat die
US-Arzneimittelbehörde FDA nun den
Einsatz der Malaria-Medikamente
Hydroxychloroquin und Chloroquine
autorisiert - obgleich die Wirkung unklar
ist. Die möglichen Nebenwirkungen der seit
Jahrzehnten verwendeten Wirkstoffe sind
bedrohlich. Sie können im Extremfall zum
Herztod führen.
Abbrechen
oder weiternehmen? Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen
und Corona-Infektionen
Weltweit werden Millionen
Herz-Kreislaufkrankheiten
leidende Menschen mit sog. ACE-Hemmern
und verwandten Substanzen
(Renin–Angiotensin–Aldosterone System
Blocker) behandelt. Ärzte sind sich derzeit
nicht einig, ob diese Wirkstoffe bei einer
Infektion mit dem Covid-19 verursachenden
Virus schädlich sind - oder vielleicht sogar
nutzen. Ärzte und Patienten sind daher
verunsichert und wissen nicht, ob sie die
Therapie fortsetzen sollen - oder lieber
nicht. Nun hat eine Forschergruppe die
verfügbaren Daten analysiert und kam in der
im New England Journal of Medicine
veröffentlichten Studie zu dem
Schluß, dass die Untersuchungsergebnisse
widersprüchlich sind und daher aus
medizinischer Sicht das prophylaktische
Absetzen der bewährten Herz-Kreislauf-Mittel
nicht rechtfertigen.