Aktualisiert am: 25.04.24, Uhrzeit: 10.45
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Die publizierten Text-Beiträge werden aktualisiert, sobald neue, bzw. ergänzende wissenschaftliche Fakten bekannt werden.







Immer mehr Politiker fordern eine "Aufarbeitung" des Umgangs mit der Corona-Pandemie. Doch ist dies ehrlich gemeint und überhaupt sinnvoll?

In einem langen kommentierenden Übersichtsartikel kommt der NIUS-Kolumnist Ben Brechtgen zu dem Fazit, dass eine sog. "Aufarbeitung" im Fall der Corona-Pandemie nur ein Ablenkungsmanöver von Politikern ist, die während der Corona-Pandemie selbst wissènschaftlich fragwürdige Maßnahmen durchgesetzt haben. Brechtgen begründet sein  Fazit damit, dass alle durchgesetzten Maßnahmen wissenscĥaftlich unbegründet und zum Teil massiv kontraproduktiv waren. Wenn aber alle Maßahmen falsch waren, dann gibt es nichts aufzuarbeiten - so Brechtgen - außer dem Eingeständnis, dass man selbst alles falsch gemacht hat. Und dies ist von einem Politiker wohl kaum zu erwarten.

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Quelle:NIUS, 2.4.2024



Vor vier Jahren veröffentlichte der emeritierte Mikrobiologe und Epidemiologe Professor Sucharit Bhakdi im Zusammenhang mit den Reaktionen der Politik auf die Corona Pandemie einen weltweit viel beachteten offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel in dem er fünf Fragen stellte.

Dieser Brief wurde nicht beantwortet. Ob er von der Kanzlerin gelesen wurde, ist nicht bekannt. Die Vorschläge Bhakdis wurden jedenfalls nicht aufgegriffen, ergebnisoffen diskutiert oder gar umgesetzt. Der Epidemiologe und MikrobiologeBhakdi wurde in den Medien aufgrund seiner unbequemen Aussenseiter-Positionen entweder totgeschwiegen oder als Corona-Leugner lächerlich gemacht. Ähnlich verhielten sich führende Gesundheitspolitiker. 
Seit einigen Monaten verfestigt sich bei vielen Menschen der Eindruck, dass der renomierte Wissenschaftler mit seiner Sicht der Dinge offenbar Recht hatte.  In einem YouTube-Video erläutert Professor Bhakdi die fünf Fragen, die er der Kanzlerin gestellt hat.

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Quelle:YouTube,2020



Covid-19: eine europäische Studie legt den Verdacht nahe, dass die in den meisten Fällen auf der Intensivstation durchgeführte intensive Zufuhr von zusätzlichem Sauerstoffe möglicherweise auch übertrieben werden kann.

In der im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie (HOT-COVID Randomized Clinical Trial.) zeigte sich, dass sich bei Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt wurden und unter einer niedrigen Sauerstoffsättigung des Blutes litten - eine niedrigere angestrebten Sauerstoffsättigung von 60 mmHg vs. 90 mmHg positiv auf den Heilungsverlauf auswirkte. Die Zahl der Tage ohne mechanische Beatmung war erhöht (80.0 vs. 72.0 Tage) und  und das Sterberisiko um rund 10% erniedrigt (30.2% vs.  34.7%). Daraus folgern Intensivmediziner, dass sich eine weniger aggressive Beatmung offenbar auch positiv auswirken kann.

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Quelle:JAMA, 19.3.2024



Corona-Pandemie: vom Robert-Koch-Institut angefertigte Protokolle der Zusammenkünfte des Corona-Krisenstabs nähren den Verdacht, dass die  Öffentlichkeit von der Regierung gezielt getäuscht wurde

Journalisten haben erfolgreich auf die Herausgabe der sog. "Corona-Protokolle" des RKI geklagt. Die Protokolle des RKI-Corona-Krisenstabs galten bisher als geheime Verschlusssache, die vor der Öffentlichkeit versteckt wurden. Nun haben Journalisten erfolgreich auf Herausgabe der Dokumente geklagt. Der Inhalt wirft Fragen über die Entscheidungen der Regierung während der Pandemie auf. Doch nun folgt eine zweite Klage: über 1.000 Passagen der Protokolle wurden nämlich vom RKI geschwärzt, da sie offenbar Details offenbaren, die die Regierung weiter verheimlichen möchte. Möglicherweise werden die Protokolle beweisen, dass die kritischen Experten oft Recht und die Regierung oft Unrecht hatte. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin wird für 6. Mai 2024 erwartet.

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Quelle:Spiegel online, 24.3.2024 24.3.2024
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Quelle:Multipolar, 20.3.2024
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Quelle:Zweites Deutsches Fernsehen ZDF, 24.3.2024



Corona-Pandemie:   doch durch einen Laborunfall ausgelöst?

«Die Corona-Pandemie hat mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einen unnatürlichen Ursprung als einen natürlichen.» Das verkündet ein Team des Kirby Institute der australischen University of New South Wales. In der Fachzeitschrift «Risk Analysis» legte es jetzt die Ergebnisse einer sorgfältigen Ananalyse der verfügbaren Daten vor.
Die von der Gesundheitspolitik, vielen Virologen und den meisten Mainstream-Medien bis aufs Messer bekämpften und böswillig diskriminierten Skeptiker wie Professor Dr. Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg , hatten offenbar doch recht, als sie schon früh im Verlauf der Corona-Pandemie eine natürliche Ursache der Erkrankungswelle für eher unwahrscheinlich hielten.
Doch da die Öffentlichkeitsarbeit  kommunistischen Partei Chinas voll auf eine Verschleierung der Vorgänge setzt, ist es für Aussenstehende praktisch unmöglich, an wissenschaftlich überzeugende Beweise für die These von einem Laborunfalls zu gelangen.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 16.3.2024
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Quelle:Risk Analysis,15.3.2024
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Quelle:Universität Hamburg, 18.2.2021



In der Rückschau läßt sich gut belegen, dass während der sog. Corona Pandemie schon früh von renommierten Wissenschaftlern öffentlich auf falsche Entscheidungen der Politik und unzutreffende wissenschaftliche Erklärungen hingewiesen wurde. 
Doch nur wenige Menschen hörten auf die Minderheit der Kritiker und Skeptiker. 

Nahezu alle mit viel Druck durchgesetzte Maßnahmen der Pandemiebekämpfung erwiesen sich aus heutiger Sicht als falsch und kontraproduktiv. Maskenzwang, Lockdownmaßnahmen, PCR-Massentests und Therapieversuche wie frühe Intubation mit anschließender künstlicher Beatmung erhöhten das Sterberisiko.
Die Massenimpfungen mit unerprobten, notfallzugelassenen Impfstoffen wurden mit falschen Versprechungen gerechtfertigt und die massenhaft zu beobachtenden Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen wurden und werden bis heute bagatelllisiert.
 
Skeptiker hatten zwei Jahre lang so gut wie keinen Zugang zu den unkritisch einseitig berichtenden "Leitmedien" und wurden so in teilweise obskure Alternativmedien abgedrängt.
Fazit: die Corona-Pandemie ist wie von Anfang an aufgrund der niedrigen Mortalitätsrate von rund 0.1% gut mit einer mittelschweren Virusgrippe-Epidemie vergleichbar.

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Quelle: SWPRS,  2024



Coronavakzine
Deutsche Behörden haben bislang  bei 467 Menschen Corona-Impfschäden anerkannt

Fast 12.000 Anträge wurden gestellt, etliche abgelehnt, etwa die Hälfte der Anträge wurde noch nicht bearbeitet. Erst bei einigen Hundert Menschen haben die Gesundheitsbehörden offiziell Schäden nach einer Coronaimpfung anerkannt.

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Quelle:Spiegel, 21.1.2024



Schweden hatte offenbar mit dem heftig kritisierten,  unkonventionellen Management der Corona-Pandemie Erfolg.

Dr. Anders Tegnell, während der Corona-Pandemie  Staatsepidemiologe der schwedischen Behörde für öffentliche Gesundheit (Folkhälsomyndigheten) wurde nun von einer Kommission der britischen Gesundheitsbehörde zu den Aktivitäten Schwedens und deren Ergebnissen befragt.
Die wichtigsten Antworten Tegnells: in Schweden wurde kein allgemeiner Lockdown angeordnet - auch keine Mini-Lockdowns .  Auf Schulschließungen wurde nahezu ganz verzichtet.
Ebenso verzichteten die schwedischen Behörden auf einen Zwang Nasen-Mund-Schutzmasken zu tragen - außer kurze Zeit in Bussen und Bahnen. Zu keinem Zeitpunkt wurde der Bevölkerung Strafmaßnahmen angedroht.
Dr. Tegnell betonte, dass er nur Maßnahmen angeordnet hat,  die sich wissenschaftlich seriös begründen ließen.
Das traf weder auf Lockdown-Maßnamen zu, noch auf Schulschließungen - bzw. auf den Nachweis eines Schutzeffekts von Nasen-Mund-Masken. Distanzunterricht wurde nur an höheren Schulen und an der Universität empfohlen.  Supermärkte, Kindergärten und Grundschulen wurden nie geschlossen.
Die excess mortality (Übersterblichkeit) war in Schweden ähnlich hoch wie in den benachbarten skandinavischen Ländern - aber etwas niedriger als in Deutschland und viel niedriger als in Großbritannien.
Insgesamt hat sich der schwedische Weg in vielen epidemiologischen Teilbereichen bewährt - auch wenn es berechtigte Kritik am sub-optimalen Schutz von Senioren und anderen Risikogruppen gab.
Die Schäden für die Wirtschaft und die psychische Entwicklung kleiner Schulkinder waren deutlich niedriger als in anderen Industriestaaten.

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Quelle:The daily Sceptic,20.12.2023
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Quelle:Deutsches Ärzteblatt, 19.5.2022
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Quelle:Antwort Dr.Tegnell auf Befragung durch UK-Behörde,2023
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Quelle:Goethe-Institut Schweden, Die schwedische Strategie



Covid-19-Impfung - besser als Biontech und Moderna?
Einzigartiger Corona-Impfstoff ARCT-154 zugelassen

Der in Japan zugelassene Covid-19-Impfstoff Arct-154 könnte den in Europa zugelassenen mRNA-Impfstoffen von Pfizer/Biontech und Moderna überlegen sein. Er wird niedriger dosiert, ist gefriergetrocknet bei Zimmertemperatur lagerbar und wirkt aufgrund der Selbstvermehrung im Körper stärker und länger. Er hat allerdings aufgrund der geboosterten Anregung des Immunsystems auch stärkere Nebenwirkungen an der Impfstelle.

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Quelle:T-online, 8.12.2023



Covid-19: Die Bilanz einer Maskenpflicht bei Kindern ist wahrscheinlich eher negativ

Eine US-Forschergruppe veröffentlichte im Fachblatt Archives of Diseases in Childhood eine Metastudie, bei der 597 themqatiwsch passende  Studien gescreent und 22 analysiert wurden.  Die Analyse zeigte,  dass bei kleinen Kindern das tragen von Nasen-Mund-Schutzmasken  während der Covid-19-Pandemie keinen nachweisbaren Nutzen hatte - dafür aber wenig beachtete Schäden anrichtete.

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Quelle:Archives of Disease in Childhood (British Medical Journal),



Chinesische Pflanzenheilkunde (CHM) kam im Verlauf der Corona-Pandemie als Therapieergänzung erfolgreich zum Einsatz

Im Fachblatt Frontiers of Pharmacology wurde eine Metaanalyse von 17 klinischen Therapiestudien veröffentlicht, in der die Autoren die Daten von 47,351 Patienten auswerteten.
In China viel verwendete Heilpflanzen (Chinese herbal medicine CHM ) waren als Therapiergänzung,  im Vergleich zu allein angewandten westlichen Therapiemethoden, in der Lage, wiederkehrende Covid-19-Infektionen, neue Infektionen und selbst die Zahl von Verdachtsfällen stärker abzusenken, als dies die westliche Medizin bei Alleinanwendung konnte.

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Quelle:Frontiers in Pharmacology, 13.11.223



Sauerstoffsättigung bei Covid-19:  Gut gemeint kann tödliche Folgen haben

Bei der Therapie schwerer Covid-19-Erkrankungen werden auf der Intensivstation- auch bei Kindern - Sauerstoffkonzentrationen im Blut von mehr als 94% angestrebt. Jetzt hat eine im British Medical Journal veröffentlichte Studie gezeigt, dass jene künstlich beatmeten Kinder ein niedrigeres Sterberisiko hatten, bei denen die Ärzte eine niedrigere Sauerstoffsättigung von nur 88-92% akzeptiert hatten.

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Quelle:BMJ, 12.12.2023



Innovative Covid-19-Impfstoffe in der Entwicklung:
werden Corona-Impfstoffe schon bald in Form eines Sprays über die Nase verabreicht - oder ähnlich einem Asthma-Medikaments  - direkt in den Rachenraum?

Das US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) fördert die  Entwicklung innovativer Impfstoff-Varianten, die direkt in die Atemwege (Nase oder den Rachenraum)  eingebracht werden sollen. 
Derzeit werden weltweit rund zwei Dutzend der neuartigen Impstoffe entwickelt und befinden sich jeweils in Phase 1 oder schon Phase 2 der Vorbereitung auf den Zulassungsprozeß. 
Nun wurden die Ergebnisse einer klinischen Studie publiziert:  Das Bio-Tech-Unternehmen Codagenix stellte auf dem Fachkongress IDWeek erste Daten einer klinischen Studie vor, die das Unternehmen mit seinem in der Entwicklung befindlichen, über die Nase zu verabreichenden,  Corona-Impfstoff CoviLiv™ gewonnen hat.
Das Unternehmen betonte, dass die zweimalige Gabe des Impfstoffs CoviLiv™ die Bildung von humoralen (im Blutserum) und zellulären (in der Schleimhaut) neutralisierenden Corona-Antikörpern gut angeregt hat. 

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Quelle: JAMA, 6.12.2023
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Quelle:werbende Presseerklärung Codagenix, Oktober 2023



Positive Zwischenergebnisse: Pfizer und BioTech arbeiten an einem mRNA-Kombi-Impfstoff, der vor Influenza und neuen Varianten von Covid-19-Erregern wirken soll

In einer gemeinsamen Presseerklärung berichten Pfizer und BioTech, dass der neue mRNA-Impfstoff in einer Phase 2-Studie bei Studienteilnehmern im Alter von 18 bis 64 Jahren die körpereigene Produktion von Antikörpern stark anregt, die sich sowohl gegen Influenza A und Influenza B richten, als auch gegen neuere SARS-CoV-2-Varianten.

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Quelle: werbende Presseerklärung Pfizer und BioTech, 26.10.2023



Spektrum Themenseite:
Das Wesentliche über die Corona-Impfstoffe

Impfungen rüsten den Körper gegen eindringende Krankheitserreger oder unterstützen ihn im aktiven Kampf gegen Keime. Auf dieser Themenseite lesen Sie alles über Zulassung, Sicherheit und Wirksamkeit. Impfungen rüsten den Körper gegen eindringende Krankheitserreger oder unterstützen ihn im aktiven Kampf gegen Keime.
Auf dieser Themenseite lesen Sie alles über Zulassung, Sicherheit und Wirksamkeit mit Schwerpunkt der Covid-19 Impfstoffe.

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Quelle:Spektrum, 7.12.2023



Ayurveda-Heilkunde: Kombi-Pflanzentherapie beschleunigt bei Covid-19 die Virusclearance und beeinflußt zahlreiche Entzündungsparameter

In einer in Indien durchgeführten und im European Journal of Medical Research veröffentlichten Studie zeigte sich, dass die kombinierte Therapie (über 14 Tage) der in der Ayurveda Heilkunde verwendeten Heilpflanzen Adhatoda vasica (Indisches Lungenkraut) und Tinospora cordifolia (Kletterpflanze aus der Familie der Mondsamengewächse) das Verschwinden der mit PCR-Test nachweisbaren Covid-19-Viren deutlich beschleunigte und die Infektionskrankheit positiv beeinflusste. Störende Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet.

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Quelle:European Journal of Medical Research, 4.12.2023



Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates Texas, Ken Paxton, verklagte die Pharmafirma Pfizer unter anderem wg. betrügerischer Fehlinformationen zu ihrem notfall-zugelassenen mRNA-Corona-Impfstoff

Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaates Texas, Ken Paxton, wirft Pfizer vor, dass das Unternehmen in betrügerischer Absicht Lügen über die Wirksamkeit ihres Corona Impfstofffs kommuniziert hat - bei völliger Entbindung von jeglicher Produkt-Haftung.
Später soll Pfizer mit Hilfe einer Verschwörung jene Kritiker mundtot gemacht haben, die es wagten, öffentlich die Wahrheit über die weitgehend unwirksamen, möglicherweise aber sogar schädlichen,  Impfstoffe zu verbreiten. Diese Wissenschaftler wurden bedroht, eingeschüchtert, lächerlich gemacht und durch Verleumdungen aus den  Leit-Medien  verdrängt.
Paxton wies darauf hin,  dass einige Studien gezeigt haben, dass der Pfizer-Impfstoff mancherorts bei Geimpften, im Vergleich zu Ungeimpften,  offenbar sogar zu mehr Covid-19-Infektionen und einem erhöhten Sterberisiko geführt hat.
Die Behauptung, dass der mRNA-Impfstoff das Infektionsrisiko um 95% senkt bezeichnete Ken Paxton in seiner Presseerklärung als in höchstem Maß irreführend. Es wurden von Pfizer nämlich zu Täuschungszwecken bei der Bewertung der Ergebnisse der Zulassungsstudie relative Zahlen verwendet - an Stelle der absoluten Zahlen, die bei der zweimonatigen Zulassungsstudie lediglich eine Wirksamkeit im Bereich von unter 1% ergeben hatten. 
Diese Tatsache war natürlich von Anfang an bekannt - konnte aber aufgrund der Verschwörung nicht in den Leitmedien kommuniziert werden. Dort wo die Fakten auch wahrgenommen worden wären.  Daher deutete Paxton  eine Verschwörung von Medien, Impfstoffherstellern und Politikern an - mit dem Ziel die durch den Verkauf des Impfstoffs zu erzielenden Milliardengewinne nicht zu gefährden.

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Quelle: Presseerklärung Generalstaatsanwaltschaft Texas, 30.11.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Klageschrift Staat von Texas gegen Pfizer, (55 Seiten) Frühjahr  2023
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Quelle:TKP Österreich,1.12.2023



Das antiviral wirkende Medikament Paxlovid erwies sich bei der Covid-19 Therapie als der Gewinner

Die Ergebnisse einer im Fachblatt Annals of Medicine publizierten Metaanalyse zeigten beim Vergleich der Ergebnisse von 9 zufallsgesteuerten Therapiestudien, an denen 30.970 Covid-19 Patienten teilgenommen haben,  dass Paxlovid das Sterberisiko der Kranken am stärksten absenkte. Die Substanz wurde mit Azvudine, Molnupiravir, VV116 bzw. einem Plazebo verglichen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Annals of Medicine, 15.11.2023



Corona-Pandemie:
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) beantwortete die Anfrage einer Gruppe von  Abgeordneten des Europa-Parlaments.   Der Abgeordnete  Marcel de Graaff zitierte auf einer im Parlament stattgefundenen  Pressekonferenz aus dem bisher wenig beachteten Antwortschreiben der Behörde  und wies auf Details hin, die er als "schockierend" bezeichnete.

Der niederländische Europaparlamentarier Marcel de Graaff zitierte im Rahmen einer videoaufgezeichneten Pressekonferenz Details einer Antwort, die er aufgrund einer  Anfrage von der EMA erhalten hat: danach waren die mRNA-Corona-Impfstoffe nicht für die Massenanwendung auf Bevölkerungsebene gedacht/zugelassen, sondern nur für die ärztlich empfohlene Einzelimmunisierung von Hoch-Risikopatienten.

Laut  Marcel de Graaff  räumte die EMA ein, dass es im Zulassungsverfahren «einen Mangel an Daten zur Ansteckungsgefahr» gab.  Es existierten demnach aus Sicht der Zulassungsbehörde -so Marcel de Graaff- keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die mRNA-Impfstoffe Corona-Infektionen, bzw. die Weitergabe von Infektionen,  verhindern können.
Die über alle Kommunikationskanäle verbreitete Behauptung, dass man mit der Spritze sich selbst,  seine Familie und sein Umfeld vor einer Corona-Infektion schütze, sei «Unsinn» gewesen, meinte de Graaff.  Das englischsprachige Antwortschreiben der EMA ist publiziert und kann in voller Länge als PDF-Datei aufgerufen werden.

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Quelle: Weltwoche, 25.11.2023
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Quelle:Antwort EMA, 18.10.2023



Neue Corona-Studie zeigt:
Impfungen gegen Covid-19 senken möglicherweise das Risiko an Long-Covid zu erkranken

Nach wie vor wirft die Diagnose Long Covid viele Fragen auf. Eine wirksame Vorbeugungsmaßnahme, bzw. eine zuverlässig wirkende Therapie sind bisher nicht bekannt.  Manche Ärzte bezweifeln aufgrund des sehr unterschiedlichen Beschwerden-Mix sogar, dass es Long-Covid als eigenständige Krankheit überhaupt gibt.
Jetzt zeigt eine in Schweden durchgeführte Studie,  dass Menschen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, deutlich seltener an Long Covid  erkranken als Ungeimpfte.
Zu diesem Ergebnis kommt die im British Medical Journal veröffentlichte schwedische Studie anhand der Auswertung der Gesundheits-Daten von mehr als einer halben Million Menschen. Diese Studie liefert ein wichtiges Argument für die selbst unter Experten umstrittene Effizienz der mRNA-Corona-Impfungen.

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Quellen:Spiegel. 23.11.2023
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Quellen:British Medical Journal,22.11.2023



Investigativer Journalismus:
Das US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen - VAERS - ist offenbar nicht einmal ansatzweise seiner gesetzlich vorgegebenen Aufgabe  nachgekommen.

Wie das British Medical Journal durch eine aufwändige, selbst finanzierte Recherche herausgefunden hat, war das US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen (VAERS) insbesondere während der Corona-Pandemie aufgrund von Personalmangel und Verwaltungschaos nicht einmal ansatzweise in der Lage, die rund 2 Millionen eingegangenen Meldungen von vermuteten  Impffolgen, wie es in den USA gesetzlich vorgeschrieben ist,  zu bearbeiten.  Insgesamt wurden VAERS unter anderem mehr als 36.000 Todesfälle nach mRNA-Impfung gemeldet.

VAERS wird gemeinsam von den US-Gesundheitsbehörden FDA und CDC betrieben. Dort kümmern sich landesweit zwischen 70 und 80 Mitarbeiter um alle gemeldeten Impfnebenwirkungen - bei der Firma Pfizer sind es mehr als 1.800, die sich ausschließlich um die Nebenenwirkungen der mRNA-Corona Vakzine kümmern sollen.

Dadurch wurden insbesondere die gemeldeten Todesfälle von den zuständigen Behörden nicht überprüft und wurden daher in den Medien aufgrund fehlender wissenschaftlicher Daten  oft als "Verschwörungstheorie" diskreditiert.

Erst jetzt wurde bekannt, dasss es zwei VAERS-Datenbanken gibt. Eine öffentlich zugängliche, die nur die unbearbeiteten Erstmeldungen registriert und abrufbar präsentiert und eine zweite - öffentlich nicht zugängliche - in der die Daten der bearbeiteten Fälle,  und insbesondere die bestätigten Todesfälle,  erfasst werden.

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Quelle:British Medical Journal, 15.11.2023



Neue Psychologiestudie
Verzerrte Erinnerung an die Coronapandemie spaltet die Gesellschaft und macht die Aufarbeitung des Managements der Krise nahezu unmöglich

Es steht die Frage im Raum: denken Geimpfte anders an die Coronazeit zurück als Ungeimpfte?
Und wie hängt das mit politischen Einstellungen zusammen? Diesen Fragen ist ein Forscherteam nachgegangen. Die Studie wurde im Fachblatt Nature veröffentlicht. Fazit: Wer sich stark mit seinem Impfstatus identifiziert, also etwa der Aussage zustimmt, »stolz« darauf zu sein, geimpft oder ungeimpft zu sein, neigt dazu, sich systematisch falsch an die Pandemie zu erinnern.

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Quelle:Spiegel online, 1.11.2023
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Quelle:Nature,1.11.2023



Wurden für die notfall-zugelassenen Coronoa-Impfstoffe vorgeschriebenen Sicherheitsstudien von den Herstellerfirmen nicht gemacht-   oder aufgrund unerwünschter Ergebnisse nur nicht veröffentlicht?

Im online Blog "The Daily Sceptic" fragt der Autor Nick Hunt "Wo sind alle Post-Authorisation Safety Studies (PASS) des Covid-Impfstoffs, die eine der Zulassungsbedingungen für die Covid-Impfstoffe von Pfizer, AstraZeneca und Moderna waren? Die meisten Menschen haben noch nie von PASS-Studien gehört, aber wie der Name schon sagt, sind sie für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit äußerst wichtig. Pharmaunternehmen sind bei jedem neuen Medikament fast immer dazu verpflichtet. Die Covid-Impfstoff-PASS-Studien nutzen reale Daten des NHS und anderer nationaler Gesundheitssysteme, um erfasste geimpfte und ungeimpfte Personen anonym nach Alter, Geschlecht und Covid-Infektionsstatus abzugleichen. Dies ermöglicht eine detaillierte Untersuchung der relativen Häufigkeit von Nebenwirkungen zwischen geimpften und ungeimpften Personen."

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Quelle:Daily Sceptic, 28.10.2023



Unkonventionelle Therapie:
Asthma-Medikamente lindern bei Patienten mit viralen Atemwegserkrankungen, die kein Asthma haben, quälenden,therapieresistenten Husten

Husten ist in vielen Ländern eine Hauptursache für den Besuch kranker Menschen bei einem Arzt. Husten ist schwer zu behandeln, wenn er sich nicht, wie Ärzte oft beobachten müssen, auf eine diagnostizierte Lungenerkrankung wie Asthma oder COPD zurück führen läßt.
Jetzt konnten Forscher im Zuge einer in Dubai durchgeführten, bereits durch den etablierten Peer-Review Prozess überprüften und im angesehenen open access Fachblatt Cureus (Verlag: Springer Nature Group) veröffentlichten wissenschaftlichen Studie zeigen, dass sich dieser schwer zuzuordnende und kaum zu behandelnde Husten in vielen Fällen durch die Gabe einer Zweifach- bzw. Dreifach-Asthma-Kombitherapie  völlig heilen läßt. Warum dies so ist, muß nach Ansicht der Studien-Autoren in weiteren Studien untersucht werden.

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Quelle: Cureus, 20.10.2023



In Japan zugelassenes Covid-19-Medikament Xocova bessert schnell den nach der viralen Atemwegserkrankung gestörten Geschmacks- und Geruchssinn

Im Fachblatt Nature wurde ein Hinweis darauf publiziert, dass sich der nach einer Covid-19-Erkrankung zu beobachtende Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns durch eine Therapie mit dem nur in Japan zugelassenen Covid-19-Medikament Ensitrelvirin (Markenname Xocova) schnell bessern lässt. Eine beschleunigte Sonderzulassung ist von der Herstellerfirma in den USA beantragt.

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Quelle:Nature briefing, 18.10.2023



Laborstudie beweist:
In Deutschland verimpfte mRNA-Corona-Impfstoffe schädigen Herzmuskel-Zellen - häufig und langanhaltend.

In der von deutschen und ungarischen Forschern am Institut für Physiologie der Universität Giessen und dem Nationalen Herz-Labor der Semmelweiss Universität, Ungarn, durchgeführten, und der durch den peer-review-Prozess freigegebenen in-vitro- Laborstudie konnte weltweit erstmalig bei schlagenden Myocyten (Herzmuskelzellen) nachgewiesen werden, dass die in Deutschland zugelassenen, und millionenfach verimpften, BNT162b2 [Pfizer] und mRNA-1273 [Moderna] Corona-Impfstoffe   48 Stunden nach dem Kontakt der schlagenden Herzmuskel-Zellen mit den Impfstoffen zu schweren Funktionsstörungen (wie Rhythmusstörungen) auslösten.

Bei der Bewertung der Studie muß man sich vor Augen führen,  dass es aufgrund des Verbots von Menschenversuchen keine Möglichkeit gibt, am schlagenden Herzen lebender Menschen Fein-Gewebeuntersuchungen durchzuführen.

Forscher um Dr.Rolf Schreckenberger folgerten aufgrund der von ihnen erhobenen wissenschaftlichen Daten, dass die beobachteten Schäden häufig auftreten und lange anhalten werden, da die durch die Impfung angeregte Produktion der Spike-Proteine nicht, wie von den Herstellern fälschlicherweise behauptet, nach kurzer Zeit aufhört, sondern, wie in Studien nachgewiesen werden konnte, selbst nach sechs Monaten  in Organen zu finden waren. 
Es ist daher wahrscheinlich, dass die häufig nach den Impfungen zu beobachtenden Herzmuskelentzündungen und den Long-Covid-Symptomen ähnelnde Krankheitszeichen auf die Impf-Spike-Proteine zurückgeführt werden können, die, unter anderem besonders Herzmuskelzellen schwer schädigen.   Die Forscher raten daher dringend dazu, die mRNA-Impfstoffe einer kritischen Neubewertung  zu unterziehen.

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Quelle:British Journal of Pharmacology, Oktober 2023
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Quelle:Researchgate, Universität Giessen, Oktober 2023



Hier eine Auflistung der von der Europäischen Kommission empfohlenen Corona-Schnelltests

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Quelle:Orientierungspapier der Europäischen Kommission, 26.7.2023



Eine schwierige Entscheidung: "Viele in meinem Umfeld haben Corona – soll ich mich noch mal impfen lassen?"

Der Herbst ist da, und das Corona-Infektionsgeschehen zieht wieder an. Wie verhält man sich bestmöglich? Das Magazin der Süddeutschen Zeitung hat Fachleute für Infektiologie und Virologie unter anderem gefragt, welche Symptome bei den aktuellen Varianten überwiegen, ob man abgelaufene Schnelltests noch benutzen kann und wie sie es selbst jetzt mit Großveranstaltungen halten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:SZ Magazin, 2.10.2023



mRNA-Impfstoffe -
Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht richtet sich gegen die mRNA-Impfstoffe

Das Spike-Protein des Corona-Virus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, aber wahrscheinlich noch mehr für die Impf-Spikes, die massenhaft produziert werden und bis zu sechs Monate nach Impfung im Körper nachgewiesen wurden.
Eine Gruppe renommierter Wissenschaftler zeigten sich nun in einem im Magazin Cicero erschienenem Übersichts-Artikel  sehr besorgt. 
Impfskeptiker hatten schon wenige Monate nach Beginn der Covid-19-Pandemie im jahr 2020 öffentlich auf die möglicherweise von den unerprobten mRNA-Impfstoffen ausgehenden Kurz- und Langzeit-Gefahren hingewiesen und dringend von den wissenschaftlich kaum begründbaren Experimental-Impfungen abgeraten.
Doch niemand wollte auf sie hören. Im Fernsehen und den Leitmedien kamen sie nicht zu Wort.
Die Reputation kritisch denkender Experten -wie des renommierte Hochschullehrers Professor Sucharit Bhakdi  - wurde durch die massive Gegen-Propaganda der Gesundheitsbehörden und der Medien beschädigt.
Die Experten um Professor Paul Cullen stellen jetzt im Magazin Cicero verstörende Fragen in den Raum: Sind zehntausende Impflinge durch die Impf-Spikes geschädigt worden - zum Teil dauerhaft?  Sind gemeldete, vermutlich  tödliche Folgen der mRNA-Impfungen durch eine konzertierte Aktion von Politik und kooperierenden Medien vertuscht worden?

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Quelle Cicero: :EIN GASTBEITRAG VON PAUL CULLEN, BRIGITTE KÖNIG, BRIGITTE RÖHRIG, JENS SCHWACHTJE, HENRIEKE STAHL UND HENRIK ULLRICH am 7. Oktober 2023



Verschwörungstheorie: angeblich förderte eine mächtige Lobbygruppe im Geheimen die Theorie, dass das Corona Virus ,  das wahrscheinlich die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat,   aus dem Virus-Labor, Wuhan, China, entwichen ist.

Investigative Journalisten haben herausgefunden, dass eine mächtige Lobbyisten-Gruppe von militanten Brexit-Befürwortern im Geheimen versucht hat, die Idee zu promoten, dass die Covid-19-Pandemie von einem Corona-Virus verursacht wurde, das aus dem Viruslabor im chinesischen Wuhan entwichen ist.
Die Zeitschrift Computer Weekly veröfffentlichte eine ausführliche Dokumentation der Geheimaktion, die auch darauf zielte,   die untadelige Reputation des renommierten  Wissenschaftsmagazins Nature zu zerstören.

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Quelle:Computer Weekly, 3.10.2023



Schadensersatzansprüche bei Impfschäden

Schadensersatz und Entschädigung jetzt mit Hilfe der spezialisierten        Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich geltend machen: Gratis-Beratung nutzen. Wie Betroffene nach der Corona-Impfung um ihr Recht kämpfen

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:werbende Website der Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich, Stand 2023



Massives Versagen deutscher Aufsichtsbehörden
Corona-Untersuchungsausschuss: die zuständige deutsche Behörde konnte bis heute die Flut an eingegangenen Schadensmeldungen zu Impfnebenwirkungen nicht bearbeiten

Am 1.9.2023 sagten der ehemalige Chef des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler und die Leiterin der Abteilung für Pharmazeutische Sicherheit und Diagnostik Brigitte Keller-Stanislawski sechs Stunden lang vor einem von der AFD durchgesetzten parlamentarischen Untersuchungsausschuß des Landes Brandenburg zum Thema Umgang des RKI mit der Corona Pandemie und den Meldungen zu Impfnebenwirkungen aus.
Die beiden Corona-Experten konnten viele Fragen der Parlamentarier nicht zufriedenstellend beantworten, da es dem RKI bisher nicht möglich war, die gesammelten Daten statistisch aufzubereiten.
Dies traf offenbar insbesondere auch auf die massenhaften Meldungen zu unerwünschen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu - berichtete der online Blog Apollo News.

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Quelle: Apollo News, 1.9.2023



Während der Corona-Pandemie war die Übersterblichkeit in den US-Bundesstaaten Florida und Ohio in jenen Landkreisen statistisch erhöht, in denen traditionell überwiegend Kandidaten der Republikaner gewählt werden - und nicht die Kandidaten der Demokraten.

In Florida und Ohio war die Übersterblichkeit im Verlauf der Corona-Pandemie bei Wählern der Republikaner höher als bei den Wählern der Demokraten - das ergab die Auswertung der Daten von 538.159 Verstorbenen. 
Dieses Phänomen konnte aber ausschließlich in dem Zeitraum beobachtet werden, in dem Corona-Impfstoffe für alle Erwachsenen zur Verfügung standen.  Die Bereitschaft Masken zu tragen oder soziale Distanz zu halten wirkte sich nicht auf die Übersterblichkeits-Statistiken aus.
Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung, die im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde.
Da es keine Statistiken gibt, die die Impfbeteiligung in Bezug auf das individuelle Wahlverhalten von Personen ausgewertet haben, darf vermutet werden, dass das Sterberisiko mit der oft politisch motivierten Bereitschaft  korreliert,  sich impfen zu lassen.  Und die Anhänger der Demokaten waren von Beginn der Pandemie an eher bereit, den autoritär vorgebrachten Empfehlungen der Regierung zu folgen als die Anhänger der sich als Basis-Opposition zum politischen System verstehenden Republikaner.

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Quelle:JAMA Internal Medicine,24.7.2023



Corona-Impfstoff:Vertrag zwischen der EU-Kommission und Pfizer/Biontech von RAI, Italien, veröffentlicht

Auf der Website von RAI, Italien, ist seit Frühjahr des Jahres 2021 - von der Öffentlichkeit wenig beachtet - der zwischen der EU-Kommision und Pfizer/Biontech abgeschlossene Vertrag über Entwicklung, Kauf und Haftung für durch den Corona-Impfstoff verursachte Schäden publiziert.
Experten vermuten, dass sich dieser Vertrag - wäre er von den Medien zur Kenntnis genommen und veröffentlicht worden - sehr negativ auf die Impfbereitschaft großer Teile der Bevölkerung der EU-Staaten ausgewirkt hätte.

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Quelle:RAI,Italien,17.4.2021



Zwei umfassende Analysen wissenschaftlicher Daten legen die Vermutung nahe, dass Mund-Nasen-Schutzmasken -nicht die Verbreitung viral bedingter Atemwegsinfektionen verhindern können.

Professor Ines Kappstein veröffentlichte in der Zeitschrift Krankenhaushygiene  eine umfangreiche Analyse der über Jahrzehnte angefallenen wissenschaftlichen Daten zur Wirksamkeit in der Öffentlichkeit getragener Mund-Nasen-Schutzmasken.
Die Expertin für Krankenhaushygiene betonte, dass es bisher keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass  in der Öffentlichkeit getragene Mund-Nasen-Schutzmasken in der Lage sind, die Verbreitung von in der Luft schwebenden, oder auf Oberflächen haftenden  Atemwegs-Viren zu verhindern.
Die Masken werden potentiell zu einer ignorierten Infektionsquelle. Der indirekte Kontakt  mit den Corona-Viren über kontaminierte Oberflächen wie die Aussenseiten der Schutzmasken selbst und die verbreitete mangelhafte Hände-Hygiene - wird durch das Tragen von Schutzmasken nicht vermindert, sondern gefördert.

Zu ähnlichen Ergebnissen  kamen drei Jahre später die Forscher
Dr. Jonathan D Beauchampneca, vom Fraunhofer Institute, Freising, und Dr. Chris A Mayhew vom Institut für Atemforschung, der Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck. Auch sie fanden keine Beweise dafür, dass die Mund-Nasen-Schutzmasken von nachweisbarem Nutzen sind.

In ihrer im Fachblatt ca-wie-entscheidet-das-gericht,TmoYa veröffentlichten Daten-Analyse, empfehlern die Wissenschaftler,  bei zukünftigen Epidemien auf den gesetzlichen Zwang zum Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken zu verzichten.

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"Der große Gesichtsmasken Betrug"
Zwei unabhängig voneinander erschienene Bücher belegen, nach der Analyse von Professor Roger Watson, dass die während der Covid-19-Pandemie getragenen Gesichts-Schutzmasken nicht in der Lage waren, die Ausbreitung viral bedingter Atemwegserkrankungen zu verhindern.

Professor Dr. Roger Watson Academic Dean of Nursing (Krankenpflege) an der Southwest Medical Universität, China, stellte zwei über AMAZON zu beziehende Sachbücher vor, in denen die Autoren nach kritischer Bewertung der vorhandenen Daten übereinstimmend zu dem Schluß kamen, dass es offensichtlich bis heute keine wissenschaftlich gut abgesicherte Studie gibt, deren Ergebnisse beweisen, dass das  Tragen der Gesichts-Schutzmasken in der Lage war, die Ausbreitung viral bedingter Atemwegserkrankungen zu verhindern.

The Face Mask Cult
Hector Drummond, CantusHead Books, 2022 

Unmasked: The Global Failure of the Covid Mask Mandates
Ian Miller, New York: Post Hill Books, 2022

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Quelle: The Daily Sceptic, 8.8.2023
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Quelle:WIKIPEDIA zu Professor Dr. Roger Watson, August 2923



Nur 20 Ärzte wurden in den USA zwischen 2020 und 2023 von den Aufsichtsgremien bestraft, weil sie während der Corona-Pandemie die Anwendung nicht für diese Indikation zugelassener Medikamente empfohlen hatten

Die Washington Post fand heraus, dass in den USA seit dem Jahr 2020 nur 20 der zahlreichen wegen "falscher" Arzneimittelverordnungen angezeigten Ärzte - die Zahl der unkonventionell therapierenden Ärzte war und ist unbekannt - von den zuständigen  Aufsichtsgremien bestraft wurden.
Die Anzeigen betrafen meist die Verordnung von Ivermectin und Hydroxychloroquine, für andere Indikationen zugelassene Medikamente, die der frühere US-Präsident Donald Trump und seine Getreuen mehrmals öffentlich empfohlen hatten. Auch Fachgesellschaften für Alternative Heilweisen hatten die Verordnung dieser Wirkstoffe unterstützt.
Beide Substanzen waren weder von der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) empfohlen, noch von der FDA (Food and Drug Administration) für die Indikation Covid zugelassen worden. 
Grundsätzlich ist es aber weder in den USA, noch in Deutschland illegal, wenn Ärzte Medikamente bei Indikationen einsetzen für die sie nicht zugelassen sind. Voraussetzung für die Straffreiheit ist aber die gut dokumentierte Aufklärung der Patienten und deren schriftliche Zustimmung zu der ungewöhnlichen Therapie.
Kommt es aber zu Anklagen aufgrund schweren Nebenwirkungen oder gar Todesfällen, so können die verordnenden Ärzte vor Gericht haftbar gemacht werden und geraten in Argumentationsfallen.  Sie haben es dann nicht leicht, gegenüber Richtern und Geschworenen ihre Handlungen mit wissenschaftlichen Fakten zu begründen.

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Quelle:Washinton Post 26.7.2023



Schutzmasken ade ? Ja - aber!

Ein Forscherteam der Harvard Medical School, dem Pilgrim Health Care Institute, dem Department of Medicine am Brigham and Women’s Hospital, Boston,USA, haben die wissenschaftlichen Daten analysiert und im Fachblatt New England Journal of Medicine ausführlich bewertet, die sich seit 2020 rund um das Thema Tragen von Schutzmasken angesammelt haben.

Die Wissenschaftler kamen zu diesem vorsichtigen Fazit: aufgrund der guten Immunitätslage ist es für die breite Bevölkerung nicht mehr erforderlich Gesichts-Schutzmasken zu tragen. Für die Krankenhäuser empfehlen sie aber, zumindest in  Monaten mit hohem Risiko für den Ausbruch viraler Atemwegsinfektionen,  weiter Schutzmasken zu tragen.
Das gilt für das medizinische Personal mit Patientenkontakten und für alle Patienten. Das ganze Jahr über sollten Kranke mit eingeschränktem Immunsystem Masken tragen - ebenso das medizinische Personal, das sie betreut.
Auch ausserhalb des Krankenhauses sollten Risikopatienten weiterhin das ganze Jahe über Nasen-und-Mund-Schutzmasken tragen. Das Infektionsrisiko ist zwar ausserhalb der "Grippe-Saison" auch für Risikopatienten niedrig - aber nie Null.
Dafür ist ihr Risiko für schwere oder sogar tödliche Verläufe nach wie vor hoch.  Die Autoren äußern sich nicht zu der Basis-Frage, ob Schutzmasken überhaupt in der Lage sind,  virale Atemwegsinfektionen zu verhindern

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Quelle:New England Journal of Medicine, 6.7.2023



Eine Studie fand heraus, dass bei 325 nach Covid-19-Impfung vorgenommenen Autopsien, der Tod des jeweiligen Individuums in 74% der Fälle ursächlich auf die Impfung zurückzuführen war.

Auf einem Preprintserver des angesehenen Medizinjournals The Lancet wurde eine Preprintstudie veröffentlicht, in der 324 Autopsien analysiert wurden, die nach einer Covid-19 Impfung durchgeführt worden waren. Zu den Autoren gehören der Kardiologe Dr. Peter McCullough und der Epidemiologe Dr. Harvey Risch von der Yale Universität.
In 74% der Fälle machten die Autoren der Studie die zuletzt durchgeführte Covid-19-Impfung für den Tod des jeweiligen Individuums ursächlich verantwortlich. Die Autoren fordern dazu auf,  weitere Studien durchzuführen, um die Zusammenhänge zwischen Impfungen und Nebenwirkungen der Impfungen weiter zu untersuchen.

Diese Studie wurde einen Tag nach Veröffentlichung von dem Lancet-Preprint-Server wieder entfernt.

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Quelle:The Lancet Preprint Server, Internet Archiv,5.7.2023



Gesundheitliche Beschwerden nach Corona-Impfungen
Bei deutschen Gerichten liegen 209 Schadenersatzklagen gegen Corona-Impfstoffhersteller vor

Aufgrund vermuteter Impfschäden klagen Dutzende Menschen in Deutschland gegen Produzenten der notfall-zugelassenen Corona-Impfstoffe. Sollten sie die Prozesse gewinnen, müssen aber nicht die Pharmakonzerne selbst zahlen.
Diese hatten von Anfang an wenig Zutrauen in die Sicherheit ihrer Produkt-Schnellschüsse und haben daher weltweit durch ausgefeilte Verträge alle Risiken auf die jeweiligen Steuerzahler abgewälzt. Nach dem Motto:  die Gewinne werden privatisiert - die drohenden Risiken aber vergesellschaftet.
Skeptiker haben schon früh den Verdacht geäussert, dass wahrscheinlich  Menschen an den Folgen der Corona-Impfungen sterben, als an der eigentlichen Krankheit. Doch die Chancen der Kläger stehen schlecht.

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Quelle:Spiegel, 1.7.2023




Long Covid weiter rätselhaft:
Nichts genaues weiß man nicht.....

Auch drei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie ist wenig über den Zustand Long-Covid bekannt. Das renommierte Wissenschaftsjournal Nature fasst die nebelhafte Situation jetzt so zusammen: die Definition was Long-Covid wirklich ist, bleibt umstritten. Über die Ursachen des rätselhaften Leidens und denkbare Therapien kann nur spekuliert werden.
Ebenso unklar ist die Antwort auf die Fragen, wie man das Risiko Long-Covid zu bekommen vermindern kann,  bzw. wie man das aus wenig eindeutigen Krankheitszeichen bestehende Syndrom nach Ausbruch rational begründet therapieren kann.
Wissenschaftliche Beweise sehen jedenfalls bis heute anders aus.
Experten äußern vorsichtig die Meinung, dass etwa 10-20% der an Covid-19 Erkrankten Long-Covid entwickeln und dass es so aussieht, dass mindestens zwei erfolgte Impfungen das Long-Covid-Risiko erkennbar absenken. 
Nach einem Jahr haben sich bei den meisten Erkrankten die Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen deutlich gebessert.  Danach hat es den Anschein, dass aus Long-Covid ein chronisches Leiden wird. Da sich Long-Covid von Individuum zu Individuum oft drastisch unterscheidet, ist es schwierig, eine Therapie zu entwickeln, bzw. zu verlässlichen Prognosen zu kommen.

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Quelle:Nature, 26.6.2023



Es verdichten sich die Hinweise darauf, dass der Virus ,  der die Corona-Pandemie ausgelöst hat, wahrscheinlich doch aus dem Wuhan-Virus-Forschungslabor stammt an dem Biowaffen-Forschung betrieben wurde

US-Geheimdienste haben nach einem Bericht der Berliner Zeitungangeblich Beweise dafür gefunden, dass die Corona-Pandemie durch einen Unfall entstanden ist,  der sich am Wuhan-Virus-Labor im Zusammenhang mit der dort betriebenen Biowaffen-Forschung ereignet hat. Möglicherweise haben  künstlich "scharfgestellte" Corona-Viren die Sicherheitssysteme überwinden können.
Dies meint zumindest die US-Publikation Public unter Bezug auf US-Regierungsstellen.

Die an diesem Labor durchgeführte Bio-Waffen-Forschung wurde teilweise durch Gelder mitfinanziert, die aus den USA stammen. Dort ist Biowaffen-Forschung verboten, so dass die umstrittene Forschungstätigkeit angeblich ins Ausland verlagert wurde und wird.

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Quelle: Public, 13.6.2023, Berliner Zeitung Juni 2023



Die US-Arzneimittel-Behörde FDA läßt mit Paxlovid erstmals ein oral anzuwendendes Medikament für erwachsene Covid-19-Patienten zu

Die FDA-Zulassung bezieht sich auf das oral einzunehmende, antiviral wirkende Medikament Paxlovid (Nirmatrelvir Tabletten und Ritonavir Tabletten).
Die Zielgruppen sind mittelgradig, bzw. schwer an Covid-19 erkrankten PatientInnen, bei denen die behandelnder Ärzte das Risiko einer Verschlimmerung der Erkrankung - bis hin zu Hospitaslisierung und Tod - für möglich halten.
Das ursprünglich über eine Notfallzulassung vertriebene Generikum steht weiter zur Verfügung und kann auch zur Behandlung von Kindern im Alter von 12 bis 18 Jahren eingesetzt werden.

Die nun auf üblichem Weg voll-zugelassene Variante von Paxlovid darf hingegen nur Erwachsenen verschrieben werden.
Ein vorbeugender Einsatz  ist aufgrund der beobachteten Nebenwirkungen nicht zugelassen.

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Quelle:FDA News Release, 25.5.2023
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Quelle:JAMA, 7.6.2023



Covid-19: Wie gefährlich sind mehrfache Sars-CoV-2-Infektionen?

Geimpft, ungeimpft, genesen, immer wieder infiziert. Ob Covid-19 das Immunsystem dauerhaft verändern kann und wie riskant erneute Infektionen sind, untersuchen Forschende weltweit. Die Übersicht wurde in Nature publiziert. Was bisher dabei herauskam ist vorläufig und scheint widersprüchlich zu sein. Die Studiendaten scheinen jede noch so exotische These teilweise zu bestätigen.
Verallgemeinernd gesagt überwiegt der Eindruck, dass Mehrfachinfektionen wohl weniger schwerwiegend verlaufen als Erstinfektionen. Auch die Zahl der Long-Covid-Fälle scheint eher abzunehmen. Da aber weltweit weniger getestet wird, sind die Ausgangsdaten immer unsauberer und die Qualität der Studien nimmt somit zwangsläufig eher ab. Viele Forscher kommen zu dem Schluß, dass Covid-19 gekommen ist, um zu bleiben und sich ohne Besonderheiten einreiht in dir große Gruppe der viralen Atemwegsinfektionen wie die saisonale Influenza (Virusgrippe).

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Quelle:Spektrum, 22.5.2023
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Quelle:Nature, 26.4.2023



Der prominente Kritiker der deutschen Corona-Politik, Professor Sucharid Bhakdi, wurde in Plön vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen

Der Mikrobiologe Professor Sucharid Bhakdi- bis 2012 Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der als Hochschullehrer zehntausende deutsche Ärzte mitausgebildet hat,   ist im schleswig-holsteinischen Plön vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden.
Der urteilende Richter konnte in der Kritik Bhakdis an der autoritären Corona-Impfpolitik Israelskeinen Grund erkennen, den überragenden Wissenschaftler, und Bestseller-Autor viel beachteter Sachbücher, wie von der Staatsanwaltschaft gefordert, zu einer Geldstrafe  verurteilen. 
Viele Medien kritisieren das Urteil und damit oft das deutsche Rechtssystem. Auch die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft  akzeptiert das Urteil nicht und kündigte Revision vor dem Landgericht an.

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Quelle:RP online, 23.5.2023
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Quelle:Der Club der klaren Worte, 23.5.2023



Wieder eine Hoffnung weniger
Corona-Pandemie: eine Therapie mit dem Hormon Melatonin senkt das Covid-19-Sterberisiko nicht.

Dem körpereigenen Hormon Melatonin, das den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers steuert, werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben.
Daher wurde der Wirkstoff in einigen kontrollierten klinischen Studien bei der Therapie von Covid-19-Erkrankungen eingesetzt. In einer im Fachblatt Frontiers in Medicine veröffentlichten Studie fanden die Autoren jetzt heraus, dass in den in die Meta-Analyse eingeflossenen Studien nicht nachgewiesen werden konnte, dass die Covid-19-Sterblichkeit durch die Gabe des Hormons Melatonin nicht gesenkt werden konnte.

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Quelle:Frontiers in medicine,Lausanne,  25.4.2023
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Quelle:WIKIPEDIA



Das Sterberisiko ist bei im Krankenhaus behandelten Patienten mit nachgewiesener Covid-19-Infektion noch 1,6 mal so hoch wie bei einer Influenza-Infektion

Für die zurückliegende Virusgrippe-Saison wurden die US-Statistiken ausgewertet. Es zeigte sich, dass das Sterberisiko bei im Krankenhaus behandelten Covid-19-Patienten in den Jahren der Corona-Pandemie deutlich gesunken ist. In der zurückliegenden Virusgrippe-Saison 2022/2023 war das Sterberisiko bei Covid-19-Infektionen nur noch 1,6 mal so hoch  wie bei einer Virusgrippe-Erkrankung. Zu Beginn der Pandemie war das Sterberisiko bei einer Covid-19-Infektion - im Vergleich zu einer Influenza-Infektion (Virusgrippe) geschätzt noch um das Fünffache erhöht.

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Quelle:JAMA 6.4.2023



Hochrangige Wissenschaftler decken vor dem Europäischen Parlament die bisher unterdrückten Hintergründe der Corona-Pandemie auf und kritisieren die UNO, Gesundheitsbehörden, Pharmaunternehmen und die Medien

Wenn man den Aussagen zahlreicher hochrangiger Wissenschaftler glaubt, dann hatten dem Anschein nach die in den Jahren 2020 und 2021  als "Querdenker" und "Corona Leugner" verunglimpften Wissenschaftler in vielen Kritikpunkten Recht.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:International Covid Summit III - part 1 - European Parliament, Brüssel 2023
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Quelle:International Covid Summit III - part 2 - European Parliament, Brüssel 2023s
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:International Covid Summit III - part 3 - European Parliament, Brüssel 2023
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Quelle:International Covid Summit III , Zusammenfassung der Veranstaltung durch Professor Robert Malone, European Parliament, Brussels



Covid-19: war das Tragen von Schutzmasken in den Schulen vielleicht doch sinnvoll?

Mehr und mehr setzt sich in der Rückschau die Meinung durch, dass Nasen-Mund-Schutzmasken nicht in der Lage waren, das Infektionsrisiko an Covid-19 zu erkranken nicht senken konnte. Doch stimmt das wirklich? Jetzt wurde im angesehenen Open Access Medizin-Journal PLOS eine Studie veröffentlicht, die anhand von Daten zweier schweizer Schulen zeigte, dass Schutzmasken und Luftfiltergeräte durchaus in der Lage waren, die Konzentration von Corona-Viren in der Luft deutlich zu vermindern. Die Fragen rund um die Effektivität der Schutzmasken sind also weiterhin nicht abschließend beantwortet.

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Quelle:PLOS, 18.5.2023



Covid-19: Der Nutzen von Nasen-Mund-Schutzmasken bleibt weiter fragwürdig

Eine Forschergruppe wertete 3 zufallsgesteuert kontrollierte und rund 20 Beobachtungs-Studien aus, die sich auf die häusliche Umgebung und auf normale Kontakte zu Arztpraxen und Krankenhäuser bezogen. Die Ergebnisse der Datenanalysen waren wissenschaftlich qualitativ nicht sehr überzeugend. Die Forscher publizierten die Ergebnisse der Datenanalyse im Fachblatt JAMA Internal Medicine.
Sie kamen zu dem Fazit, dass Nasen-Mund-Schutzmasken möglicherweise das Risiko einer Covid-19-Infektion geringfügig absenken können. Die fragwürdigen Ergebnisse bezogen sich auf alle von den Studienteilnehmern genutzten Maskentypen. Auch bei den qualitativ hochwertigen N95 Masken konnte kein Nutzen überzeugend nachgewiesen werden. Somit decken sich die Ergebnisse weitgehend mit jenen der im Frühjahr publizierten Cochrane-Analyse. Es gibt also keine wissenschaftliche Basis dafür, die Menschen, unter normalen Umständen,  zum Tragen von Schutzmasken zu zwingen. Dies um so mehr, als es gelegentlich auch zu unerwünschten Nebenwirkungen des Masken Tragens kommen kann - bersonders be3i Kindern und Menschen mit Vorerkrankungen.

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Quelle:Annals of Internal Medicine, 16.5.2023



Es ist bisher wenig über die Omikron Sub-Variante Arcturus XBB.1.16. bekannt. Aber es gibt  dem Anschein nach keinen Grund zur Sorge.

Die Medien neigen nach wie vor zwecks Auflagensteigerung in Sachen Covid-19 zu Panik-Mache. Daher hat das renommierte Fachjournal British Medical Journal in einem Übersichtsartikel darauf hingewiesen, dass sich die in vielen Ländern zirkulierende Omikron Sub-Variante Arcturus XBB.1.16. in ihrer Gefährlichkeit offenbar nicht von den zahlreichen Vorgänger-Varianten unterscheidet - und derzeit keinen Grund liefert, sich Sorgen zu machen. Die Behörden und die WHO beobachten die Viren und halten die Öffentlichkeit auf dem Laufenden.

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Quelle:BMJ, 17.5.2023



Covid-19: Auch Ungeimpfte dürfen ab Mitte Mai wieder in die USA einreisen

Die US-Regierung hat die Pflicht aufgehoben, dass potentielle Besucher der USA an der Grenze nachweisen müssen, dass sie gegen Covid-19 geimpft sind. Auch Angestellte und Kooperationspartner staatlicher Behörden müssen ihren Impfstatus in Zukunft nicht mehr nachweisen. Zum 11.5. wird die Biden-Regierung den landsweit geltenden Status einer öffentlichen Gefahr für die Gesundheit (public health emergency) beenden.

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Quelle:CBS News, 3.5.2023



Die bivalenten Covid-19 mRNA Impfstoffe sind nicht gefährlicher für Herz und Kreislauf als die konventionellen monovalenten mRNA-Impfstoffe

In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Mitteilung wiesen französische Forscher darauf hin, dass die in Frankreichen im Studienzeitraum verfügbaren Varianten der für Auffrischungsimpfungen gedachten mRNA-Corona-Impfstoffe ein ähnliches Nebenwirkungsprofil haben.
Mit dem bivalenten Impfstoff wiurden 932,583 Personen geimpft - mit den monovalenten Impfstoffen 121,362 Personen.  Die konkreten Nebenwirkungsdaten sind in der Mitteilung aufgelistet.
Nach Meinung der Forscher kann  aus medizinischer Sicht der moderne bivalenten Impfstoff (BionTech/Pfizer)  gefahrlos weiter eingesetzt werden. 
Eine andere Forschergrupp hatte in der Vergangenheit am Uniklinikum Würzburg herausgefunden, dass bivalente Impfstoffe im engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mehr leichte Nebenwirkungen beobachtet werden können als bei Verwendung  der herkömmlichen monovalenten Impfstoffe.

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Quelle:Uniklinikum Würzburg, 17.2.2023
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Quelle:NEJM, 13.4.2023



Die Covid-19-Therapie in Bauchlage senkte die Sterblichkeit nicht

Auf vielen Intensivstationen wurden schwer an Covid-19 erkrankte Patienten in Bauchlage behandelt, da dies für eine bessere Sauerstoffversorgung und ein vermindertes Sterberisiko sorgen sollte.
Jetzt wurde im Fachblatt Frontiers in Medicine (Lausanne) eine Studie veröffentlicht, an der 3.290 Patienten teilnehmen. Die Metaanalyse der Daten zeigte, dass die Bauchlage die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöhte und die Notwendigkeit einer unangenehmen und riskanten Intubation (Beatmung über einen Plastikschlauch in der Luftröhre) verminderte.  Es zeiget sich aber auch, dass die Bauchlage weder das Sterberisiko verminderte, noch die erforderliche Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation verkürzte.

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Quelle:Frontiers in Medicine (Lausanne), 4.4.2023



Covid-19:In Wales konnte kein Nutzeffekt der strengen Isolationsregeln für besonders gefährdete Risikogruppen statistisch nachgewiesen werden.

An der Universität Swansea wurden unter der Leitung von Prof Helen Snooks die Auswirkungen der Isolationsmassnahmen (shielding) in einer wissenschaftlichen  Studie analysiert.
In einem mit BBC Radio Wales gesendeten Interview, betonte Professor Snooks dass sich der erhoffte Nutzeffekt der Isolationsmassnahmen statistisch nicht nachweisen ließ. Es zeigte sich vielmehr, dass sowohl der Nutzung von Gesundheitseinrichtungen, als in der besonders geschützten Bevölkerungsgruppe - im Vergleich zur Gesamtbevölkerung -  die Sterblichkeit  und die Nutzungsrate der Einrichtungen des Gesundheitssystems erhöht war.  Auch die Zahl der der nachgewiesenen  Covid-19-Infektionen war leicht erhöht (5.9% vs. 5.7%)
Experten vermuten, dass sich viele Patienten der Risikogruppen bei den gehäuften Kontakten zu Gesundheitseinrichtungen infiziert haben. Ausserdem werfen die vorhandenen Zahlen viele Fragen auf, da die Patienten der Risikogruppen häufiger getestet wurden, als die Mitglieder der Restbevölkerung.
Es gab also keine wirklich aussagekräftigen Basisdaten - wie in Deutschland auch. Asymptomatische Covid-19-Infektionen blieben unentdeckt, da diese Menschen keinen Grund erkennen konnten, sich testen zu lassen.

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Quelle:Richtlinien Wales Government
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Quelle:Richtlinien Wales Government



Alternativmedizin bessert nach Covid-19  auftretende Depressionen, Ängste sowie andere psychische Symptome

Im Fachblatt Annals of Neurosciences wurde eine zufallsgesteuerte, kontrollierte Studie veröffentlicht, die belegte, dass sich  die psychischen Folgen einer überlebten Covid-19-Infektion mit durchaus umstrittenen alternativmedizinischen Therapien signifikant besser behandeln lassen als es mit den üblichen schulmedizinischen Therapien möglich ist.
Im Verlauf der Corona-Pandemie zeigte sich, dass 56% der Überlebenden einer Covid-19-Erkrankung unter psychischen Symptomen wie Depressionen, Angstzuständen, einem posttraumatischen Stresssyndrom  und einer deutlich herabgesetzten allgemeinen Lebensqualität leiden.
In der hier vorgestellten Studien nahm die Hälfte der 72 Studienteilnehmer entweder an online Yoga Kursen teil oder erhielt zusätzlich Ayuveda-Wirkstoff-Mischungen.
Die andere Hälfte der Studienteilnehmer - die Kontrollgruppe - wurde mit konventionellen schulmedizinischen Therapien versorgt. Nach einem Monat zeigte sich dass die Kombination aus Yoga und Ayuveda-Medikamenten die psychischen Symptome deutlich stärker besserte als die üblichen  schulmedizinischen Standardtherapien.

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Quelle:Annals of Neurosciences, 29.10.2022



Die Schweizer Regierung empfiehlt nicht länger Corona-Impfungen - für keine Altersgruppe

Forschende haben herausgefunden, dass rund 98% der Schweizer Antikörpergegen gegen Covid-19 gebildet haben - entweder aufgrund von natürlichen Infektionen oder aufgrund vorausgegangener Impfungen. Ärzte dürfen auf individueller Ebene weiter impfen - müssemn dies aber nicht aufgrund von Empfehlungen der Gesundheitsbehörden tun.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Bundesamt für Gesundheit der Schweiz BAG, 10.4.2023epoch times,



Über die Übertragungswege von Covid-19 ist bisher in Bezug auf die Haushalte Infizierter wenig konkretes bekannt.

Jetzt weist eine im Fachblatt The Lancet -Microbe veröffentlichte Studie darauf hin, dass in den Haushalten von Covid-19 Infizierten auch die Kontamination der Hände,  bzw. oft berührter Oberflächen ein Rolle bei der Weitergabe der Infektion an andere Haushaltsmitglieder spielt. Offenbar ist nicht nur die Luft ein Übertragungsmedium.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Lancet -Microbe, 6.4.2023



Corona-Schutz ohne Spritze ?

Nasenspray-Corona-Impfstoff wurde erfolgreich im Tierversuch getestet
Forschende aus Berlin haben einen an der Nasenschleimhaut anzuwendenden Corona-Impfstoff erfolgreich an Hamstern erprobt. Ob das Mittel auch bei Menschen wirkt, ist unklar. Bisherige Versuche hatten immer wieder gezeigt, dass es schwierig ist, über die Schleimhaut wirkende Impfstoffe zu entwickeln.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel, 4.4.2023



Wissenschaftsmagazin Nature warnt vor körperlich anstrengender Long-Covid-Therapie

Immer mehr an Long-Covid leidende Patienten klagen darüber, dass sich ihre Beschwerden nach von Ärzten verordnetem körperlichen Training extrem verschlimmern. Offenbar ist in vielen Fällen körperliche Schonung die bessere Alternative zu dem üblichen Kraft- oder Ausdauertraining.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nature, 31.3.2023



Die US-Arzneimittel-Behörde Food and Drug Administration  (FDA) hat den ersten im Patienten-Haushalt durchzuführenden Doppel-Schnell-Test zugelassen, mit dem sowohl eine Grippe (Influenza-Infektion) nachgewiesen werden kann, als auch eine Corona-(Covid-19)-Infektion

Bisher ist es nicht leicht, außerhalb eines Krankenhauses zwischen einer Virusgrippe und einer Corona-Infektion zu unterscheiden. Jetzt hat die FDA das Produkt Lucira COVID-19&Flu Home Test zugelassen, mit dessen Hilfe der betroffene Patient innerhalb von 30 Minuten nach Analyse eines selbst entnommenen Nasenabstrichs herausfinden kann, welche Art von fieberhafter Atemwegs-Infektion vorliegt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: FDA, 24.2.2023



Corona-Impfungen: Mehrere Dutzend Patienten verklagen in Großbritannnien den Impfstoff-Hersteller Astra-Zeneca

Wie das Fachblatt British Medical Journal meldet hat die Healthcare Products Regulatory Agency schon 2021 bestätigt, dass es eine mögliche Verbindung zwischen dem Corona-Impfstoff Vaxzevri und der seltenen, oft tödlich verlaufenden  Blutkrankheit Thrombotische Thrombocytopenie (thrombotic thrombocytopenia) gibt.

Derzeit verklagen 75 Betroffene, bzw. Angehörige verstorbener Opfer der seltenen aber lebensgefährlichen Krankheit, den Impfstoffhersteller AstraZeneca

Nach den Impfungen kam es in vielen Fällen zu tödlichen  Herzinfarkten, Schlaganfällen - und auch zu Amputationen der unteren Extremitäten.  Wenn es zu einer Verurteilung von AstraZeneca kommen sollte, dann  müssen die Steuerzahler zu 100%  für die Entschädigungen aufkommen, da das britische Pharmaunternehmen -wie die anderen Impfstoff-Hersteller (z.B. Pfizer und Moderna) auch - aufgrund von mit der Regierung abgeschlossenen Verträgen von jeglicher Haftung und eventuellen Schadensersatzzahlungen freigestellte wurden. 
So wie es  in allen Ländern üblich war und ist.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMJ, 29.3.2023



Corona-Impfungen können laut der Ergebnisse einer US-Großstudie das Risiko einer schwer verlaufenden Zweit- oder Dritt-Infektion mit Covide-19, bzw. das Sterberisiko und das Risiko einer Long-Covid-Erkrankung nicht senken.

Im hochangesehenen Fachblatt Nature medicine wurde eine Großstudie veröffentlicht, in die die Corona-Daten des US Department of Veterans Affairs’ eingeflossen sind.

Es zeigte sich, dass bei den 40,947 registrierten Zweit- und Dritt-Infektionen die Risiken schwerer Verläufe, das Sterberisiko und das Risiko für Long Covid jeweils höher waren als bei der Erstinfektion (443,588 Veteranen) - und dies erstaunlicherweise völlig unabhängig von der Zahl und Art der Corona-Impfungen (The risks were evident regardless of vaccination status). 

Der deutsche Virologe Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé interpretierte in seinem MDR-Podcast "Corona Kompass" die Ergebnisse dieser Studie so, als liefere sie den Beweis dafür, dass Corona-Impfungen jeglicher Art nach Covid-19-Erstinfektion nicht geeignet sind, das Risiko für weitere Covid-19-Erkrankungen zu senken.
Doch das Problem ist vielschichtig und die Daten sind mit Vorsicht zu interpretieren. Die Studienautoren, und auch Professor Kekule, weisen auf die unvermeindbaren Schwächen von Beobachtungsstudien hin und empfehlen daher dringend die Durchführung weiterer Studien mit höherer statistischer Aussagekraft.

mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Nature medicine, 10.11.2022
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:MDR,  Kekules Corona Kompass, 15.11.2022



Auswertung der Daten von 860.000 Covid-19-Patienten
Corona-Impfungen senken das Risiko an Long Covid zu erkranken um 40 Prozent

Anhaltende Müdigkeit, Schmerzen, Herzrasen: einige Millionen Menschen in Europa haben Long Covid. Eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichte neue Studie zeigt, welche Covid-19-Patienten ein besonders hohes Risiko haben an Long Covid zu erkranken und was die Corona-Impfungen bringen.

mehr lesen (in englischer  Sprache)
Quelle:JAMA internal Medicine, 23.3.2023
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel, 23.3.2023



Vitamin-D-Supplementation verkürzt bei Covid-19-Patienten mit schweren Krankheitsverläufen nicht die Dauer einer erforderlichen Intensivtherapie

Auf der additiven Vitamin-D-Therapie ruhten bei Covid-19-Erkrankungen aufgrund der immunmodulatorischen Wirkung des Vitamins-D  große Hoffnungen.
Jetzt zeigte eine im Fachblatt Nutrients veröffentlichte, zufallsgesteuerte  Studie, an der Covid-19-Patienten mit niedriger Vitamin-D-Blutkonzentration teilnahmen,  dass diese auch in Deutschland in vielen Kliniken angewandete supportive Therapie die Dauer der erforderlichen Intensivtherapie , im Vergleich zu nicht mit Vitamin-D behandelten Kranken, nicht verkürzen konnte.
Auch bei anderen Endpunkten der Studie zeigten sich bei den Patienten mit und ohne Vitamin-D-Therapie keine statistisch signifikanten Unterschiede die den routinemäßigen  Einsatz von Vitamin-D sinnvoll erscheinen lassen .

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nutrients, 28.2.2023



Über längere Zeit getragene Nasen-Mund-Schutzmasken sind laut einer Cochrane-Analyse von 78 Studien nicht geeignet,  die Verbreitung viraler Atemwegsinfektionen zu unterbinden.

Doch nun legen neue wissenschaftliche Daten sogar den dringenden Verdacht nahe, dass ein maskenbedingter erhöhter CO2-Gehalt in der Atemluft -bei Mitgliedern besonderen Risikogruppen - auch zu Gesundheitsschäden führen kann.

Deutsche Forscher haben in einer im Fachblatt Cell Press veröffentlichten Übersichtsstudie herausgefunden, dass der normale CO2-Gehalt der Einatemluft von  0,04% auf 1,41% bis 3.2% steigt,  sobald Schutzmasken länger als 5 Minuten getragen werden. 
Das kann besonders bei Schwangeren, kleinen Kindern und Heranwachsenden sowie Lungenkranken die Gesundheit gefährden.  Toxikologen der US-Marine legten für weibliche U-Boot-Besatzungen eine CO2-Obergrenze von 0,8% fest.
 
Bei Versuchstieren führte eine hoher CO2-Gehalt in der Atemluft vermehrt zu Totgeburten. Bei erwachsenen Männern wirkte sich ein CO2-Gehalt von meht als 0.5% toxisch auf das Hodengewebe aus.

Weltweit nahm die Rate der gemeldeten Totgeburten während der Pandemie um 28% zu. Die Studienautoren äußerten den Verdacht, dass dies auf CO2-Vergiftungen zurück zu führen ist, die durch das Tragen der üblichen Schutzmasken verursacht wurde. Genau dies haben die von Politikern und Medien diffamierten Kritiker der staatlicherseits erzwungenen Corona-Maßnahmen schon früh öffentlich thematisiert. Entsprechende Studien wurden aber nicht finanziert.

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Quelle:Cell Press, 2.3.2023



Cochrane-Datenanalyse zur Wirkung von  Schutzmasken und anderer physikalischer Schutz-Massnahmen:
Mund-Nasen-Schutzmasken können wahrscheinlich nicht vor viralen Atemwegsinfektionen wie Influenza, SARS, MERS oder Covid-19 schützen.

Die angesehene, industrieferne  und von der Bundesregierung geförderte Wissenschaftsorganisation Cochrane  hat 78 Studien ausgewertet, die sich mit den  Nutzeffekten physikalischer Schutzmaßnahmen bei der Bekämpfung viraler Atemwegsinfektionen wie Influenza,  SARS  oder Covid-19 beschäftigten.

Das Cochrane-Forscherteam bestätigte nun, was sachkundige Experten von Beginn der Corona-Pandemie an vorhergesagt -und trotz massiver Einschüchterungsversuche durch Masken-Befürworter - kommuniziert hatten - oft  in sog. "alternativen Medien" die jede Zensur ablehnen:   Die  veröffentlichte Cochrane Datenanalyse ergab, dass das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken der unterschiedlichen Typen bei durch Viren ausgelösten Erkrankungswellen (Epidemien/Pandemien) keinen wissenschaftlich/statistisch überzeugend nachweisbaren Nutzeffekt hat. 
 
Besorgte Infektiologen hatten schon früh den Verdacht geäußert,  dass das Tragen von Schutzmasken -besonders bei Risikopatienten - möglicherweise sogar das Risiko von Infektionen erhöhen. Doch dies wurde  - wohl aufgrund der politischen Interessenlage -  nicht erforscht.

Alle physikalischen Schutzmaßnahmen erwiesen sich laut der Studienergebnisse als unwirksam. Banale Erkenntnis: Nur häufiges und gründliches Händewaschen  - so der Cochrane-Report - scheint die Ausbreitung viral bedingter Atemwegserkrankungen ein wenig zu verlangsamen.

Ob dubiose Gesichtsschilde und Plexiglas-Trennwände das Infektionsrisiko reduzierten,   konnte aufgrund fehlender wissenschaftlicher Daten nicht analysiert werden.

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Quelle:Cochrane Deutschland, Cochrane Database of Systematic Reviews,30.1.2023
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Quelle: Cochrane Database of Systematic Reviews,30.1.2023



Der ehemalige Chef der US-Gesundheitsbehörde  Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Dr. Robert Redfield, sagte vor einem parlamentarischen  Untersuchungsausschuss des US-Kongresses aus, dass seiner Meingung nach der ehemalige Präsidentenberater  Dr. Fauci und die von diesem geleitete zweite US-Gesundheitsbehörde National Institute of Health NIH ohne Zweifel für den Ausbruch der Corona-Pandemie zumindest  mitverantwortlich sind

Der ehemalige Chef der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Dr. Robert Redfield, sagte vor dem Corona-Untersuchungsausschuß des US-Kongresses (Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic) aus, dass er fest davon davon überzeugt ist, dass es die Corona-Pandemie nicht gegeben hätte, wenn der Chefberater mehrerer US-Präsidenten und ehemaliger Chef der US-Gesundheitsbehörde National Institutes of Health NIH, Dr. Anthony Fauci, nicht die "Gain of Function Forschung" an den schon lange existierenden Corona-Viren mitfinanziert hätte.
Diese in den USA verbotene Forschung - manche sprachen schon vor zwei Jahren von verdeckter  Bio-Waffen-Forschung, führte zur Entwicklung des Covid-19 Erregers und wahrscheinlich auch zu seiner ungewollten Freisetzung aus dem Virus-Forschungsinstitut Wuhan,  China.

Zeugenaussage Dr. Robert Redfield vor dem  Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic Untersuchungsausschuß des US-Parlaments hier auf YouTube sehen . (in englischer   Sprache)
Quelle:Website des US-Kongresses Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, März 2023



Die Shedding-Gefahr
Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde vor Beginn der Massenimpfungen wissenschaftlich nicht ausgeschlossen.

Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gen-Sequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß hergestellt wird.

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Quelle:Der Ex-SPD-Bundstagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Dr. Wolfgang Wodarg kommentiert und erklärt die Corona-Impfkampage, Rubikon-News, 25.2.2023.



Die öffentlichte Generalabrechnung mit der Corona-Politik der US-Regierung beginnt. War aus heutiger Sicht alles falsch, was die Regierung mit Zwang und mit Hilfe der meisten Medien durchgesetzt hat?

Hochrangige Public Health Experten traten als sachverständige Zeugen vor einem Subkommitee des Amerikanischen Kongresses  auf.
Dr. Martin Kulldorff,
Medizin-Professor am renommierten Brigham and Women’s Hospital und Unterzeichner der Great Barrington Declaration bezeichnete die mit massiver Unterstützung der Medien erzwungenen Corona-Massnahmen der US-Regierung als den "größten Fehler des öffentlichen Gesundheitswesens der Geschichte" (‘Worst Public Health Mistakes in History,). 
Die sachverständigen Zeugen kritisierten unter anderem die verantwortungslose Impfpolitik, das Abstreiten des eindeutig überlegenen Wertes der natürlichen Immunität, den oft tödlichen Umgang mit Senioren, Kindergarten- und Schulschließungen, diverse Lockdown-Massnahmen und die nahezu wirkungslose Maskenpflicht. Selbst das exzessive Händewaschen halten Experten bei viralen Atemwegsinfektion für medizinisch fragwürdig, da die Viren bekanntlich nahezu ausschließlich über die Luft und nicht über die Hände übertragen werden.

Video Aufzeichnung der Zeugenaussagen mehr sehen auf YouTube (in englischer   Sprache)
Quelle: Roundtable Date: February 28, 2023 2:00 pm 2247 Rayburn House Office Building Preparing For the Future By Learning From the Past: Examining COVID Policy Decisions
Mitglieder des Subkommites des US-Kongresses mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Website des US-Kongresses Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic, Februar 2023



Schützt eine BCG-Tuberkulose-Impfung  vor Covid-19?

In einer brasilianischen, zufallsgesteuerten Studie, die im Fachblatt Internationals Journal of Infectious diseases veröffentlicht wurde, zeigt sich in der BCG-Gruppe im Vergleich zu den ungeimpften Teilnehmern der Kontrollgruppe eine statistische  Tendenz hin zur Verhütung von Covid-19

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Quelle:Internationals Journal of Infectious diseases,23.2.2023



Wurde die Öffentlichkeit von der chinesischen Regierung bewußt getäuscht?
Das US-Energieministerium schließt sich der Meinung der Bundespolizei FBI an und ändert seine bisherige Einschätzung zum Covid-19-Ursprung. Andere US-Ministerien und Geheimdienst haben sich noch nicht festgelegt.
Verursachte doch ein Unfall an dem der Bio-Waffenforschung verdächtigten Virus-Labor im chinesischen Wuhan die Weltkatastrophe?

Stammt der Covid-19 auslösende Atemwegsvirus doch wie vermutet aus einem seit Jahren im Verdacht der Verstrickung in die US-finanzierte Biowaffenforschung stehenden chinesischen Virus-Labor in Wuhan?
Das US-Energieministerium hält dies nun laut Berichten des"Wall Street Journal"  und der "New York Times" für die wahrscheinlichste Erklärung. Es schließt sich damit der Meinung des  Chef der Bundespolizei FBI, Christopher Wray,  an.

Andere US-Ministerien und Geheimdienste sind in dieser Frage nach wie vor uneins und halten sich mit öffentlichen Statements zurück. 

Behalten am Ende jene Skeptiker Recht, die, wie der bekannnte Hamburger Nanowissenschaftler und Mathematiker Prof. Dr. Roland Wiesendanger , in Deutschland schon früh die Schuld am Ausbruch der Pandemie bei den eine sorgfältige Untersuchung durch WHO-Experten blockierenden Chinesen verortet hatten?

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Quelle:Spiegel online,28.2.2023
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Quelle:Forschung und Lehre,Spiegel online,19.2.2021, Spiegel online 2.3.2023
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Guardian, 27.2.2023



Covid-19 Diagnostik. Welche Testverfahren sind am besten geeignet, um eine Infektion nachzuweisen.

In einer im Fachblatt Iranianian Journal of Public Health veröffentlichten Metastudie zeigte sich, dass Antigen-Tests den weit verbreiteten Antikörper-Tests an Effizienz  überlegen sind.

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Quelle: Iranianian Journal of Public Health, Januar 2023



Ivermectin sollte nicht für die ambulante Therapie leicht bis mittelgradig an Covid-19 erkrankter Patienten empfohlen werden.

An einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie nahmen 1.206 Covid-19-Patienten teil, die zufallsgesteuert entweder sechs Tage lang täglich maximal 600 µg/kg Ivermectin oder einen wirkstofffreien Pazebo erhalten hatten. Es zeigte sich, dass die Einnahme von Ivermectin im Vergleich zu Plazebo weder den Heilungsprozeß beschleunigte, noch das Risiko für Hospitalisierung oder Todefälle absenkte.

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Quelle:JAMA, 20.2.2023



Der Pflanzen-Wirkstoff Curcumin beeinflußt zahlreiche Faktoren einer Covid-19-Erkrankung sehr positiv - insbesondere senkt Curcumin das Sterberisiko.

Im Rahmen einer im Fachblatt Phytotherapy Research veröffentlichten Meta-Studie wurden 8 qualitativ hochwertiger Untersuchungen ausgewertet, in die die Therapiedaten von 569 Covid-19-Patienten eingeflossen sind.
Die Patienten erhielten als additive Begleitmedikation das seit Jahren gut erforschte  Curcumin in seiner Variante als Nano-Curcumin.  Da der entzündungshemmende Pflanzenwirkstoff Curcumin nach seiner Isolation sehr instabil ist, hat sich für die Nutzung als Medikament die Einkapselung in sog. "Nanoträger" als sinnvoll erwiesen.
Die Ergebnisse der Metastudie zeigten, dass sich das Nano-Curcumin sehr positv auf Symptome wie Fieber, Husten,Frösteln,Muskelschmerzen und den Geruchs- und Geschmackssinn auswirkte.
Im Vergleich zur Kontrollgruppe nahm die Zahl der eine Entzündung bekämpfenden Leukozyten (weiße Blutkörperchen) nach Curcumin-Gabe deutlich zu. Neben der Dauer des Krankenhausaufenthalts nahm insbesondere auch das erhöhte Sterberisiko ab.
Das Phytopharmakon Curcumin wirkte sich auch postiv auf den Grad der Sauerstoff-Sättigung des Blutes aus und verminderte so die Atemnot der Covid-19-Kranken.

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Quelle:Phytotherapy Research,17.2.2023



Hochdosiertes Vitamin C senkt als Zusatztherapie bei leicht und mittelgradig an Covid-19 erkrankten Patienten das Sterberisiko nicht

Eine im Fachblatt Journal of Research in Pharmacy Practice veröffentlichte zufallsgesteuerte Doppelblindstudie untersuchte die Wirkung einer additiven, intravenös verabreichten hochdosierten Gabe von Vitamin C. Diese Therapie führte bei leicht bis mittelgradig an Covid-19 erkrankten Patienten weder zu einer Senkung des Sterberisikos, noch zu einer Senkung des Risikos für Organversagen.

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Quelle: J Res Pharm Pract. 2022 Dec 14;



WHO-Report: 80% aller Todesfälle mit Corona-Bezug betraf Menschen im Alter über 60 Jahre

Die Corona Impfrate lag weltweit im Durchschnitt bei 76% - sie schwankte zwischen 33% in armen und 90% in reichen Ländern. Die WHO hatte für Menschen mit Covid-19-Erkrankungsrisiko eine Impfrate von 100% empfohlen.

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Quelle:JAMA, 20.2.2023, WHO Report



Neue Laborparameter (extended inflammation parameters (EIPs) )helfen den Ärzten dabei, schwere, lebensbedrohliche Covid-19-Krankheitsverläufe besser als bisher möglich vorauszusagen

Im Fachblatt International Journal of Laboratory Hematology wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass es mit Hilfe neuer Laborparameter (extended inflammation parameters (EIPs) RE-MONO#, RE-MONO%/M, ICIS score und dem COVID-19 Prognose Score den behandelnden Ärzten ermöglicht wird, sich auf kritische Krankheitsverläufe vorzubereiten - beispielsweise auf eine lebensbedrohliche Sepsis.

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Quelle:International Journal of Laboratory Hematology,13.2.2023



Das in vielen Pflanzen vorkommende Quercetin eignet sich gut für die Frühtherapie einer unkomplizierten, leicht- bis mittelgradigen Covid-19-Infektion

Eine im Fachblatt Frontiers in Pharmacology veröffentlichte, in Lahore, Pakistan zufallsgesteuert durchgeführte Therapiestudie zeigte, dass der weit verbreitete natürliche pflanzliche Wirkstoff Quercetin (in hoher Konzentration in Zwiebeln, Äpfeln, Brokkoli und grünen Bohnen) nahezu nebenwirkungsfrei bei der ambulanten Frühtherapie einer leichten bis mittelschweren Covid-19-Infektion, zusätzlich zur Standardtherapie,  eingesetzt werden kann.
Quercetin
hat eine schon lange bekannte, breit gefächerte antivirale, antioxydative und antientzündliche Wirkung.  Im Vergleich zur Kontrollgruppe besserten sich in der Quercetin-Gruppe die Symptome und die Entzündungszeichen schneller und die Infektiosität der Erkrankten nimmt deutlich schneller ab als bei den Patienten der Kontrollgruppe.

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Quelle:Frontiers in Pharmacology,13.1.2023
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Quelle:WIKIPEDIA zu Quercetin 2023



Covid-19: ehemals zugelassene monoklonale Antikörper wirken gegen die neuen Corona-Varianten nicht mehr.  Dem Medikament Evusheld wurde nun von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung entzogen.

In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass die bei der Therapie von Covid-19 vielfach eingesetzten monoklonalen Antikörper wie unter anderem Evusheld bei den neuen Corona-Varianten in 90% der Fälle nicht mehr wirken.
Die FDA entzog dem monoklonalen Antikörper Bebtelovimab  schon im November 2022 die Zulassung. Die Behörde empfielt aber Ärzten und Kliniken  noch vorhandene Antikörper-Vorräte weiter zu lagern.  Es ist nämlich möglich, dass in Zukunft Corona-Varianten auftauchen, bei denen die monoklonalen Antikörper plötzlich wieder wirken.
Derzeit erhalten Covid-19-Patienten das antiviral wirkende Remdesivir (Veklury), das von der FDA schon im Oktober 2020 als erstes Medikament zur Behandlung von Covid-19 zugelassen worden war.
Vorbeugend kommt bei Hochrisikopatienten derzeit auch der Virenblocker Paxlovid zum Einsatz, der  das Hospitalisierungs-und Sterberisiko um 44% im Vergleich zur Kontrollgruppe vermindern soll.
Doch Paxlovid ist nicht für alle Patienten geeignet, da der Wirkstoff mit zahlreichen anderen wichtigen Medikamenten, wie beispielsweise Gerinnungshemmern, interagiert und deren Wirksamkeit teilweise blockiert.
Nun ist mit den monoklonale Antiköpern erste einmal Schluß. Am 26.Januar 2023 nahm die FDA die ursprünglich vorbeugend wirksame Substanz Evusheld aufgrund der immer häufiger zu beobachtenden Unwirksamkeit vom Markt.

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Quelle:Wired, 8.2.2023



Propolis und Bienenhonig sind bei Covid-19 wertvolle Begleitmedikamente

Insgesamt wurden lat einer im Fachblatt Journal of integrative medicine analysierten Meta-Studie 15 wissenschaftliche Einzelstudien ausgewertet.
Die Daten zeigten, dass eine die Standardtherapie begleitende Gabe von Propolis und Bienenhonig offenbar in der Lage ist, die Symptome von Covid-19 zu bessern und die Virenlast im Vergeich zu den Kontrollgruppe schneller zu reduzieren.
Propolis ist eine von Bienen hergestellte harzartige Masse mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung.
Die Autoren regen für die Zukunft an, größere Studien durchzuführen.

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Quelle:Journal of Integrative medicine, 31.1.2022



Die mRNA-Corona-Impfungen verlängern wahrscheinlich die Zeitspanne, in der mit Corona-Viren Infizierte andere Menschen anstecken können.

In einem im New England Journal of Medicine publizierten Beitrag hat eine Gruppe von renommierten US-Wissenschaftlern darauf hingewiesen, dass in einer kleinen Studie gefundene Daten zeigten, dass geimpfte Covid-19 Patienten wahrschenlich länger ansteckend sind, als ungeimpfte Patienten.

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Quelle:New England Journal of Medicine,21.7.2022



Oft dauert es bei einer Corona-Infektion sehr lange, bis die Corona-Schnelltests positiv ausfallen.  Möglicherweise werden die Abstriche zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort entnommen?
Die Frage "welche Abstrichtechnik bringt die schnellsten und besten Ergebnisse?" kann noch nicht wissenschaftlich befriedigend beantwortet werden.

Im Fachblatt JAMA wurde eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse den Verdacht nahelegen, dass die üblichen Rachenabstriche den alternativen, selten angewandten, Nasenabstrichen nicht, wie angenommen, an Treffsicherheit überlegen sind.
Am besten wäre es wohl - so die Forscher - wenn im Zeitabschnitt der diagnostischen Unsicherheit gleichzeitig Abstriche sowohl im Rachenraum, als auch aus der Nasehöhle entnommen würden. Bei positiven Testergebnissen folgt dann ein PCR-Test, der noch immer der diagnostische Goldstandard ist.

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Quelle: JAMA,11.1.2023



"Doppelt hält besser"
Wenn auf eine Corona-Impfung eine Corona Infektion folgt, dann erzeugt dies eine optimale Immunität gegen Covid-19

Das British Medical Journal berichtet über eine im Fachblatt Lancet Infectious Diseases publizierte Studie die zeigte, dass die Kombination aus Corona-Impfung und Corona-Infektion den bestmöglichen Schutz vor schweren Covid-19-Krankheitsverläufen bietet. Statistisch signifikant besser als nach Impfung bzw. Covid-19-Erkrankung allein.

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Quelle:Lancet Infectious diseases, BMJ, 23.1.2023



Körpereigenes Abwehrsystem: Erstkontakt mit dem Corona-Virus prägt die  spätere Reaktion des Immunsystems auf neu auftauchende Virus-Varianten

Darauf spezialisierte Zellen des menschlichen Immunsystem prägen sich die Virusvariante ein, der sie zuerst begegnet sind – und reagieren auf später auftauchende veränderte Virus-Varianten schwächer. 
Experten beobachten, dass der an verschiedene neue Virus-Varianten angepasste bivalente Pfizer/BioTech-Impfstoff offenbar weniger wirksam ist als erhofft.

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Quelle:Spektrum, 26.1.2023

Long Covid: Was wiederholte Ansteckungen für das Long- Covid-Risiko bedeuten

Manche vergleichen Covid-19 mit Russisch Roulette: Mit jeder Infektion steige das Risiko für Langzeitfolgen, warnte eine in Nature Medicine veröffentlichte Studie. Allerdings sprechen nach einer Daten-Analyse des Wissenschaftsmagazins Spektrum viele Indizien eher dafür, dass das Long-Covid-Risiko und die Schwere des Verlaufs einer Covid-19 Erkrankung mit jeder erneuten Infektion ab-und nicht zunimmt. Wie so oft, sind die Experten auch bei diesem Thema diametral entgegengesetzter Meinung.

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Quelle:Spektrum, 23.1.2023
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Quelle:Nature Medicine, 10.11.2022



Optimistische Erwartungen in den neuen bivalenten Corona-Impfstoff sind wissenschaftlich nicht begründet

Das Wall Street Journal kritisiert das staatliche Health and Human Services Department, das die Anwendung der neu auf den Markt gekommenen bivalanten Corona-Boosterimpfstoffe aggressiv bewirbt. Einem Impfstoff, der  mit Hilfe des Original-Wuhan-Corona Virus und der BA.4 und BA.5 Omicron Varianten entwickelt wurde und der erstmalig in der Geschichte auf Forderungen der Gesundheitsbehörden zurückgeht  - und der ohne Erprobung an Menschen überhastet zugelassen wurde.
Das WSJ weist darauf hin, dass es keine belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber gibt, dass der neuen Booster-Impfstoff in seiner Wirksamkeit den alten Booster-Impfstoffen in irgend einer Weise überlegen ist. Insbesondere wird die Infektiosität der Krankheitserreger nicht vermindert. Und es hat sich außerdem gezeigt, dass die neu gebildeten Antikörper nur eine sehr kurze Lebenszeit von wenigen Monaten haben. Über das Nebenwirkungsrisiko des offenbar nicht an Menschen getesteten Impfstoffs ist nichts bekannt.

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Quelle:Wall Street Journal, 24.1.2023



Airtable-Tabelle: Viele junge Sportler sind in den vergangenen zwei Jahren der Corona-Pandemie und der mRNA-Massen-Impfungen unerwartet an schweren Herzleiden erkrankt oder sogar gestorben.

In einer Airtable-Tabelle wurden epidemiologische Daten der Jahre 2021-2022 analysiert. Überraschend viele junge, durchtrainierte  Männer ohne Vorerkrankungen bekamen plötzlich schwere Herz-Kreislauferkrankungen wie eine Myokarditis/Perikarditis, Rhythmusstörungen bzw. Herzinfarkte - einige starben daran.
Viele Sportler, die die Covid-19-Infektion überlebt hatten, entwickelten oft eine chronische Erkrankung (Long-Covid) die es unmöglich machte, die gewohnte Trainingsleistung zu erbringen.
Welche Symptome auf eine Corona-Infektion zurück zu führen sind, bzw. auf eine erfolgte mRNA-Impfung, ist wissenschaftlich unklar und aufgrund der Politisierung des Themas heftig umstritten.

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Quelle:Airtable
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Quelle:Wikipedia zu Airtable 



Reisewelle in China:
»Omikron wird jetzt noch in das letzte Dorf getragen«.

Hunderte Millionen Chinesen sind zum Neujahrsfest auf Reisen – mitten in einer dramatischen Coronawelle. Die Regierung in Peking spielt die Gefahr herunter.

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Quelle:Spiegel, 21.1.2023



Hilft viel wirklich immer viel? Möglicherweise ist dies falsch, wenn es um eine Serie von Covid-Booster-Impfungen geht

Eine chinesische Forschergruppe publizierte im Peer-Review-Fachblatt iScience die Ergebnisse einer sehr aufwändigen Laborstudie, die im Tiermodell zeigte, dass nach einer Serien von Vorimpfungen eine weitere mRNA-Booster-Impfung das Immunsystem, bzw. die Bildung von Antikörpern und der Produktion von der Abwehr von Krankheitserregern dienenden Zellen praktisch lahmlegen kann - und so auf zellulärer Ebene bedrohlich kontraproduktiv wirkt.

Es empfiehlt sich daher nach Meinung der Forscher für die zuständigen Kontrollbehörden gut zu überlegen, ob die aufgrund abnehmender Immunität nahezu automatische Empfehlung weiterer Booster-Impfungen medizinisch zu verantworten ist.

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Quelle:iScience, 22.12.2023



Offener Brief an Minister Lauterbach: Covid-19-Vorbeugung neu justieren. Nicht bevölkerungsweit impfen, sondern zur Vorbeugung von Covid-19 mit Nachdruck den besonders in der sonnenarmen Winterzeit katastrophalen Vitamin D-Mangel bekämpfen!

Ein offener Brief des Molekulargenetikers PD Michael Nehls an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kritisiert die Impfpolitik der Bundesregierung: der Immunologe Nehls v ertritt in seinem Schreiben die Meinung, dass der Stand der Wissenschaft belegt, dass es in erster Linie der saisonal zu beobachtende Mangel an Vitamin D ist, der für die Mitglieder der Risikogruppen aus dem eher harmlosen Corona-CoV-19 ein lebensgefährliches Virus macht.
In der Fachzeitschrift Nutrients hat ein deutsches Forscher-Team des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) schon 2020 die Meinung vertreten, dass statistisch gesehen 9 von 10 Corona-Todesfällen wahrscheinlich auf einen nachgewiesenen deutlichen Vitamin-D-Mangel zurück zu führen sind.

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Quelle:Website PD Nehls, PDF des offenen Briefes
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Quelle: Nutrients,7.11.2020



Die Geschichte der Corona-Impfstoffe - erzält von einem Mitglied des obersten Expertengremiums der US-Arzneimittelbehörde FDA

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Quelle:New England Journal of Medicine, 11.1.2023, Editorial by Paul A. Offit, M.D.



Die bivalenten neuen Corona-Booster-Impfungen bieten im Vergleich mit monovalenten Booster-Impfstoffen keinen zusätzlichen klinisch relevanten Schutz vor schweren Covid-19 Erkrankungen

Zwei im New England Journal of Medicine veröffentlichte Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass die neueste Generation der Corona-Impfungen keinen zusätzlichen Schutz vor schweren Covid-19-Krankheitsverläufen gewärhrleisten. Sie sollten daher nur bei besonders gefährdeten Menschen zum Einsatz kommen.

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Quelle:US News and World Report, 11.1.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache Studie 1)
Quelle:New England Journal of Medicine, 11.1.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache Studie 2)
Quelle:New England Journal of Medicine, 11.1.2023
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Quelle:New England Journal of Medicine, 11.1.2023, Kommentar/Editorial by Paul A. Offit, M.D.



Woher stammt das Covid-19 auslösende Corona-Virus des Jahres 2019?
Weltweit konzertierte Zensurmaßnahmen selbst renommierter Fachmedien und Wissenschaftler  erschweren die Wahrheitsfindung

In einem an die weltweit wichtigsten Medizin-Journale wie The Lancet und The New England Journal of Medicine, News-Organisationen, Wissenschaftler und Journalisten adressierten offenen Brief kritisieren 43 aus Politik und Wissenschaft stammende Experten für Nationale Sicherheit, im Rahmen der Vandenberg Coalition,  die konzertierte Unterdrückung wissenschaftlicher Hinweise, Experten-Meinungen und Erkenntnisse darauf, dass das Covid-19 auslösenden Corona Virus möglicherweise doch aus einem Virus-Forschungsinstutut in Wuhan, China, stammt.

Die Experten für Nationale Sicherheit fordern die Medien zu sorgfältigen Recherchen auf, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und in Zukunft ähnliche wissenschaftsfeindliche Entwicklungen zu vermeiden.
Die Experten verweisen in ihrem offenen Brief zur Untermauerung ihrer Kritik beispielhaft auf zahlreiche konkrete Zensurmaßnahmen und die Diskreditierung Andersdenkender hin.

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Quelle:Epoch Times, 11.1.2023, The Defender 12.1.2023
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Quelle:The Vandenberg Coalition,  offener Brief, 11.1.2023

 

Wird die Coronavirus Variante XBB.1.5 zu einer weltweiten Gefahr?

Die in den USA entdeckte Corona-Virus Variante XBB.1.5breitet sich weltweit schnell aus. In den USA verursacht sie bereits bis zu 70% der Infektionen. Eine Forschergruppe um den Immunologen Yunlong Cao hat die Ursachen der ungewöhnlich hohen Infektiosität erforscht und hat eine seltene Mutation entdeckt.  Die Details haben die Forscher auf dem Preprint-Server bioRxiv veröffentlicht. Das Wissenschaftsmagezin Nature kommentiert die Studie und hält es für wahrscheinlich, dass es trotz der hohen Infektiosität nicht zu einer bedrohlich Erkrankungswelle kommen wird. 
Die allgemeine Immunitätslage ist aufgrund der Vorerkrankungen mit Covid-19 und der hohen Impfrate sehr gut, so dass es wahrscheinlich zwar zu vielen zusätzlichen Infektionen kommen wird - aber nicht zu ebenso vielen schwerwiegenden Erkrankungen mit erforderlichen Krankenhauseinweisungen und einer Überlastung der Intensivistationen. 

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Quelle:Nature Briefing, 10.1.2023
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Quelle:bioRxiv,Preprint Server, ohne Peer Review, 3.1.2023



Antibiotika sollten nicht routinemäßig bei der ambulanten oder stationären Behandlung von Covid-19-Patienten eingesetzt werden

Beim verzweifelten Versuch Covid-19 medikamentös zu behandeln, kamen versuchsweise auch oft Antibiotika zum Einsatz. Jetzt analysierte eine Forschergruppe diese experimantellen Therapieversuche und veröffentlichte die Ergebnisse im Fachblatt Journal of clinical medicine.
Von den 593 in Datenbanken gefundenen Studien wurden 36  im Datail analysiert. Dabei kamen die Forscher zu dem Schluß, dass Antibiotika bei der Viruserkrankung Covid-19 weder ambulant noch im Krankenhaus eingesetzt werden sollten - es sei denn, es gäbe eindeutige klinische Hinweise oder Laborbeweise für eine bakterielle Superinfektion - zusätzlich zur viralen Corona-CoV-2-Infektion. Die Risiken, die sich aus einer Routinetherapie mit Antibiotika ergeben, sind nach Ansicht der Experten einfach zu hoch.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Journal of clinical medicine, 5.12.2022



Virologe Christian Drosten »Nach meiner Einschätzung ist die Pandemie vorbei«

Der Leiter der Virologie an der Berliner Klinik Charité gibt Entwarnung: Christian Drosten spricht von der »ersten endemischen Welle« in diesem Winter. Die Maßnahmen zur Coronaeindämmung hält er weiter für richtig.

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Quelle:Spiegel, 26.12.2022



PCR-Tests unter Verwendung von selbstgesammelten Speichelproben haben gegenüber den üblichen Abstrichen aus dem Nasen-Rachenraum einige Vorteile -aber keine Nachteile.

Ein koreanisches Forscherteam hat im Fachblatt JAMA eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse dazu führen können, dass die Covid-19-Diagnostik in Zukunft deutlich einfacher und preisgünstiger wird. Die Covid-19-Testvariante unter Verwendung von von den Patienten selbst gesammelten Speichelproben ist einfacher durchzuführen, für die Patienten weniger unangenehm und vermindert für das medizinische Hilfspersonal das Infektionsrisiko. Die Wissenschaftler verglichen unter Beteiligung von 338 Studienteilnehmern die Ergebnisse der PCR-Tests auf Corona-CoV-2 durch Auswertungen von Speichelproben bzw. parallel dazu den üblichen Abstrichen aus dem Nasen-Rachenraum.
Es zeigte sich, dass die unter Verwendung von Speichelproben durchgeführten PCR-Tests ebenso zuverläss waren wie die Tests nach Auswertung der Nasen-Rachenabstriche. Bei den 338 Studienteilnehmern wurden mit Hilfe von Nasen-Rachen-Abstrichen 100 positiv Corona-PCR-Tests registriert - und 101 nach Auswertung selbstgesammelter Speichelproben. Die Übereinstimmung positiver Tests betrug 95% - die Übereinstimmung bei den negativen Tests lag bei 96,8%. Die Forscher kamen zu dem Schluß, dass die Verwendung von selbstgesammeltem Speichel als Testmedium als sicher, zuverlässig und preisgünstig empfohlen werden kann. Dies gilt auch für die neuen Virus-Varianten.

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Quelle:Archives of Pathology and Laboratory Medicine, 1.12.2022



Der besten Freund des Menschen als Diagnostiker: trainierte Hunde können bei Massenveranstaltungen mit einer Spezifität von 99.93% akut mit dem Corona-Virus Infizierte erschnüffeln.

Im angesehenen Fachblatt British Medical Journal wurde eine Untersuchung veröffentlicht, die abermals die hohe Zuverlässigkeit des Riechsinns trainierter Hunden belegte.
Forscher konnten zeigen, dass 8 auf die Erkennung von Corona-Infektionen trainierte Hunde aus den Schweißproben von 2.802 Konzertbesuchern mit einer Spezifität von 99.93% jene Konzertbesucher identifizieren konnten, die unter einer akuten Corona-Infektion litten - meist ohne dies zu wissen.
Dabei führten früher durchgemachte Covid-19-Erkrankungen, bzw. der jeweilige Impfstatus, nicht zu falsch positiven fehldiagnosen. Alle Ergebnisse wurden mit den üblichen Standard-Labormethoden überprüft und wissenschaftlich abgesichert.

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Quelle:BMJ Global Health Volume 7 Issue 11 2022



Nebenwirkungen der mRNS-Corona Impfungen: selten gemeldet. Die wissenschaftliche Diskussion um die Sicherheit der Impfungen notfachhzugelassenen Impfstoffe wurde weltweit politisch unterdrückt

Eine prominente australische Ärztin, Dr Phelps, war die erste im Jahr 2000 gewählte Präsidentin der AMA (Australischen Medical Association) und Mitglied des australischen Parlaments. Sie hat jetzt öffentlich darauf aufmerksam gemacht, dass sie und ihre Frau an Spät-Folgen der Corona Impfungen leiden. Sie klagte Regierung und Berufsgremien der Ärzte an, dass die Meldung von Impfnebenweirkungenm auf vielen Ebenen behindert wurden.Einige ärztliche Standesgremien drohten Ärzten mit dem Lizenzentzug, wenn sie die Wahrheit über die die Häufigkeit der Impfnebenwirkungen öffentlich diskutieren und so die Impfbereitschaft der Bevölkerung negativ beeinflussen.

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Quelle:News Com Au,21.12.2022



Covid-19-Therapie: Die Ärzte experimentierten seit zwei Jahren mit zahllosen Therapievarianten. In einer Groß-Studie fanden sie nun heraus, dass die IL-6 Rezeptor-Antagonisten Tocilizumab oder Sarilumab  das Sterberisiko innerhalb der ersten 180 Studientage deutlich absenken konnten.

Im Rahmen der zufallsgesteuerten, internationalen REMAP-CAP - Studie (Randomized Embedded Multifactorial Adaptive Platform for Community Acquired Pneumonia) fanden die Forscher bei der Analyse der Daten von 4.689 schwer kranken Covid-19-Patienten heraus, dass sich Hydroxychloroquine nicht für die Theraie schwerer Verlaufsfälle eignet. Möglicherweise erhöht es sogar das Sterberisiko.

Beim Vergleich von sechs Therapiegruppen zeigten sich bis zum Studienende bei  (180 Tage),  dass die Therapie mit den IL-6 Rezeptor-Antagonisten Tocilizumab oder Sarilumab das Sterberisiko am deutlichsten senkt. Auch die Anwendung bestimmter Geringungshelfer wirkt sich gerade zu Beginn der Therapie positiv aus.   In anderen Studie hatte sich gezeigt, dass Hydrokortison bei Covid-19 gut wirkt.  Das einzige von der FDA für die Covid-19 Therapie zugelassene Medikament Remdesivir wurde in der REMAP-CAP-Studie nicht vergleichend bewertet.

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Quelle:JAMA, 16.12.2022



Läßt sich die British Heart Foundation von der Pharmaindustrie korrumpieren?

Der konservative britische Abgeordnete Andrew Bridgen wies in einer im Parlament gehaltenen Rede auf mögliche Korruption in der British Heart Foundation hin. Wie ihm ein Whissleblower angeblich mitgeteilt hat, unterdrückt ein führendes Mitglied der British Heart Foundation wissenschaftliche Fakten die darauf hinweisen, dass die notfallzugelassenen mRNA-Corona-Impfstoffe am Herz-Muskelgewebe lebensbedrohliche Entzündungen verursachen können.
Ein Fakt, der längst wissenschaftlich gut belegt ist.
Der Grund für die behauptete geheim gehaltene Einflussnahme: die British Heart Foundation fürchtet nach Erkernntnis von MP Andrew Bridgen, dass die Pharmaindustrie der Fach-Gesellschaft die finanzielle Unterstützung entzieht.

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Quelle:UK Parliament, 13.12.2022
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Quelle:Twitter, 13.12.2022



Der renommierte Kardiologe Aseem Malhotra fordert einen sofortigen Stop der Verwendung der notfallzugelassenen mRNA-Covid-Impfstoffe und eine unabhängige ergebnisoffene Aufarbeitung der bisher zusammengetragenen wissenschaftlichen Fakten.

Der international renommierte britische Herzexperte Dr. Aseem Malhotra beklagt im Fachblatt Insulin Resistence, dass die Kontroll-Gremien, die die gesundheitlichen Interessen der Patienten vertreten und diese schützen sollen, von der Pharmaindustrie zumindest teilfinanziert werden  - und daher oft deren Interessen -und nicht jene der Patienten - vertreten.
Malhotra fordert den sofortigen generellen Stop der Verwendung der mRNA-Impfstoffe und eine umfassende, industrieunabhängige, ergebnisoffene Aufarbeitung der bisher massenhaft vorliegenden wissenschaftlichen Daten.

Dr. Malhotra hat sich früh im britischen Fernsehen für die Verwendung der neu zugelassenen mRNA-Impfstoffe eingesetzt und ist selbst mehrfach gegen Covid-19 geimpft. 
Doch nun haben ihn die wissenschaftlichen Erkenntnisse über lebensbedrohliche Nebenwirkungen der notfallzugelassenen Impfstoffe zum völligen umdenken bewegt.

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Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9557939/,Journal of Insulin Resistence, September 2022
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Quelle:Biografie Aseem Malhotra, Dezember 2022



SARS-CoV-2 sind auf Lebensmitteln und Verpackungsmaterialien  mit Hilfe bewährter Labormethoden mehrere Tage lang  nachzuweisen

Die in Großbritannien für Lebensmittelsicherheit zuständige Behörde Food Standards Agency veröffentlichte eine umfangreiche Untersuchung die zeigte, dass Viren - so auch die Erreger von Covid-19 - mehrere Tage lang auf Lebensmitteln und Verpackungsmaterialien nachweisbar sind.
Inwieweit dies zu Infektionen und Erkrankungen führt, ist nicht bekannt, da entsprechende Daten nicht vorliegen. Nach wie vor gilt bei Covid-19 die Virus-Übertragung über Aerosole als die Haupt-Infektionsquelle.
Es erscheint aber aufgrund der neuen Laborergebnisse sehr sinnvoll zu sein, in Zukunft diesem bisher wenig beachteten Aspekt des Infektionsgeschehens mehr wissenschaftliche Aufmerksamkeit zu widmen.

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Quelle:Food Standard Agency, 29.11.2022

RSV, Rhinoviren, Influenza:
das Rätsel um die derzeit gehäuft zu beobachtenden Atemwegsinfekte bei Kindern

Kinder scheinen derzeit besonders häufig schwere Atemwegsinfektionen zu entwickeln. Ein Grund dafür ist die Corona-Pandemie. Doch die genauen Mechanismen sind noch unverstanden. RSV, das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), verursache derzeit die Mehrzahl aller Krankenhausaufenthalte bei Kindern, sagt Johannes Hübner, stellvertretender Klinikdirektor und pädiatrischer Infektiologe des Dr. von Haunerschen Kinderspitals in München.

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Quelle:Spektrum, 1.12.2022



Entscheidet sich Großbritannien gegen weitere Covid-19 Booster-Impfungen?

Der führende Covid-19-Experte Professor John Bell von der Oxford-Universität, UK, rät mit Blick auf die Gesamtbevölkerung von weiteren Booster-Impfungen ab. Sie erzeugen seiner Meinung nach nur eine kurzfristige Immunität von bis zu 70 Tagen. Als überlegen erwies sich nach den Beobachtungen von Sir John  Bell die natürliche Immunität nach durchgemachter Covid-19-Infektion, die bis zu 10 Monaten anhalten kann. Schwere Krankheitsverläufe sind bei Covid-19 extrem selten geworden, so dass die teuren und wenig wirksamen Booster-Impfungen aus medizinischer Sicht nur einer kleinen Gruppe von besonders gefährdeten Hochrisiko-Patienten angeboten werden sollten. Bei den wenigen vorkommenden Covid-Todesfällen liegen meist schwere Begleitkrankheiten vor- oder ein extrem hohes Alter.

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Quelle:Daily Mail/Mailonline, 30.11.2022



Eine gestörte Riechfunktion ist bei Covid-19 und Long-Covid ein häufig anzutreffendes Symptom. Eine Kortisontherapie kann das Riechvermögen nicht positiv beeinflussen

Ein gestörtes Riechvermögen ist bei Covid-19 und Long-Covid ein oft beobachtetes Symptom. Viele Ärzte hoffen, dass Riechvermögen durch die Verordnung von Kortison - meist Prednisolon-wiederherstellen zu können. Jetzt zeigt eine in den Niederlanden durchgeführte und im Fachblatt BMC Medicine veröffentlichte Qualitäts-Studie, dass Prednisolon nicht geeignet ist, um das Riechvermögen positiv zu beeinflussen.

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Quelle:BMC Medicine, 16.11.2022



Unterschiedliche Therapieansätze enttäuschen bei der Behandlung von Covid-19

Der frühe Einsatz des Blutverdünners Enoxaparin mit dem Ziel bei ambulanten Covid-19 Patienten die Entstehung von Blutgerinnseln zu verhindern erwies sich als unwirksam. In zahlreichen Studien wurde untersucht, ob die häufig angewandte Behandlung mit Kortison (meist Dexamethason) das Sterberisiko bei Covid-19 deutlich senken kann. Die Ergebnisse waren widersprüchlich, so dass weiter unklar ist, ob die Kortisontherapie mehr nutzt als schadet.
In anderen Untersuchungen wurde die Wirkung der oralen Gabe von Angiotensin Receptor Blockern (oft Telmisartan) analysiert. Auch dieser Therapieansatz erwies sich als unwirksam.
Im Fachblatt PLoS One wurde schließlich eine Metanalyse der Covid-19-Behandlung mit Colchicin veröffentlich. Auch hier zeigte sich, dass diese Therapievariante nicht in der Lage war das Sterberisiko oder das Risiko schwerer Krankheitsverläufe zu vermindern. Aufgrund dieser durchweg enttäuschenden Erkenntnisse geht die Suche nach einer wirksamen Covid-19-Therapie unvermindert weiter.

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Quelle:Thrombosis Research, 12.11.2022
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Quelle:The Cochrane Database of systematic reviews, 17.11.2022
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Quelle:British Medical Journal, 16.11.2022
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Quelle:PLOS One, 16.11.2022, 16.11.2022



Coronapandemie:
Lauterbach verlängert Bürgertests

Sie galten als wichtiges Mittel im Kampf gegen die Pandemie, heute spielen Bürgertests kaum noch eine Rolle. Nach dem Willen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach soll es sie weiter geben – trotz Kritik aus der Koalition. Bürgerinnen und Bürger in Deutschland sollen sich vorerst weiter wie bisher auf Corona testen lassen können. »Die Testverordnung wird fortgeführt«, hieß es am Montag aus dem Bundesgesundheitsministerium in Berlin.

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Quelle:Spiegel, 22.11.2022



KBV: „Endlich Schluss mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht!“

„Die Entscheidung der Bundesregierung, die einrichtungsbezogene Impfpflicht zum Ende des Jahres auslaufen zu lassen, ist richtig. Und endlich, möchte man sagen, ist sie nun getroffen worden“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
„Die Maßnahme einer Impfpflicht ist längst überholt gewesen und drohte zur Belastung für Krankenhäuser, Praxen und Pflegeeinrichtungen zu werden, wo jede Fachkraft dringend gebraucht wird“, so Gassen weiter.

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Quelle:KBV, 22.11.2022



Der Blutfettsenker Fenofibrat ist als Covid-19 Therapeutikum völlig ungeeignet

Eine im Fachblatt Nature Metabolism veröffentlichte Studie zeigte, dass die Gabe des Blutfettsenkers Fenofibrat, im Vergleich zu einem Plazebo, weder das Covid-19-Sterberisiko senkt, noch den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen konnte.

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Quelle:Nature Metabolism,7.11.2022



Oral verabreichtes Zink ist ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Covid-19-Therapie

Eine im Fachblatt Clinical Infectious Diseases veröffentlichte klinische Studie zeigte, dass die über 15 Tage erfolgte zweimalige tägliche orale Gabe von Zink-Tabletten,  im Vergleich zu den Patienten der Kontrollgruppe,  die 30 Tage-Sterblichkeit von Covid-19  senkte (6.5% vs. 9.2%). Auch die Häufigkeit der Aufnahme auf einer Intensivstation war deutlich niedriger ( 5.2% vs.11.3%) und ebenso die Dauer der beobachteten Symptome von Covid-19. Nebenwirkungen der Zink-Therapie wurden nicht beobachtet.

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Quelle: Clinical Infectious Diseases, 4.11.2022



Das Coenzym Q10 (CoQ10) ist für die Therapie des Long-Covid-Syndroms nicht geeignet

Die Ursachen des Long-Covid-Syndroms sind nicht bekannt. Einige Forscher vermuten Störungen in der Mitochondrien-Funktion von Blutzellen. Daher untersuchte eine dänische Forschergruppe, ob das die Funktion der Mitochondrien beeinflussende Coenzym Q10 möglicherweise in der Lage ist, die Symptome von Long-Covid, im Vergleich zur Gabe eines Plazebo, positiv zu beeinflussen. Die Ergebnisse der im Fachblatt Lancet publizierten Daten zeigten, dass CoQ10 nicht besser wirkte als der verwendete Plazebo.

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Quelle:Lancet Regional Health Europe, 2.11.2022



Ein in Kanada entwickeltes Nasenspray soll wahre Wunder gegen Sars-CoV-2 vollbringen. Doch Experten zweifeln an den Werbeaussagen und haben eine ganze Reihe von Einwänden.

Das von dem kanadischen Hersteller SaNOtize entwickelte Medizinprodukt VirX Nasenspray soll das „Infektionsrisiko mit COVID-19“ um 75% senken, Viren „innerhalb von zwei Minuten“ inaktivieren und die Viruslast infizierter Patienten innerhalb von 48 Stunden um „mehr als 99%“ reduzieren.
Zudem soll es die Dauer einer SARS-CoV-2-Infektion „um die Hälfte“ verkürzen. Diese Aussagen basieren auf Laborversuchen und einer im neu gegründeten Fachblatt  The Lancet Southeast Asia veröffentlichten Studie.
Doch die Süddeutsche Zeitung zweifelt an den Werbeaussagen und zitiert das Fachblatt Arznei-Telegramm  das nachdrücklich warnt, dass aus den ausgewerteten Studien keine klinische Wirksamkeit abgeleitet werden kann.  Es rät daher  von der Anwendung ab, da das Nasenspray die Anwender in falscher Sicherheit wiegen und zu unvorsichtigem Verhalten verleiten könnte.

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Quelle:Süddeutsche Zeitung, 22.10.2022
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Quelle:Arznei-Telegrammng, 18.10.2022
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Quelle:The Lancet SouthEast Asia, 12.7.2022



Geschäftemacherei oder wissenschaftlicher Durchbruch?  Positive Berichte über die Erfolge einer HELP-Apherese-Therapie häufen sich bei Long-Covid-Patientinnen und Patienten.  Doch viele Ärzte und Wissenschaftler bleiben vorerst skeptisch.

Obgleich sich positive Berichte über die Erfolge einer HELP-Apherese-Therapie  bei Long-Covid-Patientinnen und Patienten häufen, bleiben viele Experten skeptisch. Wissenschaftlich anerkannte Studien sind zwar in Arbeit - bisher aber noch nicht nach Peer-Review-Überprüfung in anerkannten Fachjournalen publiziert worden.
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) hat den aktuellen Stand der Erkenntnisse zusammengefasst und veröffentlicht.  Verblüffenden Therapierfolgen stehen demnach völlige Therapie-Versager gegenüber. Wer behält letztendlich Recht?

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 11.11.2022



Finnland: Nach einer begleitenden Therapie mit dem Virostatikum Remdesivir konnten bei Covid-19-Erkrankten - im Vergleich zur Kontrollgruppe - keine für die Studienteilnehmer positiven Nutz-Effekte nachgewiesen werden

An der zufallsgesteuerten Covid-19-SOLIDARITY-Finnland Studie nahmen 11 finnische Krankenhäuser und insgesamt 208 Covid-19-Patienten  teil.
Nach einem Jahr berichteten in der Remdesivir-Gruppe 85% der Studienteilnehmer von einen guten Heilungsverlauf - während es in der Kontrollgruppe, nach Standardbehandlung ohne Remdesivir,   86% waren. Die Forscher fanden im Zusammenhang mit der  Remdesivir-Therpie keine für die Patienten relevanten positiven Unterschiede im Heilverlauf.
Insbesondere konnte durch die Behandlung mit dem teuren Virusblocker die Lebensqualität (Quality of Life) im Vergleich zur Kontrollgruppe nicht verbessert werden.  Nach einem Jahr  klagte einer von sechs Studienteilnehmern  über Symptome, die Bestandteil des  Long-Covid Syndroms sind.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nature Communications, 18.10.22



Ein Kommitee des US-Senats hält es für wahrscheinlich, dass die Corona-Pandemie doch auf einen vertuschten Unfall am Viren-Forschungslabor in Wuhan, China, zurück zu führen ist

Eine Presseerklärung des US-Senats (Senate Health, Education, Labor and Pensions (HELP) Committee Minority) veröffentlicht eine Zusammenfassung der Analyse der öffentlich zugänglichen Informationen zur Ursache der Corona-Pandemie (Reprt).
Aufgrund dieser Analyse ist es wahrscheinlich, dass die Corona-Pandemie auf einen Unfall im Hochsicherheits-Virus-Labor in Wuhan, China, zurück zu führen ist.
Fehlende Beweise lassen es immer unwahrschenlicher erscheinen, dass SARS-CoV-2 von Tieren auf Menschen übertragen wurde. Es konnten bisher keine Tiere identifiziert werden, von denen die Viren über einen Zwischenwirt auf Menschen übertragen werden konnten.

mehr lesen (Presseerklärung) (in englischer   Sprache)
mehr lesen (Report) (in englischer   Sprache)
Quelle: Senate Health, Education, Labor and Pensions (HELP) Committee Minority, 27.10.2022



Selbst durchgeführte Covid-19-Schnelltests die den Nasenschleim analysierten waren dem zum Vergleich herangezogenen Speicheltest deutlich an Zuverlässigkeit überlegen.

Über die Zuverlässigkeit von Selbst-Schnelltests auf Covid-19 ist bisher wenig bekannt. Jetzt wurde im Fachblatt BMC Medicine eine Studie veröffentlicht an der 2.800 Patienten teilnahmen. Von diesen hatten 6.5% einen positiven Corona-PCR-Test. Ein begleitend von den Studienteilnehmern selbst durchgeführter Speichel-Schnelltest war in 46.7% der Fälle positiv. Bei dem zum Vergleich herangezogenen Nasenschleim-Schnell-Test lag die Zuverlässigkeit bei 68.9%. Berücksicht man die im PCR-Test gefundene Menge der nachgewiesenen Viren (viral-load), dann stieg die Zuverlässigkeit des Nasenschleim- Schnelltests bei symptomatischen Studienteilnehmern mit hoher viral-load, und daher hohem Risiko für eine Weiterverbreitung von SARS-CoV-2, auf 90.4%

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMC Medicine, 24.10.2022



Die angepassten Corona-mRNA Impfstoffe sind keine Neuzulassungen, sondern lediglich Neuanpassungen der Original Vakzinen.

Das werbefreie und daher pharmaunabhängige Fachblatt Der Arzneimittelbrief erinnert in seiner aktuellen Ausgabe daran, dass die angepassten Corona-mRNA Impfstoffe Comirnaty und Spikevax keine Neuzulassungen sind, sondern lediglich Neuanpassungen der Original Vakzinen.
Wie den Medien zu entnehmen war, wurden die Impfstoffe nur an wenigen Labormäusen getestet - nicht an Menschen. 
Die mRNA-Impstoffe wurden bei der Zulassung nur auf ihre Immunogenität hin untersucht, deren klinische Bedeutung unklar ist.   Studienergebnisse mit patientenrelevanten Endpunkten, wie Verträglichkeit, Infektionsraten, und Krankheitsverläufe liegen bisher nicht vor - betont Der Arzneimittelbrief
Nach wie vor ist unklar, ob der Schutz vor einem schweren Verlauf von COVID-19 tatsächlich durch die 4. Impfung mit dem angepassten Impfstoff  erhöht werden kann.

mehr lesen (in deutscher   Sprache hinter einer Bezahlschranke)
Quelle:Der Arzneimittelbrief, 24.10.2022



Ivermectin kann für eine effektive Covid-10-Therapie nicht empfohlen werden.

Im Fachblatt JAMA wurde eine Doppelblind Studie publiziert, an der 1.591 ambulante Patienten teilnahmen, die unter einer milden Verlaufsform von Covid-19 litten.
Es zeigte sich, dass sich die Therapie-Ergebnisse der Ivermectin-Therapie nicht statistisch signifikant von den Ergebnissen der Plazebo-Therapie unterschieden.
In der Ivermectin Gruppe (3 Tage lang 400 μg/kg pro Tag) erkrankten beispielsweise 10 schwer, bzw. starben, während es in der Plazebogruppe nur 9 waren. In der Ivermectin-Gruppe dauerte es 12 Tage, bis es den Patienten deutlich besser ging - in der Plazebogruppe waren es 13 Tage.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA,2.10.2022



Geht von dem notfallzugelassenen mRNA Pfizer-Corona-Impfstoff Comirnaty für Mitglieder der Nicht-älteren Bevölkerung eine größere Gefahr aus, als von stationär behandelten, schweren Covid-19-Erkrankungen?

Der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra veröffentlichte im Fachblatt Journal of Insulin Resistence einen peer reviewten Übersichtsartikel in dem er zu dem Schluß kam, dass für die Mitglieder der Nicht-älteren Bevölkerung von dem  mRNA-Impfstoff  (BNT162b2)  größere Gesundheitsgefahren ausgehen, als von schweren, stationär behandelten Covid-19-Erkrankungen.
Auf einer Pressekonferent des The World Council for Health forderte er den sofortigen Stop der Verwendung der mRNA-Impfstoffe und eine unabhängige Neubewertung der Zulassungsstudien und der seither angefallenen wissenschaftlichen Daten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Journal of Insulin Resistence, 26.9.2022



Eltern tun sich schwer bei der Entscheidung "mRNA-Corona-Impfungen bei kleinen Kindern Ja oder Nein"

Im Fachblatt JAMA Open Network wurde eine Studie veröffentlicht, bei der bei 7.806 Kindern unter 5  Jahren die Nebenwirkungshäufigkeit der Pfizer mRNA Corona-Impfungen (BNT162b2)  im Vergleich zu anderen zugelassenen Impfungen analysiert wurde.
Es zeigte sich, dass die Nebenwirkungsrate in etwa derjenigen entsprach, die bei den üblichen zugelassenen Impfungen im Kleinkindesalter zu beobachten sind.
Häufiger waren Nebenwirkungen an der Injektionsstelle, Muskelbeschwerden, Hautsymptome und Hals-Nasen-Ohren Symptome - dagegen wurden weniger Nebenwirkungen in den Gruppen Fieber und generalisierte Symptome angegeben. Diese Erkenntniss kann, zusammen mit der bei ungeimpften Kindern (0-19 Jahre) festgestellten durchschnittlichen Covid-19 Todesrate (IFR) von 0.0003%,  in die Impfentscheidung der Eltern einfließen.,

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Network open,18.10.2022



Eine Metaanalyse listet Covid-19-Therapien auf, die wirksam und sicher sind

Im Fachblatt Medicine (Baltimore) wurde nun eine Metaanalyse zur Wirksamkeit und Sicherheit der bei schweren Covid-19-Erkrankungen eingesetzten Therapien veröffentlicht.
In die Studie flossen die Daten von 48 zufallsgesteuerten Studien ein an denen 9.147 Personen teilgenommen hatten. Die Autoren listeten die wirksamen und nebenwirkungsarmen Therapien auf und verglichen die Therapieergebnisse mit jenen der Plazebogruppen:
ivermectin/doxycycline, C-IVIG, methylprednisolone, interferon-beta/SOC, interferon-beta-1b, convalescent plasma (CP), remdesivir, lopinavir/ritonavir, immunoglobulin gamma, HS, auxora und imatinib. Die Autoren regten an, dass größere Studien zeigen müssen, ob diese Beurteilung korrekt ist.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Medicine (Baltimore)



Beruhigende Erkenntnis: das Sterberisiko einer SARS-CoV-2-Infektion (Covid-19) ist bei Menschen unter 70 sehr viel niedriger als bisher befürchtet.

Der weltweit von Wissenschaftlern und Fachmedien meistzitierte Epidemiologe, Professor John P.A.Ioannidis von der Stanford-Universität, hat jetzt eine Studie veröffentlicht, die mit vielen Vorurteilen gründlich aufräumt.
Ausgewertet wurden 40 Studien, die 38 Länder abdeckten. 29 Länder hatten die Ergebnisse nach Altersgruppen aufgeteilt.
Untersucht wurde die Infection Fatality Rate (IFR) -das Sterberisiko bei einer Infektion - ungeimpfter Menschen mit serologisch bestätigter Covid-19 Infektion.
Die durchschnittliche Todesrate (IFR) lag in den Altersgruppen 0-19 Jahren bei 0.0003%, 20-29 Jahren bei 0.003%, 30-39 Jahren bei 0.011%,  40-49 Jahren bei 0.035%, 50-59 Jahren bei 0.129% und 60-69 Jahren bei 0.501%. Die höchste Sterberate wurde in Italien gefunden - an zweiter Stelle folgt Deutschland.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:medrxiv.org, 18.10.2022



Der renommierte Epidemiologe John P.A.Ioannidis hatte bereits  im März 2020 als einer der Ersten befürchtet,  dass es sich bei der Corona-Pandemie wahrscheinlich  um das  "Beweis Desaster" des Jahrhunderte handeln dürfte.

Professor John P.A. Ioannidis hatte bereits im März 2020 aufgrund fehlender wissenschaftlicher Daten gewarnt, dass des sich bei der von der WHO ausgerufenen Covid-19 Pandemie wahrscheinlich nicht um eine nur einmal im Jahrhundert auftretende tödliche Infektionswelle handelt, sondern eher um ein nur einmal im Jahrhundert zu beobachtendes "Beweis Fiasko"   - eine Befürchtung, die sich  aufgrund des  extrem niedrigen Infektions-Sterberisikos (IFR) im Jahr 2022 als wahr erwiesen hat.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:STAT+, 17..3.2020


Unübersichtliche Lage:  Prophylaxe von Atemwegserkrankungen mit
Vitamin D funktioniert möglicherweise doch nicht

Viele Menschen versuchen Atemwegsinfektionen vorzubeugen indem Sie Vitamin D als Nahrungsergänzungamittel einnehmen.
Jetzt hat eine im Fachblatt British Medical Journal veröffentlichte Studie gezeigt, dass die Vitamin-D-Prophylaxe akute Atemwegsinfektionen - inklusive Covid-19 - im Vergleich zu Studienteilnehmern der Kontrollgruppe nicht verhindern kann.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal BMJ, 7.9.2022



Die Entscheidung des Surgeon Generalvon Florida die mRNA-Corona-Impfungen nicht länger für Männer unter 40 und Kinder jeder Altersgruppe zu empfehlen,  stößt in Fachkreisen auf heftige Kritik

Zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler kritisieren laut eines in der Washington Post veröffentlichten Berichts die vom Surgeon General von Florida, Joseph A. Ladapo, MD, PhD, veröffentlichte Warnung vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungen der in den USA notfallzugelassenen mRNA-Corona Impfstoffe der Firmen Phizer und Moderna. Sie sind der Meinung, dass der Nutzen der Impfungen größer ist als das ihrer Meinung nach nur minimal erhöhte Schadens-Potential der milliardenfach verimpften mRNA-Medikamente.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Washington Post, 14.10.2022


Trendwende:  Die Regierung Floridas warnt Männer im Alter von 18-39 Jahren vor mRNA-Corona-Impfungen.  Dies gilt auch für gesunde Kinder unter 18 Jahren.

Die Gesundheitsbehörde des US-Bundestsaats Florida und der Leiter der Behörde (Joseph A. Ladapo, MD, PhD State Surgeon General) gaben bekannt, das sie aufgrund der von dieser Behörde erhobenen wissenschaftlicher Daten Männern im Alter von 18-39 Jahren nicht länger empfehlen, sich mit einem mRNA-haltigen Corona-Impfstoff der Firmen Pfizer und Moderna impfen zu lassen. In der Studie hatte sich gezeigt, dass das Herz-Sterberisiko in dieser Altersgruppe in den ersten 28 Tage nach Impfung um 84% erhöht ist.
Aufgrund der weltweit guten Immunitätslage gegen Covid-19 in der Bevölkerung ist das Herz-Sterberisiko in dieser Altersgruppe nach mRNA Impfung größer als das Sterberisiko, das von der Krankheit selbst ausgeht. Bei Männern über 60 ist das Herz-Sterberisiko nach mRNA-Impfung immer noch um um 10% erhöht. Die wissenschaftlichen Daten zeigten, dass von Impfstoffen, die keine mRNA enthalten, kein erhöhtes Herz-Sterberisiko ausgeht.
Der Surgeon General Dr. Ladapo steht weiter zu der im März 2022 herausgegebenen Empfehlung seiner Behörde, Kinder unter 18 Jahren nicht mit einem mRNA-Corona-Impfstoff zu impfen.

mehr lesen (Presseerklärung in englischer   Sprache)
Quelle:Florida Department of Health, 7.10.2022
mehr lesen (studie in englischer   Sprache)
Quelle: Florida Department of Health, 7.10.2022



Heftige Kritik am Corona-Ethik-Rat

Interview: Er war einer der ersten Kritiker der deutschen Corona-Politik: «Kein Mensch braucht einen Ethikrat, der nur die Regierungslinie rechtfertigt», sagt Christoph Lütge . Der Münchner Philosoph und Wirtschaftsinformatiker Christoph Lütge geht im Interview mit der NZZ mit den moralischen Beratungsgremien der Regierenden in Deutschland ins Gericht. Diese hätten sich völlig verrannt - so .

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zuercher Zeitung, 5.10.2022



Streitpunkt Nebenwirkungen: Die Hersteller der Corona-Impfstoffe verhindern ein klares Bild. Forscher warnen!

Der unabhängige Forscher Professor Peter Doshi von der Universität von Maryland hat die verfügbaren Studiendaten, die zur Zulassung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/BionTech und Moderna geführthaben, nochmals analysiert. Dabei fand Doshi deutlich mehr schwere Impfnebenwirkungen, als in den offiziellen Publikationen genannt worden waren.  Die Analysen ergaben, dass bei den geimpften Versuchsteilnehmern rund 16 Prozent mehr schwere Gesundheitsschäden vorgekommen sind als bei den Probanden der Placebo-Gruppe. Beim mRNA-Impfstoff von Pfizer/BionTech waren es  36 Prozent und bei Moderna 6 Prozent. Doshi ist nicht der einzige Warner.
Auch Professor Kaplan von der Stanford-Universität und Sander Greenland , Professor für Epidemiologie und Statistik an der University of California, Los Angeles (UCLA), zweifeln am offiziellen Sicherheitsprofil der mRNA-Impfstoffe.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung,16.9.2022, Vaccine
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Sensible Medicine, Robert Kaplan,14.9.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Science direct/Vaccine, 22.9.2022



Versucht die Regierung der kanadischen Provinz Saskatchewan den plötzlichen Tod einer Bürgerin zu vertuschen, die wenige Minuten nach einer Covid-19-Booster-Impfung gestorben ist?

Wie auf der Website www.sasktoday.ca gemeldet wurde, starb eine gesunde Einwohnerin der Provinz Saskatchewan nur wenige Minuten nach einer  Covid-19 Booster-Impfung, die sie in einer Drogerie erhalten hatte.
Die zuständige Behörde sprach von einer natürlichen Todesursache, doch die Tochter der Verstorbenen und viele andere Menschen bezweifelt dies und verdächtigen die Regierung der Vertuschung.
Die Abgeordnete des Parlaments von Saskatchewan, MLA Nadine Wilson, fordert eine unabhängige Untersuchung des Falls. Die Regierung behauptet in den Medien, dass es angeblich in der Provinz keine Todesfälle nach Covid-19-Impfungen gab. Doch die Abgeordnete  weist in einem Interview mit SaskToday darauf hin, dass bisher laut der Saskatchewan Health Authority’s (SHA) nach Covid-19 Impfung  7 Todesfälle und 1.229 lebensbedrohliche Impfnebenwirkungen wie Anaphylaktischer Schock, Myokarditis und Perikarditis registriert wurden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:SaskToday 16.9.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Mitglied des Parlaments von Saskatchewan, Nadine Wilson, 23.8.2022.
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Sascatoon Funeral Home, Obituary of Carol Diane Pearce



Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat  die jüngsten Daten zu gemeldeten Nebenwirkungen nach Covid-19 Impfungen (3 in den USA notfallzugelassene Impfstoffe gegen Covid-19) veröffentlicht.

Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) hat am 16.9.2022 die jüngsten Daten über die an VAERS gemeldete Nebenwirkungen von Impfungen nach COVID19- oder COVID19-2-Impfungen publiziert.
Die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle liegt bei 1,418,220. Bis zum 16.9.2022 wurden 31,074 Todesfälle registriert und 258.456 ernste Nebenwirkungen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:MEDALERT- medalert.org der CDC, National Vaccine Information Center, Vaccine Advers Event Reporting System VAERS, 16.9.2022



Traditionelles chinesisches mineralisches Medikament wirkt gut bei milden Covid-19-Erkrankungen

Im Fachblatt Frontiers in Medicine (Lausanne) wurde eine Plazebo kontrollierte, zufallsgesteuerten Doppelblind-Studie veröffentlicht in der die Wirkung des Traditionellen Chinesische Mineralischen Arzneimittels Jinhua Qinggan Granulat  (JHQG)  an 150 nicht hospitalisierten, PCR-bestätigten Covid-19-Patienten untersucht wurde. Es zeigte sich, dass die alternative Therapie gut und nebenwirkungsarm wirkte und die Krankheitssymptome schneller linderte als das verwendete Plazebo. Die im Labor gemessenen Entzündungsmarker Ferritin,  CRP und die Zahl der weißen Blutkörperchen nahmen in der JHQG-Gruppe deutlich schneller ab als in der Plazebo-Gruppe.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Frontiers in Medicine (Lausanne),1.8.2022
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Deutsche Apotheker Zeitung, 16/2020



US-Präsident Biden: Corona-Pandemie ist zu Ende

Der US-Präsident Joe Biden hat im Fernsehen gesagt, dass es zwar noch viel Arbeit mit Covid-19 gibt - dass die Pandemie aber beendet ist. Experten haben da ihre Zweifel und sie fürchten außerdem Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Kampfes gegen Covid-19.

Quelle:Washington Post, 20.9.2022



Die WHO warnt ungewöhnlich nachdrücklich vor der Verwendung von monoklonalen Antikörpern bei der Therapie von Covid-19-Erkrankungen

Kompromisslos warnt die Weltgesundheitsorganisation WHO vor der Verwendung von monoklonalen SARS-CoV-2-Antikörpern wie Sotrovimab und Casirivimab-Imdevimab bei der Therapie von Covid-19-Erkrankungen.
Die monoklonalen Antikörper schwächen besonders bei Infektionen mit neuen Virusvarianten  das körpereigene Immunsystem und können so die Covid-19-Patienten zusätzlich gefährden.
Neu entwickelte monoklonale Antikörper müssen in klinischen Studien besonders sorgfältig überprüft werden, bevor sie für die Therapie von Covid-19 zugelassen werden können.

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Quelle:BMJ 16.9.2022, WHO Therapieempfehlungen bei Covid-19



Ein neuer, an die vorherrschenden Omikron-Varianten angepasster Booster-Impfstoff der Firma Moderna wurde erfolgreich getestet

In einer im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie konnte gezeigt werden, dass Patienten, die den neuen bivalenten Corona-Booster-Impfstoff mRNA-1273.214 erhalten hatten, deutlich mehr neutralisierende Antikörper produzierten als die Patienten der Vergleichgruppe, die mit der alten Booster-Vaccine mRNA-1273 geimpft worden waren. Das Sicherheitsprofil war bei beiden Impfstoffen ähnlich. Die Effektivität der Impfungen bei der Vermeidung von Infektionen wurde in der Studie nicht untersucht.

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Quelle:New England Journal of Medicine, 16.9.2022



Das Virostatikum Remdesivir vermindert das Sterberisiko von Covid-19 nicht

Eine im Fachblatt Journal of Chemotherapy veröffentlichte Meta-Studie zeigte, dass eine zusätzlich zur Standartherapie durchgeführte Behandlung mit dem Virostatikum  Remdesivir beim Vorliegen einer Covid-19 Erkrankung nicht in der Lage ist, das Sterberisiko in Vergeich zur Standardtherapie zu senken. Allerdings konnte Remdesivir die Dauer der erforderlichen zusätzlichen Sauerstofftherapie leicht verkürzen.

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Quelle:Journal of Chemotherapy, 14.9.2022



Zusatztherapie bei Covid-19: Pflanzliche Medikamente helfen

Eine im Fachblatt Frontiers of Pharmacology veröffentlichte Metaanalyse von 28 zufallsgesteuerten klinischen Studien zeigte bei Covid-19-Patienten, dass eine zusätzlich zur Standardtherapie durchgeführte Gabe von pflanzlichen Medikamenten hilft, die klinischen Symptome deutlich zu verbessern. Weitere, größere Studien hoher Qualität sind nach Ansicht der Autoren gerechtfertigt.

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Quelle:Frontiers of Pharmacology, 1.9.2022



Covid-19-Therapie: hilft viel Cortison auch viel?

Seit der Nachweis gelang, dass sich mit einer Cortison-Therapie (Dexamethason)  das Sterberisiko bei auf Intensivstation behandelten Covid-19-Patienten deutlich senken läßt,  lag der Gedanken nah, dass sich diese Vorteil durch eine Erhöhung der täglich verabreichten Cortisondosis - z.B. von 6 auf 12 mg - weiter senken läßt. Doch jetzt hat eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine publizierte Meta-Studie gezeigt, dass sich das Sterberisiko bei intensiv-medizinisch behandelten Covid-19-Patienten nicht weiter senken ließ. Auch das Risiko einer invasiven mechanischen Beatmung konnte durch eine Verdoppelung der täglich verabreichten Cortison-Menge nicht vermindert werden.

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Quelle:JAMA Internal Medicine, 5.7.2022



Welchen nachweisbaren Nutzeffekt haben die mRNA-Corona-Impfstoffe?

Viele Menschen haben den Eindruck, dass die "notfall-" bzw "bedingt-zugelassenen" mRNA-Corona- Impfstoffe  nahezu wirkungslos sind. Haben diese Skeptiker Recht?
Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde nun eine von den Centers of Disease Control (CDC) unterstützte Studie veröffentlicht, in der die Daten von 192.509 im Krankenhaus behandelten Covid-19-Patienten ausgewertet wurden.
Dabei zeigte sich, dass die monatliche Zahl im Krankenhaus behandelte ungeimpfter Covid-19- Patienten zwischen 3.5 und 17.7 mal so hoch war wie die Zahl der geimpften Kranken.
In dem Zeitraum in dem die Omikron-Variante vorherrschte, wurden ungeimpfte Patienten 10.5 mal häufiger stationär aufgenommen als geimpfte. Von den geimpften und geboosterten Patienten mußten 2.5 mal weniger stationär betreut werden als bei den geimpften -aber nicht geboosterten-Erkrankten.

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Quelle:JAMA Internal Medicine, 8.9.2022



BCG-Impfung schützt Risikopatienten vor SARS-CoV-2 und anderen Infektionen

Diabetiker haben ein geschwächtes Immunsystem und gelten gerade in Hinsicht auf SARS-CoV-2 Infektionen als besonders gefährdet. Jetzt hat ein Forscherteam in einer im Fachblatt Cell Reports.Medicine veröffentlichen, Plazebo kontrollierten Doppelblindstudie herausgefunden, dass die mehrmalige BCG-Impfung (Bacillus Calmette-Guérin (BCG)) vor Infektionen - insbesondere auch vor SARS-CoV-2 Infektionen schützt.  12.5% der Plazebo behandelten und nur 1% der BCG-geimpften Studienteilnehmer infizierten sich mit SARS-CoV-2. Die BCG-Impfung hat die Hauptindikation Verhinderung von Tuberkulose Erkrankungen.

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Quelle:Cell Reports.Medicine; 15.8.2022"



Schützt das Tragen der eigenen Brille vor Covid-19?

Eine im Fachblatt JAMA Ophthalmology veröffentlichte Studie konnte diese Frage nicht klären. In China hatten Forscher beobachtet, dass unter den Covid-19-Erkrankten auffällig wenige Brillenträger waren. Dem ging man nun in Schweden und Dänemark nach. An der Studie wurden die Daten von rund 2.000 Personen ausgewertet.  Während in Schweden Brillenträger seltener an Covid-19 erkrankten, konnte dies in Dänemark nicht bestätigt werden. Unsicherheit bleibt zurück.

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Quelle:JAMA Ophthalmology, 25.8.2022



Wurde der neue Booster-Impfstoff der Firma Pfizer von den US-Centers of Disease and Prevention ohne jegliche Untersuchung an Menschen durchgewinkt?

Die US Centers of Disease an Prevention CDC soll den neuen Pfizer-Booster-Impfstoff ohne Zulassungsstudien an Menschen zugelassen haben - sozusagen ohne kritische Fragen einfach durchgewinkt. Ist das möglich?
Die Website Childrens Health Defense behauptet in einem Videobeitrag, dass die für Millionen von Menschen bestimmte Vaccine nur an 8 - in Worten acht - Labormäusen getestete wurde. Kann das sein? Wir werden darüber berichten, sobald Einzelheiten bekannt werden - wenn sich die CDC und das FDA dazu geäußert haben.

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Quelle:Children Health Defense, 3.9.2022



Herzgewebeentzündungen kommen nach mRNA-Corona-Impfungen vor.
Sie sind aber sehr selten.

Im Mai 2022 waren insgesamt 12,186,798,032 Personen mit einem mRNA-Corona-Impfstoff geimpft. Bei Männern kommt es gehäuft nach einer zweiten Impfung zu Entzündungen des Herzgewebes (Perikarditis/Myokarditis).
In einer im Fachblatt Vaccines (Basel) veröffentlichten Untersuchung wurden sieben Studien ausgewertet, an denen 22,020,997 Patienten teilgenommen hatten. Die gefürchtete Nebenwirkung trat mit 0.0022% sehr selten auf, so dass sie nicht gegen die Empfehlung der Impfungen spricht.

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Quelle:Vaccines (Basel), 15.08.2022



Die Wirkstoffe Metformin, Ivermectin, and Fluvoxamine sind nicht für die Covid-19-Therapie geeignet

Weltweit bemühen sich zahllose Wissenschaftler-Teams darum, Wirkstoffe zu identifizieren mit deren Hilfe sich bei Covid-19 das Risiko schwerer Krankheitsverläufe, Therapien auf Intensivstationen, Hospitalisierungen und Covid-19 bedingte Todesfälle verhindern lassen.
Als besonders interessant galten aufgrund vielversprechender Laborergebnisse die Wirkstoffe Metformin, Ivermectin und Fluvoxamine. Jetzt wurde im Fachblatt New England of Medicine eine zufallsgesteuerte, Plazebo kontrollierte Doppelblindstudie (1.323 Studienteilnehmer - davon geimpft 690  (52.2%) )  publiziert die zeigte, dass keiner der drei Wirkstoffe geeignet ist, die vorgegebenen Therapie-Ziele zu erreichen.

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Quelle: New England of Medicine,  18.8.2022



Covid-19:
Auch von Kindern und Heranwachsenden  selbst entnommene Nasenabstriche liefern zuverlässige PCR-Test-Ergebnisse

Eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte Vergleichsstudie (bei 196 symptomatischen Kindern und Heranwachsenden) zeigte, dass 44.4% positiv für SARS-CoV-2 getestet wurden. Dabei erbrachten die nach einer kurzen Video-Erklärung von den Kindern und Heranwachsenden (Durchschnittsalter 9 Jahre) selbst aus dem vorderen Nasenbereich entnommenen Abstriche (mit vorläufig zugelassenen Schnelltests) vergleichbar zuverlässige Ergebnisse (rund 98% Übereinstimmung), wie die zu Kontrolle von Medizin-Profis durchgeführte Nasenabstriche (Schnelltests).

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Quelle:JAMA, 28.8.2022



Covid-19:
EMA prüft BionTech-Vakzin gegen aktuelle Omikron-Varianten

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) beschäftigt sich bereits mit einem Impfstoff von Biontech/Pfizer, der an die Varianten BA.4 und BA.5 angepasst ist. Ein Zulassungsantrag des Unternehmens wird in Kürze erwartet.

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Quelle:Prisma, 24.8.2022



Covid-19: die meisten der 28 untersuchten Corona-Impfstoffe hatten eine Wirksamkeit besser als 50%.

Im Fachblatt Journal of Evidence based medicine wurde eine Netzwerk-Metaanalyse veröffentlicht, in der die Wirksamkeit von 28 verwendten Corona-Impfstoffen indirekt miteinander verglichen wurde.
In die Metaanalyse flossen die Daten von 49 Studien mit 421,173 Studienteionehmern ein. Die Wirksamkeit der meisten Impfstoffe war besser als 50% (relative Zahlen). Die beste Wirksamkeit gegen Infektionen hatte die Pfizer/Biontech-Vaccine. Schwere Verläufe wurden am besten durch die Sputnick Vaccine verhindert. und das beste Sicherheitsprofil ergab sich für Sinopharm und V-01.

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Quelle: Journal of Evidence based medicine, 23.8.2022



Neuer Berufsverband für Ärzte: „Hippokratischer Eid“ wurde gegründet – Mitglieder u.a. Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl

„Dieser neue Berufsverband eint bundesweit alle Ärzte aller Fachrichtungen, die eine freie Impfentscheidung, die Abschaffung der institutsbezogenen Impfpflicht, und eine echte evidenzbasierte Aufklärung der Bevölkerung über die hohen Risiken der genetisch manipulierenden mRNA- und Vektor-Technologien wollen.“

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Quelle:Corona-Blog Net,21.6.2022



Covid-19-Erkrankungen bei Angestellten im Gesundheitswesen:
FFP2-Masken schützen besser als einfache OP-Masken

Eine in der Schweiz durchgeführte und im Fachblatt JAMA Network open veröffentlichte Studie zeigte, dass die FFP2-Masken (Respirator Typ) den einfachen OP-Masken in ihrer Schutzwirkung deutlich überlegen sind.
Von den 2.919 im Gesundheitswesen tätigen Studienteilnehmern infizierten sich 26% mit SARS-CoV-2. Ohne Patientenkontakt lag die Infektionshäufigkeit bei 13% - mit Patienten-Kontakten waren es bei Benutzung von FFP2-Masken 21% und bei Nutzern anderer Masken 35%. Je intensiver der Patientenkontakt, um so höher das Infektionsrisiko.

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Quelle:JAMA Network open, 15.8.2022



Zur aktuellen Diskussion: Schutzmasken schützen - unabhängig vom verwendeten Typ - kaum vor Covid-19

Die wissenschaftliche Beweislage ist in Bezug auf die Wirksamkeit von Gesichtsschutzmasken wenig überzeugend. Es gilt als ausgemacht, dass OP-Masken und die beliebten Baumwollmasken Viren kaum zurückhalten. Bei den als sicher geltenden FFP2-Masken sieht es nicht viel besser aus.
Die oft schlecht sitzenden Masken lassen bis zu 75% der Atemluft ungefiltert nach außen.
Das Ergebnis ist also kaum besser als bei OP- oder Alltagsmasken, bei denen bis zu 93 Prozent entweichen. Den besseren Schutz für sich selbst und andere bieten FFP2-Masken also nur, wenn sie wirklich rundum gut und fest anliegen und oft erneuert werden. Gesichtsschilde sind nicht zu empfehlen. Sie bieten bei Aerosolen keinen Schutz.

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Quelle:Ärzteblatt, 7.4.2020
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Quelle:NDR Ratgeber, 12.1.2021



Vierte Corona-Impfung nun für alle Menschen ab 60 Jahren empfohlen

Die STIKO rät allen Menschen ab 60 Jahren ab sofort zur zweiten Booster-Impfung – sofern die letzte Immunisierung oder Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Auf angepasste Impfstoffe gegen die Omikron-Variante solle man nicht warten.

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Quelle:Spektrum, 18.8.2022



Covid-19: Cortison senkt das Risiko für schwere Verläufe und Tod - der Hoffnungsträger Colchizin erwies sich hingegen als wirkungslos

Die Ergebnisse einer im Fachblatt Current Medical Research and Opinion veröffentlichten Metaanalyse von 17 Studien mit 18.956 Teilnehmern zeigte, dass eine Covid-19-Therapie mit Prednisolon, bzw. Methyl-Prednisolon (Cortison) das Sterbe-Risiko und jenes für schwere Verläufe um die Hälfte senkte - während eine Colchizin-Therapie den Krankheitsverlauf nicht positiv beeinflusste.

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Quelle:Current Medical Research and Opinion, 24.7.2022



Eine Corona-Impfung in der Schwangerschaft ist der effizienteste Weg, um schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Die Impfungen können daher bei Schwangeren empfohlen werden

Eine Schwangerschaft gilt als Risikofaktor für einen schweren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung. Millionen schwangere Frauen erhielten in den vergangenen 2 Jahren Corona-Impfungen. Genaue Zahlen gibt es nicht. Jetzt kamen die Autoren einer im British Medical Journal publizierte Studie, nach Auswertung des in 45 Studien verfügbaren Daten Zahlen-Materials, zu dem Schluß, dass Corona-Impfungen Schwangere und ihre Kinder effektiv vor schweren Krankheitsverläufen schützen.
Die Verträglichkeit und die Zahl der beobachteten Nebenwirkungen entsprach in etwa den in der Gesamtbevölkerung registrierten Daten.

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Quelle:British Medical Journal,10.8.2022



Das virostatisch wirkende Medikament Paxlovid® ist erneut in die Schlagzeilen geraten.

Die Vorräte an Paxlovid® sind größer als die Nachfrage. Daher droht die Massenvernichtung abgelaufener Tabletten. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) ist ein wissenschaftlicher Fachausschuss der Bundesärztekammer, der die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über rationale Arzneimitteltherapie und Arzneimittelsicherheit informiert.

Die AkdÄ hat einen Übersichtsartikel zu Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid®) veröffentlicht, der die meisten Fragen beantworten kann, die Ärzte und Öffentlichkeit zu Nirmatrelvir/Ritonavir (Paxlovid®) haben.

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Quelle: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ),
Arzneiverordnung in der Praxis  26. April 2022



Antiviral wirkender Nasenspray senkt das Risiko einer Corona-Infektion bei Hochrisiko-Patienten um 62%

Die Nase gilt als der entscheidende Zugang der SARS-CoV-2 Viren in den menschlichen Körper. Da lag es nahe, diesen Zugangweg medikamentös blockieren zu wollen.
Im Fachblatt Journal of Cinical Virology wurde nun eine qualitativ hochwertige,   zufallsgesteuerte Doppelblindstudie veröffentlicht, in der die prophylaktische Wirksamkeit des von der Firma pHOXBIO (Raphael Labs) vertriebenen  pHOXWELL Nasenspray untersucht wurde.
Im Verlauf der Studie erhielten 275 Patienten 45 Tage lang dreimal täglich das pHOXWELL Nasenspray, bzw. ein wirkstofffreies Plazebo-Spray (282 Patienten). Es zeigte sich, dass die Patienten der pHOXWELL Nasenspray-Gruppe ein statistisch signifikant um 62% vermindertes Infektionsrisiko hatten. Getestet wurde auf das Anti-Spike Immunoglobulin G das sich gegen das Spike Protein von SARS-CoV-2 richtet. (36 Infektionen=13.1% -   vs. 97 Infektionen =34.5%).  Das getestete Nasenspray wirkt nicht nur gegen SARS.CoV-2, sondern auch gegen die meisten über die Atemluft verbreiteten, krankmachenden  Viren - so wie Influenza- und Rhino-Viren

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Quelle:Journal of Cinical Virology, 25.7.2022, pHOXBIO website



Hochdosierte zusätzliche Gabe von Vitamin C reduziert bei Covid-19 Patienten das Sterberisiko um die Hälfte

In einer im Fachblatt Health Science Reports veröffentlichten Metaanalyse von 15 Studien mit 2.125 Covid-19 Patienten zeigte sich, dass die hochdosierte Gabe von Vitamin C das Sterberisiko und die Schwere der Erkrankung um rund die Hälfte senken kann. Die Patienten der Vitamin-C-Gruppe hatten eine leicht verlängerte Krankenhaus-Verweildauer.

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Quelle:Health Science Reports, 8.8.2022



Nordkorea will Coronavirus im Land ausgerottet haben
Erklärung von Kim Jong Un

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un erklärt feierlich den Sieg im Kampf gegen das »neue Coronavirus«. Auch er selbst war laut seiner Schwester erkrankt. Sie erhebt Vorwürfe gegen Südkorea.

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Quelle:Spiegel online,11.8.2022



Vitamin D ist bei der Prophylaxe von Covid-19 nicht mehr wegzudenken. Kann das Vitamin die drohende Herbst-Welle verhindern?

Ob Vitamin D zur Vermeidung einer SARS-CoV-2-Infektion ,bzw. einer Covid-19-Erkrankung ursächlich hilfreich sein kann,  ist umstritten. Doch in letzte Zeit mehren sich die wissenschaftlichen Studien, die darauf hinweisen, dass die regelmäßige Gabe von Vitamin D - insbesondere in der sonnenarmen Jahreszeit - wahrscheinich  die meisten Infektionen verhindern könnte.  Auf der Website Spitzen-Prävention wurde zum Thema ein langer Übersichtsartikel veröffentlicht.

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Quelle:Akademie für menschliche Medizin, 9.8.22



Das kann jede und jeden treffen
Eine junge Frau leidet an Long Covid – doch die Versicherung kommt zu einem anderen Schluss

Versicherungen tun sich schwer im Umgang mit Long Covid. Das liegt auch daran, dass niemand genau weiss, wie viele Menschen tatsächlich über Monate krankgeschrieben sind.

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Quelle:NZZ, 4.8.2022



79-jähriger Risikopatient
US-Präsident Joe Biden erneut positiv auf Coronavirus getestet

Joe Biden beendete erst vor wenigen Tagen seine Corona-Isolation. Nun hat er wieder einen positiven Test. Über Krankheitssymptome klagt der vollständig geimpfte US-Präsident aber nicht.

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Quelle:Spiegel, 30.7.2022



Schwere Komplikationen nach Corona mRNA Impfungen

Eine in Italien durchgeführte, und im Fachblatt PLOS one veröffentlichte Studie zeigte, dass Männer im Alter von 12 bis 39 Jahren und Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren bei Anwendung des mRNA Impfstoffs 1273 besonders gefährdet sind.

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Quelle:PLOS One, 28.7.2022



Traditionelle Persische Pflanzenkombination hat sich bei der Therapie von Covid-19 bewährt

An einer im Iran durchgeführten, kontrollierten Therapie-Studie nahmen 358 Patienten teil, die an Covid-19 erkrankt waren. Die 184 Patienten der Verum-Gruppe erhielten zusätzlich zur Standard-Therapie Kapseln, die Bestandteile verschiedener Pflanzen enthielten,  und ein Aufgussgetränk aus frischen oder getrockneten Pflanzenteilen. 174 Patienten wurden nur mit Standardtherapie behandelt.
Es zeigte sich, dass die zusätzlich zur Standardtherapie verabreichten pflanzlichen Wirkstoffe die Covid-19 Symptome deutlich besserten - unter anderem wurde die Dauer einer bestehenden Atemnot um die Hälfte verkürzt  und der gesamte Heilungsprozeß wurde deutlich beschleunigt.

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Quelle:Phytotherapie Research, 4.10.2021



Eine qualitativ hochwertige, kontrollierte Studie zeigte, dass traditionelle Indische Pflanzen-Medikamente das Risiko an Covid-19 zu erkranken um die Häfte absenkten

Eine in Indien durchgeführte und im Fachblatt Phytotherapie Research veröffentlichte Studie zeigte, dass die jeweils aus mehreren Kräutern bestehenden, in der taditionellen indischen Medizin über Jahrhunderte bewährten Medikamente Infuza and Kulzam) bei der vorbeugenden Anwendung bei Hochrisiko-Patienten das die Häufigkeit von Covid-19 Infektionen deutlich reduzierten.
Alle Studienteilnehmer waren zu Beginn der Untersuchung PCR-Test negativ.

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Quelle:Phytotherapie Research, 5.7.2022



In den USA zugelassene neutralisierende Antikörper wirken gut beim Einsatz gegen die Corona-Omikron-Varianten BA.2, BA.3., BA.4 und BA.5

Drs. Emi Takashita, Ph.D. vom National Institute of Infectious Diseases, Tokyo, Japan und Seiya Yamayoshi, D.V.M., Ph.D. von der University of Tokyo, Tokyo, Japan stellten im angesehenen New England Journal of Medicine, zusammen mit anderen Autoreneine Laborstudie vor, in der sie  nachweisen konnten, dass die antiviral wirkenden Antikörper Remdesivir, Molnupiravir und Nirmatrelvir  in der Lage waren, die hochansteckenden COVID-CoV-2-Omikron-Varianten BA.2., BA 3, BA.4 und BA.5 zu neutralisieren.

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Quelle: New England Journal of Medicine, 20.7.2022



Das Corona-Spike-Protein schädigt die Herzmuskelzellen und löst so eine lebensbedrohliche Peri- bzw.  Myokarditis aus

Zhiqiang Lin, Ph.D., Leitender Autor einer am Masonic Medical Research Institute in Utica, New York. durchgeführten Studie stellt auf der American Heart Association's Basic Cardiovascular Sciences Scientific Sessions 2022 eine Studie vor, in der endlich eine Erklärung dafür präsentiert wird, warum es bei einer SARS-CoV-2-Infektion oft zur Schädigung der  Herzmuskelzellern kommt.
"Unsere Daten zeigen, dass es das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus ist, das die Herzmuskelzellen schädigt - zum Teil dauerhaft. Daher ist es wichtig, sich impfen zu lassen."

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Quelle:MedicalXPress, 27.7.2022



Nur rund 1-3% der nach Medikamenteneinnahme oder Impfung auftretenden Nebenwirkungen werden an die dafür vorgesehenen Datenbanken gemeldet.

Unter Leitung von Professor Ross Lazarus, Harvard Pilgrim Health Care, Inc. wurde für die Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ)U.S. Department of Health and Human Services eine wissenschaftliche Studie durchgeführt. Diese untersuchte das Meldeverhalten bei Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfungen an die Datenbank Electronic Support for Public Health– Vaccine Adverse Event Reporting System (ESP:VAERS). Die Forscher anden heraus, dass nur 1-3% der auftretenden Nebenwirkungen gemeldet werden.

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Quelle:Grant Final ReportGrant ID: R18 HS 017045, Harvard Pilgrim Health Care, Inc.



Island: bei Kindern wurden zwar nach Covid-Impfungen schwere Nebenwirkungen bobachtet - aber nicht bei Ungeimpften nach Covid-19 Erkrankungen

Die online Zeitung Fréttin berichtete, dass der Isländischen Gesundheitsbehörde 107 Meldungen vorliegen, die sich auf Corona-Impf-Nebenwirkungen bei Kindern beziehen -von denen 11 als schwerwiegend eingestuft wurden. Nach Covid-19-Infektionen kam es bei Kindern aber zu keinen schweren Verläufen.

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Quelle:Frettin,



Die Zunahme von Influenza-ähnlichen Virusinfektionen der oberen Atemwege könnte als Warnsignal eine Pandemie ankündigen

An der Universität von Washington beschäftig sich eine Forschergruppe seit 2019 mit der Zunahme der Influenza-ähnlichen, viralen Atemwegsinfektionen. Sie werteten die Daten der weltweit installierten Überwachungsstützpunkte der WHO aus und stellten fest, dass es  drei Monate vor der Meldung der ersten Covid-Fälle in 16 Ländern einen deutliche Zunahme der registrierten Influenza-ähnlichen-Atemwegsinfektionen gab.

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Universität von Washington, Juli 2022 



US Präsident Joe Biden wurde positiv auf Covid-19 getestet

Seine Symptome sind mild - wie bei einer leichten Erkältung.   Der Präsident ist voll geimpft und zweimal geboostert. Seine Ärzte schätzen sein Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf als extrem niedrig ein. Angeblich befindet er sich auch ohne Krankenhaus-Behandlung bereits auf dem Weg der Besserung - nimmt aber weiterhin Medikamente ein.

Quelle:Washington Post, 21.7.2022



Die mRNA-Corona-Impfungen senken wahrscheinlich das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko deutlich

Eine in Korea durchgeführte und im Fachblatt JAMA veröffentlichte Studie räumte mit einem weit verbreiteten Vorurteil aus. Die Analyse der Daten von 231.037 Covid-19 Patienten wurden ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall bei den 168.310 vollständig geimpften Patienten, im Vergleich zu den 62.727 ungeimpften Studienteilnehmern,  nicht wie befürchtet erhöht,  sondern signifikant um mehr als 50% erniedrigt war.
Ausgewertet wurden die Erkrankungsfälle in der Zeitperiode vom 31. Tag nach der Impfung bis zum 120 Tag. In den ersten 30 Tagen ist es nach Meinung der Forscher nahezu unmöglich,  die Folgen der Covid-19-Erkrankung von jenen der mRNA-Impfung zu unterscheiden.

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Quelle: JAMA, 22.7.2022



Eine Corona-Infektion schützt vor der Infektion mit einer hochgradig ansteckenden Omikron-Variante

Die Corona-Varianten Omikron BA.4 and BA.5 erwiesen sich als besonders ansteckend. Jetzt zeigt eine auf dem Preprint Server medRxiv veröffentlichte Studie aus Katar, dass eine vorausgegangene Infektion mit einer der früher grassierenden Corona-Varianten vor einer Re-Infektion mit Omikron-BA.4 and BA.5 schützt- die Risikoreduktion beträgt 28.3%. Eine Vorinfektion mit einer anderen Omikron-Variante senkt das Re-Infektionsrisiko mit BA.4 and BA.5 sogar um 79.7%. Bei den symptomatischen Corona-Infektionen wird das Risiko einer BA.4- and BA.5 Infektion um 76.1% vermindert.

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Quelle: Nature,21.7.2022


Die einmalige subkutane Gabe einer Kombination zweier Monoklonaler Covid-19 Antikörper senkt das Risiko für symptomatische Covid-19-Erkrankugen um 81.4%

Die einmalige subkutane Gabe der Kombination der monoklonalen Antikörper Casirivimab und Imdevimab (CAS + IMD) war bei nicht infizierten und nicht geimpften Haushaltskontaktpersonen in der Lage, symptomatische Covid-19 Erkrankungen zu verhindern. Der Beobachtungszeitraum war 8 Monate und die Effizienz der Therapie betrug in relativen Zahlen ausgedrückt 81.4% - verglichen mit den Studienteilnehmern der Kontrollgruppe, die anstelle der Antikörper-Kombination ein Plazebo erhalten hatten.

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Quelle:Lancet Infectious Diseases 5.7.2022



Covid-19-Therapie:
Unwirksamer Therapieversuch mit Blufettsenker oder Aspirin

Erhalten leicht bis mittelgradig an Covid-19 erkrankte Patienten im Krankenhaus zusätzlich zur Standardtherapie Aspirin oder den Blutfettsenker (Statin) Atorvastatin,  so senkt diese Therapie-Variante nicht das Risiko einer Verschlimmerung der Erkrankung.

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Quelle:BMC Infectious diseases, 9.7.022



Long Covid beunruhigt Ärzte und Betroffene. Ist nun eine Therapie in Sicht?

Das renommierte Fachblatt British Medical Journal (BMJ) macht auf eine neue Long-Covid-Therapie aufmerksam, die in Deutschland, der Schweiz und auf Zypern angeboten wird: die H.E.L.P. Apherese, die seit Jahren bei Herzkrankheiten zum Einsatz kommt.
Bei Long-Covid angewandt,  soll die "Blutwäsche" Mikrothromben aus dem Blut entfernen, die kleine Blutgefäße verstopfen und so die vielfältigsten Bescherden auslösen können.
Das BMJ weist darauf hin, dass es bisher keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit der teuren Therapie gibt - dafür aber zahlreiche Erfolgsberichte der anwendenden Ärzte.
Über erste Versuche mit der Apherese bei Covid-19-Patienten berichtete der Deutsche Ärzteblatt bereits 2020.

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Quelle:BMJ, 13.7.2022
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Ärzteblatt, 24.6.2020 



Großbritannien:  ein kleiner Anteil der Übersterblichkeit entfällt auf
Covid-19

Viele Politiker verbreiten im Zusammenhang mit Covid-19 Angst und Schrecken. Im Gegensatz zu Deutschland stehen dem britischen Amt für Statistiken - Office for National Statistics (ONS)  - jenseits des Ärmelkanals aber exakte Zahlen zur Verfügung und werden wöchentlich veröffentlicht.
So liegt die Übersterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 5 Jahre bei rund rund 12% - davon entfallen nur etwa 3% auf Sterbefälle bei denen Covid-19 eine Rolle spielte.
Das spricht dafür, dass viele Menschen gestorben sind, weil sie im Zuge der Corona-Zwangsmaßnahmen nicht ausreichend ärztlich versorgt wurden. In Deutschland wird es wohl ähnlich sein.

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Quelle:ONS, Amt für Statistiken 14.7.2022



In den USA: Erneute Notfallzulassung für einen Corona-Impfstoff

Die US-Food and Drug Adminstration FDA hat den neuen Corona-Impfstoff Novavax für die Anwendung bei Menschen über 18 Jahren zugelassen. Die Wirkung wird in relativen Zahlen mit rund 90% angegeben

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:FDA,13.7.2022



Covid-19: Aus für Colchizin

Zwei Metaanalysen kommen unabhängig voneinander zu dem Schluß, dass die zusätzliche Therapie mit Colchizin bei Covid-19 unwirksam ist.
An den 24 analysierten Studien nahmen mehr als 30.000 Patienten teil.

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Quelle: Curr Med Res Opin. 2022 Jul 12
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Quelle: Annals of medicine, 2022



Interview mit dem Epidemiologen und Virologen Professor Klaus Stöhr
Wer ist besser durch die Pandemie gekommen: Deutschland oder die Schweiz?

Als Drosten-Nachfolger im Sachverständigenrat sollte Professor Klaus Stöhr die deutschen Corona-Massnahmen bewerten. Doch viele Fragen blieben im Gutachten offen. Im Gespräch nennt er die Gründe – und gibt für den Herbst eine klare Empfehlung ab.Die Schweiz und auch Schweden haben mit Blick auf die Übersterblichkeit  eine deutlich bessere Bilanz vorzuweisen. Besonders negativ wirkt sich der Mangel an Daten aus, da die immer wieder geforderten repräsentative Kohortenstudien in Deutschland nicht durchgeführt wurden.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 13.7.2022



Das unkritische Vertrauen in Impfungen wird weltweit immer kleiner -
obleich das Vertrauen in Ärzte noch immer mit bis zu 90% sehr hoch ist

Im Fachblatt New England Journal of Medicine analysierte eine Forschergruppe was hinter der zunehmenden Skepsis gegenüber Impfungen stckt. Einige Gründe sind nachvollziehbar - viele sind aber völlig irrational. Befragungen zeigen paradoxerweise, dass in den industrialisierten Ländern 90% der Menschen den Ärzten vertrauen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine, 7.7.2022



Vernichtende Kritik:
Der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr hält den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach aufgrund der Verbreitung von Fake-News für ungeeignet, approbierter Arzt zu sein.

Der Virologe und Epidemiologe Professor Klaus Stöhr, prominentes Mitglied im Corona-Sachverständigen-Ausschuss der Bundsregierung und Nachfolger von Professor Christian Drosten, spricht dem Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Eignung ab approbierter Arzt zu sein. Grund ist die grob fehlerhafte Informationspolitik des SPD-Mitglieds rund um das Thema Corona-Pandemie.
Lauterbach
hatte auf Twitter behauptet, dass die bedingt zugelassenen mRNA-Corona-Impfstoffe keine Nebenwirkungen haben.
Stöhr
über Lauterbach „So ein Arzt sollte keine Approbation haben“.  Der Epidemiologe Klaus Stöhr erinnerte an die uralte, und nicht umstrittene, Erkenntnis,  dass es keine zur Behandlung von Krankheiten eingesetzten Wirksubstanzen und Impfstoffe gibt, die keine Nebenwirkung haben.

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Quelle:Bild, 19.6.2022
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Quelle: Hessisch Niedersächsische Allgemeine,7.7.2022  



Sachverständigenrat zu Corona
Ein Gutachten mit vielen Fragezeichen

Der Sachverständigenrat hat ein Gutachten über die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen vorgelegt - vor allem zu Beginn waren diese demnach sinnvoll. Die Aussagekraft ihres Berichts halten aber selbst die Experten für beschränkt.
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie hat der Corona-Sachverständigenrat der Bundesregierung ein Gutachten über die Wirksamkeit der von der Politik beschlossenen Maßnahmen vorgelegt.
Nach Einschätzung der Experten haben die bisher eingeleiteten Schritte durchaus eine Wirkung entfaltet, auch wenn die einzelnen Maßnahmen in dem Evaluationsbericht unterschiedlich bewertet werden.

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Quelle:Tagesschau, 1..2022



Die Zuverlässigkeit der Antikörper-Selbstests ist bei Covid-19  unbefriedigend

In einer im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichten Studie, an der sich 225 PCR-positive Covid-19 Patienten beteiligten, zeigte sich, dass sich die wenig befriedigende Aussagekraft von Antigen-Selbsttests (50%)  verbessern ließ, wenn der Test nach ein bis zwei Tagen wiederholt wurde.
Aber auch dann reicht die Aussagekraft nicht an jene der PCR-Tests heran.
Sechs Tage nach Krankheitsbeginn waren lediglich 61% der Antigen-Selbsttests positiv.

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Quelle:JAMA Internal Medicine , 29.4.2022



Störungen des Geruchssinns werden bei Covid-19 nun seltener gefunden

Eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte US-Studie zeigte, dass die für Covid-19 typischen Störungen des Geruchssinns bei den neuen Varianten des Corona-Virus seltener beobachtet werden, Waren am Anfang der Pandemie rund die Hälfte der Erkrankten betroffen, so verminderte sich der Anteil mittlerweile auf jeden Vierten.

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Quelle:JAMA, 24.6.2022

Aspirin-Therapie senkt bei Covid-19 das Sterberisiko

Im Fachblatt European Journal of Clinical Pharmacology wurde eine Metastudie veröffentlicht, die sich mit der Frage beschäftigte, ob eine Aspirin-Begleittherapie bei Covid-19 in der Lage ist, das Letalitätsrisiko zu vermindern. Die Daten zeigten, dass Patienten, die mit niedrig dosiertem Aspirin behandelt wurden, eine um rund ein Viertel verminderte Covid-19-Sterblichkeit hatten. Das Blutungsrisiko war trotz der gerinnungshemmenden Eigenschaften des Aspirins laut der Studien nicht erhöht.

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Quelle:European Journal of Clinical Pharmacology, 22.6.2022


Bester Covid-19 Langzeitschutz ergibt sich bei einer natürlichen Infektion nach mehreren mRNA-Corona-Impfungen

Schon lange äußerten Infektiologen und Immunologen die Meinung, dass eine Corona-Infektion, die nach mehreren RNA-Corona-Impfungen eintritt, den besten LangzeitSchutz vor schweren Verläufen von Covid-19 entstehen läßt.
Jetzt spricht sich der Münchener Virologe und Epidemiologe Professor Klaus Stöhr, der Nachfolger von Professor Christian Drosten im Corona-Sachverständigenausschus der Bundesregierung, gegen das Maskentragen im Sommer aus, um nach vorhergehenden RNA-Impfungen eine die anzustrebende Langzeit-Herdenimmunität fördernde Corona-Infektion   zu ermöglichen.
Charité-Virologe Christian Drosten hatte ebenfalls auf den schützenden Langzeiteffekt von natürlichen Infektionen bei Geimpften verwiesen.

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Quelle: NTV, 20.6.2022



Experten, die die US-Arzneimittel-Behörde em>FDA beraten, empfehlen Corona-RNA-Impfungen von Kleinkindern im Alter von 5 Monaten bis 4 Jahren

Externe Berater der FDA (Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee) empfehlen Impfungen mit den notfallzugelassenen RNA-Impfstoffen von Pfizer/BionTech und Moderna für Kinder im Alter von 5 (6) Monaten bis 4 Jahren. Die Experten sind der Meinung, dass der Nutzen der Impfungen die Nebenwirkungsrisiken übersteigt.

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Quelle:Washington Post, 23.6.2022


Antikörper-Nachweis:
Eine SARS-CoV-2 Infektion kann im Urin zuverlässig nachgewiesen werden

In einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie konnte gezeigt werden, dass das Vorhandensein von SARS-CoV-2 Antikörpern im Urin der Studienteilnehmer  mit hoher Zuverlässigkeit (94% Sensitivität,100% Spezifität) nachgewiesen werden konnte. Parallel wurden zur Kontrolle PCR-Tests durchgeführt
Damit eröfffnet sich für die Zukunft die Möglichkeit, eine Infektion mit dem Corona-Virus schnell und nicht invasiv nachzuweisen.

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Quelle:JAMA,23.6.2022



Molecular Farming: Impfstoffe vom Acker

In Zukunft könnte die Landwirtschaft nicht nur Nahrung, sondern auch Medikamente herstellen. In Kanada wurde jetzt ein pflanzlicher rekombinanter Covid-19 Impfstoff
( Covifenz ) zugelassen, der aus der Pflanze Nicotiana benthamiana gewonnen wird. Einer Pflanze, die zu einer lebenden Produktionsanlage für Medikamente umgezüchtet wurde. Covifenz hat   die dritte und letzte Phase des Zulassungsprozesses erfolgreich im Februar 2022 bestanden.
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde nun eine Studie veröffentlicht, an der 24,141 Freiwillige teilgenommen hatten. Die WHO indes sperrt sich gegen den gut wirksamen Impfstoff, da ein Teil der Produktionsfirma Medicago dem von der WHO boykottierten Taback-Konzern Phillip Morris gehörtgehört.

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Quelle:Spektrum 16.6.2022
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Quelle:New England Journal of Medicine,2.2.2022



Korruption und Misswirtschaft: Dem Schutz vor Corona-Infektionen dienende Gegenstände im Wert von 4 Milliarden Pfund müssen in Großbritannien verbrannt werden

Das parlamentarische Kontrollgremium wirft dem Department of Health and Social Care for England vor, im ersten Jahr der Covid-19-Pandemie 4 Milliarden Pfund für den Ankauf völlig ungeeigneter Schutzgegenstände sinnlos vergeudet zu haben. Diese Gegenstände entsprechen nicht den gesetzlich vorgeschriebenen Normen und müssen daher jetzt verbrannt werden.

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Quelle:British Medical Journal, 13.6.2022



Corona-mRNA-mpfung
Charité-Forscher fordert Ambulanzen für Impfgeschädigte

An der Charité in Berlin wird eine Beobachtungsstudie zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen durchgeführt. Professor Harald Matthes ,  ein überzeugter Impf-Befürworter, leitet die lange erwartete Untersuchung. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 könnte mit 0.8% deutlich höher sein, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der vorläufigen Ergebnisse einer bislang unveröffentlichten langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Der Leiter der Untersuchung, Professor Harald Matthes, fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.


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Quelle:YouTube, MDR, Hauptsache Gesund,23.5.2022



Corona-Impfung
Charité-Forscher fordert deutlich mehr Ambulanzen für die zahlreichen Impfgeschädigten

An der Charité in Berlin wird eine Beobachtungsstudie zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen durchgeführt. Professor Harald Matthes leitet die Untersuchung. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 könnte deutlich höher sein, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das ist eines der vorläufigen Ergebnisse einer bislang unveröffentlichten langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Der Leiter der Untersuchung, Professor Harald Matthes, fordert jetzt mehr Anlaufstellen für Betroffene.

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Quelle:MDR, Hauptsache Gesund,23.5.2022



Katze steckte Tierärztin mit Corona an

Erster Fallbericht aus Thailand:  Jetzt dokumentierten Mediziner eine Übertragung des Coronavirus von Katze zu Mensch. In Thailand hat sich wohl eine Veterinärin bei einer infizierten Hauskatze angesteckt – doch solche Fälle sind sehr selten.

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Quelle:Spiegel, 13.6.2022

Die Omikron-Variante BA.5 breitet sich jetzt in Europa aus

Auch in der Schweiz und in Deutschland startet gerade eine neue Welle. Die Neue Zürcher Zeitung hat die wichtigsten Fakten zur neuen Variante zusammengestellt.

In Deutschland wird voraussichtlich Mitte Juni mehr als die Hälfte aller Neuinfektionen von BA.5 ausgelöst werden. Dort sind die Epidemiologen schon bei einem Anteil von nur 1 Prozent aller Fälle auf die neue Variante aufmerksam geworden. Die Untervariante BA.5 des Omikron-Coronavirus hat nun in mehreren Ländern Europas neue Infektionswellen ausgelöst.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 9.6.2022

Hundenasen sind den üblichen Corona-Schnelltests gleichwertig oder sogar überlegen

Dass Hundenasen geschätzt 50.000 mal besser riechen können als Menschennasen ist schon lange bekannt. Jetzt zeigen die Ergebnisse einer im Fachblatt PLOS one veröffentlichten Diagnostik-Studie, dass trainierte Hunde mit einer bis zu 100%-Sicherheit Covid-19 Infektionen entdecken können.
Von den 335 Studienteilnehmern erwiesen sich 143 als symptomatisch infiziert und 192 asymptomatisch.  Die Treffergenauigkeit der Hunde war den kommerziellen nasopharyngealen RT-PCR-Vergleichstests gleichwertig oder sogar überlegen. Trainierte Hunde können daher in Fällen von schnell benötigten Massentests als Alternative zu den üblichen aus dem Nasen-Rachenraum entnommenen PCR-Tests zum Einsatz kommen.

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Quelle:PLOS One, 1.6.2022

Zink senkt bei Covid-19 das Sterberisiko

Eine im Fachblatt European Journal of Medical Research veröffentlchte Metaanalye von fünf Studien mit 1.506 teilnehmern zeigte, dass Patienten, die Zink in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhalten hatten im Vergleich mit den Studienteilnehmern der Kontrollgruppen , ein mit rund 50% deutlich vermindetes Sterberisioko hatten.

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Quelle:European Journal of Medical Research, 23.Mai.2022



Die bekannten verdächtigen Krankheitszeichen ermöglichen keine zuverlässigen Covid-19-Diagnosen

Eine in der Cochrane Database Systematic Review publizierte Auswertung von 42 prospektiven Studien mit 52,608 Studienteilnehmern zeigte, dass Krankheitszeichen wie Husten, Fieber, Geruchs- bzw. Geschmacksverlust nicht in der Lage sind, eine zuverlässige Covid-19-Diagnose zu stellen. Kein Symptom ist geeignet Covid-19 sicher zu beweisen oder auszuschließen. Goldstandard sind nach wie vor PCR-Tests.

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Quelle:Cochrane Database Systematic Review, 20.5.2022



Streit über den Ursprung der Covid-19-Pandemie: Gericht gibt Christian Drosten teilweise recht

Der Hamburger Physiker Roland Wiesendanger hatte dem Virologen vorgeworfen, die Öffentlichkeit über die Herkunft des Coronavirus getäuscht zu haben. Diese Äusserung darf er nach einem Gerichtsurteil nicht wiederholen, er will aber in Berufung gehen.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 20.5.2022



Ist eine neue Nasenspray-Impfung gegen Covid-19 den derzeit eingesetzten mRNA-Impfstoffen überlegen?

Ein in Berlin hergestellter Lebendimpfstoff erzeugt eine normalerweise lang anhaltende Schleimhautimmunität. Im Labor  an Hamstern durchgeführte Infektionsversuche bestätigen ermutigende Vorhersagen über Nasenspray-Impfstoffe mit abgeschwächten Viren.
Demnach ist das neue Präparat sCPD9 den derzeit verfügbaren mRNA-Impfstoffen deutlich überlegen - auch gegen die derzeit vorherrschende Omikron Variante..

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Quelle:Prisma, 18.5.2022



Einfach pusten: Neu zugelassener Atemtest weist COVID-19 zuverläsig nach

Die US-Arzneimittel-Behörde FDA hat einem Atemtestgerät von InspectIR für den Nachweis von Coronainfektionen eine Notfallzulassung erteilt. Andere Breathalyzer-Geräte sollen zugelassen werden. Nach einer vom FDA vorgestellten Studie wurden bei 2.409 Studienteilnehmern 91.2% der positiven Fälle richtig nachgewiesen und in 99.3% die negativen Fälle. Ein Test dauert drei Minuten. Die Geräte sind auf 160 Tests pro Tag ausgelegt.

werbende Bild InspectIR Breathalyzer

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Quelle:Heise,MIT Technology Review,10.5.2022
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Quelle:JAMA Netzwerk,175.2022

Grippeschutzimpfung schützt vor schweren Verläufen von Covid-19

Die Ergebnisse einer in Katar unter Einschluß von 30.000 Mitarbeitern des Gesundheitswesens durchgeführte Studie zeigte,  dass gegen Virusgrippe geimpfte Studienteilnehmer im Vergleich zu ihren ungeimpften Kolleginnen und Kollegen ein um 90% niedrigeres Risiko einer schweren Covid-19 Erkrankung hatten.

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Quelle:Nature Briefing,17.5.2022, MedrXiv Preprintserver,9.5.2022


Die FDA genehmigt bei zweimal gegen Covid-19 geimpften Kindern im Alter von  5-11 Jahren eine dritte Boosterimpfung

Basierend auf einer Mini-Studie mit nur 67 Teilnehmern hat nun die US-Arzneimittelbehörde FDA für den Pfizer/BionTech-Corona-Impfstoff eine Notfallzulassung - für eine dritte Boosterimpfung - für Kinder im Alter von 5- 11 Jahren erteilt. Das üblicherweise beratende unabhängige Expertengremium wurde vor der Entscheidung nicht zusammen gerufen.

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Quelle:CNBC, 17.5.2022



Pflanzenmedizin:  „Echinacea purpurea“ bei Covid-19

In zahlreichen Labostudien zeigte sich, dass Echinacea purpurea, auch Roter Scheinsonnenhut genannt, eine starke antivirale Wirkung hat. Jetzt konnte in einer im Fachblatt Frontiers in Pharmacology veröffentlichten Studie gezeigt werden, dass die Echinacea-Extrakte in der Lage sind, das Risiko von Atemwegsinfektionen zu senken - inklusive von Virus-Grippe und Covid-19.
Wurde Echinacea im Verlauf einer Infektion zehn Tage lang in einer Dosierung von täglich 4,000mg verabreicht, so konnte die Viruslast um bis zu 99% gesenkt werden.
In Europa wächst Echinacea purpurea u.a.  in Deutschland, Österreich, Polen, Moldawien und der Ukraine.

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Quelle:Frontiers in Pharmacology,26.4.2022
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Quelle:WIKIPEDIA, 2022



Charite-Studie: werden in Deutschland Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen vertuscht?

Charité-Professor Harald Matthes will in einer Studie, an der sich 40.000 Menschen beteiligten, herausgefunden haben, dass schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung 40 Mal häufiger vorkommen als offiziell angegeben. Was ist dran? Kritiker lassen an der brisanten Studie kein gutes Haar. Doch Skeptiker sehen ihre Sorgen bestätigt.

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Quelle:ZDF Panorama, 10.5.2022


Verhindert eine Tuberkulose-Impfung (BCG) Atemwegsinfektionen - inklusive Virusgrippe und Covid-19?

Eine BCG-Impfung ist bei älteren Menschen nicht in der Lage das Risiko für Atemwegserkrankungen zu senken. In einer im Fachblatt Clinical Infectious Deseases veröffentlichten Doppel-blind-Studie zeigte sich aber, dass sich die BCG-Impfungen, im Vergleich zu den Studienteilnehmern der  Kontrollgruppe, nach einer Viriusinfektion positiv auf die Bildung von Antikörpern und die die Zytokin-Reaktion auswirkten.

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Quelle:Clinical Infectious Deseases,5.3.22


Die World Health Organization (WHO) meldet im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie weltweit 14.9 Millionen zusätzliche Todesfälle

In den Jahren 2020-2021 kam es laut der WHO-Statistiken welteit zu etwa 14.9 Millionen zusätzlichen Todesfällen (Excess mortality), die direkt oder indirekt auf die Corona Pandemie zurück zu führen sind.

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Quelle:WHO Presseerklärung, 5.5.2022



Ein aus Pflanzenbestandteilen entwickelter Corona-Impfstoff erweist sich als wirksam. Die Effektivität erreichte fast 80%

An der im Fachblatt New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichten, zufallsgesteuerten Phase 3-Studie nahmen an 85 Zentren 24,141 Freiwillige im Durchschnittsalter von 29 Jahren teil. Die Studienteilnehmer erhielten im Abstand von rund vier Wochen zwei intramuskuläre Injektionen mit dem rekombinant aus Pflanzenbestandteilen hergestellten pflanzlichen Impfstoff.
Im Vergleich zur Kontrollgruppe ergab sich eine Wirkung von rund 70% bei der Verhinderung symptomatischer Covid-19 Erkrankungen, die von fünf bestimmten Corona-Varianten ausgelöst wurden. Bei Betrachtung mittelgradiger bis schwerer Erkrankungen lag die Effektivität sogar bei fast 80%.

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Quelle:New England Journal of Medicine (NEJM),4.5.2022


Altbundespräsident Joachim Gauck mit Corona infiziert

Der 82-Jährige leidet an Erkältungssymptomen: Joachim Gauck hat Covid-19. Er soll sich aber bereits auf dem Weg der Besserung befinden.

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Quelle:Spiegel. 5.5.2022



Die frühe Therapie von Covid-19 mit dem umstrittenen Medikament Ivermectin senkte das Risiko von Covid-19-Komplikationen nicht.

In einer in Brasilien durchgeführten und im angesehenen Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Doppelblind- Therapiestudie zeigte sich, dass der frühe Einsatz von Ivermectin (679 Patienten) , im Vergleich zu Patienten, die ein Scheinmedikament erhielten (679 Patienten), nicht zu einer statistisch signifikanten Senkung des Riskos einer Krankenhausaufnahme, bzw. eines längeren Aufenthalts auf einer Intensivstation führte.

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Quelle:New England Journal of Medicine,5.5.2022
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Quelle:WIKIPEDIA,2022



Chronische Krankheiten: Die Langzeitfolgen viraler Infektionen

Immer mehr wird darüber bekannt, was Viren dauerhaft im Körper anrichten. Befeuert durch Long Covid, wächst das Interesse der Forschung an dem Thema.

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Quelle:Spektrum, 27..4.2022



Die mit größter Anstrengung durchgesetzte Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen erweist sich als zahnloser Tiger

Bisher wurden 47.000 Verstöße gegen die Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen dokumentiert. Diese Verstöße zogen keinerlei Konsequenzen nach sich. Bußgelder und Betretungsverbote wurden in keinem einzigen Fall verhängt. Die meisten Verstöße wurden in Berlin, München und Dresden gemeldet,

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Quelle: Tagesschau, Redaktionsnetzwerk Deutschland, April 2022



Covid-19: eine Begleittherapie mit hochdosiertem Vitamin D3 stärkt die Immunabwehr und verkürzt die Krankenhaus-Verweildauer

In einer im Fachblatt Biomedicine and Pharmacotherapy veröffentlichten Studie zeigte sich, dass eine über zwei Wochen durchgeführte tägliche Zusatztherapie mit 10.000 IU Vitamin D3 bei Patienten mit SARS-CoV-2 bedingter Lungenentzündung - im Vergleich zu Patienten, die täglich nur 2.000 IU Vitamin-D3 erhalten hatten - zu einem Anstieg  der entzündungshemmenden Zytokine IL-10 und der CD4+ T Abwehr-Zellen sowie einer Abnahme der Krankenhaus-Verweildauer führte.

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Quelle: Biomedicine and Pharmacotherapy, 14.4.2022 



WHO empfiehlt in einer Presseerklärung dringend eine wahrscheinlich hochwirksame Covid-19 Kombi-Therapie

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt für nicht schwer erkrankte Covid-19-Patienten die ungeimpft sind oder zu einer anderen Hochrisikogruppe gehören dringernd die möglichst frühzeitige Therapie mit dem von Pfizer vermarkteten Kombinationspräparat Paxlovid.
Dieses Medikament enthält die Anti-Viren-Wirkstoffe Nirmatrelvir und Ritonavir.Die Empfelung basiert auf den Ergebnissen von zwei zufallsgesteuerten Therapiestudien. DasRisiko einer Krankenhauseinweisung wird durch die Therapie um 85% vermindert. In der Vergangenheit hatte sich die WHO gegen den Einsatz von Remdesivir,  bei allen Covid-19-Patienten ausgesprochen, da der Wirkstoff das Sterberisko nicht vermindern konnte.

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Quelle:Presseerklärung WHO, 22.4.2022

Viele gängige Antigentests können auch die derzeit vorherrschende Omikron-Variante zuverlässig nachweisen

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat eine Auflistung der Antigentests veröffentlicht, die auch die Omikron-Variante zuverlässig nachweisen können.

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Quelle:Spektrum, 14.4.2022
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Quelle:Aktuelle Liste PEI, 14.4.2022


Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat einen COVID-19-Test genehmigt, der durch Einblasen der Ausatemluft in ein Röhrchen durchgeführt wird

Der COVID-19-Tester InspectIR war Gegenstand einer Studie mit 2.409 Freiwilligen. Der Test basiert auf einer Technik namens Gaschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometrie (GC/MS), die zur Trennung und Identifizierung von fünf flüchtige organische Verbindungen dient, die in der Ausatemluft vorhanden sind, sobald eine Covid-19-Erkrankung vorliegt. Der Test besitzt eine Sensitivität von 91,2% und eine Spezifität von 99,3%.

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Quelle:Infobae, 14.4.2022

Neuseeland legt Covid-19-Statistik vor

Die Johns Hopkins Universität hat jetzt das Infektionsgeschehen für Neuseeland publiziert. Bei 5.126.300 Einwohnern sind 767.295 Infektionen und 457 Todesfälle an, bzw. mit Covid-19 erfasst worden. Die Letalitätsrate der Corona-Infektionen liegt bei 0.06%. Der Anteil der dreifach Geimpften beträgt 79.4% und die der geboosterten Menschen bei 51.3%. Die 7-Tage Inzidenz wird mit 1.445,0 angegeben.
In der auf der Website Corona-in-Zahlen.de verwendeten Statistik der Johns Hopkins University und des ECDC werden Corona-Fallzahlen aus 222 Ländern veröffentlicht.

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Quelle:Corona in Zahlen, 10.4.2022
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Quelle:Corona in Zahlen, 10.4.2022



Schweden:  Kein Schutz für Kinder und Alte
Eine Studie zerlegt schwedischen Sonderweg. War dieser in der Corona-Pandemie ein Riesen Desaster, das viele tausend Menschen das Leben kostete?

„Die schwedische Reaktion auf diese Pandemie war einzigartig und gekennzeichnet durch einen moralisch, ethisch und wissenschaftlich fragwürdigen Laissez-faire-Ansatz, eine Folge struktureller Probleme in der Gesellschaft“, urteilt das Autorenteam der Studie. „Es wurde mehr Wert auf den Schutz des‚schwedischen Images‘ gelegt als auf die Rettung und den Schutz von Leben oder auf einen evidenzbasierten Ansatz“, lautet das harte Urteil.

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Quelle:Berliner Zeitung 9.4.2022n
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Quelle:Nature, 22.3.2022



Die WHO brauchte zwei Jahre, um sich zur Verbreitung der Wahrheit durchzuringen

Seit Beginn der Corona-Pandemie verbreitet die WHO die Fake-News, dass die Erreger von Covod-19 über mit virenhaltigen Tröpfchen verunreinigte Oberflächen bzw. direktes anhusten verteilt werde.  Daraus resultierte die Empfehlung zum Masken tragen, Distanz einhalten, Oberflächen desinfizieren und intensiven Händewaschen.
Erst seit Herbst 2021 räumt die WHO schrittweise und zögerlich ein, dass sich die Krankheitserreger von Covid19 ( SARS-CoV-2 ) in erster Linie über virushaltige Aerosole - und über weite Strecken - verbreiten. Was andere Vorsichtsmaßnahmen (z.B. Lüften, andere Schutzmasken und Luftfilter) erforderlich macht.

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Quelle:Nature, 6.4.2022



Von Portugal bis Thailand
Diese Coronaregeln gelten für Ihr Oster-Urlaubsziel

Die Osterferien gelten als Auftakt der Reisesaison – und dieser fällt nun zum dritten Mal in eine heftige Coronawelle. In den Urlaub wollen viele trotzdem. Welche Umstände herrschen vor Ort? Der Überblick.

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Quelle:Spiegel. 8.4.2022



Deutschland: Corona-Impfpflicht wird es nicht geben

Nach Niederlage im Bundestag kündigt Karl Lauterbach  neue Impfkampagne an Mediziner befürchten nach dem Scheitern einer Corona-Impfpflicht im Bundestag für den Herbst eine erneute Zuspitzung der Pandemie. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will eine neue Kampagne starten.

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Quelle:Spiegel,7.4.2022


Kanadischer Corona-Impfstoff wurde von der WHO nicht für den Notfalleinsatz zugelassen

Kanadische Forscher haben den auf Pflanzenbasis (Nicotiana benthamiana), auch Benth oder Benthi genannt, entwickelten Impfstoff Covifenz synthetisiert, der in Kanada zugelassen ist und eine Wirksamkeit von 71% hat.

Doch die WHO verweigert die Notfall-Zulassung, da die Herstellerfirma Medicago zu einem Drittel dem Tabakkonzern Philip Morris gehört - der die In Misskredit geratene Marke Marlboro vermarktet. Medicago bietet nun den Impfstoff anderen Nationalstaaten wie UK und die USA an.

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Quelle:British Medical Journal, 28.3.2022



Neues aus Israel : eine vierte Impfung mit dem BionTech/Pfizer Corona-Impfstoff BNT162b2 schützt auch gut gegen eine Infektion mit der Omicron-Variante und vor einer symptomatischen Covid-19-Erkrankung

In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie wurden die Daten von 1,252,331 Personen ausgewertet, die älter als 60 Jahre waren und die - mindestens vier Monate nach der dritten Impfung - eine vierte Impfung mit dem BionTech/Pfizer Corona-Impfstoff BNT162b2 erhalten hatten.
Es zeigte sich, dass sich die viermal geimpften Personen seltener mit SARS-CoV-2 infizierten, und auch seltener an Covid-19 erkrankten als die Personen der Vergleichsgruppe, die nur dreimal geimpft waren.
Im Studienzeitraum  dominierte in Israel die B.1.1.529 (Omicron) Variante von SARS-CoV-2 das Infektionsgeschehen.

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Quelle:New England Journal of Medicine, 5.4.2022



Chinesisches Naturheilmittel Ludangshen unterstützt bei Covid-19 den Heilungsvorgang

200 Patienten mit einer abheilenden Covid-19-Erkrankung erhielten zwei Wochen lang entweder den oral einzunehmenden Wirkstoff Ludangshen oder ein Scheinmedikament. Es zeigte sich, dass sich bei den Patienten der Ludangshen-Gruppe bestehende Darm- und Atemwegssymptome schneller besserten als in der Plazebogruppe

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Quelle:Chinese Medicin, 2.4.2022



Schwere Allergie nach der ersten Covid-19 Impfung:
Wie geht es nun weiter?

Eine große, Im Fachblattt JAMA Internal Medicine veröffentlichte Übersichtsstudie (22 Studien mit 1.366 Patienten, die eine allergische Reaktion hatten) verdeutlicht, dass eine Nachfolgeimpfung sicher durchgeführt werden kann, wenn sie in einer auf derartige Notfälle speziell vorbereiteten Umgebung, unter Aufsucht eines erfahrenen Allergologen, durchgeführt wird. Dann ist das Risiko für einen weiteren schweren allergisch bedingten Zwischenfall mit 0.16% sehr gering. In den analysierten Studien kam es zu keinem Todesfall.

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Quelle:JAMA Internal Medicine, 21.2.2022



Ethikrat rechnet mit Pandemiebekämpfung in Deutschland ab

Deutschland hat Fehler im Umgang mit dem Coronavirus gemacht – zu diesem Fazit kommt der Ethikrat. Das Expertengremium zieht daraus Lehren für die künftige Bewältigung von Pandemien.

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Quelle:Spiegel online 4.4.2022



Covid-19: Tag der Freiheit

In den meisten Bundesländern gingen zahlreiche Alltagsauflagen zum Eindämmen der Coronapandemie zu Ende; so in den meisten Bundesländern auch die Maskenpficht. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA will aber ein Großteil der Deutschen (63 Prozent der Befragten)  Einkaufen aber freiwillig weiterhin eine Schutzmaske tragen, um das Ansteckungsrisiko zu vermindern - für sich selbst und für andere. 

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Quelle:Spiegel online, 3.4.2022



Der medizinische Nutzeffekt einer zweiten Booster-Impfung gegen Covid-19 ist bei jungen und gesunden Patienten sehr niedrig

Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde nun eine in Israel durchgeführte,  Studie veröffentlicht, in deren Verlauf 154 junge, gesunde im Gesundheitswesen tätige Studienteilnehmer den Pfizer/ Biontech-mRNA-Impfstoff, bzw. 120 den Moderna-mRNA-Impfstoff erhalten hatten - als vierte mRNA-Impfung (zweite Boosterimpfung).
Der Immunologische Effekt der vierten Impfung entsprach in etwa den bei der dritten Impfung erzielten Ergebnissen. 25% der Mitglieder der Kontrollgruppe infizierten sich mit der Omikron-Variante und in der Verumgruppe waren es beim Pfizer-Impfstoff 18.3% und beim Moderna-Impfstoff 20.7%. Die Effizienz der Impfung wurde von den Forschern daher als niedrig eingestuft und brachte die Immunität lediglich wieder auf das Niveau zurück, das sich nach der vor vier Monaten erfolgten dritten Impfung eingestellt hatte.

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Quelle:  New England Journal of Medicine, 16.3.2022



Im Zuge der experimentellen Integrativen Medizin kamen in den vergangenen zwei Jahren bei Covid-19 unterschiedliche homöopathische Medikamente zum Einsatz. Bisher ohne in klinischen Studien statistisch belegtem Therapie-Erfolg.

Im Fachblatt Integrative Medicine wurde nun eine kleine Placebo kontrollierte Doppelblinstudie (42 vs. 44 Patienten) veröffentlicht, in der bei mittelschweren Covid-19 Erkrankungen die Wirksamkeit des auch in Deutschland verfügbaren homöopathischen Medikaments Natrum muriaticum LM2 getestet wurde. Es zeigte sich, dass das Medikament die grippeähnlichen Symptome im Vergleich zu Plazebo nicht schneller zum abheilen brachte. 

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Quelle: Journal of Integrative Medicine, 12.3.2022


Wie gut helfen Medikamente der Traditionellen Chinesischen Pflanzen-Medizin bei Atemwegsinfektionen?

Im Fachblatt Frontiers in Pharmacology wurden in einer Metastudie 52 Untersuchungen ausgewertet, die sich mit der Wirkung der alleinigen bzw.  kombinierten Therapie infektiöser Atemwegserkrankungen mit Wirkstoffen der Traditionellen Chinesischen Pflanzen-Medizin beschäftigten.
In der Metastudie waren auch 19 Untersuchungen zur Therapie von Covid-19 enthalten.
Die Autoren stellten einen allgemeinen Trend zur Abmilderung der Krankheitszeichen  fest  und empfahlen für die Zukunft die Durchführung weiterer Studien mit besserer wissenschaftlicher Qualität und einer größeren Zahl von Studienteilnehmern.

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Quelle:Frontiers in Pharmacology, 25.2.2022


mRNA-Corona-Impfungen sind auch für Schwangere und deren Föten sicher und gut verträglich

Im Fachblatt JAMA wurden zwei Beobachtungsstudien veröffentlicht die zeigten, dass mRNA-Corona-Impfstoffe auch bei Anwendung in der Schwangerschaft sicher sind und das Risiko für Fehl -,  Frühgeburten und andere Gesundheitsprobleme rund um Schwangerschaft und Geburt nicht erhöhen.
Ausgewertet wurden die Daten von 250.000 Schwangerschaften in Norwegen, Schweden und Kanada /Ontario. Es handelt sich um die weltweit größte Studie, die sich mit dem Problem Corona-Impfung und Schwangerschaft beschäftigte.  Die Ergebnisse bestätigten früher durchgeführte Untersuchungen aus den USA, Israel und Norwegen.

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Quelle:JAMA, 24.3.2022


Covid-19: Lockdown-Maßnahmen erwiesen sich weltweit als ineffektiv und für die Gesellschaften in hohem Maß als kontraproduktiv

In einer Metastudie untersuchte ein Forscherteam am Johns Hopkins Institut for Applied Economics, Global Health, and the Study of Business Enterprise der renommierten Johns Hopkins Universität die Auswirkungen von erzwungenen Lockdown-Maßnahmen. Die Wissenschaftler kamen nach Auswertung der verfügbaren statitischen Daten zu dem Schluß, dass die Maßnahmen nicht effektiv wirkten und sich in hohem Maß als kontraproduktiv erwiesen.
Meist wurde ein Lockdown  angeordnet, wenn die Infektionszahlen ohnehin nach unten gingen  - was fälschlicherweise auf die Lockdown-Maßnahmen zurück geführt wurde. Das Infektionsgeschehen entsprach in Schweden, wo keine Lockdown-Maßnahmen angeordnet wurden, jenem in Ländern, die sich auf Lockdown-Maßnahmen stützten.

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Quelle:Johns Hopkins Institut for Applied Economics Universität, Global Health, and the Study of Business Enterprise, Januar 2022



Das Parlament des US-Bundesstaates New Hamshire legalisiert den rezeptfreien Verkauf von Ivermectin als Medikament zur Behandlung von Covid-19

Als erster Bundesstaat wird in New Hampshire in Zukunft die rezeptfreie Abgabe der umstrittenen, für Menschen zugelassenen, Antiparasitikums Ivermectin zum Zweck der Behandlung von Covid-19 legalisiert.
Die Parlamentarier kamen nach der Auswertung des vorhandenen wissenschaftlichen Datenmaterials zu dem Schluß, dass Ivermectin für die frühzeitige Therapie von Covid-19 geeignet ist und dass der Einsatz des Wirkstoffs sicher ist. Damit setzt sich New Hampshire bewußt von der derzeitigen Politik der US-Regulierungsbehörden FDA und CDC ab. Die Parlamentarier wollen mit dem neuen Gesetz auch jene Ärzte für Repressionen schützen, die Ivermectin verordnen oder die Nutzung als Covid-19-Medikament öffentlich empfehlen, obgleich es für die Indikation Covid-19 nicht zugelassen ist..

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Quelle: NHPR,BBC Worldservice, 7.3.2022


Bauchlage erweist sich bei Covid-19-Patienten während der Therapie als vorteilhaft

Selbst unter erfahrenen Notfall-Medizinern ist die Art der Lagerung schwerkranker Covid-19-Patienten mit niedriger Sauerstoffsättigung des Bluts umstritten. Doch nun zeigt eine Analyse der Daten von 29 Qualitätsstudien, dass die Bauchlage der Rückenlage tatsächlich überlegen ist. Diese Patienten benötigen seltener weitere invasive Eingriffe wie Intubationen oder mechansche Beatmung als jene Patienten, die in Rückenlage behandelt werden.

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Quelle: Lancet Resp. Med.16.3.2022



Eine fehlerhafte Software ist in den USA für die Publikation zu hohe Corona-Todeszahlen verantwortlich.  Die Gesundheitsbehörde CDC korrigiert die Zahl der US-Corona-Toten deutlich nach unten

Wie die Centers of Disease Control (CDC) and Prevention der Nachrichten Agentur Reuters mitteilten, starben in den USA bisher 966,575 Menschen an Covid-19 - das sind 72,277 weniger als bisher angegeben. Durch die fehlerhafte Software waren fälschlichweise auch 416 Kinder als Corona-Tote gezählt worden, die an einer anderen Krankheit gestorben waren.  Der Korrektur betrug 24% und jetzt gelten 1.341 Kinder als Corona-Opfer. Das Letalitätsrisiko liegt damit bei Kindern aus Sicht des CDC nur noch bei 0.26%.
Skeptiker gehen von noch viel niedrigeren Covid-19-Sterbezaheln aus, da noch immer Patienten mit positivem PCR-Test als Corona-Tote gezählt werden, obgleich sie aufgrund anderer Erkrankungen in die Klinik eingeliefert worden waren.

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Quelle: Reuters ,22.3.2022


Weisen PCR-Tests Exosomen nach und nicht  spezifische Teile der SARS-CoV-2-RNA?

Eine Forschergruppe der Universität Algarve, Faro, Portugal hat das Preprint Manuskript "Role of exosomes in false-positive covid-19 PCR tests: non-specificity of SARS-CoV-2-RNA in vivo detection explains artificial post-pandemic peaks" beim Fachblatt The Lancet Respiratory Medicine eingereicht. was dort mit dem Manuskript geschieht
Die portugiesischen Forscher vertreten die These, dass die meisten PCR-Tests auf Covid-19 falsch positiv sind, da sie angeblich Exosomen nachweisen und nicht SARS-CoV-2-RNA.

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Quelle:ResearchGate, Preprint The Lancet Respiratory Medicine, November 2021
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Quelle:WIKIPEDIA, Exosom 2022
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Quelle:Journal of Cell Biology,15.9.2003 2022


Die bedingte Zulassung des Merck-Covid-19-Medikaments Molnupiravir war möglicherweise nicht gerechtfertigt. Offenbar wirkt es nicht wie von MERCK angekündigt

Das British Medical Journal (BMJ) wies in einem Leitartikel darauf hin, dass die bedingte Marktzulassung des Merck-Covid-19-Medikaments Molnupiravir auf sehr fragwürdigen wissenschaftlichen Daten basiert.
Das Medikament konnte laut vorläufiger Ergebnisse der  Zulassungsstudie Move out angeblich zeigen, dass es in der Lage ist,  bei Ungeimpften das Risiko für Krankenhauseinweisungen und Todesfälle mit einer relativen Effektivität von 50% zu senken. Die Move-Out-Studie wurde unter Beteiligung von ungeimpften, leicht- bis mittelgradig an Covid-19 erkrankten Patienten durchgeführt und vorzeitig abgebrochen.
Nun haben Experten die verfügbaren Daten analysiert und kamen zu dem Schluß, dass die Effektivität der Therapie - in absoluten Zahlen ausgedrückt - nur bei durchschnittlich 3% (5.1. - 0.1%) lag.
Und es kommt noch schlimmer: In zwei weiteren Studien, die in den renommierten Fachblättern JAMA und New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden, konnte im Zusammenhang mit der Molnupiravir-Therapie  keine klinische Wirkung nachgewiesen werden. Dies ist in Anbetracht der zu erwartenden jährlichen weltweiten Kostenbelastung durch  Molnupiravir von mehreren Milliarden Dollar eine drohende Vergeudung knapper Gelder, die beispielsweise dringend für Impfungen benötigt werden. 

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Quelle:BMJ, Editorial 19.3.2022


Studie der Universität Oxfort  deckt auf: die tatsächliche Zahl der Covid-19-Todesfälle ist in Großbritannien unbekannt

Selbst das staatliche Office of National Statistics (ONS) weiß nicht, wieviele Menschen in Großbritannien an den unmittelbaren Folgen von Covid-19 gestorben sind. Die britischen Behörden nutzten 14 unterschiedliche Definitionen, da sie sich nicht auf eine Sichtweise einigen konnten. Die Forscher der Universität Oxford halten es für möglich, dass kein Mensch an Covid-19 stirbt, wenn nicht andere Begleit-Krankheiten existieren.

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Quelle:The Telegraph, 19.3.2022
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Quelle:Collateral Global, 19.3.2022



Vitamin D ist gut für die Therapie von Covid-19 geeignet

Die im Fachblatt QJM veröffentlichte Metaanalyse von 7 Studien zeigt, dass die Suplementation von Vitamin D bei Covid-19 das Sterberisiko senkt und auch das Risiko auf einer Intensivstation mechanisch beatmet zu werden. Eine zweite Metaanlyse, die im Cardiology Journal veröffentlicht wurde kam zu ähnlich positiven Ergebnissen.  Vitamin D stellt offenbar eine sehr preisgünstige und effektive Alternative zu sehr teuren Medikamenten dar, die derzeit getestet werden.

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Quelle:QJM, 15.2.2022
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Quelle:Cardiology Journal, 13.10.2021


Das Virus, das vermutlich Covid-19 verursacht,  konnte nach Auskunft des  UK-Amtes für Statistik (ONS) noch nicht in einem Labor nachgewiesen werden (Stand Oktober 2021)

Die UK Regierungsbehörde Office for Nationals Statistics bestätigte auf der eigenen Website, dass es bis zum Oktober 2021 nicht gelungen ist, SARS-CoV-2 in einem Labor zu isolieren und nachzuweisen. Dessen ungeachtet glauben wahrscheinlich die meisten Wissenschaftler daran, dass das Virus existiert.

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Quelle: Office for National Statistics, 25.10.2021


Viele Patienten, die eine Covid-19-Infektion durchgemacht haben, müssen mit einem lebenslang erhöhten Risiko für die unterschiedlichsten Herz- Kreislaufkrankheiten leben

Im Fachblatt JAMA wurde eine große epidemiologische Studie kommentiert, die erstmalig in Nature Medicine erschienen war. In dieser Untersuchung waren die Daten von 154.000 US-Veteranen ausgewertet worden, die Covid-19 durchgemacht hatten. Es zeigte sich,  im Jahr nach der Erkrankung das Risiko unter anderem für Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Myokarditis, Thrombosen und Schlaganfällen gerinfügig erhöht war. Diese Risikoerhöhung wird wahrscheinlich lebenslang bestehen bleiben.

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Quelle:JAMA, 2.3.2022, Nature Medicine 2022



Wie werden Viren nachgewiesen?

Die Universität Zürich, Institut für Medizinische Virologie, hat die Methoden aufgelistet, die für den Nachweis von Viren zur Verfügung stehen.

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Quelle:UZH, 2022



Passiv im Mund gewonnener Speichel erweist sich als gut geeignet, um eine Covid-19-Erkrankung zu diagnostizieren.

Die Probenentnahme vor einem Corona-Test wird von vielen Menschen als unangenehm empfunden. Oft unterbleibt aus diesem simplen Grund ein geplanter Test. Jetzt wertete eine Forschergruppe 10 Studien aus und fand heraus, dass sich der ohne husten und angestrengtes saugen im Mund vorhandene Speichel ähnlich gut für die Covid-19-Diagnose eignet, wie ein aus dem tiefen Nasen-Rachenraum entnommener Abstrich - der oft als sehr unangenehm empfunden wird.  Die Sensitivität des Speicheltests schwankte zwischen 85.7% und 98.6%. In den verbleibenden Studien lag die Sensitivität aufgrund einer geringen Virenlast bei 51.9% und 63.8%

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Quelle:Oral surgery, oral medicine,oral Pathology,10.1.2022



Sind mehr Menschen an Covid-19 gestorben als bisher angenommen?

Das Fachblatt The Lancet veröffentlichte einen Übersichtsartikel zur Frage der tatsächlichen Größe des Corona-bedingten Übersterblichkeit in den Jahren 1020 und 2021 in 191 Ländern weltweit.

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Quelle:The Lancet, 10.3.2022



Coronapandemie

Neuinfektionen und Sieben-Tage-Inzidenz steigen deutlich Laut Robert Koch-Institut sind die wichtigsten Coronakennzahlen binnen 24 Stunden spürbar angestiegen. Zudem registrierten die Gesundheitsämter in Deutschland 259 weitere Virus-Todesopfer.

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Quelle:Spiegel pnline, 10.3.2022



Ein Medikament der klassischen chinesischen Medizin ( Lianhua Qingke (LH) Tabletten) erwies sich bei leichten bis mittelgradigen Covid-19-Erkrankungen als wirksam und sicher

In einer im Fachblatt Evidence Based Complementary and alternative Medicine Studie wurden die Ergebnisse einer zufallsgesteuerten, kontrollierten Untersuchung vorgestellt, in der jeweils 72 Covid-19 Patienten entweder Lianhua Qingke (LH) Tabletten ( 3 x am Tag 4Tabletten) erhielten oder ohne dieses Medikament behandelt wurden. Die Auswertung zeigte, dass sich die Lianhua Qingke (LH) Tabletten  im Vergleich zur Kontrollgruppe statistisch signifikant positiv auf den Heilungsverlauf auswirkten Die Symptome besserten sich beispielsweise nach 4 statt 7 Tagen. Die alternative Therapie wirkte sich also auf die klinischen und subjektiven Symptome aus und nicht auf die objektiven Labor-Messergebnisse.

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Quelle:Evidence Based Complementary and alternative Medicine, 10.2.2022


Flavonoide helfen auch bei Covid-19

In zahlreichen Studien wurde die Wirksamkeit von Flavinoiden bei der Behandlung von viralen Atemwegserkrankungen - inklusive von Covid-19 untersucht. Die Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört. Im Fachblatt Frontiers in Public Health wurde eine Metastudie veröffentlicht in der die Ergebnisse von 30 kleinen zufallsgesteuert angelegten Studien analysiert wurden.
Dabei fanden die Autoren heraus, dass die eingesetzten Flavonoide den Krankheitsverlauf bei viralen Atemwegsinfektionen wie grippale Infekte, Virusgrippe und auch SARS-CoV-2-Infektionen auf vielen Krankheits-Ebenen im Vergleich zur jeweilien Kontrollgruppe positiv beeinflusst hatten. Größere, besser konzipierte Studien müssen diese Ergebnisse in Zukunft bestätigen.

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Quelle:Frontiers in Public Health, 16.2.2022
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Quelle:WIKIPEDIA



Endlich: Die USA werden in Zukunft einige Labor-Technologien, die der Produktion von mRNA-Corona-Impfstoffen dienen, kostenlos mit der WHO teilen

Die USA ändern ihre Politik und sind bereit, in Zukunft einige von staatlichen Forschungseinrichtungen entwickelte Technologien mit der WHO zu teilen.
Dadurch erhalten arme Entwicklungsländer die Möglichkeit, Corona-Impfstoffe preisgünstig selbst herzustellen.

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Quelle: Washington Post, 3.3.2022



Gesichtsmasken senken das Infektionsrisiko wenn ein Infizierter und eine  Kontaktperson - beim erfolgten Kontakt  - Masken tragen.  Doch das absolute Infektionsrisiko bleibt weiter überraschend hoch.

Das Iowa Department of Public Health (IDPH) fand in einer Studie heraus, dass Schutzmasken das Infektionsrisiko wie erwartet senken. Doch das absolute Infektionsrisiko blieb weiterhin unerwartet hoch, so dass die von den Behörden angeratene häusliche Quarantäne, trotz der nachgewiesenen relativen Schutzwirkung der Masken,  weiter sinnvoll ist.

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Quelle:CDC, EID Journal Januar 2022



Unterstützung der ukrainischen Hundefreunde

hier bitte melden (in deutscher   Sprache)
Quelle:VDH, März 2022



Die Strafe folgte für den Whissleblower auf dem Fuß
Ist die Zahl der Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen möglicherweise mindestens zehnmal höher als bisher vermutet?

Die Betriebskrankenkasse (BKK)  Provita - eine der gößten Krankenkassen Deutschlands- deckt im Zusammenhang mit den gemeldeten Impfnebenwirkungen besorgniserregende Informationsdefizite auf. Daraufhin erhielt der Chef der Krankenkasse, nach mehr als 20 Berufsjahren,  vom eigenen Verwaltungsrat die fristlose Kündigung. 

Viele Menschen meinen, dass das Vorkommen von Corona-Infektionen in allen Phasen der Pandemie amtlicherseits aus politischen Gründen übertrieben wurde  - während gleichzeitig die Zahl der aufgetretenen Impf-Nebenwirkungen  heruntergespielt wurde - offenbar um die Ziele der Impfkampagnen nicht zu gefährden.
In einem Brief an den Leiter des staatlichen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI),
Professor Klaus Cichutek
macht der Chef der Betriebskrankenkasse ProVita, Andreas Schöfbeck, darauf aufmerksam, dass die BKK aufgrund der Analyse der abgerechneten Leistungsdaten niedergelassener Ärzte herausgefunden hat, dass die Zahl der tatsächlichen Impfnebenwirkungen mindestens zehnmal so groß sein düfte, wie die Zahl der  an das PEI gemeldeten Fälle.  Schöfbeck schrieb: „In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor."
Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen distanzierte sich von dieser unbequemen Studie und der Verwaltungsrat der BKK Provita kündigte dem Whissleblower Schöfbeck. Jetzt stellt sich die Frage wie das Arbeitsgericht entscheiden wird.

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Quelle:Medizin-2000-News, 24.2.2022



Beweise gegen "Laborthese"
Wildtiermarkt in Wuhan soll der wahrscheinlichste Corona-Ursprungsort sein.

Wie begann die Pandemie? Zwei neue Studien liefern laut eines Berichts in Spiegel online recht deutliche Hinweise darauf, dass Sars-CoV-2 auf dem Wildtiermarkt von Wuhan auf den Menschen übergesprungen sein muss – möglicherweise sogar zweimal.
Doch andere Experten glauben, dass das Virus im Verlauf der am Virusforschungsinstitut Wuhan, mit indirekter Unterstützung durch
US-Behörden verdeckt durchgeführten Biowaffenforschung entstanden und freigesetzt sein könnte.

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Quelle:Spiegel online, 27.2.2022



Das körpereigene Schlafhormon Melatonin senkt das Covid-19-Sterberisiko, wenn es als Medikament eingenommen wird

Das Hormon Melatonin steuert den Tag-Nacht-Rhythmus. Verschiedene Studien haben untersucht, ob Melatonin zur Therapie von Covid-19 eingesetzt werden kann. Eine im Fachblatt Journal of Medical Virology veröffentlichte Metaanalyse der vorhandenen kontrollierten Studien zeigte, dass sich die tägliche Einnahme von Melatonin im Vergleich zur jeweiligen Kontrollgruppe, deren Mitglieder anstelle von Melatonin ein Scheinmedikament einnahmen, positiv auf den Verlauf der Covid-19-Erkrankung auswirkte.
Weniger Patienten mußten intensivmedizinisch betreut werden und die Mortalität lag in der Melatonin-Gruppe nur bei 1.4% vs. 4.4% in der Kontrollgruppe.

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Quelle:Journal of Medical Virology, 14.1.2022
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Quelle:WIKIPEDIA 2022



Verdacht
Fälschen einige autoritär geführte Länder ihre Covid-19-Statistiken?

Die Zeitung The Economist hat die statitischen Daten zahlreicher Länder ausgewertet und sprach nun den Verdacht aus, dass einige Länder ihre an die WHO gemeldeten Covid-19 Statistiken so verfälschen, dass sie in der öffentlichen Meinung in Bezug auf ihre Pandemie-Maßnahmen besser dastehen,  als andere Länder - auch Russland geriet in diesen Verdacht.

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Quelle:The Economist, 25.2.2022



Alternativmedizin:  Erste Studie zeigt, dass ein täglich eingenommener  Echinacea purpurea-Extrakt  (Sonnenhut) das  Covid-19-Risiko senkt.

Im Labor konnte eine antivirale Wirkung von Echinacea purpurea (Sonnenhut) nachgewiesen werden. Jetzt lieferte eine kleine, im Fachblatt Microorganism veröffentlichte,  Metastudie zweier zufallsgesteuert durchgeführter klinischer Studien erste Hinweise darauf, dass die im Labor nachgewiesene antivirale Wirkung von Echinacea purpurea auch im klinischen Alltag nachgewiesen werden kann. In den zwei ausgewerteten Studien kam ein Echinacea-Extract (täglich 1200 mg) zur Anwendung.

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Quelle:Microorganism, 19.1.2022



Ist die Zahl der Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen zehnmal höher als bisher vermutet?
Die Betriebskrankenkasse (BKK)  Provita - eine der gößten Krankenkassen Deutschlands, deckt im Zusammenhang mit gemeldeten Impfnebenwirkungen besorgniserregende Informationsdefizite auf

Viele Menschen meinen, dass das Vorkommen von Corona-Infektionen in allen Phasen der Pandemie amtlicherseits aus politischen Gründen übertrieben wurde  - während gleichzeitig die Zahl der aufgetretenen Impf-Nebenwirkungen  heruntergespielt wurde - offenbar um die Ziele der Impfkampagnen nicht zu gefährden.
In einem Brief an den Leiter des staatlichen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Professor Klaus Cichutek macht der Chef der Betriebskrankenkasse ProVita, Andreas Schöfbeck, darauf aufmerksam, dass die BKK aufgrund der Analyse der abgerechneten Leistungsdaten niedergelassener Ärzte herausgefunden hat, dass die Zahl der tatsächlichen Impfnebenwirkungen mindestens zehnmal so groß sein düfte, wie die Zahl der  an das PEI gemeldeten Fälle.  Schöfbeck schrieb: „In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor."

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Quelle:Medizin-2000-News, 24.2.2022



Die Omikron-Variante BA.2. verbreitet sich weltweit sehr schnell

Frühe Studien zu der Variante BA.2 lassen es möglich erscheinen, dass sich die Dauer der Omikron-Welle verlängert - aber wahrscheinlich keine neue Welle entsteht.

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Quelle:Nature, 16.2.2022



Angeblich 100 Prozent Schutz vor schweren Verläufen von Covid-19 und Hospitalisierung
Der französische Pharmakonzern Sanofi und das britische Pharmaunternehmen GSK legen mit einem Jahr Verspätung vielversprechende Ergebnisse für ihren Sanofi-GSK Corona-Proteinimpfstoff vor

Mit ihrem zusammen mit dem britischen Pharmaunternehmen Glaxo Smith Kline (GSK) entwickelten Proteinimpfstoff will die französische Firma Sanofi Ungeimpfte überzeugen – und spricht von sehr hoher Wirksamkeit. Auch als Boosterimpfung nach zweimaliger Impfung mit einem der anderen vorläufig zugelassenen Corona-Impfstoffe soll die neue Sanofi-GSK-Vakzine eingesetzt werden.
Laut der Ergebnisse der  Zulassungsstudie VAT02 booster trial erhöht der neue Protein-Impfstoff als Boosterimpfung die Menge der im Blut zirkulierenden neutralisierenden SARS-CoV-2-Antikörper um das 18-bis 30fache. Der Sanofi-GSK Impfstoff kann bei normaler  Kühlschrank-Temperatur gelagert werden.
Daher ist die Anwendung leichter als bei den mRNA-Impftoffen, die bei wesentlich niedrigeren Temperaturen gelagert werden müssen. 

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Quelle:Sanofi Presseinformation, 24.2.2022
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Quelle:Glaxo-Smith-Kline Presseinformation, 24.2.2022



Das Risiko von erneuten sofortigen allergischen Reaktionen ist bei einer Corona-Zweitimpfung gering

Eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine publizierte Metaanalyse der Daten von 22 Covid-19-Impfstudien zeigte, dass nach der ersten Impfung 1.366 Patienten (davon87.8% Frauen)  eine sofortige schwere allergische Impfreaktion hatten. Die jetzt vorgelegte Studie zeigte, dass es bei einer Zweitimpfung nur selten zu erneuten sofortigen schwere Allergien bzw. Anaphylaxien kam. Die Forscher kamen daher zu dem Schluß, dass das Risiko für schwere Allergien bei der Zweitimpfung mit einem absoluten Risiko von 0.16% so gering ist, dass die Zweit-Impfung in auf Notfälle vorbereiteten Impfzentren, bzw. Arztpraxen, verantwortet werden kann.

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Quelle:JAMA Internal Medicine, 21.2.2022



Die Begleit-Therapie mit dem umstrittenen Medikament  Ivermectin war bei Covid-19-Patienten wirkungslos

In einer in Malaysia durchgeführten, zufallsgesteuerten Therapie-Studie ( I-TECH  Studie)  zeigte sich, bei leicht bis mittelgradig an Covid-19 erkrankten Hochrisiko-Patienten, dass eine früh einsetzende,  ergänzende Gabe des Antiparasitikums Ivermectin, im Vergleich zur Kontrollgruppe, nicht in der Lage war, das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs zu reduzieren.
Die Autoren der im angesehenen Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichten Studie kamen zu dem Schluss, dass das umstrittene, Parasiten abtötende  Medikament Ivermectin nicht für die Therapie von Covid-19 geeignet ist.

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Quelle: JAMA Internal Medicine, 18.2.2022



Videoschaltkonferenz des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Bundesländer am 16. Februar 2022

Beschluss:
Die Omikron-Variante des Corona-Virus breitet sich in Deutschland aus. Allerdings scheint der Höhepunkt der Omikron-Welle in den meisten Ländern überschritten zu sein.

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Quelle: Club der klaren Worte



Unterschiedliche Management Konzepte: Die führenden Initiatoren der Great Barrington Declaration (GBD) und des John Snow Memorandums (JSM) können ähnlich viele Zitate in führenden wissenschaftlichen Fachjournalen vorweisen.

Der renommierte Biostatistiker und Wissenschafts-Theoretiker Professor John P. Ioannidis von der Stanford-Universität hat analysiert, wie häufig die führenden Unterzeichner der beiden Covid-19-Management-Konzepte in renommierten Fach-Journalen zitiert wurden, bzw. auf eigenen Twitter-Plattformen mit jeweils mehr als 50.0000 Followern ihre voneinander abweichenden Ansichten dargelegt hatten. In der im Fachblatt BMJ Open veröffentlichten Analyse zeigte sich,  dass die führenden Vertreter der beiden Management- Konzepte wissenschaftlich ähnlich qualifiziert sind. Große Unterschiede gab es aber bei den Publikationen auf Twitter. Hier hatten vier führende Initiatoren der Great Barrington Declaration Plattformen mit mehr als 50.0000 Twitter-Followern, während es bei den führenden Initiatoren des John Snow Memorandums 13 waren.

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Quelle:BMJ Open, Volume 12, Issue 2



Selbst milde Verlaufsformen von Covid-19 erhöhen die Risiken für lang anhaltende Herz- und Kreislaufkrankheiten

Menschen, die an Covid-19 erkrankt waren, haben ein um 72% erhöhtes Risiko für eine Herzinsuffizient, ein um 63% erhöhtes Herzinfarkt-Risiko und ein um 52% erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. Ja schwerer der Verlauf der Covid-19-Erkrankung, um so höher sind die Risiken.

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Quelle:British Medical Journal, 14.2.2022



Propolis und Bienenhonig sind bei Covid-19 wertvolle Begleitmedikamente

Insgesamt wurden in der im Fachblatt Journal of integrative medicine analysierten Meta-Studie 15 Einzelstudien ausgewertet. Die Daten zeigten, dass eine die Standardtherapie begleitende Gabe von Propolis und Bienenhonig offenbar in der Lage ist, die Symptome von Covid-19 zu bessern und die Virenlast im Vergeich zu den Kontrollgruppe schneller zu reduzieren. Propolis ist eine von Bienen hergestellte harzartige Masse mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung. Die Autoren regen für die Zukunft an, größere Studien durchzuführen.

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Quelle:Journal of Integrative medicine, 31.1.2022



Wege aus der Pandemie
Wo in Europa gelockert wird

In welchen Ländern Zwangsmaßnahmen enden – und wo weiterhin strenge Regeln gelten.
Kanzler Olaf Scholz denkt über erste Lockerungen nach, andere europäische Länder sind schon weiter: Trotz Omikron-Welle haben viele Staaten ihre Coronamaßnahmen weitestgehend gekippt. Die Lage im Überblick.

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Quelle:Spiegel online,11.2.2022



Coronavirus in Deutschland: die Allgemeine Ortskrankenkasse AOK lehnt höhere Beiträge für Ungeimpfte ab

Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor zu scneller Aufhebung der Corona-Zangsmassnahmen. Inzidenz erreicht neuen Höchststand. Das Robert-Koch-Institut meldet 247 862 Neuinfektionen und 238 Todesfälle. Zweimal geimpft sind 62 Millionen Menschen. 45,3 Millionen Menschen haben eine Booster-Impfung erhalten.

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Quelle:NZZ, 10.2.2022



Deutsche Gesundheitspolitiker und Behörden täuschen die verunsicherte Bevölkerung mit chaotischen und widersprüchlichen Meldeverfahren und Zahlen über das tatsächliche Corona-Infektionsgeschehen und die Belegung der Krankenhäuser

Die angesehene Neue Zürcher Zeitung (NZZ) veröffentlichte aktuelle Zahlen, die belegen, dass der Gesundheitsminister Karl Lauterbach und das weisungsgebundene Robert-Koch-Institut die deutsche Bevölkerung mit widersprüchlichen Statistiken über die tatsächliche Krankenhausauslastung im Unklaren läßt - wohl um die in weiten Teilen der Bevölkerung verhassten Corona-Zwangsmassnahmen weiterhin rechtfertigen zu können -  während in den skandinavischen Ländern Dänemark und Schweden mittlerweile alle Corona-Zwangsmaßnahmen beendet wurden. Die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aufgeschlüsselten Hospitalisierungsraten vermitteln nur noch ein Zerrbild der realen Lage in den Krankenhäusern – so die NZZ.

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Neue Zürcher Zeitung



Deutsche Maskenhersteller beklagen sich über ausbleibende Aufträge

Die deutschen Hersteller von Coronaschutzmasken werfen der Politik vor, mit öffentlichen Großaufträgen für Billig-Importe aus Fernost ihre Versprechen für den Aufbau einer krisensicheren einheimischen Produktion zu verraten. »Die Lage bei vielen heimischen Herstellern ist dramatisch«, sagte der Sprecher des Maskenverbands Deutschland, Stefan Bergmann

Quelle: Spiegel online, 9.2.2022



Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet nicht mehr mit Überlastung

Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, hat Entwarnung für die deutschen Krankenhäuser angesichts der Omikron-Welle gegeben. »Ich rechne aktuell für die kommenden Wochen nicht mehr mit einer Überlastung des deutschen Gesundheitswesens«, sagte Gaß der »Bild«.

Quelle:Spiegel online, 9.2.2022



Wie wirksam sind antiviral wirkende Medikamente bei der Behandlung von Covid-19?

In einer Metastudie wurden im Fachblatt BMC Infectious Diseases die Daten von  31 radomisierte Studienveröffentlicht, an denen 12,440 Patienten teilgenommen hatten. Bei Medikamenten wie Sofosbuvir/daclatasvir und Remdesivir konnte eine positive Wirksamkeit auf den klinischen Verlauf von Covid-19 nachgewiesen werden. Die Datenanalyse zeigte aber auch, dass keines der untersuchten antiviral wirksamen Medikamente in der Lage war,  das Covid-19 Sterberisiko signifikant zu vermindern.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/



Corona-Impfung:
STIKO empfiehlt Nuvaxovid und zweiten Booster für bestimmte Gruppen

Die Ständige Impfkommission spricht sich für den Impfstoff der Firma Novavax aus. Ebenso sollen gesundheitlich gefährdete und exponierte Menschen einen zweiten Booster erhalten.

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Quelle:Spektrum, 3.2.2022



mRNA-Corona-Impfungen können für Schwangere empfohlen werden,

Eine Metaanalyse von 13 Beobachtungsstudien, an denen 48,039 Schwangere teilnahmen,  hat gezeigt, dass die verfügbaren mRNA-Impfungen bei Schwangeren das Risiko von zukünftigen Covid-19-Erkrankungen statistisch signifikant senkte. Die beobachteten Nebenwirkungen waren meist leichter Natur. Zwei Impfungen in möglichst langem Intervall sorgten für hohe Antikörper-Spiegel bei den Schwangeren und den Ungeborenen.
Die Autoren betonten, dass weitere Studien erforderlich sind, um die Frage der Langzeitnebenwirkungen zu untersuchen.

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Quelle:PLOS one, 2.2.2022



Natürliche Corona-Immunität ist der durch mRNA-Impfung zu erzielenen Immunität deutlich überlegen.
Die US-CDC korrigiert nach fünf Monaten ihre Schlußfolgerungen aus 2021

Im Herbst 2021 hatten die Centers of Disease Control and Prevention (CDC) noch mit großem PR-Aufwand verkündet, dass die durch Impfung erzielbare Immunität der natürlichen Immunität eindeutig überlegen ist.
Nun hat die Behörde aufgrund neuer Studien das Gegenteil eingeräumt. Die durchgeführten US-Studien konnnten eindeutig zeigen, dass die nach natürlicher Infektion mit SARS-CoV-2 erzielte Immunität mindestens dreimal wirksamer ist, als die allein durch Impfung erzielte Abwehrkraft gegen Covid-19.
Genesene Patienten infizierten sich sehr viel seltener erneut mit dem krankmachenden Atemwegsvirus (vorherrschende Delta Variante) und mußten auch seltener stationär aufgenommen werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:CDC weekly report, 28.Januar 2022



mRNA-Entdeckung: Wem gebührt der Nobel-Preis?

Die mRNA-Impfstoffe sind die wichtigste Waffe im Kampf gegen die Pandemie – aber wer hat sie wirklich erfunden? Darüber streiten sich die Forscher selbst. Es geht auch darum, wer jetzt eigentlich den Nobelpreis verdient.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Redaktionsnetzwerk Deutschland, 17.6.2021



Metaanalyse:
Lockdowns und häusliche Quarantäne haben die Gesamt-Mortalität nicht, bzw.  nur in geringem Maß,  senken können. Die Bilanz der Massnahmen ist aufgrund der ökonomischen und sozialen Kollateralschäden nach Meinung der Autoren der Meta-Analyse negativ.

In der Publikationsserie The Studies in Applied Economics wurde am The Johns Hopkins Institute for Applied Economics, Global Health, unter Leitumg von Prof. Steve H. Hanke, eine Meta-Studie veröffentlicht.
In dieser wurden die Daten von 18.590 Studien gesichtet. Nur 24 Qualitäts-Studien waren nach Meinung der drei Autoren der Meta-Analyse geeignet, um die Frage der Effizienz der unterschiedlichen Formen der Lockdown-Maßnahmen wissenschaftlich korrekt zu beurteilen.
Die Forscher kamen zu dem Schluß, dass die Lockdown-Massnahmen die Gesamt-Sterblichkeit nur in einem Größerbereich von 0.2% bis 2.9%  senken konnten. Die Forscher kamen daher zu dem Schluß, dass die ökonomischen und sozialen Kollateralschäden der  Lockdown-Massnahmen so groß waren, dass der geringe mediizinische Nutzen zu einer negativen Gesamtbilanz führen muß.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Johns Hopkins Institute for Applied Economics, SAE 200, Januar 2022



Dänemark hat zum 1. Februar auch die letzten bestehenden Corona-Einschränkungen aufgehoben

Ein hoher Durchimpfungsgrad und stabile Daten zum Infektionsgeschehen machen in Dänemark als erstem EU-Land aus der weltweiten Corona-Pandemie eine normale  Epidemie, mit der die Bevölkerung auf Dauer umgehen soll -wie mit einer ganz normalen saisonalen viralen Atemwegserkrankung (Virusgrippe).

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Politico, 21.1.2022



Colchicin vermindert bei Covid-19 das Sterberisiko um rund ein Drittel

Im Fachblatt Diabetes and Metabolic Syndrome wurde eine Metastudie veröffentlicht, in der 12 Studien ausgewertet wurden,  an denen 6.953 Patienten teilnahmen. Zufallsgesteuert erhielten die Patienten entweder Colchicin, ein natürlich vorkommender Stoff aus der Herbstzeitlosen oder einen Plazebo. Die Datenanalyse zeigte, dass die Patienten der Colchicin-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe ein um 30% herabgesetztes Sterberisiko hatten. In niedriger Dosierung wird Colchcin zur Therapie eines akuten Gichtanfalls eingesetzt. In Hoher Dosierung ist Colchcin ein gefährliches Gift.

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Quelle:Diabetes and Metabolic Syndrome,12.1.2022



Corona-Impfung
Neue Studie aus Israel zeigt, dass Geimpfte  seltener als Ungeimpfte Long Covid entwickeln

Eine Corona-Impfung reduziert nicht nur das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe: Wie vorläufige Daten aus Israel zeigen, machen sie auch nach einem Impfdurchbruch  das sog. "Long-Covid" unwahrscheinlicher.

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Quelle:Spektrum, 27.1.2022
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Quelle:medRxiv, 17.1.2022



Covid-19-Impfungen können vorübergehend den weiblichen Zyklus stören

Zahlreiche Frauen berichten nach der Coronaimpfung über Verzögerungen ihrer Menstruation oder ungewöhnliche Blutungen. Zwei neue Untersuchungen zeigen: Die Störungen sind kurz, ungefährlich – und erklärbar.

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Quelle:Spiegel online, 27.1.2022



Die in der Öffentlichkeit bekannteste unerwünschte Nebenwirkung der Pfizer/Biotech-mRNA-Impfungen - die Myokarditis (Herzmuskelentzündung)- betrifft in erster Linie heranwachsende junge Männer.

In 2020/2021 wurden in 8 Monaten 1.626 Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündungen) an das passive US-Frühwarnsystem für Impfnebenwirkungen VAERS gemeldet. Im ausgewerteten Zeitraum waren -laut einer Veröffentlichung im Fachblatt JAMA - deutlich mehr Myokarditis-Erkrankungen gemeldet worden, als ohne Impfungen zu erwarten gewesen wären.
Am stärksten betroffen war die Altersgruppe der 16 bis 17 jährigen männlichen Heranwachsenden (105.9 Fälle je eine Million Impfungen mit der BNT162b2 Vakzine). Myokarditis-Erkrankungen waren in dieser Altersgeruppe am häufigsten  diagnostiziert und an VAERS gemeldet worden. Insgesamt wurden im analysierten Zeitraum in den USA - bei Individuen die älter als 12 Jahre waren - 192 Millionen BNT162b2-Impfdosen verabreicht.

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Quelle: Journal of the American Medical Association JAMA, 25.1.2022



Einfach durchzuführende Covid-19-Diagnose aus dem Speichel ist der Standard-Entnahmetechnik aus dem Nasen-Rachenbereich gleichwertig.

Üblicherweise werden die Covid-19-Nukleinsäure-Tests (PCR-Tests) basierend auf durch Fachkräfte aus dem Nasen-Rachenraum entnommenen Abstrichen durchgeführt. Dadurch wird die breite Anwendung der Tests entscheidend behindert, da nicht überall Fachkräfte verfügbar sind. Daher untersuchten in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Forschergruppen, ob leichter durchzuführende Speicheltests auch zu vergleichbar zuverlässigen Diagnosen führen können.

Um diese für die Pandemie-Bekämpfung wichtige Frage beantworten zu können, wurde nun im Fachblatt JAMA internal medicine die gemeinsame Auswertung von 16 Vergleichsstudien (5.922 teilnehmende Patienten) veröffentlicht.

Die Ergebnisse zeigten, dass beide Entnahmetechniken bei den anschließend durchgeführten Nukleinsäure-Tests (PCR) ähnlich zuverlässige Diagnosen lieferten  (Speicheltest: Sensitivität 83.2%, Spezifität 99,2%, Abstrich Nasen-Rachenraum: Sensitivität 84.8%, Spezifität  98.9%) Diese vorläufigen Ergebnisse rechtfertigen nach Meinung der Forscher in Zukunft die Durchführung großer Vergleichsstudien.

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Quelle:JAMA Internal medicine, 15.1.2022



Erste Generalabrechnung: Alle Corona-Impfstoffe sind effektiv und sicher

Das open Source Medizin-Fachblatt PLOS one wagt die Publikation der ersten Generalabrechnung. Die Forscher identifizierten 46 Studien von denen 35 zufallsgsteuert waren. Die Daten von 219 864 Teilnehmern wurden analysiert. Alle zugelassenen Impfstoffe sind in der Lage, das Risiko einer Covid-19-Erkrankung und von Todesfällen zu vermindern, Wobei die mRNA-Impfstoffe am besten bei der Verhütung von Erkrankungen abschneiden (95% in relativen Zahlen). Wenn es um die Verminderung von Todesfällen jeder Ursache geht, dann haben die viralen Vektor-Impfstoffe offenbar die Nase vorn. Bei allen Impftoffen werden schwere Nebenwirkungen sehr selten gemeldet - leichte Nebenwirkungen dafür aber häufig.

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Quelle:PLOS one, 21.1.2022



Vielversprechendes Entwicklungsprojekt: ein neuer Impfstoff aus Deutschland, der die langfristig wirkende T-Zell-Immunität boostert

Ergänzend zu den derzeit verfügbaren mRNA-Impfstoffen soll der an der Universität Tübingeneu entwickelte Impfstoff CoVac-1 wirken, der im Wisenschaftsmagazin Nature vorgestellt und als sicher und gutverträglich beschrieben wiurde.  Er beeinflusst das Immunsystem ähnlich wie die natürlichen Infektionen über multifunktionale T-Helfer-Zellen 1 CD4+ und CD8+ T Zellen. CoVac-1-löst auch eine Interferon-Antwort
aus ( IFNγ T Zellen)

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Quelle:Nature, 23.11.2021 JAMA,11.1.2022



Volle Entwarnung!
1,2,3 - der Nächste
Kommt nach Omikron nun Deltakron? Nein!

Die Nachrichtenkanäle liefen heiß: Sie warnten vor der Super-Mutante Deltakron - einer Virus-Mischvariante aus den unangenehmen Seiten von Delta und Omikron. Doch dann wies ein in Nature erschienener Artikel nach, dass Deltakron nicht existiert, sondern dass es sich um einen auf Kontamination basierenden Laborfehler handelt, der zu falschen Testresultaten geführt hat.

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Quelle:Nature, 21.1.2022



Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Zwei Zeilen hätte es gebraucht, um kranken Kindern zu helfen, doch die Regierung zuckte nicht mal

Wir sind Meister darin, politische Modewörter zu erfinden. Statt von Schwachen redet man heute von „Vulnerablen“. Aber wenn es darauf ankommt, ist niemand in der Politik zu erreichen, wie das Schicksal der Schattenfamilien zeigt, die ein behindertes Kind zu versorgen haben.

Die Redaktion meint: Schimpf und Schande über die kontaktierten Politiker

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Quelle: Focus, 21.1.2022



Corona-Schnelltests bei Kindern: Negative Ergebnisse sind nicht verlässlich

Wie gut funktionieren Antigen-Schnelltests bei Kindern? Eine Auswertung von 17 Studien in acht Ländern ergab: Rund jedes dritte infizierte Kind bleibt unerkannt.
Im British Medical Journal wurde eine Studie publiziert in der die Autoren auf die generell schlechte Datenlage bei den Selbsttests aufmerksam machten.

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Quelle:Spektrum, 21.1.2022
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Quelle:BMJ, 18.1.2022



Erdnuss-Allergie-Vorbeugung  und -Therapie:
Kleine Kinder können gegen Erdnuss-Allergie hyposensibilisiert werden

Die US-National Institutes of Health finanzierten eine Studie, die im Fachblatt The Lancet veröffentlicht wurde. Die Forscher konnten zeigen, dass eine oral durchgeführte Hyposensibilisierung mit Erdnuss-Mehl bei unter einer Erdnussallergie leidenden 1-3 jährigen Kindern in der Lage war, die meisten Studienteilnehmer gegen Erdnüsse zu hyposensibilisieren, bzw in 20% der Fälle sogar ganz zu heilen.

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Quelle:NIH, 20.1.2022



Corona-Impfstoffe: Warum Curevac anders ist

Das Curevac-Vakzin unterscheidet sich wesentlich von den bisher verfügbaren RNA-Impfstoffen. In Dosis und Zusammensetzung geht man andere Wege als Moderna und Biontech/Pfizer. Die Technologie könnte in Zukunft günstigere und besser zu handhabende RNA-Impfstoffe möglich machen.Der Impfstoff hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber den bisher erhältlichen Vakzinen. Er ist der erste RNA-Impfstoff, der im Kühlschrank gelagert werden kann – drei Monate bei fünf Grad Celsius.

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Quelle:Spektrum. 20.1.2022



77% der Frauen, die sich während einer Schwangerschaft mit Corona infizierten,  waren ungeimpft

In Schottland gehörte die überwiegende Mehrheit der Frauen (77%), die sich während einer Schwangerschaft mit Corona infizierten,  zur Gruppe der Ungeimpften. Und 98% der Frauen, die auf eine Intensivstation eingewiesen wurden (critical care admission) waren ungeimpft.

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Quelle:BMJ, 17.1.2022



Das British Medical Journal (BMJ) protestiert direkt bei Mark Zuckerberg (Facebook/Meta) gegen einen auf Facebook publizierten Facten-Check

Die Chefredaktion des angesehenen BMJ forderte Mark Zuckerberg (Facebook/Meta) mit Nachdruck in einem offenen Brief dazu auf, einen, wie sie meint, völlig inkompetent und voreingenommen durchgeführten Faktencheck  zu entfernen, bzw. den Text zu korrigieren.  Der sog. Fakten-Check war von einer von  Facebook/Meta damit beauftragten Drittfirma (Lead Stories) durchgeführt worden.

In dem umstrittenen Artikel ging es um den Bericht einer Whissle-Blowerin, die auf Schlampereien bei der Zulassungsstudie für den Pfizer mRNA-Impfstoff hingewiesen hatte - und den das BMJ nach sorgfältigem Fakten-Check am 2.11.2021 veröffentlicht hatte. Daraufhin übte Facebook massiven Druck auf jene Nutzer aus, die versuchten, diesen Pfizer-kritischen Artikelmit anderen Facebook-Nutzern zu teilen. Der US-Aufsichtsbehörde FDA waren diese gravierenden Unregelmäßigkeiten schon ein Jahr früher  mitgeteilt worden - doch die FDA untersuchte die Vorwürfe gegen Pfizer nicht. Daraufhin erhielt das BMJ  die Pfizer-belastenden Dokumente.

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Quelle:BMJ, 17.12.2021
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMJ, 02.11.2021



Hochdosierte Kortison-Gaben können bei hospitalisierten Covid-19-Patienten die Mortalität nicht senken

Keine bisher zum Thema Kortison-Therapie (glucocorticoids) durchgeführte randomisierte Qualitätsstudie (ausgewertet wurden 11 Studien an denen 8.100 Patienten teilgenommen hatten) ergab für SARS-CoV-2, SARS, MERS, bzw. Influenza statistisch signifikante Vorteile. Zu diesem unerwarteten, und  enttäuschenden, Ergebnis kam eine im Fachblatt Pharmacological Research veröffentlichte Meta-Analyse.

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Quelle:Pharmacological Research, 31.12.2021



Nahrungsergänzungsmittel Curcumin lindert Covid-19-Symptome

In einer im Fachblatt Phytotherapy Research veröffentlichten Studie konnten die Forscher zeigen, dass die Gabe von Curcumin die Symptome von Covid-19 bessert und sich positiv auf die Sauerstoffsättigung der Blutes der Covid-19-Patienten auswirkt. Curcuminoide sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die aus dem Wurzelstock (Rhizom) verschiedener Curcuma-Arten gewonnen werden. Curcumin, so die Forscher, ist daher bei Covid-19 als gut verträgliche Begleittherapie geeignet.

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Quelle:Phytotherapy Research, 12.1.2022
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Quelle:Bundesamt Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 21.12.2020



Finnland und Schweden entschieden sich in Hinsicht auf Schulschließungen jeweils für eine gegensätzliche Corona-Politik

Während in Finnland die Schulen zeitweilig geschlossen waren, um die Verbreitung von Sars-CoV-2 zu verhindern, blieben in Schweden die Schulen und Kindergärten für Kinder im Alter von 1-19 durchgehend geöffnet. Die gesammelten Daten zeigten, dass sich die Schulschließungen, bzw. die geöffneten Kindergärten und Schulen, nicht auf die Zahl der PCR-bestätigten Corona-Infektionen auswirkte.
In beiden Ländern kam es bei Kindern nur sehr selten zu Corona-Infektionen und noch seltener zu Krankenhauseinweisungen bzw. Intensiv-Therapien.   Weder in Schweden, noch in Finnland starben im Studienzeitraum Kinder an Covid-19.

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Quelle:the Finnish Institute for Health and Welfare THL, and the The Public Health Agency of Sweden



Covid-19-Durchbruchinfektion: Immunität gegen Omikron ist wahrscheinlich eine Frage des richtigen Timings

Derzeitiger Stand des Wissens: wenn auf eine Corona-Impfung eine natürliche Corona-Infektion folgt (ein sog. "Impfdurchbruch"), dann ergibt sich daraus eine besonders hochwertige und langanhaltende Immunität. Jetzt hat das Wissenschaftsmagazin Spektrum einen zuerst in Nature erschienenen Artikel publiziert, der dieses Phänomen annalysiert hat. Es zeigte sich in einer von der  Japan Agency for Medical Research and Development (AMED)  finanzierten Studie, dass  eine Monate nach einer Covid-Impfung erfolgte  Coronainfektionen  besser in Form die Omikron-Variante neutralisierender Antikörper  schützen,  als früher erfolgte  Impfdurchbrüche. Darauf deutet ein auf dem Preprint-Server  medRxiv publizierter Text hin.  Fazit: je später die Infektion. desto höher ist der erzielte Spiegel von Omikron neutralisierenden Antkörpern.

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Quelle:Spektrum, 13.1.2022
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Quelle:medRxiv, 2.12.2021



Können Hunde Long Covid zuverlässig erschnüffeln ?

Speziell trainierte Hunde können bestimmte Krankheiten aufspüren. In einer Studie haben die Tiere nun auch erkannt, ob jemand an Long Covid leidet.

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Quelle:Spiegel, 13.1.2022



Interessanter Versuch: ist Viagra (Sildenafil) als Covid-19-Therapeutikum geeignet?

Bei Covid-19-Erkrankungen haben viele Patienten ein Problem mit der gestörten Durchblutung bestimmter Lungenareale. Daher lag die Idee nahe, zur Steigerung des Blutflusses in der Lunge Sildenafil (3xtäglich 25 mg)einzusetzen. Doch im Verlauf der in Chile durchgeführten Studie zeigte sich im CT (subtraction computed tomography angiography (sCTA)), dass Sildenafil, im Vergleich zur Plazebogruppe, nicht in der Lage war, den Krankheitsverlauf und die Symptome (Sauerstoffsättigung, Intensivbehandlung mit mechanischer Unterstützung der  Atmung) signifikant zu verbessern. Auch die Mortalität konnte nicht vermindert werden.

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Quelle:Critical Care, 3.1.2022 Medicine



Durch die Gabe eines Probiotikums konnten die Studenteilnehmer den Covid-19-Krankheitsverlauf deutlich verbessern

Die probiotische Therapie wurde über 30 Tage durchgeführt. Sie war gut verträglich und reduzierte im Nasen-Rachenraum die messbare Virenlast und die im CT gefunenen  Lungeninfiltrate.  Im Vergleich zur Plazebo-Kontrollgruppe kam es zu einem signifikanten Anstieg spezifischer Corona-IgM und IgG Antikörper. Das Probiotikum enthielt Lactiplantibacillus plantarum KABP022, KABP023, und KAPB033, plus Pediococcus acidilactici KABP021) .  Weitere Studien sollen den Wirkmechanismus aufklären.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Gut Microbes , Januar,2022



Der prominente israelische Immunologe Professor Ehud Qimron, Unversität Tel Aviv, kritisiert in einem offenen Brief an das israelische Gesundheitsministerium das völlige Versagen der Corona-Politik- in Israel und in den meisten Ländern weltweit

Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie der Universität Tel Aviv ,  und einer der führenden israelischen Immunologen, hat in einem offenen Brief an das israelische Gesundheitsministerium dessen Management der Coronavirus-Pandemie scharf kritisiert.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Anwälte für Aufklärung in Österreich, 16.1.2022



Vorgeschichte: Prognose von Professor Qimron vom August 2020: „Die Geschichte wird die Hysterie beurteilen

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Quelle:Israel National News,16.8.2020



Mildere Covid-19-Verläufe:
Omikron greift die Lunge weniger an als die Delta-Variante

 Dass die neue Variante mildere Verläufe verursacht, scheint sich zu bestätigen. Nun gibt es erste Hinweise auf den Grund dafür. Omikron ist schlecht darin, die Lunge zu befallen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 10.1.2022



Das umstrittene Antiparasitikum Ivermectin ist auch in hoher Dosierung gut verträglich - kann aber die Virenlast bei  Covid-19-Patienten nicht senken.

Das Antiparasitikum Ivermectin, das im Labor Ccorona-Viren zu zerstören,  wurde m Rahmen einer zufallsgesteuerten, multi-center Studie bei symptomlosen Covid-19 Patienten in niedriger und hoher Dosierung  mit dem Ziel eingesetzt, die messbare Virenlast möglichst zu senken. Verglichen wurde mit einer Kontrollgruppe, die anstelle von Ivermectin ein Plazebo erhalten hatten. Es zeigte sich, dass Ivermectin zwar in beiden Dosierungen gut vertragen wurde - aber nicht in der Lage war, die gemessene Virenlast zu senken. Zwischen Ivermectin und Plazebo konnte in Hinsicht auf die Virenlast kein statistisch signifikanter Unterschied  festgestellt werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Int J Antimicrob Agents, 2022 Jan 6;10



80 Prozent der in Deutschland angebotenen Corona-Antigen-Schnelltests erkennen laut Paul-Ehrlich-Institut Infektionen mit der Omikron-Variante

Der Großteil der in Deutschland angebotenen Corona-Schnelltests sind nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) angeblich auch zum Nachweis der Omikron-Variante geeignet. Der Präsident des Institut, Klaus Cichutek, verwies im ZDF-»Morgenmagazin« darauf, dass das Institut mittlerweile über 250 Test-Produkte auf ein höheres Level an Sensitivität bewertet habe und mindestens 80 Prozent der getesteten Produkte dieses Niveau auch schaffen. Generell können Schnelltests eine Infektion aber nur dann erkennen, wenn zum Testzeitpunkt eine hohe Viruslast vorliegt.  Daher können viele Infektionen mit niedrigerer Virenlast nicht erkannt werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spiegel online 10.1.2022, PEI, 31.12.2021,



Der ehemalige Leiter der Impf-Task-Force Großbitanniens, der Infektiologe Dr. Clive Dix, fordert nachdrücklich ein Ende der Corona-Massenimpfungen

Der britische Guardien zitiert den Impf-Guru Dr. Dix, der die Regierung auffordert, die Massenimpfungen nach dem Ende der Boosterungs-Welle endgültig einzustellen. Die Menschen, so Dix, müssen lernen mit Sars-CoV-2 ebenso zu leben, wie mit anderen endemischen Atemwegsviren von der Art der jährlich wiederkehrenden Virusgrippe.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Guardian, 9.1.2022



Eine Covid-19-Therapie mit zwei neutralisierenden monoklonalen Antikörpern wirkte nicht

Im Rahmen der in mehreren Ländern durchgeführten Therapeutics for Inpatients with COVID-19 [TICO] Studie wurden 546 stationär aufgenommene Covid-19-Patienten zufallsgesteuert entweder mit den neutralisierenden monoklonalen Antikörpern (sotrovimab [Vir Biotechnology and GlaxoSmithKline] und BRII-196 plus BRII-198 [Brii Biosciences]) oder mit einem Plazebo behandelt.
Es zeigte sich, dass die Therapie mit neutralisierenden, monoklonalen Antikörpern nicht in der Lage war, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
In der Plazebo-Gruppe starben innerhalb von 90 Tagen 3 (7%) Patienten. In der Sotrovimab-Gruppe starben 14 (8%) Patienten und in der BRII-196 plus BRII-198 Gruppe starben 15 (9%) der Studienteilnehmer.

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Quelle:The Lancet Infectious diseases, 21.12.2021



Die Bundesregierung hat bundesweit 2G+ für Kneipen- und Restaurant-Besuche beschlossen

Genesene und Geimpfte dürfen Restaurants und ähnliche Betriebe nur noch aufsuchen, wenn sie einen aktuellen negativen Corona-Test nachweisen können. Das gilt nicht für Menschen, die eine dritte- die sog. Booster-Impfung - nachweisen können.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung 8.1.2022



Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer hat von der Corona-Regierungspolitik, den RKI-Meldungen und vielen Experten-Meinungen  endgültig die Nase voll

Zwei Jahre hat der frühere Spiegel-Kolumnist alle Corona- Regeln befolgt. Er hat sich impfen und boostern lassen. Dann kam drei Tage vor Weihnachten die Strategie-Ergänzung des RKI zur Bekämpfung der Omikron-Welle . Das brachte das Fass zum Überlaufen.  Jetzt hat er beschlossen, dass es Zeit für Corona-Detox ist. Ab sofort wird Jan Fleischhauer sein Leben nicht mehr an Infektionsmodellen ausrichten.  "I am out" - sagt er.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Focus, 8..1.2022



Der andere Blick:
Die Virusvarianten kommen und gehen, nur die Hysterie bleibt

Der Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung, Eric Gujer, rechnet schonungslos mit dem völligen Versagen der deutschen Corona-Politik ab - und stellt den eng kooperierenden politisch-medialen Komplex bloß.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 7.1.2022



Corona-Impfung von Kindern - Ja oder Nein?

Im angesehenen Wissenschaftsmagazin Science wurden in einem Editorial die Vor- und Nachteile der Impfung kleiner Kinder mit mRNA-Vaccinen mit den Risiken verglichen, die von einer Covid-19-Infektion ausgehen.  Nach Meinung der Autoren spricht alles für die Impfung.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Science, 18.11.2021



Faktencheck
Begünstigen Impfungen gefährlichere Corona-Mutationen?
Wissenschaftler widersprechen Geert Vanden Bossche

Ein offener Brief an die WHO schlug im März hohe Wellen im Netz: Geert Vanden Bossche, angeblich Impfexperte, behauptet darin, die aktuellen Covid-19-Impfungen würden zu gefährlicheren Mutationen des Coronavirus führen. CORRECTIV.Faktencheck hat mit vier Experten über die These gesprochen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Correctiv Org,21.4.2021



Der belgische Impfexperte und Virologe Geert Vanden Bossche warnt die WHO in einem offenen Brief vor der Gefährlichkeit der kaum erforschten Corona Impfungen

Geert Vanden Bossche vetritt die Meinung, dass es gefährlich ist während einer laufenden Pandemie Massenimpfungen mit mRNA-Impfstoffen durchzuführen.
Dieses Vorgehen - so Geert Vanden Bossche -fördert geradezu zwangsläufig die Entstehung immer gefährlicherer Mutanten des Krankheitserregers. Dies kann zu einer hohen Letalität führen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:voiceforscienceandsolidarity



Analysen des Abwassers ermöglichen auf Bevölkerungsniveau eine frühe Identifizierung von SARS-CoV-2 Varianten

Die US-Arzneimittelbehörde FDA gab bekannt, dass es mit Hilfe von Analysen von Abwasserproben gelingt, Sars-CoV-2-Varianten früher zu identifizieren, als dies durch die Diagnostik bei erkrankten Einzelpersonen möglich wäre. Die Analyse des Abwassers wird sich somit zu einem wichtigen Faktor entwickeln, um das Infektionsgeschehen in Zukunft zuverlässig engmaschig zu überwachen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:FDA,Wastewater Surveillance for SARS-CoV-2 Variants,22.12.2021



Aus Nabelschnurblut gewonnene Mesenchymale Stammzellen erwiesen sich als hochwirksame und nebenwirkungsarme Covid-19 Therapie

In China wurde eine zufallsgsteuerte Therpiestudie durchgeführt. In deren Verlauf 50 Patienten, die aus Nabelschnurblut gewonnene Stammzellen (UC-MSC treatment) erhalten hatten,  ein Jahr lang im Abstand von drei Monaten mit eriner Computertomografie  untersucht wurden,
Es zeigte sich, dass nach einem Jahr bei 17.9% der Stammzellpatienten sowohl alle vorher im CT festgestellten Lungenschädigungen  als auch alle Symptome verschwunden waren.
In der mit Plazebo behandelten Kontrollgruppe war dies bei keinem Patienten der Fall. Die Menge der neutralisierenden Antikörper war in beiden  Gruppen ähnlich hoch (61.6% vs. 67.6%).
Die Covid-19-Symptome waren in der Therapiegruppe zu jedem Untersuchungszeitpunkt geringer ausgeprägt als in der Plazebogruppe.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:EBioMedicine, 24.12.2021



Die US-Arzneimittelbehörde FDA autorisiert Booster Impfungen mit dem Pfizer-Corona-Impfstoff bei 12-15jährigen Kindern

Die US-Arzneimittelbehörde FDA autorisierte Booster Impfungen mit dem Pfizer-Corona-Impfstoff bei 12-15jährigen Kindern. Ausserdem werden dritte Impfungen bei Kindern mit geschädigtem Immunsystem zugelassen, die älter als 5 Jahre sind.

Quelle: Washington Post, 3.1.2022



Schwangere Frauen und frisch Entbundene haben ein erhöhters Covid-19-Sterberisiko

Eine in Brasilien durchgeführte und im Fachjournal PLOS one veröffentlichte Studie zeigte, dass mit SARS-CoV-2 infizierte Schwangere und frisch entbundene Frauen, im Vergleich zu nicht Schwangeren und zu Männern, aufgrund schwerer Krankheitsverläufe häufiger stationär aufgenommen werden mussten und eine  erhöhtes Covid-19-Letalität hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:PLOS one, 21.12.2021



Die Omikron-Variante der Corona-Infektion verursacht im Vergleich zur Delta-Variante 54% weniger Krankenhausaufnahmen und Todesfälle

Eine Forschergruppe führte in Ontario, Kanada eine Studie durch, deren Ergebnisse sie auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlichten. Ausgewertet wurden 6,314 Omicron Fälle, die sie mit 6,312 ähnlich gelagerten  Delta-Fällen verglichen. In der Omikron-Gruppe kam es in 21 Fällen zu einer Krankenhauseinweisung -kein Patient starb. In der Delta-Vergleichsgruppe kam es zu 116 Krankenhausaufnahmen und 7 Todesfällen. Der Unterschied betrug also, kombiniert für beide Studienendpunkte, 54%.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:medRxiv, 27.12.2021



Das führende Medizin-Fachjournal The Lancet kritisiert einseitige Angaben zu den erzielbaren Erfolgen der bedingt zugelassenen Corona-Impfstoffe

Die Effizienz der weltweit milliardenfach angewandten mRNA-Impfstoffe wird im Regelfall ausschließlich in relativen Zahlen kommuniziert - ohne die viel niedrigeren und daher weniger beeindruckenden absoluten Zahlen zu erwähnen.
Die Autoren des Lancet-Kommentars fordern daher, dass in Zukunft zum besseren Verständniss von Studien und des Infektionsgeschehens immer beide Zahlen angegeben werden sollten - also absolute und relative Zahlen.
Für die wichtigsten drei Impfstoffe wurden für den in den Zulassungsstudien errechneten Impferfolge (Vermeidung von Covid-19-Erkrankungen jeden Schweregrades) folgende absolute und relative Zahlen errechnet: Pfizer/Biontech (BNT162b2) 0.84% vs. 95% , Moderna (mRNA-1273) 1.2% vs 94% und Johnson & Johnson (Ad26.COV2.S) von 0.93% vs. 67%.
Die absoluten Effizienz-Zahlen für die Impf-Effizienz geben an, wieviele Menschen geimpft werden müssen, um eine Covid-19-Erkrankung (symptomatische Corona-Infektion) zu verhindern.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Lancet, 1.7.2021



Relative Effekte von Behandlungen können irreführend sein
Die weltweit tätige unabhängige Wissenschaftsorganisation Cochrane erklärt den Unterschied zwischen absoluten und relativen Risiken/Effekten

"Wenn Sie das nächste Mal mit Zahlen konfrontiert werden, die auf relativen Risiken beruhen, dann fragen Sie, wie hoch die absolute Risikoreduktion ist" rät die als industrieunabhängig geltende Cochrane Wissenschafts-Organisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Cochrane Wissen was wirkt-27.1.2020



Ein Jahr Corona-Impfung
1,6 Nebenwirkungen pro 1.000 Impfungen wurdendem Paul-Ehrlich-Institut  freiwillig gemeldet

Ein Jahr nach dem Start der Covid-19-Impfkampagne liegt auch ein neuer Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vor. Schwere Nebenwirkungen sind insgesamt selten. Neu unter Beobachtung steht nun auch die Hepatitis.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Pharmazeutische Zeitung, 27.12.2021



Allergisch bedingte Schockzustände (Anaphylaxie) kommen nach mRNA-Impfungen gegen das Corona-Virus vor - sie sind aber sehr selten

Aus den Ergebnissen einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie geht hervor, dass es nach mRNA-Impfung tatsächlich - wie befürchtet - zu lebensbedrohlichen Schockzuständen (Anaphylaxie) kommen kann. Diese sind aber mit 4.7 Fällen pro
1 Million Impfungen (Pfizer/Biontech-Impfstoff) sehr selten. Beim Moderna-Impfstoff liegt die Zahl mit 2.5 Fällen noch niedriger. Im Fall einer Anyphylaxie muß sofort das von  Wespengift-Allergien her bekannte  Epinephrin intramuskulär  gespritzt werden (Epinephrin Notfall-Set) - notfalls von einer Hilfskraft durch die Kleidung in die Aussenseite des Oberschenkels.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 12.2.2021
mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Test,15.12.2021



Gefährliche Gesetzes-Lücke: Die Bundesregierung behindert  Corona-Impfungen und riskiert so tausende von zusätzlichen Covid-19 Todesfällen

Während alle Tier- und Zahnärzte -und ebenso Apotheker -gegen Corona impfen dürfen, wird die überwältigende Mehrheit der in Deutschland approbierten Ärzte von der Möglichkeit selbständig zu impfen ausgeschlossen. Angestellte Ärzte und Ärzte im Ruhestand machen zwei Drittel aller approbierten Ärzte aus - und die dürfen nicht impfen,  da sie keine eigene Praxis haben. Die Corona-Impfverordnung des Bundes verhindert, dass die Ziele der Bundesregierung erreicht werden könnener. Paradox. Die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Martina Wenker, fordert Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf, dieses Gesetz umgehend zu ändern.

mehr lesen (in deutscher Sprache  Sprache)
Quelle:Peiner Allgemeine Zeitung, 27.12.2021



Entschließungsantrag des Europäischen Parlaments an die Europäische Kommission wegen der  Gründung eines Entschädigungsfonds zur Regulierung von Corona-Impfschäden

Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“ u.a.  in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5.000 im Antrag erwähnten Personen, die nach den Impfungen die in der Europäischen Union gestorben sind.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Europa Parlament, 23.9.2021 14.10.2021



Aktuelle Risikobewertung des RKI zu COVID-19.

 Änderung der Risikobewertung gegenüber der Version vom 08.12.2021 aufgrund der neuen Corona-Variante Omikron.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: RKI, 21.12.2021



Interview mit dem ungeipften Leiter der Intensivstation der BG-Unfall-Klinik (UKM) Murnau, Wolfram Popp ,  zum Thema Corona-Impfungen.

Auf YouTube publiziert der Blogger  Toni Bartl ein Interview mit dem Leiter der Intensivstation der BG Unfall Klinik Murnau, Wolfram Popp. Dieser gehört,  wie geschätzt 20% seiner Kolleginnen und Kollegen aus der Intensivpflege,  zur Gruppe der Corona-Ungeimpften. Das entspricht laut Popp dem geschätzten Anteil der Ungeimpften im bayerischen Gesundheitswesen. Die Klinikleitung der UKM distanzierte sich umgehend von der Meinung Popps - diese sei nicht abgesprochen, sondern privat. Angeblich wurde Popp vom Dienst suspendiert.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Interviewt Wolfram Popp, Leiter der Intensivstation der BG Unfall Klinik Murnau auf You Tube, Dezember 2021

Bill Gates blickt auf das Jahr 2021 zurück und ist optimistisch, dass die Corona-Pandemie in 2022 beendet wird

Microsoft Gründer Bill Gates veröffentlicht auf seiner persönlichen Blog-Website GatesNotes seinen Jahresrückblick 2021 und sieht im kommenden Jahr 2022 Grund für Optimismus.

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Quelle:GatesNotes,Dezember 2021


Der Europarat legt sich auf die Freiwilligkeit der Corona-Impfungen fest und lehnt jegliche Diskriminierung Ungeimpfter ab.

Die Vollversammlung des Europarats hat in der Resolution 2361 den Report des Committee on Social Affairs, Health and Sustainable Development veröffentlicht. Die Mitgliedsstaaten werden aufgefordert sicherzustellen, dass die verfügbaren Corona-Impfungen freiwillig sind und niemand unter politischen oder sozialen Druck gesetzt werden darf, sich impfen zu lassen -  wenn er dies nicht will. Eine Diskriminierung Ungeimpfter ist nicht zulässig.

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Quelle:Councel of Europe, Parliamentary Assembly, Resolution 2361, 27.1.2021


Weltweit wurde im Zusammenhang mit der Corona Pandemie in rund 150 Vergleichs-Studien  die Effizienz von Gesichts-Schutzmasken untersucht

Der Epidemiologe Dr.Elias Alexander hat die wichtigsten wissenschaftlichen Studien zur Effizient von Gesichts-Schutzmasken aufgelistet und auf der Website des Brownstone Instituts veröffentlicht. Die Ergebnisse vieler Studien sind widersprüchlich und machen allgemeine Empfehlungen schwierig - insbesondere bei Kindern..

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Quelle:Browstone Institute, 24.12.


Positives denken: wie man Konflikte argumentativ entschärfen kann

Die Wissenschaftsredaktion des Spiegel hat Argumente zusammengetragen, mit deren Hilfe so manche zum Weihnachtsfest in der Familie und im Freundeskreis eskalierende Corona-Diskussion argumentativ bereinigt werden kann. Ein Versuch lohnt.

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Quelle:Spiegel, 24.12.2021


Wie das Virus im Tierreich wütet

Das Coronavirus infiziert nicht nur Menschen, sondern auch etliche Tierarten. Möglicherweise hat sich die Omikron-Variante in einem tierischen Wirt entwickelt.

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Quelle:FAZ, 23.12.2021


Die US-Zulassungsbehörde FDA hat das Pfizer-Medikament Paxlovid für den Vertrieb freigegeben

Das oral anzuwendende Paxlovid wurde nun für alle Risikopatienten die älter als 12 Jahre sind zugelassen.

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Quelle:New York Times, 23.12.2021


Coronavariante Omikron: kein Grund für eine Dämonisierung
Zwei Britische Studien bestätigen offenbar mildere Verläufe und weniger Krankenhausaufenthalte bei Omikron-bedingten Covid-19 Erkrankungen

Zwei Untersuchungen aus Großbritannien legen mit vorläufigen Zahlen minderschwere Erkrankungen bei Omikron-Infektionen nahe. Die Zahl der Krankenhausaufenthalte sank im Vergleich zur Delta-Variante um bis zu zwei Dritteln,  bzw. nahezu die Hälfte. Eine Rundum-Entwarnung für die Gesundheitssystem ist aber nicht unbedingt berechtigt. Aus der erhöhten Infektionshäufigkeit und -Geschwindigkeit könnte sich trotzdem  eine gefährliche Zunahme von Krankenhausaufenthalten ergeben.

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Quelle:Spiegel, 23.12.2021 ,
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Quelle: Universität of Edinburgh 22..12.2021
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Quelle: Azra Ghani vom Imperial College London 22.12.2021

Boostern als Omikron-Vorsorge
STIKO empfiehlt Auffrischimpfungen bereits nach drei Monaten

Auffrischimpfungen senken das Risiko, sich mit der Corona-Variante Omikron anzustecken. Die Ständige Impfkommission hat sich daher nun für beschleunigtes Boostern ausgesprochen.

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Quelle:Spektrum, 22.12.2021


Wissenschaftsleugnung rund um die Covid-19-Pandemie

Ein Kommentar aus Sicht und im Auftrag des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin von Professor Dr. Ingrid Mühlhauser, Universität Hamburg.  Ausdrücklich werden  von der Autorin Äußerungen von Professor Christian Drosten kritisiert.

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Quelle:www.ebm-netzwerk.de , 10/2021


Die vor einem Jahr veröffentlichte Great Berrington Eklärung wurde von nahezu 1 Millionen Menschen unterzeichnet, die in Bezug auf die corona-Pandemie eine völlig andere Strategie anmahnen

Die vom medizinischen Establishment und der Politik heftig bekämpfte Great Berrington Erklärung wurde von drei Professoren der Universitäten  Harvard, Stanford und Oxford initiiert und im Oktober 2020 veröffentlicht. Sie wurde bis zum Dezember 2021 weltweit von 897.083 besorgten Bürgern unterzeichnet. Darunter 15.386 Wissenschaftler und 45.363 Menschen, die Medizin praktizieren (medical practitioners). Die Autoren der Erklärung setzen auf die Kraft der natürlichen Herdenimmunität aufgrund natürlicher Infektion mit Sars-CoV-2 und auf den fokussierten Schutz der Hochrisikogruppen der Bevölkerung. Sie sprechen sich aufgrund der kontraproduktiv wirkenden Begleiterscheinungen unter anderem gegen Lockdown-Massnahmen und Schulschließungen aus.

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Quelle:Great Berrington Declaration
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Quelle:Wikipedia

Covid-19: wie Übergewicht und Fettsucht die Infektion befeuert

Dass Immunsystem und Stoffwechsel eng miteinander verbunden sind, zeigt Sars-CoV-2 eindrücklich. Im Zentrum steht ein Sensorsystem, mit dem der Körper die Entzündung reguliert.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung.16.12.2021


 

Booster-Impfung senkt Covid-19 Sterblichkeit um 90%

Eine in Israel durchgeführte und im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie zeigte, dass eine mindestens 5 Monate nach der 2.Impfung mit dem Pfizer-mRNA-Impfstoff durchgeführte Booster-Impfung die Covid-19-Sterblichkeit um 90% senkte.
An der Studie nahmen 843,208 Patienten teil, von denen 758,118 geboostert worden waren. In der Boostergruppe starben 65 Studienteilnehmer (0.16 per 100,000 persons per day) und bei den nicht geboosterten Patienten waren es 2.98.

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Quelle:New England Journal of Medicine, 8.12.2021

Antikörper: Mit Haiproteinen gegen Coronaviren

Auf der Suche nach Mitteln gegen Coronaviren geht die Wissenschaft auch ungewöhnliche Wege. Nach Antikörpern aus Alpakas könnten Bestandteile des Immunsystem von Haien helfen. Das berichten Aaron LeBeau von der University of Wisconsin-Madison und sein Team in Nature Communications

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Quelle:Spektrum, 17.12.2021


 

96 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Intensivstation erkranken in Spanien an Covid-19

In Malaga, Spanien, haben sich bei einer Weihnachtsfeier 96 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer großen Intensivstation mit SARS-CoV-2 infiziert. Die Infektionen verliefen alle entweder asymptomatisch, oder lösten nur milde Symptome aus, wie sie auch bei grippalen Infekten beobachtet werden.  Krankenhauseinweisungen waren nicht erforderlich.

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Quelle:British Medical Journal, 14.12.2021


Sieben verfügbare Corpona-Impfstoffe können für die derzeit durchgeführten Boosterimpfungen effektiv verwendet werden

in einer im Fachblatt Lancet veröffentlichten Studie zeigte sich, dass sieben verfügbare Corona-Impstoffe bei der Verwendung als Booster-Impstoff eine effektive Verbesserung der Immunität auslösten. Alle Impfstoffe erwiesen sich als sicher - es wurden nu

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Quelle:Lancet 2.12.2021


 

Weniger Covid-19-Tote, aber höhere Übersterblichkeit

In Deutschland und Österreich sterben derzeit mehr Menschen als im Vorjahr, obwohl es weniger Corona-Tote gibt. Ein Experte nennt drei mögliche Gründe für diesen Effekt.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 17.12.2021


Die  von  Merck und Pfizer entwickelten, oral anzuwendenden  Covid-19 Medikamente stehen kurz vor der Zulassung durch die US-Arzneimittel-Behörde FDA.
Nun wurden bisher unbekannte, enttäuschende  Studiendaten zur Wirksamkeit von Molnupiravir veröffentlicht

Die Pharma-Giganten Merck (in Deutschland MSD) und Pfizer haben jeweils Medikamente in der Zulassungs-Pipeline, die die Vermehrung der Corona-Viren im Körper des Infizierten blockieren und damit das Sterberisiko, bzw. das Risiko einer Krankenhausaufnahme  senken - zumindest bei einigen Infizierten.
Die absoluten Risikoreduktion liegt beim oral bioverfügbaren Molnupiravir-haltige Präparat Lagevrio® bei 3,0% - die relative Risikoreduktion bei 30%.
Bei der  stärker wirkenden Pfizer-Pille (PF-07321332 (Paxlovid™))  soll die relative Risikoreduktion bei 85% liegen.  Wie hoch die absolute Risikoreduktion ausfällt, ist noch unbekannt.
Wird der Pfizer-Wirkstoff PF-07321332  mit Ritonavir kombiniert, dann steigt die relative Schutzwirkung auf 89%.

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Quelle: Pharmazeutische Zeitung, 29.11.2021
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Quelle: Spektrum, 14.12.2021

Klinische Studie zu Paxlovid

Coronamedikament von Pfizer zeigt hohe Wirksamkeit
Ein neues Mittel des US-Arzneimittelherstellers kann bei stark gefährdeten Patienten das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs, in relativen Zahlen ausgedrückt,  um fast 90 Prozent senken. Das Kombinationsmedikament soll als »Paxlovid« vermarktetwerden.

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Quelle:Spiegel,14.12.2021


Omikron-Variante: kein Grund für eine Panik

In Südafrika zusammengetragene Daten legen, laut der Washington Post,  basierend auf einer  im Auftrag von Discovery Health, Süd-Afrikas größter Krankenversicherung, durchgeführten Studie die Vermutung nahe, dass die Wirkung einer zweimalig verimpften Pfizer-mRNA-Vaccine (Comirnaty) bei einer Corona-Infektion zwar im Vergleich zu früheren Varianten Infektionen weniger gut verhindert, dass die beobachteten Covid-19-Krankheitsverläufe dafür aber vergleichsweise mild ausfallen.

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Quelle:Washington Post, 8.12.2021


Entzündungen im Mund-Rachenbereich erhöhen das Corona-Risiko

Hilft eine gute Mundhygiene gegen Covid-19? Lassen sich mit einer guten Mund- und Zahnpflege Coronainfektionen verhindern und Krankheitsverläufe abmildern? Erste Hinweise darauf, dass Zahnseide und Mundwasser helfen könnten, gibt es zumindest. Bislang sind sie allerdings noch nicht vollständig wissenschaftlich abgesichert.

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Quelle: 9.12.2021

Nach der 3. Corona-Impfung (sog. Booster-Impfung) entfällt in einigen Bundesländern bereits jetzt die Testpflicht

Die deutschen Amtsärzte warnen dagegen vor einem übereilten Ende der Testpflicht für dreifach Geimpfte. »Es ist verfrüht, Menschen mit Boosterimpfung von der Testpflicht zu befreien«, sagt die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (BVÖGD), Ute Teichert. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), sehen aber in einem Ende der Testpflicht für Geboosterte einen starken Impfanreiz.

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Quelle:Spiegel, 14.12.2021


 

Die natürliche Immunität nach einer durchgemachten Corona-Infektion ist der durch eine Impfung angeregten Immunität qualitativ überlegen und hält auch länger an.

jetzt hat eine in Israel erstellte Studie die Ergebnisse früherer Studien bestätigt, dass die durch eine Corona-Infektion ausgelöste Infektion der durch Impfung angestoßenen Immunität qualitativ überlegen ist. Zwar nimmt auch die natürliche Immunität im Lauf der Monate ab - aber deutlich langsamer als die durch eine Impfung erzielte Immunität.

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Quelle:Israel 2, medRxiv,5.12.2021
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Quelle:Israel 1, medRxiv,29.8.2021
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Quelle:Katar-Studie, medRxiv,27.8.2021


Verschleierungstaktik
Die Notfallzulassung für den Pfizer-Corona-Impfstoff Corminaty beschäftigte die US-Arzneimittelbehörde FDA ganze 108 Tag - die gerichtlich angeodnete Freigabe der Dokumente für die Öffentlichkeit soll laut FDA aber erst im Jahr 2096 abgeschlossen sein.

Eine Gruppe von Medizin-Experten (Public Health and Medical Professionals for Transparency) forderte die FDA unter Berufung auf den Freedom of Information Act auf, alle im Zuge der Zulassung des Pfizer mRNA-Impfstoffs Corminaty angefallenen Dokumen der Öffentlichkeit zeitnah zugänglich zu machen. Auch die Liste der Inhaltsstoffe und eine Auflistung der registrierten Nebenwirkungen des Impfstoffs.
Das soll nach Angabe der FDA aber erst innerhalb der nächsten 75 Jahre möglich sein. In den nächsten Tagen entscheidet ein Gericht, ob die Dokumente von Pfizer innerhalb von 100 Tagen freigegeben werden müssen.

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Quelle: Public Health and Medical Professionals for Transparency, Dezember 2021
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Quelle: The Defender, 10.12.2021

Corona-Variante: Omikron entkommt Immunschutz nicht vollständig

Laut den ersten vorläufigen Untersuchungen schützen die Impfungen deutlich weniger vor Ansteckung mit Omikron. Doch die Variante ist wohl nicht so schlimm wie ursprünglich befürchtet - auch wenn die Impfstoffe vermutlich angepasst werden müssen.

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Quelle: Spektrum, 8.12.2021



Der neutrale Blick von außen:
Pro und Kontra allgemeine Corona-Impfpflicht

Sowohl die Befürworter, als auch die Gegener einer allgemeinen Corona-Impfpflicht tragen öffentlich bedenkenswerte Argumente vor. Führende deutsche  Staats- und Verfassungsrechtler kommen mit logischen Argumenten zu diametral entgegengesetzten juristischen Schlußfolgerungen. Die Befürworter der Impfpflicht bringen Bußgelder und den Verlust der Krankenversicherung als Zwangsmittel ins Spiel. Die Neue Zürcher Zeitung - die führende Tageszeitung der Schweiz - hat die Argumente aus neutraler Sicht zusammengetragen.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung NZZ, 11.12.2021


Ein Kaugummi soll das Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2 vermindern

Wissenschaftler der Penns School of Dental Medicine (Penn-Universität für Zahnmedizin, Pennsylvania, USA) haben einen Kaugummi entwickelt mit dessen Hilfe sich die Menge der im Mundraum befindlichen Coronaviren reduzieren läßt. Diese vermehren sich in den Speicheldrüsen der Mundschleimhaut. Der auf Pflanzenbasis hergestellte Kaugummi enthält das angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2) protein, das schon lange bei der Bekämpfung von hohem Blutdruck zum Einsatz kommt.
Die Ergebnisse einer Laborstudie wurden im Fachblatt Molecular Therapy veröffentlicht. Das ACE-2-Protein bindet an die Spike-Proteine der Corona-Viren und vermindern so das Risiko, dass diese beim Husten oder Niesen aus dem Mund in Richtung auf eine andere Person ausgestoßen werden.

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Quelle:Penn Universität für Zahnmedizin, 3.12.2021
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Quelle:Molecular Therapy,10.11.2021


Spästens seit 2014 ist bekannt, dass die Corona-Abstandsregeln (1.5-2 Meter) keine Infektionen verhindern können

Bereits 2014 fand die kanadische Physikerin Dr. Lydia Bourouiba im Labor heraus, dass sich Atemwegsviren wie SARS-CoV in Form von Aerosolen über die Luft verbreiten und bei Husten, lautem Sprechen und Singen in Flüssigkeitströpfchen bis zu acht Metern weit geschleudert werden. Danach bleiben sie oft über lange Zeit in der Luft schweben und können andere Menschen infizieren. Dr.Bourouiba hatte bereits im Januar 2020 vergeblich versucht, die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) über diese Tatsachen aufzuklären und zu einer Änderung ihrer Corona-Empfehlungen zu bewegen

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Quelle:CBC Radio  one,3.12.2021


Die  von  Merck und Pfizer entwickelten, oral anzuwendenden  Covid-19 Medikamente stehen kurz vor der Zulassung durch die US-Arzneimittel-Behörde FDA.
Nun wurden bisher unbekannte Studiendaten zur Wirksamkeit von Molnupiravir veröffentlicht

Die Pharma-Giganten Merck (in Deutschland MSD) und Pfizer haben jeweils Medikamente in der Zulassungs-Pipeline, die die Vermehrung der Corona-Viren im Körper des Infizierten blockieren und damit das Sterberisiko, bzw. das Risiko einer Krankenhausaufnahme  senken - zumindest bei einigen Infizierten.
Die absoluten Risikoreduktion liegt beim oral bioverfügbaren Molnupiravir-haltige Präparat Lagevrio®) bei 3,0% - die relative Risikoreduktion bei 30%.
Bei der  stärker wirkenden Pfizer-Pille (PF-07321332 (Paxlovid™))  soll die relative Risikoreduktion bei 85% liegen.  Wie hoch die absolute Risikoreduktion ausfällt, ist noch unbekannt.
Wird der Pfizer-Wirkstoff PF-07321332  mit Ritonavir kombiniert, dann steigt die relative Schutzwirkung auf 89%.

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Quelle: Pharmazeutische Zeitung, 29.11.2021


Neue Berechnung: In Deutschland werden Dreiviertel der Corona-Infektionen von Ungeimpften ausgelöst

Die Ungeimpften treiben derzeit die Pandemie an. Das hat Auswirkungen auf die Massnahmen zur Viruseindämmung. Eine neue Studie von Berliner und Erfurter Forschern zeigt nun, in welchem Ausmass Ungeimpfte und Durchbruchinfektionen zu den steil ansteigenden Neuinfektionen beitragen.

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Quelle:Focus/Spektrum, 2.12.2021


 

Corona-Gipfel
2G im Einzelhandel, Kontaktbeschränkungen, Böllerverbot – das haben Bund und Länder beschlossen

Ergänzungen am Infektionsschutzgesetz, striktere Regeln für Einzelhandel und Veranstaltungen – und Schritte Richtung Impfpflicht: Mit diesen Maßnahmen wollen Bund und Länder die Pandemie eindämmen. Der Überblick.

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Quelle: Spiegel online, 2.12.2021


Impfung gegen Tuberkulose (BCG-Impfung mit Lebendimpfstoff) schützt möglicherweise vor Covid-19

Eine japanische Forschergruppe fand mit Hilfe einer Metastudie von 8 Studien heraus, dass Menschen, die eine BCG-Impfung (Bacillus Calmette-Guérin) gegen Tuberkulose erhalten hatten, statistisch signifikant seltener (0.61% vs. 100%) an Covid-19 erkrankten als Menschen ohne BCG-Impfung.

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Quelle:Japanese Journal of infectious diseases, 30.11.2021
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Quelle:WIKIPEDIA Deutschland, Dezember 2021


Vorbereitung auf mRNA-Impfung gegen Covid-19
Aufklärungsblatt RKI Covid-19
Einwilligungserklärung
Anamnesebogen

Impfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen (BioNTech/Pfizer und Moderna):

Erklärung für die Formulare in Leichter Sprache (PDF, 568 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Anamnese-Fragebogen für die Corona-Schutzimpfung – mit mRNA-Impfstoffen – in Leichter Sprache (BioNTech/Pfizer und Moderna) (PDF, 695 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

Aufklärungs-Merkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA- Impfstoffen in Leichter Sprache (BioNTech/Pfizer und Moderna) (PDF, 914 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

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Quelle:RKI, 1.12.2021
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Quelle:RKI, 1.12.2021


Was sollte man über die Corona-Impfungen wissen?

Das Wissenschaftsmagazin Spektrum hat zusammengefasst, was man über die Corona-Impfstoffe wissen sollte.

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Quelle:Spektrum, 1--12-2021


Corona Pandemie
ist die neu entdeckte Omikron-Variante weniger gefährlich als die Delta-Variante und andere Varianten des vergangenen Jahres?

Der Arzt und frühere WHO-Mitarbeiter Dr. Paul Elias Alexander erklärt auf der Website des Brownstone Institutes, warum die neue Corona Variante Omikron, dem Prinzip der „Muller-Ratsche oder-Sperrklinke“ (WIKIPEDIA) folgend,   zwar infektiöser als die Delta-Variante - dabei wahrscheinlich aber weniger gefährlich ist.

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Quelle:WIKIPEDIA November 2021
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Quelle:Brownstone Institut,26.11.2021


mRNA-Impfungen erhöhen das Risiko für entzündliche Herz-Kreislauferkrankungen

Im Fachblatt Circulation der American Heart Association wurde eine Studie veröffentlicht in der der Autor mit Hilfe eines verfügbaren Tests (PULS Cardiac Test)  nachwies, dass nach einer mRNA Impfung die Entzündungsmarker in den Endothelzellen des Herzmuskels dramatisch anstiegen und so die Häufung entsprechender bedrohlicher
mRNA-Impf-Nebenwirkungen erklären.

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Quelle:American Heart Association, Journal Circulation, 16.11.2021

Die Wirkeffizienz einer zweimaligen Impfung mit einem mRNA-Impfstoff nimmt mit jeder neue entdeckten Virus-Variante ab

Im Fachblatt Vaccines (Basel) wurde eine Studie veröffentlicht, die die Daten von 35 Studien auswertete. Untersucht wurde die Schutzwirkung der zweimaligen Impfung mit einer mRNA-Vaccine bei drei unterschiedlichen Virus-Varianten. Damit bestätigte sich der Verdacht, dass die Wirksamkeit mit jeder neu entdeckten Variante deutlich abnahm. Für die Delta-Variante liegen noch nicht genügend Daten vor, um die Wirksamkeit endgültig abschätzen zu können. Erste Daten weisen aber auf eine abermals herabgesetzte Wirksamkeit hin.

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Quelle:Vaccines (Basel),

Neue Virusvariante in Bayern nachgewiesen
Omikron in Deutschland – die Fakten

Die besorgniserregende Corona-Variante Omikron hat Deutschland erreicht. Warum das gefährlich ist, wie die Impfstoffe jetzt noch wirken – und welche scharfen Maßnahmen die Politik plant.

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Quelle:Spiegel online,28.11.2021


Omikron-Variante
Biontech weckt Hoffnung auf Impfstoff-Update.
Wie gefährlich ist diese Variante?

Binnen 100 Tagen könnte ein neuer Impfstoff gegen die Omikron-Variante des Coronavirus fertig sein - falls er nötig wird. Biontech und Pfizer haben die Forschung an einem angepassten Vakzin bereits begonnen. Der Mainzer Impfstoffhersteller schaut sich die im südlichen Afrika festgestellte neue Variante B.1.1.529 des Coronavirus in Tests an und rechnet spätestens in zwei Wochen mit Erkenntnissen.

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Quelle:  Manager Magazin,26.11.2021
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum,27.11.2021


Rückschlag für Covid-19-Medikament
Molnupiravir deutlich weniger wirksam als erhofft

Anfang Oktober legte der Pharmakonzern Merck ermutigende Zahlen über die Wirksamkeit der Corona-Pille Molnupiravir vor. Die muss er nun nach unten korrigieren.

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Quelle:Spiegel, 26.11.21


Aspirin verbessert bei Covid-19 die Überlebenschancen nicht

Aspirin wurde aufgrund seiner Wirkung als Blutgerinnungshemmer als Covid-19-Therapeutikum ins Gespräch gbracht. Jetzt zeigt eine im Fachblatt Lancet veröffentlichte Studie, dass eine zusätzlich zur Standardbehandlung in 180 Krankenhäusern durchgeführte Aspirin-Therapie die 28-Tage-Sterblichkeit der Covid-19-Patienten nicht verminderte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Lancet,


Die EMA empfiehlt Zulassung von Biontech-Impfstoff für Kinder ab fünf Jahren

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA gibt einen Corona-Impfstoff für Kinder von fünf bis elf Jahren frei: Das Mittel von Biontech/Pfizer kann verabreicht werden, sobald die entsprechenden Kinderampullen zur Verfügung stehen. Für ihre Entscheidung lagen der EMA unter anderem Daten einer klinischen Phase-II/III-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit der Vakzine vor.

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Quelle:Spiegel online,25.11.21
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine,09.11.21

 

 

Vorurteil korrigiert: Feuchtigkeit macht Corona-Schutz-Masken effektiver

Masken verlieren wohl nicht wie bisher angenommen an Wirkung, wenn sie Wasser aus der Atemluft aufnehmen. Eine Studie zeigt: ein physikalischer Effekt, der Aerosole durchdringen lässt, wird jedenfalls durch Feuchtigkeit verringert.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum,24.11.2021, Physical Reviews Fluids

Ungeimpfte machen sich Sorgen
Welche medizinischen Gründe sprechen gegen die Corona-Impfung?

Neben den Impfgegnern befinden sich unter den Ungeimpften auch die, die sich nicht impfen lassen dürfen. Diese gesundheitlichen Gründe sprechen dagegen.

mehr lesen (in deuscher   Sprache)
Quelle:WirtschaftsWoche, 18.11.21


Neurovirologie:
Was Sars-CoV-2 im Gehirn anrichtet

Klar ist: Das Coronavirus kann auch ins gut geschützte Gehirn vordringen. Wie und wo es dort Unheil anrichtet, ist allerdings noch kaum verstanden. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 16.11.2021, Scientific American


Der Pfizer/BionTech-Impfstoff erhöht bei Senioren das Herz-Kreislaufrisiko nicht

Im Fachblatt JAMA wurde eine in Frankreich durchgeführte Studie veröffentlicht, die einige Impfskeptiker beruhigen wird. Landsweit wurden die Gesundheitsdaten des French National Health Data System der über 75jährigen Franzosen ausgewertet, die zumindest eine mRNA-Impfung des Pfizer/BionTech-Impfstoffs (3.9 Millionen Menschen)  erhalten hatten. 3.2 Millionen Senioren waren zweifach geimpft.
Die Analyse zeigte, dass weder nach einer einmaligen Impfung, noch nach zwei Impfungen ein erhöhtes Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie oder Hirnvenenthrombose beobachtet wurde.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
 


Novavax: Wie proteinbasierte Corona-Totimpfstoffe den Pandemie-Verlauf verändern könnten

Proteinimpfstoffe sind im Kommen. Novavax hat für seinen Totimpfstoff nun die Marktzulassung in der EU beantragt. Sind solche Corona-Vakzine sicherer als mRNA- und Vektorimpfstoffe? Das Wissenschaftsmagazin Spektrum analysiert den derzeitigen Kenntnisstand mit Hilfe anschaulicher Grafiken ausführlich.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum , 19.11.21


Manche Impfskeptiker könnten umdenken:
Was es mit den Totimpfstoffen von Valneva und Novavax auf sich hat

Sogenannte Totimpfstoffe wecken nicht zuletzt unter vorgebildeten Impfskeptikern Interesse. Grosse Hoffnungen ruhen auf einem Präparat des französisch-österreichischen Unternehmens Valneva. Aus den USA kommt der Impfstoff Novavax nach Europa. Die Zulassung ist beantragt. Novavax könnte Impfskeptikern noch im Winter einen mit bewährter Technik hergestellten Impfstoff zur Verfügung stellen.  In Indonesien ist der Totimpfstoff bereits für den Pandemie-Notfall zugelassen worden.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung NZZ,22.11.21


Schock-Studie:
Kann Spike-Protein Krebs verursachen? Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und DNA-Reparatur

Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann offenbar doch in den Zellkern eindringen. Dort hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA.
Durch die Hemmung des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder im Einzelfall sogar Krebs führen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Wochenblick Österreich,16-11-21
mehr lesen (in englischer  Sprache)
Quelle:open access publishing, MDPI,Basel, Switzerland, 13.10.2021

Boosterimpfungen sind offenbar hoch effektiv

Wie wirksam sind Boosterimpfungen? Diese Fage wurde in einer im Fachblatt JAMA erschienenen Studie beantwortet. Vor der Boosterimpfung hatten die im Durchnitt 70 Jahre alten Studienteilnehmer einen Antikörperspiegel von durchschnittlich 440 Einheiten (AU/ml). Nach der 3. Impfung - im Durchschnitt 221 Tage nach der ersten Impfung - stieg der Antikörperspiegel steil auf durchschnittlich 25.469 Einheiten(AU/ml) an. Ernsthafte Nebenwirkungen fielen bisher nach der Boosterimpfung nicht auf.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 5.11.2021

 


Seltene Myokarditis-Erkrankungen nach Corona-mRNA-Impfung

Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde eine Groß-Studie publiziert, in die die Daten von 2.392.924 Mitgliedern der Krankenversicherung Kaiser Permanente Southern California (KPSC) eingeflossen sind. Versicherte, die zumindest mit einer Dosis eines der beiden in den USA Notfall-zugelassenen mRNA-Impfstoffen geimpft worden waren.Die Forscher fanden 15 Myokarditis-Erkrankungen (2 nach der ersten Impfung und 13 nach der zweiten Impfung). Daraus ergab sich eine Inzidenz von 0.8 Fälle per 1 Million für die erste Impfung und 5.8 Fälle per 1 Million für die zweite Impfung. Die Myokarditis-Erkrankungen betrafen ausschließlich junge Männer im Durchschnittsalter von 25 Jahren, die die Erkrankung nach der üblichen Standard-Behandlung überlebten. Die Aufnahme auf einer Intensivstation war nicht erforderlich. Alle hatten bei der Klinik-Aufnahme einen negativen Corona-PCR-Test.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine, 4.10.2021


Schulschließungen waren in Japan nicht in der Lage, die Zahl der Covid-19- Infektionen zu senken

Im renommierten Fachblatt Nature Medicine wurde eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse zeigte, dass sich Schulschließungen nicht wie erhofft auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 auswirkten. Die Autoren fordern eine Neubewertung dieser Zwangsmaßnahme, da sie die Kinder ganz erheblich psychisch schädigt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nature Medicine , 27.10.2021


 

Fehlalarm: Im Corona-Jahr 2020 gab es in Deutschland und in Schweden -im Gegensatz zu Spanien - keine Übersterblichkeit - in Deutschland gab sogar eine leichte Untersterblichkeit von rund 2%

Forscher der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg/Essen (UDE) haben mit Kollegen die Zahl der Sterbefälle in Deutschland, Spanien und Schweden für die Jahre 2016 bis 2020 analysiert. Sie wollten herausfinden, ob dort im vergangenen „Corona-Jahr“ mehr Menschen gestorben sind, als dies ohne den Ausbruch einer Pandemie erwartet worden wäre. Das Ergebnis: 2020 gab es in Deutschland und in Schweden keine Übersterblichkeit. Bei Berücksichtigung der Altersentwicklung der Bevölkerung stellten die Biostatistiker für Deutschland sogar eine leichte Untersterblichkeit von mehr als 2% fest. Die Gesamtsterblichkeit liegt in Deutschland pro Tag bei mehr als 3.000 Menschen.

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Quelle: Presseerklärung Universität Duisburg/Essen 21.1020
mehr lesen (in englischer  Sprache)
Quelle: PLOS ONE,3.8.2021




Neue Studien schaffen Klarheit: Die Effektivität der Corona-Schutzimpfungen lässt stetig nach. Booster-Impfungen stärken das Immunsystem

Die Effektivität der Corona-Schutzimpfungen lässt stetig nach – wer davon am meisten bedroht ist.
Vor allem das Risiko für eine erneute Sars-CoV-2-Infektion steigt, aber nicht nur das. Booster-Impfungen könnten doppelt helfen.

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Jeder dritte "Coronatote" war  in Bayern  vollständig geimpft

Unter der rasch steigenden Zahl von Coronatoten in Bayern ist ein vergleichsweise hoher Anteil vollständig Geimpfter. Nach Daten des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel (LGL) lag die Quote in den vier Wochen vom 4. bis 31. Oktober bei knapp 30 Prozent. 108 der insgesamt gezählten 372 Todesopfer hatten beide Impfungen erhalten, wie die Erlanger Behörde auf dpa-Anfrage mitteilte. In der ersten Novemberwoche war der Anteil mit gut 26 Prozent etwas niedriger – 23 der 88 Coronatoten waren da vollständig geimpft.

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Quelle:Spiegel online, 14.11.2021



 

Viele der 750 im Bereich der EU vertriebenen Corona-Tests haben Qualitätsprobleme  -  werden aber trotzdem in Deutschland weiter verkauft und angewandt -  selbst wenn die Tests von der Liste des RKI gestrichen sind.

Der Deutschlandfunk hat das Problem der mangelhaften Corona-Schnelltests öffentlich gemacht.  Kostenlose Coronatests für alle gibt es wieder ab dem 13. November. Doch viele der in Deutschand registrierten 560 Schnelltests erfüllen nicht die Mindeststandards – das ergab eine Analyse des Paul-Ehrlich-Instituts.
Verkauft werden die mangelhaften Test nach Recherchen des Deutschlandfunks aber dennoch.

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Quelle: Deutschlandfunk, 11.11.21


Teilentwarnung: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) listet im aktuellen Sicherheitsbericht  im Zusammenhang mit den 107.888.714 bisher in Deutschland durchgeführten  Corona-Impfungen (laut RKI) nur 1.802 gemeldete Todesfälle und 21.054 schwerwiegende unerwünschte Reaktionen.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen. Darunter 1.802 Todsfälle, 21.054 schwerwiegende unerwünschte Reaktionen.

12.939 schwerwiegende Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Comirnaty (Pfizer), 1.493 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit Spikevax (Moderna), 5.751 schwerwiegende Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Vaxzevria (Astra Zeneca) und 560 schwerwiegende Verdachtsfälle nach Impfung mit dem COVID-19 Impfstoff Janssen (Johnson & Johnson) auf. In 311 Verdachtsfällen wurde der Name des Impfstoffs nicht angegeben. Das entspricht für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

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Quelle: Paul-Ehrlich-Institut (PEI), 26.10.2021

Unkonventionelle Bilanz:  Schaden die in den USA vorläufig für den Notfall zugelassenen Corona-Vaccinen der Hersteller Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson der Volksgesundheit mehr,  als sie nutzen?

Eine im Fachblatt Trends in Internal Medicine veröffentlichte Studie analysierte die Zulassungsstudien der drei in den USA für die Anwendung im Notfall (Emergency Use Authorization - EUA) zugelassenen Corona- Impfstoffe der Hersteller Pfizer, Moderna und  Johnson & Johnson.   Wobei  "Tod durch schwere Krankheit aller Ursachen",  (“All Cause Severe Morbidity”  also nicht nur durch Covid-19) als wissenschaftliches Maß für Gesundheit der Menschen und als primärer Endpunkt der Studie verwendet wurde.

DDie Studie kam nach Auswertung der  Daten zu dem Schluß, dass die Impfstoffe, mit Blick auf die Gesundheit der Menschen,  mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften. Bei den Geimpften überlebten nämlich weniger Menschen als in der Vergleichsgruppe der Ungeimpften.  In anderen Worten: es starben zwar weniger geimpfte Menschen an  Covid-19 - dafür starben aber mehr Geimpfte -im Vergleich zu Ungeimpften - an anderen schweren Erkrankungen.
Dieser Endpunkt wird heute bei der Beurteilung der Effektivität von Krebsmedikamenten angewandt. Denn was nützt es dem individuellen Kranken, dass sein Tumor kleiner wird, wenn er aufgrund einer anderen schweren Begleit-Krankheit schneller stirbt?

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Quelle: Trends Int Med. 2021; 1(1): 1-6.


Die allgemeine Lebenserwartung ist in 26 von 30 OECD-Ländern gesunken

Die OECD hat einen Report herausgegeben, indem sie feststellt, dass in 24 von 30 OECD-Ländern die Lebenserwartung im Lauf der Corona-Pandemie   um bis zu 1.5 Jahren gefallen ist.

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Quelle:OECD,BMJ,9.11.2021


Das Vertrauen der Menschen in Politiker und Behörden ist beim Thema Corona auf einem Tiefstpunkt angekommen.

79 Prozent der Befragten gaben an, Ärzten und medizinischem Personal beim Thema Corona eher, voll oder ganz zu vertrauen, bei Wissenschaftlern waren es 73 Prozent. Das Vertrauen in Politiker ließ hingegen seit April 2020 am deutlichsten nach: von damals 44 Prozent auf nun 18 Prozent. Ebenfalls deutlich rückläufig entwickelte sich das Vertrauen in Behörden und Ämter.

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Quelle: Spiegel online,11.11.21

So entsteht der Inzidenzwert

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen entscheidet über Verschärfung und Lockerung von Gegenmaßnahmen. Welche Regionen liegen über der Grenze? Und warum kursieren so unterschiedliche Werte? Der Überblick.

Die Inzienzwerte haben nichts mit der Zahl der Neunfektionen zu, tun, sondern nur mit der Zahl der gemeldeten Covid-19 Fälle. Und das , sind in erster Linie Infektionen, die mit besorgniserregenden , Symptomen einhergehen und so die Aufmerksamkeit von Betroffenen, Ärzten und Behörden erregen.

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Quelle:Spiegel online,7.12.20


Singapur bittet Ungeimpfte zur Kasse

Der Südostasiatische Stadtstaat Singapur hat den Teil-Ausschluß Ungeimpfter aus der solidarischen Krankenversicherung schon eingeführt: Ab 8. Dezember müssen dort Menschen, die eine Corona-Impfung aus freien Stücken ablehnen, bei einer Infektion im Fall nötiger Krankenhauspflege selbst für die Kosten aufkommen.

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Quelle:BMJ, 11.11.2021

Die US-Behörde CDC veröffentlicht neueste Zahlen zu Impfzwischenfällen und Todeszahlen nach mRNA-Impfungen, die der Regierungs-Datenbank VAERS gemeldet wurden

Die US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichte für den Zeitraum vom 1.12.2020 bis zum 29.10.2021 Daten zu gemeldeten Impf-Nebenwirkungen - 856,919 Reports, 131.027 schwere Schäden und 18.078 Todesfälle - darunter ganz aktuell 3 gemeldete Todesfälle von Teenagern.
Nach offiziellen Schätzungen (Grant Final Report ID: R18 HS 017045) werden bei schweren Arzneimittel Nebenwirkungen 1% - 13% der Ereignisse und bei Impfstoffen weniger als 1% der Zwischenfälle gemeldet.

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Quelle:MedAlerts.org, National Vaccine Information Center,VAERS,5.11.21
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Quelle:Harvard Pilgrim Health Care, Inc., Final Report, Lazarus, Ross, MBBS, MPH, MMed, GDCompSci




Die US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC) werden in 2022 den an die Zulassungs-Behörde FDA gestellten Antrag auf Notfallzulassung des von ihm selbst entwickelten PCR-Tests (CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel PCR-Test)  nicht erneuern.  Die Labore müssen sich ab 1.1.2022 für einen anderen von der FDA zugelassenen Test entscheiden.

Wie die CDC mitteilten, wird die US-Gesundheitsbehörde für 2022  für das millionenfach verwendete PCR-Testverfahren (CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel)   bei der US-Arzneimittelbehörde Federal Drug Administration (FDA) keine erneute Verlängerung der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization (EUA))   mehr beantragen.
Die US-Labore wurden von den CDC im Juli aufgefordert,  ab dem 1.1.2022 für die Diagnose einer Covid-19-Erkrankung ein anderes von der FDA zugelassenes Testverfahren zu verwenden.

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Quelle:CDC, 21.7.2021
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Quelle: FDA,In Vitro Diagnostics EUAs,9.11.21
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Quelle:Altersdiskriminierung, 28.7.21


Pfizer präsentiert Pille gegen Covid-19 -mit erstaunlich hoher Wirksamkeit

Nun schürt bereits das zweite derartige Präparat Hoffnungen auf eine einfach handhabbare Therapie. Noch liegen allerdings nur wenig Daten vor. Gemäss den vorläufigen Ergebnissen einer klinischen Studie senke die Therapie mit Paxlovid das Risiko, wegen Covid-19 ins Spital zu müssen oder sogar daran zu sterben, um 89 Prozent, teilte Pfizer mit. Dafür müsse in den ersten drei Tagen nach Symptombeginn mit der Therapie begonnen werden.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 5.11.21
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Quelle:BMJ,  8.11.21


Neuer, konventionell in Indien produzierter US-Corona-Impfstoff Novavax wurde erstmalig in Indonesien für Notfälle zugelassen.

Indonesien hat als erstes Land der Welt den Coronaimpfstoff des
US-Pharmakonzerns Novavax zugelassen. Wie das im US-Bundesstaat Maryland ansässige Unternehmen mitteilte, wird der Impfstoff für Indonesien in Indien unter dem Markennamen Covovax hergestellt.

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Quelle:Ärzteblatt, New York Times, 2.11.2021


Einige wenige Impfstoff-Chargen (5%) der mRNA-Corona-Impfstoffe scheinen besonders viele (95%) Nebenwirkungen und Todesfälle auszulösen

Michael Yeadon arbeitete für den US-Pharmagiganten Pfizer und brachte es dort zum Vize-Präsidenten - zuständig unter anderem für die Impfstoff-Forschung.
Jetzt machte der prominente Impfstoff-Experte in einem auf der Website The Exposè veröffentlichten Artikel darauf aufmerksam, dass die auf der von der US-Regierung (FDA und CDC) veröffentlichten Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) publizierten Daten gemeldeter Impf-Nebenwirkungen, dass 95% der nach mRNA-Corona-Impfung für die USA an VAERS  gemeldeten Todesfälle (mehr als 17.000) nach der Verwendung von nur 5% der  Impfstoff-Chargen beobachtet wurden. Was mit diesen Chargen passiert ist, weiß derzeit niemand.

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Quelle:Reuters Investigates, 18.3.2021
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Quelle:The Expose, 18.3.2021


Geimpfte und Ungeimpfte haben die gleiche Virenlast und können daher geimpfte und ungeimpfte Kontaktpersonen mit SARS-CoV-2 infizieren.

Das angesehene Fachblatt The Lancet veröffentlichte die Daten einer vom National Institute for Health Research finanzierten Studie. Die Ergebnisse (September 2020-September 2021) zeigten, dass vollständig Geimpfte Studienteilnehmer eine ebenso hohe Virenlast aufweisen wie Ungeimpfte. Angehörige beider Gruppen können daher geimpfte und ungeimpfte Kontaktpersonen im gleichen Mass anstecken.

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Quelle:The Lancet,29.10.2021



Teilentwarnung: in den USAentfallen auf 5% der ausgelieferten mRNA Impfstoffe von Pfizer und Moderna 95% der mehr als 17.000 nach einer Corona-Impfung an VAERS gemeldeten Todesfälle

Eine Feinanalyse der von den US-Gesundheitsbehörden FDA und CDC gemanagten, öffentlich zugänglichen Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) zeigte, dass nur eine kleiner Teil der landsweit ausgelieferten Impfdosen (5%) für die meisten (95%) der gemeldeten tödlichen Impffolgen verantwortlich zu machen ist. Für die meisten Impfstoff-Chargen wurde kein einziger Todesfall gemeldet. Was mit den "Todes-Chargen" schief gelaufen ist, weiß derzeit niemand, da die Inhalte der Chargen nicht untersucht werden.

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Quelle: The Expose, 31.10.2021

In Großbritannien stecken sich mehr Geimpfte als Ungeimpfte mit SARS-CoV-2 an. Doch die Behörden bitten darum, diese Daten nicht zu verwenden, wenn es um die Beurteilung der Effektivität der Vaccinen geht.

Die britische Gesundheitsbehörde UK Health Security Agency (UKHSA) veröffentlichte bis Mai 2021 wöchentlich aktuelle statistische Daten die zeigten, dass bei Erwachsenen über 30 etwa doppelt so viele vollständig geimpfte Personen an Covid-19 erkrankten als Ungeimpfte. Die UKHSA versucht, diese statistischen Daten wegzuerklären, damit Impfskeptiker sie nicht als Bestätigung ihres Standpunkts verwenden können.
Eine beliebte Erklärung: Geimpfte haben mehr soziale Kontakte als Ungeimpfte und stecken sich daher mehr an als Ungeimpfte. Nicht thematisiert wird der Umstand, dass die vermehrten sozialen Kontakte oft der Grund dafür waren, dass sich die Menschen trotz ihrer Zweifel impfen liessen. Für den Sommer und Herbst 21 beobachtet die UKHSA zwar das Infektionsgeschehen veröffentlicht die für Vergleiche von Ungeimpften und Geimpften aber nicht mehr.

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Quelle:Mail online von Daily Mail, 2.11.21



Eine Whisleblowerin meldete der FDA: Studiendaten der Pfizer/Biotech- Zulassungsstudie sind manipuliert worden und daher unzuverlässig. Macht dies die ganze Zulassungsstudie wertlos?

Die Whistleblowerin Brook Jackson meldete der US-Arzneimittelbehörde FDA   Unregelmässigkeiten bei der Pfizer Corona-Vakzin-Zulassungsstudie. Sie arbeitete bei dem US-Unternehmen Ventavia, das im Auftrag von Pfizer einen Teil der Zulassungstudie für den mRNA-Impfstoff durchgeführt hat.
Es klingt nach einem völligen Chaos was  Brook Jackson bei einer Studie mit der Vakzine von Biontech/Pfizer gesehen und dokumentiert hat: nicht sachgerecht gelagerte Impfdosen, keine zeitnahe Nachverfolgung von Nebenwirkungsmeldungen, englindung der Probandendaten und nachlässig überwachung der Probanden nach der Injektion. All dies und noch mehr Fehler soll der texanische Medizindienstleister Ventavia im vergangenen Jahr begangen haben. Zusammengestellt hat die Mängel Brook Jackson, eine ehemalige Mitarbeiterin der Firma. Veröffentlicht wurden die Vorkommnisse sie nun in der Fachzeitschrift British Medical Journal. Pfizer zeigte sich durch die aufgedeckten Fehler unbeeindruckt. Ventavia hat von Pfizer bereits wieder neue Forschungsaufträge bekommen.
Die FDA hatte im Zuge der Zulassungsstudie nur 9 der 153 Studienstandorte überprüft. Brook Jackson wurde von Ventavia am Tag nach der Meldung an die FDA gekündigt. Wie Focus online meldete, ist der Biontech-Aktienkurs daraufhin um 20% eingebrochen.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung,.11.21
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Quelle:British Medical Journal, 5.11.2021

 

Führende Wissenschaftler bezweifelten bei einer Anhörung des US-Parlaments die Wirksamkeit der millionenfach verabreichten mRNA-Vaccinen

Der U.S. Senator Ron Johnson lud zu einer Round-Table Veranstaltung zum Thema Covid-19 und bestehenden Sicherheitsbedenken ab, an dem Experten, Impfgeschädigte und auch Wissenschafter und Fach-Publizisten der weltweit angesehendsten Institutionen teilnahmen.
So wie beispielsweise Peter Doshi, Mitglied der Chefredaktion des renommierten British Medical Journal und Professor an der University of Maryland School of Pharmacy, sowie Professor Retsef Levi vom Massachusetts Institute of Technology, Abteilung für Health systems and analytics. Die Wissenschaftler teilten den Teinehmern der Veranstaltung mit, dass die bekannt gewordenen Daten der Zulssungsstudien das Narrativ von den "wirksamen und sicheren Impfstoffen" nicht untermauern.

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Quelle: Facebook, 28.6.2021


mRNA-Impfungen sind auch für Schwangere und stillende Frauen bedenkenlos anwendbar

In einer im Fachblatt International Journal of Gynaecology and Obstetrics veröffentlichten Studie wies eine Forschergruppe anhand der Daten von 23 analysierten Studien nach, dass die mRNA-Corona-Impfungen auch bei Schwangeren und stillenden Frauen und ihren Kindern ohne Sicherheitsbedenken eingesetzt werden können.

Somit können die von einer Covid-19-Erkrankung für Schwangere und Stillende Frauen ausgehenden Sonderrisiken positiv beeinflusst werden.

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Quelle:International Journal of Gynaecology and Obstetrics,4.1.2021


Alternativmedizin erweitert das Spektrum möglicherweise wirksamer Covid-19-Therapeutika

In einer im Fachblatt Integrative Medicine Research veröffentlichten Studie konnte nachgewiesen werden, dass eine zusätzlich zur Standardtherapie angewandte Kombination aus in China weit verbreiteten Quigong-Übungen und Akupressur (igong exercise and acupressure rehabilitation program)(QARP) im Vergleich zur Kontrollgruppe in der Lage war, Covid-19-Symptome wie Atemnot und Husten  deutlich und schnell zu bessern.

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Quelle: Integrative Medicine Research, 29.10.21

Irland:  neueste Daten legen den Verdacht nahe, dass die mRNA-Corona-Impfungen nicht wie erhofft wirken.

in einigen Gegenden Irlands sind nahezu 100% der Einwohner vollständig geimpft.   Trotzdem ist dort die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen besonders hoch. Ein besonders verwirrendes Beispiel ist Waterford City wo die Rate der vollständigen Impfungen laut der Daten des Health Service Executive’s Health Protection Surveillance Centre nahezu 100% (99.7%) ist  - gleichzeitig ist die Rate der gemeldeten Covid-19-Infektionen rund dreimal so hoch wie in anderen Teilen Irlands.
Ähnliches wird auch in anderen Gemeinden beobachtet. Dies stärkt den Verdacht, dass das ganze mRNA-Impfprojekt wissenschaftlich auf dünnen Beinen steht. Und die Frage taucht auf, ob sich die Impfungen möglicherweise kontraproduktiv auswirken.

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Quelle: Irish Times,21.10.21


Die britische Arzneimittelbehörde MHRA hat welteit erstmals eine Tablette zur Behandlung von Covid-19 zugelassen.

Das antiviral wirkende Mittel Lagevrio (auch bekannt unter dem Namen Molnupiravir) senke bei Covid-Patienten mit milden und mittelschweren Verläufen sicher und effektiv das Risiko von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen, hieß es in einer Mitteilung der britischen Regierung. Es handle sich um das weltweit erste zugelassene antivirale Mittel gegen das Coronavirus, das oral eingenommen wird.

Molnupiravir wurden zuletzt von manchen Fachleuten als »Gamechanger« im Kampf gegen die Erkrankung gehypt. Der Stoff imitiert Nukleoside, die Bausteine von DNA und RNA – allerdings nicht ganz perfekt.

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Quelle: Spektrum, 4.11.2021


Integrative Medizin: Derzeit wird in mehreren wissenschaftlichen Studien erforscht, ob sich Medizin-Pilze, bzw. chinesiche Kräutermischungen als Covid-19-Medikamente eignen

Im Fachblatt der American Medical Association - JAMA - wurde kürzlich ein langer Übersichtsartikel veröffentlicht, in dem die derzeit laufenden Studien beschrieben wurden, die die vielversprechenden antiviralen, bzw. die das Immunsystem stärkenden Wirkungen von Medizin-Pilzen, bzw. von einer Kombination zahlreicher chinesischer Kräuter beschrieben wurde.  Erste Zwischenergebnisse rechtfertigen weitere Studien.

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Quelle:JAMA, 2.1.2021
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Quelle:Pilzstudie: Clinical trials. gov Oktober 2021
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Quelle:Kräuterstudie: Clinical trials. gov Oktober 2021




Welche konkreten Langzeitrisiken drohen nach Analyse der Impfstoff-Skeptiker nach mRNA-Corona-Impfungen?

Da die Behörden keine Auskünfte zu denkbaren Langzeitrisiken der notfallzugelassenen mRNA-Impfstoffe geben, hat der Ex-SPD-Gesundheitsexperte Dr.med. Wolfgang Wodarg auf seiner Website die Funktionsweise der mRNA-Vaccinen und die aus mikrobiologischer Sicht denkbaren Therapie-Risiken ausführlich erläutert.
Diese Risiken (z.B. unter anderem Hirnvenenthrombosen und Tod aufgrund unkontrollierbarer Zytokinstürme) sind schon lange bekannt und haben vor rund 15 Jahren dazu geführt - so Dr. Wodarg -  dass die Forschung zu Corona-mRNA-Impfstoffen als zu riskant eingestellt wurde. Ob diese Sorgen berechtigt waren und sind, kann loscherweise erst die Zukunft zeigen.

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Quelle: Dr.med.Wolfgang Wodarg

Die absolute Risikoreduktion der für Notfälle zugelassenen Corona-Vaccinen der Unternehmen Moderna und Pfizer liegen bei rund 1% (1,1% resp. 0,7%)

Dr.Stephanie Seneff,  Forscherin am renommierten Massachusetts Institute of Technology veröffentlichte im Fachblatt International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research eine Studie in der sie im Zusammenhang mit der Effizienz der Corona-Impfstoffe von Moderna und Pfizer untersuchte, ob sich die absoluten oder relativen Zahlen des Wirkungsgrades  besser für eine Risiko/Nutzen-Analyse eignen.
Während die hohen Schätzungen der Risikoreduktion von über 90% auf relativen Zahlen beruhen, ist die absolute Risikoreduktion nach Meinung vieler Forscher  für die Allgemeinheit, ein geeigneterer Maßstab, um festzustellen, ob eine mRNA-Impfung persönlich eine sinnvolle Risikoreduktion erwarten läßt.
In dieser Analyse, die sich auf Daten stützt, die der FDA von den Impfstoffherstellern zur Verfügung gestellt wurden, zeigte der Moderna-Impfstoff zum Zeitpunkt der Zwischenanalyse eine absolute Risikoreduktion von 1,1 % (p= 0,004), während die absolute Risikoreduktion beim Pfizer-Impfstoff 0,7 % betrug (Brown 2021).

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Quelle: International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research , updated 2021-06-16


Die US-Arzneimittel-Behörde FDA erlaubt ab sofort die Notfallanwendung der Pfizer-Corona-Vaccine BNT162b2 bei Kindern im Alter von 5-11 Jahren

Nach langem Abwarten ist es nun soweit: Die FDA erlaubt die Notfallanwendung der Pfizer-Corona-Vaccine BNT162b2 bei Kindern im Alter von 5-11 Jahren.  Viele Kinderärzte und Impfexperten haben im Vorfeld dieser Entscheidung davon abgeraten. Sie sind der Überzeugung dass der Nutzen gering und das Schadensrisiko hoch ist.

 
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Quelle:The Defender, 29.10.21


Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat die neuesten Daten der an die Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) gemeldeten Nebenwirkungen der in den USA für den Notfall zugelassenen Corona-Impfstoffe veröffentlicht

Der von der FDA und CDC finanzierten Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden für alle Altersgruppen in Bezug auf die zugelassenen Corona-Impfstoffe 840,000 Impf-Nebenwirkungen gemeldet - darunter 17,619 Todesfälle und 127,457 ernste Nebenwirkungen -die jetzt aufgelisteten Meldungen erfolgten im Zeitraum 14.12.2020 bis 22.102021

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Quelle:The Defender, 29.10.21


Eine israelische Studie bestätigt das gute Sicherheitsprofil des Pfizer mRNA-Corona-Impfstoffs BNT162b2

In einer in Israel durchgeführten Studie wurden die Daten von 233 159 geimpften Patienten mit der gleichen Zahl Ungeimpfter verglichen. Es zeigte sich in der im Fachblatt Clinical Microbiology and Infection veröffentlichten Studie, dass die Geimpften (mit der Pfizer Vaccine BNT162b2)  im zeitlichen Umfeld der Impfungen nicht häufiger an neurologischen Leiden wie Bell's palsy, Herpes zoster, Guillain-Barré Syndrome (GBS) erkrankt waren, als die ungeimpften Patienten in der Kontrollgruppe.

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Quelle:Clinical Microbiology and Infection, 27.9.21


Hausärzte empfehlen Booster-Impfungen für Patienten über 70

Die Hausärzte äußerten sich kritisch zu den Bemerkungen von Jens Span. »Wir sind verärgert, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Erwartungen schürt, Booster-Impfungen seien für alle möglich«, sagte das Bundesvorstandsmitglied des Hausärzteverbands, Armin Beck, dem RND. »Die Hausärzte folgen der Empfehlung der Ständigen Impfkommission und diese empfiehlt aktuell Drittimpfungen nur für über 70-Jährige und wenige andere Gruppen.«

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Quelle: Spiegel online, 30.10.21

Die gefürchteten Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) traten in Israel nach natürlichen Covid-19- Infektionen häufiger auf als nach mRNA-Impfungen.

Im New England Journal of Medicine wurde nun eine Ergänzung zu einer vor kurzer Zeit veröffentlichten israelischen Studie publiziert. Die Fein-Analyse der Daten zeigte, dass es nach mRNA-Impfung (Pfizer) insbesondere bei jungen Männern (26-39 Jahre) pro 100.000 Personen zu 8.62 zusätzlichen Myokarditis-Erkrankungen  (excess events) gekommen war. Bei Ungeimpften traten zusätzliche Myokarditis-Erkrankungen - zumindest in Israel  - pro 100.000 Personen durchschnittlich in 11.54 Fällen  auf   - häufiger als bei Geimpften. Doch diese Daten sind mit Vorsicht zu bewerten, da eine Myokarditis, im Gegensatz zu vielen anderen gefährlichen Krankheiten, uneindeutige Symptome verursacht und daher von Nicht-Kardiologen - unabhängig vom Impfstatus des betroffenen Patienten -  leicht übersehen werden.

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Quelle:New England Journal, 28.10.21


Überraschung:  Fördert ein hoher Durchimpfungsgrad die Zahl neuer Covid-19 Infektionen?

Die Ergebnisse der Harvard-Studie überraschen: von den fünf US-Counties (Gemeinden),die mit bis zu 99% die höchste Rate an vollständig geimpften Einwohnern aufwiesen,  haben die US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC) vier als High Transmission Counties gelistet, da bei Ihnen überraschenderweise die höchsten Raten an Neuinfektionen festgestellt worden waren.
Im Gegensatz dazu, lag bei 27% der 56 als Low Transmision Counties gelistenen Gemeinden die Rate der vollständig geimpften Menschen bei unter 20%.
Es bedeutet, dass in dieser Studie eine hohe Impfquote die Zahl der Neuinfektionen erhöhte, während eine niedrige Impfrate das Risiko für Neuinfektionen absenkte - und nicht wie erwartet- erhöhte.

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Quelle: European Journal of Epidemiology, 30.9.2021

Die weltweit millionenfach angewandten  mRNA-Corona-Impfungen sind laut einer an der Harvard Universität durchgeführten statistischen Großstudie offenbar nicht in der Lage, Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 zu verhindern.

In einigen US-Gemeinden war eine niedrige Durchimpfungsrate von unter 20% überraschenderweise mit einem besonders niedrigen Risiko für Neuinfektionen verbunden. Im angesehenen Fachblatt European Journal of Epidemiology wurde jetzt eine am Institut für Population Health and Geography der Harvard Universität durchgeführt Studie veröffentlicht. Ausgewertet wurden die verfügbaren Daten von 68 Ländern und 2.947 US-Counties.

Das Ergebnis war eindeutig und unerwartet: der Impfstatus eines Landes wirkte sich nicht auf die Zahl neuer Covid-19-Infektionen und damit den weiteren Verlauf der Pandemie aus. Die Zahl neuer Infektionen wird offenbar nicht durch die Zahl der Ungeimpften vorgegeben. Es ist daher medizinisch sinnlos, Ungeimpfte zu drängen, sich aus Gründen der Solidarität mit anderen Menschen impfen zu lassen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: European Journal of Epidemiology, 30.9.2021

Sollten Covid-19-Patienten, zusätzlich zur Standardtherapie,  Zink in Form von freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln  einnehmen?

Zink wird in vielen Ländern im Zusammenhang mit der Behandlung von Covid-19 als Geheimtipp gehandelt. Doch nun zeigt eine im Fachblatt Polish Archives of Internal Medicine veröffentlichte Metastudie, dass sich die zusätzliche Gabe von Zink nicht positiv aauf den Heilverlauf von Covid-19-Erkrankungen  auswirkt.
Im Gegenteil: In den ausgewerteten Studien starben mehr Patienten der Zink-Gruppe im Krankenhaus, als Patienten der Kontrollgruppe,  die kein zusätzliches Zink erhalten hatten.

mehr lesen span> (in englischer   Sprache)
Quelle:Polish Archives of Internal Medicine, 28.6.2021


mRNA-Impfstoffe haben ihre Effektivität auch in Bezug auf die Delta-Variante von SARS-CoV-2 bewahrt

Eine Forschergruppe veröffentlichte im Fachblatt Euro Surveillance eine Metastudie, die die Ergebnisse von 17 Studien ( Untersuchungszeitraum Januar-August 2021) gepoolt hat.
Es zeigte sich, dass die verwendeten mRNA-Impstoffe in Bezug auf asymptomatische Infektionen mit der Delta-Variante von SARS-CoV-2 an Effizient verloren haben (Effizienz 63.1%) und bei symptomatischen Infektionen sank die Effizienz auf 75.7%. Bei Betrachtung der Rate der erforderlichen Krankenhausaufnahmen blieb die Effizienz aber im Vergleich zur Alpha-Variante mit 90.9% unverändert hoch.

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Quelle:Euro Surveillance, 26.10.2021


Vitamin-D - ein Lichtblick in Bezug auf die Covid-19-Therapie?

Bisher gibt es noch keine allgemein anerkannte medikamentöse Covid-19-Therapie. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen das einnehmen was derzeit frei verfügbar ist. Und das sind die unterschiedlichsten Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel.
Jetzt zeigt eine im Fachblatt Drugs in Context erschienene Metaanalyse, dass lediglich Vitamin-D vielversprechende Ergebnisse zeigte.
Vitamin-D ist als einziges der analysierten Wirkstoffe in der Lage, den Infektionsverlauf bei stationär aufgenommenen Covid-19-Erkrankten positiv zu beeinflussen. Das Vitamin senkte in den Studien den Sauerstoffbedarf, die Häufigkeit der Aufnahme auf eine Intensivstation und sogar das Sterberisiko.

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Quelle:Drugs in Context, 6.10.2021


FDA genehmigt Booster-Impfungen

US-Behörde FDA genehmigt Corona-Booster von Moderna und Johnson & Johnson.  Künftig ist es in den USA auch möglich, zwei oder drei Impfungen mit den Stoffen verschiedener Hersteller zu erhalten.

Quelle:Süddeutsche Zeitung, FDA 20.10.21


Gefälschte Impfpässe

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die zunehmende Verbreitung gefälschter Impfpässe.

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Quelle:SZ, 20.102.201



Die angesehene US-Verbraucherschutzorganisation Public Citizen deckt auf ihrer Homepage eine Vielzahl ihrer Meinung nach sehr einseitiger geheimer Verträge auf, die das Unternehmen  Pfizer mit zahlreichen Nationalstaaten abgeschlossen hat

Public Citizen hat einige Geheimverträge identifiziert und publiziert, die zwischen dem US-Unternehmen Pfizer und diversen Nationalstaaten abgeschlossen wurden. Die Organisation berichtet, wie das Pharmaunternehmen die Staaten unter Druck gesetzt hat, um zu seinen Gunsten sehr einseitige Verträge durchzusetzen. Verträge, die jedwede Haftung für eine fehlende Wirksamkeit und negative Folgen des mRNA-Impfstoffs auf die Käufer abwälzt - also auf die Steuerzahler des jeweiligen Staates. Die Verträge sollen für zehn Jahre geheim bleiben. Die Vertragspartner dürfen die Dokumente nicht öffentlich dikutieren.

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Quelle:Public Citizen, 18.10.2021


Wie hat sich die Wissenschaft im Verlauf der Pandemie rund um das Problem Lock Down entwickelt?

Zu Beginn der Corona-Pandemie waren WHO und Behörden strikt gegen Lock down Maßnahmen. Sie sollten nach Ansicht der WHO unter keinen Umständen angewandt werden - aufgrund der zu erwartenden Begleitschäden und der mangelnden wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit.  Der Report kam zu dem Schluß, dass es keine vernüftige Begründung für derlei Maßnahmen gäbe.
Diese Einschätzung hat sich geändert, nachdem Italien als erstes europäisches Land Lock Down Maßnahmen durchgesetzt hat- ohne dass sich die Ergebnisse der wenigen vorhandenen Studien entsprechend geändert hatten. Wie ist der Stand der Wissenschaft heute?

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Quelle:The Daily Sceptic, 19.10.21
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Quelle:WHO 2019

79 Studien  kommen zu dem Ergebnis, dass natürliche
SARS-CoV-2-Infektionen eine besonders hochwertige Immunität erzeugen

Das Brownstone-Institute listet auf seiner Website in einem aktualisierten Zweitartikel 79 wissenschaftliche Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass die sich nach einer natürlichen SARS-CoV-2-Infektion entwickelnde Immunität der Immunität gleichwertig, oder sogar überlegen,  ist, die sich nach den üblichen mRNA-Impfungen einstellt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:www.brownstone.org, 17.10.2021


Hektische Suche nach einer wirksamen Covid-19 Therapie: Interferon ist als Therapeutikum offenbar ungeeignet

Das NIH veröffentlichte die Ergebnisse einer Therapiestudie die zeigte, dass das teure Medikament Interferon bei erwachsenen, hospitalisierten Covid-19-Patienten den Krankheitsverlauf nicht positiv beeinflussen kann.

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Quelle:National Institute of Health (NIH) 18.10.2021



Wie hat sich die Wissenschaft im Verlauf der Pandemie rund um das Problem Mund-Nasen- Schutzmasken entwickelt?

Zu Beginn der Corona-Pandemie waren WHO und Behörden strikt gegen das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken. Die meisten wissenschaftlichen Studien waren zu dem Schluß gekommen, dass das tragen von Masken nichts positives bewirkt. Diese Einschätzung hat sich dann schnell um 180 Grad gedreht - ohne dass sich die Daten der Studien entsprechend geändert haben. Wie ist der Stand der Wissenschaft heute?

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Quelle:The Daily Sceptic


Covid-19: diagnostischer Durchbruch
PCR-Tests gelten als der "Goldstandard" der SARS-CoV-2-Diagnostik - sie setzen aber eine sehr anspruchsvolle Infrastruktur und vorhandenes Fachpersonal voraus. Doch es geht auch einfacher

Schon lange suchen Experten nach einer zuverlässigen Diagnosemethode, die auch an Orten einfach anzuwenden ist, denen eine hochentwickelte Infrastruktur und qualifiziertes Fachpersonal fehlt. Jetzt wurde im Fachblatt Plos One eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass mit dem TrueNat assay ein Tool zur Verfügung steht, das bei einfachster chipbasierter Anwendbarkeit eine Sensitivität, Spezifität und diagnostische Zuverlässigkeit von 69.5, 90.9% bzw. 89.2% hat.

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Quelle:Plos One,13.1ß2021


Alternativmedizin: Das von roten Algen produzierte Polysaccarid Iota-Carrageenan (I-C) ist bei Anwendung als Nasenspray für die Vorbeugung einer Covid-19-Erkrankung geeignet

In einer im Fachblatt International Journal of General Medicine veröffentlichten, zufallsgesteuerten Doppelblindstudie zeigte sich bei 394 gesunden Krankenhaus-Mitarbeitern,  dass die tägliche vorbeugende Verabreichung eines Iota-Carrageenan (I-C) haltigen  Nasensprays das SARS-CoV-2-Infektionsrisiko senkte (relativ um 80% und absolut um 4%).

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Quelle:International Journal of General Medicine, 1.10.21


Super-Immunität: das größe Rätsel rund um SARS-CoV-2

Das Wissenschaftsmagazin Nature berichtete ausführlich über die Super-Immunität - die Experten sprechen auch von Hybrid-Immunität, die Forscher bei jenen Menschen feststellten, die eine natürliche Covid-19 Erkrankung überstanden hatten und danach noch eine mRNS-Impfung erhielten.
Ihre Antikörper-Konzentration war oft "astronomisch hoch" -wie die Forscher erstaunt feststellten. Die Haupt-Immunwirkung basiert nach Infektion und nach Impfung auf den relativ kurzlebigen Plasmablasten und zu einem geringeren Teil auf den langlebigen B-Gedächtnis-Zellen (memory B cells).
Sobald die Plasmablasten abgestorben sind - was relativ schnell passiert - übernehmen die B-Gedächtnis-Zellen bei der Immunabwehr die Führungsrolle. Wenn dann durch Impfung ein erneuter Kontakt zu den SARS-CoV-2-Spike-Proteinen stattfindet, dann wird in den Lymphnoten die Produktion von B-Gedächtnis-Zellen stark angeregt und es entsteht eine die Super-Immunität,  die lange anhält.

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Quelle:Nature, 14.10.2021



Corona-mRNA-Impfung
Pfizer und Biotech
sind vertraglich von den nationalen Regierungen von jeglicher Haftung für fehlende Wirkung oder auftretende Nebenwirkungen freigestellt worden. Die Verträge sollen zehn Jahre lang strengster Geheimhaltung unterliegen.  Das jeweilige Risiko tragen die Steuerzalher.

Der in der Schweiz erscheinende Tagesanzeiger berichtete:  Geheimverträge für Impfstofflieferung: Pfizer wälzt Risiken auf Käufer ab, grosse Unterschiede bei den Abgabe-Preisen. Der US-Pharmagigant sichert seine Rekordprofite aus dem Impfstoffverkauf mit einseitigen Verträgen, wie öffentlich gewordene Dokumente belegen.
In den Verträgen heißt es "Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“
Während dem Impfstoff von Pfizer und Biontech der Rang als profitabelstes neues Pharmaprodukt der Geschichte sicher ist, schreibt AstraZeneca mit seinem Corona-Vakzin angeblich vorerst noch Verluste.

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Quelle:Tagesanzeiger (Schweiz), 2.8.2021
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Quelle: Linkedin Bernd Henke, Hermann Ploppa, 21.8.2021


Probiotika sind für die Covid-19-Therapie nicht geeignet.
Sie bessernallerdings die bei Covid-19 oft auftretenden Durchfälle

Im Fachblatt Probiotics Antimicrob Proteins wurde eine Studie veröffentlicht, in deren Verlauf jeweils rund 100 an einer Lungenentzündung erkrankte Covid-19-Patienten  entweder, zufallsgesteuert,  Lacticaseibacillus rhamnosus PDV 1705, Bifidobacterium bifidum PDV 0903, Bifidobacterium longum subsp. infantis PDV 1911, und Bifidobacterium longum subsp. longum PDV 2301 erhielten -oder der Kontrollgruppe zugeteilt wurden.
Es zeigte sich am Ende der Studienzeit,  dass das Kombi-Probiotikum keinerlei positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und das Sterberisiko hatte - ausser, dass es, wie für Probiotika nicht unüblich, auftretende Durchfälle besserte.

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Quelle:Probiotics Antimicrob Proteins, 13.10.2021

Der Mit-Entwickler und -Erfinder der mRNA-Impfstoffe, der Virologe Dr.Robert W. Malone,  kritisiert den Umgang mit der Corona-Krise scharf  und insbesondere die weltweit übliche Anwendung der mRNA-Impfstoffe im Rahmen der Bekämpfung von SARS-CoV-2

In einer als Podcast gehosteten Diskussionsrunde distanzierte sich Robert Malone von der mRNA-basierten Impfung und warnte vor ihrer Anwendung im Zuge der COVID-19-Pandemie. Er gab an, die US-amerikanische FDA schon vor „vielen, vielen Monaten“ über existierende „Risiken und gesundheitschädigende Wirkungen“ dieser auf „Gentherapie“ basierenden Methoden informiert und davor gewarnt zu haben. Seiner Meinung nach sind die von den mRNA-Impfstoffen erzeugten Spike-Proteine zytotoxisch (zellschädlich) und würden außerhalb der Impfstelle selbst „biologisch aktiv“.

Den Bewertungen von Malone wurde von der FDA und anderen Virologen widersprochen. Unter anderem in einem Faktencheck der Nachrichtenagentur Reuters .

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Quelle:WIKIPEDIA zu Dr. Malone
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Quelle: youTube Podcast


Die sich nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 im Körper entwickelnde natürliche Immunität  ist der durch mRNA-Impfungen angeregten Immunität über Antikörper-Bildung wahrscheinlich mindestens gleichwertig, wenn nicht gar überlegen

Auf der Website des Brownstone Institute werden 29 wissenschaftliche Studien aufgelistet, die den überlegenen Wert einer natürlichen Immunität nach einer Covid-19-Infektion belegen. Doch es geht um viel Geld, da sich mit den Impfungen Milliarden verdienen lassen - während die natürliche Immunität vom Körper kostenlos erzeugt wird.  Daher berichten viele Medien nur zögerlich - oder überhaupt nicht - über die Wertigkeit der natürlichen Immunität (Herdenimmunität).

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Quelle:Brownstone Institute, 10.10.2021


Wie kann gesundes Krankenhauspersonal einer SARS-CoV-2-Infektion zusätzlich vorbeugen?

Im Fachblatt Journal of Biomedical Research and Clinical Investigation wurde eine in Argentinien durchgeführte Pilot-Studie veröffentlicht in der gesunde Krankenhausmitarbeiter vorbeugend entweder mit dem oral in Tropfenform anzuwendenden Wirkstoff Ivermectin und zusätzlich einem Nasenspray  behandelt wurden, der aus Seegras gewonnene natürliche Extrakte (Carrageenans aus Rhodophyceas Seegras) enthielt (IVECAR-Therapie).
Sowohl bei Ivermectin, als auch bei Carrageenans waren im Labor starke antivirale Eigenschaften nachgewiesen werden. Die Krankenhausmitarbeiter der Kontrollgruppe schützen sich nur mit den üblichen Kitteln, Handschuhen und Masken.
Am Ende der Studie zeigte sich, dass sich kein Mitarbeiter der Ivermectin/Carrageenans-Gruppe (131 Mitarbeiter) mit SARS-CoV infiziert hatte. Alle nachgewiesenen 11 Infektionen entfielen auf die konventionell geschützen Mitarbeiter (98 Personen) der Kontrollgruppe.

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Quelle: Journal of Biomedical Research and Clinical Investigation, 17.11.2020


Cannabis-Inhaltsstoff CBD  und Covid-19

Der nicht psychotrope Cannabis-Inhaltsstoff Cannabidiol (CBD) wird derzeit aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung bei zahlreichen Gesundheitsstörungen als additive Therapiekomponente eingesetzt.
Kürzlich erschien im Fachblatt Cannabis Cannabinoid Research eine Doppelblind-Studie bei der leicht an Covid-19 erkrankte Patienten über 14 Tage täglich 300mg CBD oder eine Scheinmedikament (Plazebo) erhielten. Es zeigte sich, dass die ambulant mit CBD behandelten Kranken, im Vergleich mit den Patienten der Kontrollgruppe, von der additiven CBD-Therapie nicht profitierten. CBD erwies sich ansonsten als sicher und gut verträglich.

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Quelle:Cannabis Cannabinoid Research, 7.102021


Virus-Grippe-Erkrankungen in der kalten Jahreszeit
Alternativ-Medizin kann das Risiko für bedrohliche Komplikationen der saisonalen Atemwegsinfektionen durch  gezielte Unterstützung der Abwehrkräfte senken

Seit rund zwei Jahren beherrschen das Corona-Virus und die von ihm ausgelöste weltweite Pandemie die Schlagzeilen. Täglich wird  in allen Medien Neues darüber berichtet. Ganz so, als gäbe es keine anderen Krankheiten mehr. Doch das stimmt natürlich nicht und führt zu einer Verdrängung weiterer Gefahren.
Nicht nur das Corona-Virus, auch andere überwiegend in der kalten Jahreszeit - also saisonal - auftretende Krankheitserreger können für die Risikogruppen lebensgefährlich sein. Der häufig einzige und auch effektivste Schutz davor sind ein intaktes Immunsystem und bereits beim ersten Auftreten von Beschwerden schnelle und wirksame Gegenmaßnahmen.

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Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell Pharma, Oktober 2021


 

Schweden und Dänemark stoppen Corona-Impfung bei Jugendlichen

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass Schweden und Dänemark aufgrund der Häufung von Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzündungen (Myokarditis und Perikarditis) bei Jugendlichen die Verimpfung des mRNA Corona-Impfstoffs von Moderna untersagt.

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Quelle:Reuters, 6.10.2021


Deutschland:
Wer gilt als "vollständig geimpft"?

Als „vollständig geimpft“ gelten in Deutschland folgende Personen: Personen, die mit einem in der EU zugelassenen COVID-19-Impfstoff geimpft wurden und bei denen nach Gabe der letzten Impfstoffdosis mindestens 14 Tage vergangen sind. Je nach Impfstoff sind für die Erlangung des vollständigen Impfschutzes eine (Vektor-basierter Impfstoff COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International) oder zwei Impfdosen (Vektor-basierter Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca sowie mRNA-Impfstoff Spikevax von Moderna oder Comirnaty von BioNTech, inkl. heterologes Impfschema) notwendig.

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Quelle:RKI, Stand Oktober 2021


Eine traditionelle Persische Pflanzentherapie lindert statistisch signifikant die typischen Symptome einer Covid-19-Erkrankung

An fünf Krankenhäusern in Tehran und Isfahan wurden 184 Covid-19-Patienten mit einem aus vielen Pflanzen zusammengesetzten traditionellen Heilpflanzencocktail (herbal decoction) behandelt - begleitend zur Standardtherapie.
Die Therapieergebnisse wurden mit jenen von 174 Patienten verglichen, die kein pflanzliches Medikament erhalten hatten. Es zeigte sich, dass sich die typischen Symptome des Atemwegsinfektes bei den mit dem Pflanzenmedikament behandelten Patienten, im Vergleich zu den Kranken der Kontrollgruppe,  deutlich schneller verbesserten.
Die Zahl der Tage an denen die Kranken unter Atemnot litten, war in der "Pflanzengruppe" um 50% kleiner als bei den Patienten, die kein Pflanzenmedikament erhalten hatten.

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Quelle:Phytotherapy Research, 4.10.21
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Quelle: Herbal Academy, Oktober 2021


Fettsucht verdoppelt bei Covid-19 das Sterberisiko

Eine im Fachblatt PLOS One veröffentlichte schwedische Studie zeigte anhand der Daten von 1,649 COVID-19 Patienten (Swedish Intensive Care Registry), dass ein stark erhöhtes Körpergewicht den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung sehr negativ beeinflusst. Die Zahl der Tage auf der Intensivstation war im Vergleich zu normalgewichtigen Patienten doppelt so hoch - ebenso das Sterberisiko.

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Quelle:PLOS One, 13.10.21


Erstes wirksames Covid-19-Medikament:
Der Anti-Viren-Wirkstoff Molnupiravir senkt das Sterberisiko angeblich um 50%.

Das von der Firma Merck Sharp und Dohme (MSD) neu entwickelte Anti-Viren-Medikament Molnupiravir reduziert bei ambulanten Covid-19-Patienten angeblich sowohl die Zahl der erforderlich werdenden Krankenhausaufnahmen, als auch das Sterberisiko um die Hälfte (7.3% vs. 14.1%).

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMJ, 4.10.21


 

Eine Corona-Impfung und eine Impfung gegen Virusgrippe können bedenkenlos zeitgleich durchgeführt werden

Im Fachblatt British Medical Journal wurden die Ergebnisse der ComFluCOV Studie veröffentlicht, an der 679 erwachsene Freiwillige teilgenommen hatten. Die Studie wurde vom National Institute for Health Research finanziert. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass eine Booster-Impfung mit einem Pfizer-BioNTech- oder Oxford-AstraZeneca-Impfstoff zeitgleich mit einer Impfung gegen die saisonale Virus-Grippe durchgeführt werden kann - ohne dass vermehrt Impf-Nebenwirkungen befürchtet werden müssen.

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Quelle:BMJ, 1.10.2021



"Alles auf den Tisch"  Künstler und Wissenschaftler wollen die Pandemie-Politik der Bundesregierung auf eine breitere Wissens-Basis stellen

In einer in dieser Weise noch nie da gewesenen Bandbreite, haben sich mehr als einhundert internationale KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen mit der überparteilichen und zivilgesellschaftlichen Aktion "Alles auf den Tisch" an die Öffentlichkeit gewandt.
Ziel der Nachfolge Aktion von "Alles dicht machen" ist es, die Pandemie als gesamtgesellschaftliches Problem zu betrachten, und auch denjenigen ExpertInnen Gehör zu verschaffen, die bisher, trotz ihrer oft hohen wissenschaftlichen Reputation, in der öffentlichen Debatte kaum oder gar nicht wahrgenommen wurden.

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Quelle: Alles auf den Tisch, 1.10.21

Durch eine simple Verwaltungsmaßnahme werden Menschen, die nach Corona-Impfungen schwer erkrankt oder sogar gestorben sind,  für die Statistik zu Ungeimpften umgewidmet

Als vollständig geimpft gilt nach Vorgabe der Centers of Disease Control and Prevention (CDA) der USA, zwingend wer vor mindestens zwei Wochen zwei Impfdosen der notfallzugelassenen mRNA-Impfstoffe von Pfizer oder Moderna erhalten hat.

Liegt die zweite Impfung weniger als zwei Wochen zurück, dann gilt das Opfer der  lebensbedrohlichen Impf-Folgen für die Statistik als ungeimpft - obgleich tatsächlich eine zweimalige Impfung vorliegt.   
Da die meisten Impfnebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage nach erfolgter Impfung auftreten,  gehen die Opfer lebensbedrohlicher Impffolgen  in die Statistiken als Ungeimpfte ein.   Das gilt selbstverständlich auch für auftretende Todesfälle.  Für die  nur einmal zu verimpfende Vaccine von Johnson & Johnson gilt ebenfalls die Zwei-Wochenregel.   Aber natürlich ist der Zeitpunkt der Einzelimpfung der zeitliche Bezugspunkt. 

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Quelle: Rubikon News,  1.10-21


Wird die Booster-Impfung von der FDA empfohlen?

Die US-Arzneimittel-Behörde FDA (U.S. Department of Health and Human Services) plant für den 14.10 und den 15.10 Stellungnahmen zu den Zulassungsanträgen für Booster-Impfungen mit den für die Notfall-Anwendung zugelassenen Moderna und Johnson & Johnson Corona Impfstoffen. Am 26.10 will die FDA darüber entscheiden, ob der Pfizer/Biontech-Coronaimpfstoff für Kinder im Alter von 11-15 Jahren Notfall-zugelassen wird - oder nicht.

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Quelle: FDA,Oktober 2021


Sieben Schnelltests auf SARS-CoV-2 haben eine sehr unterschiedliche diagnostische Treffsicherheit

Im online open access Journal Diagnostics (Basel) wurde eine Studie veröffentlicht,  in der die Treffsicherheit von 7 unterschiedlichen SARS-CoV-2-Schnell-Tests untersucht wurde.
Es zeigte sich, dass der konventionelle, sehr unangenehme Test, bei dem der Abstrich über die Nase tief im Gaumen-Rachenbereich entnommen wird, den anderen Tests mit alternativer Material-Entnahmetechnik deutlich überlegen war.
Untersucht wurden zum Vergleich zwei Schnell-Tests, bei denen die Abstriche im vorderen Nasenbereich entnommen wurden und vier Schnell-Tests, bei denen eine Speichelprobe analysiert wurde.

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Quelle: Diagnostics (Basel), 28.8.2021


Mehr als 10.000 Ärzte und Wissenschaftler protestieren auf einer neu publizierten Website öffentlich gegen die derzeitige Corona-Pandemie-Politik vieler Regierungen

Eine International Alliance of Physicians and Medical Scientists erarbeitete in Rom anläßlich des Treffens PHYSICIANS DECLARATION GLOBAL COVID SUMMIT eine Erklärung, die von vielen tausend  Ärzten und Wissenschaftlern unterzeichnet wurde. 
Darin werfen die Unterzeichner der Erklärung den für die vorherrschende Pandemie-Politik Verantwortlichen in Politik, Medien und Ärzteschaft vor, Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Crimes Against Humanity) zu begehen.

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Quelle:Website www.doctorsandscientistsdeclaration.org



Mikroinjektion:
Impfen mit Pflaster statt Spritze

Eine Alternative für die unangenehme Spritze könnte bald aus dem 3-D-Drucker kommen und Impfen ohne schmerzhaften Piks möglich machen. Im Test-Betrieb arbeitet das System bereits besser als die normale Injektion.

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Quelle:Spektrum,28.9.2021


Wem empfehlen die US-CDC eine Booster-Impfung
(sog. "3. Impfung ") mit der Pfizer/Biotech-mRNA-Vaccine?

Die Centers of Disease Control and Prevention der USA empfehlen drei Patientengruppen eine Aufrischungsimpfung mit der gleichen Vaccine frühestens sechs Monate nach der 2. Pfizer/Biontech-Corona-Impfung:  1. Menschen, die älter als 65 Jahre sind
2. Erwachsene nach dem 18. Lebensjahr, die sich dauerhaft in Pflegeeinrichtungen aufhalten
3. Menschen im Alter von 50-64 Jahren die schwere Vorerkrankungen haben.

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Quelle:CDC, 27.9.2021


Fehler korrigiert: Myokarditis nach Corona-Impfung seltener als befürchtet

Wie die Canadian Broadcasting Corporation (CBC) berichtet, wurde die auf einem Preprint-Server medRxiv veröffentlichte Studie des Ottawa Heart Institute zurückgezogen.
Aufgrund unvollständiger Eingangsdaten, wurde das  nach einer mRNA-Corona-Impfung drohende Myokarditis-Risiko fehlerhaft berechnet. Es wurde mit 1:1.000 angegeben - richtig muß es aber heißen 1:25.000. Die Erkrankungsfälle bezogen sich nicht, wie in der Studie angenommen, auf 32,379 , sondern auf mehr als  800,000 mRNA verabreichte Impfdosen.

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Quelle: CBC ,  25.9.21
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Quelle: Ottawa Heart Institute auf, 13.9.21 medRxiv
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Quelle:  medRxiv, September 2021


Nur eines der sieben schon lange für andere Indikationen zugelassenen Medikamente (das Antidepressivum Fluvoxamin) überzeugte bei der Test-Therapie leicht und mittelgradig an Covid-19 erkrankter, ambulant behandelter  Risikopatienten.

Eine an der MacMaster Universität, Toronto, tätige Wissenschaftlergruppe untersuchte 7 schon lange bekannte, für andere Indikationen zugelassene Wirkstoffe daraufhin, ob sie  bei der Therapie von Covid-19 effektiv eingesetzt werden können. Die Ergebnisse des The TOGETHER Adaptive Platform Trial fielen nur für eine Substanz positiv aus. Es handelt sich um das schon lange bekannte, viel verwendete, preisgünstige und nebenwirkungsarme Antidepressivum Fluvoxamin (gehört zur Gruppe der selectiven Serotonin reuptake Hemmer).
Der Wirkstoff war im Vergleich zur gleich großen Kontrollgruppe, in der Lage, die Zahl der erforderlichen stationären Therapien  um 30% zu senken - ebenso die Zahl der registrierten Todesfälle (17 vs. 24).  Auch die Viruslast konnte durch die Therapie mit Fluvoxamin vermindert werden.

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Quelle:MacMaster Universität, 2021


Mittlerweile übersteigt die allgemeine Sterblichkeit bei gegen Corona Geimpfter  jene der ungeimpften Patienten - bezogen auf jeweils 100.000 Personen

Norman Fenton, Professor für Risk Information Management und Martin Neil, Professor für Computer Science und Statistik, beide Queen Mary Universität, London, UK, veröffentlichten auf Blogspot einen Blogbeitrag in dem sie für das erste Halbjahr 2021 die altersbereinigten allgemeinen Sterbedaten von gegen Covid geimpften mit jenen ungeimpfter Personen verglichen. Die Kurven zeigen, dass ab der 16. Woche mehr geimpfte Menschen starben als ungeimpfte - immer bezogen auf jeweils 100.000 Personen.

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Quelle:Blogspot, September 2021
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Quelle: Office for National Statistics, September, 2021

Der  Experte für Epidemiologie und Corona-Infektionen ,
Dr. med. Wolfgang Wodarg,
warnt anläßlich eines vor Psychotherapeuten gehaltenen Vortrags vor den möglichen Langzeit-Risiken der auch in Deutschland üblichen mRNA-Corona-Impfungen

Dr. Wolfgang Wodarg, Mehrfach-Facharzt, ehemaliger SPD-Gesundheitsexperte und zweimaliges Mitglied des  Deutschen Bundestags Berater des Europarats und Vorstands-Mitglied der von Politik und Industrie gefürchteten Korruptionsbekämpfer Transparency International , hat sich als Epidemiologe seit mehr als 20 Jahren mit viralen Atemwegsinfektionen beschäftigt und warnt nun in einem vor Psychotherapeuten gehaltenem Vortrag (in zwei Video-Beiträgen der Grosse Freiheit TV)  nachdrücklich vor den möglichen Gefahren der mRNA-Impfungen und riet davon ab, sich mit den unzulänglich geprüften Test- Vaccinen  impfen zu lassen.

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Quelle:Bit Chute, Grosse Freiheit TV,September 2021
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Quelle: Homepage Dr. Wodarg, September 2021



Der PCR-Test wird von den US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC) zum Jahresende in den Ruhestand geschickt

Wie die CDC mitteilten, wird die Behörde für 2022  für das millionenfach verwendete PCR-Testverfahren (CDC 2019-Novel Coronavirus (2019-nCoV) Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel)   bei der US-Arzneimittelbehörde FDA keine erneute Verlängerung der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization (EUA))   mehr beantragen.
Die US-Labore wurden von den CDC aufgefordert, ab dem 1.1.2022 für die Diagnose einer Covid-19-Erkrankung ein anderes der von der FDA zugelassenes Testverfahren zu verwenden.

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Quelle:CDC, 21.7.2022


Werden nach der Corona-Impfung auftretende Todesfälle aufgrund politischer Motive unter den Teppich gekehrt?

Dr.Jessica Rose, vom Israel Institute of Technology- spezialisiert in Mathematik, Immunologie und Molekularer Biologie- veröffentlichte eine Analyse der dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) ) gemeldeten Nebenwirkungs-Daten. Aufgrund der Datenanalyse kam
Dr. Rose
zu dem Schluß, dass vermutlich allein in den USA bisher mindestens 150.000 Menschen an den Folgen einer Corona-Impfung gestorben sind. Wenn die zweite mRNA-Impfung (Pfizer/Moderna) weniger als zwei Wochen zurück ligt, dann gilt dieser Patient als ungeimpft. Bei der Johnson & Johnson-Vaccine ist die Einmalimpfung zeitlicher Bezugspunkt,

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Vaccine Impact 20.9.21


Ioannidis-Studie der Stanford Universität:
Patienten aller Altersgruppen haben bei Covid-19 ein sehr niedriges Sterberisiko

In einer im Juli auf dem Preprint-Server medRxiv veröffentlichten biostatistischen Studie fanden die Epidemiologen und Biostatistiker Dr.John Ioannidis und Dr.Cathrin Axfors von der Universität Stanford bei der Auswertung der Daten von 23 in 14 Ländern durchgeführten Studien heraus, dass die Sterblichkeit von Covid-19 (infection fatality rate (IFR)) in allen Altersgruppen extrem niedrig ist - mit unsgesamt 0,15% liegt sie in etwa im Bereich des Sterberisikos der üblichen saisonal beobachteten ,   viralen Atemwegserkrankungen - ausgelöst durch etwa 100 sich Jahr für Jahr abwechselnde Atemwegsviren. 

In allen Altersgruppen überlebten laut der Studiendaten deutlich mehr als 99% der Covid-19 Patienten die Erkrankung.
Nur jenseits des 70. Lebensjahres sank der Anteil der die Infektion überlebenden Patienten auf 97,6% (zu Hause lebend), bzw. 94,5% ( im Alters- oder Pflegeheim lebend).
Ursprünglich sagte die WHO eine Covid-19 Sterblichkeit von 3.4% voraus - mittlerweile kann man aufgrund der vorhandenen Daten davon ausgehen, dass die Sterblichkeit von Covid-19 eher bei 0,15% liegt - oder sogar noch niedriger ist.

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Quelle: Preprint-Server medRxiv, 8.7.2021
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Quelle:Off Guardian
 

Coronavirus
Stiko empfiehlt Auffrischungsimpfungen für Immungeschwächte

Schlüsselfrage im Herbst: Ist es sinnvoll, die Corona-Schutzimpfung auffrischen zu lassen? Die Ständige Impfkommission  (Stiko) hat nun eine Empfehlung abgegeben. Sie empfiehlt Menschen mit geschwächtem Immunsystem, sich erneut gegen das Coronavirus impfen zu lassen.
Die Stiko verzichtete aber darauf, Senioren  generell eine dritte Impfung zu empfehlen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel online,24.9.2021


Ungeimpfte machen in UK die überwältigende Mehrzahl der ins Krankenhaus eingewiesenen Covid-19 Patienten aus

Im British Medical Journal wurde nun eine Analyse der Krankenhauseinweisungen aufgrund von Covid-19 veröffentlicht - ebenso die Sterbezahlen dieser Patienten.
Die Daten von rund 40.000 Patienten wurden vom National Immunisation Management Service (NIMS), dem Coronavirus Clinical Information Network (CO-CIN) und der UK Scientific and Advisory Group for Emergencies (SAGE) zur Verfügung gestellt.
84% der Patienten (33.496) waren ungeimpft und 5.198 (13%) hatten ihre erste Impfung erhalten -  und 1.274 (3%) ihre zweite.
611 Covid-19-Patienten, die zum zweitenmal infiziert waren, wurden in der Analyse nicht berücksichtigt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMJ, 20.9.2021


Kinder haben keine Lobby:  zu selten werden in den Schulen kompakte Luftfilteranlagen aufgestellt

Obgleich die deutsche Bundesregierung Gelder für die Anschaffung von Luftfiltern für Klassenräume bereitgestellt hat, werden diese Mittel kaum abgerufen.
Viel zu selten werden zum Schutz der Schulkinder vor Infektionen mit SARS-CoV-2 in den Klassenräumen kompakte Luftfilteranlage installiert.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel online, 22.9.2021


Entwarnung:  Corona-Impfungen erhöhen das Risiko für spontane Fehlgeburten nicht

Im Fachblatt JAMA wurde ein Research Letter veröffentlich, in dem die Ergebnisse einer Analyse von 105.446 Schwangerschaften und 13.160 spontanen Schwangerschaftsabbrüchen vorgestellt wurde. Es zeigte sich, dass die Coronaimpfungen das Risiko für spontane Schwangerschaftsabbrüche nicht erhöht hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 8.9.2021


SARS-CoV-2 Antigen Schnell-Tests (Ag-RDTs) liefern ausreichend zuverlässige Test-Resultate (bezüglich Sensitivität und Spezifität)

In einer im werbefreien Fachblatt PLOS Medicine veröffentlichten Analyse wurden von 14.254 gefundenen Artikeln für eine Meta-Studie 133 Studien bzw. 214 Datensammlungen ausgwählt. Es zeigte sich, dass die Tests in der ersten Woche einer Infektion und einer ausreichend hohen Virenlast zuverlässig die Mehrzahl der Covid-19-Fälle identifizieren konnten. Die Sensitivität der Tests lag bei 71.2% und die Spezifität bei 98.9%. Voraussetzung war, dass die Tests wie vom Hersteller vorgeschrieben angewandt wurden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:PLOS medicine,11.8.2021


Covid-19: STIKO empfiehlt Coronaimpfung für Schwangere und Stillende

Auch werdende und frischgebackene Mütter sollen sich künftig gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat ihre Empfehlungen überarbeitet.

mehr lesen (in eutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum, 10.9.21


Riskante Corona-Impfung:
speziell männliche Heranwachsende im Alter von 12 bis 15 Jahren scheinen nach erfolgter Impfung ein hohes  Myokarditis-Risiko zu haben

In einer auf dem angesehenen Preprint-Server MedRxiv veröffentlichten Studie weist eine Forschergruppe nach, dass männliche Heranwachsende im Alter von 12-15 Jahren nach Impfung mit der Pfizer/Biontech-Vaccine möglicherweise ein bis zu 6fach höheres Risiko haben, aufgrund einer Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus eingewiesen zu werden  - als aufgrund einer schweren Covid-19-Erkrankung.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:MedRxiv, 8.9.2021


Nebenwirkungen der Corona-mRNA-Impfstoffe

Die Analyse der Daten von 6.2 Millionen Impflingen zeigte, dass in den ersten 21 Tagen nach einer mRNA-Impfung kein erhöhtes Risiko für gefährliche Nebenwirkungen festzustellen war.

Im Fachblatt JAMA wurde eine in den USA durchgeführte Studie veröffentlicht, in der untersucht wurde,  ob es bei den registrierten 6.2 Millionen Impflingen, die 11.8 Millionen Impfungen erhalten hatten,  in den Tagen 1-21 nach einer mRNA Impfung ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko für eine von 23 ernsten Impf-Nebenwirkungen gab. In der Analyse wurden die Tage 1-21 mit den Tagen 22-42 verglichen.Die Analyse zeigte, dass im untersuchten Zeitraum bis zum 21. Tag nach Impfung kein erhöhtes Nebenwirkungs-Risiko festzustellen war.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA,3.9.2021


Delta-Variante: zwar ansteckender,  aber nicht gefährlicher als frühere Varianten von SARS-CoV-2.

Die New York Times analysierte die vorhandenen wissenschaftlichen Daten und befragte zahlreiche Virus-Experten und kam in einem langen Report zu dem Fazit, dass die derzeit weltweit grassierende Delta-Variante von SARS-CoV-2 zweifellos deutlich infektiöser als frühere Virus-Varianten ist - dabei aber für die überwiegende Mehrzahl der Infizierten nicht an Gefährlichkeit zugenommen hat.
Die Symptomatik ähnelt meist - so die New York Times -jener der jährlich zu beobachtenden saisonalen Grippe.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New York Times, 9.9.21


ACHTUNG  - KV warnt: Drei ungeklärte Todesfälle nach erfolgter Drittimpfung gegen Covid-19

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein warnte alle ihre Mitglieds- Ärzte vor den möglichen negativen Folgen der Auffrischungsimpfung gegen Covid-19. In einem Altersheim war es nach der Corona-Auffrischungsimpfung, nach erfolglosen Reanimationsversuchen, zu drei Todesfällen gekommen.  Jeweils drei Tage nach der Impfung, für die es keine Empfehlung der ständigen Impfkommision (Stiko) gibt.

hier sehen Sie die Kopie eines offiziellen Briefes der KV (in deutscher  Sprache)
Quelle:KV Nordrhein, 8.9.2021

Covid-19-Erkrankung verursacht sehr gute Immunität

Wer eine Covid-19-Erkrankung durchgemacht hat und danach mit einer mRNA-Vaccine geimpft wird, entwickelt eine außergewöhnlich gute Immunität - diese ist viel besser, als bei Impflingen ohne vorherige SARS-CoV-Infektion.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Science, 26.8.2021


Kanada-Ontario: Gefährliche Impfschäden nach Verimpfung von mRNA-Impfstoffen

Die Gesundheitsbehörde der kanadischen Provinz Ontario meldet für den Zeitraum 13.Dezember 2020 bis zum 7.August 2021 314 Berichte über Herzmuskelentzündungen nach Corona-Impfung. Davon sind 204 Fälle gut belegt. Das Durchschnittsalter der Erkrankten lag bei 24 Jahren

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Quelle:Public Health Ontario, August 2021


Lockdowns und Abstand halten können sich, insbesondere bei Kindern, negativ auswirken

Die Gesundheit der Menschen hängt unter anderem vom regelmäßigen Kontakt des Körpers mit Umweltreizen ab - insbesondere mit überall verbreiteten Viren und Bakterien. Wird diser Kontakt durch erzwungene Beschränkungen erschwert, so fehlen dem Immunsystem wichtige Anregungen und Krankheiten können sich unerwartet ausbreiten. Besonders gefährdet sind Kinder, da deren Immunystem noch unfertig entwickelt ist.

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Quelle:Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of Amerika,10.11.2020


Metastudien verunsichern: Kortisonhaltige Arzneimittel senken bei schweren Covid-19-Erkrankungen das Sterberisiko statistisch signifikant - es sei denn, die Kranken benötigen noch keine Sauerstoffzufuhr

Die Suche nach wirksamen Covid-19 Medikamenten wird immer hektischer - bisher sind die Ergebnisse aber enttäuschend und widersprüchlich. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer. In einer im Fachblatt International Immunopharmacology publizierten chinesischen Meta-Studie, die sieben Untersuchungen gemeinsam auswertete (6.771 Studienteilnehmer) stellte sich heraus, dass Kortison bei schwer an Covid-19 Erkrankten, die mit Sauerstoff behandelt werden müssen,  das Sterberisiko um rund ein Drittel absenkt.
Doch eine andere Meta-Studie (auch sieben Studie und 2.214 Patienten, die keinen Sauerstoff benötigen) warnt: wenn die Patienten leichter erkrankt sind und noch  keinen Sauerstoff benötigen, dann kann Kortison das Sterberisiko um bis zu einem Drittel erhöhen.

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Quelle:International Immunopharmacology, 3.9.2021
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Quelle: QJM Journal of the Association of Phsicians, 3.8.2021


USA: in 8 Monaten  wurden  der US-staatlichen Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) im Zusammenhang mit Corona-Impfungen für die USA  6,296 Todesfälle gemeldet

Das National Vaccine Information Center (NVIC) der USA bietet auf seiner Website www.medalerts.org die Möglichkeit, die am 27.8.2021 von der US-Behörde  Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) ), für den  Zeitraum vom 14.12.2020 bis zum 27.8.2021  publizierten Meldedaten  in übersichtlicher Form auszuwerten. Frühere Meldungen können über die Website aufgerufen werden. Die Rohdaten ergeben sich aus den ungefilterten Meldungen, die VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) erreichen. Sie wurden im Einzelfall nicht wissenschaftlich überprüft, bzw. im Detail ausgewertet. Falschmeldungen sind unter Strafe gestellt.

Die Daten wurden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) im Zusammenhang mit erfolgten Corona-Impfungen angezeigt. Insgesamt sind es 650,077 Vorkommnisse - darunter 13.911 Todesfälle. Werden die aus dem Ausland gemeldeten Fälle herausgerechnet, so sind es für die USA in 8 Monaten noch 514.270 Fälle von vermuteten Impf-Nebenwirkungen - davon 39.947 gefährliche Vorkommnisse und 6,296 Todesfälle.
Aufgrund der fehlenden Verifiktion der gemeldeten Fälle,  ist der praktische Nutzen dieser Meldungen völlig unsicher.

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Quelle:NVIC, September 2021 ,release of VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) data:  27.8.2021

Enttäuschte Hoffnung:  Eine Corona-mRNA-Impfung vermindert die im Rachen nachweisbare Virenlast im Vergleich zu Ungeimpften nicht signifikant

Die New York Times meldete, dass die US-Seuchenschutz behörde CDC bereits im Juli darauf hingewiesen hat, dass bei der Delta-Variante von SARS-CoV-2 die im Nasen-Rachenraum gefundene Virenlast bei Geimpften und Nicht-Geimpften nahezu gleich groß ist. Doch das ist weniger bedrohlich als es sich anhört. Es ist nämlich nach wie vor so, dass die Corona-Impfung das Risiko für symptomatische Covid-19-Erkrankungen -und erst recht jenes schwerer Krankheits-Verläufe drastisch minimiert. Wer geimpft ist, mag zwar eine hohe Virenlast haben, aber er erkrankt  im Gegensatz zu den Ungeimpften nach wie vor deutlich seltener an Covid-19.

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Quelle:New York Times,8.9.21, CDC Juli 2021,


Ist eine natürlich durchgemachte Covid-19-Erkrankung tatsächlich bis zu 13mal besser für das Immunsystem als eine vollständige Impfung mit der Vaccine  BNT162b2 (Pfizer/Biontech)

Eine durchgemachte natürliche SARS-CoV-2-Infektion senkt  das Risiko für eine Covid-19-Erkrankung, im Vergleich zu vollständig geimpften Menschen, um bis zum 13fachen.  Zu diesem Ergebnis kommt eine in Israel durchgeführte Untersuchung, die Anfang September auf dem Preprintserver MedRxiv publiziert wurde.  Der Peer Review-Prozess läuft derzeit. Bald wissen wir mehr.
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Quelle:MedRxiv, 1.9.2021, Dieser Service medRxiv wurde von dem non-profit Cold Spring Harbor Laboratory (CSHL) in Zusammenarbeit mit dem British Medical Journal und der US-Yale-Universität gegründet.


Akne wird für die Dauerträger  von Mund-Nasen-Schutzmasken gegen Covid-19 zur Plage

Aus den USA wird eine landesweite Zunahme von lästigen Akneausbrüchen berichtet, die insbesondere Frauen stören, die die Masken den ganzen Tag lang tragen müssen und die daran gewöhnt sind, Makeup aufzutragen.Erste Experten warnen davor, nun der Schönheit zu Liebe auf das tragen der Schutzmasken in der Öffentlichkeit zu verzichten.

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Quelle:WIRED, 6.9.2021


Gesunde Kinder sollen in Großbritannien nicht gegen Covid-19 geimpft werden

In Großbritannien hat sich die für Impfempfehlungen zuständige Beratergruppe Joint Committee on Vaccination and Immunisation(JCVI) klar dagegen ausgesprochen, dass gesunde Kinder im Alter von 12 - 15 Jahren gegen Covid-19 geimpft werden. Die Impf-Experten sind der Meinung, dass gesunde Kinder ein extrem niedriges Risiko haben, ernsthaft an Covid-19 zu erkranken. Im Gegensatz dazu ist das von den Impfungen ausgehende Risiko seltener lebensgefährlicher Herzgewebeentzündungen (Myokarditis) eindeutig größer - bei einem marginalen statistischen Nutzen der Impfungen.

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Quelle:Daily Mail, 3.9.2021 und BBC


Cochrane-Forschung: Noch ist es zu früh, um die Tauglichkeit Monoklonaler Antikörper als Covid-10-Medikamente sicher beurteilen zu können  - oder gar deren Anwendung ausserhalb kontrollierter Studien zu empfehlen

Monoklonale neutralisierende Antikörper (mAbs) werden auf vielen Medizin-Gebieten auf ihre Wirksamkeit als Therapeutika hin untersucht. Doch noch ist ihre Wirksamkeit unklar. Jetzt hat die als industriefern geltende, angesehene Wissenschaftsorganisation Cochrane die vorhandenen Daten analysiert. Die Autoren kamen zu dem Schluß, dass sowohl die Menge, als auch die Qualität der Daten noch nicht ausreicht, um Monoklonale Antikörper für die Routine-Therapie von Covid-19 zu empfehlen.

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Quelle:Cochrane Database, 2.9.2021


Blutfettsenker aus der Familie der Statine vermindern bei Covid-19 das Sterberisiko

In der im Fachblatt International Journal of Infectious Diseases veröffentlichten Untersuchung wurden die Ergebnise von 25 Kohorten-Studien mit 147.824 teilnehmenden Patienten gemeinsam ausgewertet. Es zeigte sich, dass  durch eine Langzeit-Therapie  mit Blutfettsenkern (Statine) das Sterberisiko von Covid-19 statistisch signifikant gesenkt wird. Allerdings fehlen weiterhin doppelblind  und zufallsgesteuert konzipierte Qualitätsstudien, so dass bisher kein endgültiges Urteil über den tatsächlichen Wert der Statine als Covid-19 Medikamente abgegeben werden kann.

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Quelle:International Journal of Infectious Diseases, 8.8.2021


Die weltweit eingesetzten mRNA Corona Impfstoffe werden mittlerweile durch Vaccinen ergänzt, mit denen inaktivierte SARS-CoV-2 verimpft werden. II

Im Fachblatt New England Journal of Medicine  wurde eine in Chile unter Beteiligung von 10.2 Millionen Menschen durchgeführte Studie vorgestellt, die dem inaktivierte SARS-CoV-2 enthaltenden Impfstoff  CoronaVac eine gute Wirkung und Verträglichkeit bescheinigt.
Das Risiko für Infektionen, schwere Krankheitsverläufe, stationäre Behandlung, Verlegungen auf Intensivstationen und Tod im Zusammenhang mit Covid-19 Erkrankungen konnten jeweils um rund 65% bis 90% gesenkt werden.  Damit gibt es zu den überstürzt zugelassenen mRNA-Impfstoffen eine ähnlich wertige Alternative.

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Quelle:New England Journal of Medicine, 2.9.2021

 

Eine israelische Großstudie beweist: die Biontech/Pfizer Vaccine ist sicher. Sie verursacht,  mit Ausnahme von seltenen Herzmuskel-Entzündungen, keine gefährlichen Impf-Nebenwirkungen.

Seit die mRNA-Impstoffe eine vorläufige Zulassung erhalten haben, wurden weltweit rund 3.4 Milliarden Impfungen durchgeführt.
Nun wurde das Nebenwirkungsrisko der Impfungen mit Hilfe einer in Israel durchgeführten und im Fachblatt New England Journal of Medicine publizierten Groß-Studie analysiert.
In der Untersuchung wurden die Nebenwirkungs-Risiken von nahezu 900.000 Geimpften und eine ebenso große Gruppe von mit SARS-CoV-2 infizierten ungeimpften Menschen  verglichen.
Die Ergebnisse waren eindeutig. In der Gruppe der Ungeimpften waren die Risiken für alle ausgewählten schweren Nebenwirkungen deutlich erhöht. Bei den Geimpften traf dies nur auf das Erkrankungsrisiko für Herzmuskel-Entzündungen (1-5 Fälle pro 100.000) zu.

Quelle:New England Journal of Medicine, 26.8.2021


Ist eine durchgemachte Covid-19-Erkrankung tatsächlich bis zu 13mal besser für das Immunsystem als eine vollständige Impfung mit der Vaccine  BNT162b2 (Pfizer/Biontech)

Eine durchgemachte natürliche SARS-CoV-2-Infektion senkt  das Risiko für eine Covid-19-Erkrankung, im Vergleich zu vollständig geimpften Menschen,um bis zum 13fachen.  Zu diesem Ergebnis kommt eine in Israel durchgeführte Untersuchung, die Anfang September auf dem Preprintserver MedRxiv publiziert wurde.  Der Peer Review-Prozess läuft derzeit. Wenn dieser abgschlossen ist, wissen wir mehr.



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Quelle:MedRxiv, 1.9.2021, Dieser Service medRxiv wurde von dem non-profit Cold Spring Harbor Laboratory (CSHL) in Zusammenarbeit mit dem British Medical Journal und der US-Yale-Universität gegründet.


 

Der Biontech/Pfizer Corona-Impfstoff wurde  von der US-Arzneimittelbehörde FDA als erster Corona-Impfstoff unter dem Brand-Namen Comirnaty voll zugelassen

Der Impfstoff wurde unter dem Brand-Namen Comirnaty zugelassen. Bei Verwendung dieses Impfstoffs muß der Hersteller in Bezug auf Impf-Nebenwirkungen die volle Haftung übernehmen wurde in den Medien behauptet. Doch nun wird bekannt, das die herstellenden Pharmafirmen auch bei Verwendung von  Comirnaty nicht für Impffolgen haften müssen.

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Quelle:FDA, 23.8.21

Die meisten Übertragungen der Delta-Variante von SARS-CoV-2  finden vor dem Auftreten von Symptomen statt

Covid-19: Wer sich mit der Delta-Variante von SARS-CoV-2 ansteckt, verbreitet das Virus häufiger, ehe er Symptome verspürt.

Das erklärt, warum sich dieDelta- Mutation so rasant durchsetzen konnte.

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Quelle:Spektrum, 24.8.2021


Wurde der Nutzen der Mund-Nasen-Schutzmasken nie wissenschaftlich überzeugend bewiesen?

Robert Dingwall, Soziologie-Professor an der Nottingham Trent University -und Mitautor des SAGE Handbook of Research Management- veröffentlichte im Fachjournal Social Science Space einen langen Übersichtsartikel in dem er die existierenden "wissenschaftlichen" Untersuchungen scharf und detailliert kritisiert.  Studien,  mit deren Hilfe ein angeblicher Nutzen der Mund-Nasen-Schutzmasken nachgewiesen wurde.
Die Ergebnisse wurden, wie Dingwall meint,  ausnahmslos verfälscht, aus dem Zusammenhang gerissen interpretiert, bzw. reflektierten in keiner Weise die real anzutreffenden Umwelt-Rahmenbedingungen in denen sich die Masken tatsächlich bewähren müssen.
Besonders kritisch sieht Professor Dingwall  den Umstand, dass das von den Masken ausgehend Schadenspotential so gut wie nicht untersucht und daher völlig ignoriert wurde.

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Quelle:Social Science Space, August 2021


In Großbritannien (UK) wurde das erste Medikament zugelassen, das effektiv gegen Covid-19 helfen soll.

Das Medikament heißt Ronapreve und kostet pro Patient zwischen 1.000 und 2.000 Dollar. Wie man weiß,  wurde der damalige US-Präsident Donald Trump erfolgreich mit Ronapreve behandelt. Das aus zwei im Labor synthetisierten Antikörpern bestehende Medikament vermindert nach ersten Studienergebnissen das Covid-19-Sterberisiko um 20%.

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Quelle:The Times, 20.8.2021



Aerosol-Forscher raten von Plexiglas-Schutzwänden gegen Coronaviren ab.     Die weit verbreiteten, durchsichtigen Wände schützen nicht wie erhofft vor der Ausbreitung der Krankheitserreger,  da diese in erster Linie über Aerosole erfolgt und die werden durch Plexiglas lediglich umgeleitet.

Die weit verbreiteten aus durchsichtigem Plexiglas bestehenden Schutzwände sollen in Bars, Restaurants oder beim Friseur das Risiko für eine Ansteckung mit SAES-CoV-2 drastisch verringern. Auch in Fernsehrstudios, Apotheken und Arztpraxen kommen sie zum Einsatz.  Doch Aerosolforscher warnen:  das Gefühl der Sicherheit das sie vermitteln ist trügerisch.
Die Plexiglaswände und andere Hindernisse wie Computer-Monitoree stören die erwünschten Luftströme, die die in der Luft schwebenden Krankheitserreger aus den Räumen hinaus befördern sollen und erhöhen schlimmstenfalls durch die Erzeugung unerwünschter Luftverwirbelungen und Luft-Gegenströmungen das Ansteckungsrisiko.

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Quelle:Spiegel online, 20.8.2021
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Quelle: YahooNews, 20.8.2021


Die beim RKI angesiedelte ständige Impfkommission Stiko reagiert auf den zunehmenden Druck aus der Politik und empfiehlt die Corona-Impfung nun auch für alle Personen zwischen dem 12. und 17. Lebensjahr. Angeblich überwiegen die Vorteile der Impfung die Nachteile - meint die Stiko.

Die beim RKI angesiedelte Stiko empfiehlt Coronaimpfung für 12- bis 17-Jährige Die Ständige Impfkommission zögerte lange, der Druck aus der Politik war groß. Nun hat sich das Gremium festgelegt: Auch Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren wird zu einer Coronaimpfung geraten, da angeblich die Vorteile die Nachteile überwiegen. Doch das ist eine unwissenschaftliche Begründung, da sowohl die Vorteile, als auch die  möglichen Nachteile der erstmalig bei Menschen eingesetzten Impfstoffe auf Hoffnungen und  Spekulationen beruhen.

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Quelle:Spiegel online, 16.8.2021



Wird die Zahl der Todesfälle nach Corona-Impfungen drastisch unterschätzt?
Der Chefpathologe der Universität Heidelberg befürchtet eine hohe Dunkelziffer und fordert daher in Übereinstimmung mit dem Bundesverband der Pathologen,  die Durchführung von mehr Obduktionen

Professor Peter Schirmacher, Chef-Pathologe an der Universität Heidelberg, fordert im zeitlichen Umfeld von Corona-Impfungen die Durchführung von mehr Obduktionen. Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften.
Wie die ÄrzteZeitung berichtete,  warnt der angesehene Pathologe Schirmacher in einem Interview mit der Deutschen Presseagentur DPA: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung und werden beerdigt, ohne dass die Todesursache ermittelt wird. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird daher aus Sicht von Professor Schirmacher möglicherweise drastisch unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert.

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Quelle: ÄrzteZeitung, 1.8.2021
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Quelle: Zentrum der Gesundheit, 13.8.2021


Erneut bestätigt: SARS-CoV-2-Antikörper-Schnelltests liefern zuverlässige Ergebnisse

Eine Forschergruppe publizierte im Open Access-Fachjournal PLoS Medicine die Ergebnisse einer Meta-Studie (eingeschlossen 133 Studien) die zeigte, dass die verfügbaren Antikörper-Schnelltests besonders dann zuverlässige Ergebnisse liefern, wenn sie in der ersten Woche nach dem Einsetzen von Covid-19-Symptomen zum Einsatz kommen - und wenn die im PCR-Test nachgewiesene Virendichte hoch ist. Die gepoolte Sensitivität und Spezifität der Tests lag bei rund 76%.  Damit gelang  bei der Mehrheit der Infizierten der Nachweis einer Infektion.

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Quelle: PLOS Medicine,12.8.2021


 

Corona-Impfungen in Deutschland:
die Zahl der geimpften wird vermutlich unterschätzt

Eine RKI-Umfrage deutet darauf hin, dass es mehr mindestens einmal Geimpfte gibt als offiziell bekannt. Ein möglicher Grund sind fehlende Meldungen durch Betriebsärzte. Vor allem unter Heranwachsenden und Erwachsenen im mittleren Alter könnten demnach schon mehr Menschen eine erste Impfung erhalten haben als offiziell verzeichnet. Es ist möglich, dass in der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen bereits 80% der Bevölkerung zumindest einmal geimpft sind.

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Quelle: Spektrum, 11.8.2021


 

Der Epidemiologe Klaus Stöhr kritisiert seit Monaten den starren Blick der Entscheider auf den wenig aussagekräftigen Inzidenzwert. Macht die Bundesregierung alles falsch?

Im Gespräch mit ntv.de erklärt Klaus Stöhr, warum er momentan keinen Handlungsbedarf sieht, die Corona-Maßnahmen auf die Gruppe der über 50-Jährigen fokussiert werden müssen und warum die Impfung von Kindern und Jugendlichen eher unbedeutend ist.
Der seit Jahrzehnten übliche Umgang mit den Erregern der saisonalen Influenza-Infektionen muß den zukünftigen Umgang mit SARS-CoV-2 prägen.  Erst wenn dies umgesetzt ist, kehrt Normalität ein.

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Quelle: ntv Panorama, 27.7.2021 Der Epidemiologe Klaus Stöhr leitete 15 Jahre lang bei der WHO das Globale Influenza-Programm und war  weltweiter SARS-Forschungskoordinator.
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Quelle: WIKIPEDIA


Die Gesundheitsorganisation CDC der US-Regierung empiehlt schwangeren und stillenden Frauen dringend, sich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen

Schwangere Frauen haben ein besonders hohes Risiko an Covid-19 zu erkranken. Daher ist es empfehlenswert, dass sie sich möglichst schnell impfen lassen.

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Quelle:Centers of Disease Control and Prevention (CDC), 11..8.2021


Long Covid wird erforscht.
5 Symptome werden von den Betroffenen häufig genannt

Ein Forscherteam wählte unter 18.251 Veröffentlichungen 15 Qualitätsstudien aus und analysierten die Angaben der betroffenen Patienten. Sie kamen in ihrer im Fachblatt  Scientific reports veröffentlichten Analyse zu dem Schluß, dass von den 47,910 Studienteilnehmern etwa 80% zumindest eines dieser fünf häufigsten Symptome angaben: Müdigkeit (58%), Kopfschmerzen (44%), Aufmerksamkeitsstörungen (27%), Haarausfall (25%) und Atemnot (24%). Weitere Studien laufen derzeit noch um zu klären, ob sich für die genannten Beschwerden ursächliche Zusammenhänge nachweisen lassen - und wie häufig vergleichbare Beschwerden von jenen Patienten der Kontrollgruppen angegeben werden,  die nicht an Covid-19 erkrankt waren.

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Quelle: Scientific reports, 9.8.2021


Moderna mRNA-Impfstoff 1273 erwies sich bei der Anwendung bei Heranwachsenden als sicher und effizient

Bisher ist wenig über die Sicherheit der Anwendung der neuartigen mRNA-Impfstoffe bei Kindern und Heranwachsenden (12-17 Jahre) bekannt. Jetzt wurde im Fachblatt The New England Journal of Medicine eine Studie veröffentlicht, in der die Daten von 3.732 Heranwachsenden ausgewertet wurden, die entweder zweimal mit dem mRNA-1273 SARS-CoV-2 Impfstoff der US-Unternehmens Moderna geimpft worden waren - oder in der Kontrollgruppe mit einem Plazebo. Es zeigte sich, dass das Sicherheitsprofil des getesteten Impfstoffs, im Vergleich zu den bei Erwachsenen erfaßten Daten,  gut und die Effektivität ebenfalls gut war. In der Gruppe der geimpften Studienteilnehmer kam es zu keiner Covid-19 Erkrankung - in der halb so großen Kontrollgruppe aber zu vier Erkrankungen.

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Quelle:The New England Journal of Medicine, 11.8.2021


Kann eine standardisierte Ayurveda-Zusatztherapie bei Covid-19 die Heilungschancen verbessern?

Die Rolle von alternativen Heilverfahren ist bei der Therapie von Covid-19 umstritten. Jetzt zeigte eine kleine, im Fachblatt Journal of Pharmacy and bioallied Sciences veröffentlichte, zweiarmige und zufallsgesteuert konzipierte Untersuchung, dass eine genau definierte Ayurveda-Zusatztherapie die Heilungschancen der bei den Studienteilnehmern bestehenden leichten bis mittelschweren Covid-19-Erkrankungen in vielfacher Hinsicht statistisch eindeutig verbessern konnnte. Das Sicherheitsprofil erwies sich als sehr gut und der Bedarf an Begleit-Medikamenten sank in der Ayurveda-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe.

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Quelle:Journal of Pharmacy and bioallied Sciences, 26.5.2021


Wie zuverlässig können SARS-CoV-2-Antikörper-Selbsttests eine Infektion nachweisen - und auch das Risiko der Infektiosität?

SARS-CoV-2-Antikörpertests gelten unter Experten als unzuverlässig. Es wird oft sogar bezweifelt, ob sie bei der Beurteilung des Infektionsgeschehens überhaupt eine sinnvolle Rolle spielen können. Jetzt hat ein Forschteam im Fachblatt Clinical Microbiology and Infection eine Studie veröffentlicht,  an der 3.021 Menschen beteiligt waren, bei denen der Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion bestand. Es sollte abgeklärt werden, ob auf dem Markt verfügbare Antikörper-Schnelltests in der Lage sind, die vorliegende Infektion zu bestätigen und die Virenlast und somit das Infektionsrisiko zuverlässig abzubilden.
Bei der Untersuchung kamen BD Veritor System (BD-RDT), bzw. Roche SARS-CoV-2 antigen detection tests (Roche-RDT) zum Einsatz.

Anschließend wurde mit Hilfe feinjustierter PCR-Tests überprüft, ob die Antikörper-Selbst-Schnelltests eine zuverlässige Abbildung der gefundenen Virenlast, und somit des Infektionsrisikos, ermöglichen.
Die Forscher fanden bei den verwendeten BD-RDT eine Übereinstimmung von 78.4% und bei dem Roche-RDT eine Übereinstimmung von 99,4%. Die Wissenschaftler kamen aufgrund der Untersuchungen zu dem Fazit, dass  die analylysierten Schnelltests duchaus bei der Beurteilung des Infektionsgeschehens  eine wichtige Rolle spielen können.

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Quelle:Clinical Microbiology and Infection, 4.8.2021

Covid-19 verdreifacht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall

Eine Forschergruppe wertete in Schweden die landesweit von Februar bis September 2020 registrierten Krankheitsdaten von 86 742 COVID-19-Patienten und von 348 481 Patienten aus, bei denen kein Covid-19 nachgewiesen werden konnte.
Es zeigte sich in der im Fachblatt The Lancet veröffentlichten Studie, dass die Covid-19-Patienten ein mindestens dreimal so großes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall hatten als die Studienteilnehmer der Kontrollgruppe.

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Quelle:The Lancet, 29.7.2021


Süd-Korea: Impfschäden verursachen hohe Kosten

Zum ersten Mal erhielt eine Krankenschwester-Assistentin eine staatliche Entschädigung, nachdem sie nach einer Corona-Impfung eine Lähmung entwickelt hatte. Die Koreanische Regierungsbehörde The Korea Disease Control and Prevention Agency gab bekannt, dass sie bisher 983 Impfgeschädigte finanziell kompensiert hat.

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Quelle:The Guardian Blog, 8.8.2021


Antibiotika-Therapie mit Doxycyclin ist bei Covid-19 nicht effektiv

Bei Covid-19-Erkrankungen wird von den Ärzten vielerorts und häufig Doxycyclin in der Hoffnung eingesetzt, dass sich so die Erkrankung bessern läßt. Jetzt zeigte eine im Fachblatt The Lancet - Respiratory Medicine, veröffentlichte Studie dass das bekannte Antibiotikum den Verlauf der Covid-19-Erkrankung offenbar nicht positiv beeinflussen kann.

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Quelle:The Lancet, Respiratory Medicine, 28.7.2021


Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) werden im Zuge einer Covid-19-Erkrankung als häufige Todesursache angesehen

Ein Forschrteam veröffentlichte im Fachblatt Annals of Medicine and Surgeryeine Metastudie die 37 wissenschaftlihe Untersuchungen auswertete, in die die Daten von 21, 204 Patienten einflossen. Die Ergebnisse der Metastudie zeigten, dass bei 22,3% der Covid-19-Erkrankten ein akuter Herzmuskelschaden nachgewiesen werden konnte. Diese Patienten hatten ein viermal so hohes Sterberisiko,  als die Studienteilnehmer der Vergleichsgruppe die keine akute Herzmuskelerkrankung hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Annals of Medicine and Surgery,28.7.2021



Nichtsteroidale Antirheumatica wie Aspirin und Ibuprofen  erhöhen das Covid-19 Risiko nicht

Viele Infektiologen befürchteten in der Vergangenheit, dass die vielverwendeten Nicht-steroidalen Entzündungshemmer wie beispielsweise Aspirin, Ibuprofen oder Dicclofenac den Eintritt von SARS-CoV-2 in die Zellen erleichtern und so das Risiko für Covid-19-Erkrankungen erhöhen. Jetzt hat eine im Fachblatt Journal od Clinical Pharmacology veröffentlichte Metastudie gezeigt, dass diese Sorge offenbar unbegründet  ist.

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Quelle:Journal od Clinical Pharmacology, 5.8.2021
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Quelle:WIKIPEDIA


Bienen produzieren wenig bekanntes Covid-19-Therapeutikum: Die ergänzende Therapie mit grünem, brasilianischem Propolis hat sich bei Covid-19-Patienten bewährt

Eine brasilianische Forschergruppe hat im Fachblatt Biomedicine and Pharmacotherapy eine zufallsgesteuerte Therapiestudie veröffentlicht, an der 124 im Krankenhaus aufgenommene Covid-19-Patienten teilgenommen hatten. Zwei Patientengruppen erhielten jeweils täglich 400mg  bzw. 800 mg des von Bienen hergestellten Naturprodukts Propolis  (EPP-AF®).
In beiden Propollis-Gruppen zeigte sich, dass der  Krankenhausaufenthalt um rund 50% kürzer ausfiel als in der Kontrollgruppe. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass  die additive Therapie mit Propolis  effizient und sicher ist.

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Quelle:Biomedicine and Pharmacotherapy, Juni 2021
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Quelle: WKIPEDIA


 

WHO empfiehlt Stillen trotz Coronainfektion bzw. -impfung

Mütter sollen ihre Kinder laut Weltgesundheitsorganisation WHO auch während einer Ansteckung, oder im Anschluss an eine Corona-Impfung,  stillen.

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Quelle:Spiegel online, 4.8.2021


Was es über die existierenden Corona-Impfstoffe zu wissen gibt

Der Spezial-Blog DNA Weekly hat die vorhandenen Daten zusammengetragen und in übersichtlicher Form publiziert

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Quelle:DNA Weekly,4.8.2021


Großbritannien: 120 Experten lagen völlig falsch - und schädigten weiter das ohnehin angeschlagene Vertrauen in die Wissenschaft

120 selbsternannte Covid-19-Experten warnten in einem im angesehenen Fachblatt Lancet veröffentlichten Brief vor den angeblich schrecklichen Folgen des Mitte Juli verfügten Endes der Corona-Zwangsmaßnahmen (Freedom day).
Doch sie lagen dem Anschein nach völlig falsch und haben so das Vertrauen der desorientierten Öffentlichkeit in die Wissenschaft weiter untergraben. Es zeigte sich nämlich mittlerweile, dass die Infektionszahlen weiter sinken - und nicht wie vorausgesagt dramatisch steigen. Auch die Krankenhausaufnahmen sind - anders als von den 120 Warnern prognostoziert - gesunken und sinken weiter.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Lancet, 7.7.2021
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Mail online, 4.8.2021

Wie sieht das Sicherheitsprofil der  Corona-Impstoffe aus?

Die Meta-Analyse der Sicherheitsdaten von 87 wissenschaftlichen Studien zeigte, dass zumindest die Kurzzeit-Sicherheit aller verfügbaren Corona-Impfstoffe gut ist. Wobei sich die Vermutung bestätigte, dass konventionell hergestellte Vaccinen ein etwas besseres Sicherheits-Profil haben als die mRNA-Impfstoffe der Unternehmen Pfizer und Moderna.
Wie die Autoren der im Fachblatt BMC medicine veröffentlichten Daten klarstellten,  können erst die Ergebnisse von  Langzeit-Studien Auskunft darüber geben, ob die Impfungen auch akzeptable Langzeit-Ergebnisse liefern.  Man kann nur hoffen, dass sich die sachkundigen Impfskeptiker wie der Mikrobiologe Professor Sucharid Bhakdi mit ihren Warnungen vor geradezu apokalyptischen Langzeit-Risiken unnötigerweise Sorgen gemacht haben.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: BMC medicine, 28.7.2021
mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle: Chip, 1.6.2021


Covid-19-Diagnostik:
Gurgeln und übliche Abstrichentnahme aus dem Nasen-Rachenbereich  erwiesen sich als gleichwertige diagnostische Maßnahmen

Im Fachlatt Journal of Medical Virology wurden die Ergebnisse einer Studie online veröffentlicht, die zeigen, dass ein durch Gurgeln gewonnenes Untersuchungsmaterial für die Diagnostik einer SARS-CoV-2-Infektion  mit den üblichen Abstrich-Materialentnahmen nahezu gleichwertig ist (Sensitivität Abstrich 96.3% und Gurgeln 90.3%). Die vorgefundene Virenlast war bei den Abstrichen höher, so dass sich  bei den durchgeführten PCR-Tests niedrigere Ct-Werte ergaben. 

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Journal of Medical Virology, 29.7.2021

Medikamentöse Behandlung von Covid-19: Die Wirksamkeit von Ivermectin bleibt weiter unklar

Die als industriefern geltende Cochrane-Forschunsorganisation wertete das zum therapeutischen Einsatz des Antiparasitikums Ivermectin vorhandene Datenmaterial aus und kam in einer in The Cochrane Database of Systematic Reviews veröffentlichten Meta-Analyse zu dem Schluß, dass die überwiegend schlechte Qualität der durchgeführten wissenschaftlichen Studien es nicht rechtfertigt, Ivermectin bei der Therapie von Covid-19 ausserhalb streng kontrollierter klinischer Studien einzusetzen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: The Cochrane Database of Systematic Reviews, 28.7.21


Können selbst zweifach Geimpfte die hochansteckende Delta-Variante von SARS-CoV-2 auf andere Menschen übertragen?

Die New York Times (NYT) kommentiert ein internes Papier der US-Gesundheitsbehörde CDC. In diesem behaupten die CDC-Experten, dass die Delta-Variante ansteckender als SARS, MERS, Ebola und Influenza ist.

Die Infektiosität wird mit jener von Windpocken verglichen. "Der Krieg hat sich geändert" wird die CDC in der NYT zitiert. Offenbar schützt die vollständige Impfung aber in 90% der Fälle vor schweren Covid-19-Erkrankungen

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New York Times, Washington Post und Spiegel online, 30.7.2021

Der Berufsverband Ärzte gegen Tierversuche fordert im Rahmen der Corona-Pandemie die längst überfällige Umstellung der Forschung hin zu vorhandenen und bewährten tierfreien Versuchsanordnungen

Corona und Tierversuche: In der aktuellen Corona-Krise zeigt sich sehr deutlich, welch großer Fehler es in der Vergangenheit war, die tierversuchsfreien, humanbasierten Forschungsmethoden wie menschliche 3D-Lungenmodelle und Multi-Organ-Chips nicht ausreichend zu fördern.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Ärzte gegen Tierversuche, Informationen zu SARS-CoV-2 und Covid-19, Juli 2021

Virologe Klaus Stöhr: Keine dramatischen Auswirkungen durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2

Die Delta-Variante von SARS-CoV-2 hat nach Ansicht des Virologen Klaus Stöhr keine dramatischen Auswirkungen auf die Corona-Pandemie. Der ehemalige leitende Mitarbeiter der WHO mit Spezialgebiet Influenza-Bekämpfung, sagte MDR AKTUELL, vorläufige Daten aus England zeigten, dass die Delta-Variante höchstwahrscheinlich etwas leichter  als die Alpha-Variante  übertragen werde.

Dafür scheine die Schwere der Erkrankung geringer zu sein. der Virologe kritisiert die Tatsache, dass in Deutschland nach wie vor wichtige Basisdaten nicht erfasst werden, die für die Beurteiung des Infektionsgeschehens unverzichtbar sind. Daher sind die Virologen auf Daten angewiesen, die im Ausland (z.B. England) erhoben werden.

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Quelle:Mitteldeutscher Rundunk (MDR) 24.6.2021


Die berührungslose Kontrolle der Körpertemperatur ist für die schnelle und zuverlässige Diagnose einer Covid-19-Erkrankung wenig geeignet.

Im Open-Access-Fachblatt Frontiers in Public Health wurde eine  Studie veröffentlicht, die zeigte, dass die weltweit so häufig im Rahmen von Triage-Bemühungen eingesetze kontaktlose Messung der Körpertemperatur zum Zweck einer schnellen und preisgünstigen Diagnose einer Covid-19-Erkrankung ungeeignet ist.
Die Ergebnisse der Messungen sind einfach zu unzuverlässig - ein großer Anteil von Patienten mit positivem SARS-CoV-2-PCR-Test hat keine erhöhte Körpertemperatur.

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Quelle:Frontiers in Public Health, 30.6.2021



Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Erfinder des PCR-Testverfahrens Kary Mullis relativierte den Wert "seines" Tests

Im Deutschen Ärzteblatt wurde der Nobelpreisträger Kary Mullis, der  den PCR-Test erfunden hat,  so zitiert: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und er sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“

"Ich glaube nicht, dass man PCR missbrauchen kann. Aber die Resultate, die Interpretation derselben, kann man missbrauchen.  Eine Möglichkeit des Missbrauchs wäre es, wenn man behauptet, der Fund sei von besonderer Bedeutung."

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Quelle:Deutsches Ärzteblatt, 15.10.2020
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Covid-19: Vollständig geimpft? Trotzdem Schutz-Masken auf!

Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) empfielt den US-Bürgern nun wieder unter bestimmten objektiven oder auch subjektiven Voraussetzungen in Innenräumen, als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme,  Mund-Nasen-Schutzmasken zu tragen.

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Quelle:Centers of Disease Control and Prevention, 28.7.2021


Aktuelle Übersichtsstudie: vollständige Corona-Impfungen verhindern in 80 bis 90% der Fälle symptomatische und asymptomatische Infektionen mit SARS-CoV-2

Im Fachblatt Euro surveillance Bullentin wurde eine Metaanalyse von 30 Studien veröffentlicht in der die Effizinz der durchgeführten Corona-Impfungen analysiert wurde. Erfasst wurde der Zeitraum vom 1.1.2021 bis zum 14.5.2021. Die Studien untersuchten symptomatische und/oder asymptomatische Fälle von Covid-19. Es zeigte sich, dass die Impfungen bei vollständig geimpften Personen in nahezu allen Studien eine Effektivität von 80-90% hatten.

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Quelle:Euro surveillance Bullentin, 21.7.2021
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Schwerer Imageschaden für den in China produzierten Corona-Impfstoff Sinovac

In den Ländern Südost-Asiens und der regional-zweitgrößten Wirtschaftsmacht, Thailand, häufen sich die Meldungen über schwere Covid-19-Erkrankungen und zahreiche Todesfälle bei einmal oder auch schon zweimal mit dem chinesischen Vaccin Sinovac geimpften Menschen.  Unter den Toten sind auch viele Ärzte und Mitarbeiter des Gesundheitswesens.

In Thailand erhalten die Impfwilligen bei der zweiten noch ausstehenden Impfung den mRNA-Imfstoff von AstraZeneca - obgleich diese Kombination wissenschaftlich noch nicht untersucht wurde. In Indonesien sollen die  vollständig mit Sinovac geimpfte Menschen eine Auffrischungsimpfung mit dem mRNA-Imfstoff von Moderna erhalten.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 23.7.2021


Einige Impfskeptiker warten auf die Verfügbarkeit eines konventionell hergestellten Corona-Impfstoffs, bevor sie sich impfen lassen wollen.

In China wird mit CoronaVac ein Impfstoff hergestellt und klinisch erprobt, der inaktivierte SARS-CoV-2 enthält. Jetzt wurde im Fachblatt Lancet Infectious diseases eine doppelblind und zufallsgesteuert konzipierte klinische Studie der Phase 1/2 veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kommt, dass CoronaVac bei Kindern und Heranwachsenden im Alter von 2-17 Jahren eine hochwertige Immunität erzeugt und gut verträglich und sicher ist.
Der Impfstoff könnte daher nach seiner beantragten  Zulassung eine große Rolle dabei spielen, das Covid-19 Infektionsgeschehen  in vielen Ländern unter Kontrolle zu bringen.
Prominente Impfskeptiker, wie die Politikerin Sarah Wagenknecht,  warten nach eigener Aussage auf einen solchen konventionell hergestellten Impfstoff. Doch eine  konventionelle Herstellungsmethode garantiert natürlich keine gute Wirksamkeit des Impfstoffs. Die bei der jährlichen Grippeimpfung eingesetzten Impfstoffe werden konventionell aus toten oder abgeschwächten Viren hergestellt - die Wirkeffizienz  ist aber nach wie vor sehr unbefriedigend.

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Quelle:Lancet Infectious diseases,21.7.21


Das stille Sterben
Depressionen und Selbsttötungen in Zeiten der Corona-Pandemie

Die psychische Belastung älterer Menschen nimmt während des Lockdowns zu - weiß die Psychiaterin Emilie Frigowitsch. Der Corona-Aktionismus der Regierung will Menschenleben schützen, verfehlt dabei aber, was Menschen im Grunde ausmacht. Dazu trägt auch die Fokussierung auf ein mechanistisches Bild vom menschlichen Körper bei. Ohne Beziehungen, Nähe und die Einbettung in ein soziales Netz baut der Mensch gesundheitlich ab oder stirbt am Ende.

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Quelle:Rubikon, 17.3.21


Experten fordern Aussöhnung in der Corona-Debatte: „Covid-19 ins Verhältnis setzen“

16 renommierte Experten und Expertinnen sind mit einer umfangreichen Untersuchung an die Öffentlichkeit gegangen. Zu den Autoren gehören der Vorsitzende des Berufsverbandes der Präventologen und früheren Präsidenten der Ärztekammer Berlin, Dr. med. Ellis Huber, das Mitglied des wissenschaftlichen Beirates Prof. Dr. Bernd Fittkau, die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Prof. Dr. Ulrike Beate Guérot, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Dr. Christian Schubert und viele weitere Fachleute.

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Quelle:Berufsverband der Praeventologen, Juli 2021
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Quelle:Erklärung des Berufsverbandes der Praeventologen, Juli 2021


Berg- und Talfahrt der Hoffnung: Vitamin D3 und Covid-19

Viele Studien haben in der Vergangenheit untersucht, ob sich  der Verlauf von Covid-19 durch eine Supplementation mit Vitamin D3 positiv beeinflussen läßt. Die Ergebnisse der Studien fielen widersprüchlich aus. Ärzte und Patienten sind daher  verunsichert.
Jetzt wurde in einer im Fachblatt Diabetes & Metabolic Syndrome veröffentlichten Studie eine Metastudie publiziert in der 5 qualitativ hochwertige, davon 3 zufallsgesteuerte Untersuchungen ausgewertet wurden an denen 467 Patienten teilgenommen hatten. Das Ergebnis fiel enttäuschend aus: es zeigte sich nämlich, dass eine Vitamin D3 Supplementation nicht wie erhofft in der Lage war, die Covid-19 Mortalität und die Zahl der auf Intensivstationen eingewiesenen oder mechanisch beatmeten Patienten zu senken.

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Quelle: Diabetes & Metabolic Syndrome, 28.6.2021

 


mRNA-Corona-Impfungen haben offenbar einen positiven Einfluss  auf die Qualität von Spermien

Immer wieder wurde in den Medien die Frage thematisiert, wie sich die millionenfach durchgeführte COVID-19 mRNA-Impfungen auf die Fruchtbarkeit von Paaren mit Kinderwunsch auswirkt.
In einer kleinen Studie wurde nun unter Teilnhme von 45 gesunden Männern untersucht, ob sich eine zweimalig durchgeführte mRNA-Impung gegen Covid-19 negativ auf die Sperma-Qualität auswirkt. Es zeigte sich in der im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie, dass sich die Impfung bei keinem der an der Studie beteiligten Männer negativ auf die gemessenen Sperma-Parameter ausgewirkt hat. Von 8 Männern, die vor Beginn der Studie eine Oligospermie (zu wenige befruchtungsfähig Spermien) hatten, wurden nach den Impfungen bei 7 normale Spermienzahlen festgestellt.

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Quelle: JAMA, Researchletter 17.6.2021

Covid-19: nicht alle bestehenden Lungenkrankheiten bedeuten ein gleich großes Risiko

Es gilt als sicher, dass ernsthafte Vorerkrankungen mit Blick auf den Verlauf von Covid-19-Erkrankungen eine große Rolle spielen. Logischerweise gelten Asthma und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD als besonders prädestiniert für schwere Covid-19-Krankheitsverläufe.
In einer im Fachblatt Frontiers of Medicine (Lausanne) veröffentlichten Studie zeigte sich nun, dass COPD tatsächlich mit einem deutlich erhöhtem Risiko für schwere Krankheitsverläufe, ein vermehrtes Risiko für eine Aufnahme auf einer Intensivstation sowie einem erhöhtem Sterberisiko verbunden ist. Für Asthma bronchiale konnte ein solcher erwarteter Zusammenhang hingegen nicht nachgewiesen werden.

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Bei der mechanischen Beatmung hat sich bei Covid-19-Patienten die Bauchlage (prone position) tatsächlich als vorteilhaft erwiesen.

Zahlreiche Studien haben sich mit der Effizienz der auf den Intensivstationen üblichen Bauchlagerung der mechanisch beatmeten Covid-19-Patienten beschäftigt. Jetzt hat eine im Fachblatt Scientific reports veröffentlichte Meta-Studie gezeigt, dass die prone position tatsächlich zu einer besseren Sauerstoffversorgung, einer verminderten Intubationsnotwendigkeit sowie einem niedrigeren Sterberisiko führte.

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Quelle: Scientific reports, 13.7.2021


Ein im Speichel durchgeführter Corona-Test ist bei kleinen Kindern eine bedenkenswerte Alternativ zur konventionellen Probenentnahme aus dem Nasen-Rachenraum

Eine im Fachblatt The pediatric infectious disease journal veröffentlichte Studie zeigte, dass ein im Speichel von größeren Kindern durchgeführter PCR-Test gut als Alternative zur der bei Patienten diese Altersgruppe besonders unbeliebten Probenentnahme aus dem Nasen-Rachenbereich darstellt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The pediatric infectious disease journal, 14.7.2021


Johnson & Johnson- und AstraZeneca-Corona-Impfstoffe erneut im Zwielicht

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat  bei einer Impfung mit den Vaccinen der  Pharmakonzerne Johnson & Johnson sowie AstraZeneca vor einem »erhöhten Risiko« einer seltenen Nervenerkrankung gewarnt. Die FDA aktualisierte am Montag ihren Warnhinweis, nachdem Dutzende Fälle des sogenannten Guillain-Barré-Syndroms gemeldet worden waren.  Die Arzneimittelbehoerde EMA warnte auch vor den Impfstoffen von Phizer und Moderna ,  bei denen vermehrt bestimmte Herzerkrankungen beobachtet wurden.

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Quelle:Spiegel online, 13.7.2021
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Quelle: British Medical Journal, 14.7.2021


Auf Impfstoff-Mangel reagieren - Corona-Vaccine strecken - 

Wenn Impfstoff fehlt wird vielerorts zu unkonventionellen Mitteln gegriffen.
Die zweimalige Impfung mit Mini-Dosen (ein Viertel der normalen Impfstoff-Dosis von mRNA-1273 vaccine) des in Nordamerika verfügbaren Moderna Corona-Impfstoffs erzeugt auch Monate nach der zweiten Impfung eine hochwertige Antikörper und T-Zell basierte Immunität gegen SARS-CoV-2. Diese ist ähnlich stark ausgeprägt wie bei Menschen, die eine Covid-19-Erkrankung unbeschadet überstanden haben. 
Die Studie ist  - wie das Wissenschaftsmagazin Nature meldet - auf einem Preprint-Server veröffentlicht und muß noch extern überprüft werden.

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Quelle: Nature Newsletter 12.7.2021 und medRx preprint

Haltet den Dieb!
Eine Verschwörungstheorie könnte sich im Kern als wahr erweisen. Ist Covid-19  die Folge  einer am Virus-Forschungsinstitut von Wuhan, China, verdeckt durchgeführten Bio-Waffen-Forschung?

Feature Covid-19

The covid-19 lab leak hypothesis: did the media fall victim to a misinformation campaign?

 

Im Fachjournal British Medical Journal (BMJ) wird eine Verschwörung von Corona-Experten und Medien aufgedeckt, die offenbar darauf hinausläuft, Hinweise als "Verschwörungstheorie" zu diffamieren, und somit unglaubwürdig zu machen,  dass der Ausbruch von Covid-19 tatsächlich auf einen Unfall am Virus-Forschungsinstitut Wuhan zurück zu führen ist.
Kopf der konspirativen Absprache soll laut der Informationen des BMJ Dr. Peter Daszak sein, der die von der US-Regierung finanzierten Non-profit Organisation EcoHealth Alliance leitet.
Einer Gruppierung, die das ins Zwielicht geratene Virus-Forschungsinstitut Wuhan und dessen als gefährlich eingestufte  "Gain of Function-Forschung" über Jahre unauffällig teilfinanzierte.
Bei diesen Manipulationen werden  im Labor Mikroorganismen so verändert, dass sie unter anderem für Menschen stärker infektiös werden und eine höhere Mortalität auslösen.

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Quelle:Medizin-2000 News,British Medical Journal, Bulletin of the Atomic Scientists,IPG Journal zu Professor Lipsitch,Juli 2021

Hat die Delta-Variante von SARS-CoV-2 tatsächlich ein drastisch erhöhtes Ansteckungspotential?

Eine Studiengruppe fand in einer im angesehenen Fachblatt Nature veröffentlichten Studie eine deutlich erhöhte Infektionsfähigkwit der aus Indien stammenden SARS-CoV-2 Delta-Variante. Doch andere Wissenschaftler weisen darauf hin, dass es sich um eine sehr kleine Laborstudie handelt, in die keine klinischen Daten eingeflossen sind. Es kommt hinzu, dass die zelluläre Immunität (T-Zellen Reaktion) nicht berücksichtigt wurde.Die Studienergebnisse haben daher wenig mit dem tatsächlichen Infektionsgeschehen zu tun.

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Quelle:Nature,8.7.2021
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Quelle:Lockdown Sceptics, 10.7.2021

Zweifel am chinesischen Impfstoff von Sinovac: die Berg- und Talfahrt der Inzidenzen gibt Chile Rätsel auf

Das ist passiert: Das rasant impfende Chile galt in Südamerika als Vorbild einer erfolgreichen Corona-Kampagne. Doch dann stiegen die Infektionszahlen vor einigen Wochen überraschend wieder an. Der Verdacht fällt auf den chinesischen Impfstoff CoronaVac des Herstellers Sinovac.Das Unternehmen ist der grösste Corona-Impfstoff-Produzent der Welt, noch vor Pfizer/Biontech und Sinopharm.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 10.7.2021

Umstrittene Corona-Impfstudie wurde aufgrund zahlreicher Proteste  - nach erfolgter Publikation und abgeschlossenem Überprüfungs-Prozess - vom Schweizer Verlag zurückgezogen

Im Fachblatt Vaccines (Basel) wurde nach erfolgreich abgeschlossener Überprüfung (Peer-Review) eine Studie veröffentlicht, in der die Autoren nach Auswertung niederländischer Daten zu dem Ergebnis gekommen waren, dass auf 3 durch Corona-Impfungen gerettet Menschenleben 2 durch die Impfung selbst verursachte Todesfälle kommen.
Die Autoren forderten die Regierungen daher dazu auf, aufgrund dieser Negativ-Bilanz ihre jeweilge Impfpolitik kritisch zu überdenken.
Diese Studie löste in den sozialen Medien,  und auch innerhalb der Redaktion, zahlreiche Proteste aus. Sie wurde daher von der Redaktion von Vaccines (Basel)zurückgezogen.

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Quelle:Vaccines (Basel)
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: British Medical Journal

Zahl der Coronatoten weltweit steigt auf mehr als vier Millionen
Ein Bericht der Johns-Hopkins-Universität

Die Zahl der global bekannten Corona-Todesfälle ist laut der Datensammlung der Johns-Hopkins-Universität innerhalb von knapp drei Monaten von drei auf vier Millionen angestiegen.

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Quelle: Spiegel online,8.7.2021


Häufig verwendete Blutfettsenker aus der Wirkstoff-Familie der Statine vermindern bei Covid-19 das Sterbe-Risiko

In einer Meta-Analyse von 8 klinischen Studien, an denen 14.446 Patienten teilnahmen, zeigte sich, dass die Therapie mit Statinen, bei Vorliegen einer Covid-19-Erkrankung, das Sterbe-Risiko (Mortalität) deutlich absenkte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Postgraduate Medical Journal, 30.6.2021

 


Basiert der Ursprung der Corona-Pandemie auf einem böswilligen Umgang mit im Labor in Wuhan manipulierten Corona-Viren?

Das Wissenschaftsmagazin Nature hat in einem Artikel offenbart, dass chinesische Wissenschaftler aus der Frühzeit der Corona-Pandemie stammende genetische Daten von SARS-CoV-2 aus einer vom US-National Institute of Health betriebenen Datenbank löschen liessen.
Daten, die dabei helfen können, den Ursprung von SARS-CoV-2 zu klären. Es ist denkbar, dass damit im Auftrag der chinesischen Regierung Beweis-Spuren vernichtet werden sollten, die einen verbrecherisch leichtfertigen Umgang mit SARS-CoV-2 beweisen könnten. Skeptiker fragen sich sogar, ob es sich nicht um eine geplante Freisetzung des todbringenden Krankheitsrregers handelt.
Kopien der gelöschten Daten wurden nun von aufmerksamen Forschern auf anderen Datenträgern entdeckt und werden in Zukunft bei der Fortführung der Suche nach dem Ursprung des Auslösers der Corona- Pandemie mit verwendet.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 26.6.2021, Nature Juni 2021


Welche nicht-pharmakologische Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie erwiesen sich bisher als besonders effektiv?

Im Fachblatt The Journal of Infection wurde nun eine Meta-Studie veröffentlicht, in die die Daten von 34 empirischen Studien zur Therapie von Covid-19 eingeflossen sind. Dabei zeigte sich, dass die Schließung von Schulen, Geschäften und Arbeitsplätzen statistisch am effektivsten gewirkt haben.  Einen großen Nutzeffekt fanden die Forscher auch in Hinsicht auf das Verbot von Großveranstaltungen heraus.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Journal of Infection, 20.6.2021


Der Unternehmens-Verband VFA Die forschenden Pharmaunternehmen veröffentlichte eine Liste der Therapeutischen Medikamente gegen die Coronavirusinfektion Covid-19

Gegen die Pandemie mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 werden vorhandene Medikamente erprobt und neue erfunden. Zwei sind schon zugelassen, weitere sollen in den kommenden Monaten folgen. Große Anstrengungen sind darauf gerichtet, noch wirksamere Medikamente zur Behandlung von Menschen zu entwickeln.

mehr lesen (indeutscher   Sprache)
Quelle: Newsmeldung VFA Die forschenden Pharmaunternehmen , 16.6.2021


Männliche Sexualhormone erhöhen offenbar die mit SARS-CoV-2-Infektionen einhergehenden Gesundheits-Risiken

Im Wissenschaftsmagazin Science wurde bereits im Sommer 2020 eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse den Verdacht nahelegen, dass es wahrscheinlich einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Bestandteilen männlicher Sexual-Hormonen (sog. Androgene) und den mit einer SARS-CoV-2-Infektion einhergehenden Covid-19-Risiken gibt.
Aufgrund dieses statistisch untermauerten Verdachts untersuchte eine Gruppe von brasilianischen Forschern in mehreren multizentrischen, randomisierten, doppelblinden und placebokontrollierten Studien,  ob die Gabe von Hormon-Blockern, sog. Anti-Androgene, vielleicht über eine Beeinflussung der zellulären TMPRSS2-Protease das Covid-19-Risiko senken kann.  
In einer im Fachblatt  Frontiers in Medicine, veröffentlichten Studie konnte gezeigt werden, dass das antiandrogen wirkende Medikament Proxalutamide die Häufigkeit von Krankenhausaufnahmen um 90% senken konnte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Science, 3.6.2020
mehr lesen ((in englischer   Sprache)
Quelle:Medical News Net,22.3.21
mehr lesen ((in englischer   Sprache)
Quelle: Frontiers in Medicine, doi: 10.3389/fmed.2021.668698

Prof. Dr. Werner Bergholz übt Fundamental-Kritik am Infektionsschutzgesetz, das eine rationale Pandemie-Bekämpfung behindert.

Der Risiko-Forscher Prof. Dr. Werner Bergholz legte dem Deutschen Bundestag im Zuge der Anhörung durch den Ausschuss für Gesundheit seine Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zum Infektionsschutzgesetz vor:
Der Einsatz von Antigentests in Schulen ist nicht zielführend, da der Schulbetrieb  kein signifikantes Risiko darstellt. Die massenhaft an Schulen durchgeführten Antigentests sollten sofort eingestellt und aus dem Gesetzentwurf gestrichen werden.
Sowohl die Inzidenzzahl als auch der R-Wert haben aufgrund diverser Mängel nur eine verschwindend geringe Aussagekraft und eignen sich somit im Zusammenhang mit Covid-19. nicht als Steuergrößen für das Risikomanagement.
Handlungsempfehlung: PCR Test standardisieren, regelmäßig die Spezifizität ermitteln und die falsch positiv Raten von den Fallzahlen abziehen.
Die Kennzahl Inzidenz muß mathematisch korrekt definiert werten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Deutscher Bundestag,Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestags, 17.5.2021

 



Die Ex-Ehefrau von Karl Lauterbach kritisierte die Regierungspolitik zur Corona-Pandemie

Schon vor Monaten kritisierte die Leiterin des Tumorzentrums Aachen, die  Ärztin und Epidemiologin, Dr. Angela Spelsberg (Ex-Frau von SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach) die Regierungspolitik in Sachen Corona-Pandemie und nahm im Vergleich zu ihrem Ex-Ehemann in nahezu allen Detailfragen  gegensätzliche Positionen ein. 
"Wir brauchen ein Abbrechen der angeordneten Maßnahmen und müssen zum Alltag, zur Normalität zurückkehren" sagte sie in einem RTL-Interview und betonte: "Wir befinden uns nicht mehr in der Pandemie“ und verwies darauf, dass die Lockdown-Massnahmen keinen Nutzeffekt hatten und dass die Corona-Pandemie ähnlich einer normalen saisonalen Influenza verläuft und aufgrund der niedrigen Sterblichkeit für die deutsche Bevölkerung keine große Gefahr darstellt.

Im österreichischen Servus-TV erklärte die Epidemiologin die überraschende Tatsache, dass ihr Ex-Mann und sie an der gleichen US-Universität studiert haben und trotzdem die Corona Pandemie Situation völlig gegensätzlich beurteilen so: Karl Lauterbach hat im Gegensatz zu ihr nicht Epidemiologie studiert (sondern Gesundheits-Ökonomie) und hat nun als Politiker nicht die Zeit, um sich in die ihm fremde Wissenschaft einzuarbeiten und das "Handwerk der Epidemiologie" zu erlernen.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:RTL
mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Express, 29.8.20
mehr sehen (in deutscher  Sprache)
Quelle: Servus TV, 2020


Möglicher neuer Therapieansatz bei Covid-19

Forscher testen Bandwurmmittel Diclosamid gegen Corona

Wenn der SARS-CoV-2-Erreger eine Zelle befällt, programmiert er deren Stoffwechsel um. Deutsche Forscher haben sich diesen Prozess jetzt im Detail angesehen. Dabei sind ihnen interessante Wirkstoffe aufgefallen,die SARS-CoV-2  das Leben schwer machen.
Insbesondere fiel ihnen das seit Jahren bewährte Bandwurmmittel  Diclosamid  auf, das - zumindest im Labor - schon in für Menschen verträglicher Dosierung die SARS-CoV-2-Virenlast der infizierten Zellen um bis zu 99% vermindert.  Die Untersuchung wurde im angesehenen Wissenschaftsmagazin Nature veröffentlicht. Jetzt müssen klinische Studien offenbaren, ob der Wierstoff auch im menschlichen Körper als Virostatikum wirkt.

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Quelle:Spiegel online, 22.6.2021, Nature

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die nationalen PCR- Testraten keinen Einfluss auf die Covid-19 -Sterblichkeit hatten. Die Strategie "Testen, testen, testen" hat dem Anschein nach ohne Nutzeffekt voll versagt.

Eine neue deutsche Studie belegt durch Analyse von 160.000 Patienten-Daten erneut, dass PCR-Tests nichts über die Infektivität einer Parson aussagen.
Mehr als die Hälfte der Personen mit positiven PCR-Testergebnissen waren und sind sind wahrscheinlich nicht infektiös. Daher sollte die RT-PCR-Testpositivität nach Meinung der Studienautoren nicht als genaues Maß für die infektiöse SARS-CoV-2-Inzidenz angesehen werden.
Die Autoren der in Münster durchgeführten und im Journal of Infection veröffentlichten Studie betonten, dass die routinemäßige Verwendung von positiven RT-PCR-Testergebnissen als "Goldstandard" zur Beurteilung und Kontrolle der Infektiosität nicht die Tatsache wiederspiegelt. 
Studienergebnisse zeigten, dass wahrscheinlich bis zu 75% der positiv getestete Personen  postinfektiös sind und andere Personen nicht anstecken können.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Stang et al., Journal of Infection , Mai 2021


Brisantes Gerücht: Vier Piloten der Fluggesellschaft British Airways sollen im zeitlichen Zusammenhang mit durchgeführten Corona-Impfungen gestorben sein.

Die Fluggesellschaft British Airway bestätigte auf ihrer Twitter Seite, dass kürzlich vier BA-Piloten gestorben sind. Ein Unternehmenssprecher teilte  mit, dass es zwischen den Todesfällen -nicht wie sozialen Medien diskutiert wird -keine ursächlichen Zusammenhänge gibt.
Mittlerweile sind die BA-Stellungnahme und einige Kommentare dazu gelöscht worden. Doch eine Kopie der Twitter-Einträge kann im Internet-Archiv aufgerufen werden. Reuters meldete auf Twitter,  dass sich die BA und die zuständige Pilotengewerkschaft darauf geeinigt haben, dass die Piloten nicht disziplinarrechtlich dazu gezwungen werden, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle: TKP Österreich, 18.6.2021
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Twitter Account British Airways, Web Archive 17.6.2021
mehr lesen (in deutschek  Sprache)
Quelle:Twitter, Reuters 18.6.2021


Covid-19-Impfung: 1,7 Milliarden Impfdosen später

Seit einem halben Jahr impft die Welt gegen Covid-19. Bisher erweisen sich die Impfstoffe als wirksam. Allerdings beeinflussen sie nicht überall den Verlauf der Pandemie.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Spektrum, 18.6.2021


Das Curevac-Debakel

Vergangenes Jahr war der Impfstoff von Curevac Europas Hoffnungsträger im Kampf gegen die Coronapandemie. Doch die Vakzine aus Tübingen ist noch nicht zugelassen – und nicht besonders wirksam. Was läuft da schief?

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Spiegel online, 18.6.2ß21


Seit wann gibt es die ersten Fälle von SARS-CoV-2 Infektionen?

Im Fachblatt PLOS Pathogens wurde nun eine Analyse veröffentlicht, die den Verdacht nahelegt, dass es Covid-19 in China mindestens seit Oktober 2019 gibt - ausserhalb Chinas wurde die Infektion erstmalig im Januar 2020 festgestellt - in Japan am 3. Januar 2020 und in Spanien am 12. Januar.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:PLOS Pathogens, 18.6.2021

Covid-19: Was über »Long Covid« bekannt ist

»Long Covid« ist eine Belastung. Doch wer wird noch Monate nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 Husten, Kurzatmigkeit oder Kopfschmerzen haben? Woran liegt das? Und wie lassen sich die Folgen von Covid-19 behandeln? Antworten auf fünf drängende Fragen.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Spektrum, 15.6.2021


Der in der Entwicklung befindliche Corona-Impfstoff Novavax hat eine Wirksamkeit von 90.2% und ist nebenwirkungsarm -und gilt somit als sicher

Die National Instituts of Health (NIH) der USA teilten in einer Presseerklärung mit, dass der Corona-Impfstoff NVX-CoV2373 (Novavax) in einer klinischen Phase 3-Studie (PREVENT-9) symptomatische Covid-19-Erkrankungen in 90,2% verhindern konnte und aufgrund eines günstigen Nebenwirkungsprofils als sicher und nebenwirkungsarm gelten kann.  Schwere Verläufe wurden in 100% der Fälle verhindert. Bei Risiko-Patienten (über einem Alter von 65 Jahren oder mit ernsthaften Begleiterkrankungen lag die Effizienz bei 91%.
Die Untersuchung wurde in den USA und in Mexiko durchgeführt. An ihr nahmen 29.960 erwachsene Freiwillige teil.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:National Institutes of Heaslth der USA, 15.6.2021

Coronavirus: Antikörper-Nasenspray soll vor Covid-19 schützen

Speziell designte Antikörper schwächen Covid-19-Infektionen bei Mäusen zuverlässig ab. Der Clou: Statt per Infusion werden sie über die Nase verabreicht.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spektrum der Wissenschaft, 10.6.2021


Covid-19-Sterblichkeit: Ein globaler Überblick

Auf der Website Swiss Policy Research wurden umfangreiche Statistiken zur weltweiten Covid-19-Sterblichkeit veröffentlicht. Danach hat sich In den meisten westlichen Ländern die Sterblichkeit bis März 2021 zwischen etwa 5% bis 20 % erhöht - in einigen lateinamerikanischen Ländern stieg die Sterblichkeit aber um bis zu 100 % an. Diese Zahlen beziehen sich auf die Übersterblichkeit aus allen Gründen und können auch die Übersterblichkeit ohne Covid umfassen.
Offizielle Daten aus den USA und Großbritannien zeigen, dass in einigen Ländern bis zu einem Drittel aller zusätzlichen Todesfälle möglicherweise nicht auf Covid, sondern auf indirekte Auswirkungen der Pandemie und Sperren zurückzuführen sind. Es ist weiter davon auszugehen, dass die Todesursachen in vielen Fällen nicht durch sachkundig durchgeführte Obduktionen wissenschaftlich gut belegt sind.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Swiss Policy Research, 10.6.2021


Gibt es ursächliche Zusammenhänge zwischen starkem Übergewicht und schweren Covid-19-Krankheitsverläufen, bzw. einer hohen Corona Mortalität ?

Obgleich es immer mehr statistische Daten gibt ist noch immer unklar, ob sich ein zu hohes Körpergewicht negativ auf die Folgen einer SARS-CoV-2 Infektion auswirkt. Die Beweislage ist verwirrend - doch bei vielen Experten herrscht der Eindruck vor, dass sich ein hohes Körpergerwicht nagativ auf die gemessene Virenlast, die Schwere der Covid-19-Erkrankungen und die Corona-Mortalität auswirkt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Swiss Policy Research, 1.6.2021
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum der Wissenschaft, 13.6.2021


Wurde die Corona Pandemie doch durch einen von der chinesischen Regierung vertuschten Laborunfall verursacht?

Das angesehene Wissenschaftsmagazin Nature fasst in einem Übersichtsartikel zusammen, was nach Expertenmeinung für und was gegen die Annahme spricht, dass die Corona-Pandemie durch einen Laborunfall verursacht wurde - unbeabsichtigt oder sogar beabsichtigt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nature, 8.6.2021


Covid-19-Therapie: Das Medikament Favipiravir scheint ein voller Erfolg zu sein

In einer im Fachblatt BMC Infectious Diseases veröffentlichten Metastudie konnten die beteiligten japanischen Forscher anhand von fünf Qualitäts-Studien, bei denen es eine Kontrollgruppe gab, den Nachweis erbringen, dass das antiviral wirkende Medikament Favipiravir besonders bei leichten und mittelschweren Covid-19-Erkrankungen, gut wirkte. Im Vergleich zu den Therapieergebnissen in der Kontrollgruppe, konnte am 7. Therapie-Tag eine sehr gute Viren-Clearence und eine signifikante Symptombesserung festgestellt werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMC Infectious Diseases, 27.5.2021


Corona-Antigentest: die Abstrichentnahme aus der vorderen Nasenhöhle erwies sich bei symptomatischen Patienten in 28% der Fälle als unzuverlässig

Die übliche Abstrichtechnik wird von vielen Getesteten als sehr unangenehm oder sogar schmerzhaft  empfunden. Daher werden andere Entnahmetechniken auf ihre Zuverlässigkeit hin untersucht. Jetzt ergab sich in einer im Fachblatt Scientific Reports veröffentlichten Studie (862 Teilnehmer von denen 91% symptomatisch waren), dass die verwendeten Antigentests (QuickNavi-COVID19 Ag) bei dem der Abstrich aus der vorderen Nasenhöhle entnommen worden war, nur eine 72.5% Sensitivität (95% confidence interval [CI] 58.3-84.1%) aber eine 100% Spezifität hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Scientific Reports, 18.5.2021


Antikörper-Nasenspray zur Covid-19-Vorbeugung

Ein Antikörper haltiger Nasenspray hat im Tierexperimanet den Nachweis erbringen können, dass er vor der Infektion mit SARS-CoV-2-Varianten schützt.

Quelle:Nature Briefing, Covid-19 Corona update, 5.6.2021


Die WHO hat den 8. Corona-Impfstoff zugelassen

Die WHO hat einen zweiten in China entwickelten Corona-Impfstoff (CoronaVac) des Unternehmens Sinovac für die Notfallanwendung zugelassen, Dieser Impfstoff senkt das Risiko für schwere Krankheitsverläufe und den Covid-19-Tod deutlich.

Quelle:Nature Briefing, Covod-10 Corona update 5.6.2021

Additive Medizin: Therapie mit Thymuspeptiden kann die Wirksamkeit von Auffrischungs-Impfungen gegen SARS-CoV-2 deutlich verbessern

Die Lage bessert sich zusehends. Je mehr vollständig gegen Corona Geimpfte es gibt, desto weiter geht die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen zurück. Besonders gut zu sehen ist das in Ländern, in denen bereits ein Großteil der Bevölkerung die zweite Impfung erhalten hat, zum Beispiel in Israel.
Allerdings gibt es auch immer mehr Stimmen, die von einer trügerischen Sicherheit sprechen. Denn der Impfschutz wird über kurz oder lang nachlassen. Die mit der Impfung erzielte Immunität muss deshalb in absehbarer Zeit aufgefrischt werden - sonst droht eine neue Pandemie-Welle. Und diese könnte dann gefährlicher und tödlicher sein als bisherige Wellen.

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Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma, 1.6.2021
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Quelle:MedicalPartner, 1.6.2021 werbende News-Beiträge 1.6.2021

Welche Masken sollte man wie tragen?

Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) publiziert eine elektronische Info-Seite, die reich illustriert zeigt welche Masken man wie tragen sollte - und welche Modelle eher ungeeignet sind.

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Quelle:CDC,28.5.2021


Alternativmedizin und Therapie von Covid-19

Besonders in China wurden bei der Behandlung von Covid-19-Erkrankten versuchsweise Mittel der traditionellen als Begleitmedikation eingesetzt. Jetzt wurde im Fachblatt Medicine (Baltimore) eine Metastudie veröffentlicht in der die Daten von 5 Studien ( 824 Teilnehmer) ausgewertet wurden. Daraus ergaben sich Hinweise darauf, dass das oft eingesetzte, aus 13 Kräutern zusammengesetzte Influenza-und SARS-Medikament Lianhua Qingwen (LH) positiv wirkte und keine gefährlichen Nebenwirkungen ausgelöst hat. Aufgrund der nicht sehr guten Qualität der kleinen Untersuchungen, empfehlen die Autoren der Meta-Studie für die Zukunft die Durchführung größerer Studien einer besseren wissenschaftlicher Qualität.

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Quelle: Medicine (Baltimore) 28.5.2021

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Quelle:WIKIPEDIA Mai 2021




Immer mehr Sicherheits-Experten halten es für denkbar, dass die Corona-Pandemie auf einen Unfall im Virologischen Labor der Stadt Wuhan zurückzuführen ist

Die Zeitschrift The Economist berichtet ausführlich über das Thema und stellt in einem Podcast die wichtigsten Experten-Meinungen vor. US-Präsident Biden hat die US-Geheimdienste angewiesen, ihm innerhalb von 90 Tagen zum Thema zu berichten.

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Quelle:The Economist,29.5.2021

Umstrittenes Diskussionspapier:  möglicher Laborunfall -
Covid-19 eine chinesische "Bio-Waffe"?

Der an der Universität Hamburg tätige Experimentalphysiker  Professor Roland Wiesendanger, veröffentlichte im Februar 2021 eine Studie mit der er seine Meinung begründete, dass  es sich bei der Corona Pandemie sehr wahrscheinlich um einen Labor-Unfall handelt:
»Eine Forschungsgruppe am virologischen Institut der Stadt Wuhan hat über viele Jahre hinweg gentechnische Manipulationen an Coronaviren vorgenommen mit dem Ziel, diese für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher zu machen.«
So stand es wörtlich in einer mit dem Präsidenten der Universität abgesprochenen Pressemitteilung. Die Veröffentlichung erntete allerdings schon am nächsten Tag vehementen Protest: Die  Studie sei aufgrund der Methodik ihrer Entstehung ohne wissenschaftlichen Wert meinten die Kritiker. Doch Professor Wiesendanger betont, dass es keine wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass Covid-19 durch eine Zoonose verursacht ist und somit auch nicht als "Naturkatastrophe" bezeichnet werden solle.

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Quelle: LockdownSceptics, 24.5.2021
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Quelle:Spektrum der Wissenschaft 17.5.2021,
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Quelle:Presseerklärung Universität Hamburg, 18.2.2021
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Quelle: ResearchGate,Februar 2021 Link zum Download PDF der Studie

 


Der Corona-Impfstoff BNT162b2(von Pfizer/Biontech) wirkt  in der Altersgruppe von 12-16 Jahren  hervorragend

Bisher gabe es keinen Corona-Impfstoff, der aufgrund des Fehlens zuverlässiger Daten für Heranwachsende im Altersbereich von 12-16 Jahren zugelassen war. Jetzt zeigte sich in einer im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie, dass der BNT162b2-Impfstoff bei 1131 Impflingen im Vergleich zu 1129 Studienteilnehmern der Placebo-Gruppe eine Effektivität von 100% hatte, eine höhere Immunität erzeugte als bei über 16jährigen Impflingen und ein sehr gutes Sicherheitsprofil aufwies.

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Quelle: New England Journal of Medicine,27.5.2021


Ein Versuch lohnt sich: Kurzwellenanwendung erwies sich bei Covid-19 als eine wirksame Begleittherapie

In einer im Fachblatt European Journal of Physical and Rehabilitational Medicine veröffentlichten zufallsgesteuerten Therapie-Studie konnte nach einer Studiendauer von 14 Tagen nachgewiesen werden, dass eine täglich die Standardbehandlung begleitend durchgeführte zehnminütige Diathermie-Kurzwellentherapie mittelgradig erkrankten Covid-19 Patienten hilft schneller gesund zu werden. Nach 14 Tagen gaben in der Therapiegruppe 92.6% der Patienten eine Besserung der Symptome an und in der Kontrollgruppe nur 69.2%. Im CT konnten die schnell Besserungen des Krankheitsbildes bestätigt werden - in 85.2 % bzw. nur in 46.2 % der Fälle.Leichte Nebenwirkungen wurden nur in einem Fall beobachtet.

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Quelle:Eur J Phys Rehabil Med. 2021 May 27.

Erfolgreich gegen Covid-19 gurgeln

In einer im Fachblatt Clinical Microbiology and Infection publizierten Studie konnte gezeigt werden, dass Gurgellösungen die ß-cyclodextrin und citrox (bioflavonoids) (CDCM) enthalten bei asymptomastischen und symptomatischen Covid-19 Patienten in der Lage waren,  die im Rachen gemessene Virenlast statistisch signifikant zu senken. Die Virenlast wurde mit PCR-Tests verifiziert.

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Quelle:Clinical Microbiology and Infection,24.5.2021
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Quelle:WIKIPEDIA zu Cyclodextrinen


Coronaimpfung für 12- bis 16-Jährige
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Jens Spahn

Spiegel online kommentiert: Kinder ab 12 Jahren dürfen eine Coronaimpfung bekommen – das Votum der Ständigen Impfkommission (STIKO) wurde nicht abgewartet. Überlassen wir medizinische Abwägungen im Wahlkampf jetzt Politikern und Politikerinnen ?
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA lässt den Corona-Impfstoff von Pfizer/Biontech für Jugendliche zu.  Die WHO warnt davor, dass die Politik versucht, die Wissenschaft in ihrem Sinn zu beeinflussen

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Quelle: Spiegel online, 28.5.2021


Politiker unterdrücken unbequeme Meinungen: Der international anerkannteWirtschafts-Ethiker Professor Christoph Lütge sprach immer wieder öffentlich unbequeme Meinungen aus und wurde der Bayerischen Staatsregierung  dadurch so lästig, dass er aus dem bayerischen Ethikrat ausgeschlossen wurde.

Wirtschafts-Ethiker Prof. Christoph Lütge von der Technischen Universität München, und ehemaliges Mitglied des Bayerischen Ethikrats, kritisiert Politiker und Medien mit Blick auf das Management der Corona-Krise und der praktizierten Informationspolitik . Da Professor Lütge  der bayerischen Staatsregierung durch seine widerholten Meinungsäußerungen zunehmend unbequem wurde, beendete diese nach Absprache mit dem Ministerpräsienten Söder einstimmig die Mitgliedschaft des prominenten Wirtschafts-Ethikers in dem eigentlich der Wissenschafts- und Meinungs-Freiheit verpflichteten Gremium.

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Quelle: YouTube-Beitrag, Wladislaw Jachtchenko
Argumentorik-Akademie
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Quelle: WIKIPEDIA über Profesor Lütge
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Quelle: Prof. Lütge und Prof. Esfeld, Buch:"Und die Freiheit?"
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Quelle: Professor Esfeld, Lausanne, auf YouTube Mai 2021


Welche Rolle spielten Kortison-Präparate bisher bei der Therapie von Covid-19?

Seit in Indien mit Kortison-Präparaten behandelte Covid-19 Patienten vermehrt an potentiell tödlichen Pilzinfektionen erkranken, wird den als hilfreich angesehenen Medikamenten mit wachsendem Misstrauen begegnet.
Lohnt sich das Risiko der Kortison-Therapie? Jetzt wurde im Fachblatt Interdisciplinary Perspectives of Infectious diseases eine Meta-Studie veröffentlicht die eindeutig zeigte, dass der so weit verbreitete Einsatz von Kortison-Präparetn weder das Risiko für schwere Verlaufsformen von Covid-19 senkte, noch das Sterberisiko. Ausgewertet wurden die Daten von 32 Studien an denen 14.659 Patientinnen und Patienten teilgenommen hatten.

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Quelle: Interdiscip Perspect Infect Dis,6.5.2021

Bei infizierten Kindern und Erwachsenen werden im Rachen bei Abstrichen ähnlich viele SARS-CoV-2-Viren nachgewiesen - das Risiko andere Menschen zu infizieren dürfte daher bei vergleichbaren Rahmenbedingungen in allen Altersgruppen auch ähnlich hoch sein

Für die Arbeit hat ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin um Prof. Dr. Christian die Viruslast für mehr als 25.000 COVID-19-Patientinnen und -Patienten bestimmt.  Was im letzten Jahr als vorläufige Auswertung von Labordaten begann, ist zu der bisher größten Untersuchung von Viruslasten bei SARS-CoV-2 geworden:  Drosten und sein Team hat die Menge des Viruserbguts in der PCR-jeweiligen Probe bestimmt und daraus die Ansteckungsfähigkeit der positiv getesteten Personen abgeschätzt.
Die im Fachmagazin Science veröffentlichte Arbeit vermittelt eine Vorstellung zur Infektiosität von Patientinnen und Patienten verschiedenen Alters und unterschiedlicher Symptomschwere. Sie liefert außerdem neue Erkenntnisse zur Variante B.1.1.7. »Das Maximum der Virus-Ausscheidung liegt ein bis drei Tage vor dem Symptombeginn«, sagte Drosten und erklärt damit, warum es so schwer ist Covid-19 erfolgreich zu bekämpfen..

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Quelle:Pressemitteilung Charite Berlin, 27.5.2021
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Quelle:Spiegel online, 27.5.2021
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Quelle:Science, 25.5.2021

Krankenhäuser sind gefährliche Covid-19 Hotspots

In Großbritannien starben bisher mindestens 8.747 Patienten nachdem sie sich in einem Krankenhaus mit SARS-CoV-2 infiziert hatten - das sie aus anderen medizinischen Gründen aufgesucht hatten. Die Zahl der in einer Klinik erfolgten Infektionen mit SARS-CoV-2 wird nach einer Recherche der Tageszeitung Guardian auf deutlich mehr als 32.000 geschätzt. Vermutlich gibt es eine grpße Dunkelziffer.

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Quelle: Guardian, 24.5.2021


Sensationelles, neues Test-Verfahren ermöglichte zukünftig den Nachweis einer SARS-CoV-2 Infektion in nur einer Sekunde 

Ein an der Universität von Florida und der National Chiao Tung Universität von  Taiwan neu entwickelter Test kann innerhalb von nur einer Sekunde in einer beliebigen Körperflüssigkeit (Speichel oder Blut beispielsweise) das im SARS-CoV-2 vorhandene Spike-Protein nachweisen - oder die Abwesenheit dieses Eiweißkörpers.  
Der Nachweis ist bei Virus Konzentrationen von 100 bis 2500 PFU/ml zuverlässig möglich.  Als Testmedium wurden Blutzucker-Teststreifen genutzt.
Die Forscher regen die schnell Entwicklung eines alltagstauglichen, extrem preisgünstien Test-Geräts an und haben zu diesem Zweck die "Bauanleitung" des im Labor verwendeten Geräts veröffentlicht.

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Quelle:Medgadget 22.5.2021
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Quelle: Journal of Vacuum Science & Technology B Volume 39, Issue 3, 18.5.2021

Neue Studie widerspricht der weit verbreiteten Annahme, dass ein Mangel an Vitamin-D das Risiko für eine Covid-19-Erkrankung erhöht

Im Fachblatt JAMA wurde eine Studie veröffentlicht, in der kein Zusammenhang eines niedrigen Vitamin-D-Blutspiegels und einem erhöhten Risiko für Covid-19 nachgewiesen werden konnte. Wird dem Körper Vitamin-D über freiverkäufliche  Nahrungsergänzungsmittel zugeführt, ohne dass ein tatsächlich ein Vitaminmangel vorliegt, dann erhöht dies unter anderem das Risiko für Nierensteine.  Die ungezielte Selbsttherapie eines vermuteten Vitaminmangels ist daher eher kontraproduktiv. Andere Experten empfehlen weiter die prophylaktische Einnahme von Vitamin D.

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Quelle:Spiegel online, 22.5.2021
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Quelle: JAMA 21.5.2021


Covid-19-Management: Das umstrittene schwedische Modell hat sich offenbar doch bewährt

Mehr als ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie liegt die kumulative bestätigte Covid-19-Mortalität in Schweden - wo es keinen Lockdown, keine Maskenpflicht und keine Schließung von Grundschulen gab - sowohl im Vergleich zu alle EU-Ländern, als auch im Vergleich zu den USA - deutlich unter dem Durchschnitt.
Eine kürzlich durchgeführte länderübergreifende Analyse ergab, dass weder Lockdowns noch PCR-Testraten einen Einfluss auf die Covid-Sterblichkeit hatten.
Gegen den Sonderweg Schwedens wird immer wieder vorgebracht, dass die Sterbezahlen des Landes höher liegen als jene der Nachbarländer Norwegen und Finnland. Doch dazu muss man aber wissen, dass dort noch weniger Zwangsmassnahmen angeordnet wurden als in Schweden. Aber der wichtigste Grund ür die aussergewöhnlich niedrigen Sterbezahlen in Norwegen und Finnland sind die sehr frühen Grenzkontrollen,  die aus politischen Gründen von der WHO und den vielen Regierungen vergleichbarer Länder  lange Zeit abgelehnt worden waren.

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Quelle:Our wWrld in Data,  SWPR 20.5.2021
 

Erfolgsstory: Was machte Taiwan im Zuge der Corona-Pandemie richtig?

Das American Institute of Economic Research analysiert in einem ausführlichen Übersichtsartikel was in Taiwan wirklich getan wurde, um das Land und seine Bevölkerung efektiv zu schützen. Bei einer Gesamtbevölkerung von 23 Millionen wurden nur 1,210 Covid-19-Fälle und 12 Todesfälle registriert. Zum Vergleich: Peru hat 33 Millionen Einwohner. Dort kam es zu 1.8 Millionen Covid-19-Fällen und 65.000 Toten. Doch schlägt jetzt der Trend um? Die Neue Zürcher Zeitung meldet aus Taiwan einen neuen Tagesrekord: 335 Neuinfektionen, 155 davon aus Teehäusern in Taipeh, 86 weitere andernorts in Wanhua

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Quelle: American Institute of Economic Research, 21.5.2021


Umstrittenes Diskussionspapier: Laborunfall -
Covid-19 eine chinesische Bio-Waffe?

Ein international hoch angesehener Experimentalphysiker an der Universität Hamburg, Professor Roland Wiesendanger, veröffentlichte im Februar 2021,  nach Absprache mit dem Präsidenten der Universitäz, eine Studie mit der er angeblich den Beweis dafür erbrachte, dass es sich bei Covid-19 um einen Labor-Unfall handelt:
»Eine Forschungsgruppe am virologischen Institut der Stadt Wuhan hat über viele Jahre hinweg gentechnische Manipulationen an Coronaviren vorgenommen mit dem Ziel, diese für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher zu machen.« So stand es wörtlich in einer Pressemitteilung der Universität Hamburg. Die Veröffentlichung erntete allerdings schon am nächsten Tag vehementen Protest: Die  Studie sei aufgrund der Methodik ihrer Entstehung ohne wissenschaftlichen Wert. Doch Professor Wiesendanger betont, dass es keine wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass Covid-19 durch eine Zoonose verursacht ist und somit auch nicht als "Naturkatastrophe" bezeichnet werden solle.

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Quelle:Spektrum der Wissenschaft 17.5.2021,
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Quelle:Presseerklärung Universität Hamburg, 18.2.2021
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Quelle: ResearchGate,Februar 2021 Link zum Download PDF der Studie
 


Divigate in der Coronapandemie - 
verwirendes Zahlen-Chaos

Die Manipulation, die möglicherweise keine war
In einem Thesenpapier wirft eine Autorengruppe Deutschlands Intensivmedizinern vor, mit falschen Zahlen Politik gemacht zu haben. Tausende Intensivbetten seien aus einer Statistik verschwunden. Was ist an dem Vorwurf dran, dass die Situation auf den Intensivstationen nie so dramatisch war wie sie dargestellt wurde? Das Nachrichtenmagazin Spiegel online versucht,  die Fakten zu erklären.

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Quelle:Spiegel online, 19.5.2021


Die Weltgesundheitsorganisation WHO, und die meisten Regierungen, deuteten das Wesen der SARS-CoV-2-Pandemie von Anfang an falsch.

Wie das US-NachrichtenmagazinWIRED in einem kommentierenden Übersichtsartikel ausführlich darstellt,  ist die Einschätzung der Corona-Pandemie als ausschließlich durch Tröpfchen übertragene Viruserkrankung falsch, bzw. ungenau- ebenso wie der sich aus dieser Fehleinschätzung ergebende praktisch-technische Umgang mit der Pandemie.  Führende Aerosol-Experten haben die WHO bereits zu Beginn der Pandemie vor dieser Fehldeutung des Infektionsgeschehens gewarnt -  wurden aber unkooperativ zurückgewiesen.

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Quelle: Info-Netzwerk Medizin 2000, Mai 2021

Hoffnungsträger Ivermectin
Metaanalyse von 18 wissenschaftlichen Studien: der preisgünstige und nebenwirkungsarme Parasitenkiller Ivermectin wirkt möglicherweise  in allen Stadien von Covid-19

Das seit Jahren bewährte Anti-Parasitikum Ivermectin wirkt in der Prophylaxe von Covid-19 und auch bei der Therapie der Krankheit. Das Mittel ist preisgünstig und hat sich in vielen Studien als  nebenwirkungsarm erwiesen.
Jetzt wurde im Fachjournal American Journal of Therapeutics eine Metastudie veröffentlicht, in der die Ergebnisse von 18 wissenschaftlichen Studien gemeinsam ausgewertet wurden.
Es zeigte sich, dass Ivermectin bei der Vorbeugung von Covid-19 wirkt - aber auch im Rahmen der Therapie der Infektionskrankheit. Die Sterblichkeit von Covid-19 wurde in den Studien deutlich reduziert - ebenso die Zeitspanne bis zur Abheilung der Atemwegserkrankung. Doch bisher haben sich die WHO und viele nationale Regulierungsbehörden nicht dazu entschliessen können, die Wirksamkeit von Ivermectin anzuerkennen und die breite Anwendung zu empfehlen.  Seit einigen Monaten analysiert  Dr. Andrew Hill, von der Universität Liverpool in Absprache mit der WHO  (Unitaid/WHO's ACT Accelerator Program) die weltweit vorhandenen statistischen Daten. Das mit Spannung erwartete Ergebnis der Untersuchung wird noch im Frühjahr 2021  veröffentlicht, da es bisher noch keine allgemein anerkannte Covid-19-Therapie gibt und der Druck entsprechend groß ist.

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Quelle:American Journal of Therapeutics, Mai/Juni 2021
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Quelle: YouTube, mai 2021
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Quelle: Süddeutsche Zeitung, 20.5.2021
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Quelle: ResearchGate, Januar 2021

Misstrauisch beäugte Corona-Impfung
Wirkbeweis fiel in Israel eindeutig aus

Eine Woche nach der zweiten Impfung mit dem Pfizer-Biontech-Coronaimpfstoff (BNT162b2 ) wurden bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer israelischen Klinik signifikant weniger symptomatische und asymptomatische SARS-CoV-2-Infektionen festgestellt, als bei den ungeimpften Studien-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern  der Kontrollgruppe.

An der Studie hatten 5.593 vollständig geimpfte und 5.953 nur einmal geimpfte Klinikmitarbeiter teilgenommen - aber lediglich 757 ungeimpfte. In der Gruppe der geimpften Studien-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern kam es zu 8 symptomatischen und 19 nicht-symptomatischen SARS-CoV-2-Infektionen - im Gegensatz  zu 38 symptomatischen und 17 nicht-symptomatischen Fällen in der Kontrollgruppe.

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Quelle: JAMA 6.5.2021

SARS-CoV-2 Pandemie
Der Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz kritisiert  die deutsche Bundesregierung und die Medien scharf

«Diese Impfung ist und bleibt ein Menschenexperiment – jenseits von Ethik und Moral. Aus meiner Sicht handelt es sich strafrechtlich betrachtet um vorsätzliche Körperverletzung mit etwaiger Todesfolge, das möchte ich in aller Deutlichkeit betonen!» meint Hockertz und verweist unter anderem ausführlich zu den Teilaspekten Wirkmechanismen, Studienlage und Zulassungsformalien der mRNA-Impfstoffe.

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Quelle:Basel Express, April 2021
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Quelle: WIKIPEDIA, Mai 2021


In Indien werden nach Covid-19-Infektionen vermehrt Pilzerkrankungen beobachtet, die unbehandelt ein sehr hohes Sterberisiko (bis 50%) haben

Wie die Washington Post aus Indien berichtet, werden in vielen Landesteilen vermehrt Erkrankungen mit "schwarzen Pilzen" (Black Fungus - Fachbegriff Mucormycosis) beobachtet, die wohl als Folge des bei Covis-19 weit verbreiteten  Einsatzes von das Immunsystem herunterregulierenden und den Blutzuckerspiegel gefährlich erhöhenden Kortison-Präparaten auftreten.  In Indien sind viele Medikasmente frei verkäuflich und wenige Inder haben Zugang zu einem qualifizierten Arzt. Daher nehmen sie das Kortison oft in Eigenregie in viel zu hoher Dosierung ein.
Charakterisiert durch Schmerzen in den Nasennebenhöhlen, Beeinträchtigungen des Sehvermögens bis hin zu Erblindungen und blutigem Ausfluss aus der Nase kann nur eine frühe Diagnose und die Behandlung mit Anti-Mycotika das Leben der oft zusätzlich an einem schlecht eingestellten Diabetes leidenden Menschen retten. Doch dies ist bei der derzeitigen Überlastung des indischen Gesundheitssystems meist unmöglich.

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Quelle: Spiegel online, 22.5.2021
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Quelle:Washington Post, 11.5.2021
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Quelle: WIKIPEDIA, 11.5.2021
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Quelle: Centers od Disease Control and Prevention, Mai 2021

Wie gefährlich ist Covid-19 für Schwangere und Neugeborene?

Vor einem Jahr etablierten Mitarbeitende des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und Dresden unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) das CRONOS-Register, um Auswirkungen von Covid-19 auf Schwangere und deren Neugeborene zu erfassen.
Mittlerweile wurden von mehr als 2.000 Schwangeren in Deutschland Daten erhoben. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen wissenschaftliche Empfehlungen für die Betreuung der Schwangeren, die auf das deutsche Gesundheitssystem abgestimmt sind.

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Quelle:Universität Schleswig Holstein, 10.5.2021


Covid-19 und Schwangerschaft: SarsCoV-2-Infektionen erhöhen in der Schwangerschaft das allgemeine Erkrankungsrisiko der werdenden Mütter und bei symptomatischen Infektionen -oft auch der Neugeborenen

In einer in Schweden landsweit durchgeführten und im Fachblatt JAMA publizierten Studie zeigte sich, dass eine SarsCoV-2-Infektion in der Schwangerschaft in einigen wenigen Fällen das Risiko erhöht, dass die Neugeborenen ein leicht erhöhtes Risiko haben, an typischen Neugeborenen-Krankheiten zu leiden. Da die Zahlen niedrig waren, soll diese Erkenntnis nach Aussage der Studienautoren nur Anlass sein, das Phänomen im Auge zu behalten und weiter zu erforschen.

Eine zweite internationale Forschergruppe publizierte im JAMA Pediatrics eine Studie (INTERCOVID Multinational Cohort Study) an der 706 schwangere Frauen mit Covid-19 und 1.424 schwangere Frauen ohne Covid-19 teilnahmen.
Es zeigte sich, dass die Schwangeren mit symptomatischen Covid-19-Erkrankungen ein deutlich erhöhtes Risiko für Eklampsie und Prä-Eklampsie, schwere Infektionen, Intensivbehandlung, Frühgeburten und ein  erhöhtes Sterberisiko hatten. Auch ihre Neugeborenen waren anfällig für Komplikationen. Waren die infizierten Frauen aber asymptomatisch, so beschänkten sich die Krankheitsrisiken nur auf sie persönlich und die Neugeborenen hatten kein erhöhtes Risiko für Erkrankungen.

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Quelle: JAMA, 22.4.2021
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Quelle: JAMA Pediatrics, 22.4.2021 

Indien hat eine der niedrigsten Covid-19 Sterberaten weltweit

Die deutsche Öffentlichkeit ist häufig das Opfer von Desinformationen. Die New York Times hat nun die Sterberaten von Covid-19 pro eine Million Einwohner veröffentlicht. Es zeigt sich, dass in Indien, Japan und China ein sehr viel kleinerer Anteil der Bevölkerung an den Folgen von Covid-19 gestorben ist, als in Volkswirtschaften wie Brasilien, den USA, Großbritannien und auch Deutschland. N-TV stellet die relativen und absoluten Zahlen tabellarisch einander gegenüber.

Quelle:New York Times, 5.5.2021
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Quelle N-TV, 30.4.2021


Die spinnen, die Schweizer

In der Schweiz dürfen Restaurantterrassen, Kinos und Theater öffnen. Derweil gilt in Deutschland fast überall eine nächtliche Ausgangssperre. Über Nachbarn, die sich auseinanderleben.  Dabei ist das Infektionsgeschehen in den beiden Ländern sehr ähnlich.
Tatsächlich zeigt der Blick auf die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus, dass die Schweiz und Deutschland pro Kopf zurzeit beinahe gleichauf liegen.
Beide Länder erreichen also mit unterschiedlichen Massnahmen derzeit dasselbe Ziel.
Allerdings mussten die Schweizerinnen und Schweizer auf dem Weg dahin weitaus weniger Einschränkungen in Kauf nehmen als ihre deutschen – und europäischen – Nachbarn.  Ist das der Beweis dafür, dass sich erzwungene Restriktionen wie Lockdown und Ausgangssperren nicht auf die Zahl der Infektionen auswirken - so wie es die Kritiker der Corona-Massnahmen es schon immer vorausgesagt haben

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 3.5.2021


Vitamin D3 spielt eine große, noch wenig verstandene Rolle beim Corona-Infektionsgeschehen

Rund um Vitamin D3 gibt es widersprüchliche Daten, wenn es um die Auswirkungen des Vitamins auf SarsCoV-2-Infektionen geht.
Jetzt hat eine Forschergruppe im Fachblatt Nutients eine Meta-Analyse veröffentlicht, in die die Daten von 11 Beobachtungsstutient eingeflossen sind. Die Datenanalyse zeigte, dass eine Unterversorgung des Körpers mit Vitamin D3 das Covid-19-Risiko in Hinsicht auf die Schwere der Erkrankung und das Sterberísiko erhöht.
Ebenso konnte gezeigt werden, dass Menschen, die zusätzlich zu ihrer Ernährung Vitamin D3 einnahmen, ein geringeres Covid-19 Risiko hatten als die Menschne der Kontrollgruppe. Aufgrund der Einfachheit der Intervention, den geringen anfallenden Kosten und den seltenen Nebenwirkungen empfehlen die Autoren, Vitamin D3 in die Prophylaxestrategie verschiedener Viruserkrankungen einzugliedern.

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Quelle: Nutrients,17.4.2021


Mit dem Körpergewicht erhöht sich proportional auch das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe

Die US-Gesundheitabehörde CDC hat einen Report publiziert, über den das Fachblatt JAMA ausführlich berichtete. Die Auswertung der Gesundheitsdaten von 148,494 U.S.Erwachsenen zeigte, dass mit dem Körpergewicht auch das Risiko für schwere Covid-19-Krankheitsverläufe proportional zunimmt.
Schon ein Übergewicht (Body Mass Index= BMI 25-30) erhöhte das Risiko für eine invasive mechanische Beatmung der hospitalsierten Covid-19-Patienten, während Fettsucht (Obesity BMI über 30) das Risiko für Krankenhausaufnahmen bis hin zum Tod erhöhte - insbesondere bei Patienten die jünger als 65 waren.
Zusammenfassend gkann man sagen, dass je höher der höher der BMI ist, um so größer ist das Risiko der Covid-19-Patienten für schwere Krankheitsverläufe bis hin zu einem erhöhten Sterberisiko.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:CDC, JAMA, 28.4.2021



SarsCoV-2-Infektionen in der Schwangerschaft erhöhen das allgemeine Erkrankungsrisiko der Neugeborenen

In einer in Schweden landsweit durchgeführten und im Fachblatt JAMA publizierten Studie zeigte sich, dass eine SarsCoV-2-Infektion in der Schwangerschaft in einigen wenigen Fällen das Risiko erhöht, dass die Neugeborenen ein leicht erhöhtes Risiko haben, an typischen Neugeborenen-Krankheiten zu leiden. Da die Zahlen niedrig waren, soll diese Erkenntnis nach Aussage der Studienautoren nur Anlass sein, das Phänomen im Auge zu behalten und weiter zu erforschen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 29.4.2021


Hunde und Katzen mit SarsCoV-2 infiziert

Forscher haben in Brasilien in einer kleinen Studie herausgefunden, dass Haushunde (31%) und Hauskatzen (40%) Corona positiv getestet wurden, sobald ihre Halter symptomatisch an Covid-19 erkrankt waren.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:PLOS one, 28.4..2021


 


Feste Terminvergaben und hohe Geldprämien sollen in Deutschland in Zukunft bei Impfskeptikern die Bereitschaft fördern, sich gegen Sars-CoV-2 impfen zu lassen

Die Forschungsinitiative CESifo GmbH (Münchener Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftswissenschaft) hat in einer Studie bei Umfragen herausgefunden, dass feste Terminvergaben und Geldprämien wahrscheinlich die Bereitschaft auf bis zu 90% steigern können,  sich zweifach gegen Corona impfen zu lassen. Nur so kann die angestrebte "Herdenimmunität" erreicht werden spekulieren sachkundige Epidemiologen.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Spiegel online, 1.5.2021


 

In Indien gibt es pro 100.000 Einwohner deutlich weniger Covid-19-Infektionen als in den USA

Die USA haben 328 Millionen Einwohner, auf die 32.230.020 bestätigte Covid-19-Erkrankungen entfallen. In Indien sind es rund 1.400.000 Einwohner, bei denen es lediglich  18.376.421 gemeldete Erkrankungen gibt.  In beiden Ländern gibt es Dunkelziffern, die kaum anzuschätzen sind.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Johns Hopkins Universität,USA, 28.4.2021


Was ist wirklich los in Indien? Was britische "Linke Experten" davon halten

In Indien sterben täglich mehr Menschen an Durchfallerkrankungen und Tuberkulose als an Covid-19. Rechnet man die gemeldeten Erkrankungs- und Sterbezahlen - wie weltweit üblich - auf jeweils 100.000 Einwohner um, dann sterben in Indien dramatisch weniger Menschen an Covid-19 als in Deutschland, Belgien, Großbritannien  und anderen europäischen Ländern. Eine Gruppe von bekannten britischen Sozialisten geben die Website Left Lockdown Sceptics heraus und haben die öffentlich verfügbaren statistischen Daten Indiens ausgewertet und ihre Analyse veröffentlicht

Alle, die sich mit dem Thema beschäftigen müssen sich vor Augen führen, so die sozialistischen Aktivisten, dass in Indien 1.4 Milliarden Menschen leben - das sind nahezu 17 mal mehr als in Deutschland,  20 mal mehr als in UK und 4 mal mehr als in den USA..  Das Infektionsgeschehen wird in dem Schwellenland Indien durch das desolat unterfinanzierte Gesundheitssystem, den Mangel an der simpelsten Basis-Infrastruktur  (Intensivbetten, Intensivmediziner, Sauerstoff-Produktionsanlagen, Beatmungsgeräte und eine extreme Luftverschmutzung sowie eine am Schicksal der Menschen niedriger Kasten völlig desinteressierte staatliche Verwaltung bestimmt. Indien produziert große Mengen an Impfstoffen - aber aus ökonomischen Gründen in erster Linie für den Export.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Left Lockdown Sceptics, 26.4.2021


Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control and Prevention) meldet: vollständig erfolgte Impfungen senken bei alten Menschen das Risiko für Krankenhausaufenthalte aufgrund von Covid-19 um 94%

Die US Gesundheitsbehörde CDC meldet, dass klinische Studien gezeigt haben, dass vollständig geimpfte Menschen im Alter über 65 nur noch selten wegen Covid-19 stationär aufgenommen werden müssen.
Die Pfizer/Biontech- und Moderna-Impfstoffe senken zwei Wochen nach der erfolgten Zweitimpfung das Risiko für Krankenhausaufenthalte um 94%.
Sind die Menschen nur einmal geimpft, so sinkt das Risiko bereits um 64% - wenn die Impfung mindestens zwei Wochen zurückliegt. Der Körper benötigt offenbar diese Zeitspanne, um die für den Schutz benötigten Antikörper zu bilden. Unmittelbar nach der ersten Impfung existiert keine Schutzwirkung - merlden die CDC.

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Quelle:CDC Presseerklärung, 28.4.2021

Impfung mit Biotech/Pfizer Vakzin:  Hinweis auf mögliche Nebenwirkung
Was über Herzmuskelentzündungen nach Biontech/Pfizer-Impfungen bekannt ist

Israel untersucht Dutzende Fälle von Herzmuskelentzündungen, die nach einer Impfung mit der Corona-Vakzine von Biontech/Pfizer aufgetreten waren. Bislang sind vor allem junge Männer betroffen, die die zweite Impfung erhalten hatten.

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Quelle:Spiegel online, 28.4.2021

Alternative Medizin

Coronavirus-Bekämpfung durch Vorbeugung: Was bringt Gurgeln wirklich ? Die Effizienz ist umstritten.

Gurgeln mit Wasser oder antiseptischen Lösungen gilt in manchen Ländern als probates Mittel gegen Krankheiten. Doch wie gut kann man sich durch Gurgeln selbst bzw. andere  vor Covid schützen?
Schwer zu sagen, denn die bisher existierenden wissenschaftlichen Daten sind lückenhaft und widersprüchlich. Antenne Thüringen hat zu diesem Thema recherchiert und Experten gefragt.  Deren Meinung wurde von dem Sender veröffentlicht.
Professor Klaus-Dieter Zastrow
, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin,  gibt auf seiner Website einen klaren Rat: wer jeden dritten Tag mit einem begrenzt virusabtötenden Schleimhautdesinfektionsmittel (z.B. PVP-Jod), gurgelt, kann sich selbst und andere Menschen kaum mit SarsCoV-2 anstecken. Das Risiko ist bei regelmäßiger Anwendung sehr klein.

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Quelle:Spektrum der Wissenschaft, 19.4.2021
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Quelle: Antenne Thüringen, 24.4.2021
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Quelle: Firmen-Website Professor Klaus Dieter Zastrow
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Quelle: Quarks, 24.4.2021

Pflegepersonal soll vermehrt hochwertigere Schutzmasken (FFP3) tragen

Aufgrund der Übertragung von SarsCoV-2 durch das einatmen von kontaminierten Aerosolen ist es nach Meinung der britischen Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) nicht nur auf Intensivstationen sinnvoll, dass das medizinische Personal hochwertige FFP3-Masken trägt, sondern bei  allen Pflegepersonen, die engen körperlichen Kontakt zu Covid-19-Patienten haben.

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Quelle:British Medical Journal, 26.4.2021


Aktuelle Corona-Schutzmaßnahmen: Wo bleibt das Kindeswohl?

Kinder- und jugendmedizinische Fachgesellschaft protestiert gegen das Infektionsschutzgesetz Kinder sind sehr selten von einem schweren Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion betroffen – und dennoch tragen sie  bei Bekämpfung der Pandemie die größte Last.

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Quelle: Kinder- und jugendmedizinische Fachgesellschaft,20.4.2021


Haben die beiden notfallzugelassenen mRNA-Corona-Impfstoffe möglicherweise ein größeres Gefahrenpotential als die Covid-19-Erkrankungen selbst?

Im Open Access Fachblatt International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research erschien eine am MIT in Cambridge,USA, angefertigte Risikoanalyse,  in der die denkbaren Risiken der mit einer Notfallzulassung vermarkteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna ausführlich aufgelistet und diskutiert werden. Diese wissenschaftlich plausiblen Risiken erklären, warum sich besonders gut informierte Menschen nicht mit mRNA-Vaccinen impfen lassen wollen. Doch es gibt zu den mRNA-Vaccinen auch Alternativen, bei denen die aufgelisteten Risiken nicht bestehen - dafür andere, wie sie bei allen Impfstoffen zu befürchten sind..

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Quelle:International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research,10.5.2021
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Quelle: Übersetzung durch Dr. med Wolfgang Wodarg, 2021

Endlich Klarheit:  im Jahr 2020 spielte Covid-19 bei der Belegung deutscher Krankenhausbetten, entgegen der öffentlichen Wahrnehmung,  nur eine verschwindend kleine Rolle

Wie das Deutsche Ärzteblattfür das Jahr 2020 meldet, lag die mittlere Verweildauer der Behandlungsfälle mit COVID-19 bei 11,2 Tagen, sodass im Laufe des Jahres 2020 in deutschen Krankenhäusern rund 1,93 Millionen Verweildauertage anfielen.
Das sind 1,9 Prozent aller Verweildauertage.

Gemessen an der vorhandenen Bettenkapazität ergibt sich daraus für COVID-19-Patienten eine durchschnittliche Belegungsquote von 1,3 Prozent.  Die Fallzahlen sind von 2019 zu 2020 um 13 Prozent zurück gegangen. Die Bettenauslastung sank um 7-9% auf ein historisches Allzeittief.

Insgesamt wurden im Jahr 2020 rund 170.000  Behandlungsfälle mit der Nebendiagnose U07.1 (COVID-19, Virus durch PCR-Test nachgewiesen) behandelt. Dabei handelt es sich allerdings um Fälle, und nicht um Personen, da innerhalb des Krankenhauses verlegte Patienten mehrfach zählen. Unter den auf Intensivstationen mechanisch beatmeten Patienten wurden  31,9 Prozent aufgrund von Verlegungen  in den Statistiken doppelt oder sogar dreifach erfasst. 

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Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Dtsch Arztebl 2021; 118(10): A-504 / B-426

Intensivmedizin in Deutschland: fragwürdige Daten führen zu einem Vertrauensverlust

Investigative Reporter decken auf: nicht Covid-19-Patienten bringen die Intensivstationen der Krankenhäuser an den Rand der Überlastung, sondern der im vergangenen Jahr erfolgte massive Abbau von Intensivbetten um nahezu ein Drittel,  der eklatante Mangel an Intensivpflegerinnen und -Pflegern. Ausserdem sind die gemeldeten Zahlen an Intensivpatienten oft falsch, da Patienten aufgrund eines mangelhaften Meldewesens  doppelt oder gelegentlich sogar dreifach in den Statistiken auftauschen. Genaue Zahlen werden nicht erfasst.

Die Statistiken sind ansonsten eindeutig:   die meisten Intensivbetten sind nicht mit Covid-19-Patienten belegt,  sondern mit Kranken, die an anderen Krankheiten leiden. 
Zusammenfassend kommen die investigativen Reporter zu dem Schluss, dass die Belastung der Intensivstationen wenig mit dem Corona-Infektionsgeschehen zu tun hat.
Häufig sorgen falsche finanzielle Anreize dafür, dass die Krankenhäuser die Situation falsch darstellen. So erhielten sie zeitweilig für jedes für Covid-19-Patienten freigehaltene Intensivbett 50.000 Euro.  Als diese Regelung wegfiel,  wurden  entfiel wurden in den Statistiken ausgewiesene Intensivbetten wieder zu Normalbetten umgewidmet.

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Quelle:Exomagazin TV, 22.4.2021


Einst war Schweden für seinen mutigen Sonderweg berühmt. Nun kämpft das Land, wie viele andere in Europa, gegen eine dritte Infektionswelle. Die Inzidenz liegt mittlerweile fast dreimal so hoch wie in Deutschland.

Im vergangenen Jahr wurde lange über den schwedischen Sonderweg in der Pandemie diskutiert: Das skandinavische Land hatte zunächst auf strikte Lockdowns wie in anderen Ländern verzichtet. Nach und nach wurden aber auch dort die Corona-Maßnahmen hochgefahren. Dennoch ist Schweden mittlerweile in Europa trauriger Spitzenreiter bei den Neuinfektionen pro Einwohner.

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Quelle: NTV News 14.4.2021

Öffentliche Toiletten: mögliche Infektions-Hotspots?

Längst ist bekannt, dass Aerosole bei der Übertragung zahlreicher Infektionskrankheiten eine Rolle spielen. Auch Sars-CoV-2 wurden bereits im Urin und Stuhl infizierter Menschen nachgewiesen. Jetzt wurde im Fachblatt Physics of Fluids eine Studie veröffentlicht, die auf die Entstehung von Aerosolen in hochfrequentiereten öffentlichen Toiletten -beispielsweise auf Flughäfen - aufmerksam machte. Durch die Spülveränge werden Aerosole erzeugt, die dafür sorgen, dass eventuell vorhandene Krankheitserreger für viele Minuten in der Raumluft schweben bleiben. Die Wissenschaftler regen daher aufgrund der Corona-Pandemie den Einbau entsprechend konzipierter Belüftungssysteme an.

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Quelle: Physics of Fluids, März 2021
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Quelle: Spektrum, 23.4.2021

Etwa 50 Angehörige der deutschen Schauspieler-Elite äußerten sich öffentlich in Form kurzer Video-Beiträgen kritisch über das Corona-Management der Bundesregierung

Rund 50 bekannte Künstlerinnen und Künstler, darunter  Ulrich Tukur und Jan Josef Liefers,  machen sich auf YouTube über die ihrer Meinung nach oft verfehlten Corona-Massnahmen der Bundesregierung lustig,  bzw. kritisieren sie.
Andere Schauspieler kritisieren diese Aktion, bzw. haben ihren TV-Beitrag aufgrund von Kritik wieder gelöscht.  Der Regisseur der Aktion #allesdichtmachen , Tatort-Regisseur Dietrich Brüggemann, erklärt in einem Interview mit NTV News, wie er die Aktion sieht.

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Quelle:Spiegel online, 24.4.2021
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Quelle: YouTube, 24.4.2021
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Quelle: NTV News, 24.4.2021


Bundestag beschließt landesweite "Corona-Notbremse" Ein heftig kritisierter  Sieg der Inkompetenz und Ahnungslosigkeit?

Die Koalition aus CDU/CSU und SPD hat im Bundestag dafür gesorgt, dass bei der Pandemie-Bekämpfung die Wahl der Maßnahmen auf das am wenigsten geeignete Mittel fiel: nächtliche Ausgangssperren - obgleich in der Nacht weniger als 8% der Bewegungen der Menschen  stattfinden und die Infektionsgefahr im Freien nach dem Stand der Wissenschaft so gut wie nicht existent ist.
Wie der Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung, Eric Gujer, schrieb: "Die «Bundesnotbremse» unterbindet regionale Eigenverantwortung und den Wettbewerb um die besten Lösungen. Es herrscht verkehrte Welt. Je weniger die Massnahmen nützen, je mehr sie die Freiheit beschränken, umso attraktiver erscheinen sie für die Regierung." 92,5% der Bewegungen der Menschen finden laut RKI in einer Zeit statt, die nicht von den bundesweit verordneten Ausgangssperren betroffen ist. Experten konstatieren, dass es faktisch unmöglich ist, sich in der Nacht beim Aufenthalt im Freien mit Sars-CoV-2 anzustecken.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 24.4.2021


Therapie Covid-19 mit dem Blutserum Genesener: Studienergebnis führt in eine Sackgasse

Im Fachblatt Critical Care Medicine wurde ein eher enttäuschendes Studienergebnis veröffentlicht:  werden  stationär aufgenommene Covid-19-Patienten mit dem antikörperreichen Blutserum von Patienten, die Covid-19 überstanden haben, behandelt, dann verbessert dies zwar ihren Antikörper-Status -  doch der klinische Krankheitsverlauf wurde  im Vergleich zu den Patienten der Kontrollgruppe nicht positiv beeinflusst.

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Quelle: Critical Care Medicine, 16.4.2021


Die Filterwirkung von Schutzmasken kann verbessert werden

Im Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde eine Studie veröffentlicht, in der die Filtereffizienz einzelner Maskentypen (N95 Respiratoren oder FFP2/FFP3 ,  OP-Masken, bzw.  Alltagsmasken aus Stoff),  bzw. der Kombination von zwei Masken untersucht wurde. Dabei zeigte sich, dass die beste Filterwirkung erzielt werden konnte, wenn über einer FFP2-Maske eine zusätzliche Stoff-Alltagsmaske getragen wurde.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert über die Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen, medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP2-Masken).

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Quelle:Research Letter, JAMA Internal Medicine, 16.4.2021
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Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 2021


Folgen des Beschlusses vom Amtsgericht Weimar:  ein zweites Amtsgericht entscheidet ähnlich - gegen Maskenpflicht in einer Realschule

Hektisch versuchen staatliche Stellen das von einem Einzel-Familienrichter erlassene Urteil auszuhebeln und den Richter durch staatsanwaltliche Ermittlungen zu disziplinieren. Das Bildungsministerium in Erfurt hat Beschwerde gegen den umstrittenen Beschluss des Weimarer Familienrichters eingelegt. Und der Staatsanwaltschaft liegen drei Strafanzeigen vor. Derweil hat ein anderes Amtsgericht ähnlich entschieden.
In diesem Betreben wird allerdings nur juristisch und nicht medizinisch-wissenschaftlich argumentiert, da die ausführliche Urteilsbegründung offenbar keinen Anlaß bietet, gegen das Urteil zu argumentieren.
Mittlerweile hat eine Familienrichterin am AG Weilheim eine ähnliche Entscheidung erlassen (Beschl. v. 3.04.2021, Az. 2 F 192/21). Danach dürfen von Seiten der Schulleitung an einer Realschule die Kinder keine Anordnung zum Tragen einer Maske oder auf fehlende Masken folgende Ausschüsse vom Unterricht mehr erfolgen.
Auf die Entscheidung des Kollegen aus Weimar hat die Richterin explizit Bezug genommen.

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Quelle:Legal Tribune online, 13.4.2021


Ein Familienrichter ordnete  mit Blick auf den Schutz des Wohls zweier Kinder für zwei beklagte Weimarer Schulen die Teil-Rückkehr zur Normalität der Vor-Corona-Zeit an

Am 08.04.2021 hat ein Einzelrichter des Amtsgerichts Weimar als Familienrichter im Wege der einstweiligen Anordnung, ohne mündliche Verhandlung, eine Entscheidung zu den Infektionsschutzmaßnahmen an zwei Weimarer Schulen erlassen. Der Beschluss ist nach Auffassung des Gerichts grundsätzlich nicht anfechtbar.
Die 192 Seiten umfassende Entscheidung des Einzelrichters enthält unter anderem drei wissenschaftliche Experten-Gutachten, die die Grundlage für die Entscheidung des Gerichts darstellen und die anhand zahlreicher Untersuchungen den derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Forschung  wiedergeben.
Den Schulleitungen wird ab sofort untersagt anzuordnen:  "Im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sog. qualifizierte Masken (OP- oder FFP2-Maske) oder andere, zu tragen, Mindestabstände untereinander, oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen, sowie an Schnelltests zur Feststellung des Virus Sars-CoV-2 teilzunehmen“. Die vom Gericht untersagten Massnahmen stellen nach Ansicht des Richters eine Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl des Kindes dar. 
Das Urteil wird in den Medien und von Verwaltungsjuristen heftig kritisiert. Die Staatsanwaltschaft prüft Anzeigen gegen den Weimarer Amtsrichter. Dem Juristen droht möglicherweise ein Verfahren wegen Rechtsbeugung.

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Quelle: Presseerklärung Amtsgericht Weimar,10.4.2021
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Quelle: Rechtsanwaltskanzlei Stenz & Rogoz, 91217 Hersbruck, 10.4.2021,
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Quelle: Spiegel online, 13.4.2021

Maskenpflicht ist gefährlich: Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)
FFP2-Maskenpflicht in Berlin gefährdet mehr als dass sie nützt

Der Beschluss des Berliner Senats, ab dem 31. März 2021, eine FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Leben einzuführen, wird aus Sicht der Deutschen Geselschaft für Krankanhaushygiene (DGKH) sehr kritisch gesehen und bedarf dringend der Überprüfung. Er gefährdet mehr als dass er nützt. Die DGKH hat bereits im Januar anlässlich eines ähnlichen Beschlusses in Bayern kritisch zu einer FFP2-Maskenpflicht in der Öffentlichkeit Stellung genommen und wiederholt diese Warnung hiermit nochmals.

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Quelle:Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V., 31.3.2021

CDC-Studie belegt: Schutzmasken senken das Covid-19-Erkrankungs- und Sterberisiko - zumindest ein klein wenig.

Eine Forschergruppe analysierte im Auftrag des US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC)  die Auswirkungen der behördlich angeordneten Masken-Pflicht auf  das Covid-19-Infektionsgeschehen.
Eine Masken-Pflicht bestand in 2020 in 2,313 (73.6%) von 3,142 U.S. Gemeinden (counties). Es zeigte sich bei der statistischen Aufbereitung der Daten, dass die Zahl der Covid-19-Infektionen in den ersten 100 Tagen nach Einführung der Maskenpflicht  um 1.8% abgenommen hatte und die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldeten Todesfälle um 1.9%. Durch die Aufhebung des Verbots in Restaurants zu essen, nahm die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldeten Todesfälle innerhalb von 100 Tagen um 3% zu

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Quelle:CDC Morbidity and Mortality Weekly Report (MMWR), 12.3.2021


Ein israelisch-amerikanischer Forscher warnt im Medizin Journal Medical Hypotheses vor potentiell gefährlichen Gesundheitsschäden, die von Schutzmasken ausgehen.

Dr. Baruch Vainshelboim, arbeitet an der Cardiology Division, Veterans Affairs Palo Alto Health Care System/Stanford University, Kalifornien, USA und dem Pulmonary Institute, Rabin Medical Center, Beilinson Hospital, Petach Tikva, Israel.
Er veröffentlichte die Hypothese, dass von längerfristig getragenen Gesichts-Schutzmasken zahlreiche Gefahren für die körperliche und psychische Gesundheit der Maskenträger ausgehen  im Medizin Journal Medical Hypotheses (Elsevier Fachverlag).
 Dr. Baruch Vainshelboim wies in seiner Veröffentlichung darauf hin, dass keine Schutzmaske in der Lage ist, den Durchtritt von Atemwegsviren zu verhindern.  Die Viren haben nämlich einen 1000fach kleineren Durchmesser, als die Poren derzeit existierender Schutzmasken.
SARS-CoV-2 haben einen Durchmesser von 60 nm bis 140 nm [ein Nanometer ist der milliardste Teil eines Meters),   während die Poren von Schutzmasken zwischen 55 µm und 440 µm [Micrometern (der millionste Teil eines Meters) groß sind - also 1000mal größer als die Viren, die durch die "löchriche" Gewebe zurückgehalten werden sollen.

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Quelle:Elsevier Verlag, Medical Hypotheses,2021
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Quelle: Medical Hypotheses,Baruch Vainshelboim,2021
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Quelle:American Institute of Economic Research, April 2021

YouTube zensiert aufgrund politischer Überlegungen wissenschaftliche Experten-Aussage

Der bekannte Epidemiologe, Pharmakologe und Biostatistiker, Professor Martin Kulldorff, Harvard Medical School und Brigham and Women's Hospital, USA, wurde ein Opfer der von YouTube durchgeführten Zensur wissenschaftlicher Meinungen, die dem Unternehmen nicht passen.
Professor Kulldorff
war in einem Video-Beitrag des American Institut of Economic Research (AIER) mit der Aussage zitiert worden, dass Kinder keine Gesichts-Schutzmasken tragen sollten, da sie diese weder zu ihrem eigenen Schutz, noch zum Schutz anderer Personen benötigen.

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Quelle:Harvard Universität, USA, 2021
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Quelle:Elsevier Verlag, Medical Hypotheses,2021
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Quelle:Medical Hypotheses,Baruch Vainshelboim,2021


Zwei viel verwendete Corona-Antigen-Schnelltests liefern ausreichend zuverlässige Test-Ergebnisse

Corona-Antigen-Schnelltests  haben generell einen schlechten Ruf. Sie gelten im Vergleich zu den Standard-PCR-Tests als unzuverlässig. Offenbar zu Unrecht.  Im Fachblatt PLOS one wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass die viel verwendeten Tests der Unternehmen Abbott (PanbioTM Covid-19 Ag Rapid Test device) und Roche ((SD Biosensor) bei jeweils mehr als 500 Studienteilnehmern eine Spezifität von 100%, resp 99.7% erreichten - bei sehr guter Sensitivität (Abbott 85.5%) bzw. Roche 88.2% - 95%). Die Tests können daher bei symptomatischen Covid-19-Patienten eine schnelle Diagnosefindung unterstützen.

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Quelle:PLOS one, 31.3.2021

Zu wenig beachtete Bedrohung im Haus
Jeder Innenraum kann zum gefährlichen Corona-Hotspot werden

Innenräume beliebiger Göße können zur Gefahr werden, weil sich hier ausgeatmete Corona-Viren in Aerosolen ansammeln, so dass sich Menschen - ohne direkten Kontakt zu einer infizierten Person zu haben - mit SarsCoV-2 anstecken können. Zeitweilig geöffnete Fenster helfen selbst dann wenig,  wenn ein Durchzug entsteht.
Nur gut gewartete Klimaanlagen können bei regelmäßiger Zumischung sauberer Aussenluft vorhandene Viren sicher und auf Dauer aus der Raumlust herausfiltern.  Doch nur wenige Einrichtungen wie beispielsweise Büros, öffentliche Verkehrsmittel,  Kindergärten bzw. Schulen sind mit Geräten ausgestattet, die die Raumluft zuverlässig filtern und dabei unterschiedlich goße Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze und Viren dauerhaft entfernen.

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Blutgerinnungsstörungen nach Impfung mit dem AstraZeneca-Corona-Impfstoff

Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurden zwei Beobachtungsstudien veröffentlicht, die sich mit einer seltenen Blutgerinnungstörung beschäftigten, die 7 bis 10 Tage nach der ersten Impfung mit dem AstraZeneeca/Oxford Vakzin (ChAdOx1 nCoV-19 adenoviral vector vaccin) auftratern. Betroffen waren überwiegend Frauen im mittleren Lebensalter.

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Quelle:New England Journal of Medicine, 9.4.2021

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Quelle:New England Journal of Medicine, 9.4.2021


Johnson & Johnson-Corona-Impfstoff am vorläufigen Ende?

Die Corona-Impfung mit dem Johnson & Johnson-Vakzin wird in den USA vorläufig ausgesetzt: Bei Impfungen mit diesem Präparat ist es bei insgesamt sechs Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren zu Blutgerinnseln gekommen, wie die amerikanische Pharmabehörde FDA mitteilte. Die Fälle würden nun genauer untersucht. Bis ein Ergebnis vorliege, werde als Vorsichtsmassnahme die vorübergehende Aussetzung der Impfungen empfohlen. Johnson & Johnson gab kurz danach bekannt, die Impfstoff-Lieferungen nach Europa zu stoppen.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung und Deutsches Ärzteblatt, 9.4.2021


 Virus-Variante: ansteckender - aber offenbar nicht tödlicher

Die zunächst in Grossbritannien entdeckte Corona-Variante B.1.1.7 ist laut aktuellen Studien ansteckender als die ursprüngliche Form, allerdings nicht tödlicher. Zu diesem Schluss kommen Forscher in zwei separaten Studien, die am Dienstag (13. 4.) in den Fachmagazinen «The Lancet Infectious Diseases» und «The Lancet Public Health» erscheinen. Zuvor hatte es teilweise die Annahme gegeben, die Variante B.1.1.7 sei nicht nur leichter übertragbar als die in Wuhan entdeckte Wildform des Virus, sondern könne auch zu einer höheren Sterblichkeit unter den Patienten führen.

Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 13.4.2021
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Quelle:The Lancet Infectious diseases, 12.4.2021


Warum von manchen Impfstoffen eine zweite Dosis nötig ist

Bei der zweiten Impfdosis (Booster-Impfung) macht man sich Mutation und Selektion zu Nutze: Der Körper lässt Antikörper im Zeitraffer evolvieren. Doch nicht immer erhöht das die Wirkung der ersten Impfung.

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Quelle: Spektrum, 12.4.2021  Sprache)


"Es ist Zeit, das "Hygiene-Theater" zu beenden" titelte das online Magazin  The Atlantic schon vor Monaten und bezog sich auf Experten, die daran erinnerten, dass man sich beim atmen mit Sars-CoV-2 ansteckt und  nicht durch die Berührung von irgendwelchen Oberflächen.

Bis heute wurden weltweit viele Milliarden für die gründliche Desinfektion von möglicherweise mit Sars-CoV-2 kontaminierten Oberflächen ausgegeben - wahrscheinlich ausserhalb von Krankanhäusern ohne den geringsten  Nutzeffekt.
Die New York Times (NYT) berichtete über die aktualisierten Richtlinien des US-Centers of Disease Control and Preventionund über Meinungsäußerungen von Mikrobiologen und Infektiologen,  die schon früh darauf hingewiesen hatten, dass sich Sars-CoV-2 im Regelfall nicht über von Oberflächen ausgehende Schmierinfektionen verbreitet, sondern von Mensch zu Mensch durch kontaminierte Atemluft. 
Das online Magazin The Atlantic titelte schon im Juli 2020 "Es ist Zeit, das "Hygiene-Theater" zu beenden".
Die CDC räumten in der neuesten Version ihrer für Privatpersonen bestimmten Richtlinien ein, dass das Risiko sich aufgrund der Berührung kontaminierter Oberlächen mit Sars-CoV-2 anzustecken, mit  1:10.000 extrem niedrig ist. Im Regelfall genügt es, sich die Hände gründlich mit Seife zu waschen.

Professor Linsey Marr,  ein am Virginia Tech tätiger Infektiologe  wies gegenüber der NYT  darauf hin, dass es weltweit keinen Beweis dafür gibt, dass jemals auch nur eine einzige Person Covid-19 bekommen hat, weil sie eine mit Sars-CoV-2-kontaminierte Oberfläche berührt hat.
Und der renommierte Mikrobiologe Professor Emanuel Goldman, von der Rutgers Universität,  brachte es lakonisch auf den Punkt " Dieses Virus bekommt man durch atmen und nicht durch berühren".

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: New York Times, 8.4.2021
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Quelle: New York Times, 19.11.2021
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Quelle: The Atlantic, 27.7.2021
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Quelle: CDC, April 2021

Interview: Richter Andreas Dorfmann im Gespräch mit Dr. Pieter Schleiter zur Verfassungsbeschwerde bezüglich der Corona-Maßnahmen.

Die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern werden seit rund einem Jahr mit einer pandemischen Lage begründet. Zur Eindämmung von Sars-CoV-2 gibt es viele Verordnungen, die laut einer wachsenden Anzahl von Gegnern, gegen die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verstoßen.
Der Brandenburger Jurist Dr. Pieter Schleiter, der als Richter am Landgericht Berlin arbeitet, hat deshalb beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde eingereicht. Chefmoderator Andreas Dorfmann fragte Dr. Pieter Schleiter, der zudem das Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte gegründet hat, woran er das fest macht.

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Quelle:Hauptstadt TV, 16.2.2021


Risikoabwägung: Nebenwirkungen von Corona-Impfung und Folgen einer Covid-19-Erkrankung

Winton Centre for Risk and Evidence Communication, Universität Cambridge,UK, hat die Risiken detalliert verglichen, mdie von Covid-19 bzw. einer Corona-Impfung ausgehen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Cambridge Universität,Winton Centre for Risk and Evidence Communication


Nach Corona-Impfungen kommt es gelegentlich zu Neuinfektionen mit positivem Corona-PCR-Test

Die US-Centers of Disease Control and Prevention (CDC) informierten ausführlich über ein Phänomen, das viele Wissenschaftler nicht überrascht hat. Bei einigen wenigen vor der Impfung negativ auf Corona getesteten Menschen wurde nach der Impfung ein Corona-PCR-Test durchgeführt, der positiv ausfiel.
Die Experten sprechen von "break through infections" (Durchbruch-Infektionen).
Bei insgesamt 66 Millionen geimpften Personen wurde dieses Phänomen in den USA bei einigen tausend Impflingen festgestellt. Aber nur wenige Mensch erkranken symptomatisch an Covid-19 und von diesen müssen wiederum nur shr wenige stationär aufgenommen werden. Genaue Zahlen sind bisher noch nicht bekannt gemacht worden.
Anthony S. Fauci,
President Biden’s Corona-Chef-Berater beobachtet dieses Phänomen sorgfältig - sieht aber sieht keinen Grund zur Sorge (red flag).

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Quelle: Washington Post, 9.4.2021

Corona-Pandemie
Endlich ist ein auch für die armen Länder geeigneter, preisgünstiger Sars-CoV-2-Impfstoff in greifbarer Nähe

Die Pandemie teilt die Welt in Arm und Reich: Westliche Industrienationen können sich die teuren Impfstoffe gegen das Coronavirus leisten, nicht so die Länder des globalen Südens. Ein neuer Impfstoff namens NDV-HXP-S soll das ändern. Er wird an der Universität von Texas in Austin und der Icahn School of Medicine in New York enwickelt. Er wird, wie andere Impfstoffe auch, in Hühnereiern produziert und soll pro Impfdosis weniger als 1 Dollar kosten. Schon bald sollen die bisher durchgeführten Tierversuche unter anderem in Thailand, Vietnam ud Brasilien in Form der üblichen klinische Phase III.Studien an Freiwilligen nachvollzogen werden. Der Impfstoff könnte, wenn alles gut geht,  Ende 2021 zulassungsreif sein.

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Quelle:Science ORF Österreich, 8.4.2021

Die Suche nach einem preisgünstigen Allerwelts-Corona-Impfstoff nimmt weltweit an Fahrt auf

Die bisherigen Impfstoffe gegen Covid-19 sind komplex in der Herstellung – und teuer. Forscher arbeiten an einem neuen Mittel auf der Basis eines angepassten Virus-Proteins. Es soll die Welt vor Corona retten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spiegel online, 6.4.2021


Der vielbeachtete YouTube-Blogger Rezo kritisiert leidenschaftlich die seiner Meinung nach  diletantische Corona-Politik der Bundesregierung

Mit seiner »Zerstörung der CDU« löste YouTuber Rezo vor zwei Jahren eine große Diskussion über die Klimapolitik der Union, soziale Ungerechtigkeit und den Einfluss junger Menschen auf die Politik aus. In seinem neuesten Video widmet er sich nun leidenschaftlich der total verfehlten deutschen Coronapolitik – und schießt dabei wieder scharf gegen CDU und CSU und prangert Korruption, Arroganz und Frauenfeindlichkeit der Politiker und die  erschütternde Inkompetenz und Denkfaulheit der der CDU/CSU-Ministerpräsidenten an.

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Quelle:Spiegel online, 6.2.2021
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Quelle:YouTube, April 2021

"Hammer-Urteil" eines österreichischen Verwaltungsgerichts:
ein PCR-Test ist als alleiniger Corona-Infektionsnachweis ungeeignet

Das Verwaltungsgericht Wien hat das Verbot einer Corona-Demo für rechtswidrig erklärt, da es nach Ansicht des Gerichts auf falschen Voraussetzungen beruhte.  Darüber hinaus sei die ihr zugrunde liegende Datenbasis des österreichischen Gesundheitsministers unzureichend. Denn sie entspreche nicht den Empfehlungen der WHO.
Die Definition des Gesundheitsministeriums für bestätigte Corona-Fälle ist laut Verwaltungsgericht falsch. "Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test wird von der WHO abgelehnt", heißt es in einem Erkenntnis, das sich eigentlich mit der Untersagung der Corona-Demonstration am 31. Jänner beschäftigt und diese daher als nicht zulässig ansieht.Schon der Erfinder des PCR-Testverfahrens, Nobelpreisträger   Prof. Karry Mullis hatte darauf hingewiesen "Mit dem PCR-Test werden nicht Viren nachgewiesen, sondern Nukleinsäuren".
Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien, auf dessen Stellungnahme die Untersagung der Demos unter anderem beruhte, verwende - in Bezug auf die Empfehlung der Corona-Kommission - die Wörter "Fallzahlen", "Testergebnisse", "Fallgeschehen" sowie "Anzahl an Infektionen". Dieses "Durcheinanderwerfen der Begriffe" werde einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht, so das Gericht. Für die WHO ausschlaggebend sei nämlich die Anzahl der Infektionen bzw. Erkrankten. "Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister definierten "bestätigten Fälle" die Erfordernisse des Begriffs "Kranker/Infizierter" der WHO, lautet der Schluss des Verwaltungsgerichts.

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Quelle: www.vienna.at, 31.3.2021


Klarstellung zum umstrittenen Astra-Zeneca-Corona-Impfstoff

Die EU-Arzneimittelbehörde EMA bestätigt in einer Presseerklärung einen möglichen ursächlichen Zusammenhang der beobachteten schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfung mit der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs (Handelsname Vaxzevria). 
Die Aufsichtsbehörde korrigiert damit eine ältere Einschätzung zur Unbedenklichkeit der Vakzine.  Die Vorteile des Impfstoffs seien aber viel grösser als die unmittelbaren gesundheitlichen Risiken der Impfung -meint die Behörde und verwies darauf, dass im Bereich der EU und Grossbrittaniens bis März mehr als 25 Millionen Dosen des Impfstoffs verimpft wurden. Gemeldet wurden nach entsprechenden Impfungen 86 schwere Thrombose-Erkrankungen -  18 Patienten starben.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 7.4.2021
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Quelle: EMA Pressererklärung,7.4.2021

Der AstraZeneca-Corona-Impfstoff ist möglicherweise nicht das "schwarze Schaf" in der Familie der zugelassenen Corona-Impstoffe

Aus der EMA-Datenbank (Europäische Arzneimittell-Behörde) geht hervor, dass im Zusammenahng mit dem Pfizer/Biontech-Corona-Impfstoffe sehr viel mehr Impfnebenwirkungen gemeldet wurden, als im Zusammenhang mit der Verwendung der Moderna- bzw. Astra-Zeneca-Impfstoffen

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Quelle:News Medizin 2000, April 2021

PCR-Tests - der große Bluff für die naiven Gutgläubigen und
Ungebildeten ?

Zitat von Nobelpreisträger Professor Dr. Kary Mullis, dem Erfinder des PCR-Tests im Deutschen Ärzteblatt, dem Verbandsorgan aller deutschen Ärzte:
„Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ –
„Die Messung ist nicht exakt.“ –
„PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Mit dem PCR-Test werden keine Viren nachgewiesen - sondern Nukleinsäuren", 
"PCR sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“
Professor Mullis forderte mit Nachdruck: "Wir brauchen andere Maßstäbe um dem Infektionsgeschehen gerecht zu werden, wie z.B. die Belegung von Krankenhaus-Intensivbetten mit Corona-Patienten".

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Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Kommentar zur Nachricht RKI meldet Rekordwert bei SARS-CoV-2-­Neuinfektionen 15.10.2021


Über 100 renommierte Ärzte und Wissenschaftler (Doctors for Covid Ethics) aus 25 Ländern fordern von der europäischen Behörde für Arzneimittelsicherheit EMA die sofortige Rücknahme der Notfallfallzulassung für alle im Bereich der EU zugelassenen Corona-Impfstoffe.

Die Ärzte für Covid-Ethik weisen die EMA auf zahlreiche gravierende Sicherheitsbedenken hin und fordern die sofortige Rücknahme der ihrer Meinung nach unverantwortlich übereilten Notfallzulassung. Die EMA lehnt dies mit dem Hinweis ab, dass alle Nebenwirkungen der Impfungen selten sind und die Bilanz der Impfungen positiv sei. Hier der vollständige Schriftwechsel.

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Quelle:https://doctors4covidethics.medium.com/, 2.4.2021


Phase I -Impfstoff-Studie gegen die Corona-Variante B.1.351 SARS-CoV-2 wurde begonnen

Mit Unterstützung des US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) wird nun vom Unternehmen ModernaTX, Inc., Cambridge, Massachusetts, ein Impfstoff (mRNA-1273.351) gegen die Variante B.1.351 SARS-CoV-2 entwickelt. An der Studie werden 210 gesunde Freiwillige teilnehmen.

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Quelle: Presseinformation National Instituts of Health, 31.3.2021



15 Millionen Dosen des neu zugelassenen  Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs aufgrund von Schlamperei unbrauchbar

Das Unternehmen Emergent BioSolutions produziert für Johnson & Johnson und für AstraZeneca Corona-Impfstoffe. Jetzt wurde bekannt, dass 15 Millionen Impstoffdosen des Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs durch einen menschlichen Fehler unbrauchbar sind und vernichtet werden müssen.

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Quelle:New York Times, 31.3.2021


WHO steht weiter zum AstraZeneca-Corona-Impfstoff

Der strategische Impfrat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält an dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca fest. Er sieht auch nach der deutschen Entscheidung gegen den Einsatz des Mittels bei Menschen unter 60 Jahren keinen Anlass für eine Anpassung seiner Empfehlungen, wie die Direktorin der WHO-Abteilung Impfungen, Kate O'Brien, am Mittwoch (31.3.) in Genf sagten. Der AstraZeneca-Impfstoff hat eine WHO-Notfallzulassung. Das ist die Voraussetzung für den Einkauf durch Uno-Organisationen.
Für viele Länder mit begrenzten eigenen Kapazitäten ist dies auch die Grundlage für die eigene Zulassung. Die Impfinitiative Covax hat bis Mai 237 Millionen Impfdosen von AstraZeneca zur Auslieferung an mehr als 140 Länder vorgesehen. Die ersten Lieferungen laufen seit Anfang März.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 31.3.2021



Die aufwändige Helmbeatmung ist bei unter Sauerstoffmangel leidenden Covid-19-Patienten der einfach durchzuführenden Beatmung über Nasensonde nicht überlegen

Bei niedriger Sauerstoffsättigung des Blutes wird der Atemluft von  Covid-19-Patienten Sauerstoff zugeführt. Es stehen verschiedene nicht-invasive bzw. invasive Methoden zur Verfügung. Dabei haben die Ärzte aus der ersten Welle gelernt: die mechanische Beatmung am Respirator soll aufgrund der bedrohlichen Nebenwirkungen möglichst spät zum Einsatz kommen, da die Sterblichkeit bei dieser Methode noch immer bei rund 50% liegt.
Jetzt hat die im Fachblatt JAMA veröffentlichte HEMIVOT-Studie gezeigt, dass die aufwändige Beatmung über einen Helm der üblichen Sauerstoffzufuhr über eine einfache Nasensonde mit Blick auf den Heilverlauf nicht überlegen ist.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: JAMA, 25.3.2021


Nasenmasken schützen beim Essen vor Infektionen

Menschen, die bereitwillig Nasen-Mund-Schutzmasken tragen nehmen diese mehrmals am Tag ab, da die Masken das Essen unmöglich machen. Nun hat ein mexikanischer Arzt eine Nasenmaske entwickelt und patentieren lassen, die das Essen ermöglicht, aber gleichzeitig eine wichtigen Ein-und Austrittsmöglichkeit
von in der Atemluft enthaltenen Krankheitserregern in den Körper blockiert.

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Quelle: NTV, März 2021

Cochrane-Studie: es gibt bisher keine wissenschaftlich überzeugenden Beweise dafür, dass die im Zusammenhang mit Reisen in vielen Ländern angeordneten Schutzmaßnahmen die Ausbreitung von SarsCoV-2 effektiv verhindern konnten

Wissenschaftler der aufgrund ihrer Unabhängigkeit international hochangesehenen Cochrane Organisation haben  62  Studien ausgewertet und die Ergebnisse im Rahmen  The Cochrane Database of Systematic Riviews veröffentlicht. Die von Regierungseinfluss unabhängigen Forscher kamen zu dem Schluß, dass alle im Zusammenhang mit  Reisen durchgesetzten Schutz- und Kontrollmassnahmen die Ausbreitung von Sars CoV-2 nicht statistisch signifikant verhindern konnten.

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Quelle: The Cochrane Database of Systematic Riviews, 27.3.2021


AstraZeneca hat in einer Presseerklärung die Ergebnisse der in den USA durchgeführten Phase-III-Impfstoffstudie (Impfstoff AZD1222) -nach Neubewertung der Daten - leicht nach unten korrigiert.

Die Wirksamkeit des Impfstoffs wird nun von AstraZeneca bei symptomatischen Covid-19-Erkrankungen mit 76% statt der ursprünglich publizierten 79% angegeben. Bei über 75jährigen Menschen liegt die Wirksamkeit bei 85%.
Schwere Krankheits-Verläufe und Krankenhausaufnahmen wurden im Verlauf der Phase-III-Studie in 100% der Fälle verhindert.

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Quelle:AstraZeneca USA, 25.3.2021


Ohrgeräusche (Tinnitus) als Spätfolge von Covid-19?

Covid-19 kann möglicherweise Tinnitus auslösen oder verschlimmern
Hörverlust, Schwindel und Ohrensausen: Eine Studie dokumentiert Fälle, in denen sich Covid-19 dem Anschein nach auf das Gehör auswirkte. Doch das Virus muss nicht die alleinige Ursache sein.

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Quelle:Spiegel online, 25.3.2021

Querdenker: grundsätzliche Skepsis der Wissenschaft gegenüber  ist aufgrund der Häufigkeit von Wissenschaftsbetrug, Fälschungen und Datenmanipulationen mittlerweile geradezu eine Pflicht

Das angesehene Wissenschaftsmagazin Nature macht auf die weite Verbreitung von Wissenschaftsbetrug aufmerksam. Sog "paper mills" produzieren betrügerische Wissenschaftszeitschriften und gefälschte wissenschaftliche Studien wie am Fliessband. Papiere mit manipulierten oder frei erfundenen Inhalten werden an sog. "Forscher" verkauft,  die ihre die Karriere als Wissenschaftler fördern wollen.

Wie Nature schreibt, sind seit Januar 2020 mehr als 1.400 Studien als fragwürdig gekennzeichnet worden (Expression of Concern)  - davon sind einige hundert bereits zurückgezogen worden.  Unangefochtener Weltmeister des Wissenschaftsbetrugs ist China. Studien, die chinesische Autoren haben,  werden von den Kämpfern gegen Wissenschaftsbetrug aufgrund der gesellschaftlichen Bedingungen in China prinzipiell mit größtmöglicher Skepsis betrachtet. Weitere Hotspots betrügerischer Manipulationen sollen Russland und  Iran sein.

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Quelle:Nature,  23.3.2021
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Quelle:Nature Newsletter, 13.5.2020

Ein holländischer Impfstoffentwickler und Virologe warnte die Weltgesundheitsorganisation WHO in einem offenem Brief vor möglicherweise  drohenden,  gefährlichen Spätfolgen der Corona-Massen-Impfungen

Dr. Geert Vanden Bossche, ein erfahrener Virologe und Impfstoffentwickler, mit zahlreichen Tätigkeiten bei Impfstoff-Herstellern wie GlaxoSmithKline und Novartis, bzw. bei Nicht-Regierungs-Organisationen,  die wie GAVI oder die Bill & Melinda Gates-Stiftung Impfprogramme unterstützen,   hat einen offenen Brief an die WHO geschrieben und auf seiner Website veröffentlicht.
In diesem Brief fordert der grundsätzliche Befürworter von Schutzimpfungen die Weltgesundheitsorganisation dringend auf, sofort weltweit alle Corona-Impfprogramme zu stoppen, da er aufgrund seiner wissenschaftlichen Analysen, bzw. seinen Erkenntnissen als Virologe, mit drohenden Langgzeit-Nebenwirkungen der Corona-Impfungen rechnet, die seinen Befürchtungen nach zahlreiche Todesfälle auslösen können.

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Quelle:offener Brief an WHO,https://www.geertvandenbossche.org/, März 2021
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Quelle:Linkedin


Mehr als 50 wissenschaftliche Studien,  weisen auf eine fehlende Wirk-Effizienz von Nasen-Mund-Gesichts-Schutzmasken hin

Eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und Natur-Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie ihre fachliche Expertise kostenlos zur Verfügung stellt, hat eine Liste von rund 50 wissenschaftlichen Studien ausgewertet und aufgelistet, die gleichermaßen zeigen, dass Gesichtsschutzmasken die Ausbreitung viraler Atemwegserkrankungen nicht effizient verhindern können.
Die Datenlage spricht, insbesondere unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben, nicht für ein Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Dieses gilt in besonderem Maße in Bezug auf kleine Kinder!

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Quelle:Ärzte klären auf über die Wirkung von Gesichtsschutzmasken,
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Quelle:Ärzte klären auf, Die Gründer
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Quelle: Corona-blog.net


Hat der Impfstoffhersteller AstraZeneca eine auf überholten Daten basierende Erfolgsbilanz seines Corona-Impfstoffs AZD1222 veröffentlicht?

Die US-Gesundheitsbehörde National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) gab in einer Presseerklärung bekannt, dass das Kontrollgremium Data and Safety Monitoring Board (DSMB) Bedenken zu den von AstraZeneca veröffentlichten Studiendaten geäussert hat. Diese enthielten nach Meinung des Aufsichtsgremiums möglicherweise nicht mehr aktuelle Daten, die den Gesamtwert der Veröffentlichung der Phase-III-Ergebnisse fragwürdig erscheinen lassen.

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Quelle:Presseerklärung US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), 23.3.2021


Neu veröffentlichte US-Studie zum AstraZeneca-Corona-Impfstoff (AZD1222) zeigt positive Ergebnisse.

Das englisch-schwedische Pharma-Unternehmen gab in einer Presseerklärung die guten Ergebnisse einer in den USA durchgeführten Phase-III-Studie bekannt. Die Wirksamkeit wird des Impfstoffs wurde mit 79-80% angegeben. Es seien keine ernsten Nebenwirkungen beobachtet worden - so das Pharma-Unternehmen. Doch Experten zweifeln diese Ergebnisse an.

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Quelle: New York Times,22.3.221
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Quelle: AstraZeneca Presseerklärung,22.3.221

15 Millionen Dosen des Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs ruiniert

Das Unternehmen Emergent BioSolutions produziert für Johnson & Johnson und für AstraZeneca Corona-Impfstoffe. Jetzt wurde bekannt, dass 15 Millionen Impstoffdosen des Johnson & Johnson-Corona-Impfstoffs durch einen menschlichen Fehler unbrauchbar sind und vernichtet werden müssen.

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Quelle:New York Times, 31.3.2021


WHO steht weiter zum AstraZeneca-Corona-Impfstoff

Der strategische Impfrat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält an dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca fest. Er sieht auch nach der deutschen Entscheidung gegen den Einsatz des Mittels bei Menschen unter 60 Jahren keinen Anlass für eine Anpassung seiner Empfehlungen, wie die Direktorin der WHO-Abteilung Impfungen, Kate O'Brien, am Mittwoch (31.3.) in Genf sagten. Der AstraZeneca-Impfstoff hat eine WHO-Notfallzulassung. Das ist die Voraussetzung für den Einkauf durch Uno-Organisationen.
Für viele Länder mit begrenzten eigenen Kapazitäten ist dies auch die Grundlage für die eigene Zulassung. Die Impfinitiative Covax hat bis Mai 237 Millionen Impfdosen von AstraZeneca zur Auslieferung an mehr als 140 Länder vorgesehen. Die ersten Lieferungen laufen seit Anfang März.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 31.3.2021



AstraZeneca-Impfstoff und offene Fragen -
fördert eine überschiessende Immunreaktion des Körpers in den Hirnvenen die Bildung von Blutgerinnseln (Thrombosen)  aus?

Deutsche Forscher fanden heraus: die  nach Verwendung des AstraZeneca-Corona-Impfstoffs gehäuft beobachteten Sinusvenenthrombosen werden  wahrscheinlich in sehr seltenen Fällen durch eine überschiessende Immunreaktion des Körpers ausgelöst - und gegen diese gibt es bereits ein wirksames Medikament.
Allerdings sind noch viele Fragen offen. Besonders gefährdet scheinen jüngere Frauen zu sein. Der AstraZeneca-Impfstoff darf mittlerweile in Deutschland wieder eingesetzt werden.

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Quelle:SPEKTRUM, 20.3.2021
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Quelle: Tagesspiegel, 21.3.2021


In vielen Ländern werden neue Corona-Impfstoffe entwickelt

Das Wissenschaftsmagazin Nature stellt eine Reihe von Corona-Impfstoffen vor, die zum Teil schon in der Phase-3-Entwicklung sind und für die schon bald eine Zulassung beantragt werden könnte.
Neue Herstellungs- und Wirkungs-Technologien machen dann eine preisgünstige Versorgung auch der ärmeren Länder möglich - bei guten Sicherheitsprofilen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nature, 18.3.2021


Das  Paul-Ehrlich-Institut kommentiert die Ereignisse rund um den AstraZeneca-Corona-Impfstoff

FAQ–Temporäre Aussetzung COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.
Warum wurde das Impfen mit dem AstraZeneca COVID-19-Impfstoff (AZD1222) ausgesetzt?

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Paul-Ehrlich-Institut, 18.3.2021

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt die Fortführung der Impfungen mit dem AstraZeneca-Corona-Impfstoff ( AZD1222 )

Nach Meinung der WHO überweigt der Nutzen des Impfstoffs die Risiken von Nebenwirkungen bei weitem. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt daher, die Impfung, trotz der noch laufenden Untersuchungen der gemeldeten Todesfälle, wieder aufzunehmen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WHO, 17.3.2021

Die Traditionelle Chinesische Pflanzenmedizin (TCM) erweitert das bisher sehr enge Spektrum derzeit verfügbarer Covid-19 Medikamente

Eine chinesische Forschergruppe untersuchte in einer Metastudie die Wirkung traditioneller chinesischer Pflanzentherapie, die bei Covid-19 zusätzlich zu der üblichen westlicher Schulmedizin zum Einsatz kam.
Die im Fachblatt Frontiers of Pharmacology veröffentlichte Untersuchung wertete 58 Studien aus und das Resultat stützt die Vermutung, dass die zusätzlich zur westlichen Medizin  eingesetzten  chinesischen Pflanzenwirkstoffe Lianhua Qingwen Granulat bzw. Kapseln, Xuebijing Injektionen und Maxing Shigan Tang den Heilungsverlauf von Covid-19 messbar positiv beeinflusst haben. Wie bei allen chinesischen Studien stellt sich die Frage, wie zuverlässig die Ergebnisse sind?

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Frontiers in Pharmacology,

Treten die gemeldeten Hirnvenen-Thrombosen nach einer Impfung mit dem  AstraZeneca-Corona-Impfstoff (AZD1222 ) tatsächlich häufiger auf,  als in einer nicht-geimpften Gesamtbevölkerung?

Von bestimmten  "Antibabypillen" ist bekannt, dass sie das Thromboserisiko deutlich erhöhen. Doch ist dies tatsächlich auch bei dem  AstraZeneca-Impfstoff der Fall? Viele Ärzte haben da ihre Zweifel. Und selbst wenn ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Impfung und Thrombose bewiesen werden könnte, halten sie  den Nutzen der Impfung  für viel grösser,  als die möglichen Nebenwirkungsrisiken.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung,16.3.2021
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 18.3.2021

Das Wissenschaftsmagazin Nature Medicine analysiert den Anteil und die Motive der Corona-Impfskeptiker

In Europa verweigern viele Menschen die angebotenen Corona-Impfungen. In Polen ist der Anteil der Impfverweigerer mit 27%  am höchsten.
Deutschland liegt im Mittelfeld zwischen China (90% lassen sich impfen) und Russland - dort wollen sich angeblich rund 50% der Menschen nicht impfen lassen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Neture Medicine (PDF), 16.3.2021


Krankenhaus-Initiative korrigiert falsche Äusserungen der Politik.

Im Gegensatz zu Panikmeldungen drohte dem deutschen Gesundheitssystem im Jahr 2020 zu keinem Zeitpunkt eine die Versorgung der Patienten gefährdende Überlastung.

Die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) wertete die Daten von 431 zu dieser Initiative zusammengeschlossenen Krankenhäusern aus. Es zeigte sich, dass die Zahl schwerer Atemwegserkrankungen im Jahr 2019 höher war als im Jahr 2020 - dem Jahr 1 der Corona-Krise. Ausserdem zeigten alle verfügbaren Daten, dass die Kapazitäten der deutschen Krankenhäuser zu jedem Zeitpunkt des Jahres 2020 ausreichte, um die stationär aufgenommenen Patienten ordnungsgemäß zu versorgen - auch intensivmedizinisch. Die Intensivmedizin wurde in 2020 weniger in Anspruch genommen als im Jahr 2019. 2019. 84.435 Fälle wurden mit der
Die geringere prozentuale Inanspruchnahme der Intensivmedizin und der mechanischen Beatmung ist in der Summe der teilnehmenden Krankenhäuser nicht in erster Linie durch mangelnde Intensiv-oder Beatmungskapazitäten zu erklären, da im Vergleich zum Jahr 2019 über den Verlauf des Jahres nicht mehr Intensiv- oder Beatmungsfälle auftraten. Schwere infektiöse Atemwegserkrankungen werden als  SARI bezeichnet   Die SARI-Fallzahl war im Jahr 2019 mit insgesamt 394.545 Fällen höher als im Jahr 2020 mit 353.535 Fällen - worin auch die COVID-19 bedingten SARI-Fälle eingeschlossen waren.
Ob 2020 mehr Patienten im Krankenhaus gestorben sind als 2019, bzw. im Durchschnitts anderer Vorjahre vergangener Jahre  kann erst am Ende der Datenauswertung verbindlich gesagt werden.

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Quelle:IQM, März 2021


Der AstraZeneca-Corona-Impfstoff ( AZD1222 ) hat in vielen EU-Staaten Image-Probleme

Nun wurde die Verwendung des AstraZeneca-Corona-Impfstoffs aufgrund einer Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts auch in Deutschland vorübergehend gestoppt. Ebenso in Frankreich und Italien.
In den kommenden Tagen sollen die nach der Impfung vereinzelt beobachteten Hirnvenen-Thrombosen wissenschaftlich untersucht werden. Gibt es ursächliche Zusammenhänge zwischen Impfung und den Blutgerinnungsstörungen?

Die WHO und die britische Gesundheitsbehörde MHRA sehen keine Zusammenhänge zwischen Impfungen und Thrombosen und die Herstellerfirma des AstraZeneca-Impfstoffs weist darauf hin, dass die Häufigkeit von Hirnvenen-Thrombosen nach den Impfungen mit dem eigenen Impfstoff viel geringer ist, als es in der Normalbevölkerung zu erwarten wäre.
Die European Medicines Agency (EMA), ist nach wie vor der Meinung, dass die Vorzüge der Impfung die Nachteilre bei weitem überwiegen. Bei 5 Millionen Impfungen kam es im Bereich der EU zu 30 Blutgerinnungsstörungen. Unabhängig von einer Corona-Impfung würde es in der Bevölkerung zu mehreren hundert Thrombosen kommen.

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Quelle:Spiegel online, 16.3.2021
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Quelle:BBC, 16.3.2021


WHO: weltweit wurde bisher kein Todesfall registriert, für den  ein ursächlicher Zusammenhang mit einer Corona-Impfung bewiesen wurde

In einer Presseerklärung gab die Weltgesundheitsorganisation WHO bekannt, dass weltweit etwa 335 Millionen Menschen gegen SarsCoV-2 geimpft worden sind. Bisher ist in keinem Land ein  Todesfall gemeldet worden, der ursächlich auf die Impfung mit einem zugelassenen Corona-Impfstoff zurück geführt werden kann. Das freiwillige US-Melderegister VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) (von CDC und FDA herausgegeben) meldet hingegen allein für die USA 1.524 nach einer Corona-Impfung gemeldete Todesfälle.  Diese Meldungen werden aber nicht näher untersucht, bzw. wissenschaftlich analysiert. Jede Person hat die Möglichkeit Nebenwirkungen und Todesfälle zu melden. Es ist daher völlig unklar, ob die gemeldeten Todesfälle tatsächlich ursächlich auf die Impfungen zurück geführt werden können.

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Quelle:WHO, 12.3.2021
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Quelle:VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) ,OpenVAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) WHO, 12.3.2021

Schon lange bekannt:Die Schutzwirkung von Gesichtsmasken ist wahrscheinlich nur für 20 Minuten gegeben - so lange sie nämlich trocken sind

Schon vor 17 Jahren - im Verlauf der ersten Sars- Infektionswelle - warnte Professor Yvonne Cossart vom Department of Infectious Diseases der Universität von Sydney, Australien, dass die üblichen OP-Masken die Atemluft nur effektiv filtern,solange sie trocken sind.
Werden sie von der Ausatemluft feucht, dann verlieren sie bereits nach 15-20 Minuten ihre Filterwirkung und lassen die Tröpfchen ungehindert durch. Die Masken sollten daher dann durch neue Masken ersetzt werden.  Was so gut wie niemand macht.
John Bell von der Pharmaceutical Society of Australia, stimmte Professor Cossart zu.  Auch er ist der Meinung, dass die Masken die Träger und die anderen Menschen nicht effizient schützen - aber den Maskenträgern den falschen Eindruck vermitteln, dass sie sich optimal verhalten.eine falsche Sicherheit vermitteln. Sobald eine Firma die Schutzwirkung der Masken übertrieben positiv darstellt - so die Ministerin für Fairen Handel, Reba Meagher, kann sie mit einer Strafe bis in Höher von  110.000 Dollar belegt werden

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Quelle: The Sydney Morning Herald 27.4.2003

Influenza- und andere Erreger  von viral bedingten Atemwegsinfektionen wie SarsCoV-2   haben derzeit - in den Zeiten der "Corona-Krise" - in den Laboren zunehmend Seltenheitswert

Die Coronamaßnahmen haben auch positive Nebeneffekte vermutet der Spiegel: So wenig Atemwegsinfekte – inklusive der Virusgrippe – gab es in Deutschland in den Winterwochen selten. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI veröffentlich seit 1992 Woche für Woche die in den eingeschickten Abstrich-Proben der über das Bundesgebiet verteilten sog. "Sentinell-Arzt-Praxen" im Labor nachgewiesenen Atemwegsviren - darunter auch Influenza-Viren und Sars-CoV-2.

Seit September 2020 konnte in keiner Probe ein Influenza-Virus nachgewiesen werden. Die »Arbeitsgemeinschaft Influenza« geht in ihren Berichten nicht nur auf die Grippe ein, sondern insgesamt auf akute Atemwegsinfekte, also auch auf jene, die zum Beispiel durch Rhinoviren, RSV oder Sars-CoV-2 verursacht werden. Die Rate dieser Infekte insgesamt »liegt weiterhin unter den Werten der Vorsaisons auf einem extrem niedrigen Niveau«, heißt es. Es wurdern aktuell nur in 3% der eingeschickten Proben SarsCoV-2 nachgewiesen. Es gibt also eine riesige Diskrepanz zwischen den täglich vom RKI gemeldeten Covid-19-Infektionen und den tatsächlich im Referenz-Labor nachgewiesenen SarsCoV-2-Infektionen. Möglicherweise liegt dies daran, dass - wie die New York Times ausgerechnet hat - mindestens 90% der gemeldeten Corona-Fälle aufgrund zu hoher Ct-Werte (über 30) falsch positiv gewertet werden.

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Quelle: Spiegel online,13.3.2021
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Quelle:Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI
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Quelle: New York Times, 29.8.2020


Zahlreiche Studien beweisen es: die erzwungenen  Lockdown-Massnahmen beeinflussen das Infektionsgeschehen nicht wie erhofft und bringen das SarsCoV-2-Virus nicht unter Kontrollet

Das angesehene American Institute for Economic Research (AIER) veröffentlicht auf seiner Website eine ständig aktualisierte Liste wissenschaftlicher Studien - derzeit rund 30 -die keinen Nutzen der weltweit erzwungenen Lockdown-Massnahmen nachweisen können.

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Quelle:American Institute for Economic Research, 11.3.2021


News zum Themenkomplex Corona Impfstoffe

In Dänemark wurde die Verwendung desAstraZeneca Corona-Impfstoffs aufgrund einer tödlich verlaufenen Blutgerinnungsstörung vorübergehend für 14 Tage gestoppt worden. Der dänischen Gesundheitsbehörde liegen eigenen Angaben zufolge Berichte über »schwere Fälle« von Blutgerinnseln bei Geimpften vor. Noregen und Island folgten dem Beispiel Dänemarks.In Thailand wurde der Beginn einer Impfaktion mit dem AstraZeneca-bis auf weiteres verschoben.Auch in Österreich wird der AstraZeneca-Impfstoff derzeit nicht verimpft, da eine Frau nach der Impfung an den Folgen einer Blutgerinnungsstörung verstorben ist. Eine zweite Frau erlitt eine lebensbedrohliche Lingenembolie. Ob es ursächliche Zusammenhänge mit den Impfungen gibt, wird derzeit noch wissenschaftlich untersucht.

Zeitgleich läßt die zuständige EU-Behörde den vom Pharma-Giganten Johnson & Johnson entwickelten Corona-Impfstoff zu.  Das besondere  -  der vierte in Deutschland zugelassene Impfstoff muss nur einmal verimpft werden und kann in einem normalen  Kühlschrank gelagert werden. Die WHO hat diesen Impfstoff auf die Liste der wirksamen und sicheren Impstoffe gesetzt.

Das US-Pharmaunternehmen Novavax gab bekannt, dass sein Corona-Vakzin zu 96 Prozent gegen das ursprüngliche Coronavirus und zu 86 Prozent gegen die britische Variante wirksam sei. Die Zahlen seien laut Unternehmen innerhalb einer Studie erhoben worden, die Novavax in Großbritannien durchführe. Damit sei das Unternehmen der Zulassung des Impfstoffs wieder einen Schritt nähergekommen.

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Quelle:Spiegel online, 11.3.2021
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Quelle: Spiegel online, 11.3.2021

Allergische Reaktionen sind nach einer Corona-Impfung extrem selten

In einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie, an der 52.805 im Gesundheitswesen tätige Menschen beiderlei Geschlechts teilgenommen hatten. Die Auswertung der Daten zeigte, dass nur 2.1% der Studienteilnehmer allergisch reagierten.  Schwere Anaphylaxien kamen nur bei 16 Studienteilnehmern - oder in 0,025% der Fälle - vor. Todesfälle oder auch nur notwendige Intubationen wurden nicht gemeldet.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 8.3.2021


Medizinischer Fortschritt:
Wie man inzwischen Covid-19 behandelt

Die Behandlung von schweren Covid-19-Verläufen hat sich dramatisch verändert und verbessert. Das liegt an effektiveren Wirkstoffen und Therapie-Methoden. Ein Überblick, was es schon gibt - und was kommt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spektrum, 10.3.2021

Kommt die in Grossbritannien für den Herbst geplante Booster-Corona Impfung  auch auf die Deutschen zu?

Der in Grossbritannien für die Impfungen zuständige Beamte Anthony Harnden
( Joint Committee on Vaccination and Immunisation ) hat dem Fachblatt  British Medical Journal in einem Interview mitgeteilt, dass für den Herbst 2021 wahrscheinlich Auffrischungs-Impfungen gegen Covid-19 geplant sind und die Corona-Impfung möglicherweise in Zukunft, wie die Impfung gegen die Virus-Grippe, einmal im Jahr erfolgen soll. Kommt dies auch auf die Deutschen zu?

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal,9.3.2021


Weltstar Dolly Parton fordert die Liebhaber ihrer Songs dazu auf, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen

Der Weltstar Dolly Parton hat nicht nur 1 Million Dollar an das Vanderbilt University Medical Center gespendet, das an der Entwicklung des Moderna-Impfstoffs führend beteiligt war, sondern hat auch ihren millionenfach gekauften Welthit Jollne neu getextet. In dem Lied fordert sie nun alle ihre Fans und  Hörer auf, sich ohne zu zögern gegen Covid-19 impfen zu lassen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal, 8.3.20221

Wiederverwendung von N95-Gesichtsschutzmasken

Der Mangel an für den einmaligen Gebrauch gedachten N95 Gesichtsschutzmasken führte dazu, dass diese die Atemluft filternden Masken mehrfach verwendet wurden, Nun wurde im Fachblatt JAMA eine Studie zu den technischen Voraussetzungen einer Wiederverwendung publiziert.
  Die Forscher kamen nach Auswertung der vorhandenen Datenmaterials zu dem Schluss, dass sterilisierende UV-Bestrahlung, vaporisiertes Wasserstoff-Peroxid, feuchte Hitze und in der Microwelle erzeugter Dampf geeignet sind, die Masken zu sterilisieren und dabei ihre Filterwirkung zu erhalten.
Am wenigsten Material-Schaden richten UV-Bestrahlung und vaporisiertes Wasserstoff-Peroxid an.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 3.3.2021

Corona-Krise:  radikale Kehrtwendung in Teilen der USA

Während sich die deutsche Politik in schwer durchschaubaren bürokratischen Regelwerken verirrt, wollen in den USA einige Bundesstaaten angesichts der erfolgreichen Impfkampagnen und sinkender Infektionszahlen alle Zwangsmassnahmen und staatlich verordnete Regeln wie die Maskenpflicht beenden.
Allen voran Texas. Nach Texas folgte Mississippi,  Tennessee, Florida und South Dakota. Tennessee öffnet alles zu 100% und beendet die Maskenpflicht ab sofort. Ohne Stufenplan. Ohne Tests. Ohne Bedingungen.
Diese Staaten schliessen sich damit Georgia und Alaska an, die in der Vergangenheit  auf Restriktionen wie Maskenpflicht verzichtet hatten. Wie sich dieses Umsteuern in den USA  auf das Infektionsgeschehen auswirken wird, kann erst die Zukunft zeigen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:NTV Panorama, 5.3.2021
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Quelle:NBC News, 5.3.2021


Eine weitere Enttäuschung: Ivermectin ist offenbar nicht als effektiv wirkendes Corona-Medikament geeignet

Zahlreiche Forscherteams versuchen weltweit herauszufinden, ob sich das Anti-Parasitikum Ivermectin als Corona-Medikament eignet. Jetzt wurde im Fachblatt JAMA eine in Kolumbien zufallsgesteuert durchgeführte Doppelblind-Studie veröffentlicht, an der 400 Covid-19 Patienten teilgenommen hatten.
Diese erhielten 7 Tage lang pro Tag entweder eine auf ihr Körpergewicht abgestimmte Dosis von Ivermectin (300 μg/kg Körpergewicht pro Tag)- oder in der Kontrollgruppe ein Plazebo.
Es zeigte sich, dass sich in der Ivermectin-Gruppe die leichten Covid-19-Symptome nicht signifikant schneller besserten, als in der Plazebo-Gruppe. Die in beiden Gruppen beobachteten Nebenwirkungen - meist Kopfschmerzen - entsprachen in den Ivermectin-Gruppe in etwa den in der Plazebo-Gruppe gemeldeten Beschwerden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 4.3.2021


Sputnik V
Chef der Ständigen Impfkommission lobt russischen Corona-Impfstoff

Im Rennen um den ersten Impfstoff gegen Covid-19 lagen die russischen Forscher vorn. Das Tempo löste auch Skepsis aus – zu Unrecht, sagt Stiko-Chef Thomas Mertens. Schnelle Zulassung des Impfstoffs in der EU ist wahrscheinlich. Der Impfstoff Sputnik V wird denächst auch in Italien produziert.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spiegel online, 10.3.2021

Phantasielos weiter so

Die Neue Zürcher Zeitung kommentiert die Beschlüsse der deutschen Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin so: Die neuen Beschlüsse sind trotz punktueller Lockerungen ein fantasieloses Weiter-So. Ohne Mut, mit wenig Ambition, aber jeder Menge Rechenschieberei zementieren sie einen mittlerweile vertrauten Ausnahmezustand. Wer seine Politik nur an Inzidenzwerten ausrichtet, hat jeden Gestaltungswillen aufgegeben.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung,5.3.2021


Verlag Springer-Medizin veröffentlicht aktuelle Kurzzusammenfassungen von Corona-Studien

COVID-19-Splitter: Corona-Studien kurz zusammengefasst.
Eine Übersicht mit allen bereits veröffentlichten COVID-19-Splittern der vergangenen Wochen und Monate finden Sie hier.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Springer Medizin, aktualisierte Fassung


Norwegen: Transparenz bei Impf-Nebenwirkungen

Die Norwegian Medicines Agency veröffentlicht einmal in der Woche die Zahl und Art von nach einer zugelassenen Corona-Impfung gemeldeten Nebenwirkungen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Norwegian Medicines Agency
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Norwegian Medicines Agency


Bill Gates: was kommt 2021 auf uns zu?

Viele Entwicklungen aus 2020 werden das Jahr 2021 in Hinsicht auf die Corona-Krise besser machen. Microsoft Gründer Bill Gates gibt eine ausführliche Übersicht über die Rahmenbedingungen, die das Jahr 2021 teilweise prägen und eine Rückkehr zur Normalität ermöglichen werden.

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Quelle:Bill Gates, 22.12.2021


Werden möglicherweise drohende Langzeit-Nebenwirkungen der Corona-Impfungen zu wenig beachtet?
Nebenwirkungen, die zu Organversagen und dem Tod des Erkrankten führen können.

Die notfall-zugelassenen Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna instruieren den geimpften Organismus mit Hilfe der injizierten Messenger RNA (mRNA) sog. Spike-Proteine zu synthetisieren, die sich bei einer Infektion auf der Oberfläche der Corona-Viren befinden. Diese Eiweißkörper sorgen dafür, dass die Viren in die Körperzellen eindringen können, um sich dort zu vermehren.
Doch von den Spike-Eiweisskörpern gehen sowohl im Verlauf einer SarsCoV-2-Infektion, als auch nach einer Impfung mit mRNA potentiell  lebensbedrohliche Nebenwirkungen aus.
Die Spike-Proteine führen nämlich in den von den Viren befallenen Organen dazu, dass zahlreiche Körperzellen (infizierte und nicht-infizierte gleichermassen) miteinander verschmelzen und dann absterben.
Diese Zellhaufen stellen ein mechanisches Hinderniss dar und können so in den von den Viren befallenen Organen zu Mikro-Thrombosen führen, die schlimmstenfalls die Organe so stark schädigen, dass dies zu Organversagen und schnell zum Tod des Erkrankten, bzw. Geimpften,  führen kann.
Möglicherweise sind diese in einer Studie des Paul-Ehrlich-Instituts untersuchten  Zellzusammenschlüsse (Zellfusionen) die Hauptursache für tödliche Verläufe von Covid-19.

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Quelle:News Info-Netzwerk Medizin 2000,4.3.2021


AstraZeneca/Universität Oxford-Corona-Impfstoff: zweite Impfung erst nach 3 Monaten hat Vorteile

Wenn man die beiden erforderlich Impfungen aus Gründen des Impfstoff-Managements von 6 Wochen auf drei Monate ausdehnt, dann hat dies laut einer im Fachblatt Lancet veröffentlichten Studie auch eindeutige medizinische Vorteile. Es werden nämlich deutlich mehr Antikörper gebildet als bei dem ursprünglich empfohlenenen Impf-Interval von 6 Wochen zu erwarten gewesen wäre.

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Quelle: Lancet, 19.2.2021


Stiftung Warentest: Nur eine von 10 getesteten FFP2-Gesichtschutzmasken kann voll empfohlen werden

»Wir können nur eine einzige Maske uneingeschränkt empfehlen« meint Axel Meisser von der Stiftung Warentest. FFP2-Masken sollen vor Ansteckung mit Corona schützen. In öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen sind medizinische Masken wie diese Vorschrift. Der Physiker Axel Neisser von der Stiftung Warentest ist von der Güte aber nicht überzeugt.

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Quelle:Spiegel online, 25.2.2021

Korruptionsverdacht rund um die Schutzmasken-Beschaffung

Gegen den Vize-Chef der Unions-Bundestagsfraktion Georg Nüßlein (CSU) wird wegen des Anfangsverdachts der Abgeordnetenbestechlichkeit und Steuerhinterziehung ermittelt. In seiner Eigenschaft als Bundestagsabgeordneter soll der CSU-Gesundheitsexperte bei drei Ministerien für eine hessische Textilfirma lobbyiert haben. Für einen 14-Millionen-Euro-Auftrag für Corona-Masken, den das Unternehmen anschließend vom bayerischen Gesundheitsministerium bekam, soll Nüßlein über Zwischenhändler mit seiner eigenen Firma 660.000 Euro Provision am Finanzamt vorbei kassiert haben.

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Quelle:www.abgeordnetenwatch.de,26.2.2021


Der Johnson & Johnson-Corona-Impfstoff wurde nun in den USA notfall-zugelassen. 

Er ist somit nach dem Biontech-Pfizer- und dem Moderna-Impfstoff der dritte verfügbare Impfstoff.  In einer Stellungnahme bestätigte die FDA, dass der Impfstoff sicher und gut wirksam ist. Der J&J-Corona-Impfstoff ist vergleichsweise unkompliziert zu lagern und muss nur einmal verimpft werden. Da sich die Menge der gebildeten Antikörper aber bei einer zweiten Impfung verdreifachte, kann aus dem neuen Impfstoff in Zukunft ein ebenfalls  zweimal zu verabreichender Impfstoff werden.
Die bisher frei gegebenen Daten bestätigen ein hohe Wirksamkeit, die jenen der anderen zwei in den USA eingesetzten Impfstoffe ähnelt.
Der neue Impfstoff hatte in schweren Covid-19-Fällen eine Wirksamkeit
von 66 - 85%.
In 100% der Fälle wurde bei Geimpften eine Krankenhausaufnahme verhindert und die Sterblichkeit lag bei 0%.  Asymptomatische Covid-19-Fälle konnten in  74% der Fälle verhindert werden.

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Quelle: Washington Post, 25.2.2021
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Quelle: New York Times, 25.2.2021

Richtlinien: kein Einfluss der Corona-Impfungen auf die Fuchtbarkeit von Frauen und Männern

Die Association of Reproductive and Clinical Scientists und die British Fertility Society, gaben zusammen Richtlinien heraus, die aufgrund des vorhandenen wissenschasftlichen Datenmaterials konstatieren. es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass die angebotenen Corona-Impfungen die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern negativ beeinflussen können. Es gibt also keinen Grund, die Corona-Impfungen aufgrund eines bestehenden Kinderwunsches zu verweigern

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Quelle:British Medical Journal, 19.2.2021


Corona-Impfungen haben vermutlich keinen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Frauen

Wissenschaftlich nicht haltbare Informationen in den sozialen Netzwerken haben viele Frauen verunsichert. Daher stellt die Washington Post jetzt in einem detaillierten Überichtsartikel klar, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die gezeigt haben, dass sich die Impfungen tatsächlich negativ auf die Fruchtsbarkeir auswirken. Doch zahlreiche Frauen sind weiter verunsiert und bis zu 50% der in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätigen Frauen im gebärfähigen Alter wollen sich nicht impfen lassen. 
Auch viele Ärzte  sind verunsichert und wissen nicht, wie sie fragende Patientinnen beraten sollen. Doch die meisten sind derzeit offenbar der Meinung, dass sich Frauen mit Kinderwunsch unbesorgt impfen lassen können - insbesondere auch deshalb, weil sie im Regelfall auf ihre  ungeborenen Kinder vor Infektionen schützende Corona-Antikörper  übertragen können.

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Quelle:Washingtom Post, 23.2.2021


Das Wissenschaftsmagazin SPEKTRUM veröffentlicht erste Bilanz der drei in Europa verwendeten Impfstoffe

In der Europäischen Union haben bislang drei Präparate eine Notzulassung: AZD1222 von AstraZeneca, BNT162b2 von Biontech/Pfizer sowie mRNA-1273 von Moderna. Vor allem AZD1222 von AstraZeneca ist Anfang 2021 unbeliebt.
In den ersten Wochen nach der Zulassung mehrten sich die Berichte über jüngere Menschen mit erster Priorität – etwa Beschäftigte in Krankenhäusern –, die das Vakzin nicht wollten oder die beiden anderen derzeit zugelassenen Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna bevorzugten. Dabei ist der AstraZeneca-Impfstoff solide. Es gibt keinen Grund, ihm zu misstrauen.

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Quelle:SPEKTRUM, 26.2.2021


Hunde sind perfekte "Covid-19-Diagnostiker". Sie liefern durch schnüffeln bessere Ergebnisse als die verfügbaren Corona-Schnelltests

Hunde riechen die Krankheit, die erkrankten Menschen oft den Geruchssinn nimmt: Wie Hunde das Coronavirus mit 95-prozentiger Trefferquote erschnüffeln. In Finnland und Südtirol sind sie schon im praktischen Einsatz. In Helsinki sind sie schon seit Monaten am Flughafen im Einsatz, in Südtirol seit Januar an Schulen und in Altersheimen: Spürhunde erkennen den Geruch von Covid-19-Patienten mit hoher Präzision, zumindest unter Testbedingungen.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 26.2.2021


Vorsicht - Impfstoff-Fälschungen sind auf dem Markt

EU-Ermittler haben herausgefunden, dass weltweit gschätzte 400 Millionen Corona-Impfdosen angeboten werden, die nicht von den Impfstoffherstellern geliefert wurden. Die Herkunft ist nicht geklärt - es kann sich schlimmstenfalls um wirkstofffreie Fälschungen handeln.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung,26.2.2021


Populärer Biontech/Pfizer-Corona-Impfstoff: Lagerung und Transport werden vereinfacht

In den USA darf der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer zwei Wochen lang bei Kühlfach-Temperaturen gelagert und transportiert werden. Damit wird das Impfstoff-Management erheblich vereinfacht. Impfungen können so auch in Arztpraxen und Apotheken vorgenommen werden, die nicht über die teuren Spezial-Kühlschränke verfügen, die bisher für die Lagerung der Biontech/Pfizer-Impfstoffe vorgeschrieben waren.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung


Zur Erinnerung: Alle genutzen Corona-Impfstoffe befinden sich auch nach der vorläufigen Notfall-Zulassung noch in der jeweiligen Phase III Zulassungsstudie

Es dauert noch bis Ende 2022 oder sogar Anfang 2023   bis nach Beendigung der Phase-III-Studie mit einer endgültigen Zulassung gerechnet werden kann. Es handelt sich also bis dahin bei jeder Corona-Impfung um den Test eines neuen medizinischen Verfahrens - einen Menschenversuch also, zu dem sich Freiwillige zur Verfügung gstellt haben.
Arbeitgeber sollten daher auf keinen Fall derzeitige, bzw. zukünftige Arbeitnehmer dazu nötigen, sich impfen zu lassen fordert ein Gruppe von drei britischen gewerkschaftsnahen Interessenvertretungen.
Das Risiko von Langzeitschäden ist somit bis zur endgültigen Zulassung nicht überschaubar.
Seit  20 Jahren arbeiten zahlreiche Wissenschaftler an der Entwicklung eines für Tier- und Mensch  geeigneten Corona/SARS-CoV-Impfstoffs - bisher erfolglos. Die erforderlichen Tierversuche wurden aufgrund der im Labor beobachteten und weiterhin drohenden lebensgefährlichen "Zytokinstürme"  (sog. antibody dependent immune enhancement (ADIE)) abgebrochen.
Geimpfte Tiere erkrankten nämlich bei Infektion mit neuen SARS-Viren stärker als ungeimpfte - zum Teil starben sie sogar. Dieses Risiko besteht wahrsheinlich auch bei den Impfstoffen notfall-zugelassenen Impfstoffen gegen gegen SARS-CoV-2.

Und die Pfizer- und Moderna-Impfstoffe enthalten ausserdem Polyethylen Glycol (PEG) - ein Allergen, das tödliche Zwischenfälle (Anaphylaxien) auslösen kann.  Das Wissenschaftsmagezin Scientific American warnte daher  eindringlich vor den "Schnellschuss-Impfstoffen".

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Quelle: UK Medical Freedom Alliance, Lawyers Liberty, Workers of England, Open letter an Arbeitgeber, Februar 2021
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Quelle:Proceedings of the National Academy od Sciences American Academy of the United States of America, 14.April 2020,

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Scientific American, June 2020
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Quelle: Deutsche Gesellschaft üt Allergologie und Immunologie,21.12.2020


Corona-Impfungen haben vermutlich keinen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Frauen

Wissenschaftlich nicht haltbare Informationen in den sozialen Netzwerken haben viele Frauen verunsichert. Daher stellt die Washington Post jetzt in einem detaillierten Überichtsartikel klar, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die gezeigt haben, dass sich die Impfungen tatsächlich negativ auf die Fruchtsbarkeir auswirken. Doch zahlreiche Frauen sind weiter verunsiert und bis zu 50% der in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätigen Frauen im gebärfähigen Alter wollen sich nicht impfen lassen.  Auch viele Experten sind verunsichert und wissen nicht, wie sie fragende Patientinnen beraten sollen. Doch die meisten sind wohl der Meinung, dass sich Frauen mit Kinderwunsch unbesorgt impfen lassen können - insbesondere auch deshalb, weil sie schützende Corona-Antikörper auf ihre  ungeborenen Kinder übertragen können.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Washingtom Post, 23.2.2021


Eine "Revolution" ist bei den Corona-Antigen-Schnelltests ist in Sicht

In einer im Fachblatt Journal of Clinical Medicine veröffentlichten Studie konnte demonstriert werden, dass ein automatisierter Antigen-Test bis zu CT-Werten (Hinweis auf die Virenlast) von unter 33 Resultate lieferte, die eine Sensibilität und Spezifität von 100% hatten. Damit waren sie dem "Goldstandard" PCR-Tests gleichwertig.  Diese automatischen Tests sind preisgünstig durchzuführen und benötigen nur wenige Minuten Zeit.  Sie eignen sich daher gut für Massentests.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Journal of Clinical Medicine,13.1.2021


Positive Nachrichten rund um die Corona-Impfungen

Etwa 75.000 Menschen wurden in den USA im Rahmen von wissenschaftlichen Zulassungsstudie mit einem der fünf zugelassenen Corona-Impstoffe (Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Novavax and Johnson+Johnson ) geimpft.
Bis Anfang Februar starb keiner der  im Rahmen offizieller Studien Geimpften an Covid-19.

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Quelle:New York Times, 1.2.2021


Das bewährte Antiparasitikum Ivermectin hilft bei Covid-19-Erkrankungen

Milde bis mittelgradige Covid-19-Erkrankungen reagieren positiv auf eine i.v.-Gabe von 12 mg des seit vielen Jahren bei von Parasiten verursachten Krankheiten bewährten Medikaments Ivermectin  - berichtete das angesehene Fachblatt QJM (Quarterly Journal of Medicine) . An der Doppelblind-Studie hatten  62 Covid-19-Patienten teilgenommen. mehr lesen (in englischer   Sprache)

Quelle:  QJM. 2021 Feb 18,An International Journal of Medicine, abgekürzt QJM für Quarterly Journal of Medicine, ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der Oxford University Press für die Association of Physicians of Great Britain and Ireland veröffentlicht wird. .

"Querdenker"  hatten offenbar Recht:  die bei Politikern so beliebten "Inzidenzwerte" sind ein Hirngespinst und spiegeln das Infektionsgeschehen nicht wieder.  
Ihr praktischen Wert ist daher mehr als fraglich

Alle Berliner Amtsärzte kritisieren laut des Berliner Tagesspiegel den Wert der bei Politikern so geschätzten sog. "Inzidenzwerte":

»Diese Inzidenzen bilden nicht das wirkliche Infektionsgeschehen ab«, zitiert der Tagespiegel die Amtsärzte. Die Inzidenzen seien von Testkapazitäten und dem Willen der Menschen abhängig, sich überhaupt testen zu lassen. Die große Zahl der nicht erkannten Infektionen findet in die Berechnungen keinen Eingang. 
 »Dadurch kommt es zu Schwankungen, die das tatsächliche Infektionsgeschehen nicht widerspiegeln«, zitiert der Tagesspiegel die Berliner Amtsärzte.
Notwendig sei eine nach Altersgruppen ausgerichtete Inzidenzanalyse als »Frühwarnsystem«.

mehr lesen (indeutscher  Sprache)
Quelle: Tagespiegel, 16.2.2021

Diese drei Gruppen von Corona-Tests sind derzeit in Deutschland verfügbar

Der PCR-Test ist noch immer der Goldstandard der Corona-Tests. Doch die Corona-Antigen- und Corona-Antikörper-Tests besetzen bei der Diagnostik grosse individuelle Nischen und werden im Rahmen des Covid-19-Managements  der Regierung immer wichtiger.

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Quelle: Corona im Unternehmen,10.2.2021


In den USA wurde geschlampt: lebensgefährlicher Wildwuchs bei Corona-Antikörper-Tests

Dr. Silver Spring, Mitarbeiter der US-Arzneimittel-Behörde FDA, räumt im Fachblatt New England Journal of Medicine gravierende Fehler bei der Zulassung serologischer Corona-Antikörper-Tests ein.
Wie die FDA jetzt ausführlich mitteilte, wurden im Lauf der vergangenen Monate 225 Antikörper-Tests aufgrund minderwertiger Produkt-Qualität von der Liste der dem FDA gemeldeten Test-Produkte  gestrichen, in 15 Fällen wurden aufgrund dess hohen Anteils falscher Test-Ergebnisse Warnbriefe verschickt und 88 Firmen landeten auf einer Warnliste für importierte Tests.
Der Markt für diese Corona-Antikörper-Schnelltests ist auch in Deutschland kaum reguliert und maximal unübersichtlich.  Es sollten daher aus Sicherheitsgründen nur amtlich evaluierte und zugelassene Tests verwendet werden, auf deren in Studien belegte Zuverlässigkeit man sich verlassen kann.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: New England Journal of Medicine, 18.2.2021

Nach Corona-Impfungen sind der US-Regierung bisher zahlreiche Impfzwischenfälle gemeldet worden

Laut der vom CDC (Centers of Disease Control and Prevention) und der FDA (Food and Drug Administration) gemeinsam herausgegebenen Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) (Vaccine Advers Event Reporting System) wurden der US-Regierung bis Mitte Februar unter anderem  929 Todesfälle, 190 gefährliche Allergiezwischenfälle (Anaphylaxien) und 198 Fälle von Lähmungen der Gesichtsnerven (Fazialisparese) gemeldet. Ärzte und Impfstoffhersteller sind zu Meldungen verpflichtet. Privatpersonen dürfen melden. Ob es ursächliche Zusammenhänge zwischen den gemeldeten Vorkommnissen und den Impfstoffen gibt,  wird nicht untersucht. Falsche Meldungen können bestraft werden. Skeptiker weisen darauf hin, dass die VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) -Daten in der Vergangenheit von Impfgegnern missbräuchlich verwendet wurden.  Die umstrittene Website OpenVAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) erleichtert den Zugriff auf die Daten.

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Quelle:VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) Vaccine Advers Event Reporting System der US-Regierung, 12.2.2021
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:OpenVAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) (Vaccine Advers Event Reporting System), 12.2.2021
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: VICE, 3.2.2021


Bisher wurden in der Schweiz nach Corona-Impfungen noch keine ursächlich mit der Impfung zusammenhängenden Todesfälle registriert

«Tot nach Corona-Impfung»: Solche Meldungen finden sich im Internet zuhauf. Welche Nebenwirkungen wirklich drohen:
Gravierende Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung sind extrem selten. Ein ursächlicher Zusammenhang steht bis jetzt nur bei schweren Allergien fest. Bei bestimmten Autoimmunphänomenen ist ein Zusammenhang im Einzelfall aber nicht ganz ausgeschlossen.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung 20.2.2021


Werden die von den Corona-Impfungen ausgehenden Gefahren der Öffentlichkeit vorenthalten?

Adelheid von Stösser, 1.Vorsitzende von Pflegeethik Initiative Deutschland e.V klagt die Regierung und die Medien an, dass sie versuchen die nach den Corona-Impfungen auftretenen Todesfälle unter den Teppich zu kehren.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pflegeethik Initiative Deutschland e.V., 20.2.2021


Umstrittene Schuldvermutung
Ist China Schuld an der Corona-Pandemie?
Breit angelegte Diskussion als Ziel:
Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht

Seit mehr als einem Jahr sorgt das Coronavirus für eine weltweite Krise. In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.
Dieser Behauptung widerspricht der Spiegel scharf. Die Autorin bezeichnet die veröffentlichte Meinung als unwissenschaftliche Einzelmeinung eines Wissenschaftlers, der auf den Gebieten der Epidemiologie und Infektiologie keinerlei Fachkenntnisse hat. Auch eine Untersuchungskommission der WHO hält die These von einem Laborunfall für eher unwahrscheinlich - so berichtet die ZEIT

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Quelle:Presseerklärung Universität Hamburg, 18.2.2021
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Quelle: Spiegel online,20.2.2021
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Quelle: Zeit, 8.2.2021


Was die neuen Studien zu Biontech/Pfizer und Moderna aussagen – und was nicht

In Labortests erscheinen zwei Impfstoffe weniger effektiv gegen eine neue Coronavirus-Variante. Das bedeutet aber nicht, dass die Mittel nicht mehr schützen.

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Quelle:Spiegel oinline, 17.2.2021
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Quelle:New England Journal of Medicine,


Eine einmalige extrem hochdosierte Gabe von Vitamin D3 wirkte sich bei hospitalisierten Covid-19 Patienten nicht positiv auf den Krankheitsverlauf aus

Im Fachblatt JAMA wurde nun eine in Brasilien durchgeführte Corona-Studie zur Wirksamkeit einer einmaligen extrem hochdosierten (200.000 IU) Gabe von Vitamin-D3 veröffentlicht. 240 Patienten nahmen an der Untersuchung teil. Es zeiget siich, dass die Patienten der Vitamin D3-Gruppe eine mechanische, nicht-invasive Atemunterstützung benötigten  im Vergleich zu den Patienten der Plazebo-Gruppe nicht schneller gesund wurden, nicht seltener auf eine Intensivstation verlegt wurden , kein erniedrigtes Sterberisiko hatten und selbst dann nicht positiv auf die 200.000 IU Vitamin D3 reagierten, wenn sie zu Beginn der Studie einen sehr niedrigen Vitamin D3-Blutspiegel hatten

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Quelle:JAMA, Editorial,17.2.2021
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Quelle: JAMA 17.2.2021

Corona-Tote: Was denn nun? Mit oder an?

Führende deutsche Pathologen sind sich nicht einig. Sterben die Mensch nun überwiegend an Covid-19 oder an schwerwiegenden Vorerkrankungen und haben lediglich in ihrer Krankanakte einen positiven Corona-Test?
In den allermeisten Fällen, in denen mit Corona infizierte Menschen sterben, ist das Virus dem Chef-Pathologen der Uniklinik Augsburg zufolge auch Grund für ihren Tod. »Die meisten könnten noch leben, wenn sie sich nicht mit dem Coronavirus infiziert hätten«, sagte der Direktor des Institutsfür Pathologie und Molekulare Diagnostik, Bruno Märkl der »Augsburger Allgemeinen«.
Ganz anderer Meinung war Professor Püschel, Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg. Er hatte als erster in Hamburg lückenlos alle angeblichen Corona-Toten obduziert und kam zu dem Schluss, dass diese alle an schweren Vorerkrankungen gelitten hatten,  an denen sie dann auch gestorben sind - also mit Covid-19 und nicht an.

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Quelle: Augsburger Allgemeine 16.2.2021


Maskenpflicht: Gift im Gesicht

Die meisten Bürger tragen einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf seine Langzeitwirkungen untersucht wurde.
Es war die Angst vor den Mutanten des Sars-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidenten Mitte Januar dazu brachte, die Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen die Bürger in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn "was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll", sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts. Prof. Dr. Michael Braungart stellte kürzlich einen wiederverwendbaren, gesunden, biologisch abbaubaren Mund-und Nasenschutz vor. Die Idee wude von dem studentischen Start-up Holy Shit entwickelt.  Von Beginn der Produkton an bis zum Ende der Lebenszeit der Maske sollen keine nicht wiederverwertbare  Abfälle entstehen.  Dieses Prinzip nennen die Entwickler "Cradle to Cradle".

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Quelle:Buch Komplizen, Heise Telepolis, 11.2.2021
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Quelle: werbende Informationen der Website vivaMask, Februar 2021

Endlich wissenschaftlicher Beweis: die Corona Impfung wirkt in der höchstgefährdeten Bevölkerungsgruppe

In Israel ist ein großer Teil der alten Bürger geimpft - und die Erkrankungs und Sterbezahlen gehen  in dieser Altersgruppe sechs Wochen nach Beginn der Impfaktion dramatisch zurück.
Fast 90 Prozent der Menschen im Alter von 60 Jahren und älter haben ihre erste Dosis des Impfstoffs von Biontech/Pfizer erhalten. Aus Daten des israelischen Gesundheitsministeriums  geht nun hervor, dass die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen in dieser Altersgruppe von Mitte Januar bis Anfang Februar um 41 Prozent gesunken ist. Die Zahl der Krankenhausaufenthalte von Patienten dieser Altersgruppe ging um 31 Prozent zurück.

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Quelle:Spektrum, 17.2.2021

Krankheitsleugner Pandemie? Welche Pandemie?

Corona, Krebs, Aids, Polio, Diabetes, sogar Karies: Gibt's doch gar nicht – behaupten hartnäckige Leugner.   Krankheiten einfach wegzuglauben, ist ein altes Phänomen. Und ein Geschäftsmodell für Scharlatane.

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Quelle:Spiegel online, 17.2.2021

So wird in Europa gegen Corona geimpft

Auf der Website Our World in Data wird aktualisiert publiziert, wie häufig in einzelnen Ländern geimpft wird.

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Quelle:Our World in Data


Wieder eine Therapie-Hoffnung weniger

Eine ambulante Therapie von Covid-19-Patienten mit hochdosiertem Vitamin C und dem Vitalstoff Zink bessert im Vergleich zur Kontrollgruppe die Symptome nicht und verkürzt auch nicht die Krankheitsdauer. Zu diesem Schluss kam eine Forschergruppe in einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten wissenschaftlichen Studie.

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Quelle:JAMA Network open, 1.2.2021


Rückschlag in der Pandemie
der ungeduldig erwartete Sanofi-Impfstoff wird in diesem Jahr nicht mehr fertig

Der französische Pharmakonzern Sanofi kommt mit seinen Corona-Impfstoffen nicht voran. Nachdem ein erstes Mittel schlecht wirkte, dauert es nun auch bei einem zweiten Kandidaten länger.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel online,14.2.2021


Eine zusätzlich zur sonstigen medikamentösen Therapie  verabreichte Gabe von hochdosiertem Vitamin C wirkt sich bei Covid-19-Patienten nicht positiv auf den Krankheitsverlauf aus

Im Fachblatt European Journal of Medical Research wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass die zusätzliche hochdosierte i.v. Gabe von Vitamin C bei schwerkranken, stationär behandelten  Covid-19-Patienten die Heilungschancen nicht verbesserte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:European Journal of Medical Research ,11.2.2021

Das Anti-Parasitenmittel Ivermectin wurde in einer von der WHO in Auftrag gegebenen Metaanalyse positiv bewertet.
Ist  Ivermectin - das seit Jahrzehnten auf der Liste der essentiellen Medikamente steht -  in Zukunft die neue "Wunderwaffe" gegen Covid-19?

Ein Wissenschaftler-Team um Professor Andrew HillAbteilung für Pharmakologie der Universität Liverpool, hat im Auftrag der WHO die Daten der vorliegenden Ivermectin-Studien in Form einer Mata-Analyse ausgewertet  - in erster Linie 11 randomisierte Studien, in denen die Daten von  1.465 teilnehmenden Patienten aufgezeichnet worden waren.
Weitere 56 Studien untersuchten die Wirkung von Ivermectin auf insgesamt 7.100 mit Corona-Viren infizierte,  stationär aufgenommene, Patienten. Nahezu täglich werden neue Studien bekannt.
Die Wirkung der Kurzzeitbehandlung (1-5 Tage) mit Ivermectin war bei allen Untersuchungen überwiegend positiv - bei guter Verträglichkeit.
Patienten, die mit Ivermectin behandelt worden waren,  hatten im Vergleich zu den Mitgliedern der Kontrollgruppen eine  schnellere Viral Clearance. Der Krankenhausaufenthalt war deutlich verkürzt. Die Verbesserung der klinischen Symptomatik fiel mit 43% deutlich positiv aus und die Überlebenschancen der Patienten erhöhten sich bei den Ivermectin-Patienten um 83%.

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Quelle: YouTube 31.12.2020, Vortrag Professor Andrew Hill, 31.12.20
mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung,, 11.1.2021


Feuchtigkeit in Schutzmasken senkt das Risiko von schweren Covid-19-Krankheitsverläufen

Eine Forschergruppe des US-National Institut of Health untersuchte die Effizienz von Corona-Schutzmasken. Die Forscher kamen zu dem Schluß, dass die vermehrte Feuchtigkeit, die sich in Masken aufgrund der feuchten Ausatemluft ansammelt, das Risiko für schwere Covid-19-Krankheitsverläufe senkt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Biophysical Journal, 13.2.2021
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: NIH Newsletter, 13.2.2021

So hoch ist das Corona-Infektionsrisiko in Innenräumen

Die Infektionsgefahr ist in Innenräumen extrem unterschiedlich gross. Oft macht ein Lockdown aufgrund der sehr geringen Ansteckungsgefahr überhaupt keinen Sinn.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle Spiegel online, 13.2.2021:

Die wichtigste Ansteckungsquelle für Covid-19 waren in Grossbritannien in der ersten Pandemie-Welle wahrscheinlich die Krankenhäuser

SAGE - die staatliche Scientific Advisory Group for Emergencies veröffentlichte ein Dokument, indem die Epidemiologen nach Auswertung der vorhandenen Daten der ersten Well der Corona-Infektionen für Grossbrittannien zu dem Schluss kamen, dass wahrscheinlich bis zu 40% aller Corona-Infektionen im Krankenhaus,  bzw. im Zusammenhang, mit stationären Aufnahmen erfolgten.  Diese Tatsache wurde der Öffentlichkeit lange Zeit verheimlicht.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: The Telegraph, 12.2.2021
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: SAGE Website 12.2.2021

Mayo Clinic erklärt Long-Covid

Die weltberühmte Mayo Clinic hat auf ihrer Website einen Übersichtsartikel veröffentlicht, in dem die Wissenschaftler-Crew des Krankanhauses  erklärt, was man heute über Long-Covid weiss. Betroffen von den Langzeitfolgen der Virus-Infektion sind auch Patienten, die nur an einer leichten Verlaufsform von Covid-19 litten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Mayo Clinic - the staff, Februar 2021

Das Rheumamittel  Tocilizumab eignet sich doch für die Therapie von
Covid-19

Der Entzündungshemmer Tocilizumab verbessert die Überlebenschancen bei stationär aufgenommenen Covid-19-Patienten,  er verkürzt auch die Zeitspanne bis zur Entlassung und vermindert die Notwendigkeit der mechanischen Beatmung. Diese Ergebnisse der Recovery-Studie wurden im Fachblatt British Medical Journal veröffentlicht. Wenn 25 Patienten mit dem Rheumamittel behandelt werden, kann ein Menschenleben gerettet werden -rechneten die Forscher der Oxford Universität aus.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal,Recovery Trial,12.2.2021


Therapieversuch mit Rheumamittel Tocilizumab ist in Brasilien gescheitert

Die in Brasilien durchgeführte Studie (ClinicalTrials.gov NCT04403685/a>) wurde von der zuständigen Ethik-Kommission aufgrund eines im Vergleich zur Kontrollgruppe (Standardstherapie ohne  Tocilizumab oder Sarilumab ) erhöhten Sterberisikos  vorzeitig abgebrochen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: British Medical Journal, zu ClinicalTrials.govNCT04403685,22.1.2021

Arthritis-Medikamente Tocilizumab und Sarilumab erhöhen  bei Covid-19 die Überlebenschancen und verkürzen die Zeitspanne der erforderlichen Beatmung

Im Fachblatt British Medical Journal wurden  die Ergebnisse der REMAP-CAP-Studie vorgestellt die besagen, dass die Covid-19-Therapie mit den Interleukin 6 Rezeptor-Antagonisten Tocilizumab oder Sarilumab die Sterblichkeit von Covid-19 um absolute 8,5%  senkt.  Die Therapie verkürzte auch die Zeit der erforderlichen mechanischen Beatmung.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: British Medical Journal,,  8.1.2021


Neue nasale Corona-Schnelltests erleichtern die Covid-19-Diagnostik

Mehrere nasale Schnelltests auf Corona erfordern nur noch eine deutlich vereinfachte Entnahmetechnik. Währen bisher die für die Schnelltests erforderlich Abstriche tief (6-8cm) von der Schleimhaut der Nasen-Rachenhöhle entnommen werden mussten, reicht es bei den eneuen Schnelltest aus, dass die Abstrich weit vorn aus den Nasenlöchern (2cm) etnommen werden. Das bedeutet mehr Komfort für die Patienten und weniger Stress für die Ärzte,, die den Schnelltest anbieten und durchführen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:DocCheck-Shop, 12.2.2021


7-Tage-Inzidenz ist ein Gedankenkonstrukt und hat keinerlei wissenschaftlichen Aussagwert. Es darf die Politik nicht beeinflussen.

Das Fachblatt Zahnärztliche Mitteilungen zitiert die Ansicht einer hochkarätigen Expertengruppe, die die Bundesregierung auffordert,  das Management der Corona-Krise zu überdenken. Die sieben-Tage-Inzidenz basiert auf zufällig erhobenen Zahlen positiver PCR-Tests und berücksichtigt die Dunkelziffer von SarsCoV-2-Infektionen in der überwiegend ungetesteten Bevölkerung nicht einmal ansatzweie.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: zahnärztliche Mitteilungen, 24.11.2020

Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 - ein grundlegender  Strategiewechsel ist unausweichbar

In ihrem Thesenpapier 6 (Teil 6.1: Epidemiologie) fordert eine Gruppe hochrangiger deutscher Experten von der Bundesregierung einen sofortigen Strategiewechsel.

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Quelle:Thesenpapier Professoren Dr. Matthias Schrappe,Prof. Dr. Klaus Püschel, Prof. Dr. Gerd Glaeske vom 22.11.2020


Neues zu Schutzmasken: Jede beliebige Schutzmaske ist besser als keine Maske
Ideal ist es wenn man zwei Masken übereinander trägt

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat eine Laborstudie durchgeführt, um die Effizinz von Gesichtsschutzmasken zu testen. Dr. Rochelle P. Walensky, Leiter der US-Behörde Centers for Disease Control and Prevention betonte, dass sich sich die Übertragung von Sars CoV-2 um bis zu 96,4% reduzieren läßt, wenn infizierte Personen und nicht-infizierte Person Masken tragen.
Am besten war die Wirkung, wenn eine hochwertige OP-Maske mit einem Nasensteg aus Metall getragen wurde und darüber noch eine Stoffmaske, die für einen engeren Sitz der medizinischen Schutzmaske sorgte.  
Dr. John Brooks
der Leiter der Studie betonte, dass jede beliebige Schutzmaskebesser ist als keine Maske.

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Quelle: New York Times,10.2.2021
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Quelle: WIRED,12.2.202
 

Im Fachblatt JAMA wurden in einem Übersichtsartikel die Ergebnisse von 11 internationalen Studien zur Effizienzt der Infektionsprophylaxe von SarsCoV-2 mit Gesichts-Schutzmasken vorgestellt. Alle analysierten Studien zeigten, dass das Tragen der Schutzmasken im Alltag dazu beitrug, die Zahl von SarsCoV-2- Infektionen statistisch signifikant zu reduzieren.

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Quelle: JAMA Insights, 10.2.2021

Spanische Grippe ganz anders als Covid-19
Wenige Parallelen sind erkennbar

1918 bricht eine Grippe-Pandemie aus, an der in knapp zwei Jahren weltweit mehr als 50 Millionen Menschen starben - deutlich mehr als im 1.Weltkrieg. Die verheerendste Pandemie des 20. Jahrhunderts wird manchmal mit der aktuellen Corona-Pandemie verglichen. Doch es gibt kaum Gemeinsamkeiten. Die Grippe war viel ansteckender als die SarsCoV-2-Pandemie und die Sterblichkeit war wahrscheinlich 40x so hoch (0,24% vs.10%)

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Quelle: ntv,07. Februar 2021


Professor John Ioannidis,  METRICS Universität Stanford, über COVID-19: statistische Modelle, die Datenlage und die Risiken der angewandten Interventionen

Professor John Ioannidis kommt nach Auswertung der vorhandenen internationalen Daten zu dem Schluss, dass die erzwungenen Lockdown-Massnahmen unwirksam sind und aufgrund der zwangsläufig zu befürchtenden Kollateralsschäden unbedingt vermieden werden sollten. Die entstehenden Schäden überwiegen die erhofften Vorteile wahrscheinlich bei weitem.

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Quelle:YouTube, 31.10.2020


Im Vergleich zu den großen Zahlen geimpfter Menschen ist das  Sterberisiko bei  Corona-Impfungen niedrig.
Bisher sind nach Angaben der für die Datensammlung verantwortlichen Regierungsstellen im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung weltweit  nur rund 1.000 Menschen gestorben

In mehreren Ländern werden Datenbanken gepflegt, die gemeldete Impfzwischenfälle registrieren und veröffentlichen.Wie die Website The Defender  Im Zusammenhang mit Corona-Impfungen berichtete,  waren es  in den USA bis Ende Januar  nur 501 Todesfälle   und 147 Anaphylaxien .  Insgesamt sind in den USA  nach Anwendung der zugelassenen Covid-19-Impfstoffe 10,748 Zwischenfälle der unterschiedlichsten Art gemeldet worden.

Doch möglicherweise ist die Zahl der Impfzwischenfälle  deutlich höher.  Die  Herausgeber der Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) (die US-Gesundheitsbehörden CDC  und FDA )machen auf ihrer Website darauf aufmerksam, dass erfahrungsgemäß nur 1% der tatsächlich aufgetretenen Impfzwischenfälle gemeldet werden.
Ob dies auch auf die Todesfälle zutrifft,   ist unbekannt und unwahrscheinlich, da diese aufgrund der Dramatik der Vorfälle wahrschenlich gemeldet werden. Doch niemand kennt die Dunkelziffer.

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Quelle:OpenVAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) ,Februar 2021
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Quelle: The Defender,5.2.2021


Auch die komplette Zweifach-Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Corona-Impfstoff schützt die Impflinge nicht vor einer Zweitinfektion mit SarsCoV-2.  Und selbst die Infektion anderer Menschen bleibt offenbar weiter möglich

In einem Alten- und Pflegeheim im Landkreis Osnabrück kam es trotz abgeschlossener zweimaliger Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Corona-Impfstoff bei 14 Seniorinnen und Senioren zu einem Ausbruch einer Infektion mit der britischen Corona-Mutation B.1.1.7. Die Impfung kann aber vermutlich dafür sorgen, dass es zwar zu einer Infektion aber nicht zu schweren Krankheitsverläufen kommt.
Vorausgegangene Studien zeigten, dass  bei nicht geimpften Personen das Risiko einer Zweit-Infektion mit SarsCoV-2 bei weniger als 1% liegt.

Quelle:EJZ,8.2.2021
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Quelle: MDR,20.1.2021


Gesichtsschutzmasken wirken sich bei einigen Kindern negativ auf die Gesundheit  aus.  Sie verstärken und chronifizieren ein bestehendes Stottern

Kinderärzte haben beobachtet, dass das erzwungene Tragen von Gesichtsschutzmasken bei einigen Kindern negative gesundheitliche Auswirkungen hat.  Die Maskenpflicht führt dazu, dass sich ein bestehendes leichtes stottern verstärkt und chronifiziert.

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Quelle:iNews,8.2.2021


Covid-19 tötet offenbar in vielen Ländern das sexuelle Verlangen

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass  die Geburtenzahlen im Jahr 2020 in ganz Europa scharf gefallen sind - Experten vermuten, dass dies die Folge des von Covid-19 verursachten Stress ist. In Italien ist die Zahl der Geburten am stärksten gefallen - um 22%.

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Quelle:Reuters, 8.2.2021


Die US-Regierung publiziert seit 1990 eine Website, auf der alle in den USA gemeldeten Impfzwischenfälle veröffentlicht werden

Gemeinsam geben die US Gesundheitsbehörde (Centers for Disease Control and Prevention (CDC)) und die US-Arzneimittelbehörde (U.S. Food and Drug Administration (FDA)) die Website https://VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) .hhs.gov/about.html heraus, auf der alle Zwischenfälle grobsortiert veröffentlicht werden, die im Zusammenhang mit Impfstoffen gemeldet wurden, die in den USA eine Vertriebs-Lizenz besitzen.
Für die zugelassenen Corona Impfstoffe gibt es eine Sonderseite.

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Quelle:Website VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) , Centers for Disease Control and Prevention (CDC) and the U.S. Food and Drug Administration
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Quelle:Website Open VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) , 6.2.2021


Umstrittenes Corona-Management: in der Zeitschrift FOCUS resümierte der bekannte Kolumnist Jan Fleischhauer  in Hinsicht auf den fehlerhaften  Umgang von Politikern und ihren Beratern mit der Corona-Pandemie  "Wir werden von Trotteln regiert"

Der deutschlandweit bekannte Autor Jan Fleischhauer (früher Spiegel Kolumnist) schrieb in seiner wöchentlich erscheinenden Kolumne:
"Das Trottel-Problem: Diese Regierung verlangt selbst nach ihrer Ablösung. Wenn es einen Preis dafür gäbe, rechtzeitig gewarnt zu haben, würde Angela Merkel den gewinnen. Mit ihren Prognosen lag die Kanzlerin immer richtig. Die große Frage ist: Warum hat sie nicht entsprechend reagiert?"

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Quelle:Focus, 6.2.2021

Wer an Covid-19 erkrankt war, benötigt nur eine einmalige mRNA-Impfung um einen hohen Antikörper-Titer  zu bekommen

Dem British Medical Journal war zu entnehmen, dass zwei kleine Studien  einen interessanten Beweis erbrachten: wer Covid-19 durchgemacht hat, und  im Verlauf der Erkrankung Antikörper produziert hat , benötigt nur eine einzelne Impfung mit einem der neu zugelassenen RNA-Impfstoffe, um den angestrebten vollen Impfschutz zu erzielen.
Eine einzige Impfung reicht offenbar aus, um mindestens die gleiche Menge an Antikörpern zu erzeugen,  wie es bei Menschen zu beobachten ist, die vorher nicht an Covid-19 erkrankt waren und daher wie üblich zweimal mit einem RNA-Impfstoff geimpft wurden.   Teilweise hatten die vorerkrankten Impflinge nach der einmaligen RNA-Impfung sogar zehn- bis zwanzig Mal so viele Antikörper gebildet,   wie die Studienteilnehmer ohne Covid-19-Vorerkrankung.

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Quelle:British Medical Journal, 2.2.2021


Bequeme Influenza-Impfung über die Nasenschleimhaut  - und Schnelltests unter Verwendung von Speichelproben

In einer im Fachblatt Journal of Clinical Investigation veröffentlichten Phase-1-Studie konnte von den Autoren gezeigt werden, dass ein einmal zu verabreichender Grippe-Impfstoff im Körper des Impflings auch bei  Verabreichung über die Nasenschleimhaut  eine starke und langanhaltende  Immunantwort auslöst.
Dieses einfach anzuwendende Impfprinzip soll schon bald auch bei den Corona-Impfstoffen getestet werden.  Der Verzicht auf Spritzen würde  die Impfbereitschaft wahrscheinlich deutlich erhöhen. In Kombination mit Schnelltests, die Speichel und nicht Zellabstriche von den Nasen- und Rachenschelimhaut verwenden, wird das Management der SarsCoV-2-Infektionen in Zukunft sehr erleichtert.

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Quelle: Journal of Clinical Investigation, 3.2.2021


ARD-Umfrage
In Deutschland ist eine Mehrheit der Befragten gegen Vorteile für Geimpfte

Der Ethikrat hatte sich bereits gegen Sonderrecht für Geimpfte ausgesprochen. Nun zeigt eine Umfrage: Auch eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hält nichts von Impf-Privilegien. Impfungen können nicht verhindern, dass Impflinge weiterhin andere Menschen infizieren.  Sie können sich auch selbst nochmals anstecken.

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Quelle:Spiegel online, 04.02.2021, 22.03 Uhr

Krieg der Homöopathen 
Zwei bedeutende Berufsverbände der in Deutschland tätigen ärztlichen Homöopathinnen und Homöopathen nehmen bei der Gesamteinschätzung der Corona-Pandemie Standpunkte  ein, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Die Streithähne berufen sich beide auf wissenschaftliche Studien.

Während der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)offenbar die Positionen von Regierung und etablierter Wissenschaft teilt und unterstützt, hat sich die Hahnemann-Gesellschaft,  auf die Seite der Kritiker des Corona-Managemnts der Regierung gestellt.
Für die die sog. klassische Homöopathie vertretenden Ärzte der  vom Deutschlandfunk Kultur als "Deutschlands führende Homöopathie-Organisation"  bezeichnete Hahnemann-Gesellschaft ist Covid-19 aus wissenschaftlicher Sicht eine sich selbst-limitierende virale Atemwegserkrankung . "Das Infektionsgeschehen von Covid-19 folgt statistisch einer normalen Infektionsdynamik"  haben die Homöopathen beobachtet und halten daher drastische Lockdown-Massnahmen aufgrund der vorliegenden statistischen Daten für wenig wirksam und weisen auf die  unvermeidbaren Kollateralschäden hin, die die Lockdown-Massnahmen   kontraproduktiv erscheinen lassen.
Diese werden daher vom Vorstand der  Hahnemann-Gesellschaft kritisch beurteilt und abgelehnt. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) distanziert sich von dieser Meinung mit scharfen Worten und wirft den Homöopathen der Hahnemann-Gesellschaft vor, dass sie dem Ansehen der Ärzteschaft und der ohnehin in der Öffentlichkeit schon unter heftigen Beschuss gekommenen Homöopathie schaden.

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Quelle: Hahnemann-Gesellschaft, 24.12.2020
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Quelle:Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte(DZVhÄ), 28.1.2021
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Quelle: Deutschlandfunk Kultur, 21.1.2021

DIVI-Intensivregister

Panik ist nicht gerechtfertigt, da es in Deutschland noch ausreichend viele freieIntensivbetten und Kapazitäten der Intensivstationen gibt.

Auf der Website www.intensivregister.de werden freie Kapazitäten angezeigt
- auf Bundeslandebene bis hinunter zur Kreisebene. Individuelle Kliniken übermitteln ihre Daten tagesaktuell. Derzeit gibt es in allen Bundesländern  mehr als 10% freie Kapazitäten- bis auf Sachsen, dort werden nur 8% freien<intensiv-Betten gemeldet

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Quelle:DIVI Intensivregister, 3.2.2021


Sputnik V:  Knüpft der russische Covid-19-Impfstoff an den unvergesslichen Ruhm seines berühmten Namens-Vorgängers Sputnik 1 an - dem ersten Satelliten, der die Erde im Weltall umrundete?

Der russische -Impfstoffkandidat - ein heterologer  recombinanter Adenovirus-Impfstoff  (Gam-COVID-Vac (Sputnik V) schützt laut der Ergebnisse einer im Fachblatt The Lancet veröffentlichten Phase-III-Studie die Impflinge zu 91,6 Prozent vor Covid-19.
Zu schwer wiegenden Nebenwirkungen ist es dem Vernehmen nach im Verlauf der Studie nicht gekommen.
Das zeigen erste Zwischenergebnisse der Untersuchung , an der in Russland 20 000 Menschen teilgenommen hatten. Doch kann man einem Land vertrauen, das in der Vergangenheit für seinen laxen Umgang mit der Wahrheit bekannt war? 
Sputnik V
hat möglicherweise das Zeug zum zukünftigen Impfstoff der Wahl - das Medikament es muss nur einmal gesprizt werden und kann  nahezu unendlich lange in einem normalen Kühlschrank aufbewahrt werden - wahrscheinlich sogar bei niedrigen  Plus-Temperaturen.

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Quelle:Spektrum, 2.1.2021
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Quelle: Süddeutsche Zeitung, 3.2.2021
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Quelle: The Lancet, 2.2.2021


Tipps: So beschlägt über der Schutzmaske die Brille nicht mehr

Wenn Brillenträger eine Corona-Schutzmaske aufsetzen, beschlagen meist die Gläser. Mit diesen Tipps bleibt der Durchblick erhalten.

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Quelle:NDR, Stand: 26.01.2021 15:09 Uhr


Was Sie schon immer über die verschiedenen verfügbaren Corona-Tests wissen wollten
PCR-, Antigen- und Antikörper-Tests
Vor- und Nachteile der verschiedenen Coronatests

Es gibt derzeit sehr viele unterschiedliche Tests auf SARS-CoV-2. Manche sind sehr empfindlich und schlagen möglicherweise auch dann an, wenn Patienten gar nicht mehr ansteckend sind. Sie müssen dann trotzdem - mediznisch unnötigerweise - in Isolation bleiben. Neue Varianten der Antigen-Tests sind schneller, als die üblichen PCR-Tests - aber auch ungenauer. Ein Überblick.

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Quelle: Deutschlandfunk, 21.9.2020


Propaganda-Schlacht: sind tatsächlich 90% aller als positiv an die Behörden gemeldeter PCR-Tests "falsch positiv"?

Unversöhnlich stehen sich die Gegner mit ihren festgefügten Meinungen gegenüber. Die Mitglieder des "regierungstreuen" Lagers behaupten, dass die in Deutschland durchgeführten PCR-Corona-Tests verläßliche Ergebnisse und nur selten falsch positiv ausfallen - und die Kritiker des Corona-Managements der Regierung behaupten das genaue Gegenteil. Dabei liesse sich das durch einen Artikel in der New York Times in den Fokus der Öffentlichkeit gezerrte Problem leicht durch eine simple Verwaltugsmassnahme lösen: Die täglich in der Art einer Frontberichterstattung verkündeten "Infektionszahlen" könnten durch den sprichwörtlichen Federstrich um bis zu 90% gesenkt werden, ohne dass die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet würde.  Mit dieser Anweisung müßte festgelegt werden, dass nur noch jene PCR-Tests als positiv gemeldet werden dürfen, die auf einem Ct-Wert bis 30 basieren.  Bei höheren Ct-Werten müssten die Tests dann als negativ eingestuft werden. Hohe Ct-Werte über 30 weisen nämlich oft darauf hin, dass mit dem PCR-Test nur biologisch völlig inaktive Virus-Zelltrümmer nachgewiesen wurden, die keine Quarantäne oderaufwändige Rückverfolgungsaktionen rechtfertigen.
Frische SarsCoV-2-Infektionen werden dadurch identifiziert, dass nach einiger Zeit ein Antigen-Schnelltest durchgeführt wird, der aufgrund der vorliegenden hohen Virenlast eindeutig positiv ausfallen würde. Die Deutsche Welle erklärt, was der Ct-Wert ist.

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Quelle: New York Times, 30.8.2020 und 19.1.2021
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Quelle:Deutsche Welle, 30.12.2020


Universität Heidelberg: Studie bestätigt den Einfluss des Vitamin D3-Serumspiegels  auf die Gefährlichkeit von Covid-19

Eine Forschergruppe untersuchte an der Universität Heidelberg den Einfluss eines Vitamin-D-Mangels auf den Verlauf von Covid-19-Erkrankungen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass der Schwerregrad des Krankheitsverlaufs und das Sterberisiko bei Vorliegen eines Vitamin-D-Mangels deutlich höher war,  als bei Patienten mit normaler Vitamin-D-Konzentration im Blutserum.

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Quelle:Nutrients, 10.9.2020


Die umstrittenen Corona-Antigen-Schnelltests haben nun ihren diagnostischen Wert mehrfach unter Beweis gestellt.

Jetzt hat eine Forschergruppe im Fachblatt European Reviw for Medical and Pharmacological Sciences eine Meta-Studie veröffentlicht in der 26 Untersuchungen analysiert wurden in deren Verlauf 3.242 von der FDA nach dem Food and Drug Administration Emergency Use Authorization (FDA-EUA) zugelassene Point of Care-Antigen-Schnelltests analysiert worden waren.  Die Sensitivität und Spezifität der verwendeten Tests lag jeweils bei nahezu 100%.  Diese Schnelltests können daher für den Einsatz am Point of Care wie Flughäfen, Pflegeheimen oder Industrieunternehmen empfohlen werden.
Im Fachblatt EClinical Medicine wurde eine weitere Studie veröffentlicht, die dem  preisgünstigen  Abbot  Panbio™ COVID-19 Ag Rapid Test eine Spezifität von 100% und eine Sensitivität  von 95% (Ct-Werte im PCR-Kontrolltest unter 32) bescheinigte.

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Quelle:European Reviw for Medical and Pharmacological Sciences, 24.1.2021
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Quelle: E Clinical Medicine, 312.1.2021


Hype um das Malaria-Medikament Hydroxychloroquine erhält weiteren Dämpfer

Im Gesundheitswesen tätige Mitarbeiter, die Kontakt zu Covid-19-Patienten hatten, konnten ihr Infektionsrisiko durch die vorbeugende Einnahme von Hydroxychloroquine nicht senken. Die Krankheitsverläufe der infizierten Studienteilnehmer die Hydroxychloroquine eingenommen hatten unterschieden sich nicht von jenen der Studienteilnehmer der Vergleichsgruppe, die nur ein Scheinmedikament erhalten hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine, 30.9.20


Eine vorbeugende ambulante Therapie mit Hydroxychloroquine (HCQ) reduziert Neuerkrankungen, Krankenhausaufnahme und Tod an Covid-19 um 24%

Eine Forschergruppe um Professor Harvey Risch , YaleSchool of Public Health, analysierte fünf Studien an denen 5.577 Patienten teilgenommen hatten. Die Patienten erhielten vorbeugend Hydroxychloroquine (HCQ) oder ein Scheinmedikament (Plazebo). 
Es zeigte sich, dass es bei den nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Patienten der HCQ-Gruppe 24% weniger Neuerkrankungen und Krankenhuseinweisungen gab - auch das Sterberisiko war erniedrigt.

Ernste Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet und Herzrhythmusstörungen traten selten auf.
Andere Untersuchungen konnten aber keinen Vorteil dieser Therapie finden. Die Lage bleibt also weiter unübersichtlich.

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Quelle: Preprint-Server medRxiv, 30.9.2020
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Quelle: Diabetes Metab Syndr. 2020 Sep 1
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Quelle: JAMA Internal Medicine, 30.9.2020

Länder mit der höchsten Impfrate haben höhere Sterbefallzahlen als andere

In den ersten Ländern begannen Impfungen Mitte Dezember, also vor zwei Monaten. In manchen Ländern ist schon eine sehr hohe Durchimpfungsrate erreicht und man würde erwarten, dass dort die Sterblichkeit drastisch zurückgegangen ist. Vor allem auch deshalb, weil selbst nach den Angaben der WHO die Fallzahlen seit fünf Wochen im freien Fall sind und um mehr als 50% gesunken sind. Doch dem ist nicht so, zu beobachten ist eher das Gegenteil.

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Quelle: www.tkp,at  17. Februar 2021

Pharma-Riese Janssen/Johnson und Johnson legte nun Daten zu dem von ihm entwickelten Corona-Impfstoff vor

Der in der Phase-III-Entwicklung befindliche Corona-Impfstoff Ad.26.COV2.S bzw. JNJ-78436725 erweist sich laut der nun vom National Institute of Health veröffentlchten Daten als wirksam und sicher. Wie aus den Daten von 44,325 erwachsenen Studienteilnehmern hervorgeht, kann der Impfstoff einen grossen Anteil mittelschwerer und schwerer Covid-19-Erkrankungen verhindern.
Im Gegensatz zu den bereits zugelassenen Produkten der Konkurrenz ist nur eine einzige Impfung erforderlich und das Medikament kann monatelang im Kühlschrank aufbewahrt werdem  - ohne seine Wirksamkeit zu verlieren.
Die Wirksamkeit lag mit Blick auf die kombinierten Endpunkte der Studie in den USA bei 72%. Das reicht aus, um die Studie zu Ende fortzuführen. Eine Zulassung durch die FDA gilt als wahrscheinlich.

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Quelle:NIH Newsletter, 29.1.2021


Coronavirus: AstraZeneca-Impfstoff in der EU zugelassen

Europa bekommt den dritten Corona-Impfstoff: Die Zulassung des Präparates von Astrazeneca ist für alle Altersgruppen erteilt. Er ist günstig und handlich. Aber wann wird geliefert?
Impfstoff-Ärger: Italien empfiehlt Mittel von AstraZeneca nur bis 55 Jahre

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Quelle:Spektrum, 30.1.2021
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Quelle:Spiegel online,30.1.2021


Resistenzen sind bei Virusinfektionen extrem unwahrscheinlich

Im Gegensatz zu Antibiotika werden durch ein Virus Infizierte kaum einmal gegen Impfstoffe resistent. Warum ist das so?

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Quelle:Spektrum 28.1.2021


Warum gegen Corona-Viren Geimpfte möglicherweise die Krankheitserreger noch weiterverbreiten können.

Die intramuskuläre Impfung geschieht vermutlich am falschen Ort, da sich die Viren in erster Linie an den Schleimhäuten des Nasen-Rachenraums vermehren.

Impfungen in Form eines Nasensprays wären vermutlich besser geeignet als intramuskuläre Injektionen, um nicht nur den Geimpften selbst zu schützen, sondern, aufgrund einer sog. "sterilen Immunität",  auch die Weiterverbreitung des Virus zu stoppen. Doch dahin ist es ein weiter Weg, da an Nasenspray-Impfungen aufgrund der örtlichen Nähe zum Gehirn besonders hohe Sicherheitsansprüche gestellt werden müssen. .

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum,28.1.2021


Eine durchgemachte Infektion mit SarsCoV-2 schützt die Genesenen längere Zeit vor einer erneuten Infektion

Die meisten Menschen, die das Coronavirus Sars-CoV-2 überstanden haben, sind anschließend wahrscheinlich monatelang vor einer Reinfektion geschützt. Das hat eine Vorabstudie mit mehr als 20 000 Mitarbeitern des Gesundheitswesens in Großbritannien ergeben. Laut der Autorinnen und Autoren senken Immunreaktionen nach einer überstandenen Infektion das Risiko, sich erneut anzustecken, für mindestens fünf Monate um 83 Prozent.
Im Laufe des vergangenen Jahres haben Berichte über Reinfektionen mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 Zweifel daran gesät, dass das Immunsystem sich nachhaltig gegen das Virus wehren kann. Die Zwischenergebnisse der SIREN-Studie seien daher beruhigend, sagte Susan Hopkins, leitende medizinische Beraterin bei Public Health England und Leiterin der Studie, in einem Pressebriefing.

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Quelle:Spektrum/Nature, 27.1.2021

 


FFP2-Schutzmasken bald beim Discounter im Angebot?

Schon bald werden sich besorgte Bürger mit den in vielen Bereichen zwingend vorgeschriebenen FFP2-Schutzmasken bei Discountern und Supermärkten versorgen können. Die Preise schwanken pro Stücj zwischen einem und sechs Euro.

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Quelle:Focus/Chip, 27.1.2021


Ist die ursprünglich in England grassierende Corona-Variante nicht nur infektiöser als das Ursprungs-Virus, sondern auch noch mit einem höheren Sterberisiko behaftet?

Boris Johnson äußerte den besorgniserregenden Verdacht. Doch bisher gibt es keine überzeugenden wissenschaftlichen Beweis dafür, dass es sich bei der Mutation tatsächlich um einen Killer-Virus handelt, der das Sterberisiko um 30% erhöhnt.

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Quelle:NZZ, 26.1.2021


Neue Coronavirus-Medikamente:
Was leisten die Antikörper-Präparate wirklich?

Die Wirksamkeit der von der Bundesregierung angekauften neuen Corona-Antikörper-Medikamente  ist nur wenig belegt, die Erfahrungen damit sind widersprüchlich. Die große Frage ist nun: Wie nutzt man die Präparate am sinnvollsten?

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Quelle:Spektrum, den 26.1.2021


Der  Oxford/AstraZeneca-Corona-Impfstoff soll bei der Haupt-Risikogruppe kaum wirken

In der Presse - unter anderem in der BILD - wurde das Gerücht verbreitet, dass der unmittelbar vor der Zulassung stehende Corona-Impfstoff der Oxford/AstraZeneca-Gruppe bei sehr alten Menschen nur in 8% der Fälle wirkt und daher nicht für diese Altersgruppe zugelassen werden soll. AstraZeneca widersprach angeblich dem Gerücht und soll auf Studien verwiesen haben, die auch bei der Haupt-Risikogruppe eine gute Wirksamkeit bewiesen haben sollen.

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Quelle:Spiegel online,26.1.2021
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Quelle: Zeit, 29.1.2021


Das Vorliegen einer Covid-19-Erkrankung bedeutet für Schwangere ein zusätzliches Risiko

Eine im Fachblatt Reviews in Medical Virology veröffentlichte Metaanalyse analysierte die Daten von 128.176 nicht-schwangeren und 10.000 schwangeren Patientinnen. (228 Studien). Die Datenanalyse zeigte, dass eine Covid-19-Erkrankung eine Schwangerschaft durchaus kompliziert. Bei schwangeren Covid-19 Patientinnen ist der Anteil der asymptomatischen Erkrankten wahrscheinlich höher als in der Gesamtbevölkerung.
Bei diesen Patientinnen war im Vergleich zur Kontrollgruppe der Nicht-Schwangeren das Risiko für eine Frühgeburt, einen Kaiserschnitt, ein niedriges Geburtsgewicht und Nachblutungen  erhöht. Das Sterberisiko (CFR = Case Fatality Rate) lag bei nicht-schwangeren, stationär aufgenommenen Covid-19 Patientinnen bei 6,4%. Bei schwangeren Covid-19-Patientinnena betrug die CFR 11,3%.

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Quelle: Reviews in Medical Virology, 2.1.2021

 

Eine SarsCoV-2-Infektion auf den ersten Blick erkennen

An der Universität von Kalifornien werden Gesichts-Schutzmasken mit Mehrwert entwickelt. Die Forscher haben einen kleinen Test-Set getestet, der unkompliziert an der Aussenfläche der Masken befestigt werden kann und dort - wie bei einem Schwangerschaftstest - durch Farbveränderung Biomarker (Proteasen, die für die Corona-Viren typische Eiweisskörper zerlegen) nachweist, die bei einer SarsCoV-2-Infektion in der Ausatemluft des Getesteten enthalten ist.

mehr lesen (in englischer  Sprache)
Quelle:Medgadget, Januar 2021


Die  WHO publizierte eine Warnung und eine Handlungsaufforderung: PCR-Corona-Tests werden offenbar in überlasteten Laboren oft regelwidrig durchgeführt. Experten meinen daher, dass sie ohne  Angabe der im Labor registrierten Ct-Werte und von kontrollierenden Zweit-Tests praktisch wertlos sind

Die Weltgesundheitsbehörde WHO forderte die Betreiber von Medizin-Laboren dazu auf, die den PCR-Test-Sets beiliegenden Gebrauchsanweisungen immer wieder vollständig und sorgfältig zu lesen.
Offenbar war diese Ermahnung erforderlich, so dass  ein unbekannter Anteil der an die Behörden gemeldeten positiven PCR-Tests  falsch positiv ist.
Skeptische Virologen halten es für denkbar, dass bei den meisten  der  gemeldeten positiven PCR-Tests nur die Anwesenheit von biologisch nicht mehr aktiven Virus-Zelltrümmern nachgewiesen werden konnte. Die getesteten Personen waren dann weder akut infiziert, noch konnten sie andere Menschen infizieren. 
Die New York Times kam nach der Auswertung der offiziellen Meldestatistiken von Massachusetts, New York und Nevada,  zu dem Ergebnis, dass etwa 90% der positiv getesteten Personen eine so niedrige Virenlast hatten (Ct-Werte über 35), dass sie selbst nicht krank waren und andere Menschen nicht infizieren konnten - dass es sich also um falsch-positive Covid-19-Tests handelte. Der Ct-Wert erlaubt Rückschlüsse auf die Menge der Krankheitserreger, die im Ausgangsmaterial vorhanden waren.  Er sollte bei jedem Test mit-gemeldet werden
Es ist denkbar, dass auch in Deutschland viele angeblich positive PCR-Tests  falsch positiv waren.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:WHO Information Notice, 20.1.2021
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: MVZ Labor Ravensburg
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New York Times, 29.8.2020
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung, 22.10.2020


Blutdrucksenker aus der Gruppe der ACE-Hemmer und Angiotensin II Rezeptor Blocker beeinflussen das Sterberisiko bei einer leichten bis milden Covid-19 Erkrankung nicht negativ

Die Ergebnisse einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie belegen, dass es bei Beginn einer stationären Behandlung aufgrund einer leichten bis mittelgradigen Covid-19-Erkrankung aus medizinischen Gründen nicht sinnvoll ist, eine indizierte Vorbehandlung mit Blutdruck senkenden ACE-Hemmern oder Angiotensin II Rezeptor Blockern abzubrechen. Die Überlebenszeit erhöht sich bei Abbruch der Therapie nicht - allerdings erhöht sich das Risiko für einen frischen Herzinfarkt leicht von 4,6 auf 7,5%.

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Quelle:JAMA, 19.1.2021


Der Entzündungshemmer Colchizin vermindert  bei nicht-hospitalsierten Covid-19-Patienten das Risiko einer stationären Behandlung und dann auch der mechanischen Beatmung.
Der Wirkstoff schon lange bekannte pflanzliche Wirkstoff senkt außerdem das Sterberisiko deutlich.

Eine am Montreal Heart Institute (MHI) durchgeführte Studie (COLCORONA an 4.480 Patienten weltweit) zeigte bei nicht hospitalisierten Covid-19-Patienten, dass die orale Gabe des aus der Pflanze Herbstzeitlose gewonnene Wirkstoffs Colchizin das Sterberisiko PCR-positiver Covid-19-Patienten um 44 %, die Notwendigkeit der Hospitalisierung um 25% und das der mechanischen Beatmung um 50% senkt. Colchizin wurde bereits im alten Ägypten bei Gicht als Medikament angewandt und wird heute noch bei einigen entzündlichen Erkrankungen ärztlich verordnet.
Der Leiter der COLCORONA-Studie, Dr. Jean-Claude Tardif, Director des MHI Research Center und Professor an der Universität Montréal betonte in einer Presseerklärung, dass das oral verabreichte Colchizin als erstes oral anzuwendendes Medikament eine erfolgreiche Behandlung von Covid-19 ermöglicht. Colchizin rettet das Leben von Covid-19-Patientern dadurch, dass es offenbar das Risiko der  lebensbedrohlichen "Zytokin-Stürme" signifikant vermindert.

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Quelle:COLCOROMA Website, Presseerklärung 23.1.2021
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Quelle: WIKIPEDIA
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Quelle: Presseerklärung CGI Deutschland24.3.2020

Covid-19: wann kehrt der gestörte Geruchssinn zurück?

Das Wissenschaftsmagazin Nature erklärt, was man derzeit über das Leit-Symptom Verlust des Geruchssinns weiss.

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Quelle: Spektrum, 22.1.2021, Übersetzung eines nature-Artikels

Erfolgreiche  Covid-19-Prophylaxe durch das Tragen von Mund-Nasenmasken

Im Fachblatt American Journal of Infection Control wurde eine Metastudie veröffentlicht, in der die Daten von sechs in vier Ländern durchgeführten wissenschaftlichen Studien ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass durch das tragen von medizinischen Masken bis zu 70% von Covid-19-Erkrankungen verhindert werden konnten.

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Quelle:American Journal of Infection Control, 19.12.2020

Deutsche Corona-»Strategie«
Der schlimmste, ärgste, längste Fehler
Eine Spiegel-Kolumne von Christian Stöcker

Nirgends haben Politik und RKI hierzulande mehr Fehler gemacht als beim Thema Masken. Sogar Impfstoffe waren schneller verfügbar als der einfachste wirksame Schutz für alle – ein historisches Versagen.

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Quelle:Spiegel online 18.1.2021


Studie zeigt: ein automatischer Covid-19-Antigen-Test hat eine Zuverlässigkeit von 100%

Im Fachblatt Journal of Clinical Medicin wurden bei symptomatischen und asymptomatischen Covid-19-Patienten (PCR bestätigt) vier serologische Antigen-Nachweis-Schnell-Tests von biotical, Panbio, Healgen und Roche analysiert. Es ergab sich eine Sensitivität von 93.1% bis 96.6%. Nur bei dem automatisch durchgeführten VITROS Antigen-Assay konnte eine 100%ige Sensitivität und Spezifität nachgewiesen werden. Eine breite Anwendung dieses Testverfahrens würde die Identifikation von SarsCoV-2-Infizierten schneller, leichter durchzuführen und preisgünstiger machen. Der VITROS-Test wurde im August 2020 im Auftrag des National Institut of Health validiert

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Quelle:Journal of Clinical Medicin, 13.1.2021
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Quelle:Am J Clin Pathol. 2020 Aug 31


Die vorhandenen serologischen Corona-Tests weisen nur einen Teil der Infektionen nach - besonders in der Frühphase von Covis-19

Die vorhandenen Studien zeigen, dass es keine Tests gibt, die Sars-CoV-2-Infektionen bei Covid-19-Patienten 100% zuverlässig nachweisen. Während PCR-Tests nach einer Infektion gelegentlich schnell wieder negativ werden, reichte die Zeit oft nicht aus, um genügend Antikörper zu bilden, die sich mit Hilfe der verfügbaren serologischen Antikörper-Tests nachweisen lassen. Die PCR-Tests sind dann schon wieder negativ - während die Antikörpertests noch nicht positiv ausfallen. Die im Fachbaltt International Journal of Infection Diseases veröffentlichte Metaanalyse von 68 Studien ergab eine Sensitivität der Tests auf IgM+IgG-, IgG+IgM-, IgM+IgG+, IgM+IgG+/-, IgG+IgM+/-, and IgM+ or IgG+ von 6%, 7%, 53%, 68%, 73%, and 79%. Die gepoolte Spezifität lag bei 98% bis 100%. Die IgA+ Antikörper-Tests hatten eine gepoolte Sensitivität von 78%.

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Quelle: Int J Infect Dis 12.1.2021

Norwegen warnt vor der Corona-Impfung über Achtzigjähriger, die bereits sehr krank sind.

Die Norwegische Gesundheitsbehörde Norwegian Medicines Agency gab bekannt, dass imn dem skandinavischen Land bereits 23 Menschen nach der Corona-Impfung gestorben sind. Diese Patienten waren meist über 80 Jahre alt und eine Obduktion machte deutlich, dass sie  schon vor der Impfung lebensbedrohlich erkrankt waren. Für diese Patienten sind bereits milde Nebenwirkungen der Impfung der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Die Nachrichtenorganisation Bloomberg zitierte norwegischen Experten "Für Menschen mit sehr geringer Lebenserwartung sind die zu erwartenden Nutzeffekte einer Corona-Impfung ohnehin irrelevant".

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Quelle:Bloomberg, 16.1.2021

Für diagnostische PCR-Tests auf Sars-CoV-2 sind Speichelproben den üblichen Nasen-Rachenabstrichen nicht unterlegen

Im Fachblatt Annals of Internal Medicine wurde nun eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse die Durchführung von PCR-Tests sehr vereinfachen wird.  Die Auswertung der vorhandenen Studien erbrachte den Beweis,  dass Speicheltests-was die Zuverlässigkeit angeht -den weltweit angewandten Nasen-Rachenabstrichen  nicht unterlegen sind.  Die preisgünstigen  Speicheltests können in Zukunft die aufwändigeren Nasen-Rachenabstriche völlig ersetzen.
Eine zweite im Fachblatt  JAMA Internal Medicine veröffentlichte Untersuchung kam zu identischen Ergebnissen.

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Quelle:Annals of Internal Medicine,12.1.2021
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Quelle: JAMA Internal Medicine, 15.1.2021

Blutfettsenker beeinflussen das Covid-19-Sterberisiko nicht

Blutfettsenker aus der Familie der Statine gehören weltweit zu den am meisten eingenommenen Medikamenten. Daher ist es wichtig zu wissen, dass sich diese Wirkstoffe laut einer im British Medical Journal veröffentlichten Studie nicht auf das Covid-19-Sterberisiko, bzw. das Risiko für schwere Krankheitsverläufe, auswirken.

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Quelle:BMJ open,4.12.2020


Gabe von Blutplasma geheilter Covid-19-Patienten-  ein vielversprechender Therapieansatz

Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde eine Therapiestudie (3.082 teilnehmende  Patienten) veröffentlicht, in  der der Einfluss der Therapie mit Rekonvaleszenten-Blutplasma auf das Covid-19-Sterberisiko untersucht wurde. Es zeigte sich bei bei nicht-mechanisch beatmeten Covid-19-Patienten , dass Blutserum, das einen hohen Titer von Antikörpern enthielt das Covid-19-Sterberisiko stärker absenkte, alsdie Gabe von Blutplasma, das weniger Antikörper enthielt (22,3% Sterblichkeit vs. 29,6%). Damit gelang es,  die prinzipielle Wirksamkeit dieses seit einem Jahrhundert bekannten Therapieansatzes abermals zu beweisen.

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Quelle: NEJM,13.1.2021


Stanford-Studie: Strenge Lock down Massnahmen sind kontraproduktiv

Eine Forschergruppe um den renommierten Epidemiologen John Ioannidis, Stanford Universität, veröffentlichte im Fachblatt European Journal of clinical investigations eine Studie in der die in den Ländern England, Frankreich,Deutschland, Iran, Italien, Niederland, Spanien, Süd-Korea,Schweden,und USA  von den jeweiligen Regierungen erzwungenen Lock down-Massnahmen (non pharmaceutical interventions (NPIs) ) wie Hausarrest und Betriebsschließungen  auf das Infektionsgeschehen von Covid-19 analysiert wurde. Dabei zeigte sich, dass die die Menschen und Wirtschaft extrem schädigenden strikteren Lock-down-Massnahmen keinen wesentlich größeren Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatten, als die in anderen Ländern durchgesetzten deutlich weniger in die Freiheitsrechte eingreifenden milderen Massnahmen.

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Quelle:European Journal of clinical investigations, 5.1.2021


Männer sind mehr gefährded an Covid-19 zu erkranken als Frauen

Eine im werbefreien Medizinjournal PLOS one veröffentlichte Studie zeigt, dass Männer aller Altersgruppen ein höheres Risiko als Frauen haben, an Covid-19 zu erkranken.

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Quelle:PLOS one, 13..1.2021


 

Bekannte Medizin-Journalistin und Ärztin kommentiert die Impfskepsis vieler Medizin-Profis

Covid-19-Impfung: Ausgerechnet die Profis! Endlich ist ein Impfstoff gegen Covid-19 da. Doch ausgerechnet einige Menschen, die in Medizin und Pflege arbeiten, wollen ihn nicht haben. Wie kann das nur sein?, fragt sich die Ärztin Natalie Grams in ihrer Kolumne.

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Quelle:Spektrum, 12.1.2021


Impfstoffhersteller in Indien und China bereiten sich auf neue mutierte Varianten von Sars-CoV-2 vor

In den beiden asiatischen Ländern versuchen sich die lokalen Impfstoffhersteller auf die durch Mutation veränderten Krankheitserreger einzustellen und passende Impfstoffe zuzulassen. Sowohl in Indien, als auch in China entwickeln konventionelle Impfstoffe, die wie in der Vergangenheit üblich inaktivierte ganze Viren - jetzt Sars-CoV-2 - enthalten und möglicherweise besser bei mutierten Virus-Varianten wirken als die neuen RNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderne und AstraZeneca.

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Quelle:Nature, 12.1.2021

AstraZeneca beantragt  in der EU Zulassung von Corona-Impfstoff

In Großbritannien wurde der Impfstoff von AstraZeneca bereits zugelassen – nun hat der Pharmakonzern auch einen Antrag in der EU gestellt.

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Quelle:Spiegel online, 12.1.2021


Corona-Pandemie: Psychotherapie per Video-Chat

Eine Therapeutin spricht per Video mit ihrem Patienten »Psychotherapie per Video wirkt ähnlich gut wie Therapie vor Ort« < br>Videositzung statt persönlicher Kontakt: Wie funktioniert das? Der Psychologe Harald Baumeister von der Universität Ulm erläutert im Interview die Spielregeln der Videotherapie.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum,9.1.2021





WHO erklärt Impfungen zum einzigen Mittel, um eine Herdenimmunität zu erreichen

Bevor es Impfungen gab, stellte sich eine die Bevölkerung schützende Herdenimmunität dadurch ein, dass sich große Teile der Bevölkerung mit einem Krankheitserreger infiziert und diese Infektion überlebt hatten. Jetzt hat die WHO diese Möglichkeit argumentativ ausgeschlossen und Massenimpfungen zur Erreichung der Herdenimmunität eine Monopolstellung eingeräumt.

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Quelle:WHO,13.11.2020


Corona-Impfung

Impfstoff schützt vor 16 Coronavirus-Mutationen. Tests zeigen, dass die Impfung auch vor mutierten Viren schützt. Der Haken an der Sache: Ob das Ergebnis ebenso für die ansteckendere britische Variante gilt, ist unklar.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Spektrum,9.1.2021


Wie zuverlässig sind PCR-Tests auf Sars-CoV-2?

In einer Metastudie wurden 51 Untersuchungen analysiert und ausgewertet. Die Autoren der im Fachblatt Clinical Microbiology and Infection publizierten Untersuchung kamen zu dem Schluß, dass die angewandten PCR-Tests etwa 10% der Corona-Infektionen nicht erfasst hatten.

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Quelle:Clin Microbiol Infect. 2020 Nov 11.


 

Covid-19: Immunität hält bei den meisten Menschen mindestens acht Monate an

Wer sich einmal mit Sars-CoV-2 angesteckt hat, ist danach vermutlich monatelang geschützt. Das gilt wahrscheinlich für rund 95 Prozent aller Patienten, zeigt eine aktuelle Studie.

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Quelle: Spektrum,9.1.2021


Corona-Impfungen: Allergien sind extrem selten zu beobachten

Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control (CDC) veröffentlichte die Ergebnisse einer vielbeachteten Studie. Die Behörde wies darauf hin, dass es nach der Impfung nur in extrem wenigen Fällen zu gefährlichen Allergen gekommen ist. Auf zwei Millionen Impfungen entfielen nur 21 schwere Allergien. In 20 Fällen wurden die Patienten wieder gesund.

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Quelle:Washington Post,7.1.2021


Schweden: in dem skadinavischen Land blieben Kindergärten und Schulen während der Corona-Pandemie geöffnet

Die Regierungen der meisten Länder verfügten während der Corona-Pandemie eine Schliessung von Kindergärten und Schulen um die Ausbreitung von Sars-CoV-2 zu begrenzen.   Jetzt hat eine Forschergruppe des Karolinska Instituts, Stockholm, untersucht, ob sich die unkonventionelle Vorgehensweise für Lehrer und Schüler, wie weltweit befürchtet worden war,  tatsächlich  negativ ausgewirkt hat. Wie die Wissenschaftler in einem im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Kommentar betonten, wirkte sich die unkonventionelle Offenhaltung der Schulen mit Blick auf das Covid-19-Infektionsgeschehen weder auf die Schüler, noch deren Lehrer,  negativ aus. Das Experiment kann daher als geglückt bezeichnet werden.

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Quelle: New England Journal of Medicine, 6.1.2021


Covid-19: die Rolle des Vitamins D3  bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie bleibt weiter unklar

Im Fachblatt Jama erschien eine Übersichts-Studie, in der die Untersuchungen aufgelistet und bewertet wurden, die sich in der Vergangenheit mit der Rolle beschäftigten, die Vitamin D3 bei der Bekämpfung von Covid-19 spielt. Die Ergebnisse der existierenden Studien erwiesen sich als widersprüchlich. Bei einigen zeigten sich nach einer Vitamin D3-Prophylaxe, bzw. Therapie  von Covid-19 positive Ergebnisse - bei anderen nicht.  Seit Dr. Antony Fauci, Chefberater des US-Präsidenten und Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases bei einem Interview öffentlich einräumte,  selbst regelmäßig Vitamin D3 einzunehmen schien die Situation klar zu sein. Doch nun wird die Rolle von Vitamin D3 von Experten und Medien weiter kontrovers diskutiert.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 6.1.2021


Zwei von drei in Großbritannien tätige Ärztinnen und Ärzte leiden unter Depressionen und Angststörungen

Das Fachballt British Medical Journal befragte 7.067 Ärztinnen und Ärzte über ihre psychische Gesundheit. Bei der Befragung gaben 58% der Mediziner an, dass sie unter Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen leiden. Nach denvermuteten Ursachen gefragt gaben sie an, dass sie fürchten, ihren Patienten aufgrund der Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems keine hochwertige medizinische Versorgung bieten zu können.

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Quelle:British Medical Journal, 5.1.2021


Der Covid-Impstoff des US-Unternehmens Moderna soll in den nächsten Tagen in der EU zugelassen werden

Wird der lähmende Impfstoffengpass nun beseitigt? Der Moderna-Impfstoff ist unkomplizierter als der derzeit in Deutschland verwendete Biontech/Pfizer-Impfstoff zu transportieren und zu lagern,  da er nicht bei Minus 70 Grade tiefgefroren aufbewahrt  werden muß.   Die in den nächsten Tagen erwartete Entscheidung der EU-Arzneimittelbehörde ENA und der EU-Kommission könnte dabei helfen, die verfahrene Impfstoffsituation endlich zu entspannen.

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Quelle:Spiegel online,6.1.2021


Die Covid-19-Kombi-Therapie mit Hydroxychloroquin (HC) und Azithromycin (AZ) erwies sich als unwirksam

Die Covid-19-Kombi-Therapie mit Hydroxychloroquin (HC) und Azithromycin (AZ) kommt häufig zum Einsatz. Jetzt zeigte eine unter Einschluß von 456 Covid-19-Patienten durchgeführte Doppelblind-Studie, dass die Wirkstoffkombination Hydroxychloroquin (HC) und Azithromycin (AZ) den Covid-19-Krankheitsverlauf, im Vergleich zur Plazebo-Therapie,  nicht positiv beeinflussen konnte.

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Quelle:EClinicalMedicine, 29.12.2020.


Die Kombination von zwei serologischen Covid-19-Antikörpertests erhöht die Diagnose-Sicherheit

Bisher war die Sensitivität der bei der Covid-19-Diagnostik zum Nachweis von IgM und IgG Sars-CoV-2-Antikörpern eingesetzten Lateralflow Covid-19-Antigen-Tests unbefriedigend niedrig.
Doch jetzt zeigte eine unter Einschluss von 195 symptomatischen Patienten bei Verdacht auf Covid-19 durchgeführte serologische Untersuchung, dass sich die Sensitivität der IgM und IgG Antikörper-Tests durch die kombinierte Anwendung von zwei unterschiedlichen Test-Kits auf 87,7% steigern liess. Verwendet wurden die Lateral Flow Immunoassay Test-Kits Healgen Scientific , bzw. Raybiotech Test-Kits.

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Quelle:Front Cell Infect Microbiol, 2020 Oct 21
 

Neue Technologie

Wie hoch ist Ihr Risiko, Covid-19 zu bekommen? Hier werden einige Apps vorgestellt, mit deren Hilfe das konkrete Risiko errechnt wird - abhängig von der momentan ausgeübten Tätigkeit und dem aktuellen Aufenthaltsort.

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Quelle: Nature, 21.12.2020


Neue Metastudie weist abermals auf eine Effizienz von Mund-Nasen-Schutzmasken für die Prävention von Covid-19 hin

Im Fachblatt European Journal of Medical Research wurde nun eine Metastudie veröffentlicht, in der die Daten von vier Studien und insgesamt 7.688 Pateinten gepoolt worden waren. Es zeigte sich, dass in der "Gesichtsschutzmasken-Gruppe" im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich weniger Covid-19-Erkrankungen bobachtet wurden.

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Quelle:European Journal of Medical Research, 2.1.2021


Welche Mund-Nase-Schutzmasken sind empfehlenswert?

Das Wochenmagazin Stern bewertet verfügbare Masken unter dem Aspekt der Sicherheit - für die Träger und andere Menschen.

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Quelle:STERN, 3.1.2021


Großbritannien setzt alles auf eine Karte und riskiert viel

Um den Mangel an Corona-Impfstoff auszugleichen hat sich Großbritannien für einen gefährlichen Menschen-Versuch entschieden. Das Land will die Pariode verlängern, die zwischen den  zwei vorgesschriebenen Corona-Impfungen liegen darf - vielleicht auf drei Monate. Und es soll erlaubt sein, die bei der zweiten Impfung den Impfstoff eines anderen Herstellers zu verwenden.  Damit riskieren die Briten, dass die zweite Impfung nicht wie vorgesehen wirkt, oder dass sich sogar Viren entwickeln, die Impfstoff resistent sind.

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Quelle:STAT News, 4.1.2021

Großbritannien nutzt  erstmals Impfstoff von AstraZeneca und der Universität Oxford

In Großbritannien haben die ersten Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca und der Oxford-Universtität begonnen.  Ende Dezember hatte Großbritannien dem Impfstoff eine Notfallzulassung erteilt.  Die Regierung von Premierminister Boris Johnson hat sich 100 Millionen Dosen des Impfstoffs von Oxford/AstraZeneca gesichert, der bei Kühlschranktemperaturen zwischen zwei und acht Grad gelagert werden kann und damit einfacher zu verteilen ist als die Impfung von Biontec/Pfizer.

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Quelle: Spiegel online, 4.1.2021


Die WHO gefährdet  ihre Neutralität aufgrund ihrer Abhängigkeit von überwiegend privaten Geldgebern

Bis vor kurzem nannte die Weltgesundheitsorganisation WHO zwei Wege eine Infektionswelle möglichst schnell durch die Erreichung einer "Herdenimmunität" zu beenden:  meist wird diese mit Hilfe des körpereigenen Immunsystems nach Infektion von 50 - 60% der Bevölkerung mit dem jeweiligen Krankheitserreger  erreicht.
Eine "Herdenimmunität" läßt sich aber auch dadurch erreichen, das ein ausreichend grosser Teil einer Bevölkerung gegen den jeweiligen Krankheitserreger geimpft wird. Jetzt erwähnt die  WHO  bei der Erklärung des Begriffs "Herdenimmunität" auf ihrer offiziellen Website nur noch die Impfung und ignoriert die natürliche Reaktion des Immunsystems auf eine Infektion - was den wirtschaftlichen Interessen der Impstoffhersteller einseitig entgegen kommt.

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Quelle:WHO Website


Prominenter schweizer Herzchirurg empfiehlt für die Behandlung von Covid-19 einen breit gefächerten Medikamenten-Cocktail

Der angesehene Schweizer Herzchirurg Professor Paul R. Vogt, Klinikdirektor Herzchirurgie am Unispital Zürich,  vermutet, dass es nicht gelingen wird Sars-CoV-2 auszurotten. Die zugelassenen Impfungen sind Grund für Hoffnung,  reichen aber nach Meinung von Vogt nicht aus, um mit der Pandemie fertig zu werden.
Der Herzchirurg wird vom schweizer Tagblatt zitiert: danach schlägt der Arzt  folgende Wirkstoff-Kombination vor: zuerst ein Mittel gegen die Blutgerinnung (Blutverdünnung); dann das Anti-Parasiten-Mittel Ivermectin, dessen enorme Virenverminderungswirkung in vitro nachgewiesen wurde; Hydroxychloroquin, Zink und Zithromax, um die Viren daran zu hindern, in die Zellen zu gelangen und schliesslich  Vitamin C und Vitamin D, um das Immunsystem zu unterstützen  und zusätzlich entzündungshemmende Mittel.

mehr Details hier (in deutscher Sprache   Sprache)
Quelle: Tagblatt, 30.12.2020


Ivermectin wurde vorläufig in einer von der WHO in Auftrag gegebenen Metaanalyse positiv bewertet.

Ist der seit Jahrzehnten bewährte Wirkstoff daher die neue "Wunderwaffe" gegen Covid-19?

Ein Wissenschaftler-Team um Professor Andrew HillAbteilung für Pharmakologie der Universität Liverpool, hat im Auftrag der WHO die Daten der vorliegenden Ivermectin-Studien in Form einer Mata-Analyse ausgewertet  - in erster Linie 11 randomisierte Studien, in denen die Daten von  1.465 teilnehmenden Patienten aufgezeichnet worden waren.
Weitere 56 Studien untersuchten die Wirkung vonIvermectin auf insgesamt 7.100 mit Corona-Viren infizierte,  stationär aufgenommene, Patienten. Nahezu täglich werden neue Studien bekannt.
Die Wirkung der Kurzzeitbehandlung (1-5 Tage) mit Ivermectin war bei allen Untersuchungen überwiegend positiv - bei guter Verträglichkeit.
Patienten, die mit Ivermectin behandelt worden waren,  hatten m Vergleich zu den Mitgliedern der Kontrollgruppen eine mit PCR-Test nachgewiesene schnellere Viral Clearance. Der Krankenhausaufenthalt war deutlich verkürzt. Die Verbesserung der klinischen Symptomatik fiel mit 43% deutlich positiv aus und die Überlebenschancen der Patienten erhöhten sich bei den Ivermectin-Patienten um 83%. Die WHO wird voraussichtlich im Januar eine Empfehlung zurIvermectin-Therapie, resp. - Prophylaxe,  veröffentlichen, wenn bis dahin drei derzeit laufende Studien erfolgreich abgeschlossen wurden.

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Quelle: YouTube 31.12.2020, Vortrag Professor Andrew Hill, 31.12.2020

Wie lange überleben Corona-Viren auf Oberflächen?

Forscher haben untersucht, wie lange das Corona-Virus auf Pappe, Plastik und Edelstahl überlebt - ebenso in der Raumluft verteilten Aerosolen.

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Quelle:WIRED, Gregory Barber,Science, 14.03.2020
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Quelle: Preprint Server medRxiv


Corona-Antikörper-Schnelltest enttäuscht auf ganzer Linie

An der Universität Birmingham wurden 7.800 Studenten mit dem Innova-Lateral-Flow-Antikörpertest  getestet. Dabei zeigte sich, dass die Sensitivität des Tests nur bei 3% liegt und dass 58% der positiven Test-Resultate falsch waren. Die britische Regierung hat im Oktober von diesem Test-Müll 20 Millionen Einheiten gekauft - Stückpreis US$ 20,10.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: British Medical Journal, 23.12.2020

UK-Arzneimittelbehörde erteilt Corona-Schnelltest Zulassung - obgleich er mit einer Versagenshäufigkeit von 50%  extrem unzuverlässig ist

Die britische Arzneimittel-Zulassungsbehörde Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) ließ unmittelbar vor Weihnachten den  Innova-Lateral-Flow-Antikörpertest zur häuslichen Selbstanwendung durch asymptomatische Personen zu, bei denen der Verdacht auf eine Infektion mit Sars-CoV-2 besteht.
Vorher waren bereits Millionen dieser  Tests an Pflegeheime und Universitäten verteilt worden, damit Angehörige ihre dort lebenden Verwandten besuchen können, ohne deren Leben zu gefährden.
Doch wissenschaftliche Analysen haben gezeigt, dass diese Tests extrem unzuverlässig sind und daher das Leben der Betreuten und des Personals gefährden können.
Die Innova-Tests  kann nur jeden zweiten mit SARS-CoV-2-Infizierten identifizieren.  Und selbst bei  hochinfektiösen Menschen, mit hoher Virenlast, versagen die Tests in einem Driittel der Fälle.  Die Regierung räumt diese mangelhafte Wirk-Effizienz auf der eigenen Website ein.
mehr lesen (in englischer   Sprache)

Quelle: British Medical Journal, 23.12.2020
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: British Medical Journal, 7.12.20
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Quelle: Government UK, 30.11.2020
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Wikipedia


Schwierige Differentialdiagnose zwischen Covid-19 und anderen viral bedingten Atemwegserkrankungen

Der PCR-Test auf Sars-CoV-2 ist für schnelle Entscheidungem in Hinsicht auf eine stationäre Aufnahme, bzw. Aufnahme auf eine Covid-19-Spezialstation wenig hilfreich, da oft mindestens ein Tag vergeht, bevor das Test-Ergebnis vorliegt. Und die alternativ verfügbaren Corona-Antikörper-Schnelltests sind  unzuverlässig.

Daher wäre es wichtig, die vorhandenen Symptome in standardisierter Form für die anstehenden Entscheidungen zu nutzen. Doch die Symptome sind bei Covid-19 und anderen viral bedingten Atemwegserkrankungen nahezu identisch. Eine in einem Krankenhaus in Pensylvania durchgeführte Studie zeigte, dass nur ein früher Verlust des Geruchs-,  bzw. Geschmacksinns, für die Differentialdiagnose genutzt werden kann, da diese Symptome für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.

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Quelle:SN Compr Clin Med2020 Oct 24


Wissenschaftlicher Hinweis auf die mangelhafte Effizienz der in vielen Ländern üblichen, freiheitseinschränkenden  Covid-19-Zwangsmassnahmen

Die benachbarten US-Bundesstaaten North- und South- Dakota haben in 2020 sehr unterschiedlich auf die Corona-Pandemie reagiert. Das Infektionsgeschehen war nahezu identisch:  während in North Dakota von der Regierung die üblichen strikten Zwangsmaßnahmen wie Ausgangssperren, Maskenzwang und Restaurant-Sperren angeordnet wurden, respektierte die Regierung von South-Dakota die Freiheit der Bürger und ließ ihnen alle Freiheiten. Das verblüffende Ergebnis: die Zahl von Covid-19-Erkrankungen war in beiden Bundesstaaten nahezu identisch.
Damit zeigte sich abermals, dass die Zwangssmassnahmen das Infektionsgeschehen nicht, wie erhofft,  beeinflussen können. Die Zahl der Covid-19-Erkrankungen unterschieden sich in beiden Dakotas nicht statistisch signifikant. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich auch beim Vergleich der  Covid-19-Todesfälle  in Schweden und den Ländern der EU. Diese sind nahezu identisch - trotz der viel kritisierten Sonderrolle Schwedens. Das Land vertraute auf die vernunft ihrer Bürger und schränkte die Freiheitsrechte kaum ein.

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Quelle:Twitter 28.12.2020
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Quelle: Our world in data, 28.12.2020


Bundesregierung hat bei der Beschaffung der Corona-Impfstoffe versagt.

Die Nachrichtenmagazine Spiegel und Focus haben das Verhalten der Bundesregierung bei der Beschaffung von ausreichend viel Corona-Impfstoff analysiert und kamen zu einer verheerenden Bilanz.   Obgleich der Bundesregierung von den Unternehmen Biontech/Pfizer und Moderna 500 Millionen,  resp. 300 Millionen  Impfdosen angeboten worden waren, gingen die deutschen Gesundheitspolitiker - insbesondere die Bundeskanzlerin Merkel - auf diese Angebote nicht ein. Sie überließen die Bestellung der Impfstoffe den trägen EU-Behörden. Jetzt wird es daher bis weit ins Jahr 2022 dauern, bevor ausreichend viele Deutsche geimpft sein werden.
Ob dann die verfügbaren Impfstoffe noch wirken, steht in den Sternen.
Angeblich haben die Franzosen das französische Unternehmen Sanofi bei der Impfstoffbestellung gegenüber dem deutschen Unternehmen Biontech bevorzugt - vermutlich aufgrund von Konkurrenzneid und Missgunst. Der Skandal: Biontech könnte einen zugelassenen Impfstoff liefern,  während Sanofi noch nicht einmal eine Phase-III-Impfstoffstudie abgeschlossen hat.  Dieser skandalöse Vorgang ist kein Beleg für die Existenz deutsch-französischer Freundschaft.

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Quelle: Focus, 28.12.20

Bürgermeister von New York: die Zahl positiv ausgefallener Corona-Tests ist kein gutes Mittel, um die Ausbreitung der Sars-CoV-2-Infektionen zu erfassen. Weitere Daten sollten unbedingt eingerechnet werden.

Die online Ausgabe des US-Magazins WIRED macht kurz vor Weihnachten in einem langen Übersichtsartikel darauf aufmerksam, dass positive Corona-Tests für Epidemiologen und Gesundheitspolitiker nur dann einen praktischen Nutzen haben , wenn sie unter anderem in Bezug zur Gesamtzahl der durchgeführten Tests und die Gründe für die Auswahl der getesteten Menschen gesetzt werden.
Die Zahl der gemeldeten positiven Tests kann steigen und sinken, ohne dass dies praktisch nützliche Rückschlüsse auf die Ausbreitung der Pandemie möglich macht.
Auch die Schöpfer der weltweit als Informationsquelle genutzen Website der Johns Hopkings Universität bewerten  die Verwendung der von ihnen bereit gestellten Daten teilweise als Zweckentfremdung. Und der Bürgermeister von New York räumte ein, dass die für die Begründung von Zwangsmaßnahmen verwendete Zahl positiver Tests in der Vergangenheit zu Fehlentscheidungen geführt hat. "Wir wissen heute mehr als noch vor einigen Wochen", sagte er seinen Kritikern.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:WIRED, 22.12.20


Alles, was Sie über die Impfkampagne wissen müssen

Jetzt beginnen die offiziellen Corona-Impfungen in Deutschland. Wer ist zuerst dran? Wie werden die Menschen benachrichtigt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Quelle:Spiegel online, 27.12.2020


Ehrliche Kommunikation schafft Vertrauen:  Impfstoffe sind im Regelfall sicher - aber nie frei von selten auftretenden Nebenwirkungen

Nicht die Impfstoffe retten Leben - die Impfungen tun dies. Damit neu entwickelte Impfstoffe tatsächlich Leben retten können, müssen sie massenhaft verimpft werden. Der Öffentlichkeit muß mit Nachdruck die Tatsache vermittelt werden, dass die Impfstoffe sicher sind - aber nie frei von seltenen Nebenwirkungen.
Keine medizinische Prozedur ist frei von Nebenwirkungen erinnern Wayne C. Koff der Direktor des Human Vaccines Project und Professor an der Abteilung für Epidemiology der T.H. Chan School of Public Health der Harvard Universität und Michelle A. Williams, Dean der T.H. Chan School of Public Health der Harvard Universität.  Die angesehenen Epidemiologen sind Mitglieder der Human Immunomics Initiative.

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Quelle:StatNews, 23.12.20
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Quelle: Website der  T.H. Chan School of Public Health der Harvard Universität


Das RKI informiert:
COVID-19 und Impfen Allgemeines

Aufklärungsbogen zur COVID-19-Impfung (22.12.2020) Wie informiere ich richtig? – Leitfaden für ÄrztInnen im PatientInnen- und BürgerInnengespräch (22.12.2020)

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) (23.12.2020)

YouTube-Playlist zu COVID-19 und Impfen

Stellungnahmen und Empfehlungen der STIKO

Beschluss der STIKO für die Empfehlung der COVID-19-Impfung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung, Epid Bull 2/2021 (online vorab: 17.12.2020)

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Quelle: Presseinformation RKI, Dezember 2020

Gesichtsschutzmasken: deutliche Reduktion der Sars.CoV-2-Infektionsrisikos abermals bestätigt

Dutzende von Studien haben sich widersprechende Ergebnisse geliefert. Daher ist die Wirksamkeit von Gesichtsschutzmasken weiter umstritten. Nun wurde im Fachblatt American Journal of Infection Control eine Metastudie veröffentlicht, in der 6 aus 4 Ländern stammende wissenschaftliche Studien hoher Qualität ausgewertet wurden. Die Studien belegten ein vermindertes Infektionsrisiko von rund 50%. Für die Gruppe der Medizin-Profis wurde eine Risikoreduktion von rund 70% errechnet.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:American Journal of Infection Control, 12.12.20


Deutsche Landes-Behörde warnt vor illegalen Corona-Schnelltests

Vor Weihnachten bei den Großeltern noch schnell testen lassen? Die Bezirksregierung Köln warnt vor zwei bundesweit illegal in den Handel gelangten Corona-Schnelltests – sie könnten »katastrophale Infektionsfolgen« haben.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spiegel online, 22.12.20

Weiterer Vertrauensverlust in die  europäischen Corona-Politik?

Der englische Gesundheitsminister James Bethell  räumte ein, dass die derzeitig europaweit übliche Praxis auch bei asymptomatischen Menschen  massenhaft Corona -PCR-Tests durchzuführen,  aus wissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll ist.

Der UK-Gesundheitsminister James Bethell schrieb einem anfragenden Parlamentarier, dass die derzeit überall in Europa übliche Praxis auch bei  asymptomatischen, also gesunden Menschen massenhaft  Corona-PCRTests durchzuführen, aus wissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll ist.
Die nicht standardisierten, oft nicht qualitätsgeprüften PCR-Tests  vermitteln ein gefährlich falsches Gefühl der Sicherheit. Die Tests  sollten daher  nur bei jenen Personen durchgeführt werden,  die unter den bekannten Covid-19-Symptomen (wie Fieber, Husten, Atemnot und Geschmacksverlust) leiden . 

Doch nicht nur die üblichen Corona-PCR-Tests werden aufgrund ihrer Mehrdeutigkeit zunehmend kritisiert.  Die Ergebnisse der von der englischen Regierung den Altenheimen zur Verfügung gestellten Antikörper-Schnelltests sind noch  ungeeigneter, um eine zuverlässige Diagnose zu stellen.  Sie sind nämlich nur in rund 50% der Verdachtsfälle in der Lage,  korrekte Ergebnisse zu liefern.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: British Medical Journal, 18.12.20

Wissenschaftler: PCR-Test angeblich unbrauchbar ?
Neues Gutachten zerlegt Basis-Studie

22 international angesehene  Wissenschaftler/Gutachter  haben die maßgeblich unter der Mitwirkung von Professor Christian Drosten (Charite Berlin) durchgeführte  Corman-Studie unter die Lupe genommen. Diese Studie war entscheidend dafür, dass die heute gängigen SARS-CoV-2-PCR-Tests durchgesetzt wurden. Die 22 Gutachter (darunter Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg) fällen ein geradezu vernichtendes Urteil und haben aufgrund der bemängelten Fehler am 27. November 2020 beim Fachjournal Eurosurveillance einen Antrag auf Rückzug der Studie eingereicht.

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Quelle:www.reitschuster.de, 1.1.20
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Quelle: Corman-Drosten Review Report, CURATED BY AN INTERNATIONAL CONSORTIUM OF SCIENTISTS IN LIFE SCIENCES (ICSLS), 27.11.2020


Covid-19-Therapie: Grundlagenforscher haben Hoffnung auf Erfolg

Virusvermehrung gehemmt :  Forscher der Universitäten in Gießen, Mainz und Würzburg haben Hemmstoffe entdeckt, die als Grundlage für neue Medikamente gegen Covid-19 dienen könnten. Die Substanzen greifen Enzyme an, die das Virus für seine Vermehrung benötigt, wie die Universität Mainz mitteilt. Die Wissenschaftler  testeten  Enzyme-sog. Proteasen - die bestimmt Virus-Eiweiße spalten können und  daher - so hoffen sie - als Corona-Medikamente taugen.

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Quelle:FAZ, 18.12.20


Prominenter  Ex-Richter am  Bundesverfassungsgerichts kritisiert die Bundesregierung

Die Unterschrift des CDU-Politikers Jens Spahn reicht nach Ansicht des früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, nicht aus, um eine so weitreichende Regelung zu treffen.
Papier mahnte nun, nur das vom Volk unmittelbar gewählte Parlament verfüge über die für solch schicksalhafte Entscheidungen wie die Priorisierung des Impfstoffs notwendige demokratische Legitimation.
Ob und nach welchen allgemeinen Kriterien einzelne Personengruppen bei der möglicherweise lebensrettenden Impfung bevorzugt würden, müsse »der parlamentarische Gesetzgeber selbst treffen«.

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Quelle: Spiegel online, 20.12.2020


Experten sind sich nicht einig: Vitamin-D in der Diskussion

Die Einnahme von Vitamin-D zum Zweck der Vorbeugung , bzw. der Therapie von Covid-19-Erkrankungen kann derzeit aufgrund der widersprüchlichen Datenlage nicht empfohlen werden -meint das National Institute for Health and Care Exelence (NICE).   Zeitgleich empfehlen die Experten aber, dass Menschen, die in sonnenarmen Ländern leben und sich wenig im Freien aufhalten in der kalten Jahreszeit täglich 400 IU Vitamin-D einnehmen sollen.  Ihr Körper kann ohne Sonne zu wenig Vitamin D synthetisieren.  Sollten weitere Studien dann zeigen, dass Vitamin-D auch gegen das Corona-Virus  wirkt, dann wäre dies eine erfreuliche Nebenwirkung - sozusagen ein Zusatz-Bonus..

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Quelle:NICE, 17.12.2020


Nach vermehrten Berichten über allergische Reaktionen auf Covid-19-Impfungen hat die US-Gesundheitsbehörde CDC Empfehlungen für Allergiker ausgegeben.

Wer eine schwere Reaktion auf einen Impfstoff zeige, sollte die zweite Dosis nicht erhalten, teilte die Behörde mit. Als schwer wird demnach eingestuft, wenn in der Folge das Medikament Epinephrin verabreicht werden musste oder eine Behandlung in einem Krankenhaus vonnöten war.
Menschen mit allergischen Vorerkrankungen sollten vor einer Impfung einen Arzt konsultieren, rät die CDC. Es sei aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen, dass die Impfung für Menschen mit schweren Allergien - etwa gegen Lebensmittel, Haustiere, Latex oder Medikamente - unverträglich sei. Forscher untersuchen fünf allergische Reaktionen, die auftraten, nachdem Menschen der Impfstoff von Pfizer und Biontech gespritzt wurde.

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Quelle:CDC, Spiegel online 20.12.20


Was man über Gesichts-Schutzmasken und ihren Einfluss auf die Infektioisität von Aerosolen wissen sollte

Das industrieferne und werbefreie Fachjournal PLOS One hat eine lange und sehr detaillierte Untersuchung zum Thema Effizienz von Gesichts-Schutzmasken veröffentlicht.

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Quelle: PLOS One, 20..12.2020


Grippeschutzimpfung für Erwachsene (Influenzaimpfung)

Eine "Faktenbox" soll Medizin-Laien" helfen, Nutzen und Schaden einer Grippeschutzimpfung für gesunde Jugendliche und Erwachsene abzuwägen. Die Informationen und Zahlen stellen keine endgültige Bewertung dar.
Sie basieren auf den derzeit besten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Faktenbox wurde vom Harding-Zentrum für Risikokompetenz erstellt.

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Quelle:Harding-Zentrum für Risiko-Kompetenz


Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“ - "Unstatistik" vom 02.12.2020

Die Unstatistik des Monats November befasst sich mit Aussagen zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Die gute Nachricht des Monats dazu kam von BioNTech und Pfizer mit dem vorläufigen Ergebnis, dass ihr Impfstoff gegen Covid-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben BioNTech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien. Das sind alles erfreuliche Ergebnisse. Aber was bedeutet „zu 95 Prozent wirksam“ konkret? Diese Angabe bezieht sich auf Anteil an Infizierten, nicht auf den Anteil an Geimpften.
Die Angabe „zu 90 Prozent wirksam“ bezieht sich also nicht auf 9 von 10 Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Sie ist eine relative Risikoreduktion, die sich auf die Zahl der Infizierten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht. Die absolute Reduktion liegt laut Statistik bei weniger als 1%.

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Quelle:Leibnitz Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Dezember 2020


Empfehlung der Impfkommission
Wer wird wann geimpft? Und sind die Priorisierungen gerecht?

Die Stiko hat ihre Empfehlungen veröffentlicht, wem unter welchen Bedingungen ein Vakzin gegen das Coronavirus verabreicht werden soll. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

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Quelle:Spiegel online
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Quelle: RKI/Stiko 18.12.20


Bisher Glück gehabt?    In Deutschland wurde bis zur 50. Kalenderwoche keine auffällige Übersterblichkeit festgestellt

Auf der Website von Euro-Momo  zeigt sich, dass Deutschland im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern wie Belgien, Italien, Frankreich, Schweiz und Griechenland kein Problem mit einer statistisch signifikanten en Übersterblichkeit hat.
Es ist sogar möglich, dass es in 2020 eine leichte Untersterblichkeit geben wird. Nur im August wurde aufgrund der Hitzewelle eine leichte Übersterblichkeit registriert.

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Quelle: EuroMOMO, Dezember 2020


Kommentar Eric Gujer
Die Regierungen haben in der Corona-Krise versagt.

Was wir für die Zukunft daraus lernen können.
Covid-19 traf Europa völlig unvorbereitet, Politik und Gesellschaft waren total überfordert. Das darf nicht noch einmal passieren. Sieben Lektionen für die nächste Pandemie – denn dass diese kommt, ist nur eine Frage der Zeit.

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Quelle:NZZ, Kommentar des Chefredakteurs Eric Gujer18.12.20


Umfragen überraschen:  in den USA wollen sich mehr Frauen als Männer nicht gegen Covid-19  impfen lassen

In den USA wurden mehrere repräsentative Meinungsumfragen durchgeführt, die übereinstimmend zeigten, dasss sich mehr Frauen nicht gegen Covid impfen lassen wollen als Männer.
Die Gründe für diese Unterschiede geben Anlaß zu Spekulationen.
In einer Umfrage des Magazins National Geographic wurden 2,201 Amerikanerinnen und Amerikaner  befragt. Von den Männern sagten 69%, dass sie sich impfen lassen würden - bei den Frauen waren es nur 51%.
Pew Research befragte 13,000 Amerikaner ob sie sich impfen lassen würden, wenn die Impfstoffe verfügbar und kostenlos wären. Bei den Frauen waren 54% dazu bereit - bei den Männern mehr als 60%.
Und in einer Umfrage des Gallup Instituts lag die Zustimmungsrate bei Männern bei  66% doch bei Frauen nur bei 60%.

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Quelle:National Geographic, 3.12.20
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Quelle:Gallup Institut, Dezember 2020

Teleradiologen kommen durch die Fern-Auswertung von digitalen Thorax-Computer-Tomografien (CT) zu zuverlässigen Covid-19-Diagnosen

Eine französische Untersuchung, die im Fachblatt European Radiology veröffentlicht wurde, zeigte, dass die Fern-Auswertung von digitalisierten CT-Aufnahmen zu zuverlässigen Covid-19-Diagnosen führt.

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Quelle:European Radiology, 29.10.20


John Snow Memorandum vs Great Barrington Declaration

Zwei Gruppen von sachverständigen und prominenten Wissenschaftlern unterzeichnen zu Tausenden öffentliche Erklärungen zu dem ihrer Meinung nach sinnvollen weiteren Vorgehen in der Corona-Krise. Die Ansätze sind sehr unterschiedlich.

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Quelle: John Snow Memorandum, Dezember 2020
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Quelle: Great Barrington Declaration

Gurgellösungen helfen möglicherweise bei Covid-19 die lokale Virenlast zu reduzieren

Durch die Anwendung von frei verkäuflichen antiseptischen Mund-Gurgellösungen lassen sich wahrscheinlich auch krankmachende Viren aus der Mundschleimhaut herauslösen und dann  ausspucken.  Wie eine im Fachjournal  The Journal of Infectious Diseases veröffentlichte Laborstudie zeigte, ist dieser Therapieansatz durchaus bedenkenswert und möglicherweise erfolgsversprechend. Durch das Gurgeln kann wahrscheinlich die Virenlast  tatsächlich vermindert werden. Wie lange diese Massnahme  die Viren tatsächlich an der Vermehrung hindert -und ob die Infektiosität dadurch  vermindert wird  - muß nach Ansicht der Autoren noch in größeren klinischen Studien herausgefunden werden.

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Quelle:The Journal of Infectious Diseases,15.10.2020
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Quelle: Spiegel online, 14.12.2020


Covid-19: Ärzte,  medizinisches Hilfspersonal und Rettungssanitäter sind besonders stark gefährdet

In einer im Fachblatt BMJ veröffentlichten Studie kamen die Autoren zu dem Schluss, dass bei der Analyse der Daten von 120 075 in der UK Biobank  erfassten Patienten die Angehörigen essentieller Berufsgruppen - besonders Ärzte,  medizinisches Hilfspersonal und Rettungssanitäter - ein etwa siebenmal höheres Risiko tragen, an schweren Covid-19-Verlaufsformen zu erkranken. 
Für Deutschland liegen keine entsprechenden Daten vor, da der ausgeübte Beruf der Patienten oft in den Statistiken nicht erfasst, bzw. zentral gemeldet wird.  In anderen internationalen Untersuchungen konnte  auch ein deutlich erhöhtes Covid-19-Sterberisiko nachgewiesen werden.

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Quelle: Spiegel online, 14.12.2020
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Quelle: BMJ,14.12.2020


Australien stoppt Phase-III-Studie eines im Land entwickelten und produzierten Corona-Impfstoffs

Der von der Universität Queensland und der Biotech Firma CSL entwickelte Corona-Impfstoff enthält einen winzigen Anteil des HIV-Krankheitserregers. Dadurch wurde bei Studienteilnehmern falsch positive HIV-Tests entdeckt,  mit denen niemand gerechnet hatte. Die Regierung beruhigt: der Impfstoff löst angeblich keine HIV-Erkrankung aus.

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Quelle:The Syndney Morning Herald,11.12.20


Mit Vitamin-D3-Booster-Therapie gegen Covid-19?

Eine Forschergruppe veröffentlichte in der Fachpublikation  Nutrients des Schweizer MDPI open access Verlages eiine Studie an der 595  Covid-19-Patienten teilnahmen von denen 151 eine Vitamin-D3-Boostertherapie erhaltern hatten. Im Rahmen dieser Untersuchug gelang der Nachweis, dass eine hochdosierte Vitamin D3-Booster-Therapie bei stationären Covid-19 Patienten  in der Lage war, das Sterberisiko zu reduzieren  - unabhängig von der zu Beginn der Booster-Therapie gemessenen Vitamin-D3-Konzentration im Blutserum des jeweiligen Patienten

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Quelle:MDPI Nutrients, 11.12.2020


I-Mask+  - Protokolle zur Prophylaxe und Therapie von Covid-19

Behandlungsvorschläge des privaten Ärztezusammenschlusses Frontline Covid19 Critical Care Working Group (FLCCC),  zur Vorbeugung (Prophylaxe) und frühen ambulanten Behandlung von Covid-19. Die Therapie kombiniert in der deutschen Version die preisgünstigen  Wirkstoffe Ivermectin, Quercetin, Aspirin, Vitamin D3, Vitamin C, Bromhexin, Melatonin und Zink.  Diese Kombi-Therapie ist noch nicht  von der Mehrheit der Ärzte anerkannt oder weit verbreitet. 

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Quelle:Frontline Covid19 Critical Care Working Group (FLCCC),  Dezember 202
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Quelle: Presseinformation der Frontline Covid19 Critical Care Working Group (FLCCC), Dezember 2020


Können Gesichts-Schutzmasken den Masken-Träger effektiv vor einer Infektion mit in Aerosolen enthaltenen Krankheitserregern schützen?

Im angesehenen Fachblatt JAMA Internal Medicine wurde nun eine Studie veröffentlicht, in der eine männliche Versuchsperson sowohl eine große Auswahl von  Alltags-Schutzmasken ( 9) unter Praxisbedingungen testete, als auch bei medizinischen Eingriffe genutzte "medical masks" (5).
Getestet wurde die fitted filtration efficiencies (FFEs) - der Anteil der durch die Masken gefilterte Aerosole. Die FFE lag bei den  Altags-Masken zwischen 38% und 80%.  Ausserdem wurde auch der durch simple Modifikationen der Masken erzielte Zusatznutzen - beispielsweise durch eine Verbesserung der Passform, unter anderem durch unterschiedliche einfach anzuwendende Modifikationen der Ohrschlingen, beispielsweise durch zusätzliche Gummibänder,  gemessen.  Am besten schnitt bei den Tests eine  zweilagige,  aus gewebtem  Nylon gefertigte Alltags-Maske ab, die 80% der in Aerosolen enthaltene markierte Teilchen aus der Luft herausfilterte. In der Studie wurden für die getesteten Masken detaillierte Messkurven veröffentlicht - und Fotografien der verwendeten Standard- und modifizierten Gesichts-Masken .

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Quelle:JAMA Internal Medicine, 10.12.2020


Endresultat der Phase-3-Studie des von Biontech und Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff  BNT162b2 wurde nun veröffentlicht und somit für unabhängige Analysen verfügbar gemacht

Bisher hatte die Öffentlivhkrit in Bezug auf die Phase-3 Studie des von Biontech und Pfizer entwickelten Corona-Impfstoffs BNT162b2 nur Zugriff auf vorläufige Daten. Jetzt wurde die Endfassung der Studie im Fachblatt JAMA veröffentlicht.
Der Impfstoff wurde 21.720 Patienten verabreicht - inklusive der Kontrollgruppe nahmen an der Studie 43.548 Patienten teil.
Nach der ersten Injektion erkrankten 9 Studienteilnehmer an einer schweren Verlaufsform von Covid-19. 8 davon gehörten zur Plazebo-Gruppe und ein Studienteilnehmer hatte den Impfstoff erhalten. Nach der zweiten Impfstoff-Injektion wurden in der Plazebo-Gruppe insgesamt 162 Fälle von Covid-19  diagnostiziert -  aber nur 8 Fälle in der Gruppe der mit BNT162b2 geimpften Studienteilnehmer.
Die Autoren der Studie errechneten eine relative Wirksamkeit des Impstoffs von 95%.

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Quelle:New England Journal of Medicine, 12.12.2020


Die Neue Zürcher Zeitung zur Frage: Soll ich mich gegen Corona impfen lassen?

Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Corona-Impfung
Langsam wird es ernst: Schon bald sollen die ersten Personen gegen Sars-CoV-2 geimpft werden.

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Quelle:NZZ, 11.12.20


Wirkung des von AstraZeneca entwickelten Corona-Impfstoffs ist nun auch bei asymptomatischen Fällen einer Sars-CoV-2-Infektion belegt

Eine im Fachblatt Lancet veröffentlichte Zusammenfassung der Ergebnisse der
Phase -3 Studie zum von der Oxford-Universität und AstraZeneca entwickelten Corona-Impstoffs belief sich bei Covid-19 Patienten (symptomatisch) auf 62,1% und bei asymptomatischen Infizierten auf 59% -  wenn diese bei der erstern Impfung aufgrund eines Dosoerungs-Irrtums nur 50% der vorgesehenen Impfstoffmenge erhalten hatten.

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Quelle:BMJ, 10.12.20

Vertrauensverlust:  Corona-Impfstoff in Schwierigkeiten

Nur wenige Stunden nach den ersten  in Grossbritannien durchgeführten Corona-Impfungen fiel ein dunkler Schatten auf den im Schnellverfahren  zugelassenen Impfstoff der Unternehmen Biontech und Pfizer.
Zwei Mitarbeiter der britischen Gesundheitsbehörde hatten nach der Impfung eine schwere Allergie entwickelt und mußten notfallärztlich behandelt werden. Daraufhin veröffentlichte die MHRA (The Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency) eine deutliche Warnung: Allergiker sollten sich vorsichtshalber erst einmal nicht impfen lassen. Die Herstellerfirmen des Impfstoffe betonten in einer ersten Stellungnahme, dasss es während der Testphase zu keinen Allergien gekommen war. 

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Quelle:VOA News, 9.12.2020

So sicher sind RNA-Impfstoffe - wahrscheinlich

Gehen von Covid-19-Impfstoffen, die aus RNA bestehen, mehr Risiken aus als von herkömmlichen Vakzinen? Oder von deren Trägermolekülen? Eher nicht, aber eine Eigenschaft der neuen Impfstoffe könnte die Euphorie bremsen.

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Quelle:Spektrum, 5.12.2020


Wie effektiv sind Influenza-Schutzimpfungen wirklich?

Die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers of Disease Control) hat die bisher vorliegenden Informationen zur Wirksamkeit von Schutzimpfungen gegen die saisonale Virusgrippe auf einer Website ausführlich zusammengefasst.
Daraus ergeben sich auch Hinweise auf die prinzipiell zu erwartende Wirksamkeit der geplanten SARS-CoV-2-Impfungen.

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Quelle:CDC


WHO schafft endlich Klarheit:   vier getestete Medikamente helfen bei Covid-19 nicht

In 30 Ländern wurden in 405 Krankanhäusern im Zusammenhang mit dem WHO Solidarity Trial bei 11.330 stationär behandelten Covid-19-Patienten vier angeblich antiviral wirkende Medikamente getestet
Es handelte sich um Remdesivir, Hydroxychloroquine,Lopinavir und Interferon. Und 651 Covid-19-Patienten erhielten Interferon plus Lopinavir.
4.088 Kranke gehörten zur Kontrollgruppe und erhielten keines dieser getesteten Medikamente.
Die Auswertung der im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Daten zeigte, dass keines der getesteten Medikamente, inklusive der Kombi-Therapie, wirksam war und die Heilungsphase verkürzte bzw.  das Beatmungs-, bzw. Sterberisiko senkte.

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Quelle: New England Journal of Medicine, 2.12.2020, Clinical Trials.gov number, NCT04315948



Das Sterberisiko einer SARS-CoV-2-Infektion ist weiter umstritten. Doch da die Gesamtzahl der Infektionen unbekannt ist, kann das Problem in absehbarer Zukunft wissenschaftlich nicht gelöst werden.

Eine WHO-Studie relativiert die Daten des RKI:  Eine SARS-CoV-2 Infektion hat wahrscheinlich ein niedrigeres durchschnittliches Sterberisiko  als bisher angenommen - möglicherweise in einer Größenordnung, die in Deutschland dem langjährigen Durchschnittt der saisonalen viralen Atemwegserkrankungen ähnelt

Das renommierte  Bulletin of the World Health Organization  veröffentlichte aktuelle Zahlen zum weltweiten Sterberisiko (IFR= infection fatality rate) bei SARS-CoV-2-Infektionen .  Der angesehene Epidemiologe, Professor Dr. John P.A. Ioannides von der Stanford Universität, USA, hat die aktuellen Zahlen zum weltweiten durchschnittlichen Sterberisiko der  gemeldeten SARS-CoV-Infektionen ( sog. infection fatality rate) im angesehenen Fachblatt  Bulletin of the World Health Organization  veröffentlicht.
Die errechnete Sterberate liegt demnach weltweit im Durchschnitt bei bereinigten  0.23% (Schwankung je Lokalisation zwischen 0.09% und  0.57%.  Bei Kindern ist die zahl viel niedriger - bei Senioren weit höher.
Doch wahrscheinlich sind sehr viel mehr Menschen infiziert als positive Tests an die Behörden gemeldet wurden (29 Millionen, vs. geschätzt 500 Millionen). Daher ist die tatsächliche infection fatality rate wahrscheinlich in allen Altersgruppen deutlich niedriger als 0.23%.
Das Robert-Koch-Institut (RKI)  schätzte für Deutschland das durchschnittliche Sterberisiko bei den  saisonale auftretenden Atemwegserkrankungen, sog. "Virusgrippe" , auf  0.1 bis 0,2%. Mittlerweile wird das Risiko für Senioren als zehnmal höher geschätzt. Doch dies ist reine, politisch motivierte, Spekulation, da niemand weiß,  wie viele Menschen in Deutschland mit SARS-CoV-2 infiziert sind und in den vergangenen Jahrzehnten mit Grippeviren infiziert waren .

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Quelle: Bulletin of the World Health Organization , 14.10.2020
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Quelle: Deutsches Ärzteblatt zu RKI Daten, 27.2.2020
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: British Medical Journal, 1.12.20

Die Therapie von Covid-19-Patienten mit dem Blutplasma geheilter Covid-19-Erkrankter wirkt nicht

Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde eine wissenschaftlich hochwertige Studie veröffentlicht die unter Beteiligung von 228 Covid-19-Patienten zeigte, dass die Behandlung mit Rekonvaleszenten-Blutplasma weder den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung verbesserte, noch im Vergleich zur Kontrollgruppe das Sterberisiko senkte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:News England Journal of Medicine, 24.11.2020


 

Gesundheitspolitik mit Hife von Presseerklärungen

Die Chefredakteurin des British Medical Journal, Fiona Godlee, warnt vor einer wissenschaftlich nicht gerechtfertigten überhasteten Zulassung von Covid-19 Medikamenten und den in der Entwicklung befindlichen Corona-Impfstoffen - gestützt auf vorläufige Daten und Presseerklärungen der Hersteller.

Godlee erinnert an die Schweinegrippe von 2009 und die damalige vorschnelle Zulassung und Anwendung des angeblich hochwirksamen Virenblockers Tamiflu (Oseltamivir) und eines schnell zugelassenen Impfstoffs.  Längst war aber bereits bekannt,  dass Tamiflu nicht halten kann, was die Herstellerfirma versprach - es kam aber trotzdem zur massenhaften Anwendung des ungeeigneten Medikaments. 
Die Pharmalobby setzte sich mit PR-Tricks durch und verursachte im Zusammenhang mit Tamiflu finanzielle Schäden in Milliardenhöhe   - zu Lasten der Steuerzahler.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal,5.12.20


Prof. Dr. Jürgen Windeler - der Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswese (IQWIG)-  kritisiert das Management der Corona-Krise.

Windeler bemängelt: für viele in der Pandemie angeordnete Maßnahmen  gibt es keine wissenschaftliche Basis.   Er fordert dazu auf, Corona-Tests grundsätzlich anders zu beurteilen – und Kritiker endlich ernst zu nehmen. In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" zeigt sich Prof. Jürgen Windeler- überrascht und entttäuscht, dass niemand sein auch für solche Probleme zuständiges Institut zu den Covid-19 Maßnahmen um Rat gefragt hat.
Er stellt die Frage, ob sich überhaupt jemand dafür interessiert,  ob die ergriffenen Maßnahmen eine wissenschaftliche Basis haben?
Für Deutschland ist weder bekannt, wie viele Menschen tatsächlich mit SARS-CoV-2 infiziert sind -oder waren, noch existieren Daten zur Infektionssterblichkeit. Es ist auch nicht bekannt,  wie viele Infektionen asymptomatisch, also völlig unauffällig, verlaufen. Daher ist es nicht möglich abzuschätzen, wie gefährlich SARS-CoV-2 im Vergleich zu den saisonal vorkommenden Grippeerregern ist.

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Quelle: Die Zeit, 2.12.20


Gefahr in Verzug:  Der Corona-Experte  Dr. Wolfgang Wodarg und der Ex-Forschungsleiter von Pfizer, Dr. Michael Yeadon,  verlangen von der europäischen Arzneimittel-Behörde EMA (European Medicine Agency) den sofortigen Stopp aller Corona-Impf-Experimente.

Die beiden hochkarätigen Corona-Experten haben zur Unterstützung ihres Eil-Antrags bei der EU-Zulassungsbehörde eine Petition veröffentlicht, die ab sofort öffentlich zur Unterzeichnung bereitsteht.
Zusammen mit dem Ex-Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon hat Dr. Wolfgang Wodarg bei der EMA,  die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere der Studie von BioNTech/Pfizer zu BNT162b, gestellt.

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Quelle: Corona Transition, 2.12.20


 

Großbritannien läßt Biontec/Pfizer-Corona-Impfstoff zu.

Als erstes westliches Land läßt Großbritannien den Biontec/Pfizer-Corona-Impfstoff zu. Die Hersteller-Firmen gehen von einer Wirk-Effizienz von mehr als 90% aus. Bisher konnten während des verkürzten Zulassungsverfahrens keine ernsthaften Nebenwirkungen beobachtet werden.  Wie groß in der Bevölkerung die Bereitschaft ist, sich tatsächlich impfen zu lassen, bleibt weiter unklar. Es ist denkbar, dass die Teilnehmerzahlen nicht ausreichen, um die angestrebte Herdenimmunität schnell zu erreichen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New York Times, 2.12.20

Therapiedurchbruch bei Covid-19? 
Antiparasitikum Ivermectin überzeugt in allen bisher durchgeführten zahlreichen Studien

Alle bisher durchgeführte Studien, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen und Covid-19 die Wirksamkeit des seit Jahrzehnten weltweit angewandten Antiparasitikums Ivermectin untersuchten, kamen zu sehr positiven Ergebnissen. Wann wird das preisgünstige und nebenwirkungsarme Medikament routinemäßig angewandt?

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Website c19ivermectin.com/2.12.2020


Verdachtsdiagnose Covid-19:  eine Computertomografie (CT) ist der üblichen Standard Thorax-Röntgenaufnahme und auch einer Ultraschall-Untersuchung des Brustraums überlegen

In einer wissenschaftlichen Studie wurde die diagnostische Aussagekraft zweier bildgebender Verfahren bei der Verdachtsdiagnose Covid-19 miteinander verglichen. An der im Fachblatt BMJ Open veröffentlichten Studie nahmen 1.198 Personen mit positivem PCR-Test auf SARS-CoV-2 teil. Es zeigte sich, dass die diagnostische Aussagekraft einer Computertomografie (CT) des Brustbereichs (Thorax) den üblichen Thorax-Röntgenuntersuchungen um rund  30% besser war. Die Autoren der Untersuchung empfehlen daher eine Thorax-CT,  wenn es in der Klinik auf schnelle,  ausreichend zuverlässige Entscheidungen ankommt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMJ Open, 2.12.20
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: European Journal of Radiology, Dezember 2020


Drosten-PCR-Test-Studie: unabhängige Wissenschaftlergruppe stellt Rückzugsantrag

22 renommierte, internationale WissenschaftlerInnen haben die für die Etablierung des SARS-CoV-2-PCR-Tests grundlegende Studie von Cornam et. al, an der Prof. Christian  Drosten (Charite Berlin) massgeblich mitgewirkt hat, einem unabhängigen Peer Review-Prozess unterzogen. Sie kommen zu einem vernichtenden Urteil: Die Studie enthält neun gravierende wissenschaftliche Fehler sowie drei kleinere Ungenauigkeiten.Den Antrag auf Rückzug der Studie haben die WissenschaftlerInnen am 27. November 2020 beim Journal Eurosurveillance eingereicht.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:2020 News, 30.11.2020


Der US-Impfstoff-Hersteller Moderna beantragt EU-Zulassung ihres Corona-Impfstoffs

Das US-Unternehmen Moderna beantragt eine Notfall-Zulassung für einen Corona-Impfstoff in der EU: Der amerikanische Pharmahersteller ist das erste Unternehmen, das einen solchen Antrag bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur Ema eingereicht hat. Parallel dazu wurde auch eine Notfall-Zulassung bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA beantragt.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle: NZZ, 1.12.20


Ärzte kritisieren im Deutschen Ärzteblatt das Corona-Management

Im Deutschen Ärzteblatt sagen engagierte Ärzte ihre Meinung und kritisieren unter anderem die öffentlichen Meinungsäußerungen des Robert-Koch-Instituts (RKI)

mehr lesen Dr.med. Michaela Helbig (in deutscher   Sprache)
Quelle:Deutsches Ärzteblatt | Jg. 117 | Heft 48 | 27. November 202
mehr lesen Dr.med.Hans-Jürgen Scheurle (in deutscher   Sprache)
Quelle:Deutsches Ärzteblatt | Jg. 117 | Heft 48 | 27. November 202

Suche nach Ursprung von SARS-CoV-2

Die Weltgesundheits Organisation (WHO) besetzt Corona-Expertengruppe – ohne Christian Drosten.
Die WHO will Fachleute nach China schicken, die den Ursprung des Coronavirus SARS-CoV-2  ergründen sollen. Nun stellte sie ihr zehnköpfiges Team für die Mission vor – zur Überraschung eines bekannten deutschen Experten.

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Quelle:Spiegel online,28.11.20


Dritter Corona-Impfstoff soll bis zu 90 Prozent wirksam sein

Nach Biontech/Pfizer und Moderna meldet nun ein weiteres Pharma-Unternehmen (AstraZeneca und Universität Oxford) vorläufige Ergebnisse ihrer Phase III Coronavirus-Impfstoffstudien. Dieser Corona-Impfstoff ist leicht zu managen: er kann in einem normalen Kühlschank transportiert und aufbewahrt werden und benötigt daher keine aufwändige und teure Spezial-Tiefkühlkette. Ausserdem soll er viel preisgünstiger (nur 2-3 US-Dollar je Impfdosis) abgegeben werden als die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna.
Doch viele Experten kritisieren die vorgelegten Studienergebnisse, die aus zwei unterschiedlichen Studien stammen.  Ausserdem kritisieren sie, dass Astra Zeneca in den Studien kaum ältere Menschen geimpft hat, obgleich diese die Hauptrisikogruppe darstellen. Offenbar ist die wissenschaftliche Basis der vorgelegten Daten insgesamt sehr kritikwürdig. Es ist möglich, dass dieser umstrittene Impfstoff in den USA keine Notfallzulassung erhalten wird.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spiegel online, 23.11.20
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Science, 23.11.20
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 25.11.20


FDA erteilt Notfall-Zulassung für Regeneron

Die US-Arzneimittel-Behörde FDA (Federal Drug Administration) erteilte heute die Notfallzulassung für Regeneron - eine Antikörpertherapie von Covid-19, die Präsident Trump bei seiner Covid-19-Erkrankung erhalten hatte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: New York Times, 22.11.20

Dänemark meldet neueste Studienergebnisse zur Effizienz von Gesichtmasken: die Schutzwirkung ist selbst bei qualitativ hochwertiger Masken ungewiss

In Dänemarkt wurde eine große, zufallsgesteuerte Studie ((DANMASK-19 [Danish Study to Assess Face Masks for the Protection Against COVID-19 Infection]). (ClinicalTrials.gov: NCT04337541)) durchgeführt, deren Ergebnisse nun im Fachblatt Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurden.
An der Studie nahmen 3.030 Menschen teil, die ausserhalb der Wohnung eine hochwertige Schutzmaske trugen - in der Kontrollgruppe waren 2.994 Menschen, die keine Maske trugen.
Am Ende der Studie wurde durch Antikörper-Test bei 42 Maskenträgern (1.8%)  eine SARS-CoV-2-Infektion  nachgewiesen. In der Kontrollgruppe waren es 53 (2.1%). Die Forscher kamen zu dem Fazit, dass die Masken unter den bestehenden Rahmenbedingungen - es gab keine allgemeine Maskenpflicht und Masken wurden daher auch selten getragen - die Maskenträger nicht effektiv schützen konnten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Annals of Internal Medicine, 18.11.2020


Gesichts-Schutzmasken schützen andere Menschen

Ein Versuch zeigt, dass Gesichtsschutzmasken die Übertragung von Bakterien verhindern. Besonders viele Bakterien werden beim Niesen (Sneeze) und Husten (Coughs) mit der Ausatemluft freigesetzt. Ob dies auch bei den viel kleineren Virn der Fall ist, bleibt weiter unklar.

 
Quelle: Providence Sacred Heart Medical Centre


Scheitert eine neue Covid-19-Therapie an den ungünstigen derzeitigen Rahmenbedingungen des US-Gesundheitssystems ?

Die US-Regierung stellt den Krankenhäusern das neu von der Pharma-Firma Eli Lilly entwickelte SARS-CoV-2-Medikament zur Verfügung. Es handelt sich um einen Monoclonalen Antikörper, der Hochrisiko-Patienten aus den Krankenhäusern fernhalten soll. Doch die Nachfrage ist gering.
Viele Krankenhäuser haben nicht die räumlichen Voraussetzungen und das Personal,  um in Frage kommenden Patienten das Medikament in Form von zeitaufwändigen Infusionen zu verabreichen.
Ausserdem ist nicht geregelt, wer zu den für die Therapie berechtigten Risikogruppen gehört und die Kliniken wissen auch nicht, wie sie diese Auswahl praktisch und rechtssicher treffen sollen.
Aufgrund dieser ungünstigen Rahmenbedingungen hat sich die Infectious Diseases Society of America gegen eine Routine-Anwendung der innovativen Therapie ausgesprochen.

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Quelle:StatNews, 20.11.20


So "ticken" die Impfskeptiker

Die fünf grossen Ängste der Impfskeptiker untersucht die liberale schweizer Tageszeitung Neue Zürcher Zeitung. Woher kommen die Ängste  – und bei wem sind alle Argumente für die Katz. Kaum eine medizinische Errungenschaft hat so stark zur Gesundheitsvorsorge beigetragen wie die Schutzimpfung. Dennoch zögern nicht nur notorische Corona-Zweifler, sich impfen zu lassen. Die Pandemie lässt alte Ängste wieder aufleben.

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Quelle:Neue Zütcher Zeitung, 21.11.20


Corona-Impfstoffe: Erste Notfallzulassung in den USA beantragt

Biontech und Pfizer beantragen in den USA die Notfallzulassung für ihren Corona-Impfstoff.  Der Impfstoff  wird wohl zuerst Amerikaner schützen. In den USA ist ein Antrag auf Zulassung bei der Behörde (FDA) gestellt worden. Wann das der Impfstoff offiziell eingesetzt werden darf, ist noch unklar.

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Quelle:Spiegel online,20.11.20


 

Kostenloser Fortschritt: App soll eine Covid-19-Diagnose durch die Ton-Analyse eines forcierten Hustens  stellen können

Mit Hilfe künstlicher Intelligenz  (KI) haben Forscher des angesehenen Massachusetts Institute of Technology (MIT) eine innovative Software (Covid-19 Cough-Test) entwickelt, deren Algorithmus mit Hilfe der Tonaufnahme eines forcierten Hustens mit hoher Sicherheit eine Covid-19-Erkrankung erkennen kann.
Eine für Smartphones geeignete App, die die kostenlose Massen-Anwendung der Tests ermöglichen soll, ist in der Entwicklungt. Erste Versuche mit 5.320 Patienten, bei denen ein positiver Corona-PCR-Test vorlag,  haben gezeigt, dasss die auf dem Prinzip künstlicher Intelligenz basierende Analysesoftware 97,1% der positiv getesteten Studienteilnehmer identifizieren konnte (bei einer Sensitivität von 98,5% und eine Spezifität von 94,2%). Bei asymptomatischen Versuchsteilnehmern lag die Erkennungsrate bei 100%.

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Quelle:  Spiegel online, 20.11.20
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Quelle: Engeneering in Medicine and Biology


 

Maskenpflicht in vielen Ländern ohne erkennbare statistische Auswirkungern auf die Zahl der gemeldeten Infektionen

US-Forscher Yinon Weiss veröffentlicht auf Twitter zahlreiche Studienergebnisse, die übereinstimmend zeigen, dass sich die Maskenpflicht in vielen sehr unterschiedlichen Ländern nicht positiv auf die Zahl der an die Behörden gemeldeten SARS-CoV-2-Infektionen ausgewirkt hat.

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Quelle:US researcher Yinon Weiss auf Twitter



Kann der Parasiten-Killer Ivermectin erfolgreich gegen Covid-19 eingesetzt werden?

Der Wirkstoff Ivermectin ist zur Behandlung von Krätze und anderen Infektionen mit Parasiten wie Fadenwürmern, Läusen oder Milben zugelassen. Das Medikament ist ein sehr junger Wirkstoff aus der Gruppe der Antiparasitika.  Es hat sich gezeigt, dass Ivermectin gegen die unterschiedlichsten Bakterien sowie auch Viren hilft.
Chemisch zählt die Substanz zu den Avermectinen. Sie beeinträchtigt die Beweglichkeit der Parasiten, lähmt und führt letztendlich zum Tod von Fadenwürmern oder Krätzmilben. Die Lähmung beruft auf einer Aktivierung von Chloridkanälen in Nerven- und Muskelzellen.
In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche Studien abgesclossen, die ausnahmslos eine positive Wirkung von Ivermectin bei der Vorbeugung und Therapie von Covid-19 bewiesen haben.

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Quelle:Drug Res (Stuttg). 2020 Aug;70(8):337-340.doi: 10.1055/a-1185-8913. Epub 2020 Jun 19.
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Quelle: https://c19ivermectin.com/


 

Die Diskussion rund um den Themenkomplex SARS-CoV-2 und Covid-19 wird durch die Verbreitung von Unwahrheiten, Ungenauigkeiten  und Missverständnissen erschwert

Auf der schweizer Website InfoSperber werden 13 gängige Fehlinformationen und Missverständnisse aufgelistet und kommentiert.

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Quelle:InfoSperber, 13.11.20


Zweiter Corona-Impfstoff: er soll eine Wirksamkeit von 94,6% haben.  

Das für die Sicherheit zuständige Gremium hat Zwischenergebnisser der Phase 3-Studie zur Wirksamkeit des NIH-Moderna Impfstoffs  (mRNA-1273) vorgelegt. Moderna, Cambridge, Mass., hat den Impfstoff zusammen mit Forschern des  Vaccine Research Center, entwickelt, das zum  National Institute of Allergy and Infectious Diseases gehört.
Dabei erwies sich der Impstoff laut Hersteller als sicher in der Anwendung und konnte in 94,6% der Fälle (relatives Risiko) symptomatische Covid-19-Erkrankungen verhindern.
Im Verlauf der Studie mit 30.000 Teilnehmern kam es zu 95 symptomatischen Covid-19-Erkrankungen - 90 davon entfielen auf die ungeimpfte Kontrollgruppe und nur 5 auf die mit mRNA-1273 geimpften Studienteilnehmer. Das relative Risiko einer Erkrankung konnte somit um 94,6 % vermindert werden. Doch das  absolute Risiko an Covid-19 zu erkranken, wurde nach Meinung von Skeptikern rechnerisch nur um 0,56% vermindert. 177 Studienteilnehmer mußten geimpft werden, um eine Infektion zu vermeiden.

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Quelle:National Institutes of Health, 16.11.20
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Quelle: StatNews,17.11.20
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Quelle: British Medical Journal, 13.11.20
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: New England Journal of Medicine, 12.11.20


Sind die Studien zu den in der Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfstoffen in erster Linie ein rechnerischer PR-Trick?

Die Studienprotokolle für die entwickelten Covid-19-Impfstoffe sind veröffentlicht. Sie zeigen, dass es den Unternehmen  aus kommerziellen Gründen in erster Linie auf eine schnelle Notfallzulasung ankommt und nicht auf eine überzeugende medizinische Wirksamkeit der Impfstoffe. Konkrete, überprüfbare Daten wurden noch nicht veröffentlicht.
Die Impfstoffhersteller werben mit der Senkung des relativen Risikos - doch für das Individuum zählt natürlich nur die Reduktion des absoluten individuellen Risikos.
Kürzlich hat das angesehene Magazin FORBES einen gründlich recherchierten langen  Übersichtsartikel veröffentlicht. Die Covid-19-Studien sind - so der FORBES Autor William A.Haseltine, ehemaliger Professor an der Harvard Medical School und  der Harvard School of Public Health - nicht wie erforderlich auf die Frage ausgerichtet, ob die Impfstoffe eine SARS-CoV-2-Infektion,  bzw. schwere Erkrankungsverläufe oder gar Covid-19-Todesfälle verhindern können. 
Ausgewiesenes Ziel der in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe ist vielmehr  - so die Meinung von Haseltine - die Besserung leichter Covid-19-Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, bzw.  Husten - also die klassischen Symptome eines saisonalen grippalen Infekts.
Es wird daher existenziell wichtig sein, so Haseltine,  neu zugelassene Covid-19-Impfstoffe mit größter Skepsis zu betrachten und offizielle Erklärungen der Hersteller, bzw. der Gesundheitspolitiker kritisch zu hinterfragen.

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Quelle:FORBES, 23.9.20


 

Erster Corona-Impfstoff:

Das deutsche Unternehmen Biontech und der US-Pharmariese Pfizer melden für ihren in der Entwicklung befindlichen RNA-Corona-Impfstoff BNT162b2 viel versprechende vorläufige Studienergebnisse  (Phase III Studie). Doch entspricht die angegebene relative Wirksamkeit von 90%  der Realität?

Das Pharma-Unternehmen Pfizer will in der kommenden Woche bei der US-Arzneimittelbehörde FDA die Notfall-Zulassung für den Impfstoff BNT162b2 beantragen, der seit Januar 2020 entwickelt wird.
Biontech
meldet, dass eine frühe Analyse der Studien-Daten des Corona-Impfstoffs zeigt, dass dieser in rund 90% der Fälle in der Lage war, den Ausbruch von Covid-19 zu verhindern. Doch dies ist bisher nicht belegt. Und ob er auch das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe senkt,  ist noch offen. Konkrete, überprüfbare Daten wurden bislang nicht veröffentlicht.
Experten sind skeptisch, da ihrer Meinung nach der Nachweis nicht gelang, dass Infektionen überhaupt verhindert wurden. Das Magazin WIRED recherchierte und berichtete ausführlich. Und im British Medivcal Journal war zu lesen, dass bei rund 40.000 Studienteilnehmern 94 Covid-19-Fälle auftraten - in der Impfgruppe 8 und in der Plazebogruppe 86. Das entspricht einer Senkung des absoluten individuellen Risikos an Covid-19 zu erkranken rechnerisch von  0,35% - 256 Menschen müssen geipft werden, um eine Erkrankung zu verhindern.

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Quelle: BioNTech, 9.11.20
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Quelle: WIRED, 10.11.20

 

Listung diagnostischer SARS-CoV-2-Tests

Eine Übersicht aller SARS-CoV-2-Tests ist auf der Internetseite der Foundation for Innovative New Diagnostics verfügbar. Gelistet werden dort PCR-Tests, aber auch  Antikörpertests.

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Quelle: FindDx.org


SARS-CoV-2 konnte unter dem Elektronenmikroskop fotografiert werden

Die US-Gesundheitsbehörte Centers of Disease Control hat auf ihrer offiziellen Website ein Foto von SARS-CoV-2 veröffentlicht
 

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Quelle:Content source: National Center for Immunization and Respiratory Diseases, Division of Viral Diseases


Sind "Verschwörungstheoretiker" die wahren Realisten?

Bei Verschwörungserzählern ist dieses Argument sehr beliebt: Es gibt wirklich globale Verschwörungen, mehrere wurden kürzlich erst aufgedeckt. Diese Woche zeigte: Die zwei größten sind weiterhin aktiv - und die dürften nur die Spitze des Eisbergs sein.
Spiegel online hat jetzt eine Kolumne  publiziert in der der Autor tatsächlich existierende Verschwörungen aufgezählt hat.  Die nachgewiesene Existenz von Verschwörungen sollte die Diffamierung von sog. "Verschwörungstheoretikern" ein für alle Male beenden.

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Quelle:Spiegel online,15.11.2020


Hilft populärer Hustensaft (Bromhexin) tatsächlich gegen
Covid-19 ?

Die Suche nach einem wirksamen Medikament gegen Covid-19 nimmt immer erstaunlichere Formen an. Jetzt hat eine Forschergruppe in Tabriz, Nord-West Iran den preisgünstigen Wirkstoff Bromhexin untersucht, der aus der Familie der schleimlösenden Medikamente stammt und auch in Deutschland in Hustensäften,  beispielsweise unter dem Handels-Namen Bisolvon (Boehringer Ingelheim),  enthalten ist.  Die Forscher verordneten in ihrer Studie 39 an Covid-19 erkrankten Patienten den Wirkstoff  Bromhexin.

Es zeigte sich, dass die Patienten  der  Bromhexin-Gruppe seltener als die Mitglieder der gleichgroßen Kontrollgruppe intensivmedizinisch behandelt wurden (2 von 39 vs. 11 von 39),   bzw. für die mechanische Sauerstoffzufuhr intubiert werden mussten (1 von 39 vs. 9 von 39). Am Ende der Untersuchung war klar: kein Patient der Bromhexin-Gruppe war im Gegensatz zu den Kranken der Kontrollgruppe verstorben. (0 vs. 5).
Die Forscher kamen daher zu dem Fazit, dass die frühe zusätzliche Gabe des preisgünstigen Bromhexin (3x täglich oral)  einen vielversprechender Therapieversuch darstellt, der dringend in größeren Studien erforscht werden sollte.

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Quelle: Bioimpacts, Trial Registration:  IRCT202003117046797N4; https://irct.ir/trial/46969. ,Oktober 2020
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Quelle: WIKIPEDIA

Wie sollte man in den Zeiten der Corona-Krise mit seiner Angst umgehen-und wie mit Andersdenkenden kommunizieren?

Am 29. Oktober 2020 kam der renommierte Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser für eine viel beachtete Vortragsreihe nach Wien.

 

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:YouTube,13.11.20


Was Gesichts-Schutzmasken wirklich taugen

Auf der kanadischen Website CBC-Marketplace wurden 20 unterschiedliche Schutzmasken mit Bild und ausführlicher Beschreibung vorgestellt und kritisch bewertet. Einige können schon aufgrund technischer Mängel nicht empfohlen werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:CBC Marketplace, 13.11.20


Statistisches Bundesamt überrascht die Öffentlichkeit: Covid-19 verursacht in Deutschland keine nachweisbare Übersterblichkeit

Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland liegt laut Statistischem Bundesamt weiterhin im Rahmen der üblichen Schwankungen. Zwischen 1. und 18. Oktober 2020 sind nach vorläufigen Ergebnissen mindestens 44.179 Menschen gestorben. Die Zahlen lägen "knapp über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019", wie das Amt berichtete, genau genommen um 0,7 Prozent.
In der 42. Kalenderwoche (12. bis 18. Oktober) wurden laut Sonderauswertung 17.189 Todesfälle gemeldet. Im Durchschnitt der letzten vier Jahre waren es in der betreffenden Kalenderwoche 17.251 Todesfälle. Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte für die 42. Kalenderwoche 212 Covid-19-Tote genannt.

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Quelle:Spiegel online,13.11.20


Wird der populäre Schmerzkiller Aspirin von den Experten schon bald zum Covid-19-Medikament "geadelt"?

Im Rahmen des zufallsgesteuerten RECOVERY (RECOVERY COVid-19 thERapY) Studie werden in Grossbrianniens an 176 Kliniken bisher die Medikamente   Azithromycin (ein Antibiotikum), Tocilizumab (ein Entzündungshemmer, der injiziert wird),  Blutplasma von Covid-19-Patienten, die die Krankheit überstanden haben, und das Antikörper gegen SARS-CoV-2 enthält , sowie REGN-COV2: ein Antiviral wirkender Antikörper-Mix der Firma Regeneron. Jetzt wird auch das blutgerinnungs- und entzündungshemmende Aspirin  (ASS= Azetylsalizylsäure) zu den getesteten Therapie-Varianten hinzugefügt.
Für diese nach dem Zufallsprinzip konzipierte wissenschaftliche Groß- Studie wurden in Großbritannien bereits 16.000 Teilnehmer rekrutiert.

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Quelle: RECOVERY Website, 6.11.20
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Info-Netzwerk Medizin 2000,www.aspirin-therapie.medizin-2000.de


SARS-CoV-2-RNA kann im Speichel Infizierter Menschen nachgewiesen werden

28 Studien haben bisher untersucht, ob sich SARS-CoV-2-RNA im Speichel infizierter Personen  nachweisen läßt. Eine im Fachblatt Journal of Dental Research veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass sich Speichel sehr gut für eine technisch erleichterte Diagnostik eignet.
Weitere Studien sollten helfen, noch offene Fragen zu beantworten.

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Quelle: J Dent Res. . 2020 Sep 16;22034520960070.


Impfverweigerer sitzen zwischen allen Stühlen:

Was ist gefährlicher - ein zu bekämpfendes Virus,  oder ein unter Zeitdruck entwickelter Impfstoff?

Die Geschichte zeigt anhand der Erfahrungen mit dem Schweinegrippe-Impfstoff Pandremix (Glaxo Smith Kline), dass die Öffentlichkeit den Aussagen der Impfstoffhersteller, bzw. korrupten,  opportunistischen Gesundheitspolitikern vertrauen kann.
Im Jahr 2009 wurden weltweit 60 Millionen Menschen gegen die Schweinegrippe geimpft, Überflüssigerweise, da es nicht zu der angedrohten Pandemie kam.
Europaweit erkrankten damals nahezu 1.300 Menschen - meist Kinder -  aufgrund der Folgen der Impfung an der unheilbaren Nervenkrankheit Narkolepsie.
Die Impfopfer müssen seither lebenslang medikamentös behandelt werden und bekamen, beispielsweise in Großbritannien, jeweils eine Millione Pfund  Schadensersatz zugesprochen.  
Auch in Deutschland werden die Impfopfer bis heute entschädigt.
Glaxo Smith Kline
bestreitet einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer Narkolepsie und der überflüssigen Impfung gegen das relativ harmlose Schweinegrippe-Virus.
Die finanziellen Schäden mußten in Folge eines vereinbarten Haftungsausschlusses  von den Steuerzahlern übernommen werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: International Business Times; "2.3.14


Alltagsmasken schützen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nur andere Menschen vor einer SARS-CoV-2-Infektion,  sondern   auch den jeweiligen Träger der Maske

Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control (CDC) ändert seine Meinung. Zahlreiche Untersuchungen - so das CDC - haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass man durch das Tragen von Schutzmasken nicht nur andere Menschen vor einer Infektion schützt, sondern auch sich selbst.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:CDC, 11.11.20


 

Was ist der Inzidenzwert?

Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz
Die fragwürdige Macht des Inzidenzwerts 50 Infizierte pro 100.000 Einwohner: Dieser Grenzwert für schwerwiegende Corona-Maßnahmen soll gesetzlich verankert werden. Doch einige Wissenschaftler finden das höchst problematisch.
Wie kam die Zahl zustande?

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel online, 11.11.20


Ärztekammer Berlin gibt wissenschaftliche Neutralität auf.
Das Organ der Selbstverwaltung prüft 130 Fälle Corona leugnender Ärzte

Praxen mit "Maske verboten"-Schildern oder Statements wie "Impfung ohne Sinn": Deutschlandweit häufen sich die Beschwerden über Ärzte, die in der Corona-Pandemie keine Gefahr sehen.  Auch in Berlin sind mehrere Arztpraxen ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Doch ist eine Unterdrückung der Wissenschaftsfreiheit medizinisch sinnvoll? Leugnen "Corona-Leuner" tatsächlich die Existenz von seit vielen Jahren bekannte Corona-Viren? Müssen bald Gerichte entscheiden was Ärzte glauben dürfen - und was nicht.

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Quelle: RBB 24,10.11.20 | 14:49 Uhr


Herdenimmunität - ein zweischneidiges Schwert

Während einige Experten  in dem schnellen Erreichen der Herdenimmunität das Allheilmittel für Covid-19 sehen, warnen andere vor dem dornigen Weg, der zu ihr führt -  und der viele Menschenleben fordern kann.  Das Wissenschaftsmagazin Spektrum bewertet die Fakten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum, 11.11.20


Versagen: Hydroxychloroquine hilft bei Covid-19 nicht

Eine vom US-National Institute od Health unterstützte und im Fachblatt JAMA veröffentlichte Studie fand heraus, dass das Malaria-Medikament Hydroxychloroquine den Patienten nicht hilft, die aufgrund von Covid-19 stationär behandelt werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: National Institute of Health (NIH), 9.11.20:
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: JAMA , 9.11.20


Das deutsche Unternehmen Biontech und der US-Pharmariese Pfizer melden für ihren in der Entwicklung befindlichen RNA-Corona-Impfstoff BNT162b2 vielversprechende Studienergebnisse
(Phase III)

Das Pharma-Unternehmen Pfizer will in der kommenden Woche bei der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für den Impfstoff BNT162b2 beantragen, der seit Januar entwickelt wird.    Biotech meldet, dass eine frühe Analyse der Studien-Daten des in der Entwicklung befindlichen Corona-Impfstoffs zeigt, dass dieser in rund 90% der Fälle in der Lage war, den Ausbruch von Covid-19 zu verhindern. Ob er auch das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe senkt ist noch offen.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle: Biontech, 9.11.20


Landwirtschaftliche Nutztiere sind nicht mit SARS-CoV-2 infizierbar

Aktuelle Studien des Friedrich-Loeffler-Instituts: „Landwirtschaftliche Nutztiere sind nicht mit SARS-CoV-2 infizierbar und damit keine Gefahr für Menschen“ .  Es gibt auch keine Hinweise, dass sich Menschen bei Hunden oder Katzen mit SARS-COV-2 infiziert haben.

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat das zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gehörende Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), beauftragt, Studien zur Empfänglichkeit von Tieren gegenüber SARS-CoV-2 durchzuführen.

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Quelle:aho - Redaktion Kleintiere und Pferde, Oktober 2020


Umstrittene Todesfall-Statistik in Schweden

Immer wieder wird der Sonderweg Schwedens in der Corona-Pandemie gelobt oder kritisiert. Dort gebe es „kaum Einschränkungen“ und trotzdem „null Todesfälle“ argumentieren derzeit Nutzer auf Facebook. Sie lassen jedoch sämtlichen Kontext aus. Auch in Schweden gibt es Einschränkungen des öffentlichen Lebens – und es sind zahlreiche Menschen gestorben - wenn auch wenige.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Correctiv, 29.10.2020


Malaria ist nach wie vor der große Killer und tötet  Jahr für Jahr  weltweit hunderttausende von Menschen. Ein neues und extrem preiswertes Schnelldiagnose-Kit wird die Bekämpfung der Krankheit schon bald revolutionieren. Das Testprinzip eignet sich nach Meinung der Entwickler auch für Covid-19.

In vielen Ländern der Dritten Welt ist die Malaria eine Volkskrankheit, an der Jahr für Jahr mehrere hundert Millionen Menschen erkranken - in 2017 starben nach WHO-Angaben 435.000 Patienten an Malaria.
Wichtig ist die frühe Diagnose - doch dies ist in armen Ländern oft nicht möglich. Jetzt haben Forscher an der Rice Universität , Houston,Texas,USA, ein Haut-Pflaster entwickelt und vorgestellt, das an der Unterseite mit winzigen Mikro-Hohlnadeln versehen ist. Auf der Haut befestigt, kann es innerhalb von 20 Minuten mit Hilfe eines im Pflaster enthaltenen Eiweiss-Bio-Markers,   durch Kontakt mit der Gewebeflüssigkeit der Unterhaut, eine zuverlässige Malaria-Diagnose stellen.
Die Forscher teilten in einer Presseerklärung mit, dass das Diagnose-Pflaster billig herzustellen ist und bei Massenproduktion für 1US$ abgegeben werden könnte. Diese diagnostische Methode kann auch bei anderen infektiösen Krankheiten zum Einsatz kommen, wenn für diese Biomarker bekannt sind. Das gilt auch für
Covid 19.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Nature, 6.11.20
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Medgadget, 6.11.20
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Tropeninstitut,23.11.18



Gefährden Covid-19-Schnelltests die Seuchenbekämpfung?

Die Bekämpfung von Covid-19 basiert auf der  Sammlung möglichst aussagekräftiger Datensätze. Diese Datensammlung, und die schnelle und zuverlässige Meldung an die zuständigen Behörden,  bricht möglicherweise zusammen, wenn in Zukunft massenhaft einfach vor Ort durchzuführende Covid-19-Schnelltests zum Einsatz kommen -  oder zu Hause durchzuführende Schnelltests eine weite Verbreitung finden sollten. Die Zulassung derartiger Tests sollte daher mit strikten Meldepflichten betreffend der Test-Ergebnisse verbunden werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:STAT News, 5.11.2020

"Long-Covid" betrifft nur relativ wenige Covid-19 Patienten

Berichte über langanhaltende Folgen einer Covid-19 Erkrankung nehmen zu. Jetzt wurde auf dem Preprint Server MedRxiv eine Studie (COVID Symptom Study app. 558) veröffentlicht,  an der 4.182 Patienten teilnahmen, die  ihre Krankheitszeichen im Rahmen der  COVID Symptom Study app. 558  über ihr Smartphone an die Forscher gemeldet hatten.
13.3% der Studienteilnehmer gaben Symptome an, die länger als 28 Tage anhielten. Bei 4.5% waren es mehr als 8 Wochen und nur 2.3% klagten länger als 12 Wochen über Symptome.
Die Patienten meldeten hauptsächlich Symptome wie Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Atemnot und ein eingeschränktes Riechvermögen.

mehr lesen pan> (in englischer   Sprache)
Quelle:MedRxiv, Oktober 2020


Nach einer SARS-CoV-2-Infektion sorgen die T-Immunzellen mindestens 6 Monate lang zuverlässig für eine starke zelluläre Immunantwort

Eine im British Medical Journal veröffentlichte wissenschafliche Studie, an der 100 Patienten mit positiven PCR-Test,  teilgenommen hatten, zeigte sich, dass alle Patienten nach sechs Monaten eine deutliche T-Zell-Immunantwort entwickelt hatten. Ausserdem fanden die Forscher heraus, dass die Reaktion der T-Immunzellen bei jenen Studienteilnehmern um rund 50% größer war,  die nach der Infektion
Covid-19-Symptome entwickelt hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMJ 2020; 371 doi:


US-Chefberater Dr. Fauci empfiehlt zur Covid-19-Vorbeugung Vitamin D und Vitamin C

Viele Menschen versuchen ihr Immunsystem mit den unterschiedlichsten Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen  und Pflanzenextrakten zu stärken - insbesondere um ihr Covid-19-Erkrankungsrisiko zu senken.
Doch Dr.Fauci, prominenter Berater von US-Präsident Trump und früherer Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, hält davon wenig. Nach seiner Erfahrung bewirkt diese alternative Covid-19-Prohylaxe nichts. Und werden Vitamine und Pflanzenextrakte überdosiert, dann können sie sogar schaden.
Doch Dr.Fauci macht eine Ausnahme: besonders im sonnenarmen Winter ist die vorbeugende Einnahme von Vitamin D sinnvoll. Er selbst nimmt das "Sonnen-Vitamin" ein und meint, dass auch das stark antioxydativ wirkenden Vitamin C das Risiko an Atemwegsinfektionen zu erkranken seken kann.  Täglich 1-2 Gramm Vitamin C können gut für das Immunsystem sein.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: CNBC, 14.9.20
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Akademie für menschliche Medizin, Spitzen Prävention, 20.10.20
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: NZZ, 25.10.20


Wird Dexamethason bei der Therapie von Covid-19 zu häufig verordnet?

US-President Donald Trump wurde im Verlauf seiner Covid-19-Erkrankung mit Dexamethason behandelt. Da dies in der Öffentlichkeit bekannt wurde, fordern in den USA immer mehr  Covid-19 Patieten, dass sie auch dieses preisgünstige Medikament erhalten.
Doch nun weisen Forscher im online Blog STAT News darauf hin, dass ein Nutzen der Gabe von  Dexamethason ausschliesslich bei schweren Verlaufsformen von Covid-19 nachgewiesen werden konnte. Also bei Kranken,  die eine mechanische Sauerstoff-Therapie benötigten. Bei leichteren Verlaufsform von Covid-19 konnte kein Nutzen des Medikaments nachgewiesen werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Stat News, 2.11.20


KBV: Corona-Pandemie: „Wir brauchen eine langfristige Strategie“

 „Das Ziel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel klar benannt und wird von uns auch unterstützt: Wir müssen die hohen Infektionszahlen unbedingt und konsequent senken“, erklärte heute Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:KBV, 2.11.20

Eine Grippe-Schutzimpfung ist möglicherweise  derzeit so wichtig wie noch nie - doch senkt sie auch das Risiko an Covid-19 zu erkranken?

Eine Schutzimpfung gegen Covid-19 gibt es bisher nicht, an Impfstoffen gegen Sars-CoV-2 forschen Teams weltweit noch intensiv. Gegen Virusgrippe können sich aber viele Menschen impfen lassen und so das Gesundheitssystem entlasten. Außerdem, darauf deutet nun eine neue Preprint-Studie hin, könnte die Grippeimpfung das Risiko für Covid-19 senken. Da es sich um einen Vorabdruck handelt, der auf einem angesehenen Preeprint Server veröffentlicht ist, konnte die Untersuchung noch nicht von Fachkolleginnen und -kollegen begutachtet werden.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 2.11.20
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:medRxiv,1.11.2020

 

Nähert sich das Ende der umstrittenen Corona-PCR-Tests?

In einer im Journal of infectious diseases veröffentlichten wissenschaftlichen Untersuchung (378 Studienteilnehmer), stellte eine Forschergruppe eine Alternative zu den derzeit millionenfach durchgeführten PCR-Tests (qRT-PCR) vor.  Es handelt sich um einen Test-Set (DETECTR), der auf der gerade mit einem Nobelpreis ausgezeichneten CRISPR-Technik beruht - der sog. "Genschere".
DETECTR ist so spezifisch wie der übliche PCR-Test - aber noch sensitiver (100%). Die Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion benötigt weniger als 30 Minuten und kann mit einer einfachen und billigen Ausrüstung direkt vor Ort - ausserhalb eines Speziallabors - durchgeführt werden. Die Kosten für diese Tests werden sehr viel niedriger sein, als die derzeit in Rechnung gestellten nahezu erpresserischen Mondpreise.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Brandsma E et al. J Infect Dis 2020 Oct 10, über


Covid-19-Intensivpatienten sollen bei Kapazitätsengpässen deutschlandweit verteilt werden

Bund und Länder wollen an Covid-19 erkrankte Intensivpatienten bei knappen Kapazitäten künftig zwischen den Bundesländern verteilen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Focus News, 31.10.20


Die Regierung wird zunehmend unglaubwürdig:  Ein Vorfall bestätigt, dass die Zahl der falsch-positiven-PCR-Tests  derzeit völlig unklar ist

In Bayern wurde jetzt ein Vorfall bekannt, der den Wert der täglich vom RKI veröffentlichten Ergebnisse der massenhaft bei Gesunden durchgeführten PCR-Corona-Tests ins Zwielicht rückt.
Von den  in einer bayerischen Klinik erhobenen 60 positiven PCR-Tests erwiesen sich bei der verspätet durchgeführten Zweittestung 58 doch als negativ. Ist dies - wie Kritiker schon lange befürchten - symptomatisch für das gesamte Test-Wesen?Durch diesen von der Laborleiterin eingeräumten Fehler wird Professor Christian Drosten, Virologe an der Charite Berlin, abermals widerlegt.  Drosten hatte gegenüber der Deutschen Presse Agentur (DBA) die Existenz falsch-positiver PCR-Tests bestritten. 

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Merkur, 31.10.20

Mobile Raumluftfilter:  können Corona-Infektionen in geschlossenen Räumen durch Luftfilter zuverlässig verhütet werden,  wenn einige technische Voraussetzungen  gegeben sind?

Geschlossene Räume sind ein Treiber der Corona-Pandemie. Experte Christian Kähler erforscht, wie sich Aerosole ausbreiten – und erklärt, warum zu Hause selbst kleine Raumluftfilter gegen Viren helfen können. Einige technische Voraussetzungen sollten aber unbedingt erfüllt sein.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel online, 20.10.20


Alarm unberechtigt:  Alltags-Schutzmasken verschlechtern die Sauerstoffsättigung im Blut älterer Menschen nicht

Kanadische Wissenschaftler konnten mit Hilfe einer kleinen Studie (25 Teilnehmer) zeigen, dass das tragen von dreilagigen Alltags-Schutzmasken die Sauerstoffsättigung im Blut älterer,  gesunder Menschen (Durchschnittsalter 76 Jahre) nicht vermindert. In der im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie zeigte sich, dass die Befürchtung nicht berechtig ist, dass sich die Schutzmasken negativ auf die Gesundheit der Studienteilnehmer auswirken könnten, indem sie die Sauerstoffsättigung des Blutes vermindern.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: JAMA. Published online October 30, 2020. doi:10.1001/jama.2020.21905


Die Schweiz weist seit 25 Wochen bei allen Todesursachen eine relative Untersterblichkeit auf

Der Grund dafür ist das sehr hohe Alter der Corona-Todesfälle (Median 84 Jahre). Die kumulierte Übersterblichkeit lag bis Mitte Oktober wieder bei null und damit unter den meisten Grippewellen der letzten zehn Jahre.  Die Ursache: der Anteil sehr alter Menschen, die ohnehin bald sterben würden,  war sehr hoch.

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Quelle: swpr.org, 29.10.20


 

Professor Drosten bestreitet die Existenz falsch-positiver-PCR-Tests - zu Unrecht wie sich zeigt.

Die Apotheken Umschau zitiert Professor Drosten im Zusammenhang mit der Frage "Könnte tatsächlich ein merklicher Teil der gemeldeten Infizierten in Wahrheit gar nicht infiziert sein?" "Nein", sagt Christian Drosten, der Leiter des Nationalen Konsiliarlabors für Coronaviren.
«Das Ergebnis einer Labortestung ist immer eine Diagnose, nie ein rohes Testergebnis», erklärt er auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Und das mache einen großen Unterschied. «Ganz besonders bei positiven Testergebnissen wird immer durch einen Zusatztest bestätigt (Suche nach zusätzlicher Genstelle). Damit wird das Vorkommen von falsch positiven Diagnosen praktisch auf Null unterbunden», erklärte der Virologe, auf den auch der Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin bei dieser Frage verweist.
Doch diese Aussage ist natürlich falsch, da einige Labore positive Testergebnisse nicht gegenchecken.  Einige tun dies -  andere aber nicht. Daher gibt es - wie bei allen Laboruntersuchungen und Industrieprodukten - falsche Ergebnisse in unbekannter Anzahl.

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Quelle: Apotheken Umschau, 3.9.20


Was weiss man über die Effizienz von Stoff-Schutzmasken? Welche Studien werden von den Experten derzeit besonders oft zitiert?

Zahlreiche wissenschaftliche Studien untersuchen die Effizienz unterschiedlicher Filtermaterialen. Eine Recherche in der größten Medizin-Datenbank der Welt  PubMed listet Dutzende von aktuellen Untersuchungen auf. Besonders Seide und auch mehrlagige Baumwollstoffe (z.B.T-Shirt-Stoffe) erwiesen sich als geeignete Materialien um  Gesichts-Schutzmasken herzustellen.

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Quelle: Extreme Mech Lett. 2020 Oc


Kritik an der Covid-19-Politik der Bundesregierung: Virologen und die Vertreter der überwältigenden Mehrheit der in Deutschland tätigen Ärzte sprechen sich gegen einen erneuten Lockdown aus

Gemeinsame Position von Wissenschaftlern und Ärzteschaft: Evidenz und Erfahrungsgewinn im weiteren Management der Covid-19-Pandemie berücksichtigen  Fokussierung der vorhandenen Ressourcen auf den spezifischen Schutz der Bevölkerungsgruppen, die ein hohes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben

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Quelle:Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV),  28.102020


Drastischer und überraschender Sinneswandel:  der Virologe Professor Drosten sah noch im Jahr 2014 die Massentestung Gesunder mit Hilfe hochempfindlicher PCR-Tests  sehr kritisch

Im Jahr 2014 äußerte sich Professor Drosten in einem Interview mit der Wirtschfts Woche kritisch über die massenhafte Testung Gesunder (auf das MERS-Corona-Virus)  und die Rolle der Presse, die das Thema unangemessen "hochgekocht" hat. Durch die Nutzung des extrem empfindlichen PCR-Testverfahrens wurden viele Gesunde, bzw. Infizierte ohne Symptome,  in der öffentlichen Wahrnehmung  zu Schwerkranken.   Vieles was 2014 galt, scheint auch im Jahr 2020 auf SARS-CoV-2 und die derzeit durchgeführten PCR-Massentests anwendbar zu sein.

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Quelle: WirtschaftsWoche, 16. Mai 2020


COVID-19-Krise: Falsch-Positiv-Rate der PCR-Tests als Problem

Qualitätsmängel, Geheimniskrämerei und falsch-positive-PCR-Tests zerstören das Vertrauen breiter Bevölkerungsschichten in die Covid-19-Diagnostik.
Weltweit wird in der Diagnostik von SARS-CoV-2-Infektionen eine unüberschaubare Zahl unter Zeitdruck entwickelter, nicht evaluierter PCR-Tests eingesetzt. Kommerzielle Interessen machen eine Validierung dieser Tests unmöglich, da die Hersteller nicht einmal Aufsichtsbehörden über die Details ihrer Produkte informieren. 
Die für die Qualitätsüberprüfung benötigten wissenschaftlichen Daten werden als Geschäftsgeheimnisse eingestuft und der besorgten Öffentlichkeit vorenthalten. 

Daher fordern prominente Virologen wie Professor Streeck, Universität Bonn, dass das Infektionsgeschehen in Zukunft nicht ausschliesslich aufgrund der an das RKI gemeldeten Infektionszahlen beurteilt werden sollte. Tatsächliche Erkrankungszahlen, Arztkontakte, Klinikeinweisungen, Belegung der Intensivstationen  und durch Obduktion bestätigte Covid-19-Sterbezahlen müssen nach Meinung kritischer Experten unbedingt in die politischen Überlegungen eingebettet werden.

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Quelle:Dtsch Arztebl 2020; 117(18),  Prof. em. Dr. rer. nat. Dr. med. Dipl. math. Clemens F. Hess, Göttingen
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Quelle: Experimental & Molecular Medicine volume 52, pages963–977(2020)


Eine wissenschaftlich gut abgesicherte Covid-19-Dreifach-Therapie verkürzt die Krankheitsdauer und senkt, möglicherweise, auch das Sterberisiko

Das derzeit beste dreifach-Therapie-Schema sieht laut einer Publikation im renommierten Fachblatt Drugs so aus: zu Beginn der Covid-19-Erkrankung  Remdesivir 100mg/Tag (Veklury®) - am ersten Tag 200mg, in Kombination mit Dexamethason 6mg/Tag -zuzüglich dem Reumamedikament Baricitinib 4 mg/day
(Oluminant®) im Handel. Die Effizienz des Medikaments Anakinra wird derzeit im Zuge zufallsgesteuerter wissenschaftlicher Studien erforscht. Durch die Kombination von Remdesivir und Baricitinib soll sich angeblich das Covid-19-Sterberisiko um 35% senken lassen und die Zeitspanne bis zur Besserung von Covid-19 um geschätzt 8 Tage verkürzen.  Doch kleine Patientenzahlen und kurze Studiendauer geben Anlass zu Skepsis und die Zukunft wird zeigen, wie Effizient diese Therapie tatsächlich ist. Remdesivir konnte in anderen Studien keine positive Wirkung erzielen.

mehr lesen ((in englischer   Sprache)
Quelle: Drugs, 2020 Oct 17;
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum, 16.10.20


Der deutsche Philosoph Markus Gabriel:  Sowohl das Virus  als auch seine Bekämpfung, richten Schaden an, wir können diesen derzeit nur noch nicht beziffern.

NZZ: Ist es wahr, dass Sars-CoV-2 gefährlich ist? Markus Gabriel; Das Virus ist natürlich gefährlich, Menschen sterben an ihm und in jedem Fall zu viele. Je nach Demografie liegt die Infektionsmortalität wohl irgendwo zwischen 0,4 und
1 Prozent. Damit ist das Virus zu gefährlich, um es laufenzulassen, ohne dass es deswegen ein Killervirus wie Ebola oder Mers sein muss.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 27.10.20


COVID-19-Politik: Gefahr für die Demokratie

Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier warnt: «Auch wer die Gesundheit der Bevölkerung schützen will, darf nicht beliebig in die Grundrechte eingreifen» Die Politik muss die Massstäbe ihres Handelns offenlegen, einen naturwissenschaftlichen Automatismus gibt es nicht, das Parlament sollte aus dem Dämmerschlaf erwachen: Papier kritisiert die Schieflagen in der politischen Debatte um das Coronavirus.

mehr lesen (in deutscer   Sprache)
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 23.10.1010

Speziell trainierte Hunde riechen SARS-CoV-2-Infektionen in menschlichem Speichel

Hunde können 10.000 mal besser riechen als Menschen. Daher sind sie laut einer an der Universität Hannover durchgeführten Studie auch in 94% der Fälle in der Lage, im menschlichen Speichel eine SARS-CoV-2-Infektionen am Geruch zu erkennen.

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Quelle:CNBC, 28.7.2020
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Klinik für Veterinärmedizin der Universität Hannover, 23.7.2020


Covid-19: die Desinfektion von Oberflächen ist aus medizinischer Sicht überflüssig und somit sinnlos

Der Chef der Bundesärztekammer, Dr.Klaus Reinhardt, hält die zeitaufwändige und teure Desinfektion von Oberflächen für medizinisch sinnlos.  Er fordert daher im Namen von hundertausenden in Deutschland lebenden Ärzten, dass die Corona-Empfehlungen der Gesundheitsbehörden und des RKI schnellstmöglich aktualisiert werden.
Heute weiss man nämlich, dass sich das SARS-CoV-2 (Corona-Virus) überwiegend über die Luft und nicht über Schmierinfektionen verbreitet.  Händewaschen mit Seife ist weiterhin zu empfehlen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Zeit online, 9.10.2020
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED zum Thema Oberflächen desinfizieren

Experimentelle Therapie: Neuartiges Coronavirus SARS-CoV-2

Therapie mit Thymuspeptiden könnte vor Ansteckung schützen und bei der Behandlung helfen

Was ist der Grund, dass vier von fünf Covid-19-Infektionen mild verlaufen, während die fünfte überaus heftig ausfällt und manchmal sogar tödlich endet? Dieser Frage ging Professor Dr. Janko Nikolich-Zugich von der University of Arizona, USA, nach und veröffentlichte die Ergebnisse seiner Forschung in der Zeitschrift nature immunology.

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Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell Pharma,  6.102020
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nat Immunol. 2018 Oct;19

Nur wenige gegen SARS-CoV-2 gerichtete medikamentöse Therapien haben ihre Wirksamkeit wissenschaftlich halbwegs zuverläsig bewiesen

Eine Forschergruppe hat die Ergebnisse von 15 wissenschaftliche Studien ausgewertet von denen 14 zufallsgesteuertt konzipiert waren. Es zeigte sich, dass es noch keine rundum überzeugende Therapie gibt.
Bewiesen ist lediglich, dass Remdesivir bei leichten und mittelgradigen Erkrankungen die Therapiedauer leicht verkürzt. Eine Dreifach-Therapie bestehend aus Lopinavir-Ritonavir, Ribavirin und Interferon beta-1b entfaltet bei leichten bis mittelgradigen Covid-19-Erkrankungen eine Wirkung. Bei Schwerkranken,  die mechanisch beatmet werden senkt Dexamethason die Sterblichkeit.
Das ist alles,  was derzeit Studien mit mittelgradiger Qualität nachweisen konnten.

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Quelle: Am J Emerg Med. 2020 Sep 1


Corona-Krise: Das umstrittene Virostatikum Remdesivir senkt  bei Covid-19 das Sterberisiko nicht signifikant

Das antiviral wirkende Medikament verkürzt bei Covid-19 die Behandlungszeit um 5 Tage. Wie die Studie WHO Solidarity Trial zeigt, vermindert das Medikament  aber unter den am schwersten Betroffenen offensichtlich Todesfälle nicht.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum, 17.10.20
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: New England Journal of Medicine, 8.10.2020
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: medRixiv, 15.10.20,WHO Solidarity Trial Consortium


Menschen die adipös (fettsüchtig, BMI 30 oder höher) sind, haben im Vergleich zu normalgewichtigen Menschen ein deutlich erhöhtes Risiko an Covid-19 zu erkranken, auf eine Intensivstation eingewiesen und dort beatmet zu werden  -  und auch an der Krankheit zu sterben.

Bei Covid-19 erweist sich die bisher wenig beachtete Adipositas (krankhafte Fettsucht, BMI 30 und höher) als ähnlich wichtiger Risikofaktor wie Bluthochdruck und Diabetes.
Der Ernährungsexperte Professor Dr. Barry Popkin, PhD, von der Universität von North Carolina, Chapel Hill, USA, fand in einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Metastudie des vorhandenen Datenmaterials heraus, dass adipöse Menschen im Vergleich zu normalgewichtigen Menschen ein um 113% erhöhtes Risiko hatten,  stationär aufgenommen zu werden und ein um 78% erhöhtes Risiko auf eine Intensivstation eingewiesen zu werden. Ihr Covid-19-Sterberisiko war um 48% erhöht.
Dieses schockierende Ergebnis der Metastudie  stellt ein großes Problem dar, da weltweit rund 2 Milliarden Menschen adipös und übergewichtig sind. In keinem Land der Erde gibt es weniger als 20% Adipöse und Übergewichtige. In einigen der ärmsten Länder sind mehr als 50% der Einwohner übergewichtig.

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Quelle: JAMA. Published online October 15, 2020
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Quelle: Netdoktor

Materialsammlung:  Effizienz von  Gesichts-Schutzmasken

Eine Expertengruppe hat die vorliegenden Studien aufgelistet. Die überwiegende Mehrzahl aller durchgeführten Studien konnte keine positive Wirkung der Schutzmasken nachweisen.

mehr lesen mit Links zu den Originalpublikationen  (in deutscher   Sprache)
Quelle:SWPRS,12.10.2020


Eine vorbeugende ambulante Therapie mit Hydroxychloroquine (HCQ) reduziert Neuerkrankungen, Krankenhausaufnahme und Tod an Covid-19 um 24%

Eine Forschergruppe um Professor Harvey Risch , Yale School of Public Health, analysierte fünf Studien an denen 5.577 Patienten teilgenommen hatten. Die Patienten erhielten vorbeugend Hydroxychloroquine (HCQ) oder ein Scheinmedikament (Plazebo). 
Es zeigte sich, dass es bei den nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Patienten der HCQ-Gruppe 24% weniger Neuerkrankungen und Krankenhuseinweisungen gab - auch das Sterberisiko war erniedrigt.

Ernste Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet und Herzrhythmusstörungen traten selten auf.
Andere Untersuchungen konnten aber keinen Therapievorteil finden.Die Lage bleibt also weiter unübersichtlich.

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Quelle: Preprint-Server medRxiv, 30.9.2020
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Quelle: Diabetes Metab Syndr. 2020 Sep 1


Hype um Hydroxychloroquine erhält Dämpfer

Im Gesundheitswesen tätige Mitarbeiter, die Kontakt zu Covid-19-Patienten hatten, konnten ihr Infektionsrisiko durch die vorbeugende Einnahme von Hydroxychloroquine nicht senken. Die Krankheitsverläufe der infizierten Studienteilnehmer die Hydroxychloroquine eingenommen hatten unterschieden sich nicht von jenen der Studienteilnehmer der Vergleichsgruppe, die nur ein Scheinmedikament erhalten hatten. Andere Untersuchungen kamen zu abweichenden Ergebnissen. Die Lage bleibt also unübersichtlich.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine, 30.9.20

CDC-Studie: Stoff-Gesichts-Schutzmasken verhindern SARS-CoV-2-Infektionen nicht

Die US-Gesundheitsbehörde CDC publizierte die Resultate einer Studie in der die Daten von 154 "case-patients" (positive SARS-CoV-2 Tests) und 160 Teilnehmer der Kontrollgruppe (negative PCR-Tests) miteinander verglichen wurden.
Es zeigte sich, dass die Mitglieder beider Gruppen vergleichbar oft angaben,  meist oder immer Schutzmasken getragen zu haben. Auffällig war, dass die positiv getesteten Studienteilnehmer signifikant häufiger angaben, in den 14 Tagen vor ihrem positiven Testresultat Restaurants besucht zu haben. Die Infektion liess sich nicht durch das Tragen der Schutzmasken verhindern.

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Quelle: Morbidity and Mortality Weekly Report, US Department of Health and Human Services/Centers for Disease Control and Prevent, Juli 2020


Ergebnis in 15 Minuten:  Siemens-Tochterfirma bringt Corona-Schnelltest auf den Markt

Massenhafte Schnelltests könnten die Verbreitung des Coronavirus stark eindämmen, so hoffen Forscher. Nun bietet auch eine Siemens-Tochter-Firma
solche Schnelltests an.  Es ist aber noch unklar, wie zuverlässig die Tests sind.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spiegel online, 14.10.20


Chinesische Medizin und Covid-19: Wirkung der Kombi-Therapie weiter unklar

Eine chinesische Forschergruppe wertete 11 Studien aus, an denen 1.259 Patienten teilgenommen hatten. Die Covid-19-Patienten waren entweder nur nach den Regeln der westlichen Medizin behandelt worden oder zusätzlich auch mit traditionellen chinesischen Heilmitteln.
Die Forscher fanden heraus, dass die integrative Therapie bei allen angewandten Unterscheidungsmerkmalen besser abschnitt , als die westliche Medizin allein. Doch die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass die Qualität der Studien nach modernen Standards unbefriedigend war, so dass es letztendlich unmöglich war, zu einer wissenschaftlich exakten Bewertung der Kombi-Therapie zu kommen. Unter Sicherheitsaspekten waren die beiden Gruppen aber gleichwertig.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Integr Med Res. 2020 Sep;9

Das  deutschsprachige Kompetenz- und Referenzzentrum für  Evidenzbasierte Medizin zur Frage "Was ist im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wissenschaftlich bewiesen?

Unter anderem fordert das Referenzzentrum statt ungezielter Massentestungen sollten zum einen gezielte repräsentative Stichproben aus der Bevölkerung gezogen und angemessen berichtet werden, zum anderen sollten die Testungen auf Hochrisikogruppen beschränkt werden, um die Vortestwahrscheinlichkeit zu erhöhen (also Personen mit COVID-typischer Symptomatik und vorangegangenen Kontakten zu Infizierten).

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:www.ebm-netzwerk.de, 18.9.2020


Prominente Top-Wissenschaftler und hundertausende von besorgten Bürgern aus aller Welt fordern mit der am  4.Oktober in Great Barrington, USA, unterzeichneten und  publizierten Great Barrington Declaration einen sofortigen Stopp der derzeitigen Corona-Politik und ein Umdenken.

Führende, an Top-Universitäten wie Stanford, Harvard und Oxford forschende, Wissenschaftler aus allen politischen Lagern fordern  zusammen mit einigen hunderttausend besorgten Bürger (Zahl siehe unten) ein sofortiges Umdenken und Umplanen. Ziel ist eine "focussed protection" (zielorientierter Schutz) vor SARS-CoV-2 - ein humaner Weg, um mit möglichst wenig Begleitschäden und konsequentem Schutz der Risikogruppen schnell eine Herdenimmunität zu erreichen.
Die  Infektions-Experten warnen vor den irreparablen medizinischen, psychischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden, die die derzeitige  Corona-Politik Tag für Tag verursacht.
Die Forscher empfehlen unabhängig vom Strategiewechsel die Einhaltung  allgemeiner Hygiene Regeln, die generell bei allen Infektionskrankeiten  sinnvoll sind.

mehr lesen -Text der Deklaration in deutscher   Sprache)
mehr lesen -Zahl der Unterzeichner in deutscher   Sprache)
Quelle: Great Berrington Declaration vom 4.10.2020

Kritik an der Deklaration von Dr. med. Michel Accad: The Great Barrington Declaration: A Few Words of Caution. With the recently issued Great Barrington Declaration, the antilockdown movement has received a shot in the arm.

mehr lesen in englischer   Sprache)
Quelle:Mises Institut, mises.org,

Coronavirus: die Desinfektion von Oberflächen ist sinnlos

Der Chef der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hält die zeitaufwändige und teure Desinfektion von Oberflächen für sinnlos. Er fordert im Namen von hundertausenden in Deutschland praktizierenden Ärzten, dass die Corona-Empfehlungen schnellstmöglich aktualisiert werden.
Heute weiss man nämlich sicher, dass sich SARS-CoV-1 (das Corona-Virus) über die Luft und nicht über Schmierinfektionen verbreitet.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Zeit online, 9.10.2020

England: Lockdown verhindert SARS-CoV-2-Infektionen offenbar nicht

In 19 von 20 Gemeinden Englands, in denen es einen von den Behörden angeordneten Lockdown gab, sind die Infektionszahlen trotzdem angestiegen und lassen so am Sinn von Lockdown-Massnahmen zweifeln.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: BMJ,Published 07 October 2020)


Lockdown: Für und Wider

Im British Medical Journal wurde ein Beitrag veröffentlicht in dem sich zwei Experten Für und Wider die von Regierungen angeordneten Lockdown-Massnahmen aussprachen. Während sich der an der Yale-Universität tätige Epidemiologe
Edward R Melnick für Lockdowns aussprach, warnte der angesehene Epidemiologe John PA Ioannidis, Stanford-Universität,  vor den vielfältigen Schäden, die Lockdown-Massnahemn verursachen und wies auf den geringen nachweisbaren Nutzen hin.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal, 3.6.2020


Lüften gegen Covid-19

Wie man richtig lüftet,  beschreibt ein Report auf Spiegel online.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spiegel online, 11.10.2020



Aktualisierte Risikobewertung des RKI zu COVID-19

Änderungen gegenüber der Version vom 23.9.2020: Anpassung im Bereich „Risikobewertung“ und "Infektionsschutzmaßnahmen und Strategie" Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt. Das Robert Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Robert-Koch-Institut (RKI), 10.10.20


Das SARS-CoV-2-Sterberisiko ist dramatisch gesunken - ist das tatsächlich so?

Die Washington Post meldet einen deutlichen weltweiten Rückgang der SARS-CoV-2- Infektionssterblichkeit von geschätzt 2-3% (im Frühjahr 2020) auf jetzt nur noch 0.65% (im Herbst 2020). Die WHO gibt sogar nur 0,23% an.

Dieser  beobachtete Rückgang der Covid-19-Sterblichkeit kann bisher wissenschaftlich nicht befriedigend erklärt werden.  Ist es nur Zufall oder ein dauerhafter Trend?
Einige Forscher vermuten, dass die vielerorts eingehaltenen Hygieneregeln wie Masken tragen, häufiges Händewaschen und Beachtung der Abstandsregeln bei Infizierten zu einer geringere Virenlast und somit milderen Krankheitsverläufen führen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Washington Post, 9.10.20

Die ARD berichtet ausgewogen: Kein Grund zur Panik - in Deutschland ist fraglich, ob es eine zweite Covid-19-Welle wirklich gibt

Die ARD berichtete von leeren Krankenhausbetten, verweisten Covid-19 Intensivstationen und zählt objektive Gründe auf,  warum die Orientierung an den täglich kolportierten "Infektionszahlen" übertriebene Ängste auslöst da diese wenig über die Zahl tatsächlicher Erkrankungen aussagen. Sterbe- und  Erkrankungszahlen sind seit Monaten  niedrig. Der Bonner Virologe Professor Streeck rät daher zu einer wissenschaftlicheren Betrachtungsweise der verfügbaren Rohdaten und zu stärkerer Orientierung an tatsächlichen Erkrankungszahlen.

Quelle:ARD extrakt vom 5.10.20

ARD extrakt 5. Oktober. Ausschnitt.



 

Dr. Mike Yeardon, 16 Jahre lang  Wissenschaftsvorstand (Chief Science Officer, Vize Vorstandsvorsitzender) von Pfizer, der zweitgrößten Pharmafirma der Welt , betont in einem Interview mit der angesehenen britischen Radiostation TalkRadio : es gibt bei Covid-19 keine zweite Welle und keine besorgniserregende Zunahme der Infektionszahlen mit SARS-CoV-2.

Dr. Mike Yeardon, ehemaliger wissenschaftlicher Chefberater von Pfizer, dem zweitgrößten Pharmakonzern der Welt, kritisiert scharf die von den Regierungen angeordnete Praxis von PCR-Massentests bei Gesunden.
Er bewertet die offiziellen Erklärungen der Gesundheitsbehörden für diese Praxis als irreführend und falsch. Den massenhaft durchgeführten PCR-Tests auf SARS-CoV-2 sprach er jeglichen praktischen Wert ab.
Die offiziell von staatlichen Stellen bekanntgegebenen Zahlen der positiv getesteten Personen - in Deutschland durch das Robert-Koch-Institut -  führen die Öffentlichkeit nach Meinung von Dr. Yeardon in die Irre. Die positiven Tests gehen zu einem grossen Teil auf falsch-positive Tests zurück und belegen keineswegs ausschliesslich aktuelle Infektionen mit SARS-CoV-2.  Sie beweisen insbesondere nicht das Vorhandensein infektionsfähiger Viren und geben keinerlei Auskunft über die Häufigkeit von Covid-19-Erkrankungen.
Die Gesamtzahl der gemeldeten positiven PCR-Tests - so Dr.Yeardon, entspricht in etwa der Zahl der geschätzten falsch-positiven PCR-Tests. Demnach gibt es  weder in Grossbritannien, noch in Deutschland, eine zweite Welle von Covid-19-Erkrankungen,   bzw. die behauptete Zunahme aktueller Infektionen mit
SARS-CoV-2.  Die täglich genannten Zahlen spiegeln lediglich die hohe Zahl ungezielt vorgenommener hochsensibler PCR-Tests wieder, die , laut Professor Drosten, Charite Berlin, selbst einzelne Moleküle nachweisen können.

mehr sehen und hören (in englischer   Sprache)
Quelle:TalkRadio, Grossbritannien Oktober 2020



Dr.Yeardon erläutert seine Feststellung ausführlich

mehr lesen (in deutscher   Sprache übersetzt)
Quelle: Vitalstoff Blog, Oktober 2020:

 

mehr lesen (in die deutsche   Sprache)
Quelle: www.korrektheiten.com


Professor Drosten im ZEIT Interview

"Wir haben es selbst in der Hand" Quarantäne vor Familientreffen, Halskratzen ernst nehmen und mögliche Impfungen nicht überschätzen: Was der Virologe Christian Drosten jetzt für den Corona-Winter rät.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: DIE ZEIT,6.10.20

Covid-19: stillende Mütter können aufatmen

In einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie fanden Forscher heraus, dass das SARS-CoV-2 nicht mit der Muttermilch auf die Säuglinge übertragen werden kann.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: JAMA, 6.10.20


 

Ein Deutsch-Amerikanischer Rechtsanwalt bereitet zusammen mit Kollegen eine Sammelklage gegen Professor Drosten und die UNO vor. Es geht um angeblich von Drosten verursachte Milliarden-Schäden.

Die beteiligten Rechtsanwälte in Nordamerika und in Deutschland werfen dem Virologen Professor Drosten eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit vor, da der von ihm entwickelte und vertriebenen PCR-Test nicht wie behauptet Infektionen mit SARS-CoV-2 nachweist, sondern nur die Anwesenheit eines winzig kleinen Bruchstrücks einer Erbinformation, die unter anderem auch in SARS-CoV-2 vorkommt.
Dies erklärt auch - so die Juristen -den Umstand, dass nur eine Minderheit der positiv getesteten Menschen aufgrund einer tatsächlichen Infektion mit dem Virus an Covid-19 erkrankt.
Noch 2016 hatte sich Drosten in einem Zeitungsinterview zum Prinzig der PCR-Tests so geäußert: "…die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül eines Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger, zum Beispiel bei einer Krankenschwester,  mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein "MERS-Fall".


mehr lesen (Transscript) (in deutscher   Sprache)
Quelle:Club klarer Worte, Oktober 2020

Späte Rehabilitation:  Professor Schwab, einer der führenden Juristen Deutschlands , stellt sich in einem vielseitigen Rechtsdossier voll hinter die Person und die unbequemen Meinungsäusserungen von Dr. Wolfgang Wodarg zum Themenkomplex SARS-CoV-2 und
Covid-19

Der  Spitzenjurist Professor  Dr. jur. Martin Schwab, seit 2015 Lehrstuhlinhaber an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Bielefeld,  hat ein mehr als 100 Seiten langes Rechtsdossier verfasst und veröffentlicht, in dem er die diffamierenden Angriffe gegen die Person des Infektionsexperten und Mehrfach-Facharzt  Dr.Wolfgang Wodarg und dessen Meinungsäusserungen zu SARS-CoV-2 und Covid-19 in vollem Umfang als unsachlich und unberechtigt entlarvt. Professor Schwab gibt Dr. Wodarg in allen zum Thema in der Öffentlichkeit diskutierten Punkten Recht.  Da Wodargs Argumente nicht widerlegt werden können, Dr. Wolfgang Wodarg ist für die Anhänger der Regierungspolitik in der Zeit der Corona-Krise der "Staatsfeind Nr.1" und wird auch in den Leitmedien bis aufs Messer bekämpft.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Club der klaren Worte, Oktober 2020
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Quelle: Universität Bielefeld, 2020


Ein niedergelassener Kinderarzt fordert mit Nachdruck eine Studie zum Thema "kleine Kinder und gesundheitliche Folgen des Tragens von Schutzmasken"

Das Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie (RPP) publiziert auf der Website der gemeinnützigen Organisation einen Videobeitrag des Kinderarztes Eugen Janzen, Bad Salzuflen, der mit wissenschaftlich überzeugenden Argumenten die Durchführung einer Studie fordert, die die gesundheitlichen Auswirkungen des erzwungenen mehrstündigen Tragens von Gesichtsschutzmasken bei kleinen Kindern fordert. Bisher erfolglos, da Kinder keine Lobby haben..

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Quelle: Arztbewertung JAMEWDA

Schützt Blutgruppe 0 möglicherweise vor Covid-19 ?

Die Ärzte wisen noch wenig über die Ursache der Tatsache, dass nur ein kleiner Teil der Menschen wirklich die einen positiven PCR-Test hatten an Covid-19 erkrankt, .

Daher werden alle Hinweise aufgegriffen, die neue Erkenntnisse versprechen. Einige Forschergruppen haben untersucht, ob die Blutgruppe entscheidet, wer einen positiven PCR-Test hat und später möglicherweise schwer krank wird und wer nicht. Die bisher durchgeführten Datenanalysen haben noch keine klare Antwort geliefert. Erste Hinweise deuten aber darauf hin, dass ein negativer Rhesusfaktor und die Blutgruppe 0 möglicherweise eine gewissen Schutzwirkung haben könnten. Diese Menschen testen seltener positiv als jene , die Rhesusfaktor positiv sind und die Blutgruppen A oder B haben.  Das kann aber Zufall sein.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: JAMA,6.10.20


Covid-19-Behandlung: Kombi-Therapie HCQ und AZM erhöht das Sterberisiko.  Auf Seiten der Ärzte ist daher abwägendes Mitdenken   gefragt.

Da es im Kampf gegen SARS-CoV-2 noch keine allgemein anerkannte Therapie gibt, wird viel experimentiert - auch mit dem Malaria-Medikamenten Chloroquine und Hydroxy-Chloroquine (HCQ), das immer wieder in den Medien diskutiert wird.
Jetzt hat eine Forschergruppe 17 entsprechende Studie zusammenfassend bewertet an denen 8.071 Patienten teilnehmen. Die Ergebnisse der Studien, die die Autoren als "Beweise sehr niedriger Qualität" einstuften, wurden im schweizer Fachblatt Front Med veröffentlicht. Es zeigte sich, dass die alleinige HCQ-Therapie bei den Covid-19-Patienten das Sterberisiko nicht senken konnte.
In Kombination mit dem Wirkstoff Azithromycon (AZM) sah es anders aus. Diese experimentelle Kombi-Therapie erhöhte das Sterberisiko signifikant und sollte daher vermieden werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Front Med (Lausanne). 2020 Jul 29


Diskussionskultur: Die  Deutsche Welle demonstriert, dass nach wie vor ein zivilisierter Umgang mit andersdenkenden Menschen praktikabel ist.

Die Coronavirus-Pandemie spaltet Deutschland. Die einen befürworten strenge Maßnahmen, wie die Maskenpflicht. Die anderen demonstrieren für ihre Freiheit. Tina Gerhäusser hat mit den Wissenschaftlern Professor Ulrich Mansmann und Professor Sucharit Bhakdi über den "richtigen" Umgang mit der Corona-Krise gesprochen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Deutsche Welle auf YouTube, Oktober 2020


Eine Metastudie wertet die Daten der wenigen Untersuchungen aus, die bisher die Wirksamkeit von Schutzmasken untersucht haben.

Eine Forschergruppe um Karima Chaabna veröffentlicht im Fachblatt International Journal of Infectious Diseases eine Metastudie, in der die Wissenschaftler 12 Studien ausgewertet haben, die sich mit der Wirksamkeit von Schutzmasken beschäftigten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das tragen von OP-Masken empfohlen werden kann, wenn sie konsequent, und wie vorgesehen,  angewandt werden. Ausserdem früh, noch bevor Symptome auftreten, und in Kombination mit den anderen empfohlenen Schutzmassnahmen. Über die Effizienz der weit verbreiteten Stoffmasken liegen bisher noch keine verwertbaren wissenschaftlichen Daten vor.

 mehr lesen (in englischer   Sprache)

Quelle: Int J Infect Dis. 2020 Sep 25

Übergewichtige und Diabetiker haben bei Covid-19 ein besonders hohes Risiko für schwere Verläufe oder zu sterben

Komplizierte Stoffwechselvorgänge sind dafür verantwortlich, dass übergewichtige Menschen und Diabetiker Typ-2 bei Infektionen mit SARS-CoV-2 besonders gefährdet sind.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:STAT News, 2.10.20


Exponentiell oder Linear? Die Menschen verschreckende Übertreibungen dominieren in Deutschland die Diskussion rund um Covid-19-Erkrankungen

In einem Interview mit dem Fernsehsender NTV betonte der bekannte Bonner Virologe Professor Streeck, dass es in Deutschland - anders als oft von Politikern und ihren ideologischen Unterstützern behauptet - zu keinem Zeitpunkt ein exponentielles Wachstum der Infektionszahlen mit SARS-CoV-2 gegeben hat.
Auch jetzt, im Herbst 2020, beobachtet Professor Streeck bei der Zahl der gemeldeten positiven PCR-Tests nur ein lineares Wachstum .

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: NTV, 29.9.2020


Professor Drosten kritisierte noch 2016 die geänderte Meldepraxis für virale Atemwegsinfekte und stellte die Nachteile der PCR-Tests heraus.

"Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten." bemängelte Professor Drosten noch vor vier Jahren die geänderte Meldepraxis in Deutschland.
In der Wirtschafswoche erklärte der Virologe 2016 - im Zusammenhang mit MERS (Middle East Respiratory Syndrome) - welche Mechanismen die öffentliche Meinung bei viralen Atemwegserkrankungen formen und diese zu einer Art "Modewelle" machen können.
Drosten
regte 2016 an,  zur bewährten, von der WHO empfohlenen ursprünglichen Meldepraxis zurück zu kehren und so nur wissenschaftlich interessante Daten von jenen zu unterscheiden, die eine greifbare medizinische Bedeutung haben.
Ursprünglich wurden nur schwer an einer beidseitigen Lungenentzündung erkranke Patienten  an die Behörden gemeldet. Kranke bei denen ein positiver Antikörpertest vorlag.
Drosten
beurteilte den Umstand kritisch, dass 2016 bereits ein positiver PCR-Test ausreicht, um eine gesunde, symptomfreie Person auf die Meldeliste zu bringen.
Die massenhaft eingesetzten PCR-Tests kommentierte Drosten so: "…die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül eines Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger, zum Beispiel bei einer Krankenschwester,  mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein "MERS-Fall".
Ob aber symptomlose, oder mild infizierte  Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können." 
Gilt,  was auf  MERS zutraf,  bei SARS-CoV-2 nicht mehr?

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Quelle: Wirtschaftswoche, 16.5.2016
 

Effizienz der Schutzmasken ist unklar: N-95 Masken sind OP-Masken offenbar nicht überlegen - und OP-Masken senken das Risiko für Wundinfektionern nicht signifikant

N-95 Respiratoren (qualitativ hochwertige Gesichtsschutzmasken) sind einfachen OP-Masken (Medical Masks) bei der Verhütung von Infektionen mit Atemwegsviren (z.B. Influenza) bei Krankenschwestern, Pflegern,  bzw. Ärztinnen und Ärzten,  nicht überlegen. Eine entsprechende Studie wurde vor einem Jahr im Fachblatt Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht.
Und eine Metastudie der weltweit tätigen, industriefernen Cochrane Wissenschaftsorganisation hatte 2016 gezeigt, dass sich die Zahl von Wundinfektionen -anders als von Experten angenommen- durch das Tragen von OP-Masken nicht signifikant vermindern läßt.

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Quelle:JAMA,3.9.2019
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Quelle: Cochrane Systematic Review, 26.4.2016


Viel verordnete Blutdrucksenker (Anti-Hypertonika)  erhöhen bei Covid-19 das Sterberisiko nicht.

Bluthochdruck ist eine der häufigsten Gesundheitsstörungen überhaupt. Daher ist es verständlich, dass die Einnahme gängiger Blutdruck-Senker aus der Gruppe der ACE-Hemmer (angiotensin-converting enzyme inhibitors) und der Angiotensin Rezeptor-Blocker (ARBs) in den Verdacht gerieten,  bei einer Covid-19 Erkrankungen das Sterberisiko zu erhöhen. Daher wird es viele Hypertoniker beruhigen zu erfahren, dass Studien aus Italien und Korea gezeigt haben, dass diese Sorge unbegründet ist. Die Medikamente können also unbesorgt weiter genommen werden.

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Quelle: Clin Infect Dis2020 May 22
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Quelle: Drug Safety,27.8.2020
 

Seit Mai 2020 fallen in vielen europäischen Ländern die Zahlen von nachgewiesenen SARS-CoV-2 Infektionen

Professor Harald Walach, Universitäten Poznan und Witten Herdecke, rechnet anhand der Daten des RKI vor, dass die Zahl der Infektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland und anderen europäischen Ländern zurück geht und keineswegs ansteigt.

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Quelle: Webbblog Harald Walach, September 2020


Covid-19-Diagnose: Innerhalb einer Stunde Klarheit

In Großbritannien ist ein Covid-19 Schnelltest evaluiert und von der staatlichen Gesundheitsbehörde zugelassen worden. Mit Hilfe dieses Tests -für den kein Fachlabor für die Verarbeitung des Tests Voraussetzung ist - kann die Diagnose Cobid-19 an jedem beliebigen Ort gestellt werden.
Der als CovidNudge bezeichnete Schnelltest liefert  innerhalb einer Stunde ein zuverlässiges Ergebnis, das bei der Planung der weitere Vorgehensweise hilft. 
Die Ergebnisse einer unter Einschluss von 386Verdachtsfälle möglicherweise infizierten Personen (medizinisches Personal und stationäre Patienten) durchgeführten Studie,  wurden im renommierten  Fachmagazin The Lancet Microbe veröffentlicht.
Die Spezifität des CovidNudge Tests wurde von den an der Studie beteiligten Wissenschaftlern mit 100%  und die Sensitivität mit 94% angegeben. 
Die Richtigkeit der Ergebnisse wurde lückenlos mit üblichen laborgestützten PCR-Tests überprüft.

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Quelle:DNANudge Website , Lancet
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Quelle: Lancet, 17.9.2020


Im Zusammenhang mit Covid-19 sind weltweit bis heute mehr
als 1 Million Tote zu betrauern

Seit SARS-CoV-2 Anfang des Jahres  2020 wie aus dem Nichts aufgetaucht ist, sind weltweit mehr als eine Million Menschen gestorben, bei denen ein positiver Corona-PCR-Test dokumentiert wurde. Viele davon hatten lebensgefährliche Vorerkrankungen bzw. waren über 80 Jahre alt.  Viele dieser Opfer wären vermeinbar gewesen, berichtet die New York Times in einem Hintergrundartikel und beklagt die oft unentschlossene und verspätete Handlungsweise von Regierungen - z.B. in den USA.

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Quelle:New York Times, 28.9.2020


Schweiz: Corona Immunitas

Ein schweizweites Forschungsprogramm zu Ausbreitung und Auswirkungen der Corona Pandemie

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Quelle: Corona Immunitas, 24. September 2020


Hier die aktuellen Zwischenergebnisse beim Rennen um die US-Erstzulassung eines Corona-Impfstoffs

Die angesehene Washington Post veröfffentlicht eine regelmäßig aktualisierte Webseite auf der die Zeitung die Entwicklungsstadien von rund 200  Corona-Impfstoffen auflistet.
Derzeit befinden sich 10 Möchte-gern-Impfstoffe in Phase 3-Studien. Eine Zulassung hat bisher kein Impfstoff erhalten. In dem Übersichtsartikel wird auch erklärt, wie eine Corona-Infektion abläuft und wie ein Impfstoff wirken würde - wenn er denn wirkt. Und es wird auch aufgelistet, wieviele Jahre die Entwicklung anderer Impfstoffe benötigt - wenn sie überhaupt erfolgreich war.

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Quelle: Washington Post, 24.9.2020


Falsch-positive PCR-Testresultate: Ein Physiker analysiert die veröffentlichten Daten des Robert-Koch-Instituts und kommt zu schockierenden Ergebnissen

Der Physiker und Firmengründer (XtalConcepts) Dr. Karsten Dierks hat die vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht "Infektionsdaten" mathematisch analysiert, und  beweist mit Hilfe etablierter mathematischen Methoden (WIKIPEDIA), dass die falsch-positiven PCR-Test-Ergebnisse bei der Bewertung der gemeldeten positiven Testergebnisse in der Öffentlichkeit nicht berücksichtigt werden.

"Die mathematische Analyse zeigt eindeutig eine Überdeckung des Infektionsgeschehens mit den Falsch-Positiven-Testergebnissen. Das tatsächliche Infektionsgeschehen kann deshalb kaum noch ermittelt werden" betont
Dr. Dierks
mit Blick auf die fragwürdige Datenlage.

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Quelle: Originalpublikation Dr. Karsten Dierks


Ein besorgter Bürger macht sich seine Gedanken

Mitbürger, die rund um das Thema SARS-CoV-2 keinerlei politische und wirtschaftliche Ambitionen haben,  kommen viel zu selten in einer Umgebung zu Wort,  in der Hass und Häme nicht unterstützt werden. Hier sagt Niklas Wanke was ihm beim Thema Corona durch den Kopf geht.

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Quelle: Originalmanuskript des Autors, September 2020


Kupfer statt Edelstahl:Ein einfacher und kostengünstiger Weg, um Krankenhausinfektionen wirksam zu bekämpfen

Immer mehr Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass Kupfer eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankenhausinfektionen spielen kann. Da Kupfer Krankheitserreger schnell und zuverlässig abtötet, wäre der einfache Austausch von Stahl- mit Kupfer-Türgriffen eine hocheffiziente und kostengünstige Investition in eine gesündere Zukunft. Das Corona-Virus überlebt auf Edelstahl-Oberflächen mehrere Tage lang. Auf Kupfer-Oberflächen sterben die Krankheitserreger bereits nach wenigen Stunden ab.

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Quelle: Stat, 25.9.2020
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Quelle: New England Journal of Medicine, März 2020

US-Gesundheitsbehörde CDC und die FDA beugen sich offenbar verdecktem politischem Druck

Die US-Gesundheitsbehörde CDC bearbeitete ihre Website und manipulierte ihre eigene Aussage zum Ausbreitungsweg von Covid-19.
Nahezu alle Experten sind mittlerweile der Meinung, dass sich von Infizierten ausgeatmete infektiöse SARS-CoV-2-Partikel als schwebende Bestandteile von Aerosolen in der Raumluft verteilen und so auch Menschen infizieren können, die weiter als 1.5 Meter von ihnen entfernt sind. Dadurch werden die derzeit weltweit geltenden Abstandsregeln als fragwürdig entlarvt.
Diese Tatsache  der Ausbreitung der Viren mit der Ausatemluft hatte die CDC auf ihrer Website als Möglichkeit eingeräumt.
Doch dann zwang politischer Druck, wahrscheinlich ausgehend von  US-Präsident Trump, die weisungsgebundene Behörde  dazu, diese wissenschaftlich plausible Erkenntnis  wieder von der eigenen Website zu löschen.  Die Fachöffentlichkeit ist empört.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Washington Post,21.9.2020


Bundesamt für Statistik aktuell: Sterbezahlen liegen in etwa im langjährigen Durchschnitt. Ein rationaler Grund für Angst,  bzw. sogar Panik lässt sich aus ihnen nicht ableiten

Wie groß sind die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die Gesamtzahlen der Sterbefälle in Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage stellt das Statistische Bundesamt vorläufige Auszählungen von Sterbefallmeldungen der Standesämter tagesgenau als Sonderauswertung zur Verfügung, bevor die regulären Ergebnisse der amtlichen Sterbefall­Statistik vorliegen.
Aktuell ist eine solche Auszählung bis zum 23. August 2020 darstellbar.
Bislang hatte die Pandemie in Deutschland aus Sicht des Bundesamtes vergleichsweise geringe Auswirkungen. Das Amt schreibt in seinem Fazit aber, dass sich aus den Zahlen nicht folgern lässt, dass das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 weniger gefährlich sei als die übliche saisonale Virusgrippe. Damit bestätigt sich die Auffassung, dass die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie in Deutschland mit jenen einer schweren saisonalen Grippe verglichen werden können.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:statisties Bundesamt, 18.9.2020

US-Gesundheitsbehörde CDC warnt: Restaurants und die installierten Klimaanlagen sind potentielle Ansteckungsquellen für Covid-19

Unter typischen Covid-19-Symptomen leidende, positiv getestete ambulant betreute Patienten von 11 US-Gesundheitseinrichtungen gaben doppelt so häufig auf Befragung durch die Forscher einen kürzlich stattgefundenen Restaurant-Besuch zu Protokoll,  als die negativ getesteten Mitglieder der Kontrollgruppe.
Essen und trinken in Gaststätten stellt somit einen wichtign Risikofaktor für Corona-Infektionen dar. In einem Blog des New England Journal of Medicine berichtet der Autor über einen Fall aus China,  bei dem offenbar eine Klimaanlage zahlreiche Infektion verursachte, da sie virenbelastete verbraucht und nicht fische Aussenlusft Luft recycelte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:CDC, 11.9.2020,
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: New England Journal of Medicine, Journal Watch,13.9.2020
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: CDC,Volume 26, Number 7—July 2020 Research Letter


Antikörper-Test:Covid-19-Diagnose in 15 Minuten

Ende August hat die US-Arzneimittelbehörde FDA dem Unternehmen Abbott Laboratories, in Abbott Park, USA für einen nur scheckartengrossen Antikörpertest erteilt, der innerhalb von 15 Minuten in der Lage sein soll,  eine  zuverlässige Diagnose einer infektiösen Covid-19-Erkrankung zu generieren.
Ein Testsatz kostet nur 5 US-Dollar und ist bei Personen positiv, die sich aufgrund der grossen Zahl nachweisbarer Krankheitserreger nach Meinung von Experten auf dem Gipfel ihrer Infektiosität befinden,
Mischt diesem in den USA als "Gamechanger" beworbene Antikörper-Test, mit Blick auf die Covid-19-Diagnostik und Therapie,  die Karten völlig neu?
Abbott
wird ab Oktober pro Monat 50 Millionen Testeinheiten produzieren können. Dann wird sich zeigen, was von diesem Test zu halten ist.

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Quelle: Wissenschaftsmagazin Nature, 16.9.2020
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Quelle: Wissenschaftsmagezin Spektrum, 24.9.2020


Gesichts-Schutzmasken und Covid-19: renommierter Top Wissenschaftler empört sich öffentlich - "Lügen, verdammte Lügen und Aussagen von Gesundheitsbehörden"

D. G. Rancourt, emeritierter Professor für Physik an der Universität Ottawa, Kanada, und nun Leiter der Ontario Civil Liberties Association beweist in einem auf der renommierten Wissenschaftsplattform Researchgate veröffentlichten Übersichtsartikel, dass die Öffentlichkeit in Hinsicht auf die Effektivität von Gesichts-Schutzmasken in zunehmendem Maß von den Medien  und Politikern  bewusst getäuscht wird.

"Es gibt keine neuen seriösen, zufallsgesteuerten Qualitäts-Studien, die den Nutzen von Gesichtsmasken zur Infektionsverhütung beweisen. Und die bereits vorhandenen,  seriösen Studien der vergangenen Jahre beweisen ausnahmslos, das Gegenteil - dass die Schutzmasken nämlich Infektionen mit Atemwegsviren nicht effektiv verhindern können."
Diese Erkenntnis  veranlasste die WHO und das RKI viele Jahre lang von der breiten  Anwendung von Schutzmasken abzuraten. Die auch in deutschen Medien und von bestimmten opportunistischen Virologen und Politikern monoton wiederholte Behauptung, dass der Umfang der wisenschaftlichen Beweise für eine Wirksamkeit der Gesichtsmasken ständig zunimmt, basiert laut Professor Rancourt auf "Lügen und verdammten Lügen" .
Die Unwahrheiten basieren auf der willkürlichen und ungerechtfertigten Gleichsetzung von vorurteilsgesteuerten persönlichen Meinungen mit seriöser Wissenschaft.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Researchgate, 5.6.2020
mehr lesen über die Qualifizierung Professor Rancourt (in englischer   Sprache)
Quelle: Google Scholar
mehr lesen Übersetzung ins Deutsche (in deutscher   Sprache)
Quelle: www.wodarg.de/fremde-federn


Triage bei Verdacht auf Covid-19: ist eine Brust-CT-Untersuchung dem PCR-Test überlegen?

In einer grossen Universitätsklinik in Lyon, Frankreich, wurde untersucht, ob sich in der überfüllten Notaufnahme durchgeführte Computer-Tomogramme (CT) des Brustbereichs besser als die üblichen PCR-Tests eignen, um die Patienten schnell auf eine Corona-Station oder eine Normal-Station zu verlegen.  Es wurde deutlich,  dass sich die mit Hilfe eines CT gestellte Verdachtsdiagnose dreimal so schnell erhalten liess, als die PCR-Test-gestützte Diagnose. 
In Notfallsituationen erwies sich die CT-Diagnose als ausreichend zuverlässig. Sie stimmte in rund 90% % der Fälle mit der entscheidenden, PCR-Test gestützten,  End-Diagnosen überein.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:European Radiology, 19.8.2020


Seide ist besser als Baumwolle geeignet, um Mund-Nasen-Schutzmasken herzustellen

Ein Forscherteam um Patrick A. Guerra hat im Labor untersucht, welche Materialien besonders gut für die Herstellung von Mund-Nasen-Schutzmasken geeignet sind. In einer im Fachblatt PLOS one veröffentlichten Studie kamen sie zu dem Schluss, dass Seidenstoff aufgrund seiner hydrophoben Eigenschaften besser als Baumwolle geeignet ist, um in beide Richtungen effizient wirksame Schutzmasken herzustellen. Es kommt hinzu, so die Forscher,  dass Seide die Atmung weniger behindert als andere Materialien und sofort nach der Nutzung sterilisiert werden kann, um so eine Mehrfachverwendung zu ermöglichen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: PLOS one,18.9.2020


Corona-Impfstoff
Wie Schweine verraten, was ein Covid-19-Impfstoff kann

Schutzimpfungen bewahren Tiere davor, krank zu werden. Auch gegen Coronaviren gibt es Mittel. Sie verraten viel darüber, was eine Impfung gegen Covid-19 zu leisten vermag.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum,, 17.9.2020

Fundstück: Schon im Februar vermuteten einige Experten, dass  Covid-19 nicht gefährlicher ist als eine übliche saisonale Virusgrippe.

Der Müchner Chefarzt Professor Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing stellte bereits im Februar in einem Interview mit dem öffentlich rechtlichen Bayerischen Rundfunk fest, dass SARS-CoV-2 eine niedrige Sterblichkeit und eine viel geringere Infektiosität als Masern hat.

Er sagte gegenüber dem BR:" Grundsätzlich ist das Coronavirus ähnlich ansteckend wie das Influenzavirus - aber deutlich weniger infektiös als die Masern. Abstand halten und regelmäßiges Händewaschen reduziere das Risiko erheblich. Niemand müsse aber im Alltag Mund- Nasenschutz tragen.  Das bringt gar nichts" meinte Professor Wendtner.

mehr lesen  (in deutscher Sprache)
QQuelle: BR 6.2.2020


OP-Gesichtsmasken haben offenbar keinen nachweisbaren Nutzeffekt wenn es um die Verhinderung von  postoperativen Infektionen der OP-Wunden geht.

Chirurgen und Pflegepersonal tragen  bei Routine-Operationen meist einmal zu verwendende spezielle OP-Gesichtsmasken. Es wird allgemein angenommen, dass diese einen zweifachen Zweck erfüllen: 1. die Übertragung von Keimen aus Nase und Mund des Chirurgen auf die Wunde des Patienten und so Wundinfektionen zu verhindern und 2. die Gesichter der Chirurgen vor vom Patienten ausgehenden Spritzern von Flüssigkeiten zu schützen.
Um diese Annahmen  zu überprüfen,  hat die als industriefern geltende Cochrane-Wissenschaftorganisation die vorhandenen wissenschaftlichen Daten  (3 Studien, 2.106 Studienteilnehmer) ausgewertet. Es zeigte sich, dass das Tragen von Op-Masken keine messbaren Auswirkungen auf das postoperative Infektionsgeschehen hatte - weder positive, noch negative.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Cochrane Systematic Review,, 26.4.2016


Die WHO empfiehlt bei schweren Verlaufsformen von Covid-19 eine Corticosteroid-Therapie

Die WHO veröffentlicht Therapieempfehlungen für Covid-19, die ständig an aktuelle Entwicklungen angepasst werden.  Derzeit empfielt sie aufgrund der vorhandenen wissenschaftlichen Daten den Einsatz von Corticosteroiden wie Dexamethason oder Hydrocortison bei definierten schweren Verlaufsformen von Covid-19. Bei leichten Covid-19-Erkrankungen besteht der Verdacht, dass die Wirkstoffe die Sterberisiko erhöhen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal, 4.9.2020, nach Empfehlungen der WHO



Renommierte Infektionsexpertin warnt: Mund-Nasen-Schutzmasken (MNB)sind nicht nur wirkungslos, sondern potentiell sogar gefährlich kontraproduktiv

Etwa gleichzeitig mit den ersten Lockerungen des Lockdowns im Rahmen derCorona-Pandemie wurde Ende April 2020 von allen Bundesländern in Deutschland eine Maskenpflicht für den ÖPNV und für Geschäfte eingeführt, und das nicht zuletzt aufgrund der„Neubewertung“ durch das Robert Koch-Institut (RKI).
Frau Professor Ines Kappstein, Klinikum Passau
, Institut für Klinikhygiene, bewertet die Empfehlung des RKI sehr kritisch und warnt vor einer Ausbreitung der Vireninfektionen durch das Tragen der Schutzmasken:
"Die Empfehlung für MNB im öffentlichen Raum hat 1. keine wissenschaftliche Grundlage und ist 2. sogar potenziell kontraproduktiv. Angesichts der niedrigen Inzidenz von COVID-19 (Juli 2020) und somit auch angesichts der Tatsache, dass eine Überlastung des Medizinsystems und insbesondere der Intensivbehandlungskapazität nicht zu erwarten ist (und im Übrigen auch in den Wochen zuvor nicht gegeben war), ist eine so einschneidende Maßnahme wie die generelle Maskenpflicht für die bei weitem überwiegende Mehrheit aller Bürger im öffentlichen Raum nicht zu begründen und entspricht auch nicht den Empfehlungen der WHO.

mehr lesen download PDF-Datei (in deutsche   Sprache)
Quelle:Thieme Verlag, CME Fortbildung,Kappstein Ines.



Die US-Gesundheitsbehörde CDC räumt ein: überraschend wenige Menschen starben in den USA unmittelbar an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion

Aus der neuesten Analyse der im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 an die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control (CDC) gemeldeten Todesfälle geht hervor, dass offenbar nur eine kleine Minderheit der positiv getesteten Todesopfer  am Corona-Virus gestorben ist. Die Auswertungen basieren auf den Todesbescheinigungen des National Center for Health Statistics vom 9.9.20. Insgesamt wurden dem CDC 174.470 Todesfälle gemeldet, bei denen auf der Sterbeurkunde Covid-19 als Todesursache eingetragen war.
In 6% der Fälle war dies die einzige eingetragene Diagnose. In 94% der Fälle wurden den Toten auf den Sterbeurkunden im Durchschnitt 2,6 weitere Krankheiten mit hohem Sterberisiko bescheinigt.
Demnach sind nach der Diagnose des bescheinigenden Arztes nur 10.464 Menschen unmittelbar und zweifelsfrei an einer SARS-CoV-2-Infektion gestorben und die Mehrheit von 164.006 Patienten lagen oft Begleiterkrankungen vor, die ein hohes Sterberisiko hatten.
Diese Zahlen ähneln den Zahlen, die im Frühjahr vom Direktor des Hamburger Uni-Instituts für Rechtsmedizin, Professor Klaus Püschel,  veröffentlicht worden waren. Die Sterblichkeit von Covid-19 ist somit viel niedriger,  als bisher angenommen.

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Quelle: CDC,9.9.2020
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Quelle: Welt, 8.3.2020



Coronavirus
Forscher testen experimentellen Corona-Impfstoff an sich selbst und ihren Familienmitgliedern

Ein Team um den bekannten Genforscher George Church will mit einem selbst hergestellten Impfstoff das Coronavirus besiegen. Den einfach und billig in jeder Arztpraxis  herzustellenden Impfstoff testen die innovativen Forscher in Form eines simpel anzuwendenden Nasensprays an sich selbst und überspringen so die in Phase 1 und 2 einer zulassungs-Studie üblichen Labor-und Tierversuche.  Ihre Kollegen sind irritiert. 
Das Labor von George Church an der renommierten Harvard Universität ist für unorthodoxe Methoden und neue, die Fachkollegen überraschenden unkonventionellen Ideen bekannt.  Trotzdem überrascht es die Fachwelt, was Church und einige befreundete Forscher, darunter der Biologe  Preston Estep, derzeit machen.
Estep hat einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt, den die Forscher und angeblich auch einige Familienangehörige,  gegen alle Regeln der Impfstoffentwicklung,  direkt an sich selbst testen.  Bisher verliefen die Impfungen angeblich ohne Zwischenfälle. Der Do-it-yourself-Impfstoff des nicht profitorientierten Unternehmens Rapid Deployment Vaccine Collaborative (Radvac), wird als Nasenspray verabreicht.  Die "Bau-Anleitung" für den Do it yourself-Impfstoff wird allen Interessierten kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Quelle:Spiegel online, 7.9.20
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Quelle: Radvac Website
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Quelle: New York Times,1,9,2020


Covid-19-Vorbeugung und Therapie: Malaria-Medikamente haben weltweit viele tausend Menschen getötet

Präsident Trump hat die Malaria-Medikamente Chloroquin (CQ) und Hydroxychloroquin (HCQ) für die Therapie von Covid-19 empfohlen. Weltweit nahmen daraufhin zahlreiche Menschen das Medikament vorbeugend ein. In Krankanhäusern wurde es verordnet. Was den Kranken verschwiegen wurde: viele Menschen sterben nach Einnahme der bei Malaria zugelassenen und bewährten Medikamente -meist an Herzrhythmusstörungen. 
Insbesonder sind "People of Color" gemeint sind Afrikaner und Hispanics - gefährdet. Menschen, die ohne es zu wissen , aufgrund ihrer Abstammung aus tropischen Ländern einen Gendefekt haben, der zu einem gefährlichen Enzymmangel  ( Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel) führt.
Obgleich diese Gefahr schon lange bekannt ist - und Covid-Experten wie Dr. Wolfgang Wodarg schon seit Monaten lautstark warnten  hat die WHO die Behandlung weiter empfohlen und die  Leit-Medien  haben das Problem  der Übersterblichkei tin bestimmten Bevölkerungsgruppen ignoriert. Skeptiker halten es für denkbar, dass hinter dem Desinteresse unterschwelliger Rassismus steckt. Das Fachmagazin Lancet nahm eine im Mai publizierte Studie zurück, da die Autoren zwar die Todezahlen veröffentlichten, aber im Text nicht thematisierten.

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Quelle: Business Insider, 27.5.20
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Quelle: Lancet, 11.5.20

Interview: Bill Gates zum Themenkomplex Covid
"Die meisten in den USA angewandten Covid-Tests sind völliger Müll - reine Geldvergeudung."

Bill Gates gab dem US-Magazin WIRED ein ausführliches Interview zum Themenkomplex Covid-19 und die Entwicklung von Covid-Impfstoffen. Er kritisiert die US-Gesundheitspolitik und erklärte offen "Die meisten der in den USA zur Verfügung stehenden Covid-Tests sind völliger Müll!" (Completely Garbage)

Gefragt, welche Therapie er für sich haben möchte, wenn er an Covid-19 erkranken sollte war die Antwort eindeutig "Remdesivir und bei schwerem Krankheitsverlauf Dexamethason (Kortison)". Die sozialen Medien bezeichnete er als "vergifteten Kelch" (poisoned chalice), da sie so viel Fake-News verbreiten und kritisierte die Möglichkeit,  diese Textbeiträge so zu verschlüsseln, so dass die Autoren im Dunklen bleiben.

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Quelle: WIRED, 7.8.2020


Covid-19: Endlich Therapiehoffnung durch die Anwendung von Cortison

Weltweit haben sich zahlreiche Forscherteams in klinischen wissenschaftlichen Studien damit beschäftigt, den Nutzeffekt der Behandlung von Covid-19-Patienten  mit preisgünstigen Cortison-Präparaten zu untersuchen.
Jetzt wurden im Fachblatt JAMA mehrere Studien, und ein Editorial, veröffentlicht, die alle belegten, dass die Gabe von Hydrocortison und verwandter Wirkstoffe wie Dexamethason bei Covid-19 den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen kann.
Wie die Washington Post berichtete, konnten einige Untersuchungen auch eine Senkung des Covid-19-Sterberisikos,  bzw. die Verkürzung der Zeitdauer der erforderlichen invasiven Atmungsunterstützung mit Hilfe von Respiratoren ,  belegen.
Auch die WHO empfiehlt den Ärzten jetzt mit Nachdruck die Anwendung dieser preisgünstigen Therapie, die nahezu überall verfügbar ist.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: JAMA Network, 2.9.2020
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WHO World Health Organization, 2.9.2020
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Quelle: Washington Post, 2.9.2020

Corona Tests erzeugen nur den "Schein der Genauigkeit"

Die theoretisch mögliche Zuverlässigkeit der in Deutschland angewandten Corona-Tests wird praktisch nie erreicht meint das Deutsche Ärzteblatt. Häufige falsch positive und falsch negative Testergebnise rechtfertigen die Skepsis der Kritiker der Regierungspolitik, die von den Politikern und den Medien vehement diffamiert werden.

Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt. "Die oft zitierte, nahezu 100-prozentige Sensitivität der Corona-Tests unter Laborbedingungen dürfte in der Praxis nie erreicht werden, schon weil beim Testen selbst erhebliche Unsicherheitsfaktoren die Aussagekraft der Tests negativ beeinflussen" kommentiert das Deutsche Ärzteblatt und gibt daher Skeptikern wie Dr.med. Wolfgang Wodarg indirekt recht, die von Beginn der Krise an den Wert der Tests bezweifelt haben.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, Dtsch Arztebl 2020; 117(24): A-1194 / B-1010


Professor Drosten  - Gesundheitspolitiker befürworten verkürzte Quarantänezeit

 

Der Berliner Virologe Drosten plädiert für nur noch fünf statt 14 Tage Quarantäne bei einem Corona-Verdacht. Gesundheitsexperten mehrerer Fraktionen unterstützen den Vorschlag.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel online, 4.9.2020


Die Washington Post beobachtet 200 in der Entwicklung befindliche SARS-CoV-2-Impfstoffe

Die Zeitung erklärt ausführlich und für Laien verständlich die sehr unterschiedlichen Wirkprinzpien der in der Entwicklungs-Pipeline befindlichen Impfstoff-Kandidaten. Sieben befinden sich bereits in der Phase3 und werden unter Einschluss vieler tausend Patienten auf ihre Sicherheit und Effizienz getestet. Die durchschnittliche Entwicklungszeit anderer wichtiger Impfungen betrug in der Vergangenheit rund ein Jahrzehnt.,

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Washington Post, 4.9.20


Infektions-Vorbeugung: Gesichts-Schutzvisiere aus durchsichtigem Plastikmaterial sind kaum wirksam

Viele Menschen ziehen bei behördlich angeodneter Maskenpflicht das Tragen von durchsichtigen Plastik-Gesichtsvisieren den üblichen Gseichtsmasken aus Stoff oder ähnlichen Materialien vor.
Jetzt hat eine an der Florida Atlantic University durchgeführter praktischer Test im Film gezeigt, dasss die Wirkung der Plastikvisiere nicht gut ist. Die ausgeatmeten Aerosole werden bei der Ausatmung nur kurzfristig umgelenkt. Aber schon nach wenigen Sekunden breiten sie sich massiv im Raum aus. Ähnlich schlecht ist auch die Schutzwirkung bei Masken mit Ausatemvisiren.ungehindert in der Umgebungsluft aus.

mehr lesen und Video ansehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 2.9.2020


Corona-Studie mit Hamstern:   Masken reduzieren das Infektionsrisiko deutlich

Eine OP-Maske vor Mund und Nase hält beim Atmen, Sprechen und Husten Partikel zurück. Wie effizient das vor dem Coronavirus schützt, haben Forscher nun mithilfe von Hamstern untersucht.  Doch Tierversuche sind oft nicht auf den Menschen zu übertragen.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle: Spiegel online, 21.5.2020


Medien-Forscher der Universität Passau: ARD und ZDF hatten und erzeugten  während der Corona-Krise einen  "Tunnelblick"

ARD und ZDF haben nach Ansicht von Wissenschaftlern in den ersten Monaten der Corona-Pandemie mit ihren Sendungen einen massenmedialen "Tunnelblick" erzeugt. "Sondersendungen wurden zum Normalfall und gesellschaftlich relevante Themen jenseits von Covid-19 ausgeblendet

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Universität Passau, 18.8.2020

Forschergruppe empfiehlt: SARS-CoV-2-Tests im selbstgesammelten Speichel von zuvor bereits positiv getesteten Patienten

Ein Forschergruppe der Elite-Universität Yale empfiehlt in einem im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Artikel die häufigere Verwendung von selbstgesammelten Speichelproben als Diagnose-Medium für SARS-CoV-2  - sog. Corona-Viren.
Die Testergebnisse sind zuverlässiger (mehr Infektionen werden gefunden) als bei den üblichen Nasen-Mund-Abstrichen (häufige falsch negative Tests) und sie vermeiden Engpässe personeller und materialtechnischer Art, die die Durchführung von Massentests behindern. 
Die Studienteilnehmer waren bei der Klinikaufnahme mit den üblichen PCR-Tests positiv getestetet worden. Die Speicheltests zeigten über längere Zeit positive Ergebnisse an, als die zum Vergleich durchgeführten Nasen-Mund-Abstrich-Tests.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:NEJM,28.8.20

Virusepidemien werden vom RKI engmaschig überwacht.
Bis Mitte April (KW 16) konnte in den von Ärzten der Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI eingeschickten Abstrichen auch SARS-CoV-2  nachgewiesen werden.

Über 600 Arztpraxen nehmen seit 2006 in Deutschland, vernetzt zur  Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) des RKI,  an einer flächendeckenden Überwachung des Infektionsgeschehens teil. 
Die ehrenamtlich  tätigen Ärzte   liefern einen guten Überblick,  welche Atemwegsviren zum Untersuchungszeitpunkt in welchen Teilen Deutschlands für Erkrankungen verantwortlich sind.
Allgemeinärztliche, internistische und kinderärztliche Praxen leisten dieses wertvolle Sentinell-Monitoring indem sie Abstriche zur Laboranalyse einsenden.  Die erhobenen Test-Daten werden von der Arbeitsgemeinschaft Influenza dem RKI gemeldet und von diesem wöchentlich veröffentlicht.
Der letzte Nachweis von SARS-CoV-2 gelang Mitte April (KW 16).
Seither werden  - wie in jedem Jahr - überwiegend vergleichsweise harmlose Schnupfenviren (Rhinoviren) nachgewiesen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: RKI, Berichte zu Influenza, 2020

Die offiziellen RKI-Zahlen zeigen: weit und breit ist keine zweite Welle von SARS-CoV-2-Infektionen, bzw. Covid-19-Erkrankungen, in Sicht

Professor Jörg Spitz, Leiter der Akademie für menschliche Medizin, erläutert anhand offiziell verfügbarer Zahlen des staatlichen Robert-Koch-Instituts (RKI) dass der Verdacht einer zweiten SARS-CoV-2-Infektions-Welle derzeit nicht gerechtfertigt ist.
Anfang September scheint die die Zahl gemeldeter positiver PCR-Corona-Tests niedriger zu sein, als die Rate unvermeinbarer falsch-positiver PCR-Tests. Es ist daher unwahrscheinlich, dass die Zahl aktueller SARS-CoV-2-Infektionen zunimmt.

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Quelle:Akademie für menschliche Medizin,1.9.20
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Quelle: Robert-Koch-Insitut, Epidemiologisches Bulletin, #34 2020, 20.8.2020


Corona-Impfstoff: Ab sofort werden in den USA 30.000 Freiwillige gesucht, die an einer Phase-3 Studie  teilnehmen wollen, die der Testung eines neuen Impfstoffs dient.

In den USA beginnt nun eine abschliessende Phase-3 Studie eines vom Unternehmen AstraZeneca entwickelten und unter anderem vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) unterstützten Untersuchung.
Bei dem zu testendem Covid-19-Impfstoff (NCT04516746) soll, unter Beteiligung von rund 30.000 erwachsenen Freiwilligen , an  80 US-Kliniken festgestellt werden, ob NCT04516746 in der Lage ist, bei den Studienteilnehmern den Ausbruch einer symptomatischen Covid-19-Erkrankung zu verhindern. Ab sofort sucht das US-National Institut of Health auf seiner Website nach erwachsenen Freiwilligen, die an der Studie teilnehmen wollen.

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Quelle: NIH, 1.9.2020


Atemwegsviren:  selbst Gesichtsschutzmasken höchster Qualität sind allein nicht in der Lage,  in der untersuchten Atemluft die Ausbreitung von hochinfektiösen Viren zu unterbrechen oder signifikant zu reduzieren

Die sechs Autoren dieser Metastudie aktualisieren eine Cochrane-Untersuchung, die im Jahr 2003 im Zuge des damaligen SARS-Ausbruchs durchgeführt wurde. Jetzt wurde die Effizienz von Schutzmasken (OP-Masken und N-95-Respiratoren) anhand von 14 zufallsgesteuerten wissenschaftlichen Studien, unter Nutzung des Cochrane-Tools,  analysiert.   Die Daten der 14 Untersuchungen wurden in einer Metastudie ausgewertet und auf dem von der non-profit-Organisation Cold Spring Harbor Laboratory (CSHL), dem British Medical Journal und der Elite-Universität Yale gegründeten PrePrint-Server medRxiv für die Öffentlichkeit bereitgestellt.
Bei der abgeschlossenen,  aber noch nicht durch den Peer Review Prozess autorisierten Datenanalyse zeigte es sich, dass die getesteten Masken die Ausbreitung unterschiedlicher Atemwegsviren nicht statistisch signifikant vermindern konnten. Das Tragen von Schutzmasken kann daher nur in Kombination mit anderen Schutzmassnahmen wie z.B. dem häufigen Waschen der Hände mit Seifenwasser und die Einhaltung von möglichst grossen Abständen zu anderen Personen empfohlen werden.

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Quelle: Preprint Server MedRXiv (British Medical Journal, Yale Universität) 7.4.2020, aktualisiert 3.9.20
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Quelle: Nature, über MedRxiv,6.6.19


Covid-19-Therapie enttäuscht: 10-Tage-Therapie mit Remdesivir war bei  mittelschwer Erkrankten ohne positive Wirkung

Eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte Studie (596 Teilnehmer) zeigte, dass eine 10-tägige-Therapie mit dem Wirkstoff Remdesivir  (Veklury®)  keine positive Wirkung zeigte.  Nach 5 Tagen hatte sich eine Wirkung gezeigt. Doch die Bedeutung dieser Unterschiede zur Vergleichsgruppe war den Ärzten unklar.
Bei schwerkranken Covid-19-Patienten hatte eine Remdesivir-Behandlung positiv gewirkt. In einer wissenschaftlich fragwürdigen retrospektiven Studie hatte Remdesivir die Genesungszeit von 15 auf 11 Tage verkürzt und die Sterblichkeit von 12,6% auf 7.6% abgesenkt. 

Doch Skeptiker bezweifelten die Vergleichbarkeit der nachträglich gegenüber gestellten Therapiegruppen. Selbst die Herstellerfirma Gilead  räumte ein, dass die Wirksamkeit von Remdesivir nur mit Hilfe von prospektiven Studien belegt werden kann.
Das Medikament hat im Bereich der EU eine vorläufige Zulassung auf Widerruf erhalten.

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Quelle:Pharmazeutische Zeitung,10.7.2020
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Quelle: JAMA, 21.8.2020


Psychologin Mary Trump in ihrem Buch: Präsident Trump ist ein Psychopath und im Fall Corona-Krise ein kaltherziger  Massenmörder

Die vielen Tausende an Corona-Toten, für die Donald Trump, aus Gleichgültigkeit und aus politischem Kalkül, direkt und indirekt verantwortlich ist, bringen Mary L. Trump dazu, ihren Onkel sogar des Massenmordes zu bezichtigen.
Und alle Menschen, die sein Handeln im Wissen um die Wirkungsweise des Virus verfolgten, konnten nur entsetzt den Kopf schütteln. Hier liess der Führer einer der grössten Weltmächte sehenden Auges – er hatte ja äusserst besorgte Ratgeber, die er kurzerhand ignorierte – und kalten Herzens eine Situation entstehen, die viele Menschen das Leben kostete.

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Quelle: Gastkommentar Peter Strasser, Neue Zürcher Zeitung, 1.9.20


USA: Blitzzulassung für neuen Coronaimpstoff ist im Gespräch

Die US-Arzneimittelaufsichtsbehörde FDA hat nun die Zulassung eines Impfstoffs in den USA noch vor Abschluss der dritten und finalen Testphase als denkbar bezeichnet.
Der Antrag auf Zulassung noch vor Ende der Tests müsse vom Hersteller kommen, sagte FDA-Chef Stephen Hahn der Zeitung "Financial Times" in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. Seine Behörde würde dann aufgrund der vorliegenden wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse und Daten darüber entscheiden, ob der Antrag "angemessen" sei oder nicht, führte der Behördenleiter aus. Er betonte, dass es sich dabei nicht um eine "politische Entscheidung" handeln würde.

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Quelle;Spiegel online,  1.9.20, FDA 30.8.20

Chinesische Heilpflanzen helfen schwer kranken  Covid-19-Patienten

In einer im angesehenen Fachblatt Integratve Medizin veröffentlichten Meta-Analyse der in sieben Studien enthaltenen Daten von 732 erwachsenen Covid-19-Patienten zeigte sich, dass zusätzlich zur Standardversorgung der Patienten angewandte chinesischen Heilpflanzen positiv wirkten. Die im Labor registrierten Entzündungsparameter besserten sich - ebenso die erhobenen CT-Befunde der bestehenden Lungenentzündung. Unerwünschte Nebenwirkungen der alternativen ergänzenden Therapie wurden von den Forschern nicht beobachtet. Dies bei einer Erkrankung, für die es bisher keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Therapie gibt.

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Quelle: Integr Med. 2020 Jul 31

Covid-19: Innovative Masken des koreanischen Unternehmens LG revolutionieren den Markt für Atemschutzmasken

Das koreanische Unternehmen LG Elektronics  bietet neuartige Atemschutzmasken an,  die reine und von Bakterien und Viren freie Atemluft erzeugen.  Die perfekt an
die Gesichtsform angepassten Masken enthalten zwei HEPAR-Filter und zwei regulierbare, batteriebetriebene Mini-Ventilatoren. Sie sind auf Langzeitnutzung ausgelegt, da integrierte UV-LEDs die Maske sterilisieren sobald der Träger sie ablegt. Die Nutzkungsdauer liegt je nach eingestellter Nutz-Stufe  zwischen zwei und acht Stunden.

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Quelle: werbende Presseinformation MedGadget, August 2020


FDA lässt auf Druck von Präsident Trump das antikörperreiche Blutplasma genesener Covid-19 Kranker  in einem beschleunigten Verfahren  als legales Therapeutikum zu

Das Blutplasma bereits genesener Covid-19-Patienten wurde  in den USA versuchsweise bereits bei 70.000 Covit-19-Patienten   angewandt. Mit sehr unterschiedlichem Erfolg. Jetzt hat die US-Arzneimittelbehörde FDA die umstrittene Therapie, angeblich  auf Druck von Präsident Trump, vorläufig zugelassen.
Auf seiner Website wirbt die FDA nun für Blutspenden durch bereits wieder gesund gewordene Covid-19-Patienten. 

Die Fachöffentlichkeit ist empört, da es keine wissenschaftlichen Daten gibt, die den als voreilig und fahrlässig empfundenen Schritt der FDA rechtfertigen.

Anders als die USA,  will Grossbritannien die Plasma-Therapie nicht in einem Schnellverfahren zulassen, da die vorliegenden wissenschaftlichen Studien den hohen Sicherheits-Ansprüchen europäischer Staaten nicht einmal ansatzweise entsprechen.

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Quelle: FDA Website, 25.8.20
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Quelle: Journal Watch, New England Journal of Medicine, 24.8.2020, Paul E.Sax

Erstmals bestätigten Wissenschaftler eine Zweitinfektion mit SARS-CoV-2.

In Hongkong wurde ein Mann im Abstand von 140 Tagen zweimal positiv auf das Coronavirus getestet. Die gute Nachricht: Die zweite Infektion verlief ohne Symptome.

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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 25.8.20


Covid-19: öffentlich rechtliches Fernsehen Spaniens zensiert die Meinungsäusserung des Chefarztes eines Madriter-Grossklinikums

 

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Quelle: YouTube 13.8.2020


Bilder sagen mehr als tausend Worte - Gesichtsmasken jeder Qualitätsstufe  können nicht vor Infektionen mit in Aerosolen enthaltenen SARS-CoV-2 schützen 

Der US-Narkose-Arzt und Video-Blogger Dr. Ted Noel demonstriert in einem auf YouTube veröffentlichten Video-Beitrag den Beweis dafür, dass Gesichtsmasken jeglicher Qualität die freie Ausbreitung infektiöser Aerosole nicht verhindern könnnen. Man kann also andere Menschen nicht durch das Tragen von Schutzmasken vor infektiösen Aerosolen bgzw. infizierten Tröpfchen schützen.

Video-Beitrag ansehen hier (in englischer   Sprache)
Quelle: Anaesthesist Dr. Ted Noel, YouTube August 2020


Ist die Corona-Pandemie in Deutschland bereits seit Mitte April zu Ende?

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet auf seiner Website, dass seit Mitte April (16. KW) in den eingeschickten Sentinel-Proben der Arbeitsgemeinschaft Influenza kein SARS-CoV-2 mehr nachgewiesen werden konnte.
Und seit der Kalenderwoche 21 liegt die Zahl falsch-positiver Corona-Tests über der Zahl der an die Bundesbehörde gemeldeten positiv ausgefallenen Corona-Tests.  Das bedeutet, dass es aufgrund der gestiegenen Zahl der durchgeführten Tests zwangsläufig auch mehr falsch-positive Testergebnisse gibt.
Die im Zusammenhang mit positiv ausgefallenen Corona-Tests gemeldeten Todesfälle steigen derzeit nicht parallel zur Zahl der ans RKI gemeldeten positiv ausgefallenen PCR-Tests.  Dies deutet auf eine hohe Zahl falsch-positiver Tests hin, da diesen ja keine infektionsfähigen SARS-CoV-2 zu Grunde liegen, die zu Todesfällen führen.

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Quelle: RKI zum Thema Sentinell
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Quelle: RKI, Arbeitsgemeinschaft Influenza

Das Robert-Koch-Institut (RKI) zum Tragen von Gesichtsmasken

Das RKI empfielt in bestimmten Situationen das tragen getesteter, zuverlässig wirkender Gesichtsmasken. Damit werden die Schutzmassnahmen Händewaschen mit Seife und Distanzhalten sinnvoll ergänzt.

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Quelle:RKI, Mai 2020


Zahlreiche Studien untersuchen weltweit angewandte Covid-19-Therapien

Bisher gibt es keine Covid-19-Therapie, die sich weltweit bei Ärzten durchgesetzt hat. Jetzt werden im Internet  wissenschaftlichen Studien vorgestellt, die die Ergebnisse einiger  unterschiedlicher Versuchs-Therapien vorstellen.  D

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Quelle: Swiss Policy Research, 25.8.20


Sind  Tabletten, die hochdosierte Zink-Salze enthalten, zur Therapie von Covid-19 geeignet?

Für Covid-19 existiert derzeit keine wissenschaftlich anerkannte Therapie. Daher beschäftigen sich weltweit viele Forscher damit, die Wirksamkeit denkbarer Therapien auszutesten. An der George Washington School of Medicine hat Dr. Eric Finzi vier Covid-19 Patienten mit positivem PCR-Corona-Test mit hochdosierten Zink-Salzen oral  behandelt.
Es zeigte sich, dass sich  nach der eintägigen Zink-Gabe die subjektiven und objektiven Krankheitszeichen (z.B.Sauerstoffsättigung des Bluts)deutlich besserten. Größere Studien müssen nun zeigen, ob sich die Zink-Gabe für eine allgemein empfohlene Therapie eignet.

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Quelle: International Journal of Infectious Diseases , Journal-Preproof, August 2020


Schutz der Ärzte und Krankenschwestern: Roboter bedient mit Touch-Screen ausgestattete medizinische Geräte punktgenau aus der Ferne

Im Verlauf der Corona-Krise haben sich tausende von Ärzten und Krankenschwestern beim Umgang mit den Infizierten mit SARS-CoV-2 infiziert und hunderte sind aufgrund dieser Infektionen gestorben. In mancher Schicht mussten die Therapeuten das Krankenzimmer mehr als zehn Mal betreten,  um an Geräten geringfügige Einstellungsänderungen vorzunehmen.
Dabei kamen sie immer wieder in direkten Kontakt mit den gefährlichen Erregern von Covid-19.  
Jetzt haben Ärzte und Techniker an der Johns Hopkins Universität einen Roboter entwickelt, der  zumindest mit Touchscreen ausgestattete Medizingerät - wie beispielsweise mechanische Respiratoren -punktgenau bedienen kann.  Dies  ohne dass Ärzte oder Krankenschwestern das Krankenzimmer  betreten müssen.

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Quelle: Medgadget, 20.8.20

Der Speicheltest Saliva Direct  ermöglicht den schnellen und unkomplizierten Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion. Der Test erhielt von der US-Arzneimittel-Behörde FDA aufgrund seiner zuverlässigen Test-Ergebnisse eine vorläufige Notfall-Zulassung

Der innovative Test, Saliva Direct, wurde von einem Forscherteam der  Yale Universität School of Public Health entwickelt und liefert ähnlich zuverlässige Ergebnisse wie die üblicherweise mit einem Nasen-, oder Rachenabstrich einhergehenden PCR-Corona-Tests.
Der für den Test erforderliche Speichel kann ohne zusätzliche Chemikalien zu Hause in jedem beliebigen sterilen Plastikgefäß gesammelt werden. Der Test liefert schnelle Ergebnisse und die Labore benötigen keine teuren Spezial-Chemikalien oder -Analysegeräte.  Saliva Direct ist daher sehr preisgünstig durchzuführen. Doch er muß in einem Qualitäts-Fachlabor durchgeführt werden, das  die benötigten freien Kapazitäten hat.
Und diese Voraussetzung schränkt den praktischen Nutzen des Tests auf  das Vorhandensein passender Rahmenbedingungen ein.  Diese sind die  Voraussetzung für die erforderliche Zulassung der Labore. Die Yale Universität  stellt das Testprotokoll kostenlos zur freien Verfügung bereit und ermöglicht so jedem Qualitätslabor die Durchführung der innovativen Speichel-Tests.

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Quelle:Washington Post, 19.8.20
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Quelle: FDA Presseerklärung, 15.8.20


Können sich Säuglinge über die Milch ihrer positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Mütter mit dem Corona-Virus infizieren?

Die Autoren einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie an der 18 infizierte Mütter teilnahmen kamen zu dem Schluß, dass die Muttermilch selbst dann nicht infektiös ist, wenn, wie in einem Fall beobachtet,  in der Milch SARS-CoV-2-RNA nachgewiesen wurde. Diese winzig kleinen Fragmente der Virus-Erbmasse sind nicht in der Lage,  die Entstehung vermehrungsfähiger Viren auszulösen.

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Quelle:JAMA, 19.8.20


Covid-19-Impfstoff: Vier Kandidaten liegen derzeit gut im Rennen

Weltweit arbeiten hunderte von hochspezialisierten Forschergruppen an der Entwicklung wirksamer, nebenwirkungsarmer Covid-19-Impfstoffe.
Jetzt stellte das Technologie-Magazin WIRED und parallel dazu das Fachblatt British Medical Journal einige Kandidaten vor, die nach erfolgreich abgeschlossenen Phase I und II -Studien  bereits heute gute und erfolgsversprechende Testergebnisse vorzuweisen haben.
Danach liegen der Oxford/AstraZeneca Impfstoff ChAdOx1 nCoV-19, der in China entwickelte CanSino-Biologics-Impfstoff, der RNA-Impfstoff des US-Unternehmens Moderna und ein zweiter von Sinovac Biotech in Peking, China, entwickelter Impfstoff derzeit im Fokus des Interesses der Fach-Öffentlichkeit.
Die Impfstoff-Kandidaten nutzen zum Teil sehr unterschiedliche Arbeitsansätze - von konventionellen, bewährten,  Ideen bis hin zu innovativen High-Tech-Überlegungen, die bisher noch nie praktisch genutzt wurden.
In Russland wurde ein Impfstoff bereits zugelassen, der ab Oktober eingesetzt werden soll. Über diesen Impfstoff ist derzeit wenig bekannt.

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Quelle: WIRED, 28.7.20
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Quelle: British Medical Journal, 5.8.20

 


Falsch, bzw. zu früh, eingesetzt, kann die maschinelle Beatmung mit einem Respirator bei Covid-19-Patienten deren Sterberisiko drastisch erhöhen

Lange Zeit galt sie als die wichtigste Therapie für schwer erkrankte Corona-Patienten: die invasive mechanische Beatmung im künstlichen Koma liegender  Patienten.
Doch die Sterblichkeit ist bei dieser Intensiv-Therapie mit 50-80% extrem hoch.  Inzwischen sind viele Intensivmediziner und Lungenärzte daher zu einer differenzierteren Einschätzung der Situation gelangt.
Zum einen haben sie erkannt, dass selbst sehr niedrige Werte der Sauerstoffsättigung (bis zu 70%) im Blut von den Covid-19-Patienten überraschend gut vertragen werden und ausserdem hat sich gezeigt, dass eine wenig-invasive Beatmungsunterstützungen oft besser hilft, als der den Körper extrem belastende Einsatz von Respiratoren.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung,6.8.2020


Afrika und Covid-19

Das Wissenschaftsmagazin Science berichtet:   in Afrika gibt es viele SARS-CoV-2-Infektionen- aber gleichzeitig überraschend wenige schwere Covid-19-Erkrankungen,  bzw. Corona-Tote. Die Virologen können diese  verblüffende Diskrepanz bisher nicht überzeugend erklären.

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Quelle: Science, 14.8.20


Tödliche Gefahr: in den USA können 130 Händedesinfektionsmittel uninformierte Verbraucher gefährden

Die US-Arzneimittelbehörde FDA warnt die Verbraucher auf ihrer Website vor 130 vorwiegend in Mexiko hergestellten Hände-Desinfektionsmitteln, die, wenn sie geschluckt werden,  einen Menschen sogar töten können.
Analysen haben gezeigt, dass vieleder auch in den Filialen grosser Handelsketten angebotenen Desinfektionsmittel entweder zu geringe Anteile von Alkohol enthalten um Krankheitserreger zuverlässig abtöten zu können, oder die Produkte enthalten nicht die unbedenklichen Alkohole  Ethanol, bzw. Isopropyl Alkohol, sondern vielmehr das hochgiftige Methanol (Methylalkohol),  bzw. Holzalkohol. Gewarnt wird auch vor Produkten, die 1-Propanol enthalten.  Viele Produkte können bei intentiver Nutzung zu Erblindung führen oder - wenn sie geschluckt werden - tödliche Vergiftungen verursachen.  Die Verbraucher können nicht selbst entscheiden,  welche Produkte sicher sind, da die Hersteller auf den Etiketten Fehlangaben machen.

Auch in Deutschland haben Experten wie das Hamburger Umweltinstitut vor der kritiklosen und zu häufigen Anwendung von Hände-Desinfektionsmitteln  gewarnt. Krebserregend, allergieauslösend, lungenschädigend: Desinfektionsmittel enthalten viele giftige Stoffe, mahnt das Umweltinstitut. Ob es auch in Deutschland zu Fehlauszeichnungen gekommen ist, muss von den zuständigen Behörden intensiv untersucht werden. Fazit: Wer auf Nummer sicher gehen will, der wäscht seine Hände gründlich mit einer handelsüblichen Seife und verzichtet möglichst ganz auf  die Hände-Desinfektion mit chemischen Mitteln aus fragwürdiger Quelle.

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Quelle:FDA Website, 12.8.20
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Quelle: Washington Post,8.8.20
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Quelle: Tagesspiegel, 27.4.20

Verunsichernde neue Überlegungen:  Ist SARS-CoV-2 doch nicht so "neu", wie  Politiker und beratende Virologen immer wieder behauptet haben?

Die als "Corona-Leugner" ausgegrenzten ärztlichen Experten wie Dr. med. Wolfgang Wodarg und Professor Dr.med.Sucharid Bhakdi hatten möglicherweise von Anfang an recht: SARS-CoV-2 ist nicht so "neu", wie der wichtigste Regierungsberater, der Virologe Professor Drosten, immer wieder behauptet hat. Auch trifft die Infektion offensichtlich nicht auf eine immunologisch völlig unvorbereitete Bevölkerung.

Wie die Washington Post in einer ausführlichen Analyse des status quo berichtete, fällt immer mehr ergebnisoffen analysierenden Virologen und Infektiologen auf, dass die Mehrzahl der positiv auf SARS-CoV-2  getesteten Menschen keinerlei Krankheitszeichen entwickeln - also nicht an Covid-19 erkranken.  Dieser Anteil belief sich in einigen Analysen bis auf 96% (z.B. ausgewählte US-Gefängnisinsassen).
Es ist somit denkbar, dass es sich bei SARS-CoV-2, wie von den nicht in die Diskussion eingebundenen Querdenkern von Anfang an vermutet,  nur um ein weiteres Mitglied der grossen Familie jener Corona-Atemwegsviren handelt, die Jahr für Jahr einen Teil (10-15% schätzt das RKI) der saisonalen  Grippeerkrankungen verursachen.
Wenn dem so sein sollte - und einiges spricht dafür -  profitieren in Deutschland Millionen Menschen über eine Art "Kreuzimmunität" die durch  Jahre zurückliegende Grippeerkrankungen und den dabei entstandenen immunologischen Abwehrmasnahmen des Körpers (z.B. T-Zellen-Immunität oder Bildung unterschiedlichster Antikörpern) entstanden ist.
Auch die seit Jahrzehnten angewandten Grippe-Schutzimpfungen wirken über die Bildung von Antikörpern,  die nun möglicherweise viele Menschen vor einer schweren Covid-19-Erkrankung schützen.
Es könnte genau so sein, wie die in der Öffentlichkeit in der Vergangenheit kaum gehörten angeblichen "Corona-Leugner" vermutet haben:  die üblichen PCR-Corona-Tests weisen nicht nur SARS-CoV-2 nach, sondern auch die Folgen vieler gegen andere Corona-Viren gerichtete Abwehrmassnahmen des Immunsystems,  sowie die immunologischen Auswirkungen Jahre zurückliegender Grippe-Erkrankungen,  bzw. Grippe-Schutzimpfungen mit hochwirksamen Impfstoffen..
Und es ist nach Meinung von US-Wissenschaftlern sogar möglich, dass die üblichen, im Kindesalter verabreichten üblichen Schutzimpfungen in noch ungeklärter Weise vor SARS-CoV-2-Infektionen bzw. schweren Covid-19-Erkrankungen schützen. Ähnliches wurde auch in Bezug auf die empfohlenen Impfungen gegen Lungenentzündungen (Pneumokokken)  beobachtet.
Es ist sogar denkbar,  dass gegen andere Infektionskrankheiten gerichtete, bereits seit Jahren verfügbare Impfstoffe besser gegen SARS-CoV-2-Infektionen helfen,  als es die so ungeduldig erwarteten neuen Corona-Impfstoffe möglicherweise tun werden.

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Quelle: Washington Post, 8.8.2020

Aerosol-Forschung:
Wissenschaftler finden erstmals infektiöse Coronaviren in der Luft

Aerosole gelten schon länger als in der Theorie gefährliche Überträger der Coronaviren. Nun wollen Forscher um John Lednicky, Universität Florida , Gainesville, erstmals vollständige Lebendviren an den winzigen Schwebeteilchen der Aerosole nachgewiesen haben.
Schon länger vermuten Virologen, dass sich SAARS-CoV-2 nicht nur über den direkten körperlichen Kontakt (Schmierinfektion) und eine  Tröpfcheninfektion (Ausatemluft) , sondern auch über in der Luft vorhandene winzig kleine  Schwebeteilchen (Aerosole) über weite Strecken verbreiten lässt.   Wenn dies so sein sollte, dann wäre die etablierte Abstandsregel von 1.5 Metern sinnlos und daher überholt.

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Quelle: Spiegel online, 12. August 2020

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Quelle: Spektrum, 14. August 2020


An der Duke Universität wurden 14 unterschiedliche Gesichtsmasken getestet.

Am besten wirken N95 Masken ohne Ausatemventil - und als Schutz genutzte Halstücher haben die schlechteste Schutzwirkung.  Konkret: die Analyse der Ausatemluft zeigt schlechtere Resultate als beim Verzicht auf jegliche Mund-Nasen-Abdeckung gesehen wurden. Ungeeignete Materialien fragmentieren bei der Ausatmung größere Tröpfchen und die entstehenden kleinen infektiösen Aerosole schweben gelegentlich stundenlang in der Umgebungsluft.

 

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Quelle: Duke Universität, 8. August 2020


Hinweise des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte  (BfArM) zur Verwendung von Mund–Nasen-Bedeckungen (z.B. selbst hergestellten Masken, „Community- oder DIY-Masken“), medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2 / Covid-19)

Die üblicherweise von Privatpersonen getragenen Mund- und Nasenbedeckungen (auch selbsthergestellt) sind nicht auf ihre Wirksamkeit getestet. Sie gehören nicht zur Gruppe der Medizinprodukte, bzw. zur Gruppe der Schutzausrüstung.
Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.

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Quelle:Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte


Senken bewährte Standardmedikamente ( bestimmte Blutdrucksenker beispielsweise) das Covid-19-Risiko?

Millionen Menschen nehmen weltweit sog. ACE-Hemmer oder Angiotensin-Rezeptor-Blocker ein -  als Teil der Standard-Therapie des erhöhten Blutdrucks (Hypertonie). Jetzt hat eine im Fachblatt Heart veröffentlichte Studie (19.486 Teilnehmer) gezeigt, dass diese Standardmedikamente bei Patienten weisser Hautfarbe das Covid-19-Risiko deutlich senkten. Bei "People of Color" (schwarze Afrikaner, Menschen aus der Karibik stammend) wurde dieser Schutz-Effekt  nicht beobachtet. Das Risiko für die  Notwendigkeit einer Therapie auf einer Intensivstation wurde durch die Medikamente nicht erhöht.

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Quelle: Heart. 2020 Jul 31.


Das US-NIH testet die Wirkung im Labor erzeugter Antikörper gegen SARS-CoV-2

Das US-National Institut of Health kündigte heute in einer Presseerklärung eine zufallsgesteuerte Studie an, bei der jeweils rund 100 nicht hospitalsierte, leicht an Covid-19 erkrankte Patienten,  entweder einen im Labor erzeugten sog. monoklonalen SARS-CoV-2-Antikörper oder ein wirkstofffreies Scheinmedikament (Plazebo) erhalten werden. Das Muster für den im Labor prodizierten monoklonalen Antikörper stellt ein Antikörper dar, der aus dem Blut eines genesenden Covid-19-Patienten isoliert wurde.  Die Forscher wollen nun herausfinden, ob der künstlich geschaffene Antikörper besser wirkt als das Scheinmedikament.

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Quelle: NIH-Newsletter, 4.8.2020

SARS-CoV-2-Infektionen können - theoretisch - über die Umgebungsluft verbreitet werden

SARS-CoV-2-Infektionen über gelegentlich mehrere Stunden lang in der Raumluft  schwebende virusbelastete Aerosole sind aber möglich. Derzeit erscheint dieser Infektionsweg aber eher unwahrscheinlich zu sein, bzw. nur selten vorzukommen.  Die Beweislage ist aber widersprüchlich.  Die meisten SARS-CoV-2-Infektionen erfolgen wohl über virusinfizierte Tröpfchen der Ausatemluft  (Tröpfcheninfektion (Teilchen >5 μm)) die schnell zu Boden sinken.  Gesichtsmasken und Gesichts-Schutzschirme helfen gut dabei,  Tröpfcheninfektionen zu vermeiden.
Gegen in der Luft schwebende,  virushaltige Aerosole (kleine Teilchen (≤5 μm)) sind sie hingegen wenig wirksam. Hier hilft der durch ein offenes Fenster bewirkte Luftzug besser, der dafür sorgt, dass die virushaltigen Aerosole  - ähnlich wie kleine und leichte Pollen - schnell ins Freie geweht werden.

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Quelle:JAMA, 13.7.2020

Star-Epidemiologe Professor John Ioannides geht von einem deutlich niedrigeren Sterberisiko von Covid-19 aus als bisher befürchtet.

Die vorhandenen wissenschaftlichen Daten legen die Vermutung nahe, so der weltweit meistzitierte Epidemiologe Professor John Ioannides von der Stanford Universität,  dass an Covid-19 nicht mehr Menschen sterben,  als im Verlauf der üblichen saisonalen Influenza.

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Quelle:youTube, 2020

Unbequeme Fakten zu Covid-19 -  Aktualisiert: Ende Juli 2020

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Quelle: Swiss Policy Research, 10.7.20

Hydroxychloroquin-Therapie bessert bei Covid-19 die Krankheitszeichen nicht.

491 Covid-19-Patienten mit milden Samptomen erhielten im Verlauf einer im Fachblatt Annals of Internal Medicine veröffentlichten Studie entweder eine Behandlung mit dem Malaria-Medikament Hydroxychloroquine oder mit einem wirkstofffreien Scheinmedikament (Plazebo). Es zeigte sich in der zweiwöchigen Nachbeobachtungsphase, dass das Hydroxychloroquine nicht in der Lage war, die Krankheitszeichen der ambulant behandelten Covid-19-Patienten stärker zu bessern, als die verabreichten Plazebos.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Ann Intern Med. 2020 Jul 16.

Die Aussagekraft der massenhaft durchgeführten PCR-Tests auf SARS-CoV-2 wird von Ärzten, Medien und der allgemeinen Öffentlichkeit fehlgedeutet und überschätzt

Frau Professor Ulrike Kemmerer von der Universität Würzburg, Spezialgebiete Humanbiologie, Virologie, Immunologie, Zellbiologie, erinnert in einem mit Oval media geführten Interview daran, dass die üblichen PCR-SARS-CoV-2-Tests (Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion oder RT-PCR)  nicht, wie in der Öffentlichkeit fälschlicherweise angenommen,  im Abstrichmedium das tatsächliche Vorhandensein vollständiger Viren nachweisen. Ein positiver Test sagt nichts aus über die gefundene Virenlast, bzw. eine tatsächliche Covid-19-Erkrankung der getesteten Menschen.

Mit Hilfe der millionenfach angewandten Tests werden winzig kleine molekulare Bruchstücke der Erbanlagen der gesuchten Krankheitserreger nachgewiesen. Über das krankmachende Potential und die Infektionsfähigkeit wird nichts ausgesagt.

Wie zuverlässig die Testergebnisse sind,  bzw. wie häufig falsch positive Tests anfallen,  hängt von der Spezifität/Qualität  des jeweils angewandten Test-Produkts ab. In einigen Studien entsprach der Anteil falsch positiver Testergebnisse dem Anteil positiver Befunde bei den durchgeführten Tets (0.6% beispielsweise).
Ob komplette, krankmachende und infektionsfähige Viren in den Körperzellen des untersuchten Menschen vorhanden sind,  lässt sich also nicht mit Hilfe der üblichen PCR-Tests herausfinden. Sie  können eine akute Infektion,  oder gar eine tatsächliche Covid-19-Erkrankung des untersuchten Menschen nicht wissenschaftlich exakt nachweisen.
Skeptiker sprechen daher von einer Art  "Kaffeesatz lesen" mit unerfreulich geringem praktischen Aussagewert.
Eine tatsächlich erfolgte Infektion mit SARS-CoV-2 bzw.  eine Covid-19-Erkrankung lässt sich erst zu einem späteren Zeitpunt mit Hilfe von Antikörper-Tests,  bzw. dem zeitgleich beobachteten Auftreten von typischen Covid-19-Symptomen wie Husten, Fieber, Atemnot und Geschmacksverlust nachweisen.

mehr lesen über Frau Professor Ulrike Kemmerer (in deutscher   Sprache)
Quelle: Website der Universität Würzburg
mehr im Video-Beitrag sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Interview in Oval Media, Juli 2020

Jetzt gehts rund!

Das US-National Institute of Health (NIH) berichtete, dass es im Rahmen der NIH’s Rapid Acceleration of Diagnostics (RADx) initiative   US-Med-Tech-Firmen  finanziell unterstützt,  die  neue Labormethoden zum Nachweis von SARS-CoV-2-Infektionen entwickeln -  aber auch Unternehmen, die kleine High-Tech-Geräte entwickeln, die sich für die Schnelldiagnostik von SARS-CoV-2-Infektionen  eignen.
Die in der Hand zu haltenden Geräte von Mesa Biotech (Accula System) oder Quidel (Sofia 2) liefern angeblich innerhalb weniger Minuten zuverlässige Testresultate. Mit den neuen Technologien soll sich  in den USA die Testkapazität pro Woche auf mehrere Millionen Tests erhöhen.

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Quelle: NIH-Newsletter, 31.7.20
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Quelle: Spektrum, Nature, 30.7.20

Starkes Übergewicht erhöht bei Covid-19 das Sterberisiko dramatisch

Eine in Großbritannien durchgeführte Studie (Public Health England Report) zeigte, dass ein Bodymass-Index (BMI) von 35-40 bei Covid-19 das Sterberisiko um 40% erhöht. Ist der BMI höher als 40, nimmt das Sterberisiko sogar um bis zu 90% zu

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Quelle:BMJ, 27.7.2020

Promis verbreiten im Zusammenahang mit Covid-19 lebensgefährliche Therapieempfehlungen

Die seriöse Wissenschaft ist sich einig: das seit Jahrzehnten als Malariamittel bewährte Hydroxychloroquin hilft nicht bei der Vermeidung, oder gar Therapie von Covid-19.
Die WHO bestätigt dies und die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die versuchsweise erfolgte Notfall-Zulassung längst widerrufen. Dessen ungeachtet werben Prominente wie US-Präsident Donald Trump und Pop-Ikone Madonna für das mit lebensbedrohlichen Nebenwirkungen belastete Malariamedikament. Jetzt hat Instagram entsprechende Werbung vom Madonna-Konto gelöscht.

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Quelle:Spiegel online 30.7.2020
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Quelle: Spiegel online , 16.6.2020

Seriöse Aufklärung
Im Fall von Corvid-19 sind die veröffentlichten "Erkrankungszahlen" und "positiven Covid-19-Testergebnisse" weltweit nur beschränkt aussagekräftig.

Die Tests , da sie den oft überraschend hohen Anteil der "falsch-posiven-Tests" nicht ausreichend thematisieren  - und dann bei der Bewertung der von den Behörden gemeldeten Zahlen berücksichtigen. Die Zahl der in Deutschland durchgeführten SARS-CoV-2-Tests ist nach den Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI)  mit pro Woche jeweils rund 300.000 - 500.000 hoch - doch der Anteil positiver Test-Ergebnisse fällt, mittlerweile, mit einem Anteil von rund 0.6% erstaunlich niedrig aus.
In einer im Fachblatt Eurosurveillance publizierten internationalen Studie, an der auch der deutsche "Star-Virologe" Professor Christian Drosten, von der Charite Berlin, mitgewirkt hat, wurde nachgewiesen, dass die Rate falsch positiver SARS-CoV-2-Tests weltweit zwischen  0.58 und 0.96%  liegt - also oft im Größenbereich des Anteils der als "positiv" an die Behörden gemeldeten SARS-CoV-2-Tests.

Zu diesen Ergrebnissen passt, dass die Mehrzahl der gemeldeten "Fälle",  bzw. "Covid-19-Erkrankungen" keine, oder nur leichte  Symptome entwickeln - die Menschen sind also zwar positiv getestetet, haben aber oft keine Covid-19 Erkrankung.  Bestehen einige Tage lang leichte Symptome, so entsprechen diese exakt den Krankheitszeichen, die - ausserhelb der Risikogruppen -  in jedem Jahr im Rahmen einer saisonalen viralen Atemwegserkrankung zu beobachten sind. 
Diese Menschen suchen meist keinen Arzt und kein Krankenhaus auf.

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Quelle: Eurosurveillance, 9.7.20
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Quelle: RKI Situationsbericht Juli 2020

Kann die mit hohen Erwartungen verbundene Infusion von Blutplasma genesener Patienten bei der Covid-19-Therapie empfohlen werden?

Die als industriekritisch bekannte Cochrane-Forschungs-Organisation hat die bisher zu diesem Thema zusammengetragenen statistischen Daten analysiert und kam zu dem Schluss, dass die Qualität der Studien und die widersprüchlichen Daten derzeit noch nicht ausreichen, um zu einem wissenschaftlich gut begründeten Urteil zu kommen.
Es bleibt somit aufgrund von Sicherheitsbedenken weiter unklar, ob dieser so logisch erscheinende Therapieansatz ärztlicherseits wirklich empfohlen werden kann.

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Quelle: Cochrane Database Syst Rev. 2020 Jul 10


Präsident Trump lügt, wenn es um die Covid-19-Erkrankung geht

Die international renommierte Tageszeitung Washington Post betreibt seit der Amtseinführung von Präsident Trump eine Datenbank in der die Lügen und Halbwahrheiten dieses umstrittenen Politikers dokumentiert werden. Zum Thema Covid-19 behauptet der Präsident zum wiederholten Mal, dass die USA die weltweit niedrigste Sterberate an Covid-19 haben. Diese Behauptung wurde nun von der Washington Post als Lüge # 20,036 in die Datenbank aufgenommen.
Tatsächlich sind bisher nach der Statistik der Johns Hopkins Universität 40 von 100.000 Einwohnern der USA an dem als "neu" bezeichneten Atemwegsvirus gestorben. Damit liegen die USA weltweit an zweiter Stelle - nach Brasilien. 
Bisher wurden in den USA 3,647.715 SARS-CoV-2-Infektionen bestätigt. 139.266 positiv auf SARS-CoV-2 getestete  Menschen sind gestorben-möglicherweise an dem Virus.

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Quelle:  Johns Hopkins Universität
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Quelle: Washington Post, 17.7.20,

Wie ist das SARS-CoV-2 entstanden, das die Covid-19-Pandemie ausgelöst hat?

Zwei renommierte Wissenschaftler,  der Virologe Jonathan Latham und die Genetikerin Allison Wilson haben eine neue Hypothese für den Ursprung des SARS-CoV-2-Virus und der Covid-19-Pandemie vorgeschlagen.  Die Forscher haben auf der Website Independent Science News einen Artikel publiziert, in dem sie ihre Theorie über die sich über viele Jahre hinziehende Entstehungsgeschichte des neuen Atemwegsvirus ausführlich darlegten.

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Quelle: Independent Science News,15.7.20, Swiss Policy Research, 16.7.20

Ein alleiniges Computer-Tomogramm (CT) des Brustbereichs ist für eine zuverlässige frühe Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion nicht ausreichend

Vor der Aufnahme eines Patienten auf einer Intensivstation ist es wichtig zu wissen, ob es sich um einen Corona-Patienten handelt oder nicht. Da es oft lange dauert, bis die Testergebnise vorliegen, wurde nun in den Niederlanden die Zuverlässigkeit von CT-Untersuchungen analysiert.  Es wurde eine Studie  unter Einschluss von 193 Patienten durchgeführt, deren Ergebnisse im Fachblatt PLOS one veröffentlicht wurden.
Bei allen Patienten wurden sowohl ein Computer-Tomogramm des Brustbereichts (Thorax) durchgeführt, als auch der übliche PCR-Corona-Test.
Es zeigte sich, dass ein alleiniges Computer-Tomogramm nicht ausreicht, um eine zuverlässige endgültige Diagnose zu stellen. Bestenfalls können die Ärzte entscheiden, ob eine Corona-Infektion wahrscheinlich ist - oder nicht.
Ein CT ist also nur eine zusätzliche diagnostische Massnahme, die bei der Diagnosefindung helfen kann.

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Quelle:PLOS one, 9.7.20


Das US-National Institut of Health (NIH) meldet den erfolgreichen Abschluß der Phase-1 Untersuchung eines experimentellen SARS-CoV-2-Impfstoffes

Der untersuchte  mRNA Impfstoff wurde an 42 Studienteilnehmern getestet. Die Ergebnisse publizierte das Fachblatt New Englan Journal of Medicine .

Die Vaccine mRNA-1273 erwies sich als gut verträglich, die auftretenden Nebenwirkungen gaben keinen Anlass zur Sorge und die erhoffte Immunantwort stellte sich in Form einer neutralisierenden Antikörper Aktivität ein.
Die Studie wurde vom  National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) gesponsert. Den Impfstoff hat das Unternehmen  Moderna, Inc. hergestellt.  Die Phase-2 Nachfolgestudie wird von Moderna, Inc. finanziert. Ebenso die danach stattfindende Phase-3-Studie.
Die Untersuchung wird  von Lisa A. Jackson, M.D., MPH, vom Kaiser Permanente Washington Health Research Institute in Seattle, geleitet.

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Quelle: Newsmeldung US-NIH, 14.7.2020
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Quelle: New England Journal of Medicine , 1.7.20


Kann Vietnam ein Vorbild für den erfolgreichen Umgang mit Covid-19 sein?

Obgleich die Bevölkerung mit 93 Millionen groß und das Land verhältnismässig arm ist, gab es in Vietnam weniger als 500 positiv auf SARS-CoV-2 getestete Menschen und die Zahl der Covid-19-Todesfälle wird von der Johns Hopkins Universität mit Null angegeben. Wenn diese Angaben den Tatsachen entsprechen stellt sich die Frage:  was hat Vietnam anders gemacht als andere Länder?

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Quelle:Outbreak Observatory, Juli 20202

Wann ist die Herden-Immunität so stark ausgebildet, dass die Covid-19-Pandemie sich selbst beendet? Mit 20% Durchseuchung einer Bevölkerung oder erst mit 60%?

The Tricky Math of Herd Immunity for Covid-19

When will a disease stop spreading through a population? The formula is simple, but the variables are much more complicated. 

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Quelle: WIRED, 13.7.2020
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Quelle: Spektrum 13.7.

Meldepflicht für SARS-CoV-2-Infektionen bei Haustieren

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 03.07.2020 der Einführung einer Meldepflicht für SARS-CoV-2-Infektionen bei Haustieren zugestimmt. Die Meldepflicht tritt mit Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft. Wir haben unsere Hinweise zu SARS-CoV-2-Infektionen bei Haustieren entsprechend aktualisiert.

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Quelle: Newsletter Synlab

Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen

Das Coronavirus verzieht sich allmählich. Was hat sich in den vergangenen Wochen eigentlich abgespielt? Die Experten haben grundlegende Zusammenhänge übersehen. Die Immunantwort gegen das Virus ist viel stärker, als man bisher dachte. 

Professor Dr. Beda M. Stadler ist emeritierter Professor für Immunologie und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit ist er auch publizistisch tätig. Dieser Beitrag erschien auch in der Schweizer Weltwoche.

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Quelle: Schweizer Weltwoche, Achgut.com

Zahlreiche falsch positive Testergebnisse komplizieren in den USA die Covid-19-Diagnostik

Die US-Arzneimittelbehörde FDA machte in einer Presseinformation auf einen hohen Anteil falsch positiver Testergebnisse aufmerksam, die eine Studie bei Verwendung der  BD Max System SARS-CoV-2 tests des US-Unternehmens Becton Dickinson aufgedeckt hat. Die Fehlerrate lag bei 3%.  Diese Tests sollten daher in den Laboratorien mit Hilfe anderer zugelassener SARS-CoV-2-Tests bestätigt, oder widerlegt werden.

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Quelle:MassDevice, 10.7.20,
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Quelle: FDA, 6.7.20

Covid-19-Sterblichkeit in den USA abhängig von der Volksgruppenzugehörigkeit

Die New York Times verklagte die US-Centers for Disease Control and Prevention auf Datenherausgabe - und gewann vor Gericht.  Jetzt wurde bekannt, dass Afro-Amerikaner und Hispanics, im Verglech zu Weissen, in den USA ein dreimal so hohes Covid-19-Sterberisiko haben.

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Quelle :The New York Times

Covid-19 Vorbeugung: richtiges Händewaschen

Sorgfältiges Händewaschen, das tragen von Gesichtsmasken und Abstandhalten sind Massnahmen, die beim Kampf gegen Pandemien leichtin ihrer Wirksamkeit  unterschätzt werden. Der US-Bildungseinrichtung CNA classes near me, die sich um die Ausbildung von Krankenschwestern-Assistentinnen kümmert, hat dem Thema einen Internet-Auftritt gewidmet und erklärt ausführlich mit Grafiken und einem Video-Beitrag, wie man es richtig macht.

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Quelle:CNA classes near me, 10.7.20

Was das Sterberisiko bei Covid-19 erhöht

Alter, Geschlecht, Hautfarbe, bestimmte Vorerkrankungen – das alles hat Einfluss auf das Sterberisiko bei Covid-19. Eine groß angelegte Studie aus England (17 Millionen Studienteilnehmer,  davon 10.927 Sterbefälle mit Bezug zu einer SARS-CoV-2-Infektion) bestätigt nun die Ergebnisse früherer Untersuchungen.

Demnach erhöhen laut der Ergebnisse der Open SAFELY-Studie insbesondere Fettsucht (besonders ab einem Body-Mass-Index von über 40), Diabetes, schweres Asthma sowie Atemwegs-, chronische Herz-, Leber-, neurologische und Autoimmunerkrankungen das Risiko, an Covid-19 zu sterben. Männer haben ein um rund 1,6-fach höheres Covid-19-Sterberisiko als Frauen. Menschen im Alter von 80 Jahren oder älter versterben mit einer 20-fach höheren Wahrscheinlichkeit an der Viruserkrankung als 50- bis 59-jährige Personen.

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Quelle: Spektrum 10.7.20
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Quelle: Nature


Das Anstreben einer Herdenimmunität ist unethisch und nicht erreichbar

Das Anstreben einer Herdenimmunität ist im Fall einer Pandemie "unethisch. Sie ist auch nicht erreichbar" meinen Experten, nachdem in Spanien die erste landesweit durchgeführte epidemiologische Studie veröffentlicht worden war. In die Untersuchung flossen die SARS.CoV-2-Testergebnisse von rund 60.000 Personen ein, die landesweit mit zwei unterschiedlichen Test-Methoden erfasst worden waren. Es zeigte sich, dass Kontakte zum Covid-19-Erreger nur in rund 5% der untersuchten Fälle nachgewiesen werden konnten.  Dies,  obgleich Spanien von der Corona-Krise besonders hart getroffe worden war.  Eine von aktiven Schutzmassnahmen nicht behinderte freie Ausbreitung der viralen Infektionen würde, so befürchten die Experten, zum ansonsten vermeinbaren Tod zahlreicher Risikopatienten und einer dramatischen Überlastung des Gesundheitssystems führen. Dies sei daher in höchstem Maß unethisch und daher unzulässig.

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Quelle: British Medical Journal,11.7.2020 

Die Corona-Krise bedroht die Demokratie

Mehr als 500 politische und zivile Führungspersönlichkeiten, Nobel-Preisträger und Organisationen, die sich für den Schutz des Prinzips der Demokratie einsetzen,  haben einen offenen Brief unterzeichnet, in dem die Organisation National Endowment of Democracy davor warnt, dass machthungrige Regierungen die Covid-19-Krise ausnutzen, um ihre Macht zu festigen und die Menschen in ihren freien Meinungsäußerungen zu unterdrücken.

mehr lesen (in englischerr   Sprache)
Quelle: National Endowment of Democracy, 10.7.2020 

Covid-19 crisis threatens democracy,...

Covid-19 crisis threatens democracy, leading world figures warn

Published on June 25, 2020
More than 500 political, civil leaders, Nobel Laureates and pro-democracy institutions have signed an open letter to defend democracy, warning that the freedoms we cherish are under threat from governments that are using the crisis to tighten their grip on power.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: National Endowment of Democracy, 10.7.2020 

Covid-19: Infiziert, aber anschließend nicht immun

Tests finden bei vielen Menschen kurz nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus keine spezifischen Antikörper im Blut. Was heißt das für Herdenimmunität, Immunitätspass und die Entwicklung von Impfstoffen?

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Quelle: Spektrum, 10.7.2020

Sterberate durch Corona in Österreich kaum gestiegen

In der Coronakrise ist die Sterberate in Österreich laut Statistik bisher nur geringfügig gestiegen. Im März und April sei die altersstandardisierte Sterberate nur ein Prozent höher gewesen als im Durchschnitt des Vergleichszeitraums der Jahre 2015 bis 2019,  teilte die Behörde Statistik Austria mit

.
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Quellen: Spiegel online 10.7.2020, Statistik Austria
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Quelle: Statistik Austria, 10.7.2020

Sterberate durch Covid-19 in der Schweiz kaum gestiegen.
Derzeit belegen die statistischen Zahlen, im Vergleich zu einigen Grippewellen der vergangenen Jahre, eine deutliche Untersterblichkeit

Die Schweiz befindet sich seit Woche 17 in einer relativen Untersterblichkeit. Die kumulierte Jahresübersterblichkeit dürfte bis Ende Juli voraussichtlich den Nullwert erreichen und damit unter den meisten Grippewellen der letzten zehn Jahre liegen (siehe Grafik im Artikel).

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Quelle: Swiss Policy Research, 10. Juli 2020

WARNUNG
Covid-19: die etablierten Abstandsregeln reichen nicht aus, um die Übertragung von SARS-CoV-2 in geschlossenen und überfüllten Räumen sicher zu unterbinden

239 Experten aus 32 Ländern veröffentlichten im Fachblatt Clinical Infectious Diseases (so berichtete das British Medical Journal) eine an alle Ärzte und Gesundheitspolitiker gerichtete nachdrückliche Warnung.

Die unterzeichnenden Ärzte, Epdemiologen, Umweltmediziner und Bau-Spezialisten wiesen in dieser Warnung darauf hin, dass sich SARS-CoV-2 haltige Tröpfchen in unzureichend belüfteten Räumen über Minuten bis Stunden auch über die bisher angenommenen 2 Meter Abstand von der Infektionsquelle hinaus schwebend in der Luft halten und andere Menschen infizieren können.
Bisher waren entsprechende Vorsichtsmassnahmen von der WHO und dem US-CDC nur im Rahmen invasiver medizinischer Massnahmen wie Intubationen empfohlen worden Dies reicht aber nach Meinung der Experten nicht aus. Eine effektive  Vorsichtsmassnahme wäre es,  mit Hilfe geöffneter Fenster zuverlässig dafür zu sorgen, dass die infizierten Tröpfchen von der Zugluft weggeweht werden.

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Quelle: British Medical Journal, 7.7.2020
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Quelle: Clinical Infectious Diseases, 6.7.2020

Es ist wahrscheinlich ein grosser wirtschaftlicher Vorteil, wenn eine  Regierung derzeit für die Covid-19-Therapie kein Remdesivir kaufen kann.

Der renommierte Epidemiologe James M Brophy,Professor of Medicine & Epidemiology (McGill University) McGill University Health Center, kritisierte im angesehenen Fachblatt British Medical Journal die im New England Journal of Medicine veröffentlichte Mini-Studie, die die Covid-19-Therapie mit Remdesivir sehr positiv beurteilt hatte.
Anhand der Daten von weniger als 300 Patienten hatten die Forscher angeblich festgestellt, dass Remdesivir bei schwer erkrankten Covid-19-Patienten in der Lage ist, die Heilungsphase von 14 Tagen auf 11 Tage zu verkürzen.
Doch Professor Brophy verwies auf bisher übersehenen Nachteile der vom Hersteller von Remdesivir finanzierten Studie. Er vertrat in dem veröffentlichten Blog die wissenschaftlih gut begründete Meinung, dass es derzeit wahrscheinlich nur von Vorteil ist, wenn die meisten Regierungen  aufgrund von Hamsterkäufen durch die USA nicht in der Lage sind,   das kaum wirksame, extrem teure Remdesivir zu kaufen.
Wer kein Remdesivir kaufen kann, spart riesige Geldbeträge ein, die, laut Professor Brophy,  im Rahmen der Covid-19-Therapie an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können.

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Diensthunde der Bundeswehr sollen demnächst Corona-Infizierte erschnüffeln können.

Zehn Vierbeiner der Diensthundeschule der Bundeswehr bei Ulmen in der Vulkaneifel nehmen derzeit an einem entsprechenden Projekt der Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Hannover teil. Ungewöhnlich ist der Einsatz der «Schnüffler» nicht. Die Spürhunde werden bereits bei der Suche nach Sprengstoff und Drogen eingesetzt. Zudem können sie anhand der molekularen Zusammensetzung eines Geruchs auch verschiedene Krebserkrankungen und die drohende Unterzuckerung von Diabetikern riechen.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 6.7.20

Herdenimmunität? Wann ist die bei Covid-19 erreicht?

Virologen und Infektiologen können sich nicht darüber einigen, bei welchem Prozentsatz eine Herdenimmunität die weitere Ausbreitung von SARS.CoV-2 stoppt. Schätzungen schwanken zwischen 40% und 70%.  Und wie lange die dann erreichte Immunität anhält,  ist bisher auch nicht bekannt.

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Quelle: Spiegel online, 5.7.20

Zur Behandlung von Covid-19

Immunologische und serologische Studien zeigen, dass ein Großteil der Bevölkerung durch das neue Coronavirus keine oder nur milde Symptome entwickelt, während es bei einigen Menschen zu einem ausgeprägten oder kritischen Krankheitsverlauf kommen kann. Auf Basis der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz und der bisherigen klinischen Erfahrungen empfiehlt die SPR-Kollaboration Ärzten und Behörden, das folgende Behandlungsprotokoll zur frühzeitigen Behandlung von Covid-Erkrankungen zu beachten (Referenzen siehe unten).

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Quelle: Swiss Policy Research, 2.7.2020 Publiziert: 2. Juli 2020; Aktualisiert: 3. Juli 2020

Über die populäre Plattform Open Petition fordern 84.956 Unterstützer von der Bundeskanzlerin die Durchführung einer Basis-Studie zu Covid-19

Stiftung Corona-Ausschuss

Die Stiftung will untersuchen, warum die Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen hatten.
Sie fördert wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet. Unser Untersuchungsausschuss nimmt am 06.07.2020 seine Arbeit auf, die Sitzungen werden live gestreamt.
Näheres auf unserer Pressekonferenz am 03.07.2020 in Berlin. Haben Sie Fragen für den Untersuchungsausschuss? Können Sie als ZeugIn oder ExpertIn zur Aufklärung von Umständen beitragen?
Schreiben Sie uns kontakt@corona-ausschuss.de

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Quelle:  Stiftung Corona Ausschuss, Juni 2020
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Quelle: Open Petition, Juni2020

Sars-CoV-2: Vielleicht wird es keinen Corona-Impfstoff geben

Wenn es einen Impfstoff gegen Covid-19 gibt, können wir uns wieder frei bewegen, arbeiten und Urlaub machen, hoffen viele. Doch wann wird das sein? Und: Wie sicher wird es überhaupt gelingen?

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Quelle: Spektrum der Wissenschaft, 8.6.20

Breathalyzer Atemtestgerät soll SARS-CoV-2-Infektionen in 15 Sekunden diagnostizieren

An der Universität von Ohio, USA, entwickelt ein Forscherteam um Pelagia-Irene (Perena) Gouma, Direktorin des Advanced Ceramics Research Laboratory und Professorin am College of Engineering ein preisgünstig herzustellendes,  in der Hand zu haltendes ,  Atemtesttestgerät,  mit dessen Hilfe es innerhalb von 15 Sekunden möglich sein soll, eine Covid-19 Erkrankung nachzuweisen.
Eingebaute Monitore weisen neben dem bei Entzündungen entstehenden Stickoxid noch zwei Komponenten nach, die typischerweise auf eine Covid-19- Erkrankung hinweisen.  Sollten die Tests erfolgreich abgeschlosen werden, so kann dieses sehr preisgünstig herzustellende Gerät überall dort eingesetzt werden, wo eine schenlle Erst-Diagnose sinnvoll ist.

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Quelle: Ohio State University Presseinformation, Juni 2020

Die schwedische Schriftstellerin Elisabeth Åsbrink kritisiert den schwedischen Sonderweg bei der Bekäpfung von Covid-19

Eine zu grosse Obrigkeitsgläubigkeit und eine lange, konfliktlose Friedenszeit behindern nach Meinung der prominenten Schwedin den rationalen Umgang mit plötzlich auftretenden Krisen. "Mehr als 5.000 Tote sind ungeheuerlich. Sind ein Skandal" zitierte Spiegel online Elisabeth Åsbrink.

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Quelle: Spiegel online, 28.6.20

Schwangerschaft und Covid-19: kein Grund zur Sorge

In einer im Fachblatt Clinical Infectious Diseases veröffentlichten Studie konnte eine Forscherteam zeigen, dass sich das klinische Erscheinungsbild von Covid-19 bei Schwangeren (136 Studienteilnehmerinnen) nicht von dem der Normalbevölkerung unterschied. Es kam allerdings im Vergleich zun internationalen Durchschnitt, zu mehr Früh-(37.7%)  und Kaiserschnitt-Geburten (76%)

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Quelle: Clin Infect Dis. 2020 Jun 23. pii: 5861636. doi: 10.1093/cid/ciaa828.

Afro-Amerikaner erkranken und sterben häufiger an Covid-19 als weisse Amerikaner

Im US-Bundestaat Luisiana erkrankten und starben sehr viel mehr Menschen afro-amerikanischer Abstammung an Covid-19, als ihre weissen Mitbürger. Obgleich sie in dem untersuchten Segment des Gesundheitssystems (Ochsner Health ) nur 31% der versorgten Patienten ausmachen, lag ihr Anteil bei den im Krankenhaus mit Covid-19 aufgenommenen Patienten bei 76,9% und bei den positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Verstorbenen bei 70.6%.

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Quelle: New England Journal of Medicine, 25..6.2020

Letzte Zweifel wurden beseitigt: Gesichtsmasken wirken auch in Hinsicht auf SARS-CoV-2 gut und sollten daher getragen werden

Eine chinesische Forschergruppe wertete die Ergebnisse von 21 wissenschaftlichen Studien aus. Die im Fachblatt Travel Medicine veröffentlichte Meta-Analyse  belegte den grossen Nutzen der Gesichtsmasken bei der Verhinderung von Infektionen mit Influenza-, SARS- und SARS-CoV-2. Bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen betrug die Risikominderung 80%,  bei anderen infektionsgefährdeten Menschen 47%.

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Quelle: Travel Med Infect Dis. 2020 May 28;101751.doi: 10.1016/j.tmaid.2020.101751.

Coronakrise
Warum Schweden so viele Covid-19-Tote hat

Schweden wollte seinen eigenen Weg durch die Coronakrise gehen. Nun hat das Land pro Kopf mehr Todesopfer als Frankreich und nähert sich Italien. Die Eindämmung des Virus ist dem Anschein nach gescheitert.

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Quelle: Spiegel online, 26.6.20

Wie die Zeitschrift Scientific American in einem ausführlichen Übersichtsartikel erklärt, haben Antikörpertests mehrere Schwachpunkte.

Sie können Antikörper nachweisen, die ineffektiv sind, sie zeigen nicht, ob die Infektion noch aktiv ist und sie können angewandt werden, bevor der Körper Zeit hatte,  Antikörper zu entwickeln. Unabhängig davon gibt es ein grundsätzliches mathematisches Problem. Wenn ein Test nicht 100% zuverlässig arbeitet - und so perfekte Tests sind kaum zu entwickeln, dann gibt es immer falsch positive und falsch negative Testergebnisse. Und je seltener eine Infektion in einer getesteten Bevölkerungsgruppe vorhanden ist, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiver Test falsch positiv  - also eigentlich negativ ist. Das hätte dann zur Folge, dass ein Getesteter fälschlicherweise annnimt, dass er immun gegen den Krankheitserreger ist und sich nicht nochmals anstecken kann. Fazit: SARS-CoV-2-Antikörpertests lefern um so mehr falsch positive Testergebnise, je seltener in einem untersuchten Patientenkollektiv die jeweilige Infektion vorhanden ist.

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Quelle: Scientific American,17.6.20

Therapie-Erfolg bei Covid-19 mit dem Entzündungshemmer Dexamethason
Sterblichkeit sank in Versuchsgruppe um ein Drittel

In der Studie untersuchen Wissenschaftler die Eignung verschiedener bereits zugelassener Medikamente als Mittel gegen Covid-19. Insgesamt sind den Angaben zufolge mehr als 11.500 Patienten aus über 175 Kliniken in Großbritannien in die Studie aufgenommen. Der Dexamethason-Teil der Studie umfasste demnach 2.104 Patienten, die für zehn Tage einmal täglich 6 Milligramm Dexamethason bekamen. 4.321 Patienten dienten als Kontrollgruppe.  Die 28-Tage-Sterblichkeit war bei den Patienten die beatmet wurden 41% und bei denen, die Sauerstoff erhielten 25%. Dexamethason verminderte die Sterblichkeit bei den beatmeten Patienten um ein Drittel und um ein Viertel bei den Kranken, die Sauerstoff erhielten. Bei den Patienten, deren Atmung nicht unterstützt werden musste, konnte kein Nutzen der Therapie festgestellt werden.

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Quelle: Spiegel online, 17.6.2020
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Quelle: Recovery Studie Website

Der Diagnose von SARS-CoV-2-Infektionen dienende Tests sind weniger zuverlässig als in der Öffentlichkeit bekannt. Antikörpertests erfassen nur eine Minderheit der erfolgten Infektionen..

In einem im New England Journal of Medicine veröffentlichten Übersichtsartikel schildert eine Forschergruppe die derzeitiger Situation. Es gibt bei den PCR-Tests falsch positive und viele falsch negative Tetergebnisse. Eine Lösung des Problems ist nicht in Sicht. Auch die Antikörpertests sind unzuverlässig. Sie erfassen durch die Analyse des Blutes  offenbar nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Infektionen. Aber die meisten Antikörper lassen sich in Geweben nachweisen - wenn entsprechende Tests durchgeführt würden.

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Quelle: New England Journal of Medicine, 5.6.2020

Behalten frühe Warner Recht?  Sterberisiko von SARS-CoV-2-Infektionen sinkt möglicherweise auf nur noch 0.1% und wäre dann nicht höher als jenes einer normalen Virusgrippe (0.1 - 0.2%).

Der In der Schweiz erscheinende Tagesanzeiger berichtete über die Ergebnisse einer auf einem Preprint-Server veröffentlichten wissenschaftlichen Studie, die am angesehene  Institut für Immunologie des Universitätsspitals Zürich durchgeführt wurde. Das Forscherteam um den Immunologen  Professor Onur Boyman fand heraus, dass die heute zur Verfügung stehenden SARS-CoV-2-Antikörpertests wahrscheinlich nur 20% der erfolgten Infektionen nachwiesen können. Das liegt daran, dass von den derzeit zur Verfügung stehenden Antikörpertests nur die im Blut zirkulierenden Antikörper nachgewiesen werden können, obgleich sich die Mehrzahl der Antikörper im Gewebe finden lässt.   Das bedeutet, dass wahrscheinlich sehr viel mehr Menschen Kontakt zu dem gefürchteten viralen Krankheitserreger hatten, als von den Virologen bisher vermutet wurde.  Sollte sich dies in weiteren Studien bestätigen, so könnten jene Kritiker der als überzogen kritisierten  Zwangsmassnahmen der Regierungen Rech behalten, die von Beginn der Corona-Krise an öffentlich sagten, dass die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 in dramatischem Ausmass übertrieben dargestellt wurde.  Der Anteil der mit SARS-CoV-2 Infizierten, die keine oder minimale Symptome entwickelten,  könnte deutlich höher sein als bisher angenommen wurde. Diese Mehrheit der Infizierten würde, da sie sich nicht krank fühlten,  keinen Kontakt zu Einrichtungen des Gesundheitswesens aufnehmen und ungetestet bleiben.

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Quellen:  Tagesanzeiger, 1.6.2020, NZZ am Sonntag 31.5.20
https://
www.immunologie.usz.ch/ueber-die-klinik/Documents/Tests%20weisen%20nur%20ein%20Fuenftel%20nach.pdf
https://
www.immunologie.usz.ch/ueber-die-klinik/Documents/Antik%c3%b6rperstudien%20sind%20tr%c3%bcgerisch_NZZaS.pdf

Covid-19-Therapie: Unglaubwürdige Daten führen zur Rücknahme zweier wissenschaftlicher Studien

Zwei angesehene Fachjournale,   The Lancet und das New England Journel of Medicine,  haben von ihnen veröffentlichte, viel beachtete wissenschaftliche Studien zurückgezogen, da nicht alle Autoren Zugang zu den verwendeten Rohdaten hatten und diese nicht objektivieren konnten.  
Die Ergebnisse der Studien bestätigten angeblich den Verdacht, dass die umstrittenen Malaria-Medikamente Chloroquine und  Hydroxychloroquin für Covid-19-Patienten gefährlich sind und vielleicht sogar deren Sterberisiko erhöhen.  Ausserdem wurde ihnen die Wirksamkeit abgesprochen.  Die Rücknahmen der Studien beruhen auf dem dringenden Verdacht, dass die von einem Mitautor gelieferten, für die Studien ausgewertete,n Daten nicht zuverlässig erhoben wurden.

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Quelle: Lancet 5.6.20, New York Times, 6.6.20
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Quelle: New England Jornal of Medicine, 5.6.2020

Pflanzenmedizin und Covid-19:  jetzt im Fokus der Forschung?

Eine chinesische Forschergruppe analysierte 12 online Medizin-Datenbanken und fand 7 zufallsgesteuerte Therapiestudien an denen mehr als 800 Patienten teilgenommen hatten.
In der Verumgruppe wurden die Covid-19-Patienten mit den Methoden der westlichen Medizin behandelt und erhielten zusätzlich in der traditionelle Pflanzenmedizin bewährte Wirkstoffe. In der Kontrollgruppe wurden die Kranken ausschließlich mit Methoden der westlichen sog. "Schulmedizin" behandelt. Die Autoren der im Fachblatt Journal of Clinical Medicine veröffentliche Studie fanden statistisch signifikante Unterschiede zu Gunsten der Kombinationstherapie Schulmedizin + Pflanzenheilkunde. Bei den Patienten, die zusätzlich pflanzliche Medikamente erhalten hatten,  nahmen Symptome wie Fieber, Husten, Schleimproduktion und Abgeschlagenheit schneller ab, als bei alleiniger Anwendung westlicher Schulmedizin.

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Quelle: Ang L, Song E, Lee HW, et al. Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. J Clin Med. 2020 May 23;9(5). pii: jcm9051583. doi: 10.3390/jcm9051583.

Präsident Trumps Covid-19-Therapieempfehlung hat abermals  versagt

Das mehrmals von Präsident Trump für die Covid-19-Vorbeugung und Therapie empfohlene Malaria-Medikament Hydroxychloroquine ist  nach einem Hochrisikokontakt mit einem SARS-CoV-2-Infizierten kaum in der Lage, einer Covid-19-Erkrankung vorzubeugen. Zu diesem Schluß kamen die Autoren einer nun im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie , an der 821 Patienten teilnahmen. Von diesen hatten 719  einen Hochrisikokontakt zu einem Covid-19-Erkrankten. Von den 414 Patienten der Hydroxychloroquine-Gruppe , die innerhalb von vier Tagen nach Exposition das Medikament erhalten hatten, erkrankten 49 an Covid-19 und in der Plazebogruppe 58 (von 407). Der Unterschied betrug also nur 2.4%. Die Nebenwirkungen der Therapie waren aber nahezu immer leichter Art - traten aber häufiger als in der  Plazebogruppe auf.

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Quelle: New England Journal of Medicine 3.6.20

Traditionelle Chinesische Pflanzenmedizin erwies sich bei Covid-19 als wirksam

Im Fachblatt Phytomedicine (Pflanzenmedizin) wurden die Ergebnisse einer Therapiestudie veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kam, dass das traditionelle Pflanzenmedikament Lianhuaqingwen die klinischen Symptome von Covid-19 schnell bessert. An mehreren Zentren wurden 142 von insgesmt 284 Patienten mit dem Medikament mit dem unaussprechlichen Namen behandelt. Es zeigte sich, dass  sich der Gesundheitszustand bei den Patienten in der  Lianhuaqingwen-Gruppe deutlich schneller besserte als bei den Patienten der Kontrollgruppe (7 statt 10 Tage). Besonders hervorgehoben wurden die Symptome Fieber, Schwäche, und Husten. Auch im Lungen CT zeigte sich eine schnellere Erholung. Die alternative Therapie wirkte sich aber nicht auf den Anteil der Fälle aus,  in dem sich aus der leichten Form der Erkrankung ein schwerer Verlauf entwickelte. Die Therapie erwies sich als gut verträglich und sicher ud eignet sich daher als begleitende Therapie..

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Quelle: Phytomedicine, 2020 May 16;153242. doi: 10.1016/j.phymed.2020.153242. Online ahead of print., National Library of Medicine

Auch Coronaviren tun sich schwer beim Überspringen von Mensch auf Tier

Das Überspringen von SARS-CoV-2 von Menschen auf Tiere gilt  unter Fachleuten als eher unwahrscheinlich. »Ich sehe das Risiko, dass sich Sars-CoV-2 in Katzen oder anderen Haustieren als Reservoir etabliert, derzeit als gering an«, sagt Franz Conraths, Leiter des Instituts für Epidemiologie am Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit auf der Insel Riems. Der Tiermediziner verweist darauf, dass es für Viren genauso schwer ist, ausgehend vom Menschen eine Epidemie in Tieren auszulösen, wie in der entgegengesetzten Richtung.

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Quelle: Spektrum, Juni 2020

Covid-19-Therapie: der machanischen Beatmung dienende Respiratoren erhöhen bei schwerstkranken Patienten, die unter einem Sauerstoffmangel leiden,  im Vergleich zu weniger eingreifenden Beatmungsmethoden, das allgemeine Sterberisiko

Das Vorhandensein von für die mechanische Atemunterstützung geeigneten Respiratoren spielte beim Management von Covid-19 eine große Rolle. In der Öffentlichkeit entstand der Eindruck, dass insbesondere das Fehlen dieser relativ komplizierten invasiven Medizintechnik in hohen Stückzahlen für viele eigentlich vermeindbare Todesfälle verantwortlich zu machen war. Nun zeigte eine im angesehenen Fachblatt JAMA veröffentlichte Metastudie, dass die Anwendung weniger invasiver Methoden   der Sauerstoffzufuhr (sog. Atemhelme oder  Sauerstoffgesichtsmasken) das Sterberisiko absenkte. Das beweist in der Rückschau, dass Respiratoren wahrschenlich zu häufig bzw. zu früh zum Einsatz kamen.

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Quelle: JAMA, 4.6.20

Präsidentenberater Dr.Fauci:  die Wirksamkeit des in der Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfstoffes könnte enttäuschen

Dr. Fauci, Chefberater von US-Präsident Trump in Sachen Covid-19, hält es für möglich, dass eine neue SARS-CoV-2-Impfung nicht lange wirken wird. Diese Befürchtung äußerte er in einem Interview mit dem Chefredakteur des Fachblattes Journal of the American Medical Association, JAMA. Die enttäuschende Wirkung ist dann wahrscheinlich,  wenn sich SARS-CoV-2 ähnlich verhält,  wie andere Corona-Viren, die in der Vergangenheit eine saisonale Grippewelle ausgelöst haben. Die durch die Impfung erzeugte Immunität hielt bisher meist nur 3-6 Monate an.
Immer lag sie unter einem Jahr.

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Quelle:CNBC, 2.6.20, JAMA,

Zigaretten und Corona: Sollten Raucher jetzt aufhören?

Bewiesen ist es noch nicht: Aber Raucher haben offenbar ein größeres Risiko, schwerer an Corona zu erkranken. Ärzte und Krankenkassen empfehlen daher, die Zigaretten für immer zur Seite legen. Die NP erklärt, wie es gelingen kann.

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Quelle:Neue Presse, 30.5.20

Warnung: nach Auskunft der WHO heben 4  von 10 derzeit in der Entwicklung befindliche SARS-CoV-2-Impfstoffe aufgrund der Anwendung von Gentechnik-Methoden  das Potential, das menschliches Erbgut dauerhaft zu verändern. Folgen? unbekannt!

Der Experte für von Viren ausgelöste Atemwegserkrankungen, der Internist und Pulmologe  Dr. med. Wolfgang Wodarg, warnt vor einigen der in der Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfstoffe, da diese das menschliche Erbgut möglicherweise dauerhaft verändern könnten - mit unabsehbaren Folgen für die Gattung Mensch.
Unter den zehn bereits in klinischer Prüfung befindlichen Covid-19 Impfstoffen enthalten-  nach Auskunft der WHO vom 27. Mai vier Kandidaten rekombinante RNA-Erbmaterial  und ein Kandidat DNA-Plasmide. Dabei werden unterschiedliche Gen-Technologien zur Einbringung des rekombinanten genetischen Materials in die menschlichen Zellen angegeben.

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Quelle: Website Dr. Wodarg, Mai 2020
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Quelle: WHO, 27. Mai 2020

Wie sog. "Leitmedien" und  "Faktenchecker" mit Kritikern der Regierungspolitik in Sachen Covid-19 umgehen und Hass verbreiten: 

"Corona-Falschmeldungen erreichen ein Millionenpublikum"  so berichtete die Süddeutsche Zeitung am 10.4.20 und versucht  in dem Text bekannte Kritiker der von der Regierung verordneten Zwangsmassnahmen zu diskreditieren und somit unglaubwürdig zu machen.
 
Die Autoren schrieben über Dr. Wolfgang Wodarg, der als Berichterstatter des Europarats den Korruptionsskandal um den  "Schweinegrippe-Impfstoff  aufgedeckt hat lapidar "Wodarg hat Medizin studiert". Das ist unbestreitbar zutreffend. Es beschreibt die Person Dr. med. Wolfgang Wodarg in Hinsicht auf seine fachliche Kompetenz allerdings nur unvollkommen.  Erhellender  wäre ein Text wie dieser:
Dr.med. Wolfgang Wodarg, ist Facharzt für Innere Krankheiten, Facharzt für Lungenkrankheiten, Facharzt für Sozialmedizin,  Hygiene und Umweltmedizin.  Dr. Wodarg war in Norddeutschland langjähriger Leiter eines grossen Gesundheitsamtes  und dort u.a. für die Vorbeugung und Bekämpfung von Epidemien und Pandemien zuständig. Von 1994 bis 2009 war er SPD-Bundestagsabgeordneter und für diese Patei Initiator und Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin. Dr. Wodarg war weiter stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und Vorsitzender des dortigen Unterausschuss für Gesundheit."

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 10.4.20

Das hat Deutschland gerade noch gefehlt

Ein"Hahnenkampf" ohne Gewinner  -  Virologen streiten in der Öffentlichkeit -  und BILD heizt die Stimmung an

In Deutschland tobt ein Streit um eine Studie des Virologen Christian Drosten. Darin geht es um die Viruslast bei Kindern. Der renommierte Wissenschafter reagiert überraschend dünnhäutig. Was taugt seine Publikation? Und was hat sie politisch ausgelöst? 

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 29.5.20
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Quelle: Spektrum, 29.5.2020
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Quelle: Zeit online, 30.5.2ß

Covid-19-Therapie mit Hydroxychloroquin (HCQ)

Weiss Indien es besser?

Die oberste biomedizinische Forschungseinrichtung des Landes erklärte am Dienstag, indische Studien hätten ergeben, dass Hydroxychloroquin (HCQ) "keine größeren Nebenwirkungen" habe. Das Malaria-Medikament verursache "keinen Schaden" und "könne vielleicht Nutzen haben", sagte der Generaldirektor des Indischen Rats für Medizinische Forschung (ICMR), Balram Bhargava.  Das ICMR empfiehlt das Malaria-Mittel zur Vorbeugung gegen das Coronavirus. 
Die WHO hatte kürzlich bekanntgegeben, ihre klinischen Tests von Hydroxychloroquin wegen Sicherheitsbedenken vorübergehend gestoppt zu haben. Die Entscheidung sei aufgrund einer Studie gefallen, wonach eine Behandlung mit dem Mittel das Sterberisiko erhöht.

Quelle: Spiegel onlin, 27.5.20

Corona-Impfung: Schwerste Impfschäden sind möglich

In vielen Mainstream-Medien wird bereits jetzt gegen potentielle SAARS-CoV-2-Impfgegner Stimmung gemacht, obgleich es den Impfstoff noch gar nicht gibt und dessen Sicherheit daher unbekannt ist.   Veschwiegen werden die schweren Impfschäden, die sich im Jahr 2009  nach der Impfung mit Pandemrix (GSK) gegen den viralen Erreger der Schweinegrippe eingestellt haben.  Noch heute muß die Bundesregierung aufgrund  geltender Gesetze an geschädigte Impflinge  Entschädigungrn zahlen. Damals wurden rund 5.000 bekannt gewordenen  Impfschäden anerkannt.  Experten halten eine Dunkelziffer von bis zu 90% der tatsächlichen Impfschäden für möglich.

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Quelle: Spiegel, 21.9.18

US-Präsident Trump:  gefährdet sein Rat Menschenleben  ?

Studien zeigten, dass die Malaria-Medikamente Hydroxychloroquine (HCQ) und  Chloroquin,  bei Covid-19 angeblich das Sterberisiko erhöhen

Eine im Fachblatt The Lancet veröffentlichte, in 671 Krankenhäusern auf sechs Kontinenten durchgeführte,   Studie zeigte, dass Covid-19-Patienten, die mit den Malaria-Medikamenten Hydroxychloroquine (HCQ) oder Chloroquine behandelt worden waren,  angeblich ein deutlich erhöhtes Sterberisiko hatten. Im Rahmen dieser  Untersuchung wurden die Daten von 96.032 Patienten ausgewertetl.  In allen teilnehmenden Krankenhäusern erhöhten die von US-Präsident Donald Trump empfohlenen Malaria-Medikamente - mit und ohne Kombination mit einem Antibiotikum aus der Makrolide-Gruppe- das Sterberisiko. Todesursache war meist eine von den lebensgefährlichen Medikamenten verursachte, erstmalig auftretende Herzrhythmusstörung. In einer zweiten Untersuchung wurden 3 Studien mit 210 Patienten die eine HCQ-Therapie erhalten hatten analysiert. Es wurde gezeigt, dass HCQ die Zahl der SARS-CoV-2 Erreger nicht vermindert, dafür aber das Sterberisiko der Patienten erhöht hat.

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Quelle: Washington Post, 22.5.20
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Quelle: The Lancet,
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Quelle: Diabetes Metab Syndr. 2020 May 12
Beide Studien wurden Anfang Juni  aufgrund des Verdachts unzuverlässiger Daten von den Journalen zurückgezogen

Covid-19-Diagnose:  was ist sinnvoll  - Temperaturmessung oder Messung der Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut?

Im Zuge der "Corona-Krise" steigt die Nachfrage nach Geräten für die sog. Pulsoxymetrie. Bei diesem seit vielen Jahren üblichen und bewährten Testverfahren wird die Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut, mit Hilfe eines Fingerclipps,  gemessen. Zuverlässig soll  die Messung im Bereich von 70 - 100% Sauerstoffsättigung sein.   Normalwerte liegen zwischen 93 und 99%. Aus den USA hört man, dass sich bei den kleinen Sauerstoff-Messgeräten wiederholt, was bei Toilettenpapier zu beobachten war. Die Preise explodieren und der Nachschub der ehemaligen Billiggeräte ist gefährdet.

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Quelle: Apotheken Umschau, 10.4.20

Das antiviral wirkende Medikament Remdesivir  beschleunigt bei Covid-19-Erkrankungen den Heilungsprozess und senkt die Sterberate. Die Zulassung des Medikaments für die Covid-19-Therapie steht unmittelbar bevor.

Das  National Institute of Health der USA (NIH) veröffentlichte eine Presseinformation, in der es die Ergebnisse einer internationalen Therapie-Studie vorstellte. In 10 Ländern wurden 1.063 schwer erkrankte und künstlich beatmete  Covid-19 Patienten  mit dem antiviral wirkenden Medikament Remdesivir (hergestellt von Gilead Sciences, Inc.) behandelt.  Im Vergleich zur Kontroll-Plazebo-Gruppe  lag die Sterblichkeit  in der Remdesivir-Gruppe am 14. Studientag nicht bei 11.9%, sondern nur bei 7.1%

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Quelle: NIH, 22.5.2020

Der andere Blick: ein Kommentar von Marc Felix Serrao, Büroleiter Neue Zürcher Zeitung, Berlin

Der bürgerliche Corona-Protest: Was er fordert und wie er sich argumentativ von Schreihälsen und Verschwörungstheoretikern abgrenzt

Nicht jeder, der gegen den Umgang der Regierung mit der Pandemie auf die Strasse geht, ist ein Wirrkopf. Es gibt Menschen, die ihre Haltung gut begründen können. Dazu gehört die Gruppe «1 bis 19». Ein Treffen mit leitenden Mitgliedern der Gruppe in Berlin.

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Quelle: NZZ, 29.5.2020

Coronakrise: eine schallende Ohrfeige für den Gesundheitsminister, das RKI und den exponierten  Ratgeber-Virologen

Mehrere Facharzt-Berufsverbände fordern in seltener Einmütigkeit von der Bundesregierung die sofortige und komplette  Öffnung aller Kitas und Schulen

Keine Einschränkungen mehr, alle Kinder zurück in die Schulen und Kitas: Das fordern vier medizinische Fachgesellschaften. Begründet wird das mit gravierenden sozialen und gesundheitlichen Folgen der Schließungen. Die Forderung ist spektakulär - und sie richtet sich gegen die klare Empfehlung von Professor Christian Drosten von der Charite, Berlin, und anderer gleichgeschalteter Virologen:
Vier medizinische 'Fachgesellschaften haben dazu aufgerufen, Kindergärten und Schulen trotz der Corona-Pandemie umgehend und vollständig zu öffnen.
Kleine Gruppen?  Nicht nötig.
In ihrer Stellungnahme schreiben die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene, die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland: "Kitas, Kindergärten und Grundschulen sollen möglichst zeitnah und uneingeschränkt wiedereröffnet werden.

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Quelle: Spiegel online, 19.05.2020, 11.26

Eine vergleichsweise niedrige Letalität bei SARS-CoV-2-Infektionen wird immer wahrscheinlicher.

Die angenommene Letalität bei positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen ist im Los Angeles County, Kalifornien, USA,  offenbar mindestens um den Faktor 40 niedriger,  als vorher befürchtet worden war.

Weltweit gibt es lediglich sehr unterschiedliche Vermutungen zur Letalität von SARS-CoV-2.  Daher sind die Experten froh über jeden Hinweis auf relevante Daten.  Am 10. und 11.April 2020 hatte ein Forscherteam im Los Angeles County, Kalifornien,USA 863 erwachsene Freiwillige auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 Antikörpern im Blutserum getestet.  Die Analysen zeigten, dass der PCR-Test bei 35 Studienteilnehmern positive ausfiel. Das entspricht auf die Bevölkerung im Los Angeles County hochgerechnet  367.000 Personen.  Tatsächlich waren den Behörden dort aber nur 8.430 Infizierte gemeldet worden.  Da die Letalitätsberechnungen aber auf diesen 8.430 bestätigten Fällen basierte ist die tatsächliche Letalität von SARS-CoV-2 , zumindest an diesem Ort,   rechnerisch mindestens um den Faktor 40 niedriger anzunehmen als befürchtet wurde. Sie ist somit nicht höher als jene einer üblichen, jährlich auftretenden Virusgrippe.

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Quelle: JAMA, Research Letter, 18.5.2020

Covid-19: ist das Sterbe-Risiko um den Faktor 50-85 niedriger als bisher angenommen?

Die Letalität von SARS-CoV-2 ist bis zum heutigen Tag unbekannt, da die Zahl der infizierten Menschen nicht bekannt ist und auch unklar ist, ob ein Patient mit dem SARS-CoV-2 verstorben ist, oder an der Infektion. 
Viele Epidemiologen vermuten aufgrund der bisher verfügbaren Daten, dass die Letalität von SARS-CoV-2 ungefähr jener einer saisonalen Virusgrippe entspricht.
Diese wird von der WHO weltweit jährlich mit 290.000 bis 650.000 Grippe-Toten angegeben. 
Doch nun hat ein Forscherteam, darunter der renommierte, weltweit am meisten zitierte,  Epidemiologe Professor John Ioannidis,  im Santa Clara County,  Kalifornien eine über Facebook kontaktierte  Bevölkerungsgruppe unter Nutzung eines Prick-Schnelltests auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 Antikörpern untersucht und kam zu dem überraschenden Ergebnis, dass die Dunkelziffer der SARS-CoV-2-Infektionen  möglicherweise weitaus größer ist, als bisher angenommen worden war.

Das Vorhandensein von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 erwies sich laut der auf dem Preprint Server medRxiv veröffentlichten Studie 50-85 mal höher, als die Zahl der in Santa Clara County bestätigten SARS-CoV-2-Infektionen.  Sobald die Untersuchung von einer angesehenen Fachzeitung veröffentlicht wurde, wird die Covid-19-Story möglicherweise völlig neu geschrieben werden müssen.

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Quelle: PreprintServer medRxiv
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Quelle: Nature,20.4.20
mehr lesen ((in englischer   Sprache)
Quelle: Wired, 22.4.20

Bericht: Elf Prozent aller Covid-19-Fälle treten in Gesundheitsberufen auf
Unter den Coronavirus-Infizierten sind laut einem Medienbericht viele Mitarbeiter von Krankenhäusern, Arztpraxen, Rettungsdiensten und Pflegeheimen.

Bisher sind 20.000 Angestellte aus diesen Bereichen erkrankt, wie die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet. Das entspricht gut elf Prozent aller Infizierten. Seit Mitte April haben sich demnach durchschnittlich täglich mehr als 230 dieser Arbeitskräfte mit Sars-CoV-2 angesteckt. Mindestens 894 Menschen aus dem Gesundheitssektor mussten demnach stationär behandelt werden, mindestens 60 Infizierte seien gestorben. Auf das Virus getestet werde das Personal aber nur punktuell. Das RKI räumte auf Anfrage der Zeitung ein, es sei dem Institut nicht bekannt, wie umfassend in den Einrichtungen getestet werde.

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Quelle: Spigel online, 26.5.20, Süddeutsche Zeitung

Bill Gates: sein Einfluss auf die WHO

Auf der Website der Zeitung Welt (Axel Springer Verlag, Berlin) werden Mythen aufgeklärt, die das Ehepaar Gates zu den Haupt-Bösewichtern in der SARS-CoV-2-Krise machen.

Der umstrittene online Blogger Ken Jebsen hatte in einem seiner YouTube-Filmbeiträge berichtet, dass die Bill und Melinda Gates-Stiftung 80% der Kosten der WHO beisteuert.  Diese Aussage ist, wie die Welt berichtete,  unzutreffend.  Hierzu schrieb die Welt:

BEWERTUNG: Die Gates-Stiftung gehört tatsächlich zu den größten Geldgebern der WHO.

FAKTEN: Im Budgetzeitraum 2018/2019 flossen Spenden der Gates-Stiftung in Höhe von 367,7 Millionen Dollar in WHO-Projekte.  Die Gates-Stiftung beteiligte sich damit zu 9,8 Prozent an den zweckgebundenen Spenden, die wiederum
77 Prozent
des gesamten WHO-Budgets ausmachen.  Kritiker wie Ken Jebsen bemängeln, Gates dürfe die Ziele seiner Spenden bestimmen und könne so der WHO eine Richtung vorgeben. Spenden dürfen oft nur zweckbestimmt ausgegeben werden.

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Quelle; Welt online, 27.4.2010

Präsident Trump droht damit, dass die USA aus der WHO austreten wird.

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Quelle: Spiegel online, 26.5.20

Covid-19: durch Urintest in die Zukunft schauen?

An der Universität Göttingen hat ein Forscher-Team einen Urintest  entwickelt, mit deren Hilfe angeblich eine bevorstehende Veschlimmerung des Verlaufs einer Covid-19-Erkrankung vorausgesagt werden kann. Das renommierte Fachblatt The Lancet veröffentlichte diesen Diskussionsbeitrag.

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Quelle: N-TV, 14.5.2020
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Quelle: The Lancet, 16.5.2020

Covid-19-Therapie mit dem Blutserum geheilter Patienten

Eine im Fachblatt Journal of Medical Virology veröffentlichte Metastudie zeigte, dass die Gabe von Serum geheilter Covis-19 Patienten sicher und wirksam ist. Die Letalität konnte durch die Serum-Therapie vermindert werden. Die Autoren regten für die Zukunft dringend größere, kontrollierte Studien an.

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Quelle:J Med Virol. 2020 May 1. doi: 10.1002/jmv.25961.

Schwedens Sonderweg ist ein Erfolg, aber kein Wundermittel

Schweden ist ähnlich betroffen von der Corona-Krise wie andere Staaten. Es lässt aber den Bürgern mehr Freiheiten und ist insofern ein Vorbild.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 23,5,20

Impfen gegen SARS-CoV-2
Pharmaunternehmen und das Coronavirus - viele Wege führen nach Rom - aber nur wenige führen zum erhofften Erfolg

Im Kampf gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 hofft die Welt auf einen Impfstoff. Welche Impfstoff-Kandidaten sind aussichtsreich? Wer zahlt für die Impfstoffentwicklung? Und warum dauert die Entwicklung so lange? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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Quelle: Spiegel, 21.5.2020

Eine Analyse aus dem Bundesinnenministerium: das Management der Corona-Krise basiert auf einem Fehlalarm .

„Die Zahlen des Robert-Koch-Instituts sind nicht aussagekräftig“ meint der Autor, ein Oberregierungsrat.

INTERVIEW MIT Professor MATTHIAS SCHRAPPE am 14. Mai 2020

Oberregierungsrat Stephan Kohn, Referent im Innenministerium, wirft der Regierung vor, der Lockdown sei aufgrund eines Fehlalarms angeordnet worden.   Die Kollateralschäden seien daher deutlich größer als der Nutzen. Mehr Menschern sterben durch die Folgen des Lockdowns als durch ihn gerettet werden konnten. Der Beamte wurde vom Minister beurlaubt. Doch renommierte Wissenschaftler wie Matthias Schrappe,   emeritierter Professor für Innere Medizin war von 2007 bis 2011  stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats der Bundesregierung zur Begutachtung im Gesundheitswesen.

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Quelle: Cicero 21.5.20
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Quelle Tichys Einblick

Waren alle Entscheidungen richtig?  Nein!
Corona-Geständnis: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn räumt schwerwiegenden Fehler der Regierung ein: „Im Nachhinein...“

Geständnis in der Corona-Krise: Spahn räumt schwerwiegenden Regierungs-Fehler ein: „Im Nachhinein...“ „Hätten wir früher Masken kaufen sollen? Ja“, räumte Spahn ein. Man habe sich zu Beginn der Corona-Krise* zwar nicht aktiv gegen einen solchen Schritt entschieden. Es hätte aber anfangs „dafür kein Bewusstsein“ gegeben. „Im Nachhinein ist man schlauer“, so der Bundesgesundheitsminister weiter. 

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Quelle: Merkur, 20.5.20


Gefahr in Verzug
Handelt es sich bei der sog. Corona-Krise um einen "globalen Fehlalarm"?
 
Eine veröffentlichte Analyse aus dem Bundesinnenministerium räumt dramatische Fehlentscheidungen ein.

Ein für  Analysen des Gesundheitswesens zuständiger Seehofer-Mitarbeiter, Oberregierungsrat Stefan Kohn,  (Referent im „Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat”) spricht im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Infektionen von einem  „globalen Fehlalarm“ .  Die ohne Freigabe durch den Bundes-Innenminister veröffentlichte Studie enthält auf mehr als 80 Seiten viele brisante Details. Unter anderem stellt Oberregierungsrat Kohn fest, dass wahrscheinlich deutlich mehr Menschen an den Folgen des Lockdown gestorben sind, als gerettet werden konnten. Oberregierungsrat Kohn begründet die Verteilung der Analyse mit "Gefahr in Verzug".

„Ich kenne den Mitarbeiter nicht näher“, sagte Minister Seehofer. In seinem Ministerium könne jeder „seine Meinung haben - auf der Grundlage unserer Verfassung “,   betonte der Bundesinnenminister.
Problematisch sei allerdings, dass in diesem Fall der Eindruck erweckt wurde, die von Kohn veröffentlichte Analyse  stelle die Auffassung des Ministeriums dar. Dem  renommierten online Blog Tichys Einblick wurde eine Kopie der brisanten Studie zugeschickt.

Die zentrale Botschaft der über 80 Seiten langen Analyse lautet:
„Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”

 

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Quelle: Merkur, 20.5.2020
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Quelle: Tichys Einblick, 9.5.20

Länder Vergleich:  Welche Coronavirus-Strategie hat am besten funktioniert?

Kontaktsperre, Schulschließung, Überwachung: Länder haben unterschiedlich auf die Coronavirus-Pandemie reagiert. Nun ist die Frage, wie erfolgreich welche Maßnahmen waren. Das Wissenschaftsmagezin Nature ist der Frage nachgegangen. Besoders aufmerksam wird Schweden betrachtet.

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Quelle: Spektrum, Nature
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Quelle: Nature 27.4.2020

Führender schweizer Infektiologe meint: "Im Alltag ist es viel sicherer die Hände zu desinfizieren ,  als Handschuhe zu tragen".

Professor Andreas Widmer, Infektiologe und Leiter der Abteilung Spitalhygiene am Unispital Basel,  erklärt, warum Handschuhe im Supermarkt nichts bringen – und warum er Schutzmasken für sinnvoll hält.

Daten aus dem Labor zeigen zwar, dass Viren mehrere Tage auf Oberflächen überleben können. Würden sich Menschen aber wirklich so leicht über Oberflächen oder im Supermarkt anstecken, hätten wir ganz andere Ansteckungsraten.  Darum macht es Sinn, Einkaufswagen und -körbe zu desinfizieren.  Viele Menschen fühlen sich durchs Tragen der Handschuhe geschützt und desinfizieren sich die Hände nicht mehr.  So verbreiten sie ihre eigenen Keime und sammeln die der Vorgänger am Einkaufswagen auf.  Viren haften besser auf Plastik alss auf der Haut. Diee hat einen natürlichen PH-Wert von 5,5. Das mögen Viren nicht.
Weil man nicht immer beeinflussen kann, wie laut das Gegenüber mit einem spricht, sind Masken ein Schutz vor Coronavirus. Besonders an Orten, an denen die Abstandsregeln nicht eingehalten werden können. Zumal man mittlerweile weiss, dass etwa 50 Prozent der Infektionen passieren, bevor Leute krank werden. Das Virus wird also durch gesunde Leute übertragen.

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Quelle: Beobachter Gesundheit, Schweiz, 28.4.2020

Verschwörungstheorie  II:

Hochrangige katholische Geistliche, darunter Bischöfe und Kardinäle -  und mehr als 25.000 Unterstützer aus vielen Lebensbereichen warnen im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2- Infektionen:   Fake-Anlass für einen Systemwechsel und Etablierung einer nicht mehr demokratisch kontrollierbaren Weltregierung.

Hochrangige katholische Geistliche - darunter als Initiator der ehemalige Botschafter des Vatikans beim US-Präsidenten Barak Obama  Carlo Maria Viganò, Erzbischof und Apostolischer Nuntius -  und Erstunterzeichner waren u.a. drei Kardinäle, neun Bischöfe, elf Ärzte, zweiundzwanzig Journalisten und dreizehn Juristen. Sowie mehr als 25.000 andere Intellektuelle, Mediziner, Anwälte, Journalisten sowie andere Fachleute versuchen mit einer Streitschrift die Menschheit aufzurütteln:
- EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT -an Katholiken und alle Menschen guten Willens.

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Quelle: https://veritasliberabitvos.info/aufruf/

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Kommentar Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana mehr lesen (in deutscher   Sprache)

CNS News, 13 May 2020 May 14, 2020

Press Cardinals Mueller, Zen: Forces Are Using COVID-19 as ‘Prelude to World Government’ https://cnsnews.com/article/international/michael-w-chapman/cardinals-mueller-zen-forces-are-using-covid-19-prelude

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Drittes SARS-CoV-2-Test-Prinzip von der US-Behörde FDA zugelassen

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat in einem verkürzten Not-Verfahren einen Antigentest auf SARS-CoV-2 zugelassen. Der von der Quidel Corporation hergestellte Test heisst Sofia 2 SARS Antigen FIA .  Er weist einen Eiweißstoff nach, der im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 regelmäßig gefunden wird.
Der Test ist billig herzustellen, der Nachweis des Antigens dauert bei Nutzung des Sofia 2 Geräts nur 15 Minuten und kann in den meisten Arztpraxen  durchgefüht werden, da die benötigten diagnostischen Geräte dort meist bereits im Praxis-Labor vorhanden sind.
Sobald sich genügend Ärzte finden, die sich in ihren Praxen möglichen Virus-Infektionen aussetzen wollen, dann können  pro Tag landesweit Millionen von Tests durchgeführt werden. 
Positive Tests sind sehr zuverlässig - bei negativen Tests gibt es eine noch nicht genau bekannte Fehlerrate, so dass Infektionen übersehen werden können. Das trifft aber auch auf andere Testverfahren wie den PCR-Test und die neu entwickelten Antikörper-Tests zu. Daher ist die WHO der Meinung, dass die Tests noch nicht alltagstauglich sind und nur in wissenschaftlichen Einrichtungen im Rahmen von Studien  angewandt werden sollten.

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Quelle: Washington Post, 11.5.20

WHO:  Wissenschaftlicher Rat (Scientific Brief)
Advice on the use of point-of-care immunodiagnostic tests for COVID-19

Based on current data, WHO does not recommend the use of antibody-detecting rapid diagnostic tests for patient care but encourages the continuation of work to establish their usefulness in disease surveillance and epidemiologic research.

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Quelle: WHO April 2020

Verschwörungstheorie  I

US-Whistleblower enthüllt: die US-Regierung verhinderte im Januar 2020 die zusätzliche  inländische Produktion von wöchentlich 1.7 Millionen Atemschutzmasken vom Typ N95.  Diese Masken sind  für medizinisches Fachpersonal geeignet.  Die involvierten Behördenmitarbeiter und ihre Vorgesetzten sind somit  indirekt, für den Tod zahlreicher Menschen verantwortlich, die sich aufgrund des landesweiten Mangels an Schutzausrüstung mit  SARS-CoV-2 infiziert haben und gestorben sind.

Die entsprechenden Angebote der in Fort Worth,Texas, USA, produzierenden Firma Prestige Ameritech wurden mehrfach  von der Leitung des Department of Health and Human Services abgelehnt.

Der prominente Whistleblower, Rick Bright, leitete im Januar die Behörde The Biomedical Advanced Research and Development Authority und veröffentlichte nun einen "Whistleblower-Repor" t über den die Washington Post nun berichtete. Bright wurde von seinen Vorgesetzen daran gehindert Atemschutzmasken zu bestellen und wurde in eine Abteilung versetzt, in der er Medikamente von Unternehmen bestellen sollte, die mit der US-Regierung politisch verbunden waren. 
Er warnte auch vor ungeeigneten, nebenwirkungsreichen Medikamenten, die von Präsident Trump für die Therapie von Covid-19 empfohlen wurden. Rick Bright weigerte sich, die ungeeigneten und gefährlichen Medikamente in großem Maßstab einzukaufen. 
Daraufhin wurde er mehrfach von seinen Vorgesetzten dafür gemassregelt, weil für ihn Wissenschaft und Sicherheit wichtiger waren als politisches Kalkül und Korruption zu Gunsten von politischen Unterstützern der derzeitigen US-Regierung.

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Quelle: Washington Post,8.5.2020
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Quelle: Washington Post 8.5.20

Archipel Gulag 2.0 durch Inkompetent und Gleichgültigkeit:
Verheizt Russland im Zusammenhang mit der sog. "Corona-Krise" sein eigenes  Krankenhauspersonal?

In Russland sind bisher dem Vernehmen nach im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion  116 Ärzte, Krankenschwestern und -Pfleger gestorben. Drei wurden möglicherweise von skrupellosen Vorgesetzen in den Selbstmord getrieben.
Die Arbeitsbedingungen sollen in Russland noch schlimmer sein als in New York. Die aufgrund fehlender Schutzausrüstungen  zu lebensbedrohlichen, an  Sklavendienste erinnernden Arbeiten gepressten Frauen und Männer begeben sich  an jedem Arbeitstag in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in akute Lebensgefahr. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie sich selbst mit SARS-CoV-2 infizieren.
Den Angehörigen der verstorbenen Krankenhausmitarbeiter sprechen wir Mitarbeiter des Info-Netzwerk Medizin 2000 unser Mitgefühl aus.

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Quelle: Washington Post, 7.5.2020
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Quelle: https://sites.google.com/view/covid-memory/home

Bergamo: Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger opferten sich beim selbstlosen Dienst an den Covid-19 Patienten auf

In der Region Bergamo (Norditalien) starben 19 Ärztinnen und Ärzte, die sich um Covid-19-Patienten gekümmert hatten. Sie waren zwischen 62 und 74 Jahre alt.  Wir, das Team des Info-Netzwerk Medizin 2000, sprechen den Angehörigen und den Patienten dieser Kolleginnen und Kollegen unser Mitgefühl aus. Wir werden diese Menschen - Helden des Alltags - nicht vergessen. Selbstverständlich gedenken wir in gleicher Weise auch jenen Krankenschwestern und  -pflegern, die ihr Leben im Zuge der Versorgung der an Covid-19 Erkrankten verloren haben. Das gilt für alle betroffenen Länder und Regionen.

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Quelle. New England Journal of Medicine

Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi im Gespräch zu COVID-19


Robert-Koch-Institut:  SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) Stand: 7.5.2020

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Quelle: Robert Koch Institut, 8. Mai 2020

Heinsberg-Studie bestätigt die Vermutung, dass SARS-CoV-2 nicht gefährlicher ist als andere Erreger der saisonal auftretenden, viral bedingten  grippeähnlichen Atemwegserkrankungen (Definition RKI) .

Live bei stern TV hat der Virologe Prof. Hendrik Streeck erstmals ausführlich erklärt, was die mit Spannung am Montag vorgestellten Ergebnisse der Heinsberg-Studie bedeuten.
„Wir haben jetzt erstmals einen exakten Wert zur Infektionssterblichkeit nachgewiesen. Endlich können wir unsere Hochrechnungen präzisieren“, sagte der Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn am Mittwochabend im Gespräch mit Steffen Hallaschka.

Zudem befürwortet der bekannte Virologe die Corona-Lockerungen der Bundesregierung. 
Das Forschungsteam um Prof. Dr. Hendrik Streeck liefert nun mit der Heinsberg-Studie Ergebnisse über die tatsächliche Zahl aller Infizierten an SARS-CoV-2, das Ansteckungsrisiko in Haushalten und die Gefährlichkeit des Virus im KreisHeinsberg. Die Infektionssterblichkeit liegt dort bei 0,37 Prozent

„Die Virendosis kann dabei eine entscheidende Rolle spielen, wie schwer der Krankheitsverlauf ist.“ Noch nichts sagen könne man laut Prof. Streeck über die Ansteckungsgefahr beispielsweise vom Kind auf einen Erwachsenen. „Fest steht aber: Wenn ein infiziertes Kind im Haushalt wohnt, wird ein Elternteil erkranken“, erklärte der Virologe. Aber, so eine überraschende Erkenntnis der Studie, je größer der Haushalt, desto geringer sei die Infektionsquote.
Der Kreis Heinsberg (NRW) galt als Corona-Hotspot. Sieben Menschen starben an dem neuartigen Virus. 919 Studienteilnehmer aus 405 Haushalten wurden in der Gemeinde Gangelt  für diese repräsentative Stichprobe  getestet. 15 Prozent waren laut Studie infiziert, demnach könnten sich in Deutschland also bereits 1,8 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben.
Am Tag der Verkündung weiterer Lockerungen der Corona-Beschränkungen durch Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte Prof. Streeck, dass er eine zukünftige regionale Entscheidung über die Lockdown-Maßnahmen „einen sehr smarten Weg“ finde: „So kann nun situationsbezogen auf die Fallzahlen reagiert werden.“



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Quelle: youTube Heinsberg Studie von Prof. Hendrik Streeck -einfach erklärt! (Dave Brych)

Professor Streek informiert über die von ihm mitverfasste sog. Heinsberg-Studie.

Die erste Untersuchung, die die Infektionsrate in einer zufällig ausgewälten Gruppe von Menschen untersucht und daher Auskunft über die Letalität der SARS-CoV-2-Unfwektion zulässt

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Quelle: stern TV, 06.05.2020, 22:15 Uhr, RTL

STOPCovid: die relativ neue CRISPR-Gentechnik ermöglicht zuverlässigen Schnelltest auf SARS-CoV-2-Infektionen

Ein Wissenschaftlerteam um den Biologen Feng Zhang hat bei der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung eines von ihnen am McGovern Institute des MIT (Massachusetts Institute of Technology ) und des Broad Instituts entwickelten Corona-Schnelltests STOPCovid  (die Abkürzung für “Sherlock Testing in One Pot” )  beantragt, der auf der im Zuge der Therapie von Genschäden bekannt gewordenen CRISPR-Technik - auch Genschere genannt-beruht.
Der STOPCovid-Test kann innerhalb von nur 30 Minuten mit 100% Sicherheit vorhandenen DNA-Spuren des SARS-CoV-2 nachweisen. Der Test besteht aus einem einzigen Verfahrensschritt, so dass er  kaum anfällig für Verunreinigungen ist und - ähnlich wie ein Schwangerschaftstest- auch zu Hause, von den Patienten selbst ,  durchgeführt werden kann.

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Quelle: StatNews,6.5.20
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Quelle: https://www.stopcovid.science/

Servus TV (Österreich): Talk Spezial mit Professor em. Dr. Sucharid Bhakdi zum Thema Covid-19

Als "sinnlos und selbstzerstörerisch" bezeichnet der renommierte Mikrobiologe die Massnahmen der Regierung gegen die SARS-CoV-2-Epidemie


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Swiss National COVID-19 Science Task Force

Die Schweizer Wissenschaftsgemeinschaft hat ein anerkannt hohes Potenzial. Sie hat die Ambition, einen Beitrag zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie zu leisten und ihre Kompetenz im Bereich von Wissenschaft und Forschung den zuständigen politischen Behörden auf Ebene Bund und Kantone maximal möglich und effizient zur Verfügung zu stellen.

Aus dieser Ausgangslage leitet sich das Mandat an die SwissNational COVID-19 Science Task Force ab: Sie berät ihre Auftraggeber (Krisenstab des Bundesrats, BAG / EDI sowie SBFI / WBF) mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen, um die politischen Behörden und Entscheidungsträger bei ihrer Entscheidungsfindung aus Sicht der Akademie und Forschung zu unterstützen.

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Quelle: Swiss National COVID-19 Science Task Force

Zu den aktualisierten Berichten "Policy briefs"

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Quelle:Swiss National COVID-19 Science Task Force

SARS-CoV-2 Infektionen: Gesichtsmasken wirken und schützen andere Menschen -  doch sind sie gut für die Gesundheit des jeweiligen Maskenträgers?

Mit Hilfe einer in eine Fach-Website eingebettete kurze Filmsequenz konnte nun für eine  Nasen-Mund-Gesichtsmaske in Bild und Ton eine Schutzwirkung demonstriert werden.  Durch das Tragen der verwendeten  Schutzmaske liess  sich beim Sprechen, unabhängig von der Lautstärke,  der Ausstoss von Tröpfchen mit der Ausatemluft nahezu ganz unterdrücken.
Aerosol-Tröpfchen, die im Nasen-Rachenraum vorhandenen  Viren wie SARS-CoV-2  als Transportmedium dienen können.
Doch es stellt sich nun die Frage, ob die ständige Rückatmung der in der Atemluft enthaltenen Krankheitserreger und der CO-2-reichen, sauerstoffarmen Ausatemluft  eine gute Idee ist?
Insbesondere bei alten Menschen, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben und die an einer schweren Vorerkrankung wie  Asthma, COPD,  bzw. einer chronischen Herzerkrankung leiden.

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Quelle: New England Journal of Medicine, 15.4.2020

 Blutdrucksenker (Anti-Hypertonika) und Covid-19

Entwarnung für Millionen Bluthochdruck-Patienten
Könnten Blutdrucksenker das Risiko erhöhen, sich mit Covid-19 zu infizieren und schwer zu erkranken? Diese Frage hat viele Patienten verunsichert. Jetzt liefern drei wissenschaftliche Studien endlich Klarheit. Ärztlich verordnete Anti-Hypertonika können ohne Bedenken weiter eingenommen werden.

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Quelle: Spiegel online, 2.5.20

Zulassungsverfahren
Schnellschüsse könnten verheerende Folgen haben

"Wir können nicht einfach auf eine ausreichende Impfstoffprüfung verzichten" Wer bekommt den Impfstoff gegen Sars-CoV-2 nach der Zulassung als erstes? Dazu muss die Impfkommission am RKI Empfehlungen vorbereiten. Der Vorsitzende der Kommission,  Professor Thomas Mertens,  erklärt, wie schwierig das ist.  Wer wird zuerst geimpft?  Wird es für die Angehörigen von Risikogruppen eine Impfpflicht geben?

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Qzelle: Spiegel online, 2.5.20

Einmalig niedrige Zahl der in diesem Jahr gemeldeten grippeähnlichen Atemwegserkrankungen mit und ohne Fieber

GrippeWeb  - ein seit 2011 online publiziertes Projekt des Robert-Koch-Instituts -  erfasst, welcher Anteil der freiwillig  Woche für Woche meldenden Gesamtbevölkerung an einer akuten grippeähnlichen Atemwegserkrankung (ARE oder ILI - definiert als ARE mit Fieber) erkrankt ist und  eine ärztliche Praxis aufgesucht hat.
Bis zum Jahresende 2014 hatte GrippeWeb bereits über 8.000 registrierte, meldende Teilnehmer.
Seit der 12. KW 2020 ist die ARE-Rate, und seit der 10. KW auch die ILI-Rate  sehr stark gesunken. Der Rückgang der ARE- und der ILI-Rate nach dem Ende der Grippewelle bis hin zu den Sommermonaten wurde auch in den Vorjahren beobachtet, jedoch befindet sich die ARE-Rate seit der 13. KW auf einem deutlich niedrigeren Niveau als in allen  Vorjahren zur gleichen Zeit.
Mit einer ARE-Rate von 1,2 % in der 16. KW 2020 wurde im Zuge des neuen Projekts "GrippeWeb Plus 2020“  ein Wert erreicht, der seit dem Beginn von GrippeWeb im Jahr 2011 noch nie – auch nicht in den Sommermonaten – erreicht wurde.  
Die ILI-Rate ist seit der 10. KW so niedrig wie nie zuvor.  Eine Auswahl der Teilnehmer erhält seit März 2020 im Verlauf von "GrippeWeb Plus 2020“ Testmaterial zugeschickt, mit dem auf 21-Erreger der grippeähnlichen Atemwegserkrankungen ( ARE und ILI ) getestets wird - darunter unter anderem auch auch mehrere Influenza-, Corona-  und der neuartige SARS-CoV-2 Erreger.

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Quelle: GrippeWeb - ein Projekt des RKI

Unwirksame Therapie: Sterben in den USA 88% der mechanisch beatmeten SARS-CoV-2-Patienten?

Ein deutscher Arzt berichtet in Spiegel online über die SARS-CoV-2-Therapie und das US-Gesundheitssystem.

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Quelle: Spiegel online, 30.4.2020

Vergleich Virusgrippe (Influenza) und SARS-CoV-2

Viele Menschen meinen aufgrund bestehender Vorurteile, dass man eine Influenza (Virusgrippe) nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion vergleichen kann. Das Robert-Koch-Institut sieht das offenbar anders.  Beide Erkrankungsvarianten gehören zur Gruppe der grippeähnlichen,  akuten durch Atemwegsviren bedingten saisonal auftretenden Atemwegsinfektionen (sog. ARE).

GrippeWeb - ein seit 2011  online publiziertes  Projekt des RKI - testet ausgewählte Kooperationspartner, die einen grippeähnlichen Atemwegsinfekt  gemeldet und sich selbst einen Rachenabstrich abgenommen und ans RKI  eingeschickt haben auf 21 krankmachende Viren - darunter Influenza- und Corona-Viren.
In jeder Woche gehen zwischen 1 und 3% der Bevölkerung aufgrund eines fieberhaften Atemwegsinfekts (Gruppierung ILI) zum Arzt. Mit und ohne Fieber (Gruppierung ARE) sind es zwischen 4 und 9%







Augenöffner und Stunde der Wahrheit?

Professor Dr. Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg analysierte als langjährig erfahrener Statistik-Experte  die wissenschaftlichen Hintergründe des Managements der sog. "Corona Krise" und kritisiert die bisher  erzwungenen "Schutzmassnahmen" im Wissenschaftsmagezin Spektrum als nicht gerechtfertigt und kontraproduktiv.

Es hat den Anschein, als seien sowohl die Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts, als auch die als Berater hinzugezogenen Virologen auf den Gebieten Biostatistik und Epdemiologie nicht ausreichend kompetent, um die bisher angefallenen statistischen Daten in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen. 
Prof. Dr. Christof Kuhbandner vom Institut für Experimentelle Psychologie, Lehrstuhl für Psychologie der Universität Regensburg, hat als erfahrener Statistiker die offiziellen Daten analysiert und kommt zu einem überraschenden Fazit: die angeordneten "Schutzmassnahmen", und die massiven Einschränkungen der im Grundgesetz garantierten Grundrechte sind nicht einmal ansatzweise wissenschaftlich begründet.

Die Analyse des bis heute verfügbaren Datenmaterials deckt in Serie gemachte Fehler auf.  Die richtige Zuordnung nach logischen Zeitabläufen und Zusammenhängen zeigt eindeutig, dass es zu keinem Zeitpunkt eine  exponentielle Ausbreitung des Coronavirus gab.  Die Anzahl der Neuinfektionen sank real bereits in der ersten März-Hälfte. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle sank seit Anfang April, was durch die irreführende übliche Darstellung der mit Verspätung gemeldeten, pro Tag neu hinzugekommenen Todesfälle verschleiert wird.
Insbesondere kann auch keine der ergriffenen Maßnahmen den Rückgang der Neuinfektionen sinnvoll erklären, da die erste Maßnahme (Absage großer Veranstaltungen mit über 1.000 Teilnehmern) erst
am 9. März erfolgte.
Ebenso wenig zeichnet sich in Deutschland nach  Kuhbandners Berechnungen  im Vergleich zu den Vorjahren, eine Überlastung der Intensivstationen, oder eine aussergewöhnlich erhöhte Anzahl an Sterbefällen  ab, so dass auch damit keine der Zwangsmaßnahmen wissenschaftlich gerechtfertigt werden kann.
"Es erscheint aus dieser Perspektive heraus fragwürdig, wenn Virologen wie Christian Drosten von der Charité aktuell in den Medien die Angst vor einer zweiten Infektionswelle schüren" meint der Statistiker.

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Quelle: Spektrum SciLogs, 27.4.2020 ,  Prof. Dr. Christof Kuhbandner  Institut für Experimentelle Psychologie Lehrstuhl für Psychologie VI, Universität Regensburg
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Quelle: Preprint Server https://advance.sagepub.com

SARS-CoV-2-Impfstoff: freiwillige Versuchskaninchen

Die US-Gesundheitsbehörde Centers of Disease Control (CDC) teilte mit,  dass sich mehrere tausend Freiwillige gemeldet haben, die bereit sind sich im Zuge der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs  von einem Arzt mit SARS-CoV-2 infizieren zu lassen. Medizin-Ethiker sind skeptisch, ob dies genehmigungsfähig ist.

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Quelle: Washington Post, 27.4.20

Mit heisser Nadel gestrick?
Dringend benötigte Antikörpertests auf SARS-CoV-2 versagen derzeit noch auf ganzer Linie

Antikörpertests sind noch zu ungenau, um für das Management der sog "Corona-Krise" wirklich nützlich zu sein. Der Fortschritt bei der angestrebten Herdenimmunität läßt sich mit diesen fehleranfälligen Tests nicht zuverlässig bewerten und auch auf individueller Ebene lässt sich eine bestehende Immunität gegen SARS-CoV-2 nicht verlässlich nachweisen.
In den USA wurden von einer Forschergruppe 14 Antikörper-Schnelltests auf ihre Zuverlässigkeit hin analysiert. Drei der Tests lassen sich zur Not verwenden - aber nur ein Test schnitt gut ab, da er keine falsch positiven Ergebnisse lieferte.

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Quelle: Spektrum, Nature 25.4.20
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Quelle: Spiegel online,
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Quelle: SARS-CoV-2_Serology_Manuscript.pdf
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Quelle: New York Times, 24.4.20

Skeptiker hatten offenbar Recht: die wissenschaftliche Aussagekraft der gängigen PCR-Corona-Tests muss angezweifelt werden.

Der US-TV-Sender NBC-News meldete: in New York wurden zwei Hauskatzen mit dem umstrittenen PCR-Corona-Test positiv getestet. Bisher wurden mit dem Test SARS-Viren bei Fledermäusen, Hunden, Tigern, Löwen, Nerzen, Hauskatzen und Menschen nachgewiesen.
Viren, die sich durch Mutation ihrer Erbinformationen  ständig verändern, und der nicht, wie bisher vom Entwickler versichert, für den Nachweis von SARS-CoV-2 bei Menschen spezifisch sind.





Interview mit dem Virologen Professor Dr. Detlef Krüger, dem Vorgänger von Professor Christian Drosten an der Charité Berlin.

Der Seniorprofessor hat eine eigene Meinung zu Antikörpertests, dem Lockdown, dem tragen der Atemschutzmasken und zur Gefährlichkeit und Letalität von SARS-CoV-2 .

Professor Krüger meint unter anderem: "Es wird ja gesagt, man solle Corona- und Grippewellen nicht vergleichen. In vieler Hinsicht kann man das aber durchaus tun, sowohl bei der Übertragungsweise der Viren ,  als auch bei den meisten  Risikogruppen. Und es ist nun mal so, dass wir jedes Jahr In Deutschland durchschnittlich mehr Tote durch Grippe haben, als dies bis heute, durch das SARS-CoV-2 der Fall ist.
Das Tragen von „Mund-Nasen-Schutz“ halte ich für Aktionismus. Es sollte klar sein, dass man sich damit nicht schützen kann, weil man weiter die ungefilterte Umgebungsluft  atmet.  Der „Mund-Nasen-Schutz“ gaukelt eine Sicherheit vor, die nicht existiert und eine Maske  wird,  wenn sie unsauber ist,  eher zu einer gefährlichen „Keimschleuder“ für verschiedenste Krankheitserreger.

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Quelle: Interview Sputnik-News, 24.4.2020

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) entlarvt mangelhafte Berichterstattung anderer große Medien

Grosse Medien verschweigen, dass sie sich bei Covid-19-Zahlen auf intransparente Daten stützen - das hat die NZZ jetzt aufgedeckt. Alle genutzten Quellen haben eines gemeinsam: Sie geben der Öffentlichkeit nicht bekannt, wie genau sie zu ihren Zahlen der Genesenen kommen. «Geheimniskrämerei statt Transparenz» kritisiert die NZZ. Trotzdem stützen sich Behörden und Wissenschaftler bei ihren Einschätzungen der Pandemie-Entwicklung unter anderem auch auf die Zahlen der Genesenen.

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Quelle: NZZ 23.4.2020


LEBENSGEFAHR:  Sagrotan (in den USA Lysol) ist kein Heilmittel und darf nicht zur Verhütung oder zur Therapie einer Infektion mit SARS-CoV-2 gespritzt oder getrunken werden.

US-Präsident Donald Trump empfahl auf einer Pressekonferenz die Austestung von Injektionen von Haushaltsreinigungsmitteln wie Sagrotan in den menschlichen Körper,  um SARS-CoV-2-zu zerstören.  Doch diese Erzeugnisse sind starke Gifte und töten einen Menschen. Sie dürfen daher nur an unbelebten Oberflächen engewandt werden.
Obgleich dieser absurde Vorschlag des Präsidenten auf den ersten Blick gefährlicher Unsinn ist, sah sich die Herstellerfirma Reckitt Benckiser (RB) aus Sorge um die Gesundheit ihrer Kunden dazu veranlasst, vor der Aufnahme ihrer auch für die Desinfektion von Fussböden geeigneten Reinigungsprodukte in den menschlichen Körper ausdrücklich zu warnen.

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Quelle: RB website 25.4.20
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Quelle: New York Times, 25,4,20

 

SARS-CoV-2:  Berichte über Mehrfachinfektionen

Was wir über die Immunität bei Covid-19 wissen

Kann ich mich mehrmals mit dem Coronavirus infizieren? Berichte aus China und Südkorea lassen auf den ersten Blick an einer Langzeit-Immunität zweifeln. Doch die Meldungen vermitteln ein falsches Bild. Wahrschenlich ist eine Langzeit-Immunität. Positive PCR-Tests können möglicherweise auch Krankheitserreger nachweisen, die nicht mehr ansteckungsfähig sind.

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Quelle: Spiegel online, 25.4.20

 

SARS-CoV-2 - weiterer Therapie-Rückschlag

Das Medikament Remdesivir des Unternehmens Gilead ist nicht in der Lage, den Krankheitsverlauf von Covid-19 positiv zu beeinflussen ,bzw. die Sterbewahrscheinlichkeit abzusenken.

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Quelle: STAT-News 23,4,20

SARS-CoV-2:     Kortison-Therapie erhöht  möglicherweise bei Covid-19-Patienten das Sterberisiko

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Quelle: Yang Z, Liu J, Zhou Y, et al. The effect of corticosteroid treatment on patients with coronavirus infection: a systematic review and meta-analysis. J Infect. 2020 Apr 10. pii: S0163-4453(20)30191-2. doi: 10.1016/j.jinf.2020.03.062.

 

Atemschutzmasken können die Gesundheit von Patienten mit bestehenden Atemwegserkrankungen schädigen

Wer Atemschutzmasken trägt, schützt andere Menschen vor Tröpfcheninfektionen. Das ist ein Zeichen der Rücksichtnahme und daher empfehlenswert. Der Träger selbst atmet aber vermehrt sauerstoffarme, kohlendioxidreiche Luft ein und kann so, beim Vorliegen von Vorerkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislaufsystems,  seine Gesundheit schädigen.

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Quelle: Universitär München, 2004

Europa-Kommission fordert weitere Validierung der Leistung von kommerziellen COVID-19-Tests

Wie bereits erläutert, bewertet der Hersteller die Leistung eines Produkts bezogen auf seine Zweckbestimmung, bevor es in Verkehr gebracht wird. Allerdings kann – insbesondere in Anbetracht der raschen Entwicklung der Pandemie – die Leistung eines Produkts in der Praxis von der Leistungsstudie, die der Hersteller für die Zwecke der CE-Kennzeichnung durchgeführt hat, abweichen.
Daher wird dringend empfohlen, die klinische Leistung von COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte in die klinische Routine aufgenommen werden.
Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden.

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Quelle: EUR Lx  15.4.2020, Mitteilung der Kommission Leitlinien für In-vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 und deren Leistung 2020/C 122 I/01

Die US-Arzneimittelbehörde FDA läßt ersten Covid-19-Speicheltest zu

Die übliche Durchführung von Tets auf Covid-19 nutzt Abstrich-Stäbchen und gefährdet aufgrund der erforderlichen körperlichen Nähe von Patienten und Test-Personal das Personal und schränkt so den Nutzen von Massentestungen ein.

Aus diesem Grund hat die FDA in einem Notfall-Schnellverfahren einen Test zugelassen, bei dem vom Patienten selbst gesammelter Speichel als Biologisches-Test-Medium dient. Dadurch gelingt es, die Infektionsgefahr für das medizinische Personal zu minimieren.
Das Unternehmen RUCDR Infinite Biologics der Rutgers Universität entwickelt das neue Testverfahren in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Spectrum Solutions und Accurate Diagnostics Labs. Ziel ist die Durchführung von mehreren zehntausend Speichel-Tests pro Tag.

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Quelle:Mass Device, 23.4.2020

 

Schweinegrippe-Skandal

Wie die WHO, zusammen mit Impfstoffherstellern,  die Welt getäuscht und Milliarden sinnlos zum Fernster hinaus geworfen hat.

Quelle: trustWHO Filmmakers Respond to Vimeo Censorship

Die US-Arzneimittel-Behörde FDA informiert Medizin-Profis über Covid-19-Antikörper-Serumtests

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Quelle: FDA, 22.4.20

"Die Grenzen zu schliessen ist lächerlich" meint Anders Tegnell, der die Chefberater der schwedischen Regierung im Zuge der Corona-Krise.

Tegnell ist mit den Erfolgen des "schwedischen Sonder-Wegs" zufrieden - bis auf die hohe Sterblichkeit in Alten- und Pflegeeinrichtungen. Bei diesem Punkt müssen die Gründe für die hohe Sterblichkeit gründlich analysiert werden.

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Quelle: Nature, 21.4.20

Wie viele Menschen sind bereits immun gegen das neue Coronavirus? Das Robert Koch-Institut (RKI) startet bundesweite Antikörper-Studien

Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht und sind jetzt zumindest für eine gewisse Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts in mehreren großangelegten Studien herausfinden. Untersucht wird, ob sich im Blut der Studienteilnehmer Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen lassen – ein sicherer Hinweis auf eine durchgemachte Infektion.

Dadurch lässt sich die Letalität des Krankheitserregers erstmalig zuverlässig abschätzen und mit der Grippesterblichkeit früherer Jahre vergleichen (Anmerkung der Redaktion 21.4.20)

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Quelle: RKI, Pressemitteilung 9.4.20

Die WHO berichtet aktuell zum Stand der SARS-CoV-2-Pandemie

Am vergangenen Montag meldete die WHO 82,180 neue Infektionen, 2,319,066 bestätigte Infektionen und weltweit 157,970 Todesfälle von PCR-positiv-getesteten Infizierten. 
Die Relation zu in früheren Berichtsjahren registrierten Todesfällen überrascht:  Nach wie vor geht die WHO pro Jahr weltweit von
290.000-650.000
Grippetoten aus.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WHO, Presseinformation 20.4.20

Interview mit der Virologin Karin Mölling

 «Wir wissen überhaupt nicht, ob es bei diesem Coronavirus eine zweite Episode geben wird, wie das bei der Influenza der Fall war» Im Interview spricht die Virologin Karin Mölling darüber, warum sie seit 20 Jahren keine Hände mehr schüttelt, was es wirklich mit der Herdenimmunität auf sich hat und wieso man auch während der Corona-Pandemie ans Meer fahren kann. 

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: NZZ, 20.04.20

Das Internet-Projekt Swiss Propaganda Research hat mit Hilfe sachverständiger Wissenschaftler die wichtigsten Fakten zusammengestellt,  die man nach Meinung der Herausgeber des Blogs kennen sollte,  um das Thema Covid-19  objektiv beurteilen zu können.

Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen.

„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)

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Quelle: Website SWPRS,

Misstrauen gegenüber der WHO

Der ehemalige Berater des Europarates und Mitglied des Bundestags für die SPD, Dr.med.Wolfgang Wodarg  erinnert auf seiner Website www.wodarg.com an die fragwürdige Rolle, die die WHO im Zusammenhang mit der sog. Schweine-Grippe (H1N1-Virus) gespielt hat. Macht sich die "korrupte WHO" (Zitat Dr. Wodarg) auch diesmal wieder zum willigen Kooperationspartner der Impfstoffhersteller?





Lebensgefahr: Bei der Covid-19-Therapie werden für die mechanische Beatmung verwendete Respiratoren möglicherweise zu schnell und zu unkritisch eingesetzt. 

Weltweit wird von Ärzten darüber geklagt, dass  auf den Intensivstationen aufgrund der sog. "Corona-Krise" nicht genügend mechanische Beatmungsgeräte (sog. Respiratoren)  vorhanden sind. Doch sind diese in der Öffentlichkeit für Unruhe sorgenden Klagen der Intensivmediziner aus medizinischer Sicht generell berechtigt? Kann es sein, so fragen sich immer mehr skeptische Mediziner,  dass Respiratoren generell viel zu schnell zum Einsatz kommen, obgleich bekannt ist, dass sie in 80 - 90% der Fälle das Leben der Patienten nicht retten können?
Sterben einige Patienten nicht trotz der aufwändigen und für die Patienten so belastenden Respirator-Therapie, sondern sogar aufgrund von zu wenig beachteten Nebenwirkungen der Behandlung?
Können nicht möglicherweise  - so der vorsichtig formulierte Verdacht - weniger invasive, die Patienten wenig belastende Therapiemethoden  mehr Leben retten?

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Quelle:StatNews, 8.4.20
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Quelle: FAZ, 10.4.20
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Quelle: Spektrum, 18.4.20

Covid-19-Diagnostik: Lungen-CT ist dem üblichen PCR-Test in seiner Treffsicherheit deutlich  überlegen

Die üblichen Covid-PCR-Tests können bis zu 30% der Infektionen nicht entdecken. Experten fragen sich daher, ob die teureren CT-Untersuchungen des Brustkorbs (Thorax) nicht doch die bessere Lösung sind?
In einer im Fachblatt Radiology veröffentlichten Studie wiesen die Autoren darauf hin, dass sich in Wuhan 1.014 Patienten aufgrund des Verdachts auf eine Covid-19 Erkrankung zusätzlich zum PCR-Test einer CT-Untersuchung der Lungen  unterzogen hatten. Dabei zeigte  sich, dass nur 59% der Studienteilnehmer einen positiven PCR Test aufwiesen, während das CT in 88% der Fälle eine Covid-19 Infektion aufdeckte. Die Forscher regten daher an, dass  CT-Untersuchungen in Zukunftaufgrund ihrer größeren Aussagekraft bei der Diagnostik von Covid-19 eine größere Rolle spielen sollten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: StatNews, 17.4.2ß2ß




Preisgünstiges Beatmungsgerät zugelassen.

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat erstmalig einen extrem preisgünstigen Respirator unter der emergency use authorization (EUA)zugelassen, der von der Universität von Minnesota entwickelt wurde und nun von dem Medizin-Technik-Unternehmen Boston Scientific gebaut werden wird.   Die verwendeten Teile kosten nur 150 Dollar und der Respirator Coventor soll für rund 1.000 Dollar verkauft werden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: www.massdiviece.com, 16.4.2020





Dr. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, öffentliches Gesundheitswesen und Hygiene  - ein erfahrener Epidemiologe der den Bundestag und die EU beraten hat,  zum Thema Covid-19

Die Angst und Panik, die von Politikern und Medien verbreitet werden, sind aus ärztlicher Sicht ungerechtfertigt.  Die Menschen sterben nicht am SARS-CoV-2 Virus, sondern an den Folgen ihrem hohen Lebensalters,  der altersbedingten Schwäche ihres Immunsystems, den bereits vorhandenen lebensbedrohlichen Vorerkrankungen und dem psychischen Stress bzw. der Einsamkeit,  die durch die überzogenen "Schutzmassnahmen" erzeugt werden.

Quelle: YouTube, www.wodarg.de




Symptomlose Übertragung: das Virus SARS-CoV-2 ist vor Auftreten der ersten Symptome von Covid-19 besonders ansteckend

Wer das Virus Sars-CoV-2 in sich trägt, ist bereits zwei Tage vor den ersten Krankheitszeichen ansteckend. Am stärksten wohl kurz vor Beginn der Symptome.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum 16.4.2020
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Quelle: Nature Medicine, 15.4.2020




Risikogruppen: Warum Covid-19 die Alten tötet

Wer durch das Coronavirus schwer erkrankt und wer nicht, hängt weit überwiegend mit dem Alter zusammen. Das ist bei anderen Pandemie anders. Warum tanzt Covid-19 aus der Reihe?

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum, 16.4.2020




Die Stabilität von SARS-CoV-2 gleicht unter Laborbedingungen jener von SARS-CoV-1.

Die Viren überleben im Labor in Aerosolen viele Stunden und auf Oberflächen mehrere Tage.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: New England Journal of Medicine, 16.4.2020




USA und Covid-19:  Die Kritik von Ärzten und Wissenschaftlern an der Bundes-und den Lokal-Regierungen wird mit Drohungen und Anfeindungen  unterdrückt - so wie dies früher in kommunistischen Ländern mit Dissidenten gemacht wurde.

Ärzte sind empört darüber, wie inkompetent Präsident Donald Trump und seine engsten Mitarbeiter die Covid-19-Krise managen. Es fehlt an allem: kompetente Handlungsanweisungen, Therapie-Strategien, Schutzkleidung, ausreichend viele Intensivpflege-Betten und Beatmungsgeräte.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: StatNews.com, 94.20

Pathologen kritisieren das Robert-Koch-Institut (RKI) scharf

Noch vor einigen Tagen riet das  RKI von Obduktionen PCR-Corona-Test Positiver ab, angeblich um Ansteckungen zu vermeiden, was von Pathologen scharf kritisiert wurde. Auch der Pathologe Prof. Dr. Johannes Friemann nennt die RKI-Empfehlung "völlig unverständlich" und erklärt, warum Obduktionen dabei helfen können, den Kampf gegen das Coronavirus zu gewinnen.

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Quelle: Focus, 13.4.2020


Professor Dr. Knut Wittkowski,  international  anerkannter Mikrobiologe,  Biostatistiker und Epidemiologe,  Rockefeller-Universität, New York,   vorher  Professor an der Universität Tübingen, kritisiert den in den meisten Ländern üblichen Umgang mit dem Corona-Virus als kontraproduktiv, da er die Ausbildung der anzustrebenden Herdenimmunität hinauszögert und so mehr Todesopfer provoziert.

Professor Dr. Knut Wittkowski,  Institut für Biostatistik, Epdemiologie und Forschungs-Design an der renommierten Rockefeller Universität, New York, war weltweit der erste Epidemiologe, der zutreffend voraussagte, dass sich das tödliche HI-Virus nicht, wie allgemein befürchtet, als Pandemie  in der heterosexuellen Bevölkerung eines Landes ausbreiten wird.  
Jetzt kritisiert der vielgefragte Experte für virusbedingte Atemwegserkrankungen  das Management der Corona-Krise als kontraproduktiv und betont in mehreren von YouTube abzurufenden Interviews, dass allgemeines "social distancing" und "lock downs"  bei mit der Atemluft verbreiteten Viren  sinnlos und kontraproduktiv sind. Diese Massnahmen verlängern nur die Zeitspanne, bis die zwingend erforderliche "Herdenimmunität" erreicht ist,  die die zu den Hoch-Risikogruppen gehörenden älteren Menschen,  bzw.  Patienten mit lebensbedrohlichen Vorerkrankungen , vor einer bedrohlichen  Corona-Infektion schützt. 
Die Schließung von Kindergärten,  Schulen und Universitäten ist hingegen sinnlos, da dies die erforderliche schnelle  Durchseuchung der jungen Bevölkerung und die Herausbildung einer Herdenimmunologie behindert. Die Pandemie wird so verlängert und die Zahl der Todesfälle erhöht.

 Die Corona-Infektionen unterscheiden sich bisher nicht von anderen grippalen Virus-Infekten, wie sie in jedem Jahr zu beobachten sind.   Die SARS-2-Viren breiten sich nicht schneller aus als Influenza-Viren und andere Corona-Viren. Und es gibt auch keine Hinweise darauf, dass sie stärker ansteckend sind als andere Viren, die eine Grippewelle auslösen. Die Todesrate ist nicht höher als der über viele Jahre ermittelte Durchschnitt von weltweit 290.000 bis 650.000 Grippetoten..

Der typische Verlauf: Wenige Wochen nach Ausbruch der Erkrankungswelle wird der übliche Infektionspeak erreicht - danach nimmt die Zahl der Infektionen über zwei Wochen ab, die Herdenimmunität ist vollendet und die Pandemie ist vorüber - wie es in jedem Jahr bei der saisonalen Virusgrippe zu erleben ist.
Die virusbedingte Belastung der Krankenhäuser ist nicht größer als in allen Grippe-Jahren mit stark ausgeprägten Infektionswellen. Das Problem ist so nicht das Virus, sondern Fehlentwicklungen kaputt gesparten Krankenhäuser, die lokal schon bei einigen Dutzend zusätzlichen Grippefällen an ihre Kapazitätsgrenzen stossen - siehe Italien, Spanien und Frankreich.

Daher rät der auf Virus-Infektionen spezialisierte Epidemiologe: Schluß mit den Bewegungsbeschränkungen für jüngere, wenig  gefährdete Menschen bei gleichzeitig konsequentem Schutz der  Hoch-Risiko-Patienten. Dies bis zu dem Zeitpunkt,  an dem die anzustrebende "Herdenimmunität" erreicht ist und kaum noch frische Infektionen beobachtet werden.  "Die Pandemie ist nun vorbei", meint Wittkowski, da die verfügbaren Zahlen eindeutig zeigen, dass in den meisten Ländern die Zahl der Neuinfektionen rückläufig ist.

Vitalstoff.Blog-Herausgeber Uwe Alschner im Gespräch mit Professor Wittkowski. 9.4.2020



 




Corona-Lockdown wirkungslos? - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Knut Wittkowski

Wie sinnvoll sind "Lockdown" und "social distancing" als Maßnahmen gegen eine Epidemie wie Corona? Wir sollten alle die Regeln einhalten, aber wir sollten sie auch diskutieren. Prof. Dr. Knut Wittkowski, 20 Jahre Leiter der Abteilung Epidemiologie, Biostatistik und Forschungsdesign an der Rockefeller-Universität, New York City





Auf der Website (Blog) www.vitalblog.blog ist der englischsprachige Text eines Interviews mit dem Team von The Press and the People Program (TPPP) in die deutsche Sprache übersetzt worden:

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Der bekannteste lebende Intellektuelle der USA,Noam Chomski, zu Corona-Krise

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Quelle: Noam Chomsky auf YouTube 28.3.2020

Kanada beginnt erste größere Therapiestudie über die Wirkung von antikörperreichem Blutplasma das schwerkranken Covid-19-Patienten infundiert werden soll.

An der Studie sollen 1.000 Covid-19-Patienten teilnehmen, die die Krankheit in 40 kanadischen Krankenhäusern gut überstanden haben. Ihr antikörperreiches Blutserum soll anderen Covid-19-Patienten infundiert werden, die noch immer schwer krank sind. Erste Ergebnisse der Untersuchung sollen in etwa drei bis sechs Monaten vorliegen.

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Quelle: Globe and Mail, 7.4.2020

Neue Coronavirus-Testverfahren: Euroimmun aus Lübeck produziert Antikörpertests

Im Hinblick auf die Coronavirus-Testverfahren gibt es Neuigkeiten: Einige Firmen haben sogenannte Antikörpertests entwickelt, die nun zum Einsatz kommen sollen. Mediziner richten ihren Blick jetzt gespannt nach Lübeck, wo die Firma Euroimmun die ersten europäischen Antikörpertest herstellt. Viele erhoffen sich durch diese speziellen Tests Hinweise darauf, ob positiv auf Corona getestete Personen Antikörper entwickelt haben und ob diese Personen jetzt immun gegen das Virus sind.

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Quelle: SAT 1, 2.4.20

Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Professor  Klaus Püschel , Universität Hamburg-Eppendorf, betonte in einem Zeitungs-Interview, dass er  die Angst vor Corona für überzogen hält.

Der Hamburger Rechtsmediziner Professor  Dr. Klaus Püschel untersucht in der Hansestadt mit seinem Team die positiv getesteten "Corona-Opfer" und stellte in einem Interview mit der „Hamburger Morgenpost“ heraus, dass in Hamburg bisher kein einziger Mensch gestorben ist, der nicht lebensbedrohliche Vorerkrankungen hatte.

„Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung (COPD), waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da sei das Virus sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

"Das Virus sei in allen diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat"  Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da sei das Virus sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. so Püschel und fuhr fort:  "Dieses Virus beeinflusst unser Leben in einer völlig überzogenen Weise.  Das steht in keinem rationalen Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus selbst ausgeht“, sagte Püschel.
„Ich bin davon überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit in der deutschlandweiten Jahressterblichkeits-Statistik  nicht einmal als Peak bemerkbar machen wird.“
Es gebe  im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit  in der Region Hamburg - so  Professor Püschel - keinen Grund für Todesangst.

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Quelle: Welt, 8.3.2020

Warum die Covid-19-Todesrate in Deutschland so niedrig ist. Die New York Times hat die für eine Erklärung in Frage kommenden Faktoren aufgelistet
A German Exception? Why the Country’s Coronavirus Death Rate Is Low

The pandemic has hit Germany hard, with more than 100,000 people infected. But the percentage of fatal cases has been remarkably low compared to those in many neighboring countries.

A German Exception? Why the Country’s Coronavirus Death Rate Is Low The pandemic has hit Germany hard, with more than 100,000 people infected. But the percentage of fatal cases has been remarkably low compared to those in many neighboring countries.

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Quelle: New York Times, 4.4.20

 

«2019=1919+1929»: Das deutsche Innenministerium denkt in einem Strategiepapier über Szenarien zwischen einem geordneten Krisen-Ausstieg und Corona-Aufständen nach

Erstaunlich genau prognostizierte ein Dokument des deutschen Innenministeriums Mitte März die Auswirkungen der Corona-Notmassnahmen in Deutschland. Es gibt darin aber auch Katastrophenprognosen für den Fall, dass die Krise ausser Kontrolle gerät.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 6.4.20

In Frankreich erhalten Senioren bei Verdacht auf Covid-19  oft eine medikamentöse "Sterbebegleitung"."

Deutsche Katastrophenärzte verfassten für deutsche Behörden einen Alarmbericht über Straßburg und Umgebung , wo zeitweise  apokalyptische Zustände herrschen

Katastrophen Mediziner vom Deutsche Institut für Katastrophenmedizin haben die Universität Strassburg besucht und fanden dort heraus, dass ältere Patienten - die zwischen 70 und 80 Jahre alt waren - nicht mehr intubiert und beatmet, sondern im Rahmen einer "Sterbebegleitung", unter Verwendung von Schlafmitteln und Opiaten, getötet werden. Gleiches gilt auch für Pflegeheime. Dort erhalten beatmungspflichtige Patienten über 80 Jahre dschon durch die Mitarbeiter des Rettungsdienstes eine schnelle "Sterbebegleitung" mit Opiaten und Schlafmitteln. Hierzu existiert dem Vernehmen nach ein Vorgehensprotokoll, das durch eine Ethikkommission mit hoheitlichem Status erstellt und verantwortet wurde. Das Deutsche Insitut für Katastrophenmedizin lehnt auf seiner Website ab, der Presse Interviews zu geben.

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Quelle: Tagesspiegel, 27.3.2020, Pharmazeutische Zeitung 25.3.20

Dr. Bodo Schiffmann , HNO-Facharzt und Leiter des Instituts für Schwindel-Diagnostik und -Therapie, veröffentlicht auf YouTube eine ihm zugespielte Kopie des oben von der Pharmazeutischen Zeitung erwähnten  Schreibens des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin


Teilentwarnung: Der renommierte US-Virologe und Trump-Berater Dr. Anthony Fauci bestätigt, dass  Covid-19 - mit dem Erreger 2019-nCoV - aufgrund der von ihm verursachten niedrigen Letalität von wahrscheinlich deutlich unter 1% mehr einer normalen saisonalen Grippe ähnelt und weniger den vielfach  gefährlicheren SARS-,  bzw. MERS- Krankheitsausbrüchen der Vergangenheit

Im weltweit führenden Medizin-Fachblatt New England Journal of Medicine kommentiert eine Autorengruppe um Anthony S.Fauci, vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases, National Institutes of Health, Bethesda, MD (A.S.F., H.C.L.); und den Centers for Disease Control and Prevention, Atlanta (R.R.R.)  chinesische Studien, die ebenfalls im NEJM veröffentlicht worden waren.
Die prominenten Berater von US-Präsident Trump kommen zu dem Schluß, dass die Letalität von Covid-19 wahrscheinlich niedriger als 1% ist.  Daraus kann man ableiten, dass Covid-19 Erkrankungen von ihrer Gefährlichkeit her mehr einer schweren saisonalen Grippe ähneln - bei der die Letalität 0.1% beträgt - und kaum den SARS- bzw. MERS-Ausbrüchen der Vergangenheit,  bei denen die Letalität bei 9-10% ,  bzw. sogar bei36% lag.

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Quelle: New England Jornal of Medicine, Editorial
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Quelle: nw England Journal of Medicine

Der schwedische Weg

Schwedens lockerer Umgang mit dem Coronavirus spricht nicht für eine wehrhafte, intakte Demokratie — ganz im Gegenteil.

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Quelle: Rubikon News

Corona-Tote sollten in Zukunft obduziert werden

Der Facharzt für Hals-Nasen und Ohrenkrankheiten,Dr. Bodo Schiffmann leitet in Sinsheim ein überregionales Zentrum zur Diagnostik und Therapie von Schwindelkrankheiten. Er zitiert in diesem YouTube-Beitrag den Brief eines Professors für Pathologie, der die Forderung Dr. Schiffmanns unterstützt, in Zukunft möglichst alle Corona-Toten sorgfältig zu obduzieren.  Nur so läßt sich nämlich herausfinden, woran die Patienten tatsächlich gestorben sind.


Aktuelle Informationen zum COVID-19
Ökonom Prof. Dr. Hans-Werner Sinn zur Corona-Ökonomie

Wirtschaftsbeirat Bayern
Die Corona-Krise hat unsere Wirtschaft im Griff.
Eine schwere Rezession ist nicht mehr zu vermeiden.


Wissenschaft zu Sars-CoV-2
In Italien sterben prozentual mehr Menschen am Coronavirus als in der Schweiz – aber warum?



Warum sterben in Italien und Spanien prozentual deutlich mehr Personen an den Folgen von Covid-19, als beispielsweise in Deutschland oder der Schweiz?   Was sind Erklärungsansätze für die grossen Letalitäts-Unterschiede zwischen den einzelnen Kantonen in der Schweiz?

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Quelle: Podcast auf www.higgs.ch

Der Virenforscher Professor Hendrik Streek, Leiter der Virologie der Universität Bonn,  bei Markus Lanz im ZDF. 

Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Streeck.

 

 


Malaria-Medikament Hydroxychloroquine hilft angeblich leicht an Covid-19 Erkrankten dabei,  schneller gesund zu werden.

Die New York Times berichtete über eine kleine, in China durchgeführte,  Therapiestudie, in der sich zeigte, dass das Malaria-Medikament Hydroxychloroquine die Genesungszeit leicht- bis mittelgradig erkrankter Patienten  statistisch signifikant verkürzte.
Der Wirkstoff kam nicht bei schwerkranken Patienten zum Einsatz.
Die Forscher empfahlen die Durchführung größerer Studien, bevor das Medikament generell empfohlen werden kann.

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Quelle: New York Times, 3.4.20,Bezahlschranke

Covid-19: Wie funktionieren die neuen Corona-Tests?

Antikörper, Erbgut, Zellkulturen - es gibt viele Verfahren, auf Sars-CoV-2 zu testen. Sie verraten, wer krank ist, aber vielleicht in Zukunft auch, wer schon immun ist.

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Quelle: Spektrum 1.4.2020

RKI zur Influenzaimpfung
Wie gut schützte die Grippeimpfung 2018/19?

Immer wieder wird die Vergleichbarkeit der Gefährlichkeit der derzeitigen Corona-Pandemie mit den üblichen saisonalen Grippewelle mit dem Hiweis bestritten, dass es bei der saisonalen Grippe in Form der Grippeimpfung effektiv wirkende Vorbeugemassnahmen gibt  - bei der Corona-Pandemie aber nicht.
In der vorletzten, besonders schweren Grippesaison 2017/18 mit geschätzten 25.100 Todesfällen durch Influenza, lag die Wirksamkeit der eingesetzten Influenzavakzine bei  nur 15 Prozent. Die Wirksamkeit ist in jeder Grippesaison unterschiedlich und läßt sich erst nachträglich abschätzen.
Trotz suboptimaler und von Jahr zu Jahr schwankender Effektivität bietet die Grippeimpfung jedoch noch immer den besten Schutz vor einer Influenzainfektion. Das betont RKI-Präsident Prof. Dr. Lothar H. Wieler jedes Jahr aufs Neue.

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Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung, 8.10.19

Experten teilen die Meinung von Dr.med.Wolfgang Wodarg, der den weltweit angewandten, nach Wissenstandsstandards nicht ausreichend validierten,  PCR-Corona-Test für wenig spezifisch hält. Die Statistiken seien daher mit Skepsis zu bewerten.

Diese Meinung wird von anderen Experten geteilt. „Die Verantwortlichen tischen uns jeden Tag einen neuen Zahlensalat auf“, sagt etwa der Epidemiologe Professor Ulrich Keil in einem Interview und beklagt, dass der weltweit angewandte PCR-Corona-Test nie im Sinne von guter epidemiologischer Praxis  validiert wurde. Professor  Keil ist ein anerkannter Epidemiologe, der viele Jahre lang viral bedingte Grippe-Ausbrüche erforscht hat. Er war Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster.
Der in Fachkreisen angesehene Wissenschaftler arbeitete  über Jahrzehnte auch als wissenschaftlicher Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und fungierte bis 2002 als Vorsitzender der Europäischen Region der International Epidemiological Association (IEA), des Weltverbands der Epidemiologen.

Den fraglichen PCR-Test hat Professor Drosten, Leiter der Virologie der Charité Berlin,   auf Bitten von Kollegen aus dem chinesischen Wuhan nach Auftreten der ersten auffälligen Lungenkrankheiten entwickelt. Dabei verwendete er für seine Forschungsarbeiten allerdings nicht das neue Corona-Virus im Original. Statt dessen behalfen sich die Forscher mit bereits seit längerer Zeit bekannten Coronaviren „mit genetischer Nähe“.
Kritiker warnen daher vor einer mangelnden Zielgenauigkeit des Tests, da womöglich auch andere Erreger als Sars-CoV2 von dem Test nachgewiesen  würden.

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Quelle: Rubikon-News, 23.3.2020

Corona-Pandemie: "Die ergriffenen Maßnahmen dürfen nicht schlimmer sein als die Krankheit"

Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig bereitet eine große Antikörperstudie vor, um mehr über das gefürchtete Coronavirus herauszufinden. Im Spiegel erklärt er, worum es dabei geht:

" Die von uns geplante große Antikörperstudie soll uns bei der Einschätzung helfen, wo wir uns in der Epidemie eigentlich befinden . Und sie kann dazu beitragen, die wirklich schwierigen Fragen zu beantworten: Wie tödlich ist die Infektion wirklich, können Maßnahmen zur Eindämmung des Virus beendet, müssen sie angepasst werden? Aber obwohl ich diese Studie wirklich für wichtig halte, geht es für mich längst nicht mehr nur um das Virus. Ich mache mir auch sehr große Sorgen, dass die derzeitigen Maßnahmen schlimmere Folgen haben können für die Gesellschaft als das Virus selbst. Auch Arbeitslosigkeit und sozialer Abstieg können die Entwicklung von Krankheiten fördern - oder gar Menschen in den Suizid treiben. 

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Quelle: Spiegel, 27.3.2020

Erste Meinung: Keine Corona-Krise ohne die PCR-Tests?
Bahnt sich ein "Beweis-Fiasko" an?

"Die Corona-Pandemie breitet sich weltweit immer mehr aus und wir fällen folgenschwere Entscheidungen, ohne über zuverlässige Daten zu verfügen",  meint der weltweit angesehene Epidemiologe, Professor  John P.A, Ioannidis, Stanford Universität, USA, und fährt fort "Angeblich handelt es sich derzeit um die "Jahrhundert-Pandemie" - aber es könnte sich auch herausstellen, dass es sich um das "Beweis-Fiasko des Jahrhunderts" handelt.
Wir wissen nicht, ob wir die Zahl der Corvid-Infektionen um den Faktor 3  oder den Faktor 300 fehleinschätzen. Rechnet man die Erfahrungen mit dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess auf die US-Bevölkerung hoch, dann kann man eine Sterberate der Infizierten grob abschätzen, die zwischen  0,05 und 1% liegt.
Wenn es sich herausstellt, dass 0,05% eine realistische Schätzung ist, dann wären die derzeit durchgesetzten drastischen "Schutzmassnahmen" völlig irrational. Das ist so, als würde ein Elefant von einer Hauskatze attackiert. Der Dickhäuter reagiert irritiert und verängstigt,  springt von einem Felsen und stirbt.
Zur Frage der Gefährlichkeit des Corona-Virus erinnert Professor Ioannidis an gerne verdrängte Fakten: dass es beispielsweise normale, seit Jahrzehnten bekannte Grippeerreger gibt, die bei älteren, in Pflegeheimen lebenden Menschen eine Sterberate von 8% verursachen.
Ohne die jetzt durchgeführten PCR-Tests würden die Todesfälle mit nachgewiesener Corona-Infektion wahrscheinlich  unerkannt im Hintergrundrauschen der weltweit jährlich 60 Millionen Toten untergehen.

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Quelle:www.statnews.com Professor Ioannidis 30.3.2020

FDA erlaubt den versuchsweisen Einsatz von bereits zugelassenen Malariamitteln bei Corona-Infektionen

Nach anfänglichem Zögern hat die US-Arzneimittelbehörde FDA nun den Einsatz der Malaria-Medikamente Hydroxychloroquin und Chloroquine autorisiert - obgleich die Wirkung unklar ist. Die möglichen Nebenwirkungen der seit Jahrzehnten verwendeten Wirkstoffe sind bedrohlich. Sie können im Extremfall zum Herztod führen.

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Quelle: FDA Presseinformation, 30.3.20

Abbrechen oder weiternehmen?
Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen und Corona-Infektionen

Weltweit werden Millionen Herz-Kreislaufkrankheiten leidende Menschen mit sog. ACE-Hemmern und verwandten Substanzen (Renin–Angiotensin–Aldosterone System Blocker) behandelt. Ärzte sind sich derzeit nicht einig, ob diese Wirkstoffe bei einer Infektion mit dem Covid-19 verursachenden Virus schädlich sind - oder vielleicht sogar nutzen. Ärzte und Patienten sind daher verunsichert und wissen nicht, ob sie die Therapie fortsetzen sollen - oder lieber nicht. Nun hat eine Forschergruppe die verfügbaren Daten analysiert und kam in der im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie zu dem Schluß, dass die Untersuchungsergebnisse widersprüchlich sind und daher aus medizinischer Sicht das prophylaktische Absetzen der bewährten Herz-Kreislauf-Mittel  nicht rechtfertigen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: New England Journal of Medicine, 30.3.20